Was wird aus den Medizinstudierenden? Ergebnisse zum Medizinstudium aus der Bayrischen Absolventenstudie MediBAP

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1 Was wird aus den Medizinstudierenden? Ergebnisse zum Medizinstudium aus der Bayrischen Absolventenstudie MediBAP Pascal Berberat TU München Fakultät für Medizin Martin Fischer LMU München Medizinische Fakultät 79. omft Mainz, 31. Mai 2018

2 Agenda 1. Kompetenznetz Medizinlehre und IHF Bayern 2. Überblick MediBAP 3. Ergebnisse Abwanderung in Ausland Motivation für klinische Tätigkeit Berufszufriedenheit Entscheidung Facharzt Wissenschaftliche Kompetenzen (MediBAP u. eprom) 4. Ausblick und Diskussion 2

3 Partner Kompetenznetz Das Kompetenznetz Medizinlehre Bayern (KMB) arbeitet kooperativ in fakultätsübergreifenden thematisch gegliederten Arbeitsgruppen zu sechs Themen u.a. zur Qualitätssicherung der Lehre. Es wurde von 2008 bis 2017 vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung, Kultus, Wissenschaft und Kunst gefördert. Am 10. Juli 2018 findet der 5. Bayerische Tag der Lehre in der Medizin statt. IHF Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) führt Forschungsarbeiten auf hochschulpolitisch aktuellen Feldern durch. Es erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen für hochschulpolitische Entscheidungen u.a. zu den Bereichen Absolventen und Arbeitsmarkt sowie Internationalisierung. 3

4 Überblick über das Projekt MediBAP BAP: Befragung von Absolventen aller Fachrichtungen der Bay. Universitäten, durchgeführt vom IHF MediBAP: Absolventen Medizinischer Studiengänge Zahnmedizin / Tiermedizin / Humanmedizin Uni Erlangen-Nürnberg, LMU & TU München, Uni Regensburg und Uni Würzburg Adressierung von ca Studierenden mit Studienabschluss im Zeitraum zwischen 10/ /2015 Stichprobe: N=479 Humanmediziner (Rücklauf 36%), 34% männlich, durchschnittlich 1 Jahr 5 Monate nach Abschluss Untersuchung verschiedener Mythen zur Situation von Medizinstudierenden und jungen Ärzten auf Basis der MediBAP-Daten 4

5 Mythos 1: Viele Absolventen gehen nach dem Studium ins Ausland Durchaus hohe Auslandsaffinität im Studium: Mehr als zwei Drittel waren mindestens einmal im Ausland (im Vergleich zu durchschnittlich ca. 1/3 in den anderen Fächern) Nach dem Abschluss: Nur 6 % der Befragten arbeiteten im Ausland; 78 % in Deutschland (16% k.a.) (andere Fächer: durchschnittlich 5% im Ausland) Lediglich eine Teilgruppe mit nicht-deutscher Staatsbürgerschaft zeigte eine etwas höhere Neigung, ins Ausland zu gehen 5

6 Mythos 2: Abnehmende Motivation für eine Tätigkeit in der klinischen Versorgung MediBAP: Weiterhin hohes Interesse an einer Tätigkeit in der Patientenversorgung 6

7 Mythos 3: Die Berufszufriedenheit junger Ärzte ist gering Fokus Stellensuche: 71% keine Schwierigkeiten bei der Stellensuche (Durchschnittswert anderer Fächer: 57%) Fokus Stellenwechsel: 91 % der MediBAP-Befragten waren immer noch an ihrer ersten Arbeitsstelle keine Anzeichen für hohe Fluktuation (Durchschnittswert anderer Fächer: 77%) Fokus Zufriedenheit mit der ersten Stelle: 67% sehr zufrieden & zufrieden; widerspricht aktueller Studie des Hartmannbundes: 36% sehr zufrieden & zufrieden (Vergleich andere Fächer: 76% sehr zufrieden & zufrieden) Herausforderungen im Rahmen der ersten Stelle: 70% - Hohe Verantwortung 46% - Fachliche Überforderung 57% - Arbeitsüberlastung 65% - Überstunden 70% - Hoher Zeitdruck 57% - wenig Zeit mit Patent 7

8 Mythos 4: Die Entscheidung für eine Facharztweiterbildung fällt erst nach dem Studium Entscheidung während des Studiums: 64%; nach dem Studium: 27% PJ als diesbezüglich wichtige Phase: 8

9 Mythos 4: Die Entscheidung für eine Facharztweiterbildung fällt erst nach dem Studium Beliebtheit verschiedener Fächer: (1) Innere Medizin 15% (2) Anästhesiologie 14% (3) Allgemeinmedizin 12% (4) Kinder- und Jugendmedizin - 9% (5) Frauenheilkunde und Geburtshilfe 7% (6) Neurologie 7% (7) Radiologie 6% (8) Psychiatrie 4% (9) Chirurgie 4% (10) Kardiologie 4% 9

10 Exkurs Masterplan Medizinstudium 2020 Der Vermittlung wissenschaftlichen Arbeitens wird ein größerer Stellenwert eingeräumt, indem der routinierte Umgang mit wissenschaftlichen Konzepten und Methoden bereits während der Ausbildung systematischer vermittelt wird. Dies liegt im Interesse der Patientinnen und Patienten an einer Behandlung nach dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und ist zugleich ein Beitrag zur Sicherung des Wissenschaftsstandorts Deutschland. <10> Zur strukturierten Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenzen wird künftig ein Leistungsnachweis vorgegeben. Grundlage dafür sind die Empfehlungen des Wissenschaftsrates. 10

11 Mythos 5: Ungenügende Vermittlung von wissenschaftlichen Kompetenzen Fähigkeit, wissenschaftliche Befunde zu verstehen, zu bewerten und auf die eigene Praxis anzuwenden (Nutzung wissenschaftlicher Evidenz) 48% - hohe Fähigkeit, eigene Ideen und die Ideen anderer in Frage stellen 57% - hohe Fähigkeit, medizinische Informationen aus der Laienpresse einzuordnen Kompetenz zur selbstständigen Durchführung wissenschaftlicher Studien (Forschungspraktische Kompetenz) 23% - hohe Fähigkeit zu eigenständiger theoretischer / klinischer Forschung Eine Promotion haben 92% der Studierenden abgeschlossen (10% kumulativ) Positivselektion?!? 11

12 Mythos 5: Ungenügende Vermittlung von wissenschaftlichen Kompetenzen Epstein N, Huber J, Gartmeier M, Berberat PO, Reimer M, Fischer MR. GMS J Med Educ. 2018;35(2):Doc20 12

13 Ausblick Wichtigkeit von Absolventenbefragungen (Bewertung von Maßnahmen wie Zulassungsverfahren, Landarztquote und Masterplan 2020) Longitudinale Datenbasis: Wiederholung des MediBAP 2018 (Absolventenjahrgang 2017/18) Zweitbefragung der 1. Kohorte 2018/19 (dann 5-6 Jahre nach Abschluss) Verknüpfung der Daten mit den Weiterbildungsdaten der Landesärztekammern Bundesweite Abstimmung der Erhebungsinstrumente 13

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 14

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