9. November 1411 Erste urkundliche Erwähnung des Ortes Bernersgrune

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1 Zeittafel für ab 1411 Die Familie Spitzner ist seit 1531 mit der Nennung von Bartel Spitzner in nachweisbar und zählt damit ebenso wie zum Beispiel Gläser, Möckel, Schorer und Seidel zu den ältesten Familien des Ortes. In den Steuerlisten werden abgabepflichtige Spitzner ferner 1542 (Barttel und sein Sohn Nickel), 1576 (Adam Spitznerin), 1605 und 1610 (Paul Spitzner) sowie 1612 (Barthell Spietzner) aufgeführt. Die direkten Vorfahren des Verfassers lebten jedoch erst ab dem 18. Jahrhundert in, nachdem sie zuvor in Schnarrtanne und Rützengrün ansässig gewesen waren. 9. November 1411 Erste urkundliche Erwähnung des Ortes Bernersgrune 18. März 1436 Die Burggrafen zu Donyn verleihen den Brüdern Caspar und Christoff Schorer die Brau- und Schankgerechtigkeit sowie das Fischereirecht und das Recht zur niederen Jagd 4. Januar 1450 Friedrich von Dohna (Donyn) wird Lehnsherr von 1525 Dr. Hans Edler von der Planitz erwirbt mit der zweiten Hälfte der Herrschaft Auerbach auch das Dorf 1531 besteht aus 11 Häusern und einer Glashütte und zählt etwa 75 Einwohner in 13 Familien. Erwähnt werden acht Familiennamen: Gleser, Knottenmuller, Krauß, Mockel, Muller, Pruckner, Seidel und Spitzner. Die Familie Spitzner gehört damit zu den ältesten er Familien 1535 Tod des Grundherrn Dr. Hans Edler von der Planitz 1542 Im Zuge der Teilung der Herrschaft Auerbach in die Herrschaften Auerbach und Göltzsch kommt an Göltzsch. hat zu dieser Zeit rund 100 Einwohner, die in 19 Familien leben. Barttel Spitzner schatzt sein Guet umb 85 fl; hat 4 Kue 2 Kalben 1 Schwein vor 18 fl; hat eine Magdt, gibt itzige Tagtzeit 1 gr.. Sein Sohn Nickel Spitzner achttet sein Guet umb 84 fl; hat 4 Kuhe 2 Kalben vor 14 1/2 fl Die Einwohnerzahl ist auf rund 130 angestiegen 1589 In leben 28 Familien mit rund 145 Personen Rückkauf des Dorfes durch die von der Planitz. Bis zur Auflösung der Patrimonialgerichtsbarkeit um 1840 haben die 1

2 Rittergüter Auerbach oberen und unteren Teils sowie Rützengrün und Sorga Anteile an 1612 Die Landsteuer für den Einwohner Barthell Spietzner beträgt 5 gute Schock 1661 Die zum Rittergut Sorga gehörende Brettmühle ist öde und wüst 1728 In kommen unter den 370 Einwohnern die folgenden Familiennamen vor: Brückner, Dobrens, Dressel, Dunger, Fuchs, Gerber, Gläser, Graupner, Groschopf, Grummet, Heckel, Hellig, Hendel, Herold, Huy, Karrig (Karg), Leistner, Lenck, Lieboldt, Mäurer, Meynhold, Möckel, Müller, Panzert, Rüderich, Rummel, Schädlich, Schinck, Schlesinger, Schöniger, Schott, Schubert, Seidel, Solbrig, Ungethüm, Wappler, Weck und Werner 1731 Mit Christian Heinrich Wolf wird der erste bekannte Lehrer in tätig Einwohner erliegen dem hitzigen Fieber ; im folgenden Jahr fordert diese Krankheit weitere neun Todesopfer 10. Juli 1762 Durch Erwerb des Schorerschen brauberechtigten Drittelguts nördlich des Wernesbach begründet Johann Michael Günthel den Grundbesitz der Familie Günnel 1. November 1770 Johann Georg Spitzner, ein Vorfahre des Verfassers, als Sohn des Fuhrmanns Johann Georg Spitzner in geboren 26. März 1774 Johann Christoph Männel wird Eigentümer des halben brauberechtigten Gläserschen Gutes südlich des Wernesbachs und legt damit den damit den Grundstein für den Männelschen Familienbesitz 1774 Gemeindevorsteher und Richter ist Johann Michael Schubert; erstmalige Erwähnung einer Schule für 1787 Beschaffung einer Standwehrspritze für die Brandbekämpfung 1791 Einführung des verbindlichen Ortsnamens 1801 Aufgrund gestiegener Kinderzahlen wird ein Anbau an das Schulgebäude erforderlich 19. März 1808 Andreas Schubert, später Professor in Dresden und u.a. Konstrukteur der ersten deutschen Lokomotive, in als Sohn von Johann Michael Schubert 2

3 ( ) und Johanna Sophia geb. Döhler ( ) in bescheidenen Verhältnissen geboren 1811 Umbau des Gasthofs Goldener Hirsch durch Johann Christian Brückner Einwohner in 112 Häusern 1837 erhält einen eigenen Friedhof; bis dahin erfolgten die Bestattungen in Auerbach 1842 Fertigstellung der über führenden Staatsstraße (heute: B 169) von Rodewisch nach Rothenkirchen Einwohner 1864 Gründung der er Schützengesellschaft 1867 Bau der ersten steinernen Brücke über den Wernesbach 6. Oktober 1870 Professor Andreas Schubert in Dresden verstorben 1871 Gründung eines Königlich-Sächsischen Militärvereins 1885 Gründung des Männergesangvereins 1887 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr 1888 Die erste Postagentur nimmt ihre Tätigkeit auf 1. Oktober 1888 wird aus der Parochie Auerbach ausgepfarrt und der Pfarre Rothenkirchen zugeteilt 1898 Einholung der neuen Glocken, die von Richard Schädlich aus Dresden, einem gebürtigen er, gestiftet wurden 1899 Inbetriebnahme eines öffentlichen Fernsprechers 9. Juli 1900 Indienststellung des neuen Schulgebäudes Einwohner in 1906 Inbetriebnahme einer Hochdrucktrinkwasserleitung Gründung des Radlerklubs Gründung der Wirkwarenfabrik Otto Graupner Anschluss an das Stromnetz 2. Juli 1908 Besuch des Königs Friedrich August von Sachsen Einwohner 3

4 1913 Eröffnung der staatlichen Kraftwagenlinie von Plauen nach Eibenstock mit Haltestellen in 1914 Fertigstellung des Musterguts Hermannshof 1917 Einschmelzung der Kirchenglocken 1923 Gründung der Haar- und Perückenfabrik Schneider, Pester & Co Einwohner 1926/27 Pflasterung der Staatsstraße 1927 Fertigstellung der Turnhalle der Freien Turn- und Sportvereinigung 1928 Nach erfolgtem Umbau Nutzung des Biermannschen Hauses als Gemeindeamt 12. Oktober 1932 Weihe des Kirchturms Einwohner 7. Juni 1936 Einweihung des von der Gemeinde und der Reichsbahn gestifteten Denkmals für Andreas Schubert in der Nähe seines Geburtshauses 1939 Ewald Rannacher veröffentlicht u.a. die aufschlussreichen Steuerverzeichnisse für aus den Jahren 1531, 1542, 1576, 1589, 1595, 1610, 1612, 1622, 1661, 1667, 1671, 1677, 1682, 1688, 1698, 1724 und Einwohner in 423 Haushaltungen 1945/46 Enteignungen der Grenzquell-Brauerei OHG Hermann Günnel und der Firma Graupner; Verstaatlichung des Hermannshofes 1958 Einführung einer staatlichen Beteiligung an der er Brauerei 1972 Verstaatlichung der er Brauerei KG (vormals C.G. Männel) und Zusammenlegung mit der ehemaligen Grenzquell-Brauerei zur VEB Exportbier- Brauerei Verstaatlichung der Firma Schneider, Pester & Co und Umwandlung in den VEB Haarkunst Juni 1986 feiert mit über Gästen 575 Jahre urkundlichen Erwähnung und 550 Jahre Braurecht 1994 Reprivatisierung der er Brauerei AG 4

5 1994 Das Rodewischer Anzeigenblatt enthält erstmals auch den Steinberg-Boten als Amtsblatt für die Ortsteile Rothenkirchen, und Wildenau 1. März 1994 Im Zuge der Gebietsreform Zusammenschluss von Rothenkirchen, und Wildenau zur neuen Gemeinde Steinberg 24. März 1994 Unterzeichnung der Gründungsurkunde der Gemeinde Steinberg Januar 1997 Umzug der Verwaltungen der drei Ortsteile in das neue Rathaus mit der Adresse Am Bahnhof März 1997 Öffentliche Indienststellung des neuen Rathauses 1998 Veröffentlichung eines Bildbandes mit historischen Ansichten aus, Rothenkirchen und Wildenau Oktober 2004 Mai 2005 Fertigstellung des Neubaus der Wernesbachbrücke unterhalb des Andreas-Schubert-Parks zählt jetzt 952 Einwohner 5

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