Bergexpedition NEPAL

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1 Bergexpedition NEPAL Gruppe: Stephan Keck (Bergführer-Schwaz) Manfred Würtenberger (Kundl) Gerrit Glomser (Salzburg) (Radprofi) Dietmar Neumann (Düsseldorf) Christian Huber (Breitenbach) Gipfel (sortiert nach Reihenfolge) Kala Patthar 5550 m Chhukhung-Ri 5550 m Island Peak 6189 m Ambulapcha 5845 m Cho la Col 5656 m Cokyo-Ri 5357 m Renjo-Pass 5400 m Im Bild ISLAND PEAK

2 TAG Abflug von München, nach ein bis zwei Weissbier um 12:30 Uhr, Wetter war schön. Nach ruhigem Flug Ankunft in Doha (Emirates) um 17:30 Uhr. Wir warteten auf den Anschlussflug um 06:30 Uhr. Stephan, Dietmar, Gerit, Manfred und ich waren hundemüde von der recht abwechslungsreichen Nacht am Flughafen. Nicht ganz fit starteten wir dann also nach Kathmandu zu Tag 2. TAG Der Jumbo landete um 13:40 Uhr in Kathmandu. Abwicklung plus Gepäckabholung verlief problemlos. Danach erwarteten uns schon gleich Stephan und seine Jungs mit Blumenschmuck, dieser gilt als Begrüßungsgeste in Nepal. Wir bezogen unsere Quartiere und schauten uns in Ruhe unsere Umgebung in Kathmandu an. So eine schöne bunt gemischte und um viele Jahre zurückgebliebene Stadt hatten wir noch nie gesehen. Wir genossen ein Bierchen und gingen dann zurück zum Hotel, wo wir gemeinsam zu Abend aßen und den nächsten Tag besprachen. TAG Um 05:00 Uhr war Tagwache. Nach einem kurzem Frühstück erwartete uns schon der Bus + 1 Gruppe mit Schweizern wo es dann vom Flughafen Kathmandu nach Lukla ging. Wir trauten unseren Augen kaum, als wir das Flugzeug sahen. Doch da wir keine andere Wahl hatten, stiegen wir einfach ein. Dank der Stewardessen wurden wir ein wenig abgelenkt, jedoch Stephan noch mehr, denn der saß gleich nebenbei und ich neben den wackeligen Propeller. Sobald wir in der Höhe waren dachten, wir nicht mehr an unseren nicht allzu neuen Fluguntersatz sondern genossen die Aussicht auf die 8000er und das schöne Wetter. Manfred saß gleich hinter der Pilotenkabine, wo er die Landung auf der kurzen Bahn in Lukla mit Spannung erwartete. Gott sei Dank klappte alles reibungslos und alle applaudierten. Nun begann endlich der erste Fußmarsch. Nach Lager 1, wo wir das erste Mal nach gutem Abendessen und kurzem Kartenspielen, sowie Einschulung für Gerit das Zeltleben genossen. Feierabend für Tag 3! TAG Wir starteten um 07:30 Uhr nach dem Frühstücken in Richtung Namche Bazar. Davor stellte uns aber Stephan noch unsere gesamte Mannschaft vor. 22 Leute für die gesamte Expedition. Das Wetter war wieder einmal wunderbar. Nach einem gemütlichen Rast und dem ersten Blick zum Mount Everest waren wir alle sehr gut gestimmt. Bald kamen wir im Lager 2 (3450 m) an, wir bezogen unser Quartier und gingen dann ein bisschen Bummeln. Abends spielten wir wieder ein bisschen Karten, wo es sehr kunterbunt zuging. Heute gingen Gerit und ich als Sieger hervor. Das machte aber Stephan und Manfred nichts aus und gingen schlafen.

3 TAG Beim morgendlichen Frühstück trafen wir ein paar arrogante Schweizer. Unsere Mannschaft packte schon alles zusammen dann ging s ab in Richtung Deboche, das liegt auf 3710 m. Aber zuerst mussten wir noch über einem Militär-Stützpunkt, wo wir eine wunderbare Aussicht auf den Everest, Lotse und viele andere Bergriesen hatten. Dann mussten wir noch bei einem schönen Mönchskloster vorbei, wo wir ein paar Sätze betteten. Nach einem genussvollen Augenblick in die wunderbare Aussicht, kamen wir endlich im Lager 3 (3710 m) an. Der Abend verlief ungefähr wieder gleich, wie im Lager 2 nur dass wir diesmal in s Zelt mussten. TAG Abmarsch Richtung Dingboche, nachdem unsere Mannschaft alles wieder sauber zusammengepackt hat und wir Abmarsch bereit waren ging s los. Der Aufstieg war eigentlich nicht schwierig, doch das Wetter war nicht ganz so gut. Aber im Grunde gab s kein Problem, wir kamen also gut im Lager 4 (4343 m) an. Heute konnten wir wieder in der Lodge übernachten. Man spürte jetzt die Höhe deutlich.. am Abend hatten wir eine schwierige Aufgabe: Dietmar unserem Zahnarzt das Watten beizubringen. Nach dem 3. Spiel stieg er aber dann freiwillig wieder aus, das war ein wenig zu viel für ihn. Gleich darauf ging s ohnehin wieder in die Kiste. Die Nacht war sehr unruhig mit Kopfschmerzen und wenig Schlaf. TAG Heute wäre unser erster Gipfel (Kala-Pattar 5550 m) auf dem Programm gestanden. Um 05:00 Uhr Tagwache jedoch klagte Dietmar über Kopfschmerzen und Übelkeit. Beim Frühstück fragte uns Stefan, was wir machen sollten!??! 1 Ruhetag oder doch Aufsteigen!? Dietmar und Gerit entschieden sich für Ruhetag. Manfred, 1 Scherpa, Stefan und ich wagten den Aufstieg Es war eine schwierige Tour 1500 Höhenmeter + 30 km Fußmarsch standen uns bevor aber wir schafften es trotzdem und waren überglücklich am Gipfel angekommen. Dann stand uns natürlich wieder ein langer Abstieg bevor bis wir endlich um 17:00 Uhr hundsmüde in der Unterkunft ankamen. Den Gipfelschnaps und 1 Dose Bier ließen wir uns aber trotzdem nicht nehmen. Nach ein wenig Kartenspielen und Essen kugelten wir dann ins Bett. TAG Heute hatten Manfred und ich einen Ruhetag, weil die anderen den Gipfel (Kalapatar 5550 m) erklimmten. Sie waren schon um 05:00 Uhr abgereist und wir konnten entspannt bis 08:00 Uhr schlafen. Gemütlich Frühstücken und das wunderbare Wetter genießen. Um ca. 17:00 Uhr kam der Rest der Bande wieder zurück. (Gipfel auch geschafft!) Der Rest des Abends wurde wie schon erwartet, mit Karten spielen verbracht. TAG 9

4 Um 08:00 Uhr nach dem Frühstück ging es wieder weiter zu Lager 5 (4720 m). Wir marschierten alles gemeinsam und gemütlich nach oben. Ca. 400 Höhenmeter. Wir waren schon um 12:00 Uhr am Ziel. Da man schon bei allen eine eigenartige Laune merkte, trennten wir uns ein bisschen. Manfred und ich machten einen Spaziergang nach oben, da dachten wir uns, wir könnten ja noch gleich den Nebengipfel von der Lotse 8000er mit Chhukhung-Ri 5550 m nehmen. Als wir wieder am Gipfel standen hatten wir eine Riesenfreude m als wir zurückkamen war wieder das übliche Karten spielen, Essen und Schlafen angesagt TAG 10 Abmarsch zu Lager 6 (5150 m) und gleichzeitig letztes Lager vor dem großen Gipfel. Island Peak 6190 m. Die Lage der ganzen Mannschaft wurde nun immer gespannter. Als wir im Lager ankamen, hieß es Material-Check mit Stefan Rucksackpackordnung für den Gipfel. Als das erledigt war, konnten wir uns nachmittags ein wenig schlafen legen. Um 03:00 Uhr war Abmarsch in Richtung Gipfel: Island Peak TAG 11 Um 03:40 Uhr gings los, die Mannschaft war einigermaßen fit, ausser ich konnte nicht gut schlafen und klagte über Kopfschmerzen. Stefan meinte, ich soll mir ein Aspirin einwerfen und das tat ich auch, zu meinem Vorteil, denn das half richtig gut. Wir marschierten langsam Richtung Island Peak hoch. Viele lange steile Serpentinen, wir machten ca. alle 200 Höhenmeter eine kleine Pause. Als wir dann zum Punkt kamen, wo wir uns mit Gurt, Steigeisen, Pickel ausrüsteten. Bei ca m kam der schwierigste Teil der Tour und das Wetter war auch nicht so besonders. Es wehte der Wind aber auf der anderen Seite konnten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang der Annapurna 8000er beobachten. Als wir alle am Seil hingen gings los Stefan voran, dann Dietmar, Manfred, ich und Gerit. Jetzt spürte man die Höhe prutal. Nach ca. 100 Höhenmetern klagte Dietmar, dass er nicht mehr kann. Nach Absprache mit Stefan, sagte er soll absteigen, es hat keinen Sinn mehr. Dietmar machte das. Jetzt gings wieder nach oben die letzten 200 Höhenmeter waren sehr sehr schwer. Manfred und ich sahen uns in die Augen und gaben uns einen Handschlag das müssen wir schaffen. Der letzte Aufstieg war wahnsinnig steil, wir mussten nach ca. 6-7 Schritten immer wieder rasten, da uns sonst der Puls nicht mehr mitgespielt hätte. Wir schauten immer wieder nach oben, es war nicht mehr so weit ca. 50 Höhenmeter noch. Mit allerletzter Kraft und Überwindung des inneren Schweinehundes schafften wir (Manfred, Gerit, ich und die 2 Scherpa den Gipfel um ca. 08:30 Uhr. Wir umarmten uns alle und waren überglücklich!!! Nach einigen Fotos, hieß es wieder Abstieg! Dieser war jedoch auch ziemlich schwierig, weil wir schon alle unsere Kräfte aufgebraucht hatten. Am Lager zurück angekommen, bekamen wir Tee und mussten erst mal hinsetzen. Dietmar war schon auf dem Weg nach Lager 7 (5400 m). Als Stefan mit den Scherpas sprach und fragte wie weit es noch zu Lager 7 war, trauten wir unseren Augen nicht Wir mussten noch 20 km (ca. 5 Stunden) zurücklegen um dorthin zu gelangen. Dieser Trip war dann fast noch schwieriger als der Gipfelsieg aber irgendwie ließ sich das schon schaffen. Als wir endlich im gesagten Lager 7 ankamen, schneite es. Wir tranken noch einen Tee und besprachen noch ein wenig unseren Tag danach gings aber gleich mal zum schlafen ins Zelt.

5 TAG Als wir in der Früh aufwachten trauten wir unseren Augen nicht, es lagen ca. 20 cm Schnee vor dem Zelt. Heute machten wir wieder einen richtigen Ruhetag. Wir frühstückten erst um 10:00 Uhr. Dietmar klagte, dass es ihm nicht gut gehe und legte sich noch ein wenig hin. Wir spielten wieder mal Watten, als dann plötzlich um 12:00 Uhr Dietmar ins Zelt kam und meinte, dass er absteigen möchte Gerit räumte Dietmars Zelt aus und 2 Sherpa bereiteten sich für den Abstieg vor. Das war ein schwerer Schlag für uns alle! TAG 13 Aufstieg Ambulapcho 5845 m über den steilen Pass, das war jetzt noch viel schwieriger durch den Schnee. Um 05:00 Uhr hieß es raus aus dem Zelt denn die Träger mussten so schnell als möglich alles abräumen und über den Pass Ampulapcho 5845m (Gipfel). Manfred klagte beim Frühstück über Übelkeit und Durchfall aber wollte trotzdem aufsteigen. Ein Scherpa stieg schon etwas früher auf um früher für uns die Spur zu legen. Ich ging als erster vor Stefan los und lies Manfred sein eigenes Tempo machen, Gerit war bei ihm. Wir stiegen relativ schnell auf und sahen wie Manfred immer weiter abriss, Gerit nahm ihm seinen Rucksack ab. Danach überschlugen sich die Ereignisse: Unsere Träger streikten nach ca. 100 Höhenmetern sie kehrten einfach um, Manfred ging es auch immer schlechter, auch er musste umdrehen. Die Träger bauten ihm unten ein Zelt auf, 2 Sherpa, Stefan, Gerit und ich schafften den Gipfel und es war wunderschön. Mit Blick auf den Everest, Lothse, Makalu und alle anderen Bergriesen. Wir hätten über den Pass müssen um uns an den nächsten 6000er (Mera-Peak) zu machen abgehackt. Planänderung, wir stiegen wieder ab, als wir im Lager 7 ankamen, war die Stimmung auf dem Tiefpunkt. Manfred lag im Zelt und war schwer angeschlagen, Stefan entschied sofort einen Helikopter-Notfall- Abtransport. Ich ging zu Manfred ins Zelt und er sah mich an und sagte alles Scheiße und hatte Tränen in den Augen. Wir mussten uns nun mit der Situation auseinander setzen.. (Manfred hatte auch noch Geburtstag an diesem Tag) das hätte er und auch wir uns anders vorgestellt! Aber es kam noch dicker, Stefan kam ins Zelt und sagte, er hätte 3 Agenturen in Kathmandu angerufen und alle meinten, dass sie heute keinen Hubschrauber mehr fliegen lassen könnten, da dies zu gefährlich sei. Eine Nacht hier oben bleiben oder doch lieber absteigen!??! Stefan spritzte Manfred eine Adrenalinbombe um Manfred für den langen Abstieg halbwegs noch fit zu kriegen. Das war der Wahnsinn aber noch eine Nacht da oben wäre wahrscheinlich tödlich gewesen. Ich marschierte Manfred vor und sagte, dass er sich auf meine Füße konzentrieren soll. Es war total schwierig den langen Weg zu Lodge zu meistern, wo auch schon ein Pferd auf Manfred wartete um ihn ins Krankenhaus?? zu bringen. Wir wünschten ihm noch alles Gute und sagten, dass wir ihn morgen gleich besuchen kommen werden! Wir übernachteten dann im Lager TAG 14 Wir standen um 06:00 Uhr auf, nach einem kurzen Frühstück gings los ins Krankenhaus zu Manfred. Zuerst mussten wir aber noch bei der Lodge vorbei, wo Dietmar sein sollte, als wir dort ankamen, hieß es dass Dietmar auch bereits im Krankenhaus sein soll!?? Im Krankenhaus angekommen, waren wir total erleichtert, dass die beiden beim Frühstück saßen. Manfred war ziemlich gezeichnet aber Dietmar gings schon wieder besser. Stefan beschloss, wir machen hier einen Ruhetag, um zu sehen, wie es weitergehe!? Manfred hatte schon 4 Flaschen bekommen und soll den ganzen Tag verteilt 5 Liter trinken (kein Bier). Alle redeten Manfred gut zu, dass er sich gut erholen sollte und noch 1 bis 2 Tage abwarten sollte aber es nützte nichts, er wollte unbedingt nachhause. Nach diversen Absprachen bezüglich Hubschrauber-Transport und Versicherungen war leider keine positive Antwort zu bekommen. Deshalb beschlossen wir es den nächsten Tag nochmals zu probieren.

6 TAG Abschied vom Lager 9. Nach dem Frühstück gingen Dietmar, Stefan und Manfred nochmals zum Arzt und tatsächlich hatten sie es geschafft, dass Manfred ausgeflogen werden konnte. Dietmar hatte ein wenig nachgeholfen, er hatte dem Dok eine Zahnfüllung reingedrückt er ist nämlich Zahnarzt. Jetzt hieß es ab zum Hubschrauberlandeplatz. Wir warteten und warteten, bis endlich um 11:30 der Hubschrauber kam und Manfred abholte. Nach der Verabschiedung gings gleich weiter zu Lager 10, wo es wieder in s Zelt ging (4900 m). Nach dem Essen gingen wir dann schon um 18:30 Uhr (Ortszeit) Tirol 14:00 Uhr schlafen, denn am nächsten Tag hieß es schon wieder um 03:30 raus Gipfeltag! TAG 16 Die Nacht im Zelt war sehr kalt. (4850 Höhe). Nach kurzem Frühstück stiegen wir, Stefan, Gerit, Dietmar, 2 Sherpa und ich den ersten Pass Chola 5350 m bei Dunkelheit und extremer Kälte entgegen. Als wir dem ersten Ziel näher kamen, ging die Sonne auf und das Wetter war wunderbar. Wir berieten uns, wo wir den nächsten 6000er erklimmen könnten aber Stefan meinte, dass dies schwierig wird, denn er kenne das Gebiet auch nicht. Als Alternative bot sich ein schöner Pass mit 5700 m an. Wir waren im unberührten Gebiet unterwegs sehr schwierige Begehung! Wir erreichten den Pass um ca. 11:40 Uhr nach vielen Spalten und schwierigem Gelände machten wir erst mal Halt auf dem Pass Cho-La-Col. Bevor es wieder mit dem langen Abstieg auf der anderen Seite (langer spaltiger Gletscher) zu Lager 11 (4800 m) ging. Wir wurden mit Tee und Keksen empfangen und kugelten nach dem Abendessen wieder hundsmüde ins Zelt TAG 17 Nach langer, kalten ca. 20 C Nacht wurden wir um 07:30 Uhr zum Frühstück geweckt. Es war wahnsinnig schönes klares Wetter und wir genossen die Sonnenstrahlen im offenen Frühstückszelt. Heute hatten wir keine schwierigen Etappen ca. 300 Höhenmeter (8-10 km) vor. Es ging nach Cokyo, ein schönes Bergdorf mit wunderschönem See (4800m). Als wir beim Mittagessen waren, fiel Stefan ein, dass wir eigentlich einen Geburtstagsmarsch für Dietmar aus dem vor uns liegenden Cokyo-ri 5345 m machen könnten. Wir marschierten also um 14:50 Uhr los (ca. 600 Höhenmeter). Als wir oben ankamen, wartete bereits Stefan schon auf uns, es war einfach wunderbar die Aussicht auf den König: Everest, Lothse, Makalu und all die anderen schönen 6000er bis 7000er. Wir warteten auf den Sonnenuntergang um gewaltige Fotos zu machen, dann ging der Abstieg zur Lodge, wo unser Team bereits wartete wieder los. Nach dem Essen kam die Überraschung für Dietmar, er bekam von unserem Kochteam eine Geburtstagstorte mit Kerzen überreicht. Da mussten wir natürlich nochmals Bierdosen nachholen und die Nacht ging dann gemütlich zu Ende.

7 TAG Wir schlugen für heute eine neue Route über einen Pass Renjo 5360 m ein, das hieß für uns, dass wir uns von dem Träger-Koch-Team 2 Tage trennten und uns erst im letzten Lager auf 2610 m wieder trafen. Wir mussten uns die 2 Tage selbst versorgen, es waren auch nur 2 Sherpas dabei. Wir überquerten den Pass problemlos und machten oben wieder sehr schöne Fotos. Es soll unser letzter Gipfel der Tour sein. Insgesamt er und er womit wir sehr zufrieden waren. Auch Stefan meinte, dass er mit normalen Standardgruppen normalerweise 5-7 Wochen brauche. Das machte uns klarerweise sehr stolz! Wir kamen heute in eine gemütlich Lodge (4200 m), Lager 13 wo wir uns ein Bierchen genehmigten. Ich bat Stefan, ob ich nachhause telefonieren könnte, da meine Tochter Isabella heute Geburtstag hat und dies wurde dann prompt erledigt. Es war nur leider der Empfang nicht so gut aber es klappte schon und sie wusste ja was ich sagen wollte! Nach dem Abendessen gingen wir wieder früh schlafen, jetzt waren die Tage gezählt! TAG 19 Normaler Tag, man merkt der Mannschaft jetzt schon an, dass es dem Ende zugeht. Abstieg ca. 400 Höhenmeter zur nächsten Lodge (Lager 14 auf 3800 m). Stefan sagte, dass er noch ein wenig den Pass in Richtung Kathmandu entgegen gehe, Dietmar schloss sich an aber Gerit und mich konnte er nicht mehr motivieren. Wir spielten ein wenig Karten in der herrlichen Sonne und faulenzten in den Tag hinein. Natürlich durfte ein Bierchen auch nicht fehlen. Dietmar kam vom Berg zurück und meinte, dass Stefan noch den Gipfel besteigen wollte. Wir richteten uns schon mal zu Abend essen her und kurz bevor es dunkel wurde kam auch Stefan zurück. Nach dem Essen ging es wieder ab in die Kiste TAG 20 Heute machten wir eine wunderbare landschaftliche Begehung. Den Weg gibt es erst seit ca. 2 Jahren und wir waren ziemlich alleine unterwegs. Wir machten ca Höhenmeter aufwärts und 2200 m abwärts (ca. 20 Kilometer) bis wir endlich am vorletzten Lager ankamen, wo uns wieder die ganze Mannschaft mit Tee und Keksen empfang. Heute spürte man eine gewisse Lockerheit in der Mannschaft, denn morgen sind es nur noch 2 Stunden bis nach Luckla, wo wir mit dem Spezial-Flugzeug nach Kathmandu geflogen werden. Aber heute wird erstmal richtig gefeiert nach sehr gutem Abendessen bestellten wir mal eine komplette Runde Bier ca. 15 Stück, da unser Bergführer mit Bier nichts anfangen kann, dieser hielt sich dann an Whisky und nicht nur einem, somit wurde die Nacht sehr feucht-fröhlich und wir hatten wirklich einen gemütlichen Abend. Am nächsten Tag hatten wir dann eine Rechnung von ,-Rupia (Nepal-Währung) offen aber das war es wert!

8 TAG In der Früh um 08:30 Uhr gings ab nach Luckla aber wir hatten ziemlich Schwierigkeiten mit dem Start, da Stefan und Gerit ziemlichen Kater hatten. Sie stärkten sich erstmal mit Kartoffel und Cola, dann gings endlich los um ca. 10:00 Uhr, wir erreichten Luckla aber Gott sei Dank noch rechtzeitig. Jetzt hieß es Abschied nehmen von unsern Trägern und gleichzeitig mussten wir noch wegen Trinkgeld für die Mannschaft tief in die Geldtasche greifen. Nun war die Geldtasche ziemlich leer aber in Kathmandu gab s ja wieder einen Automaten zum beheben. Wir spazierten noch ein wenig durch die Ortschaft und genossen den restlichen Tag! TAG 22 Um 06:00 war Tagwache, um 07:30 Uhr hieß es einchecken, denn um 09:00 Uhr kam endlich unser Flugzeug. Es war wieder mal ein absolutes Abendteuer mit der Maschine zu fliegen aber das Wetter war Gott sei Dank sehr schön und somit war dieses Problem für den Piloten schon mal weniger. Um ca. 10:00 landeten wir in Kathmandu, wo uns bereits ein Mann von Stefans Truppe empfing. Dann gings mit dem Taxi in Richtung Hotel, wo wir endlich nach 22 Tagen zum ersten Mal duschen konnten. Dieses Gefühl war der Wahnsinn und es gibt fast nichts Schöneres nach so langer Zeit sich wieder sauber zu machen. Denn Nachmittag nutzten wir noch zum Einkaufen. Um 18:00 Uhr waren wir bei unserem Koch zum Essen eingeladen. Wir tranken noch ein paar Bier dann verabschiedeten wir uns noch von unserem Sherpa und Koch. Wir bekamen schöne Seidentücher geschenkt, da dies in Nepal der Brauch ist und ließen den Abend ausklingen. Um 05:00 Uhr hieß es wieder Raus aus den Federn um für den Flug nach Doha (Emirates) einzuchecken. TAG Flug ging planmäßig. Um 09:00 Uhr landeten wir in Doha um 12:00 Uhr (2 Stunden Zeitverschiebung). Jetzt hieß es 13 Stunden, also bis 01:30 Uhr auf den Anschlussflug zu warten. Da hatten wir nun viel Zeit um Resümee zu ziehen. Alles in allem waren wir sehr erfolgreich, außer leider die Sache mit Manfred und Dietmar aber so etwas kann man leider nie sagen und kann jedem passieren. Es wurden ein 6000er Gipfel und sechs 5000er Gipfel bestiegen. Circa 290 Kilometer, ca Aufstiegshöhenmeter und ca Abstiegshöhenmeter zurückgelegt. Das Ergebnis ist also stark und nun hoffen wir, dass wir gut in München landen, wo wir uns noch 1 bis 2 Bierchen genehmigen werden Ende gut alles gut!!!

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