52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

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1 HAUPTPROGRAMM Veranstalter 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Wissenschaft braucht Hausärzte Hausärzte brauchen Wissenschaft September 208, Innsbruck / Österreich Fotos: Daniela Strasser, In Kooperation mit

2 2 Programmübersicht Gebäudeplanplan Fußweg an der Promenade

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Grußworte Grußwort der Präsidentinnen und Präsidenten Grußwort des Rektors der Medizinischen Universität Innsbruck Grußwort des Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes e. V Grußwort der JADE Grußwort der JAMÖ Grußwort der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. (bvmd) Programmübersicht Donnerstag, 3. September Freitag, 4. September Samstag, 5. September Orientierungsplan Programm Dienstag,. September Mittwoch, 2. September Donnerstag, 3. September Freitag, 4. September Samstag, 5. September

4 4 Inhaltsverzeichnis Inhalt Allgemeine Informationen Unterstützen Sie die Allgemeinmedizin Kongressinformation Kongressorganisation Kontakt Wissenschaftliches Komitee Posterjury Hinweise für Referenten Posterinformation DESAM Stiftung fördert allgemeinmedizinischen Nachwuchs DEGAM Mitgliedschaft DEGAM Beitrittserklärung ÖGAM stellt sich vor Gebühren Zertifizierung Kongressort Lageplan Rahmenprogramm Mitgliederversammlung Kinderbetreuung DEGAM-Zukunftspositionen DEGAM-S-Handlungsempfehlungen Autorenindex Kooperationspartner Ausstellerplan Impressum

5 Grußworte 5 Grußwort der Präsidentinnen und Präsidenten Der 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin wird wieder als gemeinsames Forum von DEGAM, ÖGAM und SÜGAM veranstaltet. Wir setzen damit ein deutliches Signal für den gemeinsamen, länderübergreifenden Willen, die hausärztliche Primärversorgung zu stärken nach außen wie nach innen. Der Austragungsort Innsbruck im Herzen der Alpen mag dabei in mehrfacher Hinsicht als Allegorie dienen: Um unseren Fachbereich für die Zukunft zu rüsten, sind noch ganze Berge an Herausforderungen zu nehmen, etwa in der Aus- und Weiterbildung oder in der (Mit-)Gestaltung der sozioökonomischen Rahmenbedingungen. Mancher Berg, manche Aufgabe scheint riesengroß und nicht zu bezwingen; was dahinter liegt, ist unerreichbar. Hier gilt es, Schritt für Schritt voranzugehen, Etappen angepasst an das eigene Können zu planen, sich auch Hilfe von außen zu holen und dann im Team vorwärts zu kommen. Das Erklimmen der Berggipfel ist durchaus mühsam aber die Anstrengung lohnt sich. Man bekommt eine neue Perspektive, der Horizont weitet sich, das Vertrauen ins eigene Können wird gestärkt. Den Kongresstitel Wissenschaft braucht Hausärzte Hausärzte brauchen Wissenschaft haben wir in seiner Universalität ganz bewusst für unseren fachlichen Austausch gewählt. Denn hausärztliches Handeln ist ohne wissenschaftliche und universitäre Allgemeinmedizin im selben Maße unvollständig wie allgemeinmedizinische Wissenschaft und Lehre ohne den Erfahrungsschatz niedergelassener FamilienmedizinerInnen. Innovative Lehrkonzepte, praxisnahe Qualitätsforschung und integrierte Versorgungsmodelle werden die Schwerpunkte des diesjährigen Kongresses sein. Lassen Sie uns gemeinsam mögliche Wege zur Bewältigung dieser Aufgaben diskutieren, machen wir uns an die Bezwingung dieser Berge! Für das Krafttanken zwischendurch erwartet Sie natürlich wie gewohnt ein nettes Rahmenprogramm, aber auch die Möglichkeit, das Flair einer umtriebigen Universitätsstadt inmitten einer eindrucksvollen Landschaft zu genießen. Wir freuen uns, Sie in Innsbruck begrüßen zu dürfen! Prof. Dr. Erika Baum Dr. Christoph Dachs Dr. Brigitte Innitzer von Lutterotti Prof. Dr. Andreas Sönnichsen Dr. Herbert Bachler Präsidentin der DEGAM Präsident der ÖGAM Präsidentin der SÜGAM Kongresspräsident DEGAM Kongresspräsident ÖGAM

6 6 Grußworte Grußwort des Rektors der Medizinischen Universität Innsbruck Prof. Dr. W. Wolfgang Fleischhacker Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, die Allgemeinmedizin ist zweifellos tragende Säule der Gesundheitsversorgung. Neben der Erfüllung der Primärversorgung bedient sie auch Funktion eines Gatekeeper zu FachärztInnen und zur Spitzenmedizin. Somit trägt sie auch eine beträchtliche gesundheitsökonomische Verantwortung. Innerhalb der medizinischen Wissenschaftsdisziplinen kommt ihr eine starke integrative Bedeutung zu, daraus folgt, dass dem auch im Studium in ähnlich integrativer Weise Rechnung getragen werden muss. Wir an der Medizinischen Universität Innsbruck sehen das als Aufgabe und Herausforderung, insbesondere auch unter dem Aspekt einer scheinbar rückläufigen Attraktivität dieses Berufs, vor allem im ländlichen Raum. In diesem Sinne sind wird stetig bemüht das Curriculum der Humanmedizin an Neuanforderungen in der Allgemeinmedizin anzupassen. Zu diesem Berufe sind jetzt schon Kolleginnen und Kollegen aus allgemeinmedizinischen Praxen mit Lehraufträgen in das Humanmedizinstudium eingebunden. Im modularen Studiengang kommen Studierende schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt in Kontakt mit PatientInnen. Zudem gewinnen in den Fachvorlesungen entsprechende Aspekte immer mehr an Bedeutung und Studierende werden ermutigt bei AllgemeinmedizinerInnen zu famulieren. Das gilt auch für das klinische praktische Jahr, in dem eine mehrmonatige Tätigkeit in diesem Feld verpflichtend ist. Derzeit finden intensive und vielversprechende Gespräche mit Vertretern des Landes Tirol statt, mit dem Ziel eine Professur für Allgemeinmedizin zu schaffen, um auf der einen Seite die Vernetzung zwischen der Wissenschaft und der allgemeinmedizinischen Praxis zu optimieren und auf der anderen, Studierenden praxisnah Freude an diesem wichtigen Feld der Medizin zu vermitteln. Prof. Dr. W. Wolfgang Fleischhacker Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck

7 Grußworte 7 Grußwort des Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes e. V. Ulrich Weigeldt Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Aus- und Weiterbildung sind für uns Hausärzte das Fundament unserer Arbeit! Im Studium lernen zukünftige Ärztinnen und Ärzte nicht nur die Grundlagen der Medizin, sondern im besten Fall auch ihr späteres Fach und den Versorgungsalltag kennen. Nicht nur die hausärztliche Versorgung in den Praxen ist auf ein solides wissenschaftliches Fundament angewiesen, auch die Wissenschaft profitiert von dem Wissen und der Erfahrung der hausärztlichen Praxis. Genau in diese Kerbe schlägt auch die DEGAM mit ihrem diesjährigen 52. Kongresses für Allgemeinmedizin und Familienmedizin unter dem Motto Wissenschaft braucht Hausärzte Hausärzte brauchen Wissenschaft. Das Medizinstudium und die allgemeinmedizinische Weiterbildung befinden sich vor großen Veränderungen: Ende letzten Jahres wurde das Zulassungsverfahren zum Medizinstudium in Teilen für verfassungswidrig erklärt; im Mai hat der Deutsche Ärztetag die Reform der Musterweiterbildungsordnung beschlossen; die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag noch einmal die zügige Umsetzung des Masterplans Medizinstudium 2020 unterstrichen; mehr und mehr Länder beschäftigen sich mit dem Thema Landarztquote. Unabhängig davon, wie man zu jeder einzelnen Maßnahme im Detail steht: Es ist ein großer Fortschritt für unser Fach, dass dies in Aus- und Weiterbildung breit diskutiert wird und sich das Fach in diesem Zuge weiter modernisiert.

8 8 Grußworte Gerade auch an den Universitäten setzt langsam ein Umdenken ein: Nachdem die Arbeit der Hausärztinnen und Hausärzte mancherorts lange Zeit belächelt wurde, hält die Perspektive der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen zunehmend Einzug in den wissenschaftlichen Alltag. Die Allgemeinmedizin ist ein Fach im Aufwind! Wir können selbstbewusst sagen: Die DEGAM und der Deutsche Hausärzteverband haben viel zu diesem Paradigmenwechsel beigetragen. Wir sind allerdings noch lange nicht am Ziel. Gerade was den Masterplan Medizinstudium 2020 betrifft, dürfen wir uns nicht zurücklehnen, denn noch ist die so wichtige Reform nicht in trockenen Tüchern. An manchen Stellen stoßen wir sogar nach wie vor auf massiven Widerstand. Es braucht auch in Zukunft die Zusammenarbeit von wissenschaftlicher Fachgesellschaft und dem Berufsverband, um diesem Widerstand etwas entgegenzusetzen. Im Namen des Deutschen Hausärzteverbandes wünsche ich Ihnen eine interessante Tagung und einen spannenden Austausch! Mit kollegialen Grüßen Ulrich Weigeldt Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes e. V.

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10 0 Grußworte Grußwort der Jungen Allgemeinmedizin Deutschland (JADE) Pascal Nohl-Deryk Liebe Kolleginnen und Kollegen, in diesem Jahr zeigen DEGAM, ÖGAM und SÜGAM erneut, dass in der Allgemeinmedizin über Landesgrenzen hinausgedacht wird. Dank der Tradition, regelmäßig nicht wie sonst in Deutschland, sondern in Österreich oder Südtirol zu tagen, dürfen wir dieses Jahr ins wunderschöne Innsbruck reisen. Grenzüberschreitendes Denken ist wichtig, das zeigen nicht nur Epidemien und ein wachsendes Interesse an Global Health. Wir sind davon überzeugt, dass insbesondere die Allgemeinmedizin vom internationalen Austausch profitiert. Forschung in der Allgemeinmedizin ist oft mit Versorgungs- und Systemfragen verbunden und ein Blick über den Tellerrand kann eigene Forschungsansätze bereichern. Auch für die Arbeit in der Praxis ist es interessant, hausärztliche Vorgehensweisen aus anderen Ländern kennenzulernen. Eine Hospitation in einer anderen Praxis hilft, eigene Abläufe und Strukturen zu reflektieren. Der gewonnene Erfahrungsschatz ist umso größer, wenn darüber hinaus Kultur und Menschen eines anderen Landes kennen gelernt werden. Die Junge Allgemeinmedizin Deutschland (JADE) organisiert Praxishospitationen und fördert damit die internationale Vernetzung. In zwei Jahren wird beim WONCA Europe Kongress 2020 in Berlin ein Austauschprogramm in größerem Stil stattfinden. Internationale Kongressbesucher werden die Möglichkeit haben, eine deutsche Hausarztpraxis kennenzulernen.

11 Grußworte Noch etwas gibt es zu feiern: Vor zehn Jahren wurde die Junge Allgemeinmedizin Deutschland im Rahmen eines DEGAM-Kongresses gegründet. Seitdem hat sich einiges getan, für das sich auch die JADE eingesetzt hat: In Deutschland wurde die Weiterbildung finanziell gestärkt und erst kürzlich die Weichen für eine bessere Qualität mit den Kompetenzzentren Weiterbildung gestellt. Auch im Medizinstudium wurde die Allgemeinmedizin in den Fokus gerückt. Darüber hinaus hat die JADE über 000 junge und werdende Allgemeinmediziner und Allgemeinmedizinerinnen bundesweit vernetzt, unzählige Fragen beantwortet und sich in die internationale Zusammenarbeit eingebracht. Wir wünschen allen Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern eine gewinnbringende Zeit und den einen oder anderen Blick über den Tellerrand! Pascal Nohl-Deryk Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit und Presseanfragen

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13 Grußworte 3 Grußwort der Jungen Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ) Dr. Sebastian Huter Liebe Kongressbesucherin, lieber Kongressbesucher, es freut mich Sie auch im Namen der Jungen Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ) zum trinationalen Kongress in Innsbruck begrüßen zu dürfen. Wissenschaft braucht Hausärzte Hausärzte brauchen Wissenschaft: Das diesjährige Motto gilt für junge Hausärzte ganz besonders! Das Fach Allgemeinmedizin ist durch seine Breite und seinen speziellen Zugang oft immer noch schwer zu erklären und zu vermitteln. Wissenschaftliche Arbeiten helfen uns, unser eigenes Gebiet besser zu verstehen und dies auch gegenüber anderen Fachgruppen in einer gemeinsamen Sprache zu kommunizieren. Gleichzeitig bringen uns Forschungsarbeiten einen Wissensgewinn aus der komprimierten Erfahrungen zahlreicher Fälle und stärken damit unsere fachliche Weiterentwicklung. Gute Medizin braucht kritische Geister. Täglich sind wir damit konfrontiert, dass Studien auch zum Bewerben von diagnostischen oder therapeutischen Produkten und damit für kommerzielle Interessen herangezogen werden. Da damit für das unabhängige Arbeiten auch die Analyse von Evidenz immer wichtiger wird, widmet sich ein von der JAMÖ mitorganisierter Pre-Conference-Workshop diesem Thema der sogenannten "Scientific Literacy". Junge Hausärzte brauchen aber nicht nur die Ergebnisse der Wissenschaft, sie tragen auch selbst dazu bei. Zwar ist das wissenschaftliche (Mit-) Arbeiten noch nicht flächendeckend Teil der täglichen Allgemeinmedizinischen Praxis es eröffnet uns als junger Generation aber einen Bereich mit großem Entwicklungspotential, den wir über die Ländergrenzen hinaus aktiv mitgestalten können und sollten. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen erfolgreichen Kongress mit neuen Erkenntnissen, Bekanntschaften und einem frischen Schub Motivation für die tägliche Praxis. Herzlichst, Dr. Sebastian Huter Obmann der Jungen Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ)

14 4 Grußworte Grußwort der der Vizepräsidentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. (bvmd) Carolin Siech Liebe zukünftige Kolleginnen und Kollegen, liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, im Namen der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) freue ich mich, auch in diesem Jahr ein Grußwort an Sie richten zu dürfen. Um dem immer schneller werdenden Wissenszuwachs und Wandel in der Medizin Rechnung zu tragen, stellt wissenschaftliches Arbeiten eine elementare Schlüsselkompetenz für die Behandlung von Patientinnen und Patienten dar. Insbesondere das Erlangen dieser Kompetenz, die Befähigung zum selbstständigen wissenschaftlich-methodischen Arbeiten sowie die Fähigkeit zur Interpretation und Bewertung von Studien muss auch in der universitären Ausbildung und der fachärztlichen Weiterbildung sowie der hausärztlichen Tätigkeit eine bedeutende Rolle einnehmen. Zum anderen bildet die Qualifizierung zum wissenschaftlichen Denken und Handeln einen elementaren Bestandteil eines jeden universitären Studiums. Hierbei ermöglicht der praxisorientierte, interdisziplinäre und longitudinale Erwerb eine langfristige Verankerung der Wissenschaftlichkeit auch im ärztlichen Alltag sowie eine Weiterentwicklung von Lehrkonzepten und Versorgungstrukturen. Auch vor dem Hintergrund des Masterplans Medizinstudium 2020 und der anstehenden Reform der ärztlichen Approbationsordnung gibt es in diesem Bereich noch viele Rahmenbedingen, an denen wir Studierenden gerne gemeinsamen mit Ihnen neue innovative Ideen und Konzepte für die Ausbildung der jungen Generation entwickeln möchten und uns darüber hinaus für deren Umsetzung in der primärärztlichen Tätigkeit einsetzen möchten. Zusammen können wir für die Zukunft viel erreichen. Deshalb begrüßen wir, dass Sie sich im Rahmen des fachlichen Austausches des diesjährigen Kongresses genau diesem spannenden und bedeutenden Schwerpunktthema annehmen. Ich wünsche Ihnen einen inspirierenden Austausch, anregende Diskussionen, interessante Workshops und viel Freude auf dem 52. DEGAM-Kongress. Carolin Siech Vizepräsidentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. (bvmd)

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16 6 Programmübersicht Donnerstag, 3. September 208 8:00 8:30 Programmübersicht Donnerstag, 3. September 208 9:00 9:30 0:00 0:30 :00 :30 2:00 2:30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 6:00 6:30 7:00 7:30 8:00 PCWS Teil 2 Wieso? Weshalb? Warum? Antworten finden für die hausärztliche Versorgung - Workshop der JAMÖ & EBM Frankfurt zur evidenzbasierten Allgemeinmedizin Junge Allgemeinmedizin AZW HS 25 I-Symp Studentenplenum CCB L.EG 220 PCWS2 Vorbereitung auf die Facharztprüfung Allgemeinmedizin Weiterbildung CCB M Sektion Studium CCB M I-VT Evidenzbasierte Versorgung chronisch Kranker I CCB L.EG 200 / M.EG 80 Sektion Weiterbildung CCB L I-VT2 Evidenzbasiertes hausärztliches Handeln I Univ.-HG Hörsaal E Mittagspause Haus CCB / Mensa EG Sektion Versorgungsaufgaben Univ.-HG SR 34 I-VT3 Familienmedizin und soziale Gerechtigkeit Univ.-HG Hörsaal G Sektion Qualitätsförderung Univ.-HG Senatssitzungssaal I-WS Update der DEGAM-Zukunftspositionen CCB M Sektion Forschung Univ.-HG Univ. of New Orleans AG WI For Ma AG Psychosomatik AG Famulatur AG KompMed Mittelbauertreffen MFA CCB M PCWS3 Mit dem Stift in der Hand sich selbst zuhören - Schreiben als reflektierende Praxis CCB M Weiterbildung CCB L Pause PCWS4 Pre-Conference- Workshop der AG-Psychosomatik: Inwieweit lässt sich durch Mentoringprozesse eine beziehungsorientierte Haltung bahnen? CCB L Univ.-HG SR 34 Kongresseröffnung und Get-together Pause PCWS5 Posttraumatische Belastungen nach intensivmedizinischer Behandlung - die PICTURE-Studie CCB M Univ.-HG Senatssitzungssaal PCWS6 Akademische Allgemeinmedizin - Positionen des Mittelbaues in der allgemeinmedizinischen Lehre und Forschung Univ.-HG Senatssitzungssaal Univ.-HG Univ. of New Orleans I-WS2 Wer sucht, der findet. Und was dann? - Umgang mit Zufallsbefunden im Rahmen von klinischen Studien CCB M :30 9:00 9:30 20:00 20:30 Mitgliederversammlung CCB L.EG 200 / M.EG 80

17 Programmübersicht 4 Donnerstag, 3. September 208 Inhaltsverzeichnis 7 PCWS9. Simulationsszenarien in der Ordination 8:00 8:30 PCWS7 Vorkonferenz und Mitgliederversammlung der JADE. Welche Position bezieht die JADE hinsichtlich des Aufbaus der Kompetenzzentren Allgemeinmedizin? PCWS8 Workshop zur Forschung in der Allgemeinmedizin AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2 PCWS9.2 Simulationsszenarien in der Ordination AG Impfen 9:00 9:30 0:00 Junge Allgemeinmedizin Univ.-HG Univ. of New Orleans Sektion Fortbildung CCB M AG Diabetes CCB M Mittagspause Haus CCB / Mensa EG I-WS3 Schicken Sie mir die Laborergebnisse doch einfach per neue kommunikativen Kompetenzen... Univ.-HG SR 34 I-WS4 Arzthaftpflicht - Die rechtssichere Kommunikation AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2 PCWS9.3 Simulationsszenarien in der Ordination AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2 PCWS9.4 Simulationsszenarien in der Ordination AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2 Pause I-WS5 Auf dem Weg zur Excellence-Praxis. Wie hilfreich ist dabei die neue sektorenübergreifende QM-Richtlinie... GEIWI 500 SR Kongresseröffnung und Get-together I-WS6 Evidenzcheck Akupunktur bei chronischen Schmerzen Treffen der Fortbildungs kommission Univ.-HG SR Personalentw. ZFA-Herausgeber sitzung mit dem DÄV Univ.-HG SR Personalentw. I-WS7 DEGAM Praxis- Hospitationen - das andere Fortbildungsformat I-WS8 Der Weg zur professionellen Entwicklung - Retrospektiven und Perspektiven 0:30 :00 :30 2:00 2:30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 6:00 6:30 7:00 7:30 Programmübersicht Donnerstag, 3. September 208 CCB L Univ.-HG Senatssitzungssaal Univ.-HG Univ. of New Orleans Pause GEIWI 500 SR GEIWI 5005 SR 2 GEIWI 5009 SR 3 8:00 8:30 Mitgliederversammlung 9:00 9:30 CCB L.EG 200 / M.EG 80 20:00 20:30

18 8 Programmübersicht Freitag, 4. September 208 8:00 8:30 9:00 9:30 II-Symp2 Aktuelle Ergebn. der DEGAM-Leitlinienentwickl.... Leitlinien CCB L.EG 220 II-VT4 Evidenzbasierte Versorgung chronisch Kranker II CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 II-VT5 Evidenzbasiertes hausärztliches Handeln II Univ.-HG Hörsaal E II-VT6 Forschungsmethodik Univ.-HG Hörsaal G II-WS9 Digital Health in der Artzpraxis - Chancen und Risiken CCB M II-WS0 Einführung in die medizinische Entscheidungsanalyse (Entsch.-anal. Modellierung) CCB M II-WS E-Learning-Plattform Allgemeinmedizin: Entwickl. von Kursmodulen... CCB L :00 Kaffeepause Programmübersicht Freitag, 4. September 208 0:30 :00 :30 2:00 2:30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 6:00 6:30 7:00 7:30 8:00 8:30 9:00 9:30 20:00 20:30 III-Werkstatt Werkstattberichte: Innovative Konzepte zur Verbesserung von Versorgung und Ausbildung CCB L.EG 220 IV-OS-5M Aus der Praxis für die Praxis - One Slide 5 Minutes CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 V-ScSl Science Slam CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 III-VT7 Evidenzbasierte Versorgung chronisch Kranker III CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 IV-VT Evidenzbasiertes hausärztliches Handeln IV CCB L.EG 220 (. OG) V-VT6 Innovative Versorgungsformen II CCB L.EG 220 Keynote I: Ersatzreligion Medizin - wie viel Medizin überlebt der Mensch? III-VT8 Evidenzbasiertes hausärztliches Handeln III IV-VT2 Innovative Versorgungsformen I CCB M CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 CCB M Pause CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 Pause IV-VT3 Lehre und Nachwuchsförderung I V-VT7 Lehre und Nachwuchsförderung II CCB M Mittagspause Haus CCB / Mensa EG Presentation WONCA Europe Bratislava 209 by Dr. Peter Lipovský CCB M Kaffeepause Festabend III-VT9 Lehre und Nachwuchsförderung I Univ.-HG Hörsaal E Keynote II: Forschung in der Praxis: absolut essentiell V-VT8 Patient-Arzt- Kommunikation III Univ.-HG Hörsaal E Theresienbräu Innsbruck IV-VT4 Psychosomatik Univ.-HG Hörsaal E III-VT0 Patient-Arzt- Kommunikation I Univ.-HG Hörsaal G IV-VT5 IV-WS9 Patient-Arzt- Landpartie im Kommunikation II Blockpraktikum Allg.-med. - Von d. bisherigen Erfahrungen... Univ.-HG Hörsaal G V-WS23 Clinical Reasoningein lohnendes Lehrformat auch für die deutschspr. Studierendenausb.? CCB L III-WS5 Gerichtsgutachten - eine Aufgabe für den Mittelbau oder den Chef? Einf. in Prinzipien... Univ.-HG Senatssitzungssaal CCB L.EG M.EG 80 CCB L V-WS24 IWIMED-Kurzleitlinien für Ärztinnen und Patientinnen - ein innovatives Tool... Univ.-HG Senatssitzungssaal

19 Programmübersicht 4 Freitag, 4. September 208 Inhaltsverzeichnis 9 8:00 II-WS2 Entwicklung einer deutschen Version des "Assessment of Burden of COPD (ABC) Tools"... II-WS3 Entwicklung einer Intervention zur Verbesserung der student. Evaluation d. Lehrarzt-Praktika... II-WS4 Point-of-Care-Tools zur Implementierung evidenzbasierter Medizin i. d. Praxis am Bsp. d. EbM-Guidelines II-P Familienmedizin und soziale Gerechtigkeit und verschiedene Themen II-P2 Aus- und Weiterbildung I und verschiedene Themen II-MFA-WS0 Mythen in der Kompressionstherapie... MFA 8:30 9:00 Univ.-HG Senatssitzungssaal Univ.-HG Univ. of New Orleans GEIWI 500 SR CCB Foyer CCB Foyer AZW SR 06 9:30 Kaffeepause 0:00 III-WS6 Gesprächsführung bei psychosozialen Problemen - ein Leitfaden für die Praxis Univ.-HG Univ. of New Orleans IV-WS20 Warum sind Sie denn depressiv? Draußen scheint doch d. Sonne - Kommunikative Strategien... V-WS25 Nicht-übertragbare Erkrankungen NCD und salutogene Patient-Arzt-Komm. GEIWI 500 SR III-WS8 Keine leichte Entscheidung? Die Vier- Prinzipien-Ethik als unterstützendes Tool i. d. hausärztl. Praxis CCB M IV-WS2 Living Guideline - Schnelllebig u. dennoch immer up to date V-WS26 Familienmedizin i. d. Hausarztpraxis - Vorstellung einer Forschungsagenda, (Weiter-)Ent. v. Proj.... GEIWI 5005 SR 2 III-P3 Evidenzbasierte hausärztliche Versorgung I und Forschungsmethodik CCB Foyer Pause Presentation WONCA Europe Bratislava 209 by Dr. Peter Lipovský Univ.-HG Senatssitzungssaal Leitlinien Univ.-HG Univ. of New Orleans Keynote I: Ersatzreligion Medizin - wie viel Medizin überlebt der Mensch? CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 Pause IV-WS22 Warum gerade Allgemeinmedizin? Arzt-Patient-Gespr.... GEIWI 500 SR V-WS27 LehrpraxisleiterInnenrefresher- Workshop GEIWI 5009 SR 3 Kaffeepause III-P4 Innovative Versorgungsformen CCB Foyer Keynote II: Forschung in der Praxis: absolut essentiell Junge Allgemeinmedizin Mittagspause Haus CCB / Mensa EG IV-P6 Evidenzbasierte hausärztliche Versorgung II CCB Foyer V-WS28 Methodik von Absetzstudien CCB M III-P5 Arzt-Patientenkommunikation CCB Foyer IV-P7 Aus- und Weiterbildung II CCB Foyer V-WS42 Behandlung im Voraus planen (BVP) - hausärztl. Qualifikation / Beitrag Umsetz. neuer 32g SGB V (HPG) Univ.-HG Univ. of New Orleans III-MFA-WS Wickel als therapeutische Begleitmaßnahmen MFA AZW SR 07 CCB L.EG M.EG 80 IV-MFA-WS2 Notfallmanagement im Ordinationsalltag, Fallbeispiele... MFA AZW ITZ SKILLS +2 V-MFA-WS3 Herausforderung Demenz im Ordinationsalltag MFA AZW SR 05 0:30 :00 :30 2:00 2:30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 6:00 6:30 7:00 7:30 8:00 8:30 9:00 Programmübersicht Freitag, 4. September 208 9:30 Festabend Theresienbräu Innsbruck 20:00 20:30

20 20 Programmübersicht Samstag, 5. September 208 8:00 8:30 9:00 9:30 VI-ScSl2 Science Slam CCB L.EG 200 / M.EG 80 VI-VT9 Lehre und Nachwuchsförderung III CCB L.EG 220 VI-VT20 Prävention Univ.-HG Hörsaal G VI-VT2 Palliativmedizin CCB M VI-WS29 Nicht nur im Umgang mit sog. schwierigen Patienten sollten Opfergefühle integriert werden CCB M (. OG) VI-WS30. Warum gerade Allgemeinmedizin?" 2. Arzt-Patient- Gespräche... CCB L :00 Kaffeepause Programmübersicht Samstag, 5. September 208 0:30 :00 :30 2:00 2:30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 Legende VII-VT22 Lehre und Nachwuchsförderung IV CCB HS L.EG 200 / M.EG 80 VII-VT23 Verschiedene Themen I CCB M Keynote III Wie kommt Evidenzbasierte Medizin zum Patienten? CCB L.EG 200 / M.EG 80 Keynote IV - Hufeland-Lecture The context and the doctor as a drug VII-VT24 Verschiedene Themen II CCB L.EG 220 CCB L.EG 200 / M.EG 80 Pause - Lunchpakete VII-WS36 Psychologische Forschungsmethoden: mögliche Impulse für die allgemeinmedizinische Grundlagenforschung Pause - Lunchpakete CCB L Abschlusssession CCB L.EG 200 / M.EG 80 VII-WS37 Quo vadis arriba? - Ein interaktiver Workshop Univ.-HG Senatssitzungssaal Pre-Conference-Workshops (PCWS) Vortragsveranstaltung (VT) Workshops (WS) Keynotes VII-WS38 Resilienz als Burn-out Prävention - eine Einführung Univ.-HG Univ. of New Orleans DEGAM Sektionen & Arbeitsgemeinschaften Special Sessions Poster (P) Social Events Symposium (Symp), Science Slam (ScSl), Werkstatt (W), One Slide 5 Minutes (OS)

21 Programmübersicht 4 Samstag, 5. September 208 Inhaltsverzeichnis 2 8:00 VI-WS3 Nutzung eigener hausärztlicher Routinedaten (NERD) Univ.-HG Senatssitzungssaal VI-WS32 Patientenzentrierte Konsultation - Eine prakt. Methode zur effektiveren Komm. aus Skandinavien Univ.-HG Univ. of New Orleans VI-WS33 Pflegefachkräfte in der Primärversorgung - Potentiale, Aufgaben, Verantwortlichkeiten GEIWI 500 SR Kaffeepause VI-WS34 Praxisempfehlung: Das anamnestische Gespräch in der hausärztlichen Praxis GEIWI 5005 SR 2 VI-WS35 Praxismanagement, Qualitätsmanagement, Versorgungsmanagement. Von A-Z. GEIWI 5009 SR 3 VI-WS7 Hörstörungen bei Senioren. Diagn. u. therapeut. Möglichkeiten i. d. hausärztlichen Praxis Univ.-HG SR 34 8:30 9:00 9:30 0:00 VII-WS39 Sind Hausärztinnen und Hausärzte anders krank? GEIWI 500 SR Legende Thematische Reihen VII-WS40 Versorgungsforsch. i./m. Pflegeheimen - Von Erfahrungen zu neuen Empfehlungen GEIWI 5005 SR 2 Keynote III Wie kommt Evidenzbasierte Medizin zum Patienten? Junge Allgemeinmedizin CCB L.EG 200 / M.EG 80 Keynote IV - Hufeland-Lecture The context and the doctor as a drug VII-WS4 Niederlassen oder lieber lassen - Möglichkeiten der Berufsausübung! Junge Allgemeinmedizin GEIWI 5009 SR 3 CCB L.EG 200 / M.EG 80 Pause - Lunchpakete Pause - Lunchpakete VII-WS43 Kostet gute Kommunikation zu viel Zeit? Wie können wir unsere innere Sanduhr neu definieren? Univ.-HG Hörsaal G Abschlusssession CCB L.EG 200 / M.EG 80 MFA VII-WS44 Psychopharmakotherapie in der hausärztl. Praxis - Depression und Angststörungen CCB M Weiterbildung VII-WS45 Praktisches und Pragmatisches zum Thema Kreuzschmerz Univ.-HG SR 34 Leitlinien 0:30 :00 :30 2:00 2:30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 Programmübersicht Samstag, 5. September 208

22 Fußweg an der Promenade 22 Programmübersicht Orientierungsplan Fußweg an der Promenade Raumliste CCB Anmeldung L.EG 200 / M.EG 80 (EG) Foyer Studierzone L.EG 220 (EG) M (. OG) M (. OG) L (. OG) M (. OG) Universitäts-Hauptgebäude Senatssitzungssaal (. OG) Saal University of New Orleans (. OG) Hörsaal E (2. OG) Hörsaal G (2. OG) SR 34 (3. OG) SR Personalentwicklung (EG) GEIWI 500 SR (Zwischentrakt,. OG) 5005 SR 2 (Zwischentrakt,. OG) 5009 SR 3 (Zwischentrakt,. OG) AZW Raum ITZ SKILLS + 2 Raum ITZ SR 2 + SKILLS SR 05 SR 06 SR 07 HS 25

23 Pre-Conference Exchange der JAMÖ./2. September Pre-Conference Exchange der JAMÖ Dienstag,. September / Mittwoch, 2. September 208 Dienstag,. September 208 8:00-9:30 CCB M (. OG) Pre-Conference Exchange WS der JAMÖ Teil Einführung PCE Mittwoch, 2. September :00-6:00 Lokale Praxis Pre-Conference Exchange WS der JAMÖ Teil 2 Hospitation lokale Praxis 8:00-9:30 CCB M (. OG) Pre-Conference Exchange WS der JAMÖ Teil 2 Abschluss und Reflexion Hauptverantwortlich: Dr. Jonas Rech, Junge Allgemeinmedizin Österreich JAMÖ, Wien, Österreich Anmeldungen über jonas.rech@jamoe.at Rückfragen: Dr. Christoph Mayrhofer, Junge Allgemeinmedizin Österreich, Wien, Österreich Kontakt: christoph.mayrhofer@tirol-kliniken.at

24 24 Pre-Conference-Workshops Mittwoch, 2. September 208 Pre-Conference Workshops Mittwoch, 2. September 208 PCWS 8:00-9:00 Junge AZW Hörsaal 25 PCWS Teil / 2 Allgemeinmedizin Pre-Conference-Workshop : Wieso? Weshalb? Warum? Antworten finden für die hausärztliche Versorgung Workshop der JAMÖ & EBM Frankfurt zur evidenzbasierten Allgemeinmedizin Richard Brodnig, Sebastian Osowski Mitglied der JAMÖ (Wien, Österreich) und Student an der Medizinische Universität Graz, Österreich; Johann Wolfgang Goethe Universität, Arbeitsgruppe Evidenzbasierte Medizin Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

25 Pre-Conference-Workshops Donnerstag, 3. September Pre-Conference Workshops Donnerstag, 3. September :00-4:45 Junge AZW Hörsaal 25 PCWS Teil 2 /2 Allgemeinmedizin Pre-Conference-Workshop : Wieso? Weshalb? Warum? Antworten finden für die hausärztliche Versorgung Workshop der JAMÖ & EBM Frankfurt zur evidenzbasierten Allgemeinmedizin Richard Brodnig, Sebastian Osowski Mitglied der JAMÖ (Wien, Österreich) und Student an der Medizinische Universität Graz, Österreich; Johann Wolfgang Goethe Universität, Arbeitsgruppe Evidenzbasierte Medizin Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 p.p.) PCWS 08:30 - :30 Weiterbildung CCB M (. OG) PCWS2 Pre-Conference-Workshop 2: Vorbereitung auf die Facharztprüfung Allgemeinmedizin Manfred Lohnstein Hausärzte am Vincentinum, Augsburg, Deutschland Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 p.p.) 08:30 - :30 CCB M (. OG) PCWS3 Pre-Conference-Workshop 3: Mit dem Stift in der Hand sich selbst zuhören - Schreiben als reflektierende Praxis Vera Kalitzkus, Angela Fuchs Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 p.p.)

26 26 Pre-Conference-Workshops Donnerstag, 3. September 208 PCWS 08:30 - :30 CCB L (. OG) PCWS4 Pre-Conference-Workshop 4 der AG-Psychosomatik: Inwieweit lässt sich durch Mentoringprozesse eine beziehungsorientierte Haltung bahnen?, Olaf Reddemann, Iris Veit, Sven Schulz, Thomas Steger, Markus Herrmann, Gernot Rüter Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Köln, Deutschland; Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für 3 Allgemeinmedizin, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Lehrpraxis, Herne, Deutschland; 4 5 Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Martin-Luther-Universität Halle- 6 Wittenberg, Institut für Allgemeinmedizin, Halle (Saale), Deutschland; Otto-von-Guericke-Universität 7 Magdeburg, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universität Tübingen, Akademische Lehrpraxis, Benningen, Deutschland Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 p.p.) 08:30 - :30 CCB M (. OG) PCWS5 Pre-Conference-Workshop 5: Posttraumatische Belastungen nach intensivmedizinischer Behandlung - die PICTURE-Studie 2 3 Jochen Gensichen, Susanne Schultz, Konrad Schmidt, Christoph Heintze, Stefanie Joos, Antje Bergmann, Martin Scherer, Antonius Schneider, Thomas Elbert, * Picture Study Group Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité - 3 Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Tübingen, Institut 4 für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Institut für 5 Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und die Poliklinik für 6 Allgemeinmedizin, Deutschland; Technische Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, 7 8 Deutschland; Universität Konstanz, Fachbereiche Psychologie, Deutschland; Deutschland Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 p.p.) 08:30 - :30 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) PCWS6 Pre-Conference-Workshop 6: Akademische Allgemeinmedizin - Positionen des Mittelbaues in der allgemein-medizinischen Lehre und Forschung 3 4 Verena Leve, Susanne Heim, Susann Hueber, Henna Riemenschneider, Sara Santos, Kathrin 5 4 Schlößler, Karen Voigt Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 3 Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Erlangen, 4 Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland; Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Bereich 5 Allgemeinmedizin, Deutschland; Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland

27 Pre-Conference-Workshops Donnerstag, 3. September :30 - :30 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) PCWS7 Pre-Conference-Workshop 7: Vorkonferenz und Mitgliederversammlung der Jungen Allgemeinmedizin Deutschland (JADE).Welche Position bezieht die JADE hinsichtlich des Aufbaus der Kompetenzzentren Allgemeinmedizin? Julia Fellermeier, Julia Friedel, Hannah Haumann, Bernadett Hilbert, Pascal Nohl-Deryk, Christian Rechtenwald Junge Allgemeinmedizin Deutschland, c/o DEGAM Geschäftstelle, Berlin, Deutschland 08:30 - :30 Junge Univ.-HG SR 34 (3. OG) PCWS8 Allgemeinmedizin Pre-Conference-Workshop 8: Workshop zur Forschung in der Allgemeinmedizin Thomas Zimmermann, Hanna Kaduszkiewicz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland PCWS Exklusiv für DESAM Nachwuchsakademie

28 28 Pre-Conference-Workshops Donnerstag, 3. September 208 PCWS 08:00-09:30 AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2 PCWS9 für Ärzte - Gruppe Pre-Conference-Workshop 9 I Gruppe : Simulationsszenarien in der Ordination Organisation: Team: 09:45 - :5 Gruppe 2 :30-3:00 Gruppe 3 3:5-4:45 Gruppe 4 Bachler Herbert, Elisabeth Kalchschmid, Roland Wegscheider 3 Frank Hartig, Walter Strigl, Christoph Thurner Praxis für Allgemeinmedizin, Innsbruck, Österreich; AZW der Tirol Kliniken, Schuldirektorin, Schule für 3 4 Medizinische Assistenzberufe, Innsbruck, Österreich; Notfalltrainer, Pfaffenhofen, Österreich, Medizinische 5 6 Universität Innsbruck, Notfallaufnahme, Innsbruck, Österreich; Rotes Kreuz Telfs, Österreich; AZW der Tirol Kliniken, Innsbruck, Österreich Der Seminarort befindet sich am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe im interprofessionellen Simulationszentrum (gleich neben dem Kongressgebäude CCB). In geplanten fünf Simulationssettings (jeweils ca. 6 Minuten) kommen Sie zu einem Schauspielpatienten, welcher in Ihrer Ordination plötzlich ein akutes Krankheitsbild entwickelt. Sie werden zu zweit mit Ihrem Kollegen versuchen das Problem mit psychomotorischen Handlungen und medikamentösen Strategien zu lösen. Zur Seite steht Ihnen eine Ordinationsgehilfin, welche Ihnen Unterstützung sein wird. Durch Videoaufzeichnung und einer im Anschluss geführten Nachbesprechung soll das Team Verbesserungspotentiale selbst erkennen. Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (30 p.p. für Ärzte / 20 p.p. für Studenten) Die Teilnehmerzahl ist auf 0 Personen (Ärztinnen/Ärzte) je Workshop begrenzt. Weitere Workshop Simulationsszenarien in der Ordination zu folgenden Uhrzeiten: 2:00-3:00 CCB Mensa Cafe 80/82 Mittagspause Das Mittagessen für die Teilnehmer der PCWS findet in der Mensa Cafe 80/82 im Gebäude CCB statt. Eine Essenmarke erhalten Sie an der Anmeldung.

29 Sektionstreffen & AGs Donnerstag, 3. September Sektionstreffen, AGs und weitere Treffen Donnerstag, 3. September 208 0:5 - :45 GEIWI 500 SR (. OG) Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Impfen Moderation: Wolfgang Schneider-Rathert Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Querum, Braunschweig, Deutschland :00-2:30 Univ.-HG SR Personalentwicklung (EG) Treffen der Fortbildungskommission 2:00-3:00 Univ.-HG SR 34 (3. OG) Sektionstreffen: Sektion Versorgungsaufgaben Uwe Popert, Thomas Kühlein Georg-August-Universität Göttingen, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland 2:00-3:00 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) Sektionstreffen: Sektion Qualitätsförderung Guido Schiemann, Horst Christian Vollmar Facharzt für Allgemeinmedizin, Verden, Deutschland; Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Jena, Deutschland 2:00-3:00 Weiterbildung CCB L (. OG) Sektionstreffen: Sektion Weiterbildung Jost Steinhäuser, Jean-François Chenot Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Deutschland

30 30 Sektionstreffen & AGs Donnerstag, 3. September 208 2:00-3:00 CCB M (. OG) Sektionstreffen: Sektion Studium, Hochschule Antje Bergmann, Maren Ehrhardt Technische Universität Dresden/Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Bereich Allgemeinmedizin/MK3, 2 Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland 2:00-3:00 CCB M (. OG) Sektionstreffen: Sektion Fortbildung Günther Egidi, Hans-Otto Wagner Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Bremen, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut undpoliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland 2:00-3:00 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) Sektionstreffen: Sektion Forschung Antonius Schneider, Stefanie Joos Klinikum rechts der Isar/Technische Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland 2:30-4:5 Univ.-HG SR Personalentwicklung (EG) ZFA-Herausgebersitzung mit dem DÄV 3:45-4:45 MFA CCB M (. OG) Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG WiForMFA Moderation: Ingrid Gerlach, Karola Mergenthal Verband medizinischer Fachberufe e.v., Fritzlar, Deutschland; Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 3:45-4:45 Univ.-HG SR 34 (3. OG) Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Famulatur Moderation: Reinhold Klein Technische Universität München, Allgemeinmedizin, Deutschland

31 Sektionstreffen & AGs Donnerstag, 3. September :45-4:45 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Komplementärmedizin Moderation: Detmar Jobst, Corina Güthlin Medizinische Fakultät der Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland; Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 3:45-4:45 CCB M (. OG) Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Diabetes Moderation: Til Uebel prima-diab - Praxis Dres. Uebel/Nittka/Mayer/Merkle, Ittlingen, Deutschland 3:45-4:45 CCB L (. OG) Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Psychosomatik Moderation: Olaf Reddemann,2 Hausarztpraxis, Köln; Medizinische Fakultät, HHU, Institut für Allgemeinmedizin (ifam), Düsseldorf, Deutschland 3:45-4:45 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) Mittelbau-Treffen Moderation: Nadine Pohontsch Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland

32 32 Eröffnungsveranstaltung Donnerstag, 3. September 208 Eröffnungsveranstaltung Donnerstag, 3. September 208 5:00-6:00 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) Mit Beiträgen von Dr. Herbert Bachler (Kongresspräsident ÖGAM), Prof. Dr. W. Wolfgang Fleischhacker (Rektor Medizinische Universität Innsbruck), Bernhard Tilg (Landesrat des Landes Tirol), PräsidentInnen der Fachgesellschaften DEGAM/ÖGAM/SÜGAM Frau Prof. Dr. Erika Baum, Dr. Christoph Dachs, Dr. Brigitte Innitzer von Lutterotti 6:00-6:45 CCB Foyer Get-together Siehe Seite 4

33 Programm Donnerstag, 3. September Programm Donnerstag, 3. September 208 6:45-8:5 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) I-VT Evidenzbasierte Versorgung chronisch Kranker I Moderation: Anne-Lisa Teichmann, Wolfgang Schneider-Rathert Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland; 2 Gemeinschaftspraxis Querum, Braunschweig, Deutschland VT Kann ein evidenzbasiertes Chronic Disease Selfmanagement Program die ambulante Versorgung unterstützen? Gabriele Seidel, Marius Haack, Marie-Luise Dierks Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Deutschland 2 Koordination der Patientenversorgung in Berliner Hausarztpraxen Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie 3 Judith Stumm, Lisa Peter, Cornelia Thierbach, Susanne Schnitzer, Jaqueline Müller-Nordhorn, Christoph Heintze, Susanne Döpfmer Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité - Universitätsmedizin 3 Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften, Deutschland; Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Public Health, Deutschland 3 Risikoabschätzung ischämischer Hirninfarkte bei nicht-antikoaguliertem Vorhofflimmern in der deutschen Allgemeinbevölkerung Felix Wicke, Beate S. Müller, Martin Beyer Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Die Bedeutung der Blutdruckmessung für die Behandlungsqualität von Hypertoniepatienten, Detmar Jobst, Susanne Niederhofer Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland 5 Welchen Einfluss hat die hausärztliche Versorgung auf die Mortalität? Eine Routinedatenanalyse Wolfram Herrmann, Christoph Heintze, Irene Schmidtmann Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsmedizin Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik, Deutschland

34 34 Programm Donnerstag, 3. September 208 6:45-8:5 Univ.-HG Hörsaal E (2. OG) I-VT2 Evidenzbasiertes hausärztliches Handeln I Moderation: Susanne Rabady, Christiane Muth Praxis für Allgemeinmedizin, Windigsteig, Österreich / Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Instituts für 2 Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Salzburg, Österreich; Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt, Deutschland VT Polypharmacy in chronic diseases Reduction of Inappropriate Medication and Adverse drug events in older populations by electronic Decision Support (PRIMA-eDS): Ergebnisse einer clusterrandomisierten kontrollierten Multicenter-Studie 3 4 Anja Rieckert, Ulrike Sonja Trampisch, Renate Klaaßen-Mielke, Eva Drewelow, Aneez Esmail, Maria Flamm, Tim Johansson, Celine Kriechmayr, Ilkka Kunnamo, Christin Löffler, Giuliano 7 4 7,4 Piccoliori, David Reeves, Anna Vögele, Andreas Sönnichsen Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland; Ruhr- Universität Bochum, Abteilung für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Deutschland; 3 4 Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; NIHR School of Primary Care 5 Research, University of Manchester, Vereinigtes Königreich; Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut 6 7 für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Salzburg, Österreich; Duodecim, Helsinki, Finnland; Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien 2 Leberwerterhöhungen in der hausärztlichen Versorgungsrealität Ergebnisse einer Befragung von rheinland-pfälzischen und saarländischen Allgemeinmedizinern Michael Jansky, Julian Wangler, Stefan Claus Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Allgemeinmedizin und Geriatrie, Deutschland 3 Langzeitpilotstudie zur Evaluierung einer nicht apparativen, deutschsprachigen Hörweitenprüfung mit standardisierten Flüsterzahlen (HWPF) zur Detektion alltagsrelevanter Schallempfindungsschwerhörigkeiten (ASH) bei Patienten vom Lebensjahr Fritz Meyer, Elisabeth Meyer Allgemeinärztliche Gemeinschaftspraxis, Oettingen, Deutschland 4 Antibiotika-Gebrauch in der Primärversorgung reduzieren Einfluss von Projektmaßnahmen und Kontextfaktoren 3 Regina Poß-Doering, Martina Kamradt, Katharina Glassen, Edith Andres, Dorothea Weber, Lorenz Uhlmann, Julian Bleek, Veit Wambach, Michel Wensing Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland; aqua - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen, Deutschland; 3 4 Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, Deutschland; AOK- 5 Bundesverband, Stab Medizin, Berlin, Deutschland; Agentur deutscher Arztnetze (AdA), c/o NAV-Virchow- Bund, Berlin, Deutschland

35 Programm Donnerstag, 3. September Überversorgung aus Sicht der Hausärzte. Sind wirklich vor allem die anderen schuld? Eine Fragebogenstudie. Maximilian Pausch, Susann Hueber, Angela Schedlbauer, Thomas Kühlein Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland 6:45-8:5 Univ.-HG Hörsaal G (2. OG) I-VT3 Familienmedizin und soziale Gerechtigkeit Moderation: Michael Pentzek, Maria Flamm Heinrich-Heine-Universität, Institut für Allgemeinmedizin (i f a m), Düsseldorf, Deutschland; Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Salzburg, Österreich VT Versorgen Hausärztinnen und Hausärzte Kinder und Jugendliche? Eine repräsentative Umfrage unter Berliner und Brandenburger Hausarztpraxen Wolfram Herrmann, Adrian Berlt, Victoria Spengler, Rebecca Loos, Christoph Heintze, Felix Holzinger Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 2 Belastungen Pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz aus Sicht des Versorgungsdreiecks Hausärztliche Versorgung ambulante Pflege Pflegende Angehörige : Ergebnisse aus der PAiS-Querschnittsstudie (Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz in Salzburg) 2 Celine Kriechmayr, Simon Krutter, Roland Eßl-Maurer, Dagmar Schaffler-Schaden, Alexander Seymer, Laura Raffaela Wurm, Jürgen Osterbrink, Maria Flamm Paracelsus Medizinische Universität Salzburg, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, 2 Österreich; Paracelsus Medizinische Universität Salzburg, Institut für Pflegewissenschaft und -praxis, 3 Österreich; Paris Lodron Universität Salzburg, Abteilung Soziologie und Kulturwissenschaft, Österreich 3 Die Rolle der Begleitperson in der hausärztlichen Sprechstunde Begleitete Patienten mit und ohne türkischen Migrationshintergrund im Vergleich. Eine explorativ-qualitative Befragung Franziska Groß, Vera Kalitzkus, Stefan Wilm Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Antibiotikaverbrauch in der medizinischen Versorgung von Geflüchteten Nele Hillermann, Evelyn Kleinert, Frank Müller, Ghefar Furaijat, Anne Simmenroth Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Julians-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

36 36 Programm Donnerstag, 3. September 208 6:45-8:5 Junge CCB L.EG 220 (. OG) I-Symp Studentenplenum Allgemeinmedizin,2,3,4 Laura Lunden, Karoline Klee, Sarah Wohland DESAM Nachwuchsakademie, Berlin, Deutschland; Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Deutschland; 3 4 Universität Rostock, Deutschland; Universität Leipzig, Deutschland SY 6:45-8:5 CCB M (. OG) I-WS Workshop : Update der DEGAM-Zukunftspositionen Uwe Popert Praxis, Allgemeinmedizin, Kassel, Deutschland 6:45-8:5 CCB M (. OG) I-WS2 Workshop 2: Wer sucht, der findet. Und was dann? - Umgang mit Zufallsbefunden im Rahmen von klinischen Studien Katharina Schmalstieg-Bahr, Eva Hummers-Pradier Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 6:45-8:5 CCB L (. OG) I-WS3 Workshop 3: Schicken Sie mir die Laborergebnisse doch einfach per . Welche neuen kommunikativen Kompetenzen brauchen Ärzte und Patienten im digitalen Zeitalter? Achim Mortsiefer, Stephanie Becker, Diana Lubisch, Horst Christian Vollmar Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin (ifam), 2 Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland 6:45-8:5 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) I-WS4 Workshop 4: Arzthaftpflicht - Die rechtssichere Kommunikation Patrick Weidinger Deutsche Ärzteversicherung, Arzt- und Krankenhaushaftpflicht, Köln, Deutschland

37 Programm Donnerstag, 3. September :45-8:5 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) I-WS5 Workshop 5: Auf dem Weg zur Excellence-Praxis. Wie hilfreich ist dabei die neue sektorenübergreifende Qualitätsmanagement-Richtlinie für deutsche Hausarztpraxen?,2 3,2 Katja Götz, Armin Mainz Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 3 Stiftung Praxissiegel e.v., Berlin, Deutschland; Facharzt für Innere Medizin, Korbach, Deutschland 6:45-8:5 GEIWI 500 SR (. OG) I-WS6 Workshop 6: Evidenzcheck Akupunktur bei chronischen Schmerzen 3 3 Klaus Linde, Jean-François Chenot, Stefanie Joos, Jan Valentini TU München, Institut für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland; Universitätsmedizin 3 Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland WS 6:45-8:5 GEIWI 5005 SR 2 (. OG) I-WS7 Workshop 7: DEGAM Praxis-Hospitationen - das andere Fortbildungsformat Günther Egidi DEGAM-Sektion Fortbildung, Hausarztpraxis Egidi-Peters-Schelp, Bremen, Deutschland 6:45-8:5 GEIWI 5009 SR 3 (. OG) I-WS8 Workshop 8: Der Weg zur professionellen Entwicklung - Retrospektiven und Perspektiven Anne Mergeay, Michael Freitag, Ove Spreckelsen, Bettina Engel, Ulrike Arendt Universität Oldenburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland 8:5-8:30 Pause zum Raumwechsel 8:30-20:00 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) Mitgliederversammlung der DEGAM siehe Seite 8

38 38 Pre-Conference-Workshops Freitag, 4. September 208 Pre-Conference Workshops Freitag, 4. September 208 WS 08:30-0:00 MFA AZW SR 06 II-MFA-WS 0 für Ordinationsassistenten / MFA Workshop 0: Mythen in der Kompressionstherapie Wissenschaft praktisch umgesetzt Organisation: Referent: Elisabeth Kalchschmid 2 Oliver Kapferer AZW der Tirol Kliniken Innsbruck, Schuldirektorin, Schule für Medizinische Assistenzberufe, Innsbruck, 2 Österreich; Wundmanager, Lehrer für Gesundheitsberufe, AZW der Tirol Kliniken Innsbruck, Innsbruck, Österreich Inhalt Prinzipielle Mechanismen und Indikationen der Kompressionstherapie, Arbeitsdruck und Ruhedruck, Materialien und Systeme, Einteilung und Verordnung der Kompressionsstärke, An- und Ausziehhilfen sowie die korrekte Pflege von Binden und Strümpfen. Die praktische Durchführung der Kompressionsbandagierung mit Kurzzugbinden runden das Programm ab. Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (20 p.p. / Workshop) Der Seminarort befindet sich am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe im interprofessionellen Simulationszentrum (gleich neben dem Kongressgebäude CCB). :45-3:5 MFA AZW SR 07 II-MFA-WS für Ordinationsassistenten / MFA Workshop :Wickel als therapeutische Begleitmaßnahmen Organisation: Referent: Elisabeth Kalchschmid 2 Evelin Habicher AZW der Tirol Kliniken Innsbruck, Schuldirektorin, Schule für Medizinische Assistenzberufe, Innsbruck, 2 Österreich; Wickel- und Heilpflanzenfachfrau, Autorin von Wickelbüchern, Innsbruck, Österreich Inhalt Wickel und Kompressen sind einfach und schnell einsetzbar und jeder kann ihre Anwendung erlernen. Sie wirken rasch bei Ohrenschmerzen, Husten, Fieber oder zur Unterstützung der Leber. Wickel können sowohl therapieunterstützend wie auch zur Überbrückung bis zum Eintreffen des Arztes angewendet werden. Erfahren sie in diesem Workshop mehr, wie Wickel fachkompetent eingesetzt werden können. Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (20 p.p. / Workshop) Der Seminarort befindet sich am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe im interprofessionellen Simulationszentrum (gleich neben dem Kongressgebäude CCB).

39 Pre-Conference-Workshops Freitag, 4. September :30-7:00 MFA AZW ITZ SKILLS +2 IV-MFA-WS 2 für Ordinationsassistenten / MFA Workshop 2: Notfallmanagement im Ordinationsalltag, Fallbeispiele und Praxistraining (Hands on) Organisation: Referent: Elisabeth Kalchschmid 2 Franz Clemens Pichler AZW der Tirol Kliniken Innsbruck, Schuldirektorin, Schule für Medizinische Assistenzberufe, Innsbruck, 2 Österreich; Notfallsanitäter NKI, Lehrsanitäter ERC und TECC Provider, Innsbruck, Österreich Inhalt Erste Hilfe und erweiterte. Hilfe inklusive Airway und Defibrillator. Patientenbeurteilung nach dem ABCDE- Schema. Nach dem Motto: Aus der Praxis für die Praxis wird an Hand von Fallbeispiele praktisch trainiert (Hands on). Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (20 p.p. / Workshop) Der Seminarort befindet sich am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe im interprofessionellen Simulationszentrum (gleich neben dem Kongressgebäude CCB). WS 7:30-9:00 MFA AZW SR 05 V-MFA-WS 3 für Ordinationsassistenten / MFA Workshop 3: Herausforderung Demenz im Ordinationsalltag Organisation: Referent: Elisabeth Kalchschmid 2 Anita Mair AZW der Tirol Kliniken Innsbruck, Schuldirektorin, Schule für Medizinische Assistenzberufe, Innsbruck, 2 Österreich; DGKP Zertifizierte Gerontologin, Lehrerin für Gesundheitsberufe, AZW der Tirol Kliniken Innsbruck, Österreich Inhalt Die Zunahme an Demenzerkrankungen stellt nicht nur Krankenanstalten und Langzeitpflegeeinrichtungen vor eine große Herausforderung, sondern auch Arztpraxen. Der Besuch in einer Ordination ist für Demenzbetroffene, Angehörige und MitarbeiterInnen in dieser Einrichtung oft belastend und mit Stress verbunden. Ein Einblick in die Welt der Demenz, entsprechende Milieugestaltung im Praxisbereich, der richtige Umgang mit herausforderndem Verhalten, aktuelle Hilfs- bzw. Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige sowie Beispiele aus der Praxis sollen bei diesem Workshop aufgezeigt werden. Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (20 p.p. / Workshop) Der Seminarort befindet sich am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe im interprofessionellen Simulationszentrum (gleich neben dem Kongressgebäude CCB).

40 40 Programm Freitag, 4. September 208 Programm Freitag, 4. September :30-0:00 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) II-VT4 Evidenzbasierte Versorgung chronisch Kranker II Moderation: Nina Enthaler, Marco Roos Paracelsus Medizinische Universität Salzburg, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, 2 Österreich; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland VT Prävention im Fokus: Risiken medikamentös induzierter und/oder aggravierter oropharyngealer Dysphagie bei geriatrischen Patienten Sandra Gregor, Grit Walter, Christina Naumann, Stefan Plontke, Sylva Bartel, Andreas Wienke, Ursula Wolf Universitätsklinikum Halle (Saale), Pharmakotherapie-Management, Deutschland; Diakoniekrankenhaus, 3 Geriatrie, Halle, Deutschland; Universitätsklinikum Halle (Saale), Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-Nasen- 4 Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, Deutschland; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Deutschland 2 Verordnungsverhalten von Protonenpumpeninhibitoren in Pflegeheimen: Ergebnisse einer Sekundärdatenanalyse Martina Wegener, Almuth Berg, Steffen Fleischer, Gabriele Meyer, Für das Epcentcare Konsortium, Ursula Wolf Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissen- 2 schaft, Deutschland; Universitätsklinikum Halle (Saale), Pharmakotherapie-Management, Deutschland 3 Entwicklung der MediQuit-Absetzhilfe bei Polypharmazie - Ergebnisse eines Panel-Tests 2 Navina Gerlach, Matthias Michiels-Corsten, Annika Viniol, Ulrike Junius-Walker, Tanja Schleef, Norbert Donner-Banzhoff Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, 2 Deutschland; Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Effekt einer hausärztlicher Sepsisnachsorge auf posttraumatische Beschwerden,2 3,2 2 Konrad Schmidt, Daniel Schwarzkopf, Antje Freytag, Sabine Gehrke-Beck, Christoph Heintze, ,6 Nico Schneider, Monique Vogel, Susanne Worrack, Michel Wensing, Jochen Gensichen Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, 3 Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Deutsches Qualitätsbündnis Sepsis, 4 Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Deutschland; 5 6 Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland; LMU München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

41 Programm Freitag, 4. September Die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden in der saarländischen Primärversorgung (ChroWuSaar) Désirée Gisch, Johannes Jäger, Heike Lange Universität des Saarlandes, Zentrum Allgemeinmedizin, Homburg/Saar, Deutschland 08:30-0:00 Univ.-HG Hörsaal E (2. OG) II-VT5 Evidenzbasiertes hausärztliches Handeln II Moderation: Karen Krüger, Anja Rieckert Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland Prediktoren für die Hospitalisierung von erwachsenen Patienten mit akutem Atemwegsinfekt - Ergebnisse der CHANGE-2 Baselinedaten Christin Löffler, Attila Altiner, Annette Diener, Reinhard Berner, Gregor Feldmeier, Christian Helbig, Winfried V. Kern, Anna Köchling, Michaela Schmid, Gerhard Schön, Karl Wegscheider, Anja Wollny Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Carl Gustav 3 Carus Dresden, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum 4 Freiburg, Infektiologie, Deutschland; Universitätsmedizin Rostock, Klinik für Psychosomatik und 5 Psychotherapeutische Medizin, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie, Deutschland VT 2 Patienten versus Kreuzschmerzleitlinie. Eine Patientenbefragung in Hausarztpraxen Peggy Knauthe, Christina Raus, Jean-François Chenot Universitätsmedizin Greifswald, Allgemeinmedizin, Deutschland 3 Neue Orale Antikoagulantien (NOAK) - Therapie in der Hausarztpraxis: erste Daten der idrug Studie Annegret Dreher, Markus Bleckwenn, Kathrin Kastenmüller, Inge Schnitzler, Katharina 2 2 Schneider, Julia Carolin Stingl, Klaus Weckbecker Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland; Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Deutschland 4 Grenzwerte der Serumharnsäure Eine Frage des Standpunktes? Bettina Engel, Ove Spreckelsen, Michael Freitag, Falk Hoffmann Universität Oldenburg, Abteilung für Allgemeinmedizin / Departement für Versorgungsforschung, 2 Deutschland; Universität Oldenburg, Department für Versorgungsforschung, Abteilung Ambulante Versorgung und Pharmakoepidemiologie, Deutschland

42 42 Programm Freitag, 4. September Fragebögen zur Asthmakontrolle - der CARAT0 nun auch auf Deutsch Luisa Koch, Antonius Schneider, Klaus Linde, Konrad Schultz, Oxana Atmann, Christoph Ulrich Werner Technische Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Klinik Bad Reichenhall, Zentrum für Rehabilitation, Pneumologie und Orthopädie, Deutschland 08:30-0:00 Univ.-HG Hörsaal G (2. OG) II-VT6 Forschungsmethodik Moderation: Michael Freitag, Jörg Haasenritter Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät VI für Medizin und Gesundheitswissenschaften, Abteilung 2 Allgemeinmedizin, Deutschland; Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland VT Das Roter Interaction Analysis System (RIAS) Ein Tool zur Messung der Arzt-Patienten- Kommunikation im hausärztlichen Setting,3 4 Jennifer Engler, Clara Carvalho Hilje, Arthur Schall, Valentina A. Tesky, Jan Valentini, Corina Güthlin Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Wissenschaftliche Arbeitsgruppe für integrative Kinder- und Jugendmedizin, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Deutschland; 3 4 Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke, Deutschland; Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland 2 Über das Fälleverteilungsgesetz und seine Wahrnehmung in der Allgemeinmedizin,2,3 Waltraud Fink, Otto Kasper, Gustav Kamenski, Martin Konitzer Karl Landsteiner Institut für Systematik in der Allgemeinmedizin, Angern, Österreich; Medizinuniversität Wien, 3 Allgemeinmedizin Lehrbeauftragter, Österreich; Medizinische Hochschule Hannover, Allgemeinmedizin Akademische Lehrpraxis, Deutschland 3 Von der qualitativen Metasummary zur qualitativen Metasynthese: Entwicklung einer neuen situationsspezifischen Theorie von hinderlichen und fördernden Faktoren für die Selbstpflege von Menschen mit Herzinsuffizienz Oliver Rudlof Herber, Sabrina Kastaun, Stefan Wilm, Julie Barroso Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; College of Nursing, Medical University of South Carolina, Charleston, USA 4 Können Big-Data-Analysen einen sinnvollen Beitrag bei der Versorgung multimorbider Patienten leisten? - Ein systematisches Review Alexander Waschkau, Denise Wilfling, Jost Steinhäuser Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

43 Programm Freitag, 4. September Partizipation in Forschungsprojekten Eine kritische Reflexion des laufenden Projekts Frauen 5.0 Cornelia Thierbach, Barbara Trusch, Christoph Heintze, Lorena Dini Charité-Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 08:30-0:00 CCB M (. OG) II-WS9 Workshop 9: Digital Health in der Artzpraxis - Chancen und Risiken. Jessica Hanneken Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Gesundheitsmärkte und -politik, Düsseldorf, Deutschland 08:30-0:00 CCB M (. OG) II-WS0 Workshop 0: Einführung in die medizinische Entscheidungsanalyse (Entscheidungsanalytische Modellierung) Beate Jahn, Ursula Rochau UMIT - University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Department für Public Health, Versorgungsforschung und Health Technology Assessment, Hall i.t., Österreich ws 08:30-0:00 CCB L (. OG) II-WS Workshop : E-Learning-Plattform Allgemeinmedizin: Entwicklung von Kursmodulen in Zusammenarbeit mit der DEGAM 3,4 5 Marlies Karsch-Völk, Hans-Michael Mühlenfeld, Hans-Otto Wagner, Sandra Blumenthal Gesinform GmbH, Chefredakteurin Deximed, Freiburg, Deutschland; Vorsitzender des Instituts für 3 hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband e.v., Köln, Deutschland; Universitätsklinikum 4 Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; DEGAM, Stellvertretender Sektionssprecher 5 Fortbildung, Berlin, Deutschland; DEGAM, Sektion Fortbildung, Berlin, Deutschland 08:30-0:00 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) II-WS2 Workshop 2: Entwicklung einer deutschen Version des "Assessment of Burden of COPD (ABC) Tools" für die Betreuung von COPD Patienten in der hausärztlichen Praxis Daniel Kotz, Antonius Schneider, Stephanie Becker, Christian Funke Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Schwerpunkt Suchtforschung und 2 klinische Epidemiologie, Deutschland; Technische Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

44 44 Programm Freitag, 4. September :30-0:00 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) II-WS3 Workshop 3: Entwicklung einer Intervention zur Verbesserung der studentischen Evaluation der Lehrarzt-Praktika am Düsseldorfer Modellstudiengang Medizin Elisabeth Gummersbach, Daniel Kotz, Michael Pentzek, Jürgen In der Schmitten Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland SY 08:30-0:00 GEIWI 500 SR (. OG) II-WS4 Workshop 4: Point-of-Care-Tools zur Implementierung evidenzbasierter Medizin in der Praxis EbM-Guidelines, Dynamed Plus und IWIMED-Kurzleitlinien 3 Susanne Rabady, Reingard Glehr, Andreas Sönnichsen Karl-Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Allgemeinmedizin, Krems an der Donau, 2 Österreich; Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungs- 3 forschung, Österreich; Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland 08:30-0:00 Leitlinien CCB L.EG 220 (. OG) II-Symp2 Symposium 2: Aktuelle Ergebnisse der DEGAM-Leitlinienentwicklung fachintern und interdisziplinär Moderation: Martin Beyer Goethe Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Schutz vor Über- und Unterversorgung methodische Vorgehensweise zur Erstellung der Leitlinie und Empfehlungsliste für den hausärztlichen Versorgungsbereich Cathleen Muche-Borowski, Dorit Abiry, Hans-Otto Wagner, Anne Barzel, Dagmar Lühmann, 2 3 Günther Egidi, Thomas Kühlein, Martin Scherer Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Hamburg, Deutschland; Allgemeinmedizinische Gemeinschafts- 3 praxis, Bremen, Deutschland; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland 2 DEGAM-Leitlinie Nr. 4 Halsschmerzen ein Fortschrittsbericht zur LL-Aktualisierung durch den 9. DEGAM-Professionalisierungskurs (Teil des (Rahmen-)Workshop: Fortschritte der DEGAM- LL-Arbeit) Jan Hendrik Oltrogge, Karen Krüger, Petra Jung, Anton Wartner, Karin Ettlinger, Gesine 6 Weckmann Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité 3 Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Freiburg, Lehr- 4 5 bereich Allgemeinmedizin, Deutschland; Praxis Dr. Wartner, Arnstorf, Deutschland; Hausarztpraxis Neuching, 6 Deutschland; Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland

45 Programm Freitag, 4. September Die NVL Diabetes Günther Egidi DEGAM-Sektion Fortbildung, Hausarztpraxis Egidi-Peters-Schelp, Bremen, Deutschland 08:30-0:00 CCB Foyer II-P Poster Session : Familienmedizin und soziale Gerechtigkeit und verschiedene Themen Moderation: Stefan Wilm, Annika Viniol Heinrich-Heine-Universität, Institut für Allgemeinmedizin (i f a m), Düsseldorf, Deutschland; Philipps- Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland Demenzdiagnostik bei Menschen mit Migrationshintergrund (BaDeMi-Studie) Welchen Herausforderungen müssen sich Hausärzte stellen? Judith Tillmann, Johannes Just, Klaus Weckbecker, Birgitta Weltermann, Eva Münster Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland P 2 Überschuldete GKV-Versicherte in der allgemeinmedizinischen Versorgung,2 Jacqueline Warth, Marie-Therese Puth, Judith Tillmann, Ulrike Zier, Niklas Beckmann, Klaus Weckbecker, Eva Münster Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland; Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie, Bonn, Deutschland 3 Kommunale Sozialarbeit und ihre Kontakte zu niedergelassenen Ärzten in Bonn Ergebnisse eines Surveys unter besonderer Berücksichtigung der Hausarztmedizin Detmar Jobst, Coppola Alawia, Nils Beckmann Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland 4 Soziale Probleme in der hausärztlichen Versorgung Häufigkeit, Reaktionen, Handlungsoptionen und erwünschter Unterstützungsbedarf aus der Sicht von Hausärztinnen und Hausärzten Thomas Kloppe, Thomas Zimmermann, Claudia Mews, Britta Tetzlaff, Moritz Hadwiger, Olaf von Dem Knesebeck, Martin Scherer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland 5 Die Familie zwischen Ratgeberliteratur und Arzt. Ein Überblick über Elternratgeber zur Kindergesundheit auf dem deutschen Buchmarkt,2 3, Ulf Sauerbrey, Inga Petruschke, Sven Schulz, Ketura Herklotz, Horst Christian Vollmar Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Fakultät für 3 Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät, Deutschland

46 46 Programm Freitag, 4. September Befragung zur Versorgungssituation von Pflegenden Angehörigen als Patienten in der Hausarztpraxis Eine Querschnittserhebung im Rahmen der FamCARE-Studie. Alexander Bauer, Franziska-Antonia Samos, Melanie Nafziger, Thomas Frese Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 7 Untersuchung von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr zur Fitness im Feuerwehrdienst Markus Bleckwenn, Andreas Reifenrath, Klaus Weckbecker Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland P 8 Einfluss der Sarkopenie und Myosteatose bei Patienten mit Colonkarzinomen Dagmar Schaffler-Schaden, Christof Mittermair, Theresa Birsak, Michael Weiss, Tobias Hell, 2 4 Helmut Weiss, Gottfried Schaffler Paracelsus Medizinische Universität Salzburg, Allgemeinmedizin, Österreich; Krankenhaus der Barmherzigen 3 4 Brüder, Chirurgie, Salzburg, Österreich; Universität Innsbruck, Institut für Mathematik, Österreich; Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Radiologie, Salzburg, Österreich 9 Nutzen und Schaden des Prostatakrebsscreenings bei Männern mit normalen und erhöhtem familiären Risiko Vorhersagen des ONCOTYROL PCOP Modells,2 3,4 4 Nikolai Mühlberger, Kristijan Boskovic, Murray D. Krahn, Karen E. Bremner, Wilhelm 5, 6 6,2,2,7 Oberaigner, Helmut Klocker, Wolfgang Horninger, Gaby Sroczynski, Uwe Siebert UMIT - University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Department of Public Health, 2 Health Services Research and Health Technology Assessment, Hall i.t., Österreich; ONCOTYROL - Center for Personalized Cancer Medicine, Division of Health Technology Assessment and Bioinformatics, Innsbruck, 3 Österreich; University of Toronto, Toronto Health Economics and Technology Assessment (THETA) 4 5 Collaborative, Kanada; University Health Network, Toronto General Hospital Research Institute, Kanada; Tirol 6 Kliniken GmbH, Cancer Registry of Tyrol, Innsbruck, Österreich; Medizinische Universität Innsbruck, 7 Department of Urology, Österreich; Center for Health Decision Science, Department of Health Policy and Management, Harvard T.H. Chan School of Public Health / Institute for Technology Assessment and Department of Radiology, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, USA 0 Die Entwicklung eines entscheidungsanalytischen Modells zur gesundheitsökonomischen Analyse von Präventionsstrategien für Jodmangelerkrankungen,2 Monika Schaffner, Ursula Rochau, Nikolai Mühlberger, Annette Conrads-Frank, Vjollca Qerimi, 3 Marie Schönhensch, Sibylle Puntscher, Igor Stojkov, Beate Jahn, Eftychia Koukkou, Alicia Hubalewska-Dydejczykn, Iris Erlund, Betina Heinsbaek Thuesen, Michael Zimmermann, Robin Peeters, Rodrigo Moreno-Reyes, John Lazarus, Henry Völzke, Uwe Siebert UMIT - University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Institute of Public Health, Medical Decision Making and Health Technology Assessment, Department of Public Health, Health Services Research 2 and Health Technology Assessment, Hall in Tirol, Österreich; Ss. Cyril and Methodius University, Faculty of 3 Pharmacy, School of PhD Studies, Skopje, Mazedonien; University of Patras, Department of Endocrinology, 4 5 Griechenland; Jagiellonian University, Department of Endocrinology, Medical College, Krakau, Polen; National 6 Institute for Health and Welfare, Helsinki, Finnland; Research Centre for Prevention and Health, Centre for 7 Health, Kopenhagen, Dänemark; ETH Zurich, Department of Health Sciences and Technology, Schweiz; 8 Erasmus Medical Center, Academic Center for Thyroid Diseases, Department of Internal Medicine, Rotterdam, 9 0 Niederlande; Université Libre de Bruxelles, Department of Nuclear Medicine, Hospital Erasme, Belgien; Cardiff University Medical School, University Hospital of Wales, Thyroid Research Group, Vereinigtes Königreich; University Medicine Greifswald, Institute for Community Medicine, Deutschland

47 Programm Freitag, 4. September :30-0:00 CCB Foyer II-P2 Poster Session 2: Aus- und Weiterbildung I und verschiedene Themen Moderation: Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Dr. med. Lina Lauffer Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 Österreich; Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Geografischer Faktor der Teilnahmen an Seminartagen des Weiterbildungskollegs Allgemeinmedizin Hessen Konrad Hierasimowicz, Erika Baum, Annette Becker, Susanne Sommer Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen, Standort Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Medizin, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland 2 Ergebnisse einer Studierendenbefragung zur Bedeutung landärztlicher Medizin im Studium Silke Brenne, Oliver Normann, Markus Herrmann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland P 3 Die Komplexität der medizinischen Beurteilung im Kopf eines Arztes auf Papier gebannt der Modellstatus aus Groningen als lohnendes Instrument in der studentischen Lehre Anne Mergeay, Michael Freitag, Ulrike Arendt, Ove Spreckelsen Universität Oldenburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Evaluation des OSCE als implementierter Prüfungsstandard zur Realisierung eines longitudinalen Curriculums ärztlicher Basisfertigkeiten im Fachbereich Allgemeinmedizin Eva Martha Wickert, Johannes Jäger Universität des Saarlandes, Medizinische Fakultät, Zentrum Allgemeinmedizin, Homburg, Deutschland 5 Studierende fragen nach: Was zeichnet den Beruf AllgemeinmedizinerIn aus? - Eine qualitative Querschnittsstudie Inken Salhofen, Magdalena Liebetruth, Nico Freund, Johannes Sebastian Gnörich, Thalia Puzicha Universität Duisburg/Essen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 6 Soziokulturelle und berufliche Integration von ausländischen Ärzten und Ärztinnen in der ambulanten Versorgung in Deutschland Angelina Gresser, Stefanie Joos, Heidrun Sturm Uniklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland 7 Über Möglichkeiten zur Reduktion von Warnhinweisen bei der elektronischen Medikamentenverschreibung Wolfgang B. Lindemann Cabinet de médecine générale, Blaesheim, Frankreich

48 48 Programm Freitag, 4. September Erstellung einer konsentierten Mindestausstattungsliste für ärztliche Tätigkeiten in Primärversorgungseinheiten Sarah Burgmann, Ulrike Spary-Kainz, Stephanie Poggenburg, Martin Sprenger, Andrea,3 Siebenhofer-Kroitzsch, Muna Abuzahra Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 3 Österreich; Medizinische Universität Graz, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Österreich; Goethe- Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 9 Allgemeinmedizinisch versorgte Patienten in einer universitären Notaufnahme Notaufnahme als erste Anlaufstelle? Tanja Schleef, Olaf Krause, Nils Schneider, Jutta Bleidorn Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland KN 0 Die D2_ZIT Studie - Diabetes Typ 2 _ Zusammenarbeit im Territorium: Entwicklung eines patientenzentrierten, interprofessionellen, stagebasierten Versorgungsmodells zur Veränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens von Patienten mit Typ 2 Diabetes im Territorium in Südtirol - Eine Mixed-Methods-Studie Heike Maria Wieser, Harald Stummer Claudiana, Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe, Forschung, Bozen, Italien; UMIT - University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Department für Public Health, Versorgungsforschung und HTA, Hall, Österreich 0:00-0:30 CCB Foyer + Univ.-HG Foyer (. OG) Kaffeepause 0:30 - :5 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) KN I Keynote Lecture I: Ersatzreligion Medizin - wie viel Medizin überlebt der Mensch? Referent: Moderation: Günther Loewit Arzt und Schriftsteller, Marchegg, Österreich H. Bachler Kongresspräsident ÖGAM, Vorsitzender der Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Leiter Plattform Allgemeinmedizin Modulkoordinator Allgemeinmedizin Medizinische Universität Innsbruck (MUI), Praxis für Allgemeinmedizin Die Gläubigen der medizinisch-somatischen Religion werden Patienten genannt. Mit einer lebensbegleitenden Untersuchungsdichte noch nie dagewesenen Ausmaßes macht sich die moderne Medizin unentbehrlich und dringt tief in alle Lebensbereiche ein.

49 Programm Freitag, 4. September Guidelines und EBM (Evidence Based Medicin) ersetzen den kirchlichen Kanon, Percentilen und Normwerte den Katechismus. Die 0 Gebote und ein aus ihrer Befolgung resultierendes glückliches Leben sind genauso utopisch wie der WHO Begriff von Gesundheit und die Einhaltung 00%-iger medizinischer Norm- und Sollwerte. Beide Institutionen verbreiten aber Unsicherheit und Angst, und bieten zugleich Lösungen (Erlösung) an. Dem Vatikan in Rom und seiner Bedeutung für die Kirche entspricht im Bereich der Medizin die WHO mit Sitz in Genf. Statt des einmalig verabreichen Sakraments der Taufe setzt die Medizin zu Beginn des Lebens auf eine Orgie von Untersuchungen und Impfungen. Anstelle der Firmung werden mehr oder weniger sinnlose Schul- und erste Vorsorge- und Eignungsuntersuchungen durchgeführt. Fertilitätsmedizin statt Ehesakrament. Die Hostie des katholischen Sonntags wird in der Medizin mehrmals täglich eingenommen und heißt Tablette. Abtrünnige Priester werden in der Religion Medizin von einer unbarmherzigen Inquisition verfolgt und im besten Fall mit einem Berufsverbot belegt, schlimmstenfalls psychisch vernichtet. Die Kirche der abendländisch medizinischen Religion heißt Krankenanstalt und hat die römischkatholischen Gotteshäuser schon längst an Größe und Prunk in den Schatten gestellt. Der geschichtliche Zehent findet sich annähernd in den Kosten der modernen Gesundheitssysteme wieder. VT :5 - :45 Pause zum Raumwechsel :45-3:5 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) III-VT7 Evidenzbasierte Versorgung chronisch Kranker III Moderation: Katja Götz, Uwe Popert Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Praxis für Allgemeinmedizin, Kassel, Deutschland Prädiktoren des Langzeitverlaufes posttraumatischer Symptome nach Sepsis, Daniel Schwarzkopf, Jochen Gensichen, Antje Freytag, Sabine Gehrke-Beck, Christoph Heintze, Nico Schneider, Gustav Schelling, Monique Vogel, Susanne Worrack, Michel Wensing, Konrad 4,2 Schmidt Universitätsklinikum Jena, Deutsches Qualitätsbündnis Sepsis, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Insti- 3 4 tut für Allgemeinmedizin, Deutschland; LMU München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité 5 Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Institut für 6 Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Deutschland; LMU München, Klinik für Anästhesiologie, Deutsch- 7 land; Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland

50 50 Programm Freitag, 4. September Absetzhilfen bei Polypharmazie: ein systematisches Review aus dem MediQuit-Projekt 2 Matthias Michiels-Corsten, Navina Gerlach, Tanja Schleef, Ulrike Junius-Walker, Norbert Donner- Banzhoff, Annika Viniol Philipps-Universität Marburg, Allgemeinmedizin, Deutschland; Medizinische Hochschule Hannover, Allgemeinmedizin, Deutschland 3 Förderung der Lebensqualität palliativer Patienten in häuslicher Betreuung in Südtirol Barbara Plagg, Giuliano Piccoliori, Katharina Engl, Marialuise Obexer, Anna Gögele, Klaus Garber, Salvatore Giacomuzzi, Katrin Gapp, Markus Ertl, Adolf Engl Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien; Sigmund Freud Privat Universität, Psychologie, 3 4 Wien, Österreich; Südtiroler Sanitätsbetrieb, Hospice und Palliativbetreuung, Bozen, Italien; Stadtmagistrat Innsbruck, Kinder- und Jugendhilfe, Österreich VT 4 Neue Orale Antikoagulantien bei Patienten mit Vorhofflimmern vor und nach ihrer Markteinführung: Eine Querschnittsstudie, Simon Schwill, Katja Krug, Frank Peters-Klimmm, Jan van Lieshout, Gunter Laux, Joachim Szecsenyi, Michel Wensing Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland; 2 Radboud University Medical Centre, Radboud Institute of Health Sciences, Nijmegen, Niederlande 5 Was gibt es für Besonderheiten beim kardiovaskulären Risikoprofil von Menschen mit geistiger Behinderung?,2 3 Claudia Salm, Claudia Kaschke Universitätsklinikum Freiburg, Lehrbereich Allgemeinmedizin, Deutschland; London School of Hygiene and 3 Tropical Medicine, Vereinigtes Königreich; Special Olympics Deutschland, Gesundheit und Medizin, Berlin, Deutschland :45-3:5 CCB M (. OG) III-VT8 Evidenzbasiertes hausärztliches Handeln III Moderation: Bernhard Gugel, Markus Herrmann Praxis für Allgemeinmedizin, Freistadt, Österreich; Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Umgang von Hausärzten mit Evidenzbasierter Medizin Ergebnisse einer qualitativen Studie Markus Bleckwenn, Julia Dralle, Klaus Weckbecker Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland

51 Programm Freitag, 4. September Die interprofessionelle Zusammenarbeit von Allgemeinmedizin, Ernährungstherapie, Krankenpflege und Diabetes Typ 2 Patienten im extramuralen Bereich in Südtirol (D2_ZIT) Eine qualitative Studie 3 4 Heike Maria Wieser, Giuliano Piccoliori, Marianne Siller, Linda Zeni, Evi Comploj, Harald 5 Stummer Claudiana, Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe, Forschung, Bozen, Italien; Südtiroler Akademie für 3 4 Allgemeinmedizin, Bozen, Italien; Südtiroler Sanitätsbetrieb, Pflegedirektion, Bozen, Italien; Diabetes Union, 5 Bozen, Italien; UMIT - University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Department für Public Health, Versorgungsforschung und HTA, Hall, Österreich 3 Obturierendes Ohrenschmalz. Erweiterte Pilotstudie zur Konzeption eines praxisgerechten und standardisierten Vorgehens für die hausärztliche Cerumenentfernung Fritz Meyer, Elisabeth Meyer Allgemeinärztliche Gemeinschaftspraxis, Oettingen, Deutschland 4 DEGAM-Leitlinie zur Senkung der Antibiotikaverschreibungsrate bei Halsschmerzen geeignet? 3 Julia Hansmann-Wiest, Hanna Kaduszkiewicz, Jürgen Hedderich, Birgitt Wiese, Sonja Maas, 4 Oskar Kuhnert, Karolina Malottki, Norbert Donner-Banzhoff, Hannelore Wächtler Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Christian-Albrechts- 3 Universität zu Kiel, Institut für Medizinische Informatik und Statistik, Deutschland; Medizinische Hochschule 4 Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland VT 5 Schilddrüsenuntersuchungen in der ambulanten Versorgung: bevölkerungsbezogene Untersuchung auf Basis einer Kohortenstudie Aniela Angelow, Simone Kiel, Till Ittermann, Jean-François Chenot Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung SHIP / KEF, Deutschland :45-3:5 Univ.-HG Hörsaal E (2. OG) III-VT9 Lehre und Nachwuchsförderung I Moderation: Karen Voigt, Jürgen In der Schmitten Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Fakultät, Allgemeinmedizin, Dresden, Deutschland; 2 Heinrich-Heine-Universität, Institut für Allgemeinmedizin (i f a m), Düsseldorf, Deutschland Lernziele beim Einsatz von Simulationspatienten im longitudinalen fächerübergreifenden Curriculum für klinische Untersuchung und Kommunikation (KUMplusKOM) des Hamburger Modellstudiengangs imed Egina Puschmann, Rebecca Keim, Maren Ehrhardt, Sarah Porzelt, Kerstin Schrom, Martin Scherer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Allgemeinmedizin, Deutschland

52 52 Programm Freitag, 4. September Qualitatives Feedback zum Bockpraktikum Allgemeinmedizin beim Campustag Barbara Woestmann, Bert Huenges, Beate Lubbe, Herbert Rusche, Horst Christian Vollmar Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin, Minden, Deutschland 3 Das Oldenburger Problemlöseseminar ein innovatives Konzept zum Erlernen differenzialdiagnostischen Denkens Ove Spreckelsen, Kirsten Gehlhaar, Bettina Engel, Ulrike Arendt, Elise-Marie Dilger, Michael Freitag Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland; Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Studiendekanat Humanmedizin, Deutschland VT 4 M3-PrüferInnen-Workshop für Allgemeinmediziner ein Erfolgsmodell,2 Irmgard Streitlein-Böhme, Angela Kotterer, Klaus Böhme Lehrbereich, Allgemeinmedizin, Freiburg, Deutschland; Gesellschaft, der Hochschullehrer für Allgemeinmedizin e.v., Freiburg, Deutschland 5 Wieviel Mentoring wünschen die angehenden Allgemeinärzte? Bedarfsabfrage und plus Evaluation des Mentoringprogramm der KWBW Verbundweiterbildung Julia Magez, Dorothee Reith, Katja Krug, Hannah Haumann, Elisabeth Flum, Joachim Szecsenyi, Simon Schwill Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland; 2 Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland :45-3:5 Univ.-HG Hörsaal G (2. OG) III-VT0 Patient-Arzt-Kommunikation I Moderation: Vittoria Braun, Thomas Kühlein Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland Sollten Hausärzt_innen die sexuelle Orientierung ihrerpatient_innen kennen? Ergebnisse einer qualitativen Experteninterviewstudie Wolfram Herrmann, Shao-Xi Lu, Angela Schuster Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 2 Subjektive Gedächtnisstörungen älterer Menschen in der Hausarztpraxis Eine qualitative Teilstudie zu Konzepten und Umgangsstrategien von Hausärzte/innen Verena Leucht, Michael Pentzek Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

53 Programm Freitag, 4. September Opioidgebrauchsstörung bei Hausarzt- und Schmerzpatienten in Deutschland Johannes Just, Fabian Schwerbroek, Linda Bingener, Klaus Weckbecker Universität Bonn, Hausarztmedizin, Deutschland 4 Eine explorative Untersuchung von Beratungsgesprächen, geführt von ehrenamtlichen Patientenexperten als Schlaganfall-Mentorinnen Nils Ingvar Hansen, Janine Becker, Hanna Kaduszkiewicz Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 5 Pilotstudie einer Priorisierungstabelle für das Management von Polypharmakotherapie allgemeinmedizinischer Patienten (PRIO PC) Nina Enthaler, Jochen Schuler, Tim Johansson, Maria Flamm Paracelsus Medizinische Universität Salzburg, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Österreich W :45-3:5 CCB L.EG 220 (. OG) III-Werkstatt Werkstattberichte: Innovative Konzepte zur Verbesserung von Versorgung und Ausbildung Moderation: Antonius Schneider, Stefanie Joos Technische Universität München, Instituts für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universität Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland Computerunterstütztes Handeln des Hausarztes bei Hausbesuchen und in der Praxis Bernard Klemenz Southsea Medical Center, England 2 Das Manual für PJ-Betreuer zur Unterstützung der professionellen Betreuung von PJ-Studierenden in Lehrpraxen Angelika Homberg, Katrin Schüttpelz-Brauns, Elisabeth Narciß Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Geschäftsbereich Studium und Lehrentwicklung, Deutschland 3 Entwicklung eines Vorbereitungsseminars für den Weiterbildungsabschnitt Kinderheilkunde Gesine Weckmann, Annekathrin Haase, Aniela Angelow, Almut Meyer-Bahlburg, Jean-François Chenot, Johannes Spanke Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Deutschland

54 54 Programm Freitag, 4. September Akute und chronische Rhinosinusitiden erfolgreich behandeln? Intranasale Reflextherapie (INRT) eine Methode zur Reduktion der Kopfschmerzsymptomatik Stefanie Merse Praxis Dr. Gayk / Dr. Lange, Bochum, Deutschland 5 Allgemeinärzte und andere kreative Köpfe. Entwicklung einer Öffentlichkeitskampagne zum Thema Antibiotikaverordnungen in Zusammenarbeit mit Studierenden des Fachs Kommunikationsdesign 3 4 Attila Altiner, Tonia Brand, Katharina Garbe, Mirko Leyh, Martina Kamradt, Petra Kaufmann Kolle, Lorenz Uhlmann, Arwed Voss, Michel Wensing, Dorothea Weber, Anja Wollny Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; aqua - Institut für angewandte 3 Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen, Deutschland; Hochschule 4 Wismar, Fakultät Gestaltung, Deutschland; Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und 5 Versorgungsforschung, Deutschland; Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Biometrie und Informatik, Deutschland WS :45-3:5 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) III-WS5 Workshop5: Gerichtsgutachten - eine Aufgabe für den Mittelbau oder den Chef? Einführung in Prinzipien und die praktische Erstellung von Gerichtsgutachten zu beklagten hausärztlichen Behandlungsfehlern Gernot Lorenz, Roland Koch Universität Tübingen, Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland :45-3:5 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) III-WS6 Workshop6: Gesprächsführung bei psychosozialen Problemen - ein Leitfaden für die Praxis,2 Thomas Steger Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Praxis für Allgemeinmedizin, Leipzig, Deutschland :45-3:5 CCB M (. OG) III-WS8 Workshop8: Keine leichte Entscheidung? Die Vier Prinzipien-Ethik als unterstützendes Tool in der hausärztlichen Praxis. Sandra Blumenthal, Ilja Karl Praxis Dr. Ingo Musche-Ambrosius, Potsdam, Deutschland; Hausarztpraxis Dr. Ilja Karl, Kalbe, Deutschland

55 Programm Freitag, 4. September :45-3:5 CCB Foyer III-P3 Poster Session 3: Evidenzbasierte hausärztliche Versorgung und Forschungsmethodik Moderation: Andreas Sönnichsen, Kathryn Hoffmann Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland; Medizinische Universität Wien, Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin, Österreich EvI Pilotprojekt: Evidenzbasierte Informationen zur Unterstützung von gesundheitskompetenten Entscheidungen,2 Nicole Posch, Muna Abuzahra, Christine Loder, Kerstin Wratschko, Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 Österreich; Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 2 Einsatz nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) in der Behandlung von muskuloskelettalen Erkrankungen bei älteren Menschen: Ein systematisches Review (SR) und Metaanalyse Barbara Faller, Anja Rieckert, Sabine Weissbach, Erandie Ediriweera de Silva, Anne-Lisa Teichmann, Andreas Sönnichsen Universität Witten/Herdecke, Lehrstuhl für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland; University of Manchester, Institute of Population Health, Vereinigtes Königreich P 3 Übereinstimmung des elektronischen Medikations-Reviews durch das PRIMA-eDS-Tool mit einem expertenbasierten Review in Anlehnung an den Medication Appropriate Index (MAI) Ann-Kathrin Laberer, Anja Rieckert, Andreas Sönnichsen Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland 4 Linksherzkatheter bei Brustschmerzen und KHK - Die KARDIO-Studie Teilprojekt-C: Studiendesign Joana Steinbuck, Hans Helmut König, Christoph Heintze, Eva Hummers-Pradier, Ildikó Gágyor, Horst Christian Vollmar, Julian Bleek, Ursula Marschall, Udo Schneider, Dirk Horenkamp- 9 0 Sonntag, Leonie Sundmacher, Steffen Schneider, Navina Gerlach, Kathrin Schlößler, Ina Kopp, Monika Nothacker, Corinna Schäfer, Karl Werdan, Michael Weber, David Klemperer, Norbert Donner-Banzhoff Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Rehabilitative und Präventive Medizin, Deutsch- 2 land; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung, 3 Deutschland; Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsmedizin, Deutsch- 4 5 land; Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Würzburg, 6 Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutsch land; AOK Bundesverband, Berlin, Deutschland; BARMER, Wuppertal, Deutschland; Wissenschaftliches Institut 0 der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen, Hamburg, Deutschland; Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachbereich Health Services Management, Fakultät für Betriebswirtschaft, Deutschland; Stiftung 2 Institut für Herzinfarktforschung (IHF), Ludwigshafen, Deutschland; Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Institut für Medizinisches Wissensmanagement, Marburg, Deutschland; 3 4 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Berlin, Deutschland; Ärztliches 5 Zentrum für Qualität in der Medizin, Berlin, Deutschland; Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Düsseldorf, 6 Deutschland; Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften, Deutschland

56 56 Programm Freitag, 4. September Pilottest der elektronischen Entscheidungshilfe ProPath-Kreuzschmerz zur Abklärung von Kreuzschmerzen 3 Erik Tillack, Sabine Klausner, Simon Kranzer, Andreas Sönnichsen Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Salzburger Landeskliniken, Informa- 3 tik und Medizintechnik, Österreich; Fachhochschule Salzburg, Informationstechnik und Systemmanagement, Puch, Österreich 6 Patientenpräferenzen versus Empfehlungen der Kreuzschmerzleitlinie. Eine Patientenbefragung in Hausarztpraxen Peggy Knauthe, Christina Raus, Jean-François Chenot Universitätsmedizin Greifswald, Allgemeinmedizin, Deutschland P 7 Hausärztliche Betreuung von Palliativpatienten innerhalb und außerhalb der SAPV Maßnahmen zur Steigerung des Rücklaufs einer schriftlichen Hausarzt-Befragung Markus Krause, Kathleen Stichling, Michelle Kaufmann, Laura Babin, Carolin Berg, Angela,3 Prässler, Bianka Ditscheid, Horst Christian Vollmar, Antje Freytag, & die SAVOIR-Studiengruppe Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Klinisches 3 Medienzentrum, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland 8 Qualität der oralen Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten bei Patienten mit Vorhofflimmern in Deutschland: Ein systematischer Review 3 Holger Gothe, Anja Hoffmann, Michael Näbauer, Uwe Zeymer, Simon Krupka IGES Institut, Versorgungsforschung, Berlin, Deutschland; Ludwig-Maximilians-Universität München, 3 Medizinische Klinik und Poliklinik I, Deutschland; Klinikum der Stadt Ludwigshafen ggmbh, Med. Klinik B, Deutschland 9 Studienassistentin und MFA: Forschung in der Praxis am Beispiel der Studie REGATTA 2 Esther Stahlke, Kambiz Afshar, Ildikó Gágyor, Tanja Albrecht-Nock, Sonja Riedel-Schatte, 2 2 Hannelore Schneider-Rudt, Ghefar Furaijat, Jutta Bleidorn Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 0 Entwicklung und Testung einer elektronischen Auswertungsmatrix eforta als Strategie zur Datenanalyse im Hinblick auf Polypharmazie Martina Heßbrügge-Bekas, Gabriele Fobbe Universität Duisburg/Essen, Allgemeinmedizin, Deutschland

57 Programm Freitag, 4. September :45-3:5 CCB Foyer III-P4 Poster Session 4: Innovative Versorgungsformen Moderation: Jeannine Schübel, Martin Beyer Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Bereich Allgemeinmedizin, Dresden, Deutschland; Goethe Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Wissenszuwachs von Medizinischen Fachangestellten (MFA) im Rahmen der PANORA-Studie Ergebnisse einer quantitativen Prä-Post-Erhebung,2 Karola Mergenthal, Sylvia Schulz-Rothe, Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Ferdinand M. Gerlach, Juliana J. Petersen Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Österreich 2 Den ganzen Menschen im Blick!? Rolle der Hausärzte bei der Versorgung von Menschen mit Rheumatoider Arthritis Ergebnisse einer qualitativen Befragung im Rahmen der PANORA-Studie unter Nutzung der Pictor Technique,2 Karola Mergenthal, Sylvia Schulz-Rothe, Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Ferdinand M. Gerlach, Juliana J. Petersen Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Österreich P 3 Interdisziplinäre Versorgung von Patienten mit rheumatoider Arthritis aus Sicht der Hausärzte Ergebnisse einer Querschnittsstudie,2 Elke Schneider, Sylvia Schulz-Rothe, Juliana J. Petersen, Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Karola Mergenthal Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Österreich 4 Tägliche Praxis in einer kassenärztlichen Bereitschaftsdienstpraxis im Nordwesten Deutschlands wer, was, warum? Insa Seeger, Laura Kreienmeyer, Falk Hoffmann, Michael Freitag Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Department für Versorgungsforschung, Deutschland 5 Zeitlich begrenzte Nahrungsaufnahme (Time Restricted Feeding TRF) als Lebensstilintervention zur Prävention und Therapie lebensstilabhängiger Krankheiten: Protokoll einer Pilotstudie Dorothea Kesztyüs, Dorothée Schönsteiner, Franziska Stilgenbauer, Markus Gulich Universität Ulm, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

58 58 Programm Freitag, 4. September PIKKO Patienteninformation, -kommunikation und Kompetenzförderung in der Onkologie: Studiendesign für die Evaluation einer neuen Versorgungsform Nico Schneider, Anna Bäcker, Uwe Altmann, Katja Brenk-Franz, Jutta Hübner, Bernhard Strauß Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Deutschland; 2 Universitätsklinikum Jena, Hämatologie und Internistische Onkologie, Deutschland 7 Primärversorgungsreform in Österreich - gibt es Potenzial im Bundesland Tirol? Raphael Bertsch, Herbert Bachler Medizinische Universität Innsbruck, Österreich; Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Innsbruck, Österreich P 8 Berichts- und Lernsysteme in der Primärversorgung weltweit - Was können wir von bereitsbestehenden Systemen lernen? Andreas Höcherl, Dagmar Lüttel, Ferdinand M. Gerlach, Beate S. Müller Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Zentrum der Gesundheitswissen- 2 schaften, Deutschland; Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin, Deutschland 9 Komplementäre und Integrative Medizin an Universitätskliniken in Baden-Württemberg Eine Befragung von Ärzten und Pflegefachkräften zu Einstellungen, Kenntnissen und Bedürfnissen 2 3 Daniela Hesmert, Stefanie Joos, Katrin Hübner, Yvonne Samstag, Roman Huber, Thomas 4 Simmet, Jan Valentini Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutsch- 2 land; Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Immunologie, Sektion Molekulare Immunologie, Deutsch- 3 land; Universitätsklinikum Freiburg, Uni-Zentrum Naturheilkunde, Institut für Infektionsprävention und 4 Krankenhaushygiene, Deutschland; Universitätsklinikum Ulm, Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie, Deutschland 0 Polypharmazie im Alter - für die Harnblase ganz schlecht! Alois Astner BKH Kufstein, Gynäkologie & Geburtshilfe, Österreich

59 Programm Freitag, 4. September :45-3:5 CCB Foyer III-P5 Poster Session 5: Arzt-Patientenkommunikation Moderation: Stephanie Poggenburg, Stefan Heinmüller Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 Österreich; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland Bitte mehr Information über Asthmaschulungen - Unterschiede zwischen geschulten und nicht geschulten Asthmapatienten Oxana Atmann, Niklas Barth, Christoph Ulrich Werner, Klaus Linde, Antonius Schneider Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 2 Wissen Hausärztinnen und Hausärzte, welche ihrer hochaltrigen Patienten und Patientinnen Auto fahren? 2 3 Verena Leve, Michael Pentzek, Angela Fuchs, Horst Bickel, Edelgard Mösch, Siegfried Weyerer, Jochen Werle, Birgitt Wiese, Tobias Luck, Marion Eisele, Wolfgang Maier, Martin Scherer, Hanna 8 5 Kaduszkiewicz, Steffi G. Riedel-Heller Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin (ifam), Deutschland; Technische 3 Universität München, Deutschland; Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Deutschland; Medizinische Hochschule Hannover, Deutschland; Universität Leipzig, Deutschland; Universitätsklinikum 7 8 Hamburg-Eppendorf, Deutschland; Universität Bonn, Deutschland; Universität Kiel, Deutschland P 3 Ärztliche emotionale Reaktionen nach diagnostischen (Fehl)Entscheidungen 3 Beate S. Müller, Norbert Donner-Banzhoff, Martin Beyer, Jörg Haasenritter, Carola Seifart Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Philipps-Universität 3 Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland; Philipps- Universität Marburg, Fachbereich Humanmedizin, Ethikkommission, Deutschland 4 Übersetzung und Validierung der Patient Centred Observation Form (PCOF-D) Grundlage strukturierten Feedbacks zur patientenzentrierten Gesprächsführung in Aus- und Weiterbildung, 3 3 Inga Petruschke, Konrad Schmidt, Mishba Keen, Larry Mauksch, Daniel Schwarzkopf, Barbara Woestmann, Horst Christian Vollmar, Ulrike Sonntag, Sven Schulz Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité - Universitätsmedizin Berlin, 3 Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; University of Washington, School of Medicine, Department of 4 Family Medicine, Seattle, USA; Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland 5 Resilienz als Burn-out Prävention im Seminar zum Blockpraktikum Allgemeinmedizin Gisela Ravens-Taeuber, Maximilian Philipp, Armin Wunder Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Arbeitsbereich Ausbildung, Deutschland

60 60 Programm Freitag, 4. September Familienkonferenzen bei Frailty: Erhöhung der Patientensicherheit durch gemeinsame Priorisierung. Studienprotokoll der cluster-randomisierten Interventionsstudie COFRAIL Susanne Löscher, Attila Altiner, Eva Drewelow, Andrea Icks, Gabriele Meyer, Sara Santos, Petra Thürmann, Markus Vomhof, Birgitt Wiese, Stefan Wilm, Achim Mortsiefer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin (ifam), Deutsch- 2 3 land; Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Heinrich-Heine-Universität 4 Düsseldorf, Institut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie, Deutschland; Martin-Luther- 5 Universität Halle-Wittenberg, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Deutschland; Universität 6 Witten/Herdecke, Lehrstuhl für klinische Pharmakologie, Deutschland; Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Statistik und IT-Infrastruktur, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland P 7 Patientenberichtete Gründe für die Nichtakzeptanz einer tabletbasierten Telemedizinanwendung. Erste Ergebnisse aus dem Projekt ATMoSPHÄRE Caroline Lang, Karen Voigt, Madlen Scheibe, Antje Bergmann, Vjera Holthoff-Detto Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, 2 Deutschland; Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Bereich Allgemeinmedizin/MKIII, Deutschland; 3 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, 4 Deutschland; Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe Berlin, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Deutschland 8 Akzeptanz, Bedarf und Praktikabilität von Videokonsultationen durch Psychotherapeuten in der Hausarztpraxis zur Krisenintervention bei psychischen Störungen erste Ergebnisse der PROVIDE- Studie Markus Haun, Mariell Hoffmann, Michel Wensing, Henning Schauenburg, Wolfgang Herzog, Mechthild Hartmann Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Deutschland; 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland 9 Vergabe von Symptomdiagnosen bei niedrig-dringlichen Patienten in norddeutschen Notaufnahmen eine Auswertung ärztlicher Diagnosen der PiNo-Nord Studie Jan Hendrik Oltrogge, Ingmar Schäfer, Dagmar Lühmann, Martin Scherer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland 3:5-4:5 CCB Foyer Mittagspause Das Mittagessen findet im Gebäude CCB im Foyer in der Ausstellung statt. Weitere Sitzplätze finden Sie auf der Terrasse Richtung Inn.

61 Programm Freitag, 4. September :5-4:30 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) Presentation WONCA Europe Bratislava 209 by Dr. Peter Lipovský 4:30-5:5 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) KN II Keynote Lecture II: Forschung in der Praxis: absolut essentiell Referent: Michael M. Kochen Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Lehrbereich Allgemeinmedizin, Deutschland Moderation: A. Sönnichsen Instituts für Allgemeinmedizin und Familienmedizin an der Universität Witten/Herdecke, Deutschland Vor fast 00 Jahren schrieb der Herausgeber der DMW, Julius Schwalbe: Den Wissensschatz der Heilkunde zu vermehren, sind kritische Erfahrungen der Praktiker in der Tat oft nicht weniger geeignet als Beobachtungen von Krankenhausärzten. Und vor genau 5 Jahren erschien in einer renommierten englischen Zeitschrift eine Art Weckruf für die Forschung in der hausärztlichen Praxis. Seither ist es zu einem massiven Aufschwung der wissenschaftlichen Produktivität aus der Allgemeinmedizin gekommen. Warum ist Forschung in unserem ureigenen Arbeitsbereich von so eminenter Bedeutung? Eine der wichtigsten Gründe ist, dass Probleme der Allgemeinmedizin am Ort der häufigsten Forschungsaktivität der Klinik mit ihrem hochselektierten Patientenkollektiv gar nicht vorkommen. Die Erkenntnisse der Klinik lassen sich daher nicht kritiklos auf ambulante Patienten der primärärztlichen Praxis übertragen. So wichtig persönliche Erfahrung sind: Fehlende Berücksichtigung auch wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Hausarztmedizin lässt uns bei vielen alltäglichen Problemen im Dunkeln stochern. Dadurch steigt das Risiko, unsere Patienten zu schädigen und langfristig deren Vertrauen in unsere Kompetenz zu verlieren, sowie unsere Reputation zu verspielen. Auch Politik und Öffentlichkeit erwarten für die Honorierung ärztlichen Handelns nicht beliebiges Handeln, sondern wissenschaftliche Grundlagen. Allgemeinmedizinische Forschung gibt daher jeder einzelnen Praxis langfristig eine Art von Zukunftsgarantie. Wenn wir unsere Handlungsweisen nicht durch eigene Forschungstätigkeit stützen können, werden das andere für uns machen und fälschlicherweise behaupten, ihre Resultate aus ganz anderen Versorgungsbereichen würden auch für den primärärztlichen Sektor gelten. KN OS 5:5-5:30 Pause zum Raumwechsel

62 62 Programm Freitag, 4. September 208 5:30-7:00 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) IV-OS-5M One Slide 5 Minutes: Aus der Praxis für die Praxis Moderation: Jutta Bleidorn, Jean-Francois Chenot Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland OS Effektivität und Einfluss hausärztlicher Trainings zur Verbesserung der Kurzberatung zur Tabakentwöhnung in der primärärztlichen Versorgung: Protokoll einer pragmatischen, clusterrandomisierten Studie (ABCII-Studie) Sabrina Kastaun, Jaqueline Hildebrandt, Christian Funke, Diana Lubisch, Stephanie Becker,,2,3 Verena Leve, Olaf Reddemann, Daniel Kotz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Medizinische Fakultät, 2 Forschungsschwerpunkt Suchtforschung und klinische Epidemiologie, Deutschland; Hausärztliche 3 Gemeinschaftspraxis Overbeck/Reddemann, Köln, Deutschland; Department of Behavioural Science and Health, University College London, Vereinigtes Königreich 2 Hilfreiche Anamnesefragen Peter Kovacs Dr. med. Peter Kovacs subakut veränderlich, Feuersbrunn, Österreich 3 Attraktivierung der allgemeinmedizinischen Lehre durch praxisnäheren Zugang,2 Ulrike Spary-Kainz, Stephanie Poggenburg, Reinhild Höfler, Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 Österreich; Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Die GAP-Studie Gut informierte Arzt-Patienten-Kommunikation bei Rückenschmerz 3 Piet van der Keylen, Luca Frank, Stefanie Hoyer, Andrea C. Schöpf, Andy Maun, Sebastian Voigt- 4 Radloff (für das GAP-Konsortium) Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland; Universitätsklinikum Freiburg, 3 Sektion Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung, Deutschland; Universitätsklinikum Freiburg, 4 Lehrbereich Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Evidenz in der Medizin (für Cochrane Deutschland Stiftung), Deutschland

63 Programm Freitag, 4. September Change Management als Intervention zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Pflegeheimen (HIOPP-3-iTBX-Studie) 2 3 Angela Fuchs, Achim Mortsiefer, Stefan Wilm, Olaf Krause, Ina-Merle Doyle, Anja Wollny, Lisa Sparenberg, Stefanie Joos, Regina Stolz, Petra Thürmann, Stefanie Kortekamp, Ulrike Junius- 2 Walker Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin (ifam), Deutschland; Medizinische 3 Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Rostock, Institut für 4 Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Inter- 5 professionelle Versorgung, Deutschland; Universität Witten-Herdecke, Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie, 6 Deutschland; Hochschule Osnabrück, Deutschland 6 Implementierung einer digitalen Kommunikationshilfe in eine allgemeinmedizinische Sprechstunde für Geflüchtete: Erste Erfahrungen aus dem DICTUM-Friedland Projekt,2 Stefan Kruse, Frank Müller, Evelyn Kleinert, Ghefar Furaijat, Anne Simmenroth Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Würzburg, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 7 Gesunder Tennengau Primärversorgung neu gedacht Miriam Lainer SAGAM, Oberalm, Österreich OS 8 Strategien zur Verringerung des Antibiotikaeinsatzes bei Frauen mit unkomplizierten Harnwegsinfekten in der Primärversorgung - eine individuelle Patientendaten-Metaanalyse (IPD-MA) Ghefar Furaijat, Eva Hummers-Pradier, Christian Röver, Judith Heinz, Tim Friede, Ildikó Gágyor Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsmedizin Göttingen, 3 Institut für Medizinische Statistik, Deutschland; Universitätsklinikum Würzburg, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 9 PIA IT-gestütztes Fallmanagement zur Optimierung der Hypertonie-Therapie: Ein Delegationsprojekt für geschulte MFA in Hausarztpraxen 3 Manuela Klaschik, Christine Kersting, Claudia Ose, Birgitta Weltermann Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland; Universität Duisburg/Essen, Institut für 3 Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Essen, Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Deutschland

64 64 Programm Freitag, 4. September 208 5:30-7:00 CCB L.EG 220 (. OG) IV-VT Evidenzbasiertes hausärztliches Handeln IV Moderation: Wolfram Herrmann, Christoph Fischer Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; TGAM / Praxis für Allgemeinmedizin, Sistrans, Deutschland VT Validierung der kardiovaskulären Risikoprädiktion für das arriba-instrument auf Basis von Daten der Study of Health in Pomerania und Vergleich der drei Risikoprädiktionsalgorithmen arriba, SCORE-Deutschland und PROCAM 3 4 Christine Klötzer, Norbert Donner-Banzhoff, Carsten Oliver Schmidt, Marcus Dörr, Jean-François Chenot, Aniela Angelow Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Philipps-Universität Marburg, Zentrum für Methodenwissenschaften und Gesundheitsforschung, Abteilung 3 für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland; Universitätsmedizin Greifswald, 4 Institut für Community Medicine, Abteilung SHIP / KEF, Deutschland; Universitätsmedizin Greifswald, Zentrum für Innere Medizin, Klinik und Poliklinik Innere Medizin B Kardiologie, Deutschland 2 Die Evidenz basierende körperlich Untersuchung und die patientennahe Labordiagnostik als diagnostisch ärztliches Handwerkzeug zur Optimierung der Patientenversorgung Bernard Klemenz Southsea Medical Center, Vereinigtes Königreich 3 Pharmareferent_innen in hausärztlichen Lehrpraxen Julia Vogel, Michael Freitag Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Pulmonale Hypertonie bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern: Versorgungssituation, Wissensstand und spezifischer Beratungsbedarf 3 4 Sebastian Freilinger, Lars Pieper, Ulrike Gundlach, Nora Lang, Isabel Diebold, Peter Ewert, Harald Kaemmerer, Rhoia Neidenbach Deutsches Herzzentrum München, Klinik für angeborene Herzfehler, Deutschland; Technische Universität 3 Dresden, Professur für behaviorale Epidemiologie, Deutschland; Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische 4 Klinik 2, Deutschland; Medizinisch Genetisches Zentrum, München, Deutschland

65 Programm Freitag, 4. September :30-7:00 CCB M (. OG) IV-VT2 Innovative Versorgungsformen I Moderation: Aniela Angelow, Klaus Linde Universität Greifswald, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Technische Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Polycare: Pilotstudie einer IT-gestützten Kommunikationslösung zur häuslichen Versorgung chronisch Kranker bei Exazerbationen Nils Heiland, Martin Coenen, Markus Bleckwenn, Birgitta Weltermann, Christina Panknin, 2 Christoph Coch, Klaus Weckbecker Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Bonn, Studienzentrale SZB, Institut für klinische Chemie und klinische Pharmakologie, Deutschland 2 Koordination der Versorgung in Primärversorgungspraxen in Deutschland eine Validierungsstudie Aleida Ringwald, Kristina Flägel, Katja Götz, Jost Steinhäuser Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland VT 3 NEOKOH Neurologisches Telekonsil mit Hausärzten. Erste Erfahrungen aus dem Pilotprojekt zur Verbesserung der fachneurologischen Versorgung in strukturschwachen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns Gregor Feldmeier, Felix von Podewils, Manuela Ritzke, Anja Wollny, Attila Altiner Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Neurologie, Deutschland 4 Welche Patientinnen und Patienten profitieren von einer telefongestützten niedrigschwelligen Intervention bei Depressionen im Alter? Ein qualitativ kontrastierender Fallvergleich der Patientenperspektive zur Evaluation der Studie GermanIMPACT (QualIM) Thomas Kloppe, Martin Scherer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland 5 Wie unterscheidet sich die Qualität der oralen Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten in deutschen Hausarztpraxen? Ergebnisse der cluster-randomisierten PICANT-Studie (Primary Care Management for Optimized Antithrombotic Treatment,2 3 3 Cornelia Mertens, Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Andrea Berghold, Gudrun Pregartner, Lisa- Rebekka Ulrich, Karola Mergenthal, Birgit Kemperdick, Sylvia Schulz-Rothe, Sandra Rauck, 4 Sebastian Harder, Ferdinand M. Gerlach, Juliana J. Petersen Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Medizinische Universität 3 Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Österreich; Medizinische 4 Universität Graz, Institut für medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation, Österreich; Goethe- Universität Frankfurt am Main, Institut für klinische Pharmakologie, Deutschland

66 66 Programm Freitag, 4. September 208 5:30-7:00 CCB M (. OG) IV-VT3 Lehre und Nachwuchsförderung I Moderation: Ralf Jendyk, Charles Christian Adarkwah Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Medizinische Fakultät, Deutschland; Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland Bedarfsermittlung neuer didaktischer Formate am Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen Konrad Hierasimowicz, Erika Baum, Susanne Sommer Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen, Standort Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Medizin, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland VT 2 Strukturierte Weiterbildung in Allgemeinmedizin in Südtirol - Bericht und Bilanz einer 3-jährigen Organisationserfahrung Giuliano Piccoliori, Adolf Engl Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien 3 Vorstellung eines neuen Seminarkonzepts: Medizin des Alterns und des alten Menschen und erste Ergebnisse der Lehrevaluation Silke Brenne, Bew Gaertner, Markus Herrmann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Wahlfach Flüchtlingsversorgung an der TU Dresden interaktiv und interprofessionell Henna Riemenschneider, Karen Voigt, Jeannine Schübel, Antje Bergmann Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Bereich Allgemeinmedizin/MK3, Deutschland 5 Förderung der patientenzentrierten Versorgung durch ein kompetenzorientiertes Prüfungsformat im interpofessionellen Lehrmodul Komplementäre und Integrative Medizin (InterKIM) Angelika Homberg, Katharina Glassen, Cornelia Mahler, Christiane Eicher, Svetla Loukanova, Nadja Klafke Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland

67 Programm Freitag, 4. September :30-7:00 Univ.-HG Hörsaal E (2. OG) IV-VT4 Psychosomatik Moderation: Herbert Bachler, Bernhard Panhofer Praxis für Allgemeinmedizin, Innsbruck, Österreich; Praxis für Allgemeinmedizin, Ungenach, Österreich / 2. Vizepräsident der ÖGPAM Die Kodierung von somatoformen Störungen in Hausarztpraxen Entwicklung und Ergebnisse eines repräsentativen Surveys (explorative Mixed Methods-Studie) 2 2 Nadine Pohontsch, Thomas Zimmermann, Lisa Rustige, Katinka Kurz, Marco Lehmann, Bernd 2 Löwe, Martin Scherer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Deutschland 2 Suizidale Gedanken bei Patienten mit Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie in der Primärversorgung Karoline Lukaschek, Tobias Teismann, Thomas Hiller, Jörg Breitbart, Christian Brettschneider, 5 2 Ulrike Schumacher, Jürgen Margraf, Jochen Gensichen Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Ruhr- 3 Universität Bochum, Fakultät für Psychologie, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Institut für 4 Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Gesundheitsökonomie 5 und Versorgungsforschung, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Klinische Studien, Deutschland 3 Assoziation von Erwachsenen-Bindungsstilen und suizidalen Gedanken in Patienten der Primärversorgung mit multiplen chronischen Krankheiten 3 3 Karoline Lukaschek, Ina-Maria Rückert-Eheberg, Katja Brenk-Franz, Bernhard Strauß, Jochen Gensichen Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 3 Helmholtz Zentrum München, Epidemiologie, Neuherberg, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Deutschland VT 4 Psychosomatische Facharzt-Sprechstunde in der Hausarztpraxis: eine Machbarkeitsstudie Mechthild Hartmann, Caroline Finkenzeller, Wolfgang Herzog Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Deutschland 5 Auswirkungen einer unspezifischen Intervention auf die komorbiden Symptomkomplexe Ängstlichkeit, Depressivität und Somatisierung Thomas Zimmermann, Sarah Porzelt, Egina Puschmann, Martin Scherer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland

68 68 Programm Freitag, 4. September 208 5:30-7:00 Univ.-HG Hörsaal G (2. OG) IV-VT5 Patient-Arzt-Kommunikation II Moderation: Klaus Weckbecker, Sabine Gehrke-Beck Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland; Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Zur Bedeutung sexueller Funktionsstörungen in der primärmedizinischen Versorgung Katja Brenk-Franz, Madita Hoy, Fabian Tiesler, Bernhard Strauß Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Deutschland VT 2 Da kann man sich ja totklingeln, geht ja keiner ran! - Schnittstellenprobleme zwischen stationär-ambulanter Patientenversorgung aus hausärztlicher Sicht Caroline Lang, Mandy Gottschall, Maik Sauer, Juliane Köberlein-Neu, Antje Bergmann, Karen Voigt Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Bereich Allgemeinmedizin/MKIII, Deutschland; Universität Wuppertal, Bergisches Kompetenzzentrum für Gesundheitsökonomik und Versorgungsforschung / Fakultät für Wirtschaftswissenschaft - Schumpeter School of Business and Economics, Deutschland 3 Ist eine Verbesserung der Gesundheitskompetenz beim Patienten durch einen leicht verständlichen Patientenbrief nach Krankenhausaufenthalt möglich? Karen Voigt, Henriette Hoffmann, Henna Riemenschneider, Antje Bergmann, Ansgar Jonietz Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Bereich Allgemeinmedizin/MK3, Deutschland; "Was hab' ich?" ggmbh, Dresden, Deutschland 4 Identifikation von erkrankungsspezifischen Prädiktoren für das Selbstmanagement und die medikamentenbezogene Compliance von Patienten mit Multimorbidität im Rahmen der apricare- Studie Katja Brenk-Franz, Susanne Worrack, Fabian Tiesler, Nico Schneider, Christian Fleischhauer, 3,2 Jochen Gensichen, Bernhard Strauß Universitätsklinikum Jena, Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Deutschland; Universitätsklinikum 3 Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 5 Die Bedeutung von sexuellen Bedenken bei Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen Madita Hoy, Bernhard Strauß, Katja Brenk-Franz Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Deutschland

69 Programm Freitag, 4. September :30-7:00 CCB L (. OG) IV-WS9 Workshop 9: Landpartie im Blockpraktikum Allgemeinmedizin - Von den bisherigen Erfahrungen zu neuen Ideen und Entwicklung eines Werkzeugkastens 3 Rolf Stegemann, Jutta Bleidorn, Gisela Ravens-Taeuber, Susanne Sommer Medizinische Hochschule Hannover, Allgemeinmedizin, Deutschland; Goethe-Universität Frankfurt am Main, 3 Allgemeinmedizin, Deutschland; Universität Marburg, Allgemeinmedizin, Deutschland 5:30-7:00 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) IV-WS20 Workshop 20: Warum sind Sie denn depressiv? Draußen scheint doch die Sonne... Kommunikative Strategien für einen wertschätzenden Umgang mit gängigen psychischen Störungen in der Hausarztpraxis. Valentina A. Tesky, Arthur Schall Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Arbeitsbereich Altersmedizin, Deutschland WS 5:30-7:00 Leitlinien Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) IV-WS2 Workshop 2: Living Guideline - Schnelllebig und dennoch immer up to date Cathleen Muche-Borowski, Martin Scherer Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Hamburg, Deutschland Junge 5:30-7:00 GEIWI 500 SR (. OG) IV-WS22 Workshop 22:. Warum gerade Allgemeinmedizin? 2. Arzt-Patient-Gespräche bei stressassoziierten Erkrankungen Vittoria Braun Allgemeinmedizin Deutsche Stiftung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Berlin, Deutschland

70 70 Programm Freitag, 4. September 208 5:30-7:00 CCB Foyer IV-P6 Poster Session 6: Evidenzbasierte hausärztliche Versorgung II Moderation: Tobias Deutsch, Andreas Sönnichsen Medizinische Fakultät der Universität Leipzig, Deutschland; Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Ein Behandlungspfad auf Basis internationaler Leitlinien,2,3 Thomas Semlitsch, Cornelia Krenn, Klaus Jeitler, Karl Horvath Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 Österreich; Medizinische Universität Graz, Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation, 3 Österreich; Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Universitätsklinik für Innere Medizin, Österreich P 3 Primär und Sekundär-Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen im Alter über 65: Haben Statine im hohen Alter ein ebenso überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil? Eine systematische Übersichtsarbeit. 3 4 Moritz Kröger, Thekraiat Al Qur an, Anja Rieckert, Anna Renom-Guiteras, David Reeves, Andreas Sönnichsen Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland; Jordan 3 University of Science and Technology, Faculty of Medicine, Jordanien; University Hospital Parc de Salut Mar 4 Barcelona, Department of Geriatrics, Spanien; University of Manchester, Manchester Academic Health Science Centre, Vereinigtes Königreich 4 IWIMED-Kurzleitlinien: Ein Praxistest evidenzbasierter, hausärztlicher Kurzleitlinien 2 Stefanie Löffler, Benjamin Schröder, Dominik Lauinger, Adolf Engl, Giuliano Piccoliori, Dara 3 3,3,2 Koper, Thomas Weber, Andreas Sönnichsen Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland; Südtiroler 3 Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien; Institut für Wissensmanagement in der Medizin (IWIMED), Salzburg, Österreich 5 Evaluation der dreidimensionalen Akzelerometrie als objektives Verfahren zur Messung des Armgebrauchs bei Schlaganfallpatienten Anne-Lisa Teichmann, Ulrike Sonja Trampisch, Anne Barzel Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland; Universität Witten/Herdecke, Lehrstuhl für Innovation und Zusammenarbeit in der ambulanten Gesundheitsversorgung, Deutschland

71 Programm Freitag, 4. September Frankfurter Projekt zur Prävention von Suiziden mittels Evidenz-basierter Maßnahmen (FraPPE) Studiendesign und Datenkonzept Juliana J. Petersen, Jasper Plath, Dorothea Lemke, Ferdinand M. Gerlach, Alexandra Dippel, Inga Beig, Marcel Verhoff, Christine Freitag, Michael Grube, Arnd Barocka, Christoph Fehr, Christiane 8 8 Schlang, Andreas Reif Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Stadt Frankfurt am Main, 3 Gesundheitsamt, Deutschland; Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Rechtsmedizin, Deutsch- 4 land; Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des 5 Kindes- und Jugendalters, Deutschland; Klinikum Frankfurt Höchst, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - 6 Psychosomatik, Deutschland; Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband GmbH, Klinik Hohe Mark, Oberursel 7 (Taunus), Deutschland; Agaplesion Markus Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psycho- 8 somatik, Frankfurt am Main, Deutschland; Universitätsklinikum Frankfurt, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Deutschland 7 Therapie der idiopathischen Fazialisparese: sollten Kortikosteroide mit Virostatika kombiniert werden? Ein systematisches Review und Meta-Analyse 3 4 Ildiko Gagyor, Fergus Daly, Vishnu Madhok, Frank Sullivan Universitätsklinikum Würzburg, Allgemeinmedizin, Deutschland; Frontier Science Ltd, Kingussie, Vereinigtes 3 4 Königreich; Park House Surgery, Bagshot, Vereinigtes Königreich; University of St Andrews, Division of Population & Behavioural Science, St. Andrews, Vereinigtes Königreich P 8 Antibiotika-Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden (ARena): Ein Ziel verschiedene Wege 3 Tonia Brand, Petra Kaufmann-Kolle, Anja Klingenberg, Edith Andres, Lutz Bader, Julian Bleek, 4 Veit Wambach, Joachim Szecsenyi aqua - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen, 2 3 Deutschland; Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München, Deutschland; AOK-Bundesverband, Berlin, 4 Deutschland; Agentur deutscher Arztnetze, Berlin, Deutschland 9 T6.0 - Ciguatera Miriam Friedemann Bundesinstitut für Risikobewertung, Dokumentation von Vergiftungen, Berlin, Deutschland 0 Beratungsanlässe und Beratungsergebnisse in der hausärztlichen Praxis - eine Primärdatenanalyse Annina Arft, Kurt-Martin Schmelzer, Andreas Sönnichsen Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

72 72 Programm Freitag, 4. September 208 5:30-7:00 CCB Foyer IV-P7 Poster Session 7: Aus- und Weiterbildung II Moderation: Claudia Salm, Horst Christian Vollmar Universitätsklinikum Freiburg, Lehrbereich Allgemeinmedizin, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland Strategien für eine effektive Lehre im Blockpraktikum Allgemeinmedizin Stefan Claus, Julian Wangler, Karl-Bertram Brantzen, Michael Leistner, Michael Jansky Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Allgemeinmedizin und Geriatrie, Deutschland P 2 Entwicklung und Evaluation eines Expertensystems zur Diagnosefindung im Rahmen der Ausbildung in der Allgemeinmedizin ( Wolfram Arends, J. A. Schwab Medizinisches Versorgungszentrum München Süd-Harras, Deutschland 3 "Why GP?"Gute Lehre, gute Ärzte? Was führt bei Studierenden im Ländervergleich Österreich und Slowenien dazu, dass sie Allgemeinmediziner werden wollen und sich auf den Beruf vorbereitet fühlen? 3 Julia Schirgi, Stephanie Poggenburg, Erika Zelko, Alexander Avian, Andrea Siebenhofer-,4 Kroitzsch Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 Österreich; Universität Maribor, Medizinische Fakultät, Abteilung für Allgemeinmedizin, Slowenien; 3 Medizinische Universität Graz, Institut für Medizinische Informatik Statistik und Dokumentation, Österreich; 4 Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Rückblick auf 0 Jahre Workshop Karriere in der Allgemeinmedizin Eine Online-Befragung 3 4 Stephanie Poggenburg, Julia Schirgi, Beate S. Müller, Kambiz Afshar, Joanna Bouchi-Häfner,,2 Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 3 Österreich; Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Medizinische 4 Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; TEAMTAB - Training Analysen Beratung, Hamburg, Deutschland 5 Die Tätigkeit als Mentor/in im Mentoringprogramm für angehende Fachärzte/ärztinnen für Allgemeinmedizin in Hessen Kosten oder Nutzen?,2 Anna van der Meer, Anne Messemaker, Monika Sennekamp, Marischa Broermann Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Philipps-Universität Marburg, Institut für Erziehungswissenschaft, Deutschland

73 Programm Freitag, 4. September Mentorium Allgemeinmedizin- Zukunft Hausarzt!? Validierung des Basisfragebogens zu einer semesterübergreifenden Befragung zur Berufswahl Allgemeinmedizin. Martina Heßbrügge-Bekas, Hermann Römer, Inken Salhofen, Gabriele Fobbe Universität Duisburg/Essen, Allgemeinmedizin, Deutschland 7 Teach th@ Teacher Gabriele Fobbe, Hermann Römer, Martina Heßbrügge-Bekas Universität Duisburg/Essen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 8 Kurz-Workshop zum Thema Einkommen, Arbeitsbelastung und Berufszufriedenheit steigert die Attraktivität von Niederlassung und Hausarztberuf - Zwischenergebnisse einer Querschnitt- Evaluation unter Medizinstudieren 2 Alexander Heine, Stefan Lippmann, Thomas Frese, Tobias Deutsch Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Selbstständige Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Halle (Saale), Deutschland SCSL 9 Blended Learning: Innovatives Onlinelehrmodul für das Blockpraktikum Allgemeinmedizin Jürgen Krause, Johanna Fahrbach-Veeser, Svetla Loukanova Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland 0 Landpartie 2.0 Erste Evaluationsergebnisse einer longitudinalen Lehrveranstaltung Linda Barthen, Sandra Herkelmann, Nadja Becker, Ferdinand M. Gerlach, Gisela Ravens-Taeuber Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Arbeitsbereich Ausbildung, Deutschland 7:00-7:30 CCB Foyer + Haus Univ.-HG Foyer (. OG) Kaffeepause 7:30-9:00 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) V-ScSl Science Slam Moderation: Christoph Heintze, Antje Bergmann Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Bereich Allgemeinmedizin, Deutschland Hinweis: Die Reihenfolge der Beiträge wird zu Beginn des Slams ausgelost!

74 74 Programm Freitag, 4. September 208 Was haben Pferde mit der Weiterbildung zu tun? ODER KANN - Wer Ko der Ko! Bettina Engel, Michael Freitag, Susanne Heim Universität Oldenburg, Abteilung für Allgemeinmedizin / Departement für Versorgungsforschung, Deutsch- 2 land; Universität Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland SCSL 2 Einflüsse auf diagnostische Untersuchungen bei Verdacht auf koronare Herzkrankheit Faktoren auf der Ebene von Verfahren-, Gesundheitssystem- und Akteuren Navina Gerlach, Kathrin Schlößler, Katja Winkler, Anika Susanne Berberich, Joana Steinbuck, Julian Bleek, Ursula Marschall, Udo Schneider, Dirk Horenkamp-Sonntag, Leonie Sundmacher, Steffen Schneider, Hans Helmut König, Ina Kopp, Monika Nothacker, Corinna Schäfer, Werdan 2 Karl, Michael Weber, David Klemperer, Norbert Donner-Banzhoff Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutsch land; AOK Bundesverband, Berlin, Deutschland; BARMER, Wuppertal, Deutschland; Wissenschaftliches Institut 5 der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen, Hamburg, Deutschland; Ludwig-Maximilians-Universität 6 München, Fachbereich Health Services Management, Fakultät für Betriebswirtschaft, Deutschland; Stiftung 7 Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut 8 für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung, Deutschland; Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement, Marburg, 9 Deutschland; Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Geschäftsstelle, 0 Berlin, Deutschland; Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin, Berlin, Deutschland; Deutsche Gesellschaft 2 für Kardiologie, Düsseldorf, Deutschland; Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften, Deutschland 3 Schiff Ahoi! Wann segeln wir endlich in die richtige Richtung? ASTRA (Algorithms for Seniors' Therapy Amelioration) III: Änderungen fester Strukturen als Voraussetzung für einen präventiven Kurswechsel Ursula Wolf Universitätsklinikum Halle (Saale), Pharmakotherapie-Management, Deutschland 4 Der Gesundheitskiosk in Hamburg-Billstedt/Horn ein Modell für die Zukunft in anderen unterversorgten Regionen? Thomas Zimmermann, Alexander Fischer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Gesundheit für Billstedt/Horn UG, Hamburg, Deutschland 5 SAPREMO Patienten-präzisierte Verbesserung der Polypharmazie im Alter transsektorale interprofessionelle Fortbildungen zur Prävention von Demenz und Sturzereignissen Ursula Wolf Universitätsklinikum Halle (Saale), Pharmakotherapie-Management, Deutschland

75 Programm Freitag, 4. September :30-9:00 CCB L.EG 220 (. OG) V-VT6 Innovative Versorgungsformen II Moderation: Andy Maun, Markus Bleckwenn Universitätsklinikum Freiburg, Lehrbereich Allgemeinmedizin und Institut für Medizinische Biometrie und 2 Statistik, Deutschland; Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland Beweggründe von Patienten und Patientinnen zum Aufsuchen der Notaufnahme anstelle ambulanter Strukturen Lena Bode, Ove Spreckelsen, Michael Freitag Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Allgemeinmedizin, Deutschland 2 Teamarbeit in der Hausarztpraxis: Delegations- und Ausweitungspotential bei niedergelassenen Hausärztinnen und Hausärzte in Nordrhein-Westfalen Lorena Dini, Christoph Heintze Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland VT 3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Versorgung Accountable Care in Deutschland 2,3 4 Verena Leve, Wiebke Schüttig, Ronja Flemming, Olaf Reddemann, Christiane Höhling, Olga Dortmann, Miguel Tamayo Korte, Barbara Gentges, Stefan Wilm, Leonie Sundmacher Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachbereich Health Services Management, Deutschland; 3 4 Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Köln, Deutschland; AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, 5 Düsseldorf, Deutschland; Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf, Deutschland 4 Die Rolle von Angehörigen bei der Nutzung einer persönlichen, einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte (PEPA): Eine qualitative Studie aus Sicht von Patienten und Angehörigen 2 3 Aline Kunz, Sabrina Pohlmann, Helene Hofmann, Eva Winkler, Michel Wensing, Dominik Ose, Joachim Szecsenyi Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland; Nationales 3 Centrum für Tumorerkrankungen, Heidelberg, Deutschland; University of Utah, Cancer Population Science, Department of Population Health Sciences, Salt Lake City, UT, USA 5 Delegationsbereitschaft und Delegationspotentiale von Medizinischen Fachangestellten Entwicklung eines Fragebogens Katja Götz, Andrea Feindel, Gerrit Kopp, Cornelia Mozr, Jost Steinhäuser Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Ärztekammer Schleswig-Holstein, Edmund-Christiani-Seminar, Bad Segeberg, Deutschland

76 76 Programm Freitag, 4. September 208 7:30-9:00 CCB M (. OG) V-VT7 Lehre und Nachwuchsförderung II Moderation: Konrad Schmidt, Reinhold Glehr Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Österreichische Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Wien / Arzt für Allgemeinmedizin, Hartberg, Österreich VT Studierende als Lehrende in curricular verankerten Tutorien zur Körperlichen Untersuchung und Anamnese im vorklinischen Studienabschnitt 2 2 Angelika Homberg, Merle Brunnée, Jürgen Krause, Mira Mandery, Christiane Eicher, Jan 3 4 Hundertmark, Boris Neumann, Svetla Loukanova Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland; Medizinische 3 Fakultät Heidelberg, Studiengang Humanmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung 4 für Innere Medizin und Psychosomatik, Deutschland; Universität Heidelberg, Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Deutschland 2 Den Mehrwert von Präsenzseminaren erfahrbar machen!? Katharina Glassen, Regine Bölter, Katja Krug Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland 3 Einführung eines interprofessionellen Wahlfachs Palliativmedizin Henriette Hoffmann, Kristin Seele, Jeannine Schübel, Antje Bergmann Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Bereich Allgemeinmedizin/MK3, Deutschland 4 Palliativmedizin in der Weiterbildung zum Allgemeinarzt Eine interventionelle Studie Simon Schwill, Dorothee Reith, David Pfisterer, Elisabeth Flum, Peter Engeser, Julia Magez, Joachim Szecsenyi, Katja Krug Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland 5 Mentoring der Allgemeinmedizin - ein Lehrkonzept der Medizinischen Universität Innsbruck Juliane Kager, Herbert Bachler Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Innsbruck, Österreich

77 Programm Freitag, 4. September :30-9:00 Univ.-HG Hörsaal E (2. OG) V-VT8 Patient-Arzt-Kommunikation III Moderation: Achim Mortsiefer, Giuliano Piccoliori Heinrich-Heine-Universität, Institut für Allgemeinmedizin (i f a m), Düsseldorf, Deutschland; Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien Evaluation von Schulungsmaterialien für an Typ 2 Diabetes erkrankte türkeistämmige Menschen mit geringen schriftsprachlichen Kompetenzen Claudia Mews, Martin Scherer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland 2 Wie können Patienten ihren Ärzten helfen? 3 Barbara Plagg, Susanne Elsen, Stefan Zerbe, Walter Lorenz, Giuliano Piccoliori, Christian Wiedermann, Hermann Atz, Ulrich Becker, Adolf Engl Universität Bozen, Fakultät für Naturwissenschaften und Technik, Italien; Universität Bozen, Fakultät für 3 4 Bildungswissenschaften, Brixen, Italien; Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien; Universität 5 für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol, Österreich; Apollis Institut für Sozialforschung & Demoskopie, Bozen, Italien VT 3 Attestierung von psychisch bedingter Arbeitsunfähigkeit. Ist "Gaming the System" eine Strategie für den Umgang mit grenzwertigen Fällen? Bew Gaertner, Markus Herrmann Otto von Guericke Universität Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Magdeburg, Deutschland 4 Antimomien in Hausärztlicher Praxis Am Beispiel der Attestierung von Arbeitsunfähigkeit bei Patienten mit psychischen Beschwerden Markus Herrmann Uni-Magdeburg, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 5 Gemeinsam gut entscheiden eine Choosing Wisely Initiative in Österreich 3 4 Anna Glechner, Herbert Bachler, Susanne Rabady, Karl Horvath Donau-Universität-Krems, Cochrane Österreich, Österreich; Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin, 3 Innsbruck, Österreich; Österreichische Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Windigsteig, 4 Österreich; Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und Evidenzbasierte Versorgungsforschung, Österreich

78 78 Programm Freitag, 4. September 208 7:30-9:00 CCB L (. OG) V-WS23 Workshop 23: Clinical Reasoning ein lohnendes Lehrformat auch für die deutschsprachige Studierendenausbildung? Eine Simulation des Oldenburger Problemlöseseminars mit anschließender Diskussion. Ove Spreckelsen, Ulrike Arendt, Bettina Engel, Anne Mergeay Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland WS 7:30-9:00 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) V-WS24 Workshop 24: IWIMED-Kurzleitlinien für Ärztinnen und Patientinnen ein innovatives Tool für die patientenzentrierte Implementierung von Leitlinien Andreas Sönnichsen, Stefanie Löffler, Dominik Lauinger, Benjamin Schröder Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland 7:30-9:00 GEIWI 500 SR (. OG) V-WS25 Workshop 25: 'Nicht-übertragbare Erkrankungen NCD' und salutogene Patient-Arzt- Kommunikation,2 Theodor Petzold Zentrum Für Salutogenese, Bad Gandersheim, Deutschland; Medizinische Hochschule Hannover, Allgemeinmedizin, Deutschland 7:30-9:00 GEIWI 5005 SR 2 (. OG) V-WS26 Workshop 26: "Familienmedizin in der Hausarztpraxis" Vorstellung einer Forschungsagenda, (Weiter-)Entwicklung von Projekten und Kooperationsideen Vera Kalitzkus, Stefan Wilm, Bettina Bücker, Elisabeth Gummersbach, Achim Mortsiefer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

79 Programm Freitag, 4. September :30-9:00 GEIWI 5009 SR 3 (. OG) V-WS27 Workshop 27: LehrpraxisleiterInnenrefresher Workshop 3 Ulrike Spary-Kainz, Herbert Bachler, Dagmar Schaffler-Schaden Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, 2 3 Österreich; Medizinische Universität Innsbruck, Österreich; Paracelsus Medizinische Universität Salzburg, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Österreich 7:30-9:00 CCB M (. OG) V-WS28 Workshop 28: Methodik von Absetzstudien Annika Viniol, Norbert Donner-Banzhoff Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitationsmedizin, Deutschland WS 7:30-9:00 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) V-WS42 Workshop 42: Behandlung im Voraus planen (BVP) hausärztliche Qualifikation und hausärztlicher Beitrag zur Umsetzung des neuen 32g SGB V (HPG) Jürgen In der Schmitten, Angela Fuchs, Kornelia Götze Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 20:00 Theresienbräu Innsbruck Festabend mit Verleihung der Posterpreise Siehe Seite 7

80 80 Programm Samstag, 5. September 208 Programm Samstag, 5. September :30-0:00 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) VI-ScSl2 Science Slam Moderation: Peter Maisel, Adolf Engl Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Centrum für Allgemeinmedizin, Deutschland; Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien Hinweis: Die Reihenfolge der Beiträge wird zu Beginn des Slams ausgelost! SCSL Die digitale Transformation der Medizin am Beispiel von mhealth-apps Eine Demokratisierung der Medizin durch neue digitale Anwendungen? Daniel Pichler Technische Universität München, Deutschland 2 Cinemeducation Kino im Unterricht Annette Luther Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie, Deutschland 3 Industrie macht Therapie Désirée Gisch, Johannes Jäger, Heike Lange Universität des Saarlandes, Zentrum Allgemeinmedizin, Homburg/Saar, Deutschland 4 Wo sind aus Sekundärdatensicht die Patienten in Baden-Württemberg am besten versorgt? Eine humorvolle Betrachtung von Versorgungsforschungsfragen und warum wir mehr Wert auf Kodierqualität legen sollten. Waltraud Zopf, Simon Dally AOK Baden-Württemberg, Integriertes Leistungsmanagement, Stuttgart, Deutschland 5 One Day Baby, We'll Be Old Barbara Plagg Universität Bozen, Fakultät für Naturwissenschaften und Technik, Italien

81 Programm Samstag, 5. September :30-0:00 CCB L.EG 220 (. OG) VI-VT9 Lehre und Nachwuchsförderung III Moderation: Irmgard Streitlein-Böhme, Anne Barzel Universitätsklinikum Freiburg, Lehrbereich Allgemeinmedizin, Deutschland; Universität Witten/Herdecke, Lehrstuhl Innovation und Zusammenarbeit in der ambulanten Gesundheitsversorgung, Deutschland Lehre in der hausärztlichen Praxis Chancen und Herausforderungen bei der Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden Julia Braun, Stefanie Joos, Roland Koch Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland 2 Subjektiv erlebte Arbeitsbelastung in der Weiterbildung Allgemeinmedizin und daraus resultierende Anforderungen an Kompetenzzentren eine Querschnittsstudie mit WeiterbildungsassistentInnen in Sachsen-Anhalt Sophie Köhler, Marcus Heise, Thomas Frese Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Allgemeinmedizin, Halle (Saale), Deutschland 3 Patientenorientierung von Studierenden im Modell- und Regelstudiengang Humanmedizin Elisabeth Gummersbach, Stefan Wilm, Michael Pentzek Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland VT 4 Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin eine Bestandsaufnahme unter Hausärzten Kirsten Gottlob, Stefanie Joos, Roland Koch Institut für Allgemeinmedizin & Interprofessionelle Versorgung, Tübingen, Deutschland 5 Was motiviert Hausärzte zur Teilnahme an der studentischen Lehre im ländlichen Raum? Entwicklung des Motivation for Medical Education Questionnaire (MoME-Q) und erste Ergebnisse der HaMedSi-Studie,2 2,3 4,5 2 Annette Schwaffertz, Oliver Hirsch, Joachim Labenz, Annette Becker, Charles Christian 2,5,6 Adarkwah Universität Giessen, Deutschland; Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland; 3 4 Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM), Siegen, Deutschland; Diakonie Klinikum Siegen, 5 Medizinische Klinik, Deutschland; Universität Siegen, Fakultät V (Lebenswissenschaften), Deutschland; 6 Maastricht University, Department for Health Services Research, Niederlande

82 82 Programm Samstag, 5. September :30-0:00 Univ.-HG Hörsaal G (2. OG) VI-VT20 Prävention Moderation: Annette Becker, Ulrike Arendt Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen, Standort Philipps-Universität Marburg, 2 Deutschland; Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät VI für Medizin und Gesundheitswissenschaften, Abteilung Allgemeinmedizin, Deutschland VT Evaluation der Pneumokokken- und Influenza-Impfung auf Grundlage von GKV-Routinedaten: Patientencharakteristika geimpfter versus nicht-geimpfter älterer Versicherter. 2 Josephine Römhild, Inga Petruschke, Anna Mikolajetz, Carolin Fleischmann-Struzek, Christina Forstner, Ole Wichmann, Cornelia Eichhorn, Thomas Lehmann, Cornelia Betsch, Constanze 7 8,9 Rossmann, Regina Hanke, Horst Christian Vollmar, Antje Freytag, & die Impfen60+ 0,,2 Studiengruppe Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Klinik für 3 Anästhesiologie und Intensivmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Institut für Infektionsmedizin 4 und Krankenhaushygiene, Deutschland; Robert Koch-Institut, Abteilung für Infektionsepidemiologie, Berlin, 5 6 Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Klinische Studien, Deutschland; Universität Erfurt, 7 Psychologie & Kommunikationswissenschaft, Deutschland; Universität Erfurt, Kommunikationswissenschaft, 8 9 Deutschland; Lindgrün GmbH, Berlin, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin, 0 2 Deutschland; Robert Koch-Institut, Berlin, Deutschland; Universität Erfurt, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Deutschland 2 Blended Learning: Präventionsmaßnahmen in der hausärztlichen Praxis Anka Stegmeier-Petroianu, Tanja Grammer, Manfred Mayer, Kristine Hoffmann Medizinische Fakultät Mannheim, Mannheimer Institut für Public Health, Deutschland 3 Koloskopie(screening) aus der Perspektive einer Hausarztpraxis eine retrospektive Auswertung ab 2002 Bernhard Riedl, Klaus Linde TU München, Institut für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland; 4 Nutzen-Schaden-Analyse von Interventionen zur Prävention von Brust- und Eierstockkrebs bei deutschen Frauen mit BRCA-/2 Mutation,2, ,2,6 Lára R. Hallsson, Gaby Sroczynski, Jutta Engel, Martin Widschwendter, Uwe Siebert ONCOTYROL - Center for Personalized Cancer Medicine, Division of Health Technology Assessment and Bio- 2 informatics, Innsbruck, Österreich; UMIT - University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Institute of Public Health, Medical Decision Making and Health Technology Assessment, Department of Public 3 Health, Health Services Research and Health Technology Assessment, Hall in Tirol, Österreich; LMU-Ludwig- Maximilians-University, IBE-Institute for Medical Informatics, Biometry and Epidemiology, München, Deutschland; 4 LMU-Ludwig-Maximilians-University, MCR-Munich Cancer Registry of the TZM-Munich Tumour Centre at the 5 IBE-Institute for Medical Information Processing, Biometry and Epidemiology, München, Deutschland; UCL - 6 University College London, Faculty of Population Health Sciences, Vereinigtes Königreich; Harvard Chan School of Public Health, Center for Health Decision Science, Department of Health Policy and Management, Boston, USA

83 Programm Samstag, 5. September Iodine Deficiency and Quality of Life - A Systematic Review of Health-State Utilities in Iodine Deficiency Disorders,2,3,4 Vjollca Qerimi, Monika Schaffner, Sibylle Puntscher, Annette Conrads-Frank, Uwe Siebert, Ursula Rochau UMIT - University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Institute for Public Health, Medical Decision Making and Health Technology Assessment, Department of Public Health, Health Services Research 2 and Health Technology Assessment, Hall, Österreich; Faculty of Pharmacy, School of PhD Studies, Ss. Cyril and 3 Methodius University in Skopje, Macedonia, Mazedonien; Center for Health Decision Science, Department of 4 Health Policy and Management, Harvard T. H. Chan School of Public Health, Boston, MA, USA; Institute for Technology Assessment and Department of Radiology, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, MA, USA 08:30-0:00 CCB M (. OG) VI-VT2 Palliativmedizin Moderation: Friederike Weckmann, Jochen Gensichen Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Greifswald, Deutsch- 2 land; Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Wenn, dann will ich hier zu Hause sterben. Qualitative Ergebnisse zum Gelingen einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Hannah Seipp, Katrin Kuss, Jörg Haasenritter, Michaela Hach, Stefan Bösner Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, 2 Deutschland; Fachverband SAPV Hessen e.v., Wiesbaden, Deutschland VT 2 Evaluation der Wirksamkeit von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) in Nordrhein (APVEL) - Reflexion der Hausarztrolle in der ambulanten Palliativversorgung Sophie Peter, Anna Arntz, Holger Pfaff, Nadine Scholten Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft, Köln, Deutschland 3 Hausärztliche Betreuung von Palliativpatienten innerhalb und außerhalb der SAPV Eine bundesweite Befragungsstudie im Rahmen des GBA-Innovationsfonds-geförderten Projekts SAVOIR Kathleen Stichling, Markus Krause, Michelle Kaufmann, Bianka Ditscheid, Thomas Lehmann, Florian Wolf, Sven Schulz, Maximiliane Jansky, Sabine Krauss, Anna Bauer, Werner Schneider, 5 5,6 Elke Gaser, Winfried Meissner, Horst Christian Vollmar, Antje Freytag, & die SAVOIR- Studiengruppe Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Zentrum für 3 Klinische Studien, Deutschland; Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Palliativmedizin, Deutschland; 4 5 Universität Augsburg, Zentrum für interdisziplinäre Gesundheitsforschung, Deutschland; Universitätsklinikum 6 Jena, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Palliativmedizin, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland

84 84 Programm Samstag, 5. September Palliative Care in Südtirol im Zusammenspiel von Hausärzten und palliativmedizinischen Diensten: Eine Untersuchung über die Organisation der häuslichen Palliativversorgung und den aktuellen Stand der Umsetzung in Südtirol des italienischen Gesetzes 38/200 über die Palliativbetreuung. Giuliano Piccoliori, Adolf Engl, Katrin Gapp Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien; Krankenhaus Bozen, Hospice und Palliativbetreuung, Italien 08:30-0:00 VI-WS29 Workshop 29: Nicht nur im Umgang mit sog. schwierigen Patienten sollten Opfergefühle integriert werden Theodor Petzold Zentrum Für Salutogenese, Bad Gandersheim, Deutschland CCB M (. OG) WS 08:30-0:00 CCB L (. OG) VI-WS30 Workshop 30:. Warum gerade Allgemeinmedizin?" 2. Arzt-Patient-Gespräche bei stressassoziierten Erkrankungen" Vittoria Braun Deutsche Stiftung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Berlin, Deutschland 08:30-0:00 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) VI-WS3 Workshop 3: Nutzung eigener hausärztlicher Routinedaten (NERD) Johannes Hauswaldt, Stephanie Heinemann, Thomas Kühlein Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland 08:30-0:00 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) VI-WS32 Workshop 32: Patientenzentrierte Konsultation Eine praktische Methode zur effektiveren Kommunikation aus Skandinavien,2 3 4 Andy Maun, Claudia Salm, Bernd Sengpiel, Jan-Helge Larsen Universitätsklinikum Freiburg, Lehrbereich Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Freiburg, Sektion Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung des Instituts für Medizinische Biometrie und 3 4 Statistik, Deutschland; Sengpiel Konsultation AB, Göteborg, Schweden; Universität Kopenhagen, Department of Public Health, Section of General Practice, Dänemark

85 Programm Samstag, 5. September :30-0:00 GEIWI 500 SR (. OG) VI-WS33 Workshop 33: Pflegefachkräfte in der Primärversorgung Potentiale, Aufgaben, Verantwortlichkeiten,2 3,4 5,6 Regina Stolz, Heidrun Sturm, Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Erwin Rebhandl, Stefanie Joos, 7 Edith Dapoz Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutsch- 2 3 land; Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus, Tübingen, Deutschland; Medizinische Universität Graz, Institut 4 für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Österreich; Goethe-Universität Frankfurt 5 am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Gesundheitszentrum Haslach an der Mühl, Österreich; 6 7 Johannes Kepler Universität, Medizinische Fakultät, Linz, Österreich; Pflegedienststelle Hochabtei, Abtei, Italien 08:30-0:00 GEIWI 5005 SR 2 (. OG) VI-WS34 Workshop 34: Praxisempfehlung: Das anamnestische Gespräch in der hausärztlichen Praxis 3 4 Iris Veit, Barbara Hasiba, Ottomar Bahrs, Thomas Steger Praxis für Allgemeinmedizin, Abteilung für Allgemeinmedizin, Ruhr Universität Bochum, Herne, Deutschland; 2 3 Praxis für Allgemeinmedizin, Präsidentin der ÖGPAM, Meduni Graz, Birkfeld, Österreich; Institut für Allgemeinmedizin Universität Düsseldorf und Institut für Sozial- und Kommunikationspsychologie der 4 Universität Göttingen, Deutschland; Praxis fürallgemeinmedizin, Sektion Allgemeinmedizin Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg, Leipzig, Deutschland WS 08:30-0:00 GEIWI 5009 SR 3 (. OG) VI-WS35 Workshop 35: Praxismanagement, Qualitätsmanagement, Versorgungsmanagement. Von A-Z. Armin Mainz Stiftung Praxisiegel e.v., Berlin, Deutschland 08:30-0:00 Univ.-HG SR 34 (3. OG) VI-WS7 Workshop 7: Hörstörungen bei Senioren. Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der hausärztlichen Praxis. Fritz Meyer Allgemeinärztliche Gemeinschaftspraxis, Oettingen, Deutschland 0:00-0:30 CCB Foyer + Univ.-HG Foyer (. OG) Kaffeepause

86 86 Programm Samstag, 5. September 208 0:30 - :5 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) KN III Keynote Lecture III: Wie kommt Evidenzbasierte Medizin zum Patienten? Referent: Ingrid Mühlhauser Universität Hamburg, Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, Gesundheitswissenschaft, Deutschland Moderation: Erika Baum Präsidentin der DEGAM, Deutschland KN Im Jahr 2006 hat eine Gruppe brustkrebsbetroffener Aktivistinnen eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht. Die Frauen forderten evidenzbasierte, vollständige und unabhängige Patientenleitlinien und Entscheidungshilfen, Zugang zu allen medizinischen Informationen wie sie auch den Ärzten möglich sind sowie die informierte Einbeziehung in medizinische Entscheidungen bei Offenlegung aller Behandlungswege einschließlich der Möglichkeit der Nicht-Intervention. Zehn Jahre später erneuerten die Betroffenen in einem offenen Brief an den deutschen Bundesgesundheitsminister ihre Forderungen unter dem Titel Patientinnenorientiert, evidenzbasiert, modular und digital: Frauengesundheitsnetzwerke fordern S4-Leitlinien für bessere Entscheidungsfindung in der Brustkrebsversorgung. Die durch Evidenz informierte Patientenentscheidung ist ein Kernelement der Evidenzbasierten Medizin. Aber, selbst in zertifizierten Brustzentren findet informiertes partizipatives Entscheiden bisher nicht statt. So manche Patientenorganisation stellt inzwischen selbst evidenzbasiertes Informationsmaterial bereit. Die Einbeziehung von Gesundheitsfachpersonen in die Aufklärungs- und Entscheidungsprozesse kann die Umsetzung von Evidenzbasierter Medizin unterstützen. An Beispielen wie Brustkrebs und Diabetes mellitus wird gezeigt wie die Evidenz zu den Patienten und über diese zu den Ärzten kommt. :5-2:00 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) KN IV Hufeland-Lecture Keynote Lecture IV: The context and the doctor as a drug Referent: Frede Olesen Aarhus University, Department of Public Health, Aarhus, Dänemark Moderation: ChristophDachs Präsident der ÖGAM, Österreich Prof. Dr. Frede Olesen Aarhus University, Department of Public Health, Aarhus, Dänemark Preisträger der Hufeland-Lecture 208

87 Programm Samstag, 5. September Hufeland-Lecture Prof. Dr. Frede Olesen hält in diesem Jahr die Hufeland-Lecture. Die Stiftung Allgemeinmedizin lädt einmal im Jahr eine bedeutende Persönlichkeit zur akademischen Hufeland-Lecture zu Grundfragen der Medizin ein. Auf diese Weise soll das Werk dieser Person geehrt werden. Christoph Wilhelm Hufeland ( ) war in seiner Weimarer Zeit Hausarzt von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich von Schiller, Johann Gottfried von Herder und Christoph Martin Wieland. Mit diesen Patienten wird Hufeland über seinen unmittelbaren klinisch-ärztlichen Auftrag hinaus auch umfassende Fragen von Gesundheit und Krankheit erörtert haben. Daran anknüpfend soll die Hufeland-Lecture Ärzte und Patienten von heute zum Nachdenken anregen. Preisträger/in in diesem und den Vorjahren 208 Frede Olesen 207 Henriette Herwig 206 Gerd Gigerenzer 205 Michael M. Kochen The context and the doctor as a drug For years we have talked about the importance of the doctor patient relationship and the doctor drug, and in their daily work all GPs have seen how the context may modulate the patient experienced symptoms, and we have all learned about and seen placebo effects. Modern research which will be presented - about the effect of context on the experienced severity of many symptoms has shed new light on the effect of the doctor patient relationship as a therapeutic 'drug'. It is now time to realize in clinical practice that placebo, or context, in the modern and broad definition of the concept, may influences processes in the brain and thereby also the experienced symptoms just as much, or possibly even more, than symptom-alleviating drugs. It is also time to realize that doctors may actively modulate the total context around experienced symptoms and thus their severity. The next step is to realize that 'nocebo', the opposite of placebo, understood as anxiousness, mistrust and lack of relation or contact, may aggravate symptoms and thus outperform, in part or in total, the effect of e.g. analgesic drugs. The core message is that we now have a scientific understanding that can explain the observations experienced by doctors since Hippocrates; the power of the encounter between doctor and patient should not be ignored. This new knowledge has also important implications for our understanding and treatment of medically unexplained symptoms and many minor psychiatric illnesses. These practical implications are the focus for this presentation. KN 2:00-2:30 CCB Foyer Pause zum Raumwechsel Lunchpakete

88 88 Programm Samstag, 5. September 208 2:30-4:00 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) VII-VT22 Lehre und Nachwuchsförderung IV Moderation: Jutta Bleidorn, Piet van der Keylen Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland Raus aufs Land? Eine Erhebung der Arbeitszufriedenheit und des Burnout-Risikos unter Hausärzten im ländlichen Raum: Ergebnisse der HaMedSi-Studie (Hausärzte für Mediziner- Ausbildung in Siegen-Wittgenstein) Charles Christian Adarkwah 5,3,6 Labenz, Oliver Hirsch, Annette Schwaffertz, Klaus Mertens, Annette Becker, Joachim,2,3 4, Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland; Maastricht University, Department for 3 Health Services Research, Niederlande; Universität Siegen, Fakultät V (Lebenswissenschaften), Deutschland; Universität Giessen, Deutschland; Diakonie Klinikum Siegen, Medizinische Klinik, Deutschland; Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM), Siegen, Deutschland VT 2 Gründe für Landärztemangel aus der Perspektive von Ärzt/innen in Weiterbildung zum Facharzt Allgemeinmedizin Jana Groth Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland 3 Qualitätssicherung des Unterrichts in Lehrpraxen- Aufwand und Ergebnisse eines verpflichtenden Didaktikkurses,2 Sabine Gehrke-Beck, Susanne Döpfmer, Gudrun Bayer, Christoph Heintze, Ulrike Sonntag Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité Universitätsmedizin Berlin, Dieter Schaffner Fachzentrum: medizinische Hochschullehre und evidenzbasierte Ausbildungsforschung, Deutschland 4 LandärztInnen Nord Eine Fortbildungsveranstaltung für Ärzte aus Drittstaaten, die auf die Tätigkeit in Deutschland, insbesondere im ländlichen Raum, vorbereitet Karolin Hahn, Jost Steinhäuser Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 5 Konzept und Umsetzung eines neuen Train the Trainer-Aufbauseminars für Weiterbildungsermächtigte der Allgemeinmedizin in Hessen Lia Pauscher, Katharina Dippell, Anne Messemaker, Armin Wunder, Ferdinand M. Gerlach, Monika Sennekamp Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main, Deutschland

89 Programm Samstag, 5. September :30-4:00 CCB M (. OG) VII-VT23 Verschiedene Themen I Moderation: Armin Mainz, Johannes Hauswaldt Gemeinschaftspraxis, Korbach, Deutschland; Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Methodik von Medikamenten-Absetzstudien - Eine systematische Übersichtsarbeit Nina Grede, Katrin Kuss, Norbert Donner-Banzhoff, Annika Viniol Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Deutschland 2 Beweggründe für die Inanspruchnahme der ambulanten Behandlung in der Notaufnahme Ergebnisse einer qualitativen Studie 3 3 Christoph Heintze, Sarah Oslislo, Liane Schenk, Martina Schmiedhofer, Martin Möckel, Felix Holzinger Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité - Universitäts- 3 medizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Deutschland; Charité - Universitätsmedizin Berlin, Arbeitsbereich Notfallmedizin/Rettungsstellen und Chest Pain Units CVK/CCM, Deutschland 3 IMPROVEjob Partizipative Intervention zur Verbesserung des psychischen Befindens von Arztpraxisteams: Vorstellung eines BMBF-geförderten Forschungsverbundes 3 3 Annegret Dreher, Christine Kersting, Esther Rind, Monika Rieger, Birgitta Weltermann Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Essen, Institut für 3 Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland VT 4 Potentiell vermeidbare Krankenhauseinweisungen von Pflegeheimpatienten: Inanspruchnahme-Muster und Auswirkungen auf die Primärversorgung Rüdiger Leutgeb, Sarah Berger, Joachim Szecsenyi, Gunter Laux Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Deutschland 5 Unterschiede zwischen Fachärzten für Allgemeinmedizin und hausärztlich tätigen Internisten bei der Anwendung von hausärztlichen Prozeduren eine Sekundärdatenanalyse Christoph Strumann, Kristina Flägel, Jost Steinhäuser Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

90 90 Programm Samstag, 5. September 208 2:30-4:00 CCB L.EG 220 (. OG) VII-VT24 Verschiedene Themen II Moderation: Alexander Waschkau, Thomas Kühlein Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; 2 Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland Unerwünschte Kaskadeneffekte? Schilddrüsenanomalien und Analyse klinischer Behandlungspfade. Johanna Tomandl, Thomas Kühlein, Angela Schedlbauer, Susann Hueber, Stefanie Hoyer Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland 2 Inanspruchnahme (haus-)ärztlicher Betreuung durch Hausärzte im eigenen Krankheitsfall Eine qualitative Studie Friederike Hecker, Ulf Sauerbrey, Sven Schulz Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland VT 3 Regionale Unterschiede im hausärztlichen Tätigkeitsspektrum. Ergebnisse der querschnittlichen Beobachtungsstudie Ambulante Versorgungsforschung Nord (AVFN) Ingmar Schäfer, Dagmar Lühmann, Martin Scherer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland 4 Insomnie bei multimorbiden Patienten in der Primärversorgung in Abhängigkeit von bindungsbezogenen Merkmalen,3 Susanne Worrack, Bernhard Strauß, Fabian Tiesler, Nico Schneider, Jochen Gensichen, Katja Brenk-Franz Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Deutschland; Klinikum der 3 Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland 5 Gynäkologische und hausärztliche Versorgung von Frauen über 49 Jahren Inanspruchnahme und geographische Verteilung im Nordosten Deutschlands Lorena Dini, Barbara Trusch, Martha Koppelow, Cornelia Thierbach, Christoph Heintze Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

91 Programm Samstag, 5. September :30-4:00 CCB L (. OG) VII-WS36 Workshop 36: Psychologische Forschungsmethoden: mögliche Impulse für die allgemeinmedizinische Grundlagenforschung Michael Pentzek, Diana Lubisch, Angela Fuchs, Christian Funke, Sabrina Kastaun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin (ifam), Deutschland 2:30-4:00 Univ.-HG Senatssitzungssaal (. OG) VII-WS37 Workshop 37: Quo vadis arriba? Ein interaktiver Workshop 3 Michael Thomas Becker, Attila Altiner, Norbert Donner-Banzhoff Hausarztpraxis, Karlsruhe, Deutschland; Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin, 3 Deutschland; Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Philipps, Deutschland 2:30-4:00 Univ.-HG Saal University of New Orleans (. OG) VII-WS38 Workshop 38: Resilienz als Burn-out Prävention eine Einführung Gisela Ravens-Taeuber Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Arbeitsbereich Ausbildung, Deutschland WS 2:30-4:00 GEIWI 500 SR (. OG) VII-WS39 Workshop 39: Sind Hausärztinnen und Hausärzte anders krank? Thomas Kötter, Sven Schulz Universität zu Lübeck, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Deutschland; Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

92 92 Programm Samstag, 5. September 208 2:30-4:00 GEIWI 5005 SR 2 (. OG) VII-WS40 Workshop 40: Versorgungsforschung im/mit Pflegeheimen Von Erfahrungen zu neuen Empfehlungen 2 3 Guido Schmiemann, Vivien Weiß, Jutta Bleidorn, Alexandra Pulst, Sonja Laag Uni Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Versorgungsforschung, Deutschland; Institut für 3 Allgemeinmedizin, Göttingen, Deutschland; Barmer Krankenkasse, Versorgungsprogramme, Wuppertal, Deutschland Junge 2:30-4:00 GEIWI 5009 SR 3 (. OG) Allgemeinmedizin VII-WS4 Workshop 4: Niederlassen oder lieber lassen Möglichkeiten der Berufsausübung! Jessica Hanneken Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Gesundheitsmärkte und -politik, Düsseldorf, Deutschland WS 2:30-4:00 Univ.-HG Hörsaal G (2. OG) VII-WS43 Workshop 43: Kostet gute Kommunikation zu viel Zeit? Wie können wir unsere innere Sanduhr neu definieren? Anne Mergeay, Michael Freitag, Ove Spreckelsen, Ulrike Arendt Universität Oldenburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Deutschland 2:30-4:00 CCB M (. OG) VII-WS44 Praxis-Workshop 44: Psychopharmakotherapie in der hausärztlichen Praxis Depression und Angststörungen,2 3 4 Olaf Reddemann, Gerhard Gründer, Cornelia Goesmann Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Köln, Deutschland; Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für 3 Allgemeinmedizin, Deutschland; Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Deutschland; 4 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

93 Programm Samstag, 5. September :30-4:00 Univ.-HG SR 34 (3. OG) VII-WS45 Praxis-Workshop45: Praktisches und Pragmatisches zum Thema Kreuzschmerz Christoph Dachs, Reinhold Glehr Österreichische Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Wien, Österreich 4:00-4:5 CCB Foyer Pause zum Raumwechsel Lunchpakete 4:5-4:45 CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) Abschlussveranstaltung Schlusswort: Prof. Dr. Erika Baum, Präsidentin der DEGAM Einladung zum DEGAM-Kongress 209 in Erlangen Einladung WONCA Kongress 209 in Bratislava

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95 Allgemeine Informationen Kongressinformation 95 Kongressinformation Kongressort Anmeldung, Ausstellung, Poster, Keynotes, Vorträge und Workshops: Universität Innsbruck Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) Innsbruck Medical University Innrain 80, 6020 Innsbruck, Österreich Weitere Session und Workshops: Medizinische Universität Innsbruck Universitätshauptgebäude Innsbruck Medical University Innrain 52, 6020 Innsbruck, Österreich GEIWI-Turm Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Innrain 52d-e, 6020 Innsbruck, Österreich AZM - Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe der Tirol Kliniken GmbH Innrain 98, 6020 Innsbruck, Österreich Universität Innsbruck Universität Innsbruck Kongressthema Wissenschaft braucht Hausärzte Hausärzte brauchen Wissenschaft

96 96 Allgemeine Informationen Kongressinformation Kongresspräsident DEGAM 208 Prof. Dr. Andreas Sönnichsen Lehrstuhlinhaber und Leiter des Instituts für Allgemeinmedizin und Familienmedizin an der Universität Witten/Herdecke Alfred-Herrhausen-Straße Witten, Deutschland Kongresspräsident ÖGAM 208 Dr. Herbert Bachler Vorsitzender der Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin Leiter Plattform Allgemeinmedizin Modulkoordinator Allgemeinmedizin Medizinische Universität Innsbruck (MUI) Praxis für Allgemeinmedizin Innrain Innsbruck, Österreich Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin DEGAM-Bundesgeschäftsstelle Friedrichstraße Berlin, Deutschland Tel: +49 (0) geschaeftsstelle@degam.de presse@degam.de Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin c/o Wiener Medizinische Akademie Alser Straße 4 UniCampus Wien, Österreich Tel: +43 (0) office@oegam.at Zielgruppen: Niedergelassene HausärztInnen aus Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz Ärzte in Weiterbildung Mediziner aus Forschung und Praxis Psychologen Soziologen Gesundheits- und Pflegewissenschaftler Medizinische Fachangestellte Studenten der genannten Fachrichtungen Mitarbeiter und Vertreter der Kostenträger Mitarbeiter und Vertreter von Gesundheitsbehörden Politische Entscheidungsträger

97 Allgemeine Informationen Kongressorganisation Kontakt 97 Kongressorganisation Kontakt Kongressorganisation Dr. Herbert Bachler Kongresspräsident ÖGAM Vorsitzender der Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin Leiter Plattform Allgemeinmedizin Modulkoordinator Allgemeinmedizin Medizinische Universität Innsbruck (MUI) Praxis für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Andreas Sönnichsen Kongresspräsident DEGAM Lehrstuhlinhaber Fakultät für Gesundheit (Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin) Kongressagentur INTERCOM Dresden GmbH Silke Wolf Zellescher Weg Dresden Tel: +49 (0) swolf@intercom.de Öffnungszeiten Tagungsbüro 3. September :30-8:30 Uhr 4. September :30-8:30 Uhr 5. September :00-5:00 Uhr Telefon Tagungsbüro: +49 (0) ServicePoint Willkommen am ServicePoint der DEGAM 208! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier Ihre Ansprechpartner/innen für Fragen rund um Tagungsablauf und Organisation Ihres Besuchs. Sie finden hier Informationen beispielsweise zum Programm, zur Lage der Veranstaltungsorte und Vortragsräume, an wen Sie sich mit Ihrer Präsentation wenden können, wie Sie zum Gesellschaftsabendkommen, Pläne über wichtige zentrale Haltestellen/ Taxistände und Notrufnummern. Am Servicepoint sind außerdem die Listen der Ärztekammern für die Fortbildungspunkte hinterlegt, in die Sie Ihren Barcode einkleben müssen. Sie finden den ServicePoint im Foyer des CCB in der Nähe der Anmeldung.

98 98 Allgemeine Informationen Komitees Posterjury Wissenschaftliches Komitee Posterjury Wissenschaftliches Komitee Mitglieder (in alphabetischer Reihenfolge): Dr. Herbert Bachler (Innsbruck) Prof. Dr. Erika Baum (Biebertal) Dr. Christoph Dachs (Hallein, Österreich) Prof. Dr. Maria Flamm, MPH (Salzburg, Österreich) Prof. Dr. habil., Dipl.-Päd. Jochen Gensichen, MPH (München) Prof. Dr. Thomas Kühlein (Erlangen) Prof. Dr. Antonius Schneider (München) Prof. Dr. Andreas Sönnichsen (Witten/Herdecke) Die Posterjury des DEGAM-Kongresses 208 PD Dr. Jutta Bleidorn Mit-Initiatorin des Netzwerks Klinische Studien in der Allgemeinmedizin Medizinische Hochschule Hannover, Deutschland Dr. Christoph Fischer Vertreter der Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Innsbruck, Österreich Prof. Dr. Maria Flamm, MPH Vorständin Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg, Österreich Dr. rer. nat. Michael Pentzek Gesamtkoordinator Forschung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutschland Posterpreisträger, u. a. 205 Prof. Dr. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Institutsleitung Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Medizinische Universität Graz, Österreich

99 Allgemeine Informationen Hinweise für Referenten 99 Hinweise für Referenten Vortragsinformation Bitte spielen Sie Ihre Präsentation spätestens 5 Minuten vor Beginn der Session im Vortragsraum auf. Den Tagungsraum entnehmen Sie dem Programm. Technische Hilfskräfte stehen in den Räumen zur Verfügung. Während der Sitzung steuert jeder Referent seinen Vortrag selbst per Funk-Presenter (vorhanden). Vortragszeiten Konventioneller Vortrag: Science Slam: One-Slide-Five-Minutes-Vortrag: Werkstattbericht aus der Praxis: Pre-Conference Workshop: Workshop: Symposium: 2 Minuten Vortrag, 6 Minuten Diskussion 0 min Vortrag mit hohem Unterhaltungswert sowohl für Wissenschaftler als auch für Laien, siehe auch Preisverleihung direkt am Ende der Session! 5 Minuten Vortrag mit nur (!) Folie, 5 Minuten Diskussion 4 Minuten Vortrag, 8 Minuten Diskussion 3 Stunden 90 Minuten mit thematischem, praktischem und/oder methodischem Fokus und interaktivem, aktivierendem Format 90 Minuten Das neue Format Werkstattbericht aus der Praxis bietet niedergelassenen Allgemeinmediziner/- Innen die Möglichkeit, eigene Praxiserfahrungen mit Forschungsideen zu verknüpfen. Die Idee sollte präsentiert werden und mit den anwesenden Experten in mögliche Forschungsvorhaben gegossen werden. Die Verbindung von Erfahrungsmedizin und Evidenz steht hier im Vordergrund. Im Science Slam wird Wissenschaft auf die Bühne gebracht. Forschungsthemen werden innerhalb von 0 Minuten allgemeinverständlich und möglichst unterhaltsam vorgetragen. In den beiden Science Slam Sessions auf dem DEGAM-Kongress am Freitag, in der Zeit von Uhr sowie am Samstag, in der Zeit von Uhr im CCB Hörsaal L.EG 200 werden nicht nur die Teilnehmer/innen am DEGAM-Kongress Zutritt erhalten, sondern auch andere interessierte Personen, z.b. Studierende. Am Ende entscheidet das Publikum über den/die Gewinner/in. Bitte beachten Sie: Die angegebenen Vortragszeiten werden von den Chairs strikt eingehalten, damit alle Vortragenden zu Wort kommen. Als technische Ausstattung stehen in jedem Vortragsaal ein Rechner und ein Datenbeamer für eine Power-Point-Präsentation im Format 4:3 mit der Auflösung 920 x 080 Pixel zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von eigenen Laptops nicht möglich ist. Sie können im Computerraum(Gebäude CCB, EG) zuvor Ihre Präsentation testen. Integrierte Videos: Diese führen häufig zu Präsentationsproblemen. Falls Sie auf Videos nicht verzichten können, achten Sie bitte bei integrierten Videos darauf, dass diese mit auf den Datenträger kopiert und im selben Verzeichnis wie der Vortrag abgespeichert sind. Bitte testen Sie Datenträger mit integrierten Videos auf verschiedenen Rechnern, um die Integration zu gewährleisten. Eine Möglichkeit, verschiedene Medien in PowerPoint zu integrieren, ist die PACK&GO-Funktion, die in Microsoft PowerPoint zur Verfügung steht, um Vorträge auf anderen Rechnern abspielen zu können. GMS GERMAN MEDICAL SCIENCE Alle Abstracts sind online unter einer Creative-Commons-Lizenz auf dem medizinischen Pubikationsportal GMS German Medical Science ( veröffentlicht. Alle Rechte an der Publikation verbleiben bei den Autoren. Die Abstracts wurden ohne Korrektur entsprechend der Einreichung veröffentlicht.

100 00 Allgemeine Informationen Posterinformationen Posterinformationen Posterausstellung: Die wissenschaftliche Posterausstellung findet im Haus CCB in den großzügigen Gängen im. OG sowie im Gang EG vor dem Innenhof statt. Die Poster sind in 7 thematisch sortierten Postergruppen à 0 Postern ausgestellt. Bitte entnehmen Sie Ihre Posternummer dem Programm und befestigen Sie das Poster an der für Sie vorgesehenen Fläche. Posterformat und -aufhängung: Die ersten Postersessions beginnen am Freitag um 8:30 Uhr. Aus diesem Grunde sollten alle Poster am Donnerstag bis 6:45 angebracht werden (ggf. durch Kollegen/innen). Die Poster und Klarsichthüllen dürfen nur mit Powerstripes der Marke Tesa an der Posterwand befestigt werden. Ausreichend Powerstripes werden an jedem Poster hinterlegt, weitere Powerstripes erhalten Sie am Posterhelpdesk im. OG. Auch wird jemand vor Ort sein, der Sie bei der Anbringung unterstützen kann. Damit viele Kongressbesucher/innen die Posterausstellung besuchen können, bitten wir Sie, Ihr Poster erst am Samstag, nach 3:00 Uhr wieder abzuhängen (ggf. durch Kollegen/innen). Die Poster müssen bis Kongressende am Samstagnachmittag um 5:00 Uhr entfernt werden. Für nicht entfernte Poster kann keine Haftung übernommen werden. Bei Bedarf können DIN A4-Exemplare des Posters zum Mitnehmen in einer Klarsichthülle an der Posterwand befestigt werden. Material und Powerstripes stehen zur Verfügung. Postersessions: Um den Postern auf dem DEGAM-Kongress die angemessene Wertschätzung zu geben, wird es am Freitag, morgens und mittags jeweils 3 und nachmittags 2 parallele moderierte Posterbegehungen geben. Die Poster werden mündlich in 4 Minuten Referat und 2 Minuten Diskussion präsentiert. Postersessions, Freitag, : morgens: 08:30 0:00 mittags: :45 3:5 nachmittags: 5:30 7:00 Posterbewertung und Posterpreise: In den 7 Postersessions bekommen Zuhörer/-innen sowie Moderatorinnen und Moderatoren Stimmzettel zur Bewertung der Poster. Berücksichtigt werden sollen dabei: allgemeinmedizinische Relevanz, wissenschaftliche Qualität und Art der Darstellung. Pro Session wird auf diese Weise ein bestes Poster ermittelt. Diese 7 Poster werden von einer Jury (s. u.) genauer unter die Lupe genommen, um eine Rangreihe der besten 3 Poster des Kongresses zu ermitteln. Der erste Posterpreis ist mit.500 Euro dotiert, der zweite mit.000 Euro, der dritte mit 500 Euro. Zudem werden die Gewinner/-innen gebeten, ihr Poster als kurze Originalarbeit bei der ZFA einzureichen (Manuskriptrichtlinien unter ggf. weitere Informationen über Prof. Michael M. Kochen). Die Posterpreisverleihung mit Präsentation der Gewinnerposter findet auf dem Gesellschaftsabend am Freitag, den im Theresienbräu Innsbruck statt.

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105 Nationale und internationale Vernetzung, Förderung und Forderung von und nach allgemeinmedizinischer Ausbildung, Weiterbildung, Forschung und Fortbildung, Lehrpraxis, Qualitätssicherung der Allgemeinmedizin, (Mit-)Veranstaltung wissenschaftlicher Kongresse, Förderung praxisorientierter Publikationen und Fachliteratur, Diplomarbeiten und Forschungsprojekte, EbM-Guidelines, wissenschaftliche Grundlagen der Berufstheorie und damit verbunden Beratung politischer Gremien und der Standesvertretung und konstruktive, kreative Mitwirkung an einer guten Organisation der österreichischen Primärversorgung

106 06 Allgemeine Informationen Gebühren Gebühren Teilnahmegebühren Mitglieder DEGAM, ÖGAM und SÜGAM 290,00 EUR Nichtmitglieder 490,00 EUR Medizinische Fachangestellte (MFA) 70,00 EUR Studierende 50,00 EUR Ärztinnen / Ärzte in Weiterbildung 30,00 EUR Pre-Conference Workshops (PCWS -5; Do 8:30 Uhr) 25,00 EUR PCWS 9Simulationsszenarien (Ärzte) 30,00 EUR PCWS 9Simulationsszenarien (Studenten) 20,00 EUR PCWS 0-3 am Freitag für Ordinationsass./ MFA 20,00 EUR Tageskarten Samstag Mitglieder DEGAM, ÖGAM und SÜGAM Nichtmitglieder Medizinische Fachangestellte (MFA) Studierende / MFA in Ausbildung Ärztinnen / Ärzte in Weiterbildung Team-Tageskarte (gesamtes Team einer Praxis) 40,00 EUR 250,00 EUR 35,00 EUR 25,00 EUR 60,00 EUR 50,00 EUR In der Registrierungsgebühr enthalten ist die Teilnahme am wissenschaftlichen Programm (Eröffnung, Keynotes, Vorträge und Workshops). Pre-Conference Workshops (PCWS) sind zusätzlich zu buchen und zu bezahlen, eine Teilnahme an den PCWS ist nur nach Voranmeldung möglich.

107 Allgemeine Informationen Zertifizierung 07 Zertifizierung dfp-punkte der Österreichischen Ärztekammer Der 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin ist mit nachfolgend aufgeführten Diplom-Fortbildungs-Punkten von der Österreichischen Ärztekammer anerkannt: Donnerstag, 3. September 208: ID: Punkte freie Fortbildung (Teil ) (Vormittag bis zur Eröffnung) ID: Punkte Allgemeinmedizin (Teil 2 A: I-VT, I-VT2, I-WS2, I-WS3, I-WS6) ID: Punkte freie Fortbildung (Teil 2 B: I-VT3, I-Symp, I-WS, I-WS4, I-WS5, I-WS7, I-WS8) Freitag, 4. September 208: ID: Punkte Allgemeinmedizin (Teil 3 ) (Vormittag) ID: Punkte Allgemeinmedizin (Teil 4 ) (Nachmittag) Samstag, 5. September 208: ID : Punkte Allgemeinmedizin (Teil 5 ) Vor Ort liegen die Teilnehmerlisten aus; bitte kleben Sie Ihren Barcode in die entsprechenden Listen, bis zu 5 x für den gesamten Kongressbesuch. Anerkennung bei der Deutschen Ärztekammer / Landesärztekammer Teilnehmer aus Deutschland erhalten eine Teilnahmebescheinigung, welche Sie bei Ihrer zuständigen Ärztekammer/Landesärztekammer in Deutschland für die Anerkennung einreichen. Anerkennung bei der Schweizer Ärztekammer Teilnehmer aus der Schweiz erhalten eine Teilnahmebescheinigung, welche Sie bei Ihrer zuständigen Fachgesellschaft in der Schweiz für die Anerkennung einreichen.

108 08 Allgemeine Informationen Kongressort Medizinische Universität Innsbruck Der 52. wissenschaftliche Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin findet auf dem Gelände der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck statt. Die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck wurde 669 gegründet und ist heute mit über Studierenden, davon über 40 % Ausländer, und mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte und wichtigste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich. Die Medizinische Universität Innsbruck war eine der vier Gründungsfakultäten der Universität Innsbruck. Zu den zentralen Aufgaben der Medizinischen Universität Innsbruck zählen Lehre und Ausbildung auf höchstem Standard, Forschung auf internationalem Niveau und die kontinuierliche Verbesserung von Spitzenmedizin. Die Organisationseinheiten der Med-Uni gliedern sich in einen medizinisch theoretischen Bereich, einen klinischen Bereich und in weitere (Service-) Einrichtungen. Aufgrund des Universitätsgesetzes 2002 wurde die ehemalige Medizinische Fakultät aus der Leopold-Franzens-Universität herausgelöst und 2004 als Medizinische Universität Innsbruck zu einer eigenen Universität erhoben. Die Med-Uni ist heute mit ca Studierenden und etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die bedeutendste medizinische Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich und Stammuniversität vieler Tiroler, Südtiroler und Vorarlberger StudentInnen. Der 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin findet am Campus Innrain statt. Der Campus Innrain liegt direkt an der Innpromenade, einem attraktiven Naherholungsgebiet Innsbrucks. Er ist Tirols größter Standort für Lehre und Forschung. Auch verkehrstechnisch liegt der Campus ideal: zahlreiche Linien der Innsbrucker Verkehrsbetriebe führen zum Campus und die Altstadt Innsbrucks ist nur 5 Gehminuten entfernt. Der Campus Innrain ist barrierefrei. Für den Kongress nutzen wir Räumlichkeiten im CCB, im Universitätshauptgebäude sowie im GEIWI- Turm. Im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck gemeinsam im zukunftsträchtigen Bereich der Life Sciences. Das großzügige Foyer nutzen wir für die Ausstellung, Posterausstellung und die Kaffeepausen. Außerdem stehen uns die Hörsäle und Seminarräume zur Verfügung. Ca. 250 m vom CCB entfernt, an der Franz-Gschnitzer-Promenade den Inn flussabwärts, befindet sich das Hauptgebäude der Universität Innsbruck. Im Gebäudekomplex stehen uns repräsentative Workshopräume und ein Foyer für Kaffeepausenzur Verfügung. Direkt neben dem Hauptgebäude der Universität gelegen hält das Gebäude der Geisteswissenschaftlichen GEIWI weitere Seminarräume für den Kongress bereit.

109 Allgemeine Informationen Kongressort 09 Adressen Medizinische Universität Innsbruck Christoph-Probst-Platz / Innrain 52 A-6020 Innsbruck, Österreich Universitätshauptgebäude (Univ.-HG) Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) Innrain 52 Innrain 80 A-6020 Innsbruck, Österreich A-6020 Innsbruck, Österreich Universität Innsbruck Mag. Matthias Glätzle GEIWI-Turm (GEIWI) Innrain 52d-e A-6020 Innsbruck, Österreich Universität Innsbruck Die am Donnerstag angebotenen Simulationskurse finden am AZW Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe der Tirol Kliniken GmbH statt. Das AZW befindet sich 250 m vom CCB entfernt flussaufwärts. AZW / Günter Richard Wett Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe der Tirol Kliniken GmbH (AZW) Standort Innsbruck Innrain 98 A-6020 Innsbruck, Österreich

110 0 Allgemeine Informationen Kongressort Innsbruck Der 52. wissenschaftliche Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin findet 208 in Innsbruck statt. Innsbruck ist die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol im Westen Österreichs. Mit über Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Stadt Tirols und zugleich fünftgrößte Stadt Österreichs. Innsbruck ist eine Kongress- und Universitätsstadt und zudem auch als Olympia-, Alpen- oder Kulturstadt bekannt. Neben seinem Charme als historisch bedeutsame Stadt und als Paradies für Wintersportler, Kletterer, Wanderer und Naturfreunde, besticht Innsbruck als Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum sowie auch als kultureller Mittelpunkt Westösterreichs. Hier befinden sich das bekannte Tiroler Landestheater sowie das Kongress- und Konzerthaus. Die Stadt wird durch ihr Wahrzeichen das Goldene Dachl geprägt. Aufgrund seiner Lage inmitten hoher Berge und grüner Täler ist Innsbruck ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Es schneiden sich sowohl die Inntal- als auch Brennerautobahn und auch der Flughafen hat internationale Bedeutung. Außerdem ist die Stadt Sitz von acht Hochschulen und Universitäten. Bekanntheit hat Innsbruck auch durch die Austragung der Olympischen Winterspiele (964, 976) erlangt, wodurch zudem zahlreiche Einrichtungen entstanden sind. Außerdem ist die Stadt Austragungsort für das Internationale Filmfestival Innsbruck ( IFFI ) und häufig auch für andere Großereignisse wie die Universiade 2005, Fußball Europameisterschaft 2008, Olympische Jugend- Winterspiele 206, die Vierschanzentournee und die UCI Straßenrad WM, sowie die IFSC Kletter- WM 208. TVB Innsbruck Mario Webhofer

111 Allgemeine Informationen Kongressort 2) Maria-Theresien-Straße 4) Hungerburg ) Goldenes Dachl 3) Nordkettenbahn - Seegrube Nahverkehrsticket Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr ein für Sie kostenfreies Nahverkehrsticket für alle drei Kongresstage zur Verfügung stellen zu können. Die Anmeldebestätigung zusammen mit einem Ausweisdokument gilt als IVB-Ticket, gültig für Ihre Anreise zum Kongress (Fahrten am 2./3. September 208 und am Morgen des 4. September 208) auf allen Linien der IVB in Innsbruck (Kernzone). Ihr Namensschild erhalten Sie an der Anmeldung im Haus CCB. Das Namensschild gilt dann als Fahrschein für die gesamte Kongressdauer. Die Tarifzone Innsbruck (Kernzone) umfasst das gesamte Stadtgebiet von Innsbruck. Die Namensschilder und Anmeldebestätigung gelten somit im aufgedruckten Zeitraum in der ganzen Stadt auf den Bus- und Tramlinien der Innsbrucker Verkehrsbetriebe IVB als Ticket. Die Fahrt mit der Linie F vom Flughafen in die Stadt ist dementsprechend inbegriffen. Bitte beachten Sie: Das Gratis-Ticket gilt NICHT für die HBB Hungerburgbahn und die Linie TS (Sightseer). -3) TVB Innsbruck Christof Lackner 4) TVB Innsbruck Andre Schönherr

112 2 Allgemeine Informationen Kongressort Innsbruck entdecken Sie möchten eine kleine Atempause vom Kongressgeschehen: Entdecken Sie Innsbruck während einer Kongresspause in ein bis drei Stunden. Das Zentrum Innsbrucks, die Herzog-Friedrich-Straße, ist der ideale Ausgangspunkt für Ihre Erkundungstour und liegt gleichzeitig direkt am Goldenen Dachl, dem hell strahlenden Wahrzeichen Innsbrucks. Umgeben von bunten Häuserfassaden, Erkern und Lauben krönt die imposante Nordkette mit ihren über Meter hohen Berggipfeln die Szenerie. Entspannt geht es durch den Rundbogen neben der Hofburg, vorbei am Landestheater und dem Musikpavillon am Teich, ins urbane Grün. Der Hofgarten mit seinem Riesenschach und den vielen verschiedenen Pflanzen- und Baumarten lädt zu gemütlichen Erfrischungen, genüsslichen Spaziergängen und angenehmem Verweilen. Gleich ums Eck befindet sich die Hofburg mit der Hofkirche, eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten. Wer lieber seinen Shoppinggelüsten freien Lauf lassen möchte, ist im neu erbauten Kaufhaus Tyrol genau richtig: Hier reihen sich zahlreiche Geschäfte mit Top-Marken in einem eindrucksvoll eingepassten Gebäude aneinander. Mitten in der Maria-Theresien-Straße gegenüber der schmucken Annasäule. Um Innsbruck von oben zu erleben, ist es natürlich empfehlenswert, mit den Nordkettenbahnen die Seegrube oder das Hafelekar bequem zu erobern. Bei der Talfahrt kann man einen Abstecher in den Alpenzoo genießen. Dort gilt es, die faszinierende Tierwelt der Alpen in großen, liebevoll arrangierten Gehegen zu bestaunen. Wenn die Zeit allerdings knapp ist, gibt es auch eine andere Möglichkeit, in Innsbruck hoch hinaus zu gelangen: den mittelalterlichen Stadtturm. Dieser muss zwar zu Fuß gemeistert werden, aber der Ausblick über die Altstadt und auf die umliegende Bergwelt ist die 48 Stufen allemal wert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Prospekt Innsbruck Card, der sich in Ihrer Kongresstasche befindet. Dort finden Sie auch einen Prospekt inkl. detailliertem Stadtplan zumsightseer, dem Hopon/hop-off Bus zu Innsbruck s Sehenswürdigkeiten sowie ein Bildprospekt. Nutzen Sie für die Fahrten Ihr kostenloses Nahverkehrsticket mit Ihrem Namensschild (beachten Sie bitte dass die Hungerburgbahn und die Linie TS Sightseer nicht inkludiert sind). TVB Innsbruck Mario Webhofer

113 Allgemeine Informationen Lageplan 3

114 4 Allgemeine Informationen Rahmenprogramm Get-together Donnerstag, 3. September 208, 6:00-6:45Uhr Zum Tagungsauftakt laden wir Sie in die Medizinische Universität Innsbruck ein. Wir freuen uns auf ein geselliges Get-together in lockerer Atmosphäre mit genügend Raum und Zeit, um alte Kontakte zu vertiefen oder neue zu knüpfen. Als besonderes Highlight wird es eine regionale Verköstigung der Krapfen- und Knödelmanufaktur Dengg geben, die uns die Speisen zum Get-together zur Verfügung stellt. Die Firma Dengg stellt ihre Schlutzkrapfen, Krapfen und Knödel händisch nach zum Teil überlieferten alten Tiroler Rezepten und nach eigenen Kreationen her. Dabei werden die Zutaten für die Produkte weitestgehend aus der Region bezogen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website unter Die Weine zum Get-together und währen der Tagungspausen liefert der Weinbauer Familie Manfred Limbeck. Er bietet während des Get-togethers eine Weinverkostung an und wird mit einem Stand in der Ausstellung vertreten sein. Kontaktdaten und Informationen erhalten Sie unter Wir hoffen, Sie mit diesen regionalen Köstlichkeiten auf den gemeinsamen Kongress der DEGAM, ÖGAM und SÜGAM genussvoll einstimmen zu können und freuen uns auf Ihr Kommen! Haus CCB Foyer EG Universität Innsbruck

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117 Allgemeine Informationen Rahmenprogramm 7 Festabend Freitag,4. September 208, 20:00 0:00 Uhr Sie sind herzlich eingeladen zum Festabend in das Theresienbräu am Freitag, 4. September 208, 20:00 0:00 Uhr. Das Theresienbräu ist ein lokales traditionelles Brauhaus im Herzen von Innsbruck, nahe dem Goldenen Dachl, und vom Veranstaltungsort und den innerstädtischen Hotels gut zu Fuß erreichbar. Tradition und Gastlichkeit, beides findet sich vortrefflich im Theresienbräu. Die hauseigene Brauerei, übrigens die älteste der Stadt, ist Namensgeberin der Lokalität und verspricht Braugenuss auf höchstem Niveau. Sie erwartet ein Drei-Gang-Menü mit Tiroler Spezialitäten, mit Liebe zum Detail zubereitet. Neben der Möglichkeit zur kollegialen Vernetzung soll in entspannter und festlicher Atmosphäre die Gelegenheit zum Austausch über den wissenschaftlichen Kontext hinaus gegeben werden. Theresienbräu Anreise Das Theresienbräu ist durch seine Innenstadtlage in eine perfekte Infrastruktur eingebunden und ist sowohl für Auto-, Bus- und Zugreisende schnell, einfach und bequem zu erreichen. mit dem Auto kann man direkt vor dem Eingang (gebührenpflichtige Kurzparkzone der Stadt Innsbruck) oder in der Landhausgarage unter dem Theresienbräu parken. (800 Tiefgaragenparkplätze zu Sonderkonditionen). mit der Bahn der Hauptbahnhof ist nur wenige Gehminuten vom Theresienbräu entfernt. Gebühr: inkl. Speisen und Getränke 65 pro Person bzw. 45 pro Person für MFA und Studenten Wir freuen uns auf Sie! Theresienbrauerei und Gaststätte Ges.m.b.H. Maria-Theresienstr Innsbruck

118 8 Allgemeine Informationen Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung Donnerstag, 3. September 208, 8:30 20:30 Uhr CCB L.EG 200 / M.EG 80 (EG) Tagesordnung. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung, Genehmigung der Tagesordnung 2. Gedenken an die verstorbenen Mitglieder 3. Bericht der Präsidentin und des Geschäftsführers 4. Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfer 5. Bericht über die DEGAM-Leitlinienarbeit 6. Kompetenzzentren Weiterbildung 7. Aktueller Stand Masterplan Bericht der Deutschen Stiftung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 9. Bericht der Jungen Allgemeinmedizin Deutschlands (JADE) 0. Sonstiges Bitte beachten Sie: Universität Innsbruck Da die Dauer der Versammlung durch das Kongressprogramm begrenzt ist, werden die Berichte sehr kurz gefasst, liegen aber in schriftlicher Form und ebenfalls auf der DEGAM-Homepage (interner Bereich) vor. Prof. Dr. Erika Baum Präsidentin PD. Dr. Anne Simmenroth Schriftführerin

119 Allgemeine Informationen Kinderbetreuung 9 Kinderbetreuung In Zusammenarbeit mit dem Zwerglparadies NiMa s bieten wir Ihnen während des Kongresses eine für Sie kostenlose Betreuung Ihrer Kinder in den Kernzeiten (08.00 Uhr 8.30 Uhr) an (nur nach Voranmeldung bis ). Die Betreuung findet im Kongresshauptgebäude CCB in der Studierzone im EG statt.

120 20 Allgemeine Informationen DEGAM-Zukunftspositionen DEGAM-Zukunftspositionen (202) Allgemeinmedizin spezialisiert auf den ganzen Menschen Positionen zur Zukunft der Allgemeinmedizin und der hausärztlichen Praxis. Angesichts zunehmender Spezialisierung und Fragmentierung der Gesundheitsversorgung sind Hausärztinnen und Hausärzte als Generalisten wichtiger denn je. 2. Die Hausarztpraxis der Zukunft ist eine Teampraxis. 3. Hausärztinnen und Hausärzte bieten ein umfassendes Behandlungsspektrum für alle Patientengruppen an. 4. Die hausärztliche Versorgung benötigt stabile und förderliche Rahmenbedingungen. 5. Familienmedizin ist eine wichtige Aufgabe in der hausärztlichen Versorgung. 6. Die Hausärztin und der Hausarzt der Zukunft bestreiten einen Großteil der Behandlung selbst. Darüber hinaus koordinieren sie die Behandlung über verschiedene Sektoren und Berufsgruppen hinweg. 7. Hausärztinnen und Hausärzte unterstützen Patienten, ihre eigenen Ressourcen selbständig und aktiv zu nutzen. 8. Hausärztliche Versorgung der beste Schutz vor zu viel und falscher Medizin. 9. Im Zentrum hausärztlicher Tätigkeit steht die langfristige vertrauensvolle Arzt-Patient- Beziehung. 0. Hausärztin und Hausarzt gewährleisten eine kontinuierliche persönliche Arzt-Patient- Beziehung. Diese hilft, bei multiplen Symptomen und Erkrankungen zu priorisieren, interkurrente Erkrankungen einzuordnen und ist wesentliches Werkzeug für Diagnostik und Therapie.. Nur die Allgemeinmedizin sichert eine wohnortnahe, flächendeckende und niedrigschwellige Grundversorgung der Bevölkerung. 2. Allgemeinmedizin bietet einen Ort, der soziale Ungleichheit reduziert. 3. Hausärztinnen und Hausärzte engagieren sich für die gesundheitlichen Belange ihrer Gemeinde. 4. Hausärztinnen und Hausärzte sind Fachleute für den Ausschluss gefährlicher Verläufe und den Umgang mit unklaren Beschwerden. 5. Im Medizinstudium sollten alle Studierenden möglichst frühzeitig und durchgängig in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen ausgebildet werden.

121 Allgemeine Informationen DEGAM-Zukunftspositionen 2 6. Allgemeinmedizin ist das Kernfach im Medizinstudium. 7. Hausärztin/Hausarzt = Facharzt für Allgemeinmedizin. 8. Eine allgemeinmedizinische Verbundweiterbildung ist die beste Voraussetzung, um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen. 9. Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte und ihre Praxisteams ist frei von Herstellerinteressen, evidenz- und fallbasiert, interaktiv und interkollegial. 20. Allgemeinmedizinische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bearbeiten bevorzugt Forschungsfragen, die sich aus der Praxis ergeben. 2. Allgemeinmedizinische Forschung findet weltweit statt damit wächst die Wissensbasis für das hausärztliche Handeln. 22. Hausärztinnen und Hausärzte sind Vorreiter in der Qualitätsförderung im Gesundheitswesen. 23. Die DEGAM möchte die Qualität hausärztlicher Arbeit auch durch Qualitätsindikatoren, Qualitätsmanagement und Leitlinienevaluation sichtbar machen. Eine Verknüpfung mit Honorierungssystemen wird kritisch gesehen. 24. Hausärztinnen und Hausärzte achten auf ihre Unabhängigkeit von fremden Leistungserbringernund Herstellerinteressen.

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123 Autorenindex 23 Autorenindex Legende P PCWS Symp VT WS ScSl OS-5M Werkstatt Poster Pre-Conference-Workshops Symposien Vortrag Workshop Science Slam One-Slide-Five-Minutes-Vortrag Werkstattbericht aus der Praxis A Bachler, Herbert, Dr. PCWS9, III-P4 7, V-VT7 5, V-VT8 5, V-WS27 Abiry, Dorit II-Symp2 Bäcker, Anna III-P4 6 Abuzahra, Muna, Dr. II-P2 8, III-P3 Bader, Lutz, Dr. IV-P6 8 Adarkwah, Charles Christian, Dr. VI-VT9 5, Bahrs, Ottomar, Dr. VI-WS34 VII-VT22 Barocka, Arnd, Prof. Dr. IV-P6 6 Afshar, Kambiz, Dr. III-P3 9, IV-P7 4 Barroso, Julie, Prof. Dr. II-VT6 3 Al Qur an, Thekraiat IV-P6 3 Bartel, Sylva, Prof. Dr. II-VT4 Alawia, Coppola II-P 3 Barth, Niklas III-P5 Albrecht-Nock, Tanja III-P3 9 Barthen, Linda IV-P7 0 Altiner, Attila, Prof. Dr. II-VT5, Barzel, Anne, Dr. II-Symp2, IV-P6 5 III-Werkstatt 5, III-P5 6, Bauer, Alexander, Dr. II-P 6 IV-VT2 3, VII-WS37 Bauer, Anna VI-VT2 3 Altmann, Uwe, Dr. III-P4 6 Baum, Erika, Prof. Dr. II-P2, IV-VT3 Andres, Edith I-VT2 4, IV-P6 8 Bayer, Gudrun, Dr. VII-VT22 3 Angelow, Aniela, Dr. III-VT8 5, Becker, Annette, Prof. Dr. II-P2, VI-VT9 5, III-Werkstatt 3, IV-VT VII-VT22 Arends, Wolfram, Dr. IV-P7 2 Becker, Janine III-VT0 4 Arendt, Ulrike, Dr. I-WS8, II-P2 3, Becker, Michael Thomas, Dr. VII-WS37 III-VT9 3, V-WS23, VII-WS43 Becker, Nadja, Dr. IV-P7 0 Arft, Annina IV-P6 0 Becker, Stephanie I-WS3, II-WS2, Arntz, Anna VI-VT2 2 IV-OS-5M Astner, Alois, Dr. III-P4 0 Becker, Ulrich V-VT8 2 Atmann, Oxana, Dr. II-VT5 5, III-P5 Beckmann, Niklas II-P 2 Atz, Hermann, Dr. V-VT8 2 Beckmann, Nils II-P 3 Avian, Alexander B IV-P7 3 Beig, Inga Berberich, Anika Susanne Berg, Almuth, Dr. IV-P6 6 V-ScSl 2 II-VT4 2 Babin, Laura III-P3 7 Berg, Carolin III-P3 7

124 24 Autorenindex Berger, Sarah VII-VT23 4 Coch, Christoph, Dr. IV-VT2 Berghold, Andrea, Prof. Dr. IV-VT2 5 Coenen, Martin, Dr. IV-VT2 Bergmann, Antje, Prof. Dr. PCWS5, III-P5 7, Comploj, Evi, Dr. III-VT8 2 IV-VT3 4,IV-VT5 2, Conrads-Frank, Annette, Dr. II-P 0, IV-VT5 3, V-VT7 3 VI-VT20 5 Berlt, Adrian I-VT3 Berner, Reinhard, Prof. Dr. II-VT5 D Bertsch, Raphael III-P4 7 Dachs, Christoph, Dr. VII-WS45 Betsch, Cornelia VI-VT20 Dally, Simon, Dr. VI-ScSl2 4 Beyer, Martin I-VT 3, III-P5 3 Daly, Fergus IV-P6 7 Bickel, Horst, Dr. III-P5 2 Dapoz, Edith VI-WS33 Bingener, Linda III-VT0 3 Deutsch, Tobias, Dr. IV-P7 8 Birsak, Theresa, Dr. II-P 8 die Impfen60+ Studiengruppe VI-VT20 Bleckwenn, Markus, Dr. II-VT5 3, II-P 7, die SAVOIR-Studiengruppe III-P3 7, III-VT8, IV-VT2 VI-VT2 3 Bleek, Julian, Dr. I-VT2 4, III-P3 4, IV-P6 8, Diebold, Isabel, PD Dr. IV-VT 4 V-ScSl 2 Diener, Annette, Dr. II-VT5 Bleidorn, Jutta, PD Dr. II-P2 9,III-P3 9, Dierks, Marie-Luise, Prof. Dr. I-VT IV-WS9, VII-WS40 Dilger, Elise-Marie III-VT9 3 Blumenthal, Sandra II-WS, III-WS8 Dini, Lorena, Dr. II-VT6 5, V-VT6 2, Bode, Lena V-VT6 VII-VT24 5 Böhme, Klaus, Dr. III-VT9 4 Dippel, Alexandra IV-P6 6 Bölter, Regine, Dr. V-VT7 2 Dippell, Katharina, Dr. VII-VT22 5 Boskovic, Kristijan, Dr. II-P 9 Ditscheid, Bianka, Dr. III-P3 7, VI-VT2 3 Bösner, Stefan VI-VT2 Donner-Banzhoff, Norbert, Prof. Dr. II-VT4 Bouchi-Häfner, Joanna IV-P7 4 3, III-VT7 2, III-VT8 4, III-P3 4, Brand, Tonia, Dr. III-Werkstatt 5, IV-P6 8 III-P5 3, IV-VT, V-ScSl 2, Brantzen, Karl-Bertram, Prof. Dr. IV-P7 V-WS28, VII-VT23, VII-WS37 Braun, Julia VI-VT9 Döpfmer, Susanne, Dr. I-VT 2, VII-VT22 3 Braun, Vittoria, Prof. Dr. IV-WS22, VI-WS30 Dörr, Marcus, Prof. Dr. IV-VT Breitbart, Jörg IV-VT4 2 Dortmann, Olga V-VT6 3 Bremner, Karen E. II-P 9 Doyle, Ina-Merle, Dr. IV-OS-5M 5 Brenk-Franz, Katja, Dr. III-P4 6, IV-VT4 3, Dralle, Julia III-VT8 IV-VT5, IV-VT5 4, Dreher, Annegret II-VT5 3, VII-VT23 3 IV-VT5 5, VII-VT24 4 Drewelow, Eva I-VT2, III-P5 6 Brenne, Silke II-P2 2, IV-VT3 3 Brettschneider, Christian, Dr. IV-VT4 2 E Brodnig, Richard PCWS, PCWS Ediriweera de Silva, Erandie III-P3 2 Broermann, Marischa, Dr. IV-P7 5 Egidi, Günther, Dr. I-WS7, II-Symp2, Brunnée, Merle V-VT7 II-Symp2 3 Bücker, Bettina, Dr. V-WS26 Ehrhardt, Maren, Dr. III-VT9 Burgmann, Sarah II-P2 8 Eicher, Christiane IV-VT3 5, V-VT7 C Eichhorn, Cornelia Eisele, Marion, Dr. VI-VT20 III-P5 2 Carvalho Hilje, Clara II-VT6 Elbert, Thomas, Prof. Dr. PCWS5 Chenot, Jean-François, Prof. Dr. I-WS6, Elsen, Susanne, Prof. Dr. V-VT8 2 II-VT5 2, III-VT8 5, Engel, Bettina, Dr. I-WS8, II-VT5 4, III-Werkstatt 3, III-P3 6, IV-VT III-VT9 3, V-ScSl, V-WS23 Claus, Stefan, Dr. I-VT2 2, IV-P7

125 Autorenindex 25 Engel, Jutta, Prof. Dr. VI-VT20 4 Fuchs, Angela PCWS3, III-P5 2, Engeser, Peter, Dr. V-VT7 4 IV-OS-5M 5, V-WS26, Engl, Adolf, Dr. III-VT7 3, IV-VT3 2,IV-P6 V-WS42, VII-WS36 4,V-VT8 2, VI-VT2 5 Funke, Christian II-WS2, IV-OS-5M, Engl, Katharina III-VT7 3 VII-WS36 Engler, Jennifer II-VT6 Furaijat, Ghefar I-VT3 4, III-P3 9, Enthaler, Nina, Dr. III-VT0 5 IV-OS-5M 6, IV-OS-5M 8 Erlund, Iris, Dr. II-P 0 Ertl, Markus III-VT7 3 G Esmail, Aneez, Prof. Dr. I-VT2 Gaertner, Bew IV-VT8 3 Eßl-Maurer, Roland I-VT3 2 Gágyor, Ildikó, Prof. Dr. III-P3 4, III-P3 9, Ettlinger, Karin, Dr. II-Symp2 2 IV-OS-5M 8, IV-P6 7 Ewert, Peter, Prof. Dr. IV-VT 4 Gapp, Katrin, Dr. III-VT7 3, VI-VT2 5 Garbe, Katharina, Dr. III-Werkstatt 5 F Garber, Klaus, Prof. Dr. III-VT7 3 Fahrbach-Veeser, Johanna, Dr. IV-P7 9 Gaser, Elke, Dr. VI-VT2 3 Faller, Barbara, Dr. III-P3 2 Gehlhaar, Kirsten, Dr. III-VT9 3 Fehr, Christoph, PD Dr. IV-P6 6 Gehrke-Beck, Sabine, Dr. II-VT4 4, III-VT7, VII-VT22 3 Feindel, Andrea V-VT6 5 Gensichen, Jochen, Prof. Dr. PCWS5, Feldmeier, Gregor, Dr. II-VT5, IV-VT2 3 II-VT4 4, III-VT7, IV-VT4 2, Fellermeier, Julia, Dr. PCWS7 IV-VT4 3, IV-VT5 4, VII-VT24 4 Fink, Waltraud, Dr. II-VT6 2 Gentges, Barbara V-VT6 3 Finkenzeller, Caroline, Dr. IV-VT4 4 Gerlach, Ferdinand M., Prof. Dr. III-P4, Fischer, Alexander V-ScSl 4 III-P4 2, III-P4 8, IV-VT2 5, Flägel, Kristina IV-VT2 2, VII-VT23 5 IV-P6 6, IV-P7 0, VII-VT22 5 Flamm, Maria, Prof. Dr. I-VT2, I-VT3 2, Gerlach, Navina II-VT4 3, III-VT7 2, III-P3 III-VT0 5 4, V-ScSl 2 Fleischer, Steffen, Dr. II-VT4 2 Giacomuzzi, Salvatore, Prof. Dr. III-VT7 3 Fleischhauer, Christian, Dr. IV-VT5 4 Gisch, Désirée II-VT4 5, VI-ScSl2 3 Fleischmann-Struzek, Carolin VI-VT20 Glassen, Katharina, Dr. I-VT2 4, IV-VT3 5, Flemming, Ronja V-VT6 3 V-VT7 2 Flum, Elisabeth, Dr. III-VT9 5, V-VT7 4 Glechner, Anna, Dr. V-VT8 5 Fobbe, Gabriele III-P3 0, IV-P7 6, IV-P7 7 Glehr, Reingard, Dr. II-WS4 Forstner, Christina VI-VT20 Glehr, Reinhold, Dr. VII-WS45 Frank, Luca IV-OS-5M 4 Gnörich, Johannes Sebastian II-P2 5 Freilinger, Sebastian IV-VT 4 Goesmann, Cornelia, Dr. VII-WS44 Freitag, Christine, Prof. Dr. IV-P6 6 Gögele, Anna III-VT7 3 Freitag, Michael, Prof. Dr. I-WS8, II-VT5 4, Gothe, Holger, Dr. III-P3 8 II-P2 3, III-VT9 3, III-P4 4, Gottlob, Kirsten VI-VT9 4 IV-VT 3, V-ScSl, Gottschall, Mandy IV-VT5 2 V-VT6, VII-WS43 Götz, Katja, Dr. I-WS5, IV-VT2 2, V-VT6 5 Frese, Thomas, Prof. Dr. II-P 6, IV-P7 8, Götze, Kornelia V-WS42 VI-VT9 2 Grammer, Tanja, Dr. VI-VT20 2 Freund, Nico II-P2 5 Grede, Nina VII-VT23 Freytag, Antje, Dr. II-VT4 4, III-VT7, Gregor, Sandra II-VT4 III-P3 7, VI-VT2 3, VI-VT20 Gresser, Angelina II-P2 6 Friede, Tim, Prof. Dr. IV-OS-5M 8 Groß, Franziska I-VT3 3 Friedel, Julia PCWS7 Groth, Jana VII-VT22 2 Friedemann, Miriam, Dr. IV-P6 9

126 26 Autorenindex Grube, Michael, PD Dr. IV-P6 6 Herrmann, Wolfram, Dr. I-VT 5, I-VT3, Gründer, Gerhard, Prof. Dr. VII-WS44 III-VT0 Gulich, Markus, Dr. III-P4 5 Herzog, Wolfgang, Prof. Dr. III-P5 8, IV-VT4 4 Gummersbach, Elisabeth, Dr. V-WS26, Hesmert, Daniela III-P4 9 II-WS3, VI-VT9 3 Heßbrügge-Bekas, Martina III-P3 0, Gundlach, Ulrike, Dr. IV-VT 4 IV-P7 6, IV-P7 7 Güthlin, Corina, Dr. II-VT6 Hierasimowicz, Konrad, Dr. II-P2, IV-VT3 H Hilbert, Bernadett, Dr. Hildebrandt, Jaqueline PCWS7 IV-OS-5M Haack, Marius I-VT Hiller, Thomas IV-VT4 2 Haase, Annekathrin III-Werkstatt 3 Hillermann, Nele I-VT3 4 Haasenritter, Jörg, Dr. III-P5 3, VI-VT2 Hirsch, Oliver, Prof. Dr. VI-VT9 5, VII-VT22 Habicher, Evelin PCWS Höcherl, Andreas III-P4 8 Hach, Michaela VI-VT2 Hoffmann, Anja III-P3 8 Hadwiger, Moritz, II-P 4 Hoffmann, Falk, Prof. Dr. II-VT5 4, III-P4 4 Hahn, Karolin, VII-VT22 4 Hoffmann, Henriette IV-VT5 3, V-VT7 3 Hallsson, Lára R., Dr. VI-VT20 4 Hoffmann, Kristine, Dr. VI-VT20 2 Hanke, Regina VI-VT20 Hoffmann, Mariell III-P5 8 Hanneken, Jessica II-WS9, VII-WS4 Höfler, Reinhild, Dr. IV-OS-5M 3 Hansen, Nils Ingvar III-VT0 4 Hofmann, Helene, Dr. V-VT6 4 Hansmann-Wiest, Julia III-VT8 4 Höhling, Christiane V-VT6 3 Harder, Sebastian, Prof. Dr. IV-VT2 5 Holthoff-Detto, Vjera, Prof. Dr. III-P5 7 Hartig, Frank, Dr. PCWS0 Holzinger, Felix, Dr. I-VT3, VII-VT23 2 Hartmann, Mechthild III-P5 8, IV-VT4 4 Homberg, Angelika III-Werkstatt 2, Hasiba, Barbara, Dr. VI-WS34 IV-VT3 5, V-VT7 Haumann, Hannah, Dr. PCWS7, III-VT9 5 Horenkamp-Sonntag, Dirk, Dr. III-P3 4, Haun, Markus, Dr. III-P5 8 V-ScSl 2 Hauswaldt, Johannes, Dr. VI-WS3 Horninger, Wolfgang, Prof. Dr. II-P 9 Hecker, Friederike VII-VT24 2 Horvath, Karl, Dr. IV-P6, V-VT8 5 Hedderich, Jürgen III-VT8 4 Hoy, Madita IV-VT5, IV-VT5 5 Heiland, Nils, Dr. IV-VT2 Hoyer, Stefanie, Dr. IV-OS-5M 4, VII-VT24 Heim, Susanne PCWS6, V-ScSl Hubalewska-Dydejczykn, Alicia, Prof. Dr. II-P 0 Heine, Alexander IV-P7 8 Huber, Roman, Prof. Dr. III-P4 9 Heinemann, Stephanie VI-WS3 Hübner, Jutta, Prof. Dr. III-P4 6 Heinsbaek Thuesen, Betina, Dr. II-P 0 Hübner, Katrin, Dr. III-P4 9 Heintze, Christoph, Prof. Dr. PCWS5, I-VT 2, I-VT 5, I-VT3, Hueber, Susann, Dr. PCWS6, I-VT2 II-VT4 4, II-VT6 5, III-VT7, 5, VII-VT24 III-P3 4, V-VT6 2, VII-VT22 3, Huenges, Bert, Dr. III-VT9 2 VII-VT23 2, VII-VT24 5 Hummers-Pradier, Eva, Prof. Dr. I-WS2, III-P3 4, IV-OS-5M 8 Heinz, Judith, Dr. IV-OS-5M 8 Heise, Marcus VI-VT9 2 Helbig, Christian II-VT5 Hell, Tobias, PD Dr. II-P 8 Herber, Oliver Rudlof, Dr. II-VT6 3 Herkelmann, Sandra IV-P7 0 Herklotz, Ketura II-P 5 Herrmann, Markus, Prof. Dr. PCWS4, II-P2 2, IV-VT3 3, V-VT8 4 Hundertmark, Jan I Icks, Andrea, Prof. Dr. In der Schmitten, Jürgen, Prof. Dr. Ittermann, Till, PD Dr. V-VT7 III-P5 6 II-WS3, V-WS42 III-VT8 5

127 Autorenindex 27 J Jäger, Johannes, Prof. Dr. II-VT4 5, II-P2 4, Klafke, Nadja Klaschik, Manuela, Dr. IV-VT3 5 IV-OS-5M 9 VI-ScSl2 3 Klausner, Sabine, Dr. III-P3 5 Jahn, Beate, Dr. II-WS0, II-P 0 Klee, Karoline I-Symp Jansky, Maximiliane VI-VT2 3 Kleinert, Evelyn, Dr. I-VT3 4, IV-OS-5M 6 Jansky, Michael, Prof. Dr. I-VT2 2, IV-P7 Klemenz, Bernard, Dr. IV-VT 2, Jeitler, Klaus, Dr. IV-P6 III-Werkstatt Jobst, Detmar, Prof. Dr. I-VT 4, II-P 3 Klemperer, David, Prof. Dr. III-P3 4, V-ScSl 2 Johansson, Tim, Dr. I-VT2, III-VT0 5 Klingenberg, Anja IV-P6 8 Jonietz, Ansgar IV-VT5 3 Klocker, Helmut, Prof. Dr. II-P 9 Joos, Stefanie, Prof. Dr. PCWS5, I-WS6, Kloppe, Thomas, Dr. II-P 4, IV-VT2 4 II-P2 6, III-P4 9, IV-OS-5M 5, Klötzer, Christine IV-VT VI-VT9, VI-VT9 4, VI-WS33 Knauthe, Peggy II-VT5 2, III-P3 6 Jung, Petra, Dr. II-Symp2 2 Köberlein-Neu, Juliane, Prof. Dr. IV-VT5 2 Junius-Walker, Ulrike, PD Dr. II-VT4 3, Koch, Luisa II-VT5 5 III-VT7 2, IV-OS-5M 5 Koch, Roland, Dr. III-WS5, VI-VT9, Just, Johannes, Dr. II-P, III-VT0 3 VI-VT9 4 K Kochen, Michael M., Prof. Dr. Köchling, Anna Keynote II II-VT5 Kaduszkiewicz, Hanna, Prof. Dr. PCWS8, Köhler, Sophie VI-VT9 2 III-VT8 4, III-VT0 4, III-P5 2 König, Hans Helmut, Prof. Dr. III-P3 4, Kaemmerer, Harald, Prof. Dr. IV-VT 4 V-ScSl 2 Kager, Juliane V-VT7 5 Konitzer, Martin, Prof. Dr. II-VT6 2 Kalchschmid, Elisabeth, D.O. PCWS9, Koper, Dara IV-P6 4 PCWS0-3 Kopp, Gerrit V-VT6 5 Kalitzkus, Vera, Dr. PCWS3, I-VT3 3, Kopp, Ina, Prof. Dr. III-P3 4, V-ScSl 2 V-WS26 Koppelow, Martha VII-VT24 5 Kamenski, Gustav, Dr. II-VT6 2 Kortekamp, Stefanie IV-OS-5M 5 Kamradt, Martina I-VT2 4, III-Werkstatt 5 Kötter, Thomas, PD Dr. VII-WS39 Kapferer Oliver PCWS0 Kotterer, Angela III-VT9 4 Karl, Ilja, Dr. III-WS8 Kotz, Daniel, Prof. Dr. II-WS2, II-WS3, Karl, Werdan, Prof. Dr. V-ScSl 2 IV-OS-5M Karsch-Völk, Marlies, Dr. II-WS Koukkou, Eftychia, Dr. II-P 0 Kaschke, Claudia, Dr. III-VT7 5 Kovacs, Peter, Dr. IV-OS-5M 2 Kasper, Otto, Dr. II-VT6 2 Krahn, Murray D., Prof. Dr. II-P 9 Kastaun, Sabrina, Dr. II-VT6 3, IV-OS-5M, Kranzer, Simon III-P3 5 VII-WS36 Krause, Jürgen IV-P7 9, V-VT7 Kastenmüller, Kathrin, Dr. II-VT5 3 Krause, Markus III-P3 7, VI-VT2 3 Kaufmann, Michelle III-P3 7, VI-VT2 3 Krause, Olaf, Dr. II-P2 9, IV-OS-5M 5 Kaufmann-Kolle, Petra, Dr. III-Werkstatt 5, Krauss, Sabine VI-VT2 3 IV-P6 8 Kreienmeyer, Laura III-P4 4 Keen, Mishba, Prof. Dr. III-P5 4 Krenn, Cornelia IV-P6 Keim, Rebecca III-VT9 Kriechmayr, Celine I-VT2, I-VT3 2 Kemperdick, Birgit IV-VT2 5 Kröger, Moritz IV-P6 3 Kern, Winfried V., Prof. Dr. II-VT5 Krug, Katja, Dr. III-VT7 4, III-VT9 5, Kersting, Christine IV-OS-5M 9, VII-VT23 3 V-VT7 2, V-VT7 4 Kesztyüs, Dorothea, Dr. III-P4 5 Krüger, Karen, Dr. II-Symp2 2 Kiel, Simone III-VT8 5 Krupka, Simon III-P3 8 Klaaßen-Mielke, Renate I-VT2 Kruse, Stefan IV-OS-5M 6

128 28 Autorenindex Krutter, Simon I-VT3 2 Lubbe, Beate, Dr. III-VT9 2 Kühlein, Thomas, Prof. Dr. I-VT2 5, Lubisch, Diana I-WS3, IV-OS-5M, II-Symp2, VI-WS3, VII-VT24 VII-WS36 Kuhnert, Oskar, Dr. III-VT8 4 Luck, Tobias, Prof. Dr. III-P5 2 Kunnamo, Ilkka, Prof. Dr. I-VT2 Lühmann, Dagmar, Dr. II-Symp2, III-P5 9, Kunz, Aline V-VT6 4 VII-VT24 3 Kurz, Katinka IV-VT4 Lukaschek, Karoline, Dr. IV-VT4 2, IV-VT4 3 Kuss, Katrin VI-VT2, VII-VT23 Lunden, Laura I-Symp L Luther, Annette, Dr. Lüttel, Dagmar VI-ScSl2 2 III-P4 8 Laag, Sonja VII-WS40 Labenz, Joachim, Prof. Dr. VI-VT9 5, M VII-VT22 Maas, Sonja, Dr. III-VT8 4 Laberer, Ann-Kathrin III-P3 3 Madhok, Vishnu, Dr. IV-P6 7 Lainer, Miriam, Dr. IV-OS-5M 7 Magez, Julia, Dr. III-VT9 5, V-VT7 4 Lang, Caroline III-P5 7, IV-VT5 2 Mahler, Cornelia IV-VT3 5 Lang, Nora, Dr. IV-VT 4 Maier, Wolfgang, Prof. Dr. III-P5 2 Lange, Heike II-VT4 5, VI-ScSl2 3 Mainz, Armin, Dr. I-WS5, VI-WS35 Larsen, Jan-Helge, Dr. VI-WS32 Mair, Anita PCWS3 Lauinger, Dominik IV-P6 4, V-WS24 Malottki, Karolina, Dr. III-VT8 4 Laux, Gunter, Prof. Dr. III-VT7 4, VII-VT23 4 Mandery, Mira V-VT7 Lazarus, John, Prof. Dr. II-P 0 Margraf, Jürgen, Prof. Dr. IV-VT4 2 Lehmann, Marco, Dr. IV-VT4 Marschall, Ursula, Dr. III-P3 4, V-ScSl 2 Lehmann, Thomas, Dr. VI-VT20, VI-VT2 3 Mauksch, Larry, Prof. Dr. III-P5 4 Leistner, Michael, Dr. IV-P7 Maun, Andy, Dr. IV-OS-5M 4, VI-WS32 Lemke, Dorothea, Dr. IV-P6 6 Mayer, Manfred, Dr. VI-VT20 2 Leucht, Verena III-VT0 2 Meissner, Winfried, Prof. Dr. VI-VT2 3 Leutgeb, Rüdiger, Dr. VII-VT23 4 Mergeay, Anne, Dr. I-WS8, II-P2 3, Leve, Verena PCWS6, III-P5 2, V-VT6 3 V-WS23, VII-WS43 Leyh, Mirko III-Werkstatt 5 Mergenthal, Karola, Dr. III-P4, III-P4 2, Liebetruth, Magdalena II-P2 5 III-P4 3, IV-VT2 5 Linde, Klaus, Prof. Dr. I-WS6, II-VT5 5, Merse, Stefanie, Dr. III-Werkstatt 4 III-P5, VI-VT20 3 Mertens, Cornelia IV-VT2 5 Lindemann, Wolfgang B., Dr. II-P2 7 Mertens, Klaus VII-VT22 Lippmann, Stefan, Dr. IV-P7 8 Messemaker, Anne IV-P7 5, VII-VT22 5 Loder, Christine III-P3 Mews, Claudia II-P 4, V-VT8 Loewit, Günther, Dr. Keynote I Meyer, Elisabeth I-VT2 3, III-VT8 3 Löffler, Christin, Dr. I-VT2, II-VT5 Meyer, Fritz, Dr. I-VT2 3, III-VT8 3, VI-WS7 Löffler, Stefanie IV-P6 4, V-WS24 Meyer, Gabriele, Prof. Dr. Lohnstein, Manfred, Dr. PCWS2 f ür das Epcentcare Konsortium II-VT4 2 Loos, Rebecca I-VT3 Meyer, Gabriele, Prof. Dr. III-P5 6 Lorenz, Gernot, Prof. Dr. III-WS5 Meyer-Bahlburg, Almut, Prof. Dr. III-Werkstatt 3 Lorenz, Walter, Prof. Dr. V-VT8 2 Michiels-Corsten, Matthias II-VT4 3, III-VT7 2 Löscher, Susanne III-P5 6 Mikolajetz, Anna VI-VT20 Loukanova, Svetla, PD Dr. IV-P7 9, Mittermair, Christof, Dr. II-P 8 IV-VT3 5, V-VT7 Möckel, Martin, Prof. Dr. VII-VT23 2 Löwe, Bernd, Prof. Dr. IV-VT4 Moreno-Reyes, Rodrigo, Prof. Dr. II-P 0 Lu, Shao-Xi III-VT0 Mortsiefer, Achim, Dr. I-WS3, V-WS26, III-P5 6, IV-OS-5M 5

129 Autorenindex 29 Mösch, Edelgard, Dr. III-P5 2 Petruschke, Inga, Dr. II-P 5, III-P5 4, Mozr, Cornelia V-VT6 5 VI-VT20 Muche-Borowski, Cathleen, Dr. II-Symp2, Petzold, Theodor V-WS25, VI-WS29 IV-WS2 Pfaff, Holger, Prof. Dr. VI-VT2 2 Mühlberger, Nikolai, Dr. II-P 9, II-P 0 Pfisterer, David V-VT7 4 Mühlenfeld, Hans-Michael, Dr. II-WS Philipp, Maximilian, Dr. III-P5 5 Mühlhauser, Ingrid, Prof. Dr. Keynote III Piccoliori, Giuliano, Dr. I-VT2, III-VT7 3, Müller, Beate S., Dr. I-VT 3, III-P4 8, III-VT8 2,IV-P6 4, IV-VT3 2, III-P5 3, IV-P7 4 V-VT8 2, VI-VT2 5 Müller, Frank I-VT3 4, IV-OS-5M 6 Pichler, Franz Clemens, Dr. PCWS2 Müller-Nordhorn, Jaqueline, Prof. Dr. I-VT 2 Pichler, Daniel VI-ScSl2 Münster, Eva, Prof. Dr. II-P, II-P 2 Picture Study Group PCWS5 Pieper, Lars, Dr. IV-VT 4 N Plagg, Barbara, Dr. III-VT7 3, V-VT8 2, Näbauer, Michael, Prof. Dr. III-P3 8 VI-ScSl2 5 Nafziger, Melanie II-P 6 Plath, Jasper IV-P6 6 Narciß, Elisabeth, Dr. III-Werkstatt 2 Plontke, Stefan, Prof. Dr. II-VT4 Naumann, Christina, Dr. II-VT4 Poggenburg, Stephanie, Dr. II-P2 8, Neidenbach, Rhoia, Dr. IV-VT 4 IV-OS-5M 3, IV-P7 3, IV-P7 4 Neumann, Boris V-VT7 Pohlmann, Sabrina V-VT6 4 Niederhofer, Susanne I-VT 4 Pohontsch, Nadine, Dr. IV-VT4 Nohl-Deryk, Pascal PCWS7 Popert, Uwe, Dr. I-WS Normann, Oliver II-P2 2 Porzelt, Sarah III-VT9, IV-VT4 5 Nothacker, Monika, Dr. III-P3 4, V-ScSl 2 O Oberaigner, Wilhelm, Prof. Dr. II-P 9 Obexer, Marialuise III-VT7 3 Olesen, Frede Keynote IV Oltrogge, Jan Hendrik, Dr. II-Symp2 2, III-P5 9 Ose, Claudia IV-OS-5M 9 Ose, Dominik, PD Dr. V-VT6 4 Oslislo, Sarah VII-VT23 2 Osowski, Sebastian PCWS, PCWS Osterbrink, Jürgen I-VT3 2 P Panknin, Christina, Dr. IV-VT2 Pausch, Maximilian I-VT2 5 Pauscher, Lia VII-VT22 5 Peeters, Robin, Dr. II-P 0 Pentzek, Michael, Dr. II-WS3, III-VT0 2, III-P5 2, VI-VT9 3, VII-WS36 Peter, Lisa, Dr. I-VT 2 Peter, Sophie VI-VT2 2 Petersen, Juliana J., Dr. III-P4, III-P4 2, III-P4 3, IV-VT2 5, IV-P6 6 Peters-Klimmm, Frank, Prof. Dr. III-VT7 4 Posch, Nicole, Dr. Poß-Doering, Regina Prässler, Angela Pregartner, Gudrun Pulst, Alexandra Puntscher, Sibylle, Dr. Puschmann, Egina, Dr. Puth, Marie-Therese Puzicha, Thalia Q Qerimi, Vjollca III-P3 I-VT2 4 III-P3 7 IV-VT2 5 VII-WS40 II-P 0, VI-VT20 5 III-VT9, IV-VT4 5 II-P 2 II-P2 5 II-P 0, VI-VT20 5 R Rabady, Susanne, Dr. II-WS4, V-VT8 5 Rauck, Sandra IV-VT2 5 Raus, Christina II-VT5 2, III-P3 6 Ravens-Taeuber, Gisela III-P5 5, IV-WS9, IV-P7 0, VII-WS38 Rebhandl, Erwin, Dr. VI-WS33 Rechtenwald, Christian, Dr. PCWS7 Reddemann, Olaf PCWS4, IV-OS-5M, V-VT6 3, VII-WS44 Reeves, David, Dr. I-VT2, IV-P6 3 Reif, Andreas, Prof. Dr. IV-P6 6 Reifenrath, Andreas II-P 7

130 30 Autorenindex Reith, Dorothee, Dr. III-VT9 5, V-VT7 4 Schlang, Christiane, Dr. IV-P6 6 Renom-Guiteras, Anna IV-P6 3 Schleef, Tanja II-VT4 3, II-P2 9, III-VT7 2 Rieckert, Anja I-VT2, III-P3 2, III-P3 3, Schlößler, Kathrin PCWS6, III-P3 4, IV-P6 3 V-ScSl 2 Riedel-Heller, Steffi G., Prof. Dr. III-P5 2 Schmalstieg-Bahr, Katharina I-WS2 Riedel-Schatte, Sonja III-P3 9 Schmelzer, Kurt-Martin, Dr. IV-P6 0 Riedl, Bernhard, Dr. VI-VT20 3 Schmid, Michaela II-VT5 Rieger, Monika, Prof. Dr. VII-VT23 3 Schmidt, Carsten Oliver, Prof. Dr. IV-VT Riemenschneider, Henna, Dr. PCWS6, Schmidt, Konrad, Dr. PCWS5, II-VT4 4, IV-VT3 4, IV-VT5 3 III-VT7, III-P5 4 Rind, Esther, Dr. VII-VT23 3 Schmidtmann, Irene, Dr. I-VT 5 Ringwald, Aleida IV-VT2 2 Schmiedhofer, Martina, Dr. VII-VT23 2 Ritzke, Manuela IV-VT2 3 Schmiemann, Guido, Dr. VII-WS40 Rochau, Ursula, Dr. II-WS0, II-P 0, Schneider, Antonius, Prof. Dr. PCWS5, VI-VT20 5 II-VT5 5, II-WS2, III-P5 Römer, Hermann, Dr. IV-P7 6, IV-P7 7 Schneider, Elke III-P4 3 Römhild, Josephine VI-VT20 Schneider, Katharina, Dr. II-VT5 3 Rossmann, Constanze VI-VT20 Schneider, Nico II-VT4 4, III-VT7, III-P4 6, Röver, Christian, Dr. IV-OS-5M 8 IV-VT5 4, VII-VT24 4 Rückert-Eheberg, Ina-Maria, Dr. IV-VT4 3 Schneider, Nils, Prof. Dr. II-P2 9 Rusche, Herbert, Prof. Dr. III-VT9 2 Schneider, Steffen, Dr. III-P3 4, V-ScSl 2 Rustige, Lisa, Dr. IV-VT4 Schneider, Udo, PD Dr. III-P3 4, V-ScSl 2 Rüter, Gernot, Dr. PCWS4 Schneider, Werner, Prof. Dr. VI-VT2 3 S Schneider-Rudt, Hannelore Schnitzer, Susanne, Dr. III-P3 9 I-VT 2 Salhofen, Inken II-P2 5, IV-P7 6 Schnitzler, Inge II-VT5 3 Salm, Claudia, Dr. III-VT7 5, VI-WS32 Scholten, Nadine, Dr. VI-VT2 2 Samos, Franziska-Antonia II-P 6 Schön, Gerhard II-VT5 Samstag, Yvonne, Prof. Dr. III-P4 9 Schönhensch, Marie II-P 0 Santos, Sara PCWS6, III-P5 6 Schönsteiner, Dorothée, Dr. III-P4 5 Sauer, Maik, Dr. IV-VT5 2 Schöpf, Andrea C., Dr. IV-OS-5M 4 Sauerbrey, Ulf, PD Dr. II-P 5, VII-VT24 2 Schröder, Benjamin IV-P6 4, V-WS24 Schäfer, Corinna III-P3 4, V-ScSl 2 Schrom, Kerstin III-VT9 Schäfer, Ingmar, Dr. III-P5 9, VII-VT24 3 Schübel, Jeannine IV-VT3 4, V-VT7 3 Schaffler, Gottfried, PD Dr. II-P 8 Schuler, Jochen, Dr. III-VT0 5 Schaffler-Schaden, Dagmar, Dr. I-VT3 2, Schultz, Konrad, Dr. II-VT5 5 II-P 8, V-WS27 Schultz, Susanne, Dr. PCWS5 Schaffner, Monika II-P 0, VI-VT20 5 Schulz, Sven, Dr. PCWS4, II-P 5, III-P5 4, Schall, Arthur II-VT6, IV-WS20 VI-VT2 3, VII-VT24 2, VII-WS39 Schauenburg, Henning, Prof. Dr. III-P5 8 Schulz-Rothe, Sylvia III-P4, III-P4 2, Schedlbauer, Angela, Dr. I-VT2 5, VII-VT24 III-P4 3, IV-VT2 5 Scheibe, Madlen, Dr. III-P5 7 Schumacher, Ulrike, Dr. IV-VT4 2 Schelling, Gustav, Prof. Dr. III-VT7 Schuster, Angela, Dr. III-VT0 Schenk, Liane, Dr. VII-VT23 2 Schüttig, Wiebke V-VT6 3 Scherer, Martin, Prof. Dr. PCWS5, Schüttpelz-Brauns, Katrin, Dr. III-Werkstatt 2 II-Symp2, II-P 4, III-VT9, Schwab, J. A., Dr. IV-P7 2 III-P5 2, III-P5 9, IV-VT2 4, Schwaffertz, Annette VI-VT9 5, VII-VT22 IV-VT4, IV-VT4 5, IV-WS2, Schwarzkopf, Daniel, Dr. II-VT4 4, III-VT7, V-VT8, VII-VT24 3 III-P5 4 Schirgi, Julia IV-P7 3, IV-P7 4 Schwerbroek, Fabian III-VT0 3

131 Autorenindex 3 Schwill, Simon, Dr. III-VT7 4, III-VT9 5, V-VT7 4 Stojkov, Igor Stolz, Regina II-P 0 IV-OS-5M 5, VI-WS33 Seeger, Insa III-P4 4 Strauß, Bernhard, Prof. Dr. III-P4 6, IV-VT4 Seele, Kristin Seidel, Gabriele, Dr. V-VT7 3 I-VT 3, IV-VT5, IV-VT5 4, IV-VT5 5, VII-VT24 4 Seifart, Carola, Dr. III-P5 3 Streitlein-Böhme, Irmgard, Dr. III-VT9 4 Seipp, Hannah, VI-VT2 Strigl, Walter PCWS9 Semlitsch, Thomas IV-P6 Strumann, Christoph, Dr. VII-VT23 5 Sengpiel, Bernd, Dr. VI-WS32 Stumm, Judith I-VT 2 Sennekamp, Monika, Dr. IV-P7 5, VII-VT22 5 Stummer, Harald, Prof. Dr. II-P2 0, III-VT8 2 Seymer, Alexander I-VT3 2 Sturm, Heidrun, Dr. II-P2 6, VI-WS33 Siebenhofer-Kroitzsch, Andrea, Prof. Dr. II-P2 8, Sullivan, Frank, Prof. Dr. IV-P6 7 III-P3, III-P4, III-P4 2, Sundmacher, Leonie, Prof. Dr. III-P3 4, III-P4 3, IV-OS-5M 3, IV-VT2 5, V-ScSl 2, V-VT6 3 IV-P7 3, IV-P7 4, VI-WS33 Szecsenyi, Joachim, Prof. Dr. III-VT7 4, III-VT9 Siebert, Uwe, Prof. Dr. II-P 9, II-P 0, 5, IV-P6 8, V-VT6 4, VI-VT20 4, VI-VT20 5 V-VT7 4, VII-VT23 4 Siller, Marianne III-VT8 2 Simmenroth, Anne, Prof. Dr. I-VT3 4, T IV-OS-5M 6 Tamayo Korte, Miguel V-VT6 3 Simmet, Thomas, Prof. Dr. III-P4 9 Teichmann, Anne-Lisa III-P3 2, IV-P6 5 Sommer, Susanne II-P2, IV-VT3, Teismann, Tobias, Dr. IV-VT4 2 IV-WS9 Tesky, Valentina A., Dr. II-VT6, IV-WS20 Sönnichsen, Andreas, Prof. Dr. I-VT2, Tetzlaff, Britta II-P 4 II-WS4, III-P3 2, III-P3 5, Thierbach, Cornelia I-VT 2, II-VT6 5, III-P3 3, IV-P6 3, IV-P6 4, VII-VT24 5 IV-P6 0, V-WS24 Thurner, Christoph PCWS9 Sonntag, Ulrike, Dr. III-P5 4, VII-VT22 3 Thürmann, Petra, Prof. Dr. III-P5 6, IV-OS-5M 5 Spanke, Johannes, Dr. III-Werkstatt 3 Tiesler, Fabian IV-VT5, IV-VT5 4, Sparenberg, Lisa IV-OS-5M 5 VII-VT24 4 Spary-Kainz, Ulrike, Dr. II-P2 8, IV-OS-5M 3, Tillack, Erik III-P3 5 V-WS27 Tillmann, Judith II-P, II-P 2 Spengler, Victoria I-VT3 Tomandl, Johanna VII-VT24 Spreckelsen, Ove I-WS8, II-VT5 4, II-P2 3, III-VT9 3, V-VT6, Trampisch, Ulrike Sonja, Dr. I-VT2, IV-P6 5 Trusch, Barbara II-VT6 5, VII-VT24 5 V-WS23, VII-WS43 Sprenger, Martin, Dr. II-P2 8 Sroczynski, Gaby, Dr. II-P 9, VI-VT20 4 U Stahlke, Esther III-P3 9 Uhlmann, Lorenz, Dr. I-VT2 4, III-Werkstatt 5 Stegemann, Rolf, Dr. IV-WS9 Ulrich, Lisa-Rebekka, Dr. IV-VT2 5 Steger, Thomas, Dr. PCWS4, III-WS6, VI-WS34 V Stegmeier-Petroianu, Anka, Dr. VI-VT20 2 Valentini, Jan, Dr. I-WS6, II-VT6, III-P4 9 Steinbuck, Joana III-P3 4, V-ScSl 2 van der Keylen, Piet, Dr. IV-OS-5M 4 Steinhäuser, Jost, Prof. Dr. II-VT6 4, van der Meer, Anna IV-P7 5 IV-VT2 2, V-VT6 5, van Lieshout, Jan, Prof. Dr. III-VT7 4 VII-VT22 4, VII-VT23 5 Veit, Iris, Dr. PCWS4, VI-WS34 Stichling, Kathleen III-P3 7, VI-VT2 3 Verhoff, Marcel, Prof. Dr. IV-P6 6 Stilgenbauer, Franziska, Dr. III-P4 5 Viniol, Annika, Dr. II-VT4 3, III-VT7 2, V-WS28 Stingl, Julia Carolin, Prof. Dr. II-VT5 3, VII-VT23

132 32 Autorenindex Vogel, Julia IV-VT 3 Werdan, Karl, Prof. Dr. III-P3 4 Vogel, Monique, Dr. II-VT4 4, III-VT7 Werle, Jochen, Dr. III-P5 2 Vögele, Anna, Dr. I-VT2 Werner, Christoph Ulrich, Dr. II-VT5 5, III-P5 Voigt, Karen, Dr. PCWS6, III-P5 7, Weyerer, Siegfried, Prof. Dr. III-P5 2 IV-VT3 4,IV-VT5 2, IV-VT5 3 Wichmann, Ole VI-VT20 Voigt-Radloff, Sebastian, Dr. Wicke, Felix, Dr. I-VT 3 ( für das GAP-Konsortium) IV-OS-5M 4 Wickert, Eva Martha II-P2 4 Vollmar, Horst Christian, Prof. Dr. I-WS3, Widschwendter, Martin, Prof. Dr. VI-VT20 4 II-P 5, III-VT9 2, III-P3 4, Wiedermann, Christian, Prof. Dr. V-VT8 2 III-P3 7, III-P5 4, VI-VT2 3, VI-VT20 Wienke, Andreas, Prof. Dr. II-VT4 Völzke, Henry, Prof. Dr. II-P 0 Wiese, Birgitt III-VT8 4, III-P5 2, III-P5 6 Vomhof, Markus III-P5 6 Wieser, Heike Maria II-P2 0, III-VT8 2 von Dem Knesebeck, Olaf, Prof. Dr. II-P 4 Wilfling, Denise II-VT6 4 von Podewils, Felix, Dr. IV-VT2 3 Wilm, Stefan, Prof. Dr. I-VT3 3, Voss, Arwed, PD Dr. III-Werkstatt 5 II-VT6 3, III-P5 6, IV-OS-5M 5, V-WS26, V-VT6 3, VI-VT9 3 W Winkler, Eva, Prof. Dr. V-VT6 4 Wächtler, Hannelore, Dr. III-VT8 4 Winkler, Katja V-ScSl 2 Wagner, Hans-Otto, Dr. II-WS, II-Symp2 Woestmann, Barbara, Dr. III-VT9 2, III-P5 4 Walter, Grit II-VT4 Wohland, Sarah I-Symp Wambach, Veit, Dr. I-VT2 4, IV-P6 8 Wolf, Florian, Dr. VI-VT2 3 Wangler, Julian, Dr. I-VT2 2, IV-P7 Wolf, Ursula, Dr. II-VT4, II-VT4 2, Warth, Jacqueline II-P 2 V-ScSl 3, V-ScSl 5 Wartner, Anton, Dr. II-Symp2 2 Wollny, Anja, Dr. II-VT5, III-Werkstatt 5, Waschkau, Alexander II-VT6 4 IV-OS-5M 5, IV-VT2 3 Weber, Dorothea, Dr. I-VT2 4, III-Werkstatt 5 Worrack, Susanne II-VT4 4, III-VT7, Weber, Michael, PD Dr. III-P3 4, V-ScSl 2 IV-VT5 4, VII-VT24 4 Weber, Thomas IV-P6 4 Wratschko, Kerstin III-P3 Weckbecker, Klaus, Prof. Dr. II-VT5 3, II-P, Wunder, Armin, Dr. III-P5 5, VII-VT22 5 II-P 2,II-P 7, III-VT8, Wurm, Laura Raffaela I-VT3 2 III-VT0 3, IV-VT2 Weckmann, Gesine, Dr. II-Symp2 2, Z III-Werkstatt 3 Zelko, Erika, Dr. IV-P7 3 Wegener, Martina II-VT4 2 Zeni, Linda III-VT8 2 Wegscheider, Karl, Prof. Dr. II-VT5 Zerbe, Stefan, Prof. Dr. V-VT8 2 Wegscheider, Roland PCWS9 Zeymer, Uwe, Prof. Dr. III-P3 8 Weidinger, Patrick I-WS4 Zier, Ulrike II-P 2 Weiss, Helmut, Prof. Dr. II-P 8 Zimmermann, Michael, Prof. Dr. II-P 0 Weiss, Michael II-P 8 Zimmermann, Thomas, Dr. PCWS8, Weiß, Vivien VII-WS40 II-P 4, IV-VT4, IV-VT4 5, V-ScSl 4 Weissbach, Sabine III-P3 2 Zopf, Waltraud, Dr. VI-ScSl2 4 Weltermann, Birgitta, Prof. Dr. II-P, IV-OS-5M 9, IV-VT2, VII-VT23 3 Wensing, Michel, Prof. Dr. I-VT2 4, II-VT4 4, III-VT7, III-VT7 4, III-Werkstatt 5, III-P5 8, V-VT6 4

133 Kooperationspartner I Aussteller I Sponsoren 33 Kooperationspartner Sponsoren Wir bedanken uns bei unseren Kooperationspartnern, Sponsoren und allen Teilnehmern der begleitenden Fachausstellung für die vielfältige Unterstützung. (Nennung in alphabetischer Reihenfolge) Kooperationspartner Deutscher Hausärzteverband e.v. Sponsoren Cochrane Österreich dengg krapfen & knödel manufaktur gmbh Deutscher Ärzteverlag GmbH Deutsches Krebsforschungszentrum Krebsinformationsdienst Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Landeshauptstadt Innsbruck Land Tirol Manfred Limbeck, Weinbauer Tiroler Gebietskrankenkasse TUI Cruises GmbH ZEIT DOCTOR Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co KG

134 34 Kooperationspartner I Aussteller I Sponsoren Kooperationspartner Aussteller arriba eg DEGAM-Bundesgeschäftsstelle Deutscher Hausärzteverband e.v. GELIAM UG Gesinform GmbH IWIMED GmbH Junge Allgemeinmedizin Deutschland Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Kassenärztliche Vereinigung Hessen MEZIS e. V. tomedo - zollsoft GmbH Weitere Details entnehmen Sie bitte der Homepage:

135 WC Damen Ausstellerplan Ausstellerliste 35 Ausstellerplan Gebäude CCB Foyer Erdgeschoss Haus CCB L.EG 220 Catering 2 Haus CCB L.EG M.EG 80 Kinderbetreuung PC-Raum Garderobe Anmeldung Catering WC Herren Posterausstellung II-P III-P3 Ausstellerliste DEGAM 6 tomedo-zollsoft GmbH 2 JADE 7 MEZIS e.v. 3 Deutscher Hausärzteverband e.v. 8 arriba eg 4 Kassenärtzliche Vereinigung Hessen 9 IWIMED GmbH & GELIAM UG 5 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 0 Gesinform GmbH

136 36 Notizen Notizen

137 Notizen 37 Notizen

138 38 Impressum Inhaltlich verantwortlich: Kongresspräsident ÖGAM Dr. Herbert Bachler Vorsitzender der Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin Leiter Plattform Allgemeinmedizin Modulkoordinator Allgemeinmedizin Medizinische Universität Innsbruck (MUI) Praxis für Allgemeinmedizin Kongresspräsident DEGAM Prof. Dr. Andreas Sönnichsen Lehrstuhlinhaber und Leiter des Instituts für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der Universität Witten/Herdecke Kongressagentur INTERCOM Dresden GmbH Zellescher Weg 3 D-0069 Dresden dresden@intercom.de Grafik: J. Heller Dresden Druck: Athesia-Tyrolia Druck GmbH Exlgasse 20 A-6020 Innsbruck Inserentennachweis: Deutscher Hausärzteverband Seite 9 DESAM Nachwuchsakademie Seite 2, Seiten 0-04 TUI Cruises GmbH Seite 5 DEGAM Seite 94 ÖGAM Seite 05 Limbeck Seite 5 Dengg Seite 6

139

140

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