Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!

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1 Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!

2 Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen des Medizinstudiums 2. Prinzipien des Modellstudiengangs Medizin 3. Herausforderungen des reformierten Studiums 4. Fazit

3 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen Zunahme älterer/hochbetagter Patienten Zunahme chronischer Leiden und Multimorbidität Gewandelte Patientenrollen/Nutzerpräferenzen Medizinisch-technischer Fortschritt Akademisierung 2

4 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen Auf drängende Fragen der Gesundheits- und Medizinentwicklung muss sich die Ausbildung ständig einstellen: Reaktion auf Wissenszuwachs und auf die unterschiedliche Aufgaben, die am Ende eines Medizinstudiums stehen: vom Allgemeinarzt bis zum hochspezialisierten Universitätsprofessor, vom Forscher bis zum Gesundheitspolitiker 3

5 1. Reformen des Medizinstudiums Empfehlungen des Wissenschaftsrates 2014 Kompetenzorientierung Integriertes, patientenbezogenes Curriculum Wissenschaftliche Kompetenzen Modularer Aufbau Interdisziplinäre Lehrformate Interprofessionelle Ausbildung

6 Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen des Medizinstudiums 2. Prinzipien des Modellstudiengangs Medizin 3. Herausforderungen des reformierten Studiums 4. Fazit

7 2. Prinzipien des Modellstudiengangs Arbeitswelt Integriertes Modell-Curriculum Facharzt- Weiterbildung Traditionelles Curriculum Facharzt- Weiterbildung Praktisches Jahr Praktisches Jahr Universität Klinische Fächer Pathophysiologie Grundlagenfächer (Vorklinik)

8 2. Prinzipien des Modellstudiengangs Kompetenz-orientiertes Curriculum Wissenschaftliches Denken und Arbeiten z.b. Module zu Wissenschaftlichem Arbeiten Ärztliche Fertigkeiten z.b. Curriculum Unterricht mit Patienten Teamfähigkeit/Gesprächsführung z.b. Kommunikation, Interaktion und Teamarbeit (KIT) Lebenslanges Lernen/Eigeninitiative z.b. POL, Kerncurriculum, Wahlpflichtmodule

9 2. Prinzipien des Modellstudiengangs Modularer Aufbau 40 Module 10 Semester Stunden, davon Präsenz-Stunden Praktisches Jahr

10 2. Prinzipien des Modellstudiengangs Ein Semester im Modellstudiengang besteht aus 4 Modulen à 3-4 Wochen. Das Semester umfasst 16 Semesterwochen (Prüfungen) Innerhalb von 4 Wochen werden 300 Studenten durch die unterschiedlichsten Fächer unterrichtet. In den ersten Semestern sollen 70 bis 80% der Modulinhalte durch die Grundlagenfächer und 20 bis 30% durch die klinischen Fächer vertreten werden (Lernspirale). Die Präsenzlehre ist auf 23 Semesterwochenstunden reduziert. Stärkung des selbstgesteuerten Lernens

11 Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen des Medizinstudiums 2. Prinzipien des Modellstudiengangs Medizin 3. Herausforderungen des reformierten Studiums 4. Fazit

12 3. Herausforderungen: Was muss die Fakultät diskutieren? Ausbildungsziele wissensbasiert & kompetenzorientiert! Studienkonzepte Lehrformen Prüfungsformate Bologna Aufwand Umsetzung modular, fächergetragene & integrierte Anteile breite Kombination erfüllt unterschiedliche didaktische Bedürfnisse gestaffelt, Wiederholungen Skepsis überwiegt (Con > Pro) Höhe der zusätzlichen Kosten darf Nachwuchsförderung und Forschung nicht behindern!

13 3. Herausforderungen Umsetzung Semesterweise Planung bei laufendem Betrieb und Umsetzung des Curriculums bis 10. Semester z.b. Module und neue Lehrformate Umbau einer de- zu einer zentralen Lehrorganisation z.b. Modulsekretariate Weiterentwicklung der Lehre-Infrastruktur z.b. Lernzentrum Umfassende Prozessoptimierung und IT-Lösungen für die Planung von ca Lehreterminen (früher 8.000) z.b. Lehrveranstaltungs- und Lernzielplattform

14 3. Herausforderungen Interdisziplinarität Beispiel: Unterstützende Lehr-Materialien Modul-Handbuch U-Kurs-Handbuch Charité-Leitfaden

15 3. Herausforderungen Neue Lehrformate Beispiel: Das Simulationspatienten-Programm ca Einsätze pro Jahr 350 Szenarien, mit einem Bedarf von ca. 190 pro Jahr 150 Schulungen für 800 SPs pro Jahr ein konstanter Pool von 160 SPs (18-80 Jahre) 5 Bewerber-Castings für 40 neue SPs pro Jahr

16 Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen des Medizinstudiums 2. Prinzipien des Modellstudiengangs Medizin 3. Herausforderungen des reformierten Studiums 4. Fazit

17 4. Fazit Reformierte Curricula erfordern einen erhöhten Aufwand Koordinierung fächerübergreifender Veranstaltungen Anrechnung integrierter Veranstaltungen auf mehrere Deputate Administration von Prüfungen Etablierung neuer Lehrinhalte Schulung der Lehrenden

18 4. Fazit Wie zufrieden sind Studierende mit dem Praxisbezug? Quelle: Schauber/Dettmer/Kuhlmey: KiM-Studie, 2013

19 4. Fazit Wie gut sind Studierende im Modellstudiengang? Leistungsentwicklung auf Basis des Progress Test Medizin Studiengang Modellstudiengang Andere Unis Regelstudiengang

20 4. Fazit Die Charité erhält 2015 den ASPIRE Award Excellence in Student Engagement für die vorbildliche institutionelle Einbindung von Studierenden bei der Reform des Medizinstudiums

21 Gute Lehre für gute Ärzte Benchmarks im 21. Jahrhundert Curriculare Anforderungen Lerner-orientiert (kleine Gruppen, Zeit und Rahmen für aktives Lernen) Inhalte: integriert, themenbezogen (Module) Kompetenz-basiert Kommunikation, Interaktion & Teamarbeit Praxis- und patientenorientiert Problem-orientiertes Lernen (POL, Probleme identifizieren u. lösen) Wissenschaftlichkeit (in Grundlagen und Klinik) Wahlmöglichkeiten (frühe individuelle Schwerpunktsetzung) Geisteswissenschaften/ Ethik

22 Danke für Ihr Interesse! Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!

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