Reinshagener Turnerbund 1910 e.v.

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1 Vereinszeitung 006 Reinshagener Turnerbund 1910 e.v. Neue Spieler bei ab Concept Fußball Seite 5 Rückblick auf das Laufjahr 005 Marathon-Team Seite 6 Tolle Erfolge bei der LG Seite 14 Jahreshauptversammlung Seite 17

2 www. rtb de Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Präzisionswerkzeuge zum Gewinden, Bohren, Senken und Entgraten Precision tools for thread cutting, drilling, countersinking and deburring RTB-Vereinszeitschrift 2006 Giess&Quanz Präzisionswerkzeug-Fabrik

3 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Liebe Mitglieder und Freunde des RTB! Nun liegt sie endlich vor uns, die neue Ausgabe der RTB-Vereinszeitung für das Jahr Hoffentlich freut ihr euch mit uns über die erste farbige Ausgabe im DIN A4 Format. Wir mussten feststellen, dass unsere bisherigen Zeitungsexemplare in DIN A5 und dem schwarzweiß Druck mit den vielen Graustufen sowohl bei den Lesern, vor allem aber bei den Inserenten nicht mehr so gut ankamen. Den größten Teil der Mehrkosten für den farbigen Druck haben wir durch eine Vielzahl von neuen Inserenten auffangen können. Das hat bei einigen Vorstandsmitgliedern schiefe Absätze gegeben. So farbig wie diese neue Zeitungsausgabe stellt sich auch das Sportprogramm des RTB dar. Ihr findet es in tabellarischer Form auf einer der letzten Seiten und nicht zuletzt auch in den Beiträgen zu dieser Vereinszeitung. Es gibt mehrere Abteilungen und Kurse, die sehr erfolgreich im Stillen ihr Übungsprogramm durchführen. Mit dieser Vereinszeitung erhalten sie Gelegenheit, sich im Verein, aber auch einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren und für sich und ihr Sportprogramm zu werben. Es gibt wiederum Andere, die mit ihren Wettkampfergebnissen und Spielresultaten in schöner Regelmäßigkeit im lokalen Sportteil des RGA und der BM zu finden sind. Dazu zählen vor allen Dingen die Leichtathleten des RTB in der LG Remscheid, das RTB-Marathonteam, die beiden Fußballabteilungen des RTB und die Vielzahl der Hockeymannschaften im RTB. Das spiegelt sich natürlich auch auf der Internet-Seite des RTB, de wieder. Diese Internetseite besteht nicht nur aus dem Nachrichtenteil, der auf der ersten Seite präsentiert wird. Sie beinhaltet auch umfangreiche Seiten einer Internetzeitung. Hier stellen sich die Abteilungen aktuell dar mit dem, was so passiert ist und veranstaltet wurde. Auf diesen Seiten gibt es unendlich viel Platz für Geschriebenes, aber vor allen Dingen auch für jede Menge Fotos. Macht davon Gebrauch! Die vorliegende Vereinszeitung ist fast ausschließlich aus diesen Beiträgen gespeist, allerdings ohne diese Vielzahl von Fotos. Prüft selbst einmal nach, ob die euch nahe stehende Abteilung in diesen Zeitungen und damit in Verein und Öffentlichkeit angemessen repräsentiert ist Nun aber genug zu Darstellung und Selbstdarstellung der Abteilungen und Kurse. Schon was heute drinnen steht in unserer Zeitung, zeugt von einem regen Vereinsleben. Da steht der Sport sicherlich im Vordergrund und wir sollten uns alle miteinander darüber freuen, wenn Mitglieder unseres Vereines, enge Freunde und Sportkameraden, durch ihre sportlichen Leistungen im Blickpunkt stehen. Ein paar dieser Leistungen des letzten Jahres waren sicherlich besonders herausragend und sollen an dieser Stelle besonders gewürdigt werden: n Die Erfolge von Daniel Lipus, u. a. 3. Platz bei der DM und sein eindrucksvoller Sieg über die Mittelstrecke beim Citylauf 2005 n Nina Isenberg, Siegerin der Frauen beim Citylauf 2005 n Die Betriebsfußball Stadtmeisterschaft durch RTB-Team-99 n Die Erfolge der Knabenmannschaften des RTB im westdeutschen Hockey- Pokal n Läufer und Läuferinnen des RTB-Marathonteams mit sehr vielen guten Platzierungen und persönlichen Bestleistungen. Die Prognosen dieser Sportler sind auch für das kommende Jahr sehr günstig und wir sind alle voller Erwartung. Sie alle tragen dazu bei, dass der RTB kein Mauerblümchendasein fristet. Aber diese erfolgreichen Leistungssportler allein machen nicht den RTB aus. Der RTB, das sind wir alle, wenn wir uns selbst im Verein betätigen zuschauen, was andere machen uns unterstützen und miteinander freuen oder eben auch manchmal miteinander leiden und auch wenn wir als Ältere, nicht mehr Aktive, durch das Lesen dieser Zeitung weiter Anteil am Vereinsgeschehen nehmen und den Verein unterstützen. Das sind aber auch alle die vielen Helfer, Übungsleiter und Abteilungsleiter, die sich immer wieder fortbilden, damit sie im RTB ein zeitgemäßes Sportprogramm anbieten können. Dank erhalten sie vor allen Dingen durch unsere regelmäßige Teilnahme am Training und solche sportlichen Erfolge, wie oben beschrieben. Denkt alle mit daran und schließt euch damit dem von mir hier an dieser Stelle ausgesprochenen Dank an die Trainer und ihre Helfer an. Dieter Noss 1. Vorsitzender Güldenwerth Remscheid Tel.: & 0173 / Getränke-Heimservice: Wir helfen beim Beladen!!! Wir liefern auch ins Haus & Firma Öffnungszeiten: Mo. Fr.: Uhr Liefertage: Montag, Mittwoch, Freitag Sa.: Uhr Frank Etzelmüller Kunststoffbeschichtung Pulverlackierung Remscheid Reinshagener Straße 37 Tel / Fax / RTB-Vereinszeitschrift 2006

4 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Ein völlig anderes Training von Günther Schmidt Im Zuge der Modernisierung unse rer alten Halle am Schimmelbuschweg mußten Übungsstundenkompromisse gefunden werden. Natürlich waren die Leichtathleten sofort bereit, ohne Murren Platz zu machen, für das, was an Damen mit Ulrike Eichler kommt. Eingeschmeichelt hatten sich die Mädels bereits schon, denn mitten in einer Trainingsstunde der Leichtathleten wur de als kleines Dankeschön Sekt und Gebäck kredenzt, was Edgars Planungen völlig über den Haufen warf. Eine tolle Geste der Vereinskameradinnen. Das gemeinsame Training ging reibungs los vonstatten und die Blicke hin und her mehrten sich. So fand man dann auch zueinander, denn Edgar und Ulrike regten ein gemeinsames Training zwischen beiden Gruppen an, was dann auch erstmalig am vollzogen wurde. Kein Sekt, dafür aber 27 Teil nehmer/innen zwischen 31 und 81 Jahre alt, wurden gemeinsam nach Musik beschäftigt. Läuferisch und gymnastisch ging es los, um dann bei Koordinierungs übungen zu landen. Abenteuerliche Verrenkungen konnte ich als Außenseiter bei beiden Gruppen feststellen, die nichts mit Koordination zu tun hatten. Hüpfend und laufend ging s im Kreis weiter und ein jeder tat sein Bestes. Es war einfach Klasse. Es folgte eine umfangreiche Bewegungsgymnastik und Ulrike hatte ihren Part getan. Nun kam Edgar. Als Fitnesstrainer äußerst bekannt, leg te er mit Gruppenmarschieren nach Musik los. Waren Ulrikes Mädels anfangs noch in den vorderen Reihen zu finden, zogen sie sich mit zunehmender Dauer und abnehmender Kondition mehr und mehr in den Hintergrund zurück. Wer wollte es ihnen auch verdenken? So intensiv wie das Training war, so intensiv waren aber nach einer gewissen Zeit auch alle am Pusten. Böse Zungen sprachen schon vom Sauerstoffzelt! Als die gemeinsamen 45 Minuten geschafft waren, machte jede Gruppe wieder eige nes Training. Dieses gemeinsame Training war von allen sehr positiv empfunden worden und so wurde es noch einmal Ende Januar wiederholt. n Zurück zu den Wurzeln Nach etwa 25 Jahren habe ich als Techniktrainer für Kugel und Diskus in Zusammenarbeit mit Peter Schäfer als Speerwurftrainer wieder bei der LG-Remscheid im Kinder-und Jugendbereich der Leistungssportförderung angefangen. Vorweg absolvierte ich an der Sporthochschule Köln noch mal einen Auffrischungslehrgang meines B-Trainerscheines, wobei ich feststellen mußte, daß sich in der Zeit meiner Abstinenz vom Trainergeschäft technisch nichts revolutionierendes verändert hat. Die Urgesteine Ulrike und Wolfgang Eichler haben mich auch recht nett wieder aufgenommen und ich muß sagen, daß es wieder richtig Spaß macht, mit jungen Leuten technische Leichtathletikdisziplinen zu verbessern. Da vieles für unser Training nicht mehr optimal zu verwenden war, startete ich spontan eine Werbekampgne, die bis heute den stolzen Betrag von 1520 Euro erbracht hatte. Für unseren besten Speerwerfer im RTB, Clemens Wergen, fiel somit ein Super-Speer von Peter Schäfer ab, den dieser verkaufen konnte. Weitere Wettkampfspeere konnten neben Nockenbällen und Diskusscheiben angeschafft werden und ergänzen das Training optimal. Mit Christian Czaja wächst momentan ein weiteres RTB-Talent heran, der im technischen Bereich auch seine Zukunft finden wird, sofern Schule und Trainingsfleiß harmonisch mitspielen. Kurz vor Weihnachten fuhren Peter und ich nach Leverkusen, um mit dem Bundestrainer Kölcher Wurf/Stoß über 2 Stunden zu fachsimpeln. Ein sehr unkomplizierter Mensch, der sein Fachwissen in allen Feinheiten mit PC und Bildserien von sich gegeben hat. In den meisten Fällen der Trainingslehre holten Peter und ich uns die Bestätigungen unserer Arbeit ab und ließen uns freudig die Heimfahrt an treten. Regelmäßiger Austausch unse rer Trainingserfahrungen wurde vereinbart. Weitere Erfolge der RTB-Leichtathletikjugend könnt ihr im Internet unter verfolgen, sowie auf unserer eigenen Home-Page. Ein weiteres Ziel hatte mir nun im zweiten Jahr viel Spaß gemacht: Sport abzeichen für die Mädels von Heike Kirschner. Angetreten waren 5 Mädchen und wir trainierten den gan zen Sommer über die technischen Feinheiten. Der Erfolg waren vier Jugendsportabzeichen in Bronze. Leider Aerobic am Dienstag von Ulrike Eichler Eigentlich ist nicht viel passiert im Jahr 2005, unsere Gruppe bewegt sich ohne viel Aufsehen vor sich hin. Zum Glück haben da andere noch keinen Anspruch auf unser Hallenzeiten erhoben, doch auch wenn wir nur wenige sind, sind wir um so aktiver. Der harte Kern um Martina, Dorothea, Barbara, Regine und Holger ist stetig bemüht, die Aussetzer auf meiner Hightech- Anlage mit CD-Player zu überhören. Auch wenn ich immer wieder beteuere, dass diese Probleme immer nur in der Halle West bedingt durch den Hallenboden auftreten, treibt einen dies fast bis zum Wutanfall. Aber wir haben uns alle fest im Griff, trainieren an Muskeln fast alles, was es so gibt, und genießen das ausklingende Dehnen und Massieren. n von Günther Schmidt waren es in diesem Jahr nur 3 Sportabzeichenkandidatinnen: Mareike Gröne, Svenja Axmacher und Katharina Kirschner trotz gerade überstandener Verletzung bekommen nun nach etwas weniger Fleiß das silberne Jugendsportabzeichen verliehen. Ein weiterer Spaßmacher ist für mich das RTB-Mundharmonikaorchester in spé, so es denn mal zusammenkommt. Dieter Noss, Wolfgang Lindenau und ich, sowie Reiner Quanz im Lümpchen habens einfach drauf, wie die letzte Nikolausfeier bewiesen hatte. Möge alles im Jahre 2006 zu noch größeren Erfolgen führen. n 4 RTB-Vereinszeitschrift 006

5 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Freitags in alter Frische Frauengymnastik von Ulrike Eichler Immer wenn wir das Jahr mit unserem Adventsessen abschließen ist der Tisch riesig groß, damit auch die zahlreichen Turnerinnen einen Platz finden. Na ja vom Turnen kann man da wohl schon lange nicht mehr sprechen, da hätten auch die Küken von etwa 50 Jahren in unserer Gruppe schon so ihre Probleme. Aber der eine oder andere Stammgast hatte doch in diesem Jahr so seine Wehwehchen, was uns letztendlich aber immer ausreichend Platz in der Halle bescherte. Friederike machte dann schon mal eine Einlage, um auf sich aufmerksam zu machen, indem sie vom Ball fiel zum Glück nichts passiert oder Gisela versucht schon mal die Übungsdauer ein wenig zu beeinflussen, dadurch dass sie mit einer neuen Übung beginnt. Aber bitte nicht mit mir Klar kommt es vor, dass ich eine Übung wiederhole, dass die Musik zu laut ist, dass manche Übung sehr anspruchsvoll oder anstrengend ist. Aber bitte schön, wofür sind wir denn hier? Scherz beiseite, wir haben viel viel Spaß neben dem Training und hoffen, dass auch die älteren Semester noch lange dabei sein können. n Fußball RTB ab Concept von Rainer und Frank Sondern Plötzlich war jeder in der Mannschaft gefordert... ab concept beim BKV-Hallenturnier 006 Durch den plötzlichen und unerwarteten Abgang von 6 (!) Spielern stellte sich für uns die nie gedachte Frage zur Erhaltung der Fußballabteilung. Den Weggang dieser 6 Spieler zu erklären wäre müßig. Wer der Mannschaft sportlichen Schaden zufügt, muss mit Konsequenzen rechnen. Wer sich dann mit dem Beschuldigten solidarisch erklärt, hat letztlich bei uns nichts mehr zu suchen. Wir sind diesen Weg gegangen, selbst mit dem Risiko, absteigen zu müssen. Nach 32 Jahren Fußball im RTB war der Gedanke des Aufgebens nur kurzfristig. So etwas über die Jahre gewachsenes gibt man nicht so einfach auf, da hängt man dran mit Herz und Seele. Noch kurz vor Weihnachten 2005 mussten wir aufgrund der neuen Gegebenheiten noch mal richtig aktiv werden. Wir, das heißt die ganze Mannschaft. Noch nie haben wir eine solche positive Solidargemeinschaft vorgefunden, die sich gesagt hat, jetzt erst recht. Binnen zwei Wochen ist es mit der Hilfe aller gelungen, fünf neue Spieler zu gewinnen. Nicht einfach, um den Kader wieder aufzufüllen, sondern gestandene Fußballer aus dem DFB, die uns sicherlich helfen werden, wieder richtig auf die Beine zu kommen. Vielleicht muss man so etwas mal erleben und erfahren, um zukünftig besser mit menschlichen Ent täuschungen umgehen zu können. Die Rückrunde der Saison 2005/2006 startet am 30. Januar. Bis dahin sind die Neuzugänge spielberechtigt und der Blick nach vorne offen, ohne dass man Querulanten und deren Sympathisanten im Auge behalten muss. Wir werden uns auch weiterhin nicht unsere sportliche und menschliche Ansicht durch einzelne Grüppchen verbiegen lassen. Wir danken der per Dezember stark reduzierten Mannschaft (besonders den Spielern Michael Kurtz und Dirk Karl), die sich durch diesen Aderlass nicht hat schrecken lassen und geholfen hat, das Schiff wieder in ruhigere Gewässer zu bringen. Wir freuen uns schon jetzt, mit dieser Mannschaft im Juni auf Jahrestour nach Holland zu fahren. Zum Schluss wünschen wir allen Lesern dieser Zeilen nachträglich ein ge sundes und sportlich erfolgreiches n RTB-Vereinszeitschrift 006 5

6 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Nach wie vor besteht das Ma rathon-team aus etwa 50 Mitgliedern, etwa 40 davon nehmen regelmäßig am Training und an Wettkämpfen teil. Im Jahr 2005 hatten wir u. a. 32 Marathon- und 41 Halbmarathon-Starts. Darüber hinaus eine Vielzahl von Starts über Strecken von 3 bis 73 Kilometern. Hier das Wichtigste im Zeitraffer: Das Marathon-Team Rückblick auf das Laufjahr 005 von Matthias Bioly Januar: Einige von uns nehmen sich vor, im lau fenden Jahr erstmals das Sportabzei chen zu absolvieren, später dazu mehr Februar: Die ersten Wettkämpfe stehen auf dem Programm, u. a. die Winterlaufserie in Duisburg mit 7 Teilnehmern. Holger Ha sen clever legt in Köln mit 36:20 Minuten über 10 km die Messlatte für alle anderen mächtig hoch. Udo Bergemann zieht den Frühling beim Halbmarathon auf Malta vor. März: Beim Osterlauf in Wermelskirchen gibt es vordere Plätze über 5 km, Uta Niedrig läuft vereinsinterne Jahresbestzeit über 10 km (45:36 Min.). Bei Rund ums Bayerkreuz in Leverkusen kommt Ralph Schumann mit 36:23 Min. der Zeit von Holger sehr nah. April: Die ersten Frühjahrsmarathons stehen auf dem Programm. Den Knaller erzielt Holger Hasenclever gleich zu Beginn in Bonn: Seine 2:56 Std. bedeuten persönliche und Team-Bestzeit für den Rest des Jahres. Beim Ruhr-Marathon von Dortmund bzw. Oberhausen nach Essen sind 8 Teilnehmer dabei, herausragend dabei Gerhard Flach in 3:05 Std. Mai: Beim Talsperrenlauf in Hückeswagen stehen Mila Siebert über 5 km und Ricarda Marcus und Gerhard Flach über 10 km auf dem Treppchen bei der Altersklassenwertung. Der Mannschaftslauf in Köln gehört zum festen Bestand unserer Jahresplanung, diesmal waren wir mit 5 Mannschaften á 5 Läufer/innen am Start. Rainer Courts wird überraschend Zweiter beim Freundschaftslauf in Ronsdorf über 10 km (40:03 Min.). Birgitt und Matthias Bioly sammeln beim Rennsteiglauf in Thüringen neue Erfahrungen und bewältigen die 73 km lange Strecke knapp unter 8:30 Stunden. Beim Radrennen des RV Adler Lüttringhausen sind einige von uns als Gegenleistung für die Unterstützung beim Silvesterlauf als Streckenposten dabei. Juni: Ab sofort treten wir in unseren neuen Jacken im einheitlichen Outfit auf. Beim Nordseelauf bewältigt Udo Bergemann 8 Etappen in 8 Tagen. Der Remscheider City-Lauf sieht mit Holger Ha senclever, Mila Siebert und Antje Becker drei dritte Plätze in der Altersklasse. Oliver Witzke und Uta Niedrig gewinnen beim Sommernachtslauf in Dhünn. Leider ge lingt uns die Titelverteidigung beim 24-Stunden-Lauf in Lüttringhausen nicht. Dennoch be legen wir einen tollen 2.Platz von 13 Mannschaften. Beim Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg ist u. a. Oliver Witzke in tollen 3:05 Std. dabei. Beim 1. Mittelrhein-Marathon kam Michael Kuhl bei sengender Hitze nach 3:45 Std. ins Ziel. Juli: In der wettkampfarmen Urlaubszeit wird Ralph Schumann beim Sommer- Starkes RTB-Team vor dem Röntgenlauf RTB-Vereinszeitschrift 006

7 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Stolze Finisher: Gerd Becker (re.) nach seinem ersten Marathon in Köln und Ingo Siebert Drei unserer Schnellsten, Ralph Schumann, Oliver Witzke, Holger Hasenclever (v. l.) nachtslauf in Mülheim (37:18) ebenso Dritter der Altersklasse wie Doris Hermann beim Halbmarathon in Düsseldorf (1:55). Wallburgstraße Remscheid Café August: Bei der Staffel Rund um Wuppertal sind wir mit einer 10er-Mixed-Mannschaft am Start und benötigen für die 105 km 9:54 Stunden. Unglaublich aber wahr: Holger Hasenclever und Oliver Witzke bewältigen diese Strecke zu zweit und sind mit 8:27 Std. (!) deutlich schneller. Beim Nürburgring-Lauf auf der altehr würdigen Nordschleife belegen Oliver Witzke, Gerhard Flach und Rainer Courts über 24,4 km die Plätze 48, 50 und 64 von Teilnehmern September: Michael Kuhl erreicht beim Lichterlauf in Duisburg eine neue persönliche Bestzeit (38:42 Min). Beim Berlin-Marathon starten Britta (4:19 Std) und Norbert Körschgen (persönliche Bestzeit 3:10 Std). In Köln bewältigt Gerd Becker seinen ersten Marathon (4:22 Std), Ingo Siebert läuft ebenfalls PB in 3:23 Std. Hans-Peter Volkmer genießt zum wiederholten Mal das bergauflaufen beim Jungfrau-Marathon (6:42 Std). am Stadion Reinshagen Gesellschaften Reuessen Frühstück Kuchen Waffeln Bergische Kaffeetafel Kuchen auch außer Haus Tel / Fax / cafe-hellwig@t-online.de Oktober: Norbert Körschen knackt In Waldniel erstmals die 40-Minuten-Schallmauer über 10 km (39:54 Min). Bei schönstem Röntgenlaufwetter sind wir mit fast 40 Aktiven einer der teilnahmestärksten Ver eine überhaupt. Mit 17 Teilnehmern über Halbmarathon (plus 6x Staffel) und je 6 Marathon- und Ultra-Finishern sind wir auf allen Strecken vertreten. Besonders erwähnenswert der 2. Platz in der AK 50 von Gerhard Flach (5:25 Std!) über 63 km sowie die erste Ultra-Teilnahme von Ricarda Marcus, Holger Hasenclever, Rainer Courts und Udo Ber gemann. Für Birgitt Bioly war es die zweite Teilnahme in Folge. Uta Niedrig zog es in die wärmeren Gefilde: Beim Marathon auf Mallorca lief sie in 3:45 Std. eine persönliche Bestzeit. November: Beim Müngstener Brückenlauf gab es je weils erste AK-Plätze für Ricarda Mar cus und Mila Siebert über 10 km. In Köln-Porz blieb Britta Körschgen erstmals unter 50 Minuten über 10 km (49:49 Min., Platz 2 AK). Rolf Brand läuft beim Martinslauf in Düsseldorf in 46:36 Min. so schnell wie lange nicht mehr auf 10 km. Dezember: Zum Jahresende ziehen wir das Sportabzeichen-Resumee: 5 Team-Mitglie der haben es tatsächlich geschafft, die technischen Disziplinen zu erfüllen (die läuferischen stellten nicht das große Problem dar ) Herzlichen Glückwunsch an Ricarda Marcus, Britta und Norbert Körschgen, Rolf Brand und Siggi Rinke! Mit der 3. Auflage des Silvesterlaufs geht ein durchweg erfolgreiches Laufjahr zu Ende. n Siegerin beim City-Lauf 05 über 10 km: Nina Isenberg vom RTB-Lauftreff RTB-Vereinszeitschrift 006 7

8 www. rtb de Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Sport-Spiel-Spaß Dienstags h schon zu Ende? Schade!!! von Heike Kirschner Unser diesjähriger Abschlussdienstag führte uns zu dem Bewegungsparcour an der Müngstener Brücke. 30 Kinder und jede Menge Erwachsene machten sich zusammen um Uhr auf den Weg. Der fragende Blick zum Himmel begleitete uns die ganze Wanderung hindurch, es blieb aber trocken, es kam noch besser, wir picknickten unter strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Die Kleinsten, 2 3 Jahre, hatten großen Spaß den Großen, 8 9 Jahre, alles nachzumachen. Dabei kamen die Eltern ganz schön ins schwitzen. Mit dem Zug fuhren wir dann von Bahnhof Schaberg nach Güldenwerth. Es gab tatsächlich einige, die dieses Erlebnis noch nicht hatten. Am Bahnhof Güldenwerth machten wir dann noch ein Gruppenfoto und verabschiedeten die, welche nicht mehr die Kraft hatten zur Turnhalle zurück zu marschieren und vom Papa oder Mama abgeholt wurden. Ein rundherum schöner, kurzweiliger Nachmittag ohne viel Aufwand, dafür jede Menge Spaß. Schön, dass sich so viele Erwachsene die Zeit genommen haben, denn nur durch solche Aktionen kann man sich näher kennen lernen. n Elki Eltern & Kinder in Aktion Mittlerweile sind wir eine Gruppe von 10 bis 12 Kindern mit Muttis und Vatis. Wenn dienstags um Uhr das Licht in der Turnhalle am Schimmelbuschweg angeht, bleibt keiner mehr auf der Bank sitzen. Wie bei einem Training für Große, laufen auch die Kleinen erst mal durch die Halle um warm zu werden. Natürlich nicht in Runden, sondern spielerisch als Zwerge und Riesen, als große und kleine Tiere, als Autos oder was mir sonst noch einfällt. Bierdeckel ersetzen das Herbstlaub und weißes Papier die Eisschollen. Wir tanzen und singen zusammen und machen immer wieder interessante Aufbauten um Gleichgewicht, Koordination und Beweglichkeit zu trainieren. Im Gegensatz zu den Kin dern sind die Erwachsenen am Ende einer Stunde oftmals ziemlich erschöpft, denn auch die müssen ordentlich mitmachen. Doch das ist in dieser Gruppe keine Frage. Wer sich auf dieses gemeinsame Turnen einlässt, hat auch Phantasie genug in einem Gymnastikball eine Kokosnuss zu sehen. Da auch viele Geschwisterkinder mitkommen, komme ich oft selbst in den Genuss mitzumachen und das macht mir besondere Freude. Unsere Weihnachtsfeier am war wieder ein echtes Highlight. Fast 40 Kinder mit Muttis, ein Papa und eine Oma turnten den Jahresablauf in einer Stunde. Von der Johannisgymnastik, über den Siebensprung, von der Rollbrettrallye bis zum Schubkarrenlauf war alles dabei. Leider sind wir nur bis August gekommen, ich denke die Muttis hätten gerne weitergemacht. Doch die Kleinen hatten noch einen Lichtertanz und die Fit- Kids eine Rope- Skipping Choreographie, zu dem Lied Schneeflöckchen, Weißröckchen eingeübt, die sie unter lautem Beifall zum besten gaben. Zum Cooldown sangen wir noch ein paar Weihnachtslieder und jeder ging mit einer Schneeflocke und einem glücklichen Gesicht nach Hause. Training: Di. 15 h 16 h n GURUH. LTD. Mechanische Werkstatt Werkzeug- & Vorrichtungsbau Ansprechpartner: Gerd Hinz Reinshagener Straße 37 Einfahrt Oberreinshagen Remscheid Telefon ( ) Telefax (02191) Gerd.Hinz@guruh.de RS-Moto-Service Inh. Petra Brungs Telefon (02191) Hof Güldenwerth Remscheid info@rsmotoservice.de Der punkt einer guten Frisur ist der Schnitt Remscheid Güldenwerth / KFZ- und Ersatzteilhandel KFZ-Reparaturen und -Inspektionen Reifen-Service bis 23" Motor- und Getriebe-Instandsetzung Oldtimer-Restaurierung TÜV / ASU 2 x pro Woche Unfallschaden-Instandsetzung Rahmenrichtbank Versicherungsschaden-Abwicklung Leihwagen 8 RTB-Vereinszeitschrift 006

9 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Workshop-Wochenende der Power-Girls von Heike Kirschner 40 Mädchen im Alter von 8 15 Jahren hatten einen Riesenspaß bei alten und neuen Tänzen.Wir haben in Kleingruppen gearbeitet, so dass aus jeder Ecke andere Musik kam. Da sich aber alle sehr gut verstanden, gab es keine Diskussionen hinsichtlich der Lautstärke. Sams tagmittag wurden wir mit Würst chen, Brötchen und Schokokuss-Brötchen gestärkt, um dann mit dem Bus ins Allee center zu fahren, wo die Aktion Mobil und gesund, statt kugelrund lief. Die Firma Hazet (bei der wir auch schon einen Auftritt hatten) hat uns T-Shirts gespendet, so dass im Center auch keiner verloren gehen konnte. Dort haben wir das Publikum eine Stunde lang mit einem grandiosen Programm unterhalten. Die Kids wa ren hochmotiviert und man konnte ihnen anmerken, welchen Spaß sie am Tanzen haben. Als krönenden Abschluss gab es ein Megaeis zum Sonderpreis im Eiscafe Venezia. Es stimmte einfach alles, das Wetter, die Stimmung, die Örtlichkeiten, die supertollen Kinderund Jugendlichen. Das Wochenende war ein voller Erfolg!!! Vielen Dank an die Muttis, die uns Kuchen gebacken haben, die beim Aufräumen geholfen haben unduns ins Alleecenter begleitet haben oder einfach nur im Publikum für Stimmung gesorgt haben. Fit Kids Spaß an der Bewegung, Spaß am Spiel, Tanz und auch ein wenig Blödsinn, das war der Inhalt dieser Stunde. Übrigens haben wir männlichen Zuwachs bekommen, die Gruppe besteht jetzt aus ca. 20 Mädchen und 5 Jungen, ich bin begeistert. Die tänzerischen Einheiten habe ich allerdings etwas gekürzt, dafür mehr leichtathletische Teile eingebunden. Zum Ziel dieses Jahres habe ich mir gemacht, das möglichst alle am Ende einen Handstand an der Wand können. Schließlich gibt es auch Akro- Aerobic, d. h. Bewegung nach Musik mit turnerischen Einheiten, ja schau n wir mal. Die Gruppe ist so pflegeleicht und lässt sich auf fast alles ein, alles was mit viel Bewegung zu tun hat, tolle Kinder! n Was wollen wir: Spaß! Was verbreiten wir: Gute Laune! Was haben wir: Power!!! Power-Girls Das Sommerabschlußfest der Powergirls Kartonagenlager für Industrie + Handel Ich freue mich schon jetzt auf eine nächste Aktion mit den Powergirls. Verpackungsentwicklungen liefern die Verpackung und alles was dazu gehört VERPACKUNGEN GMBH Remscheid Kronprinzenstraße 34 b Tel / , Fax n Paletten Luftpolsterfolien Klebebänder Verpackungsmittel Letzter Freitag vor den Ferien, was tun? Wir beschlossen den Abschluss bei uns zu Hause zu machen. Ich bereitete eine Rallye vor und um Uhr ging es los. 35 Kids liefen durch Reinshagen und erfüllten teils kuriose Aufgaben. Ob gekochtes Ei oder unter schriebenes Kuchenrezept, ob gedichte ter Rap oder Gruppenseilspringen, alles wurde erfüllt. Zwischen Melonenessen, Knabbereien und Erfrischungsgetränken wurden lustige Kurz geschichten er funden und Scho ko linsenanzahl geschätzt. Doch am spannendsten war dann die Auswertung, peinlich genau wurden die Punkte zu sammengezählt und die Sieger waren nur knapp hinter den anderen. Also gab es für alle den gleichen Preis, ein Eis. Jetzt ging die Party allerdings erst richtig los, laut dröhnten Hits des letzten Jahres über unseren Hof und jeder tanzte nach Lust und Laune. Vom Ende, Uhr, wollte erst mal keiner etwas wissen. Leonies Mutter (Mona Saebel) verköstigte uns mit leckeren Grillwürstchen und half mir den Schlachtplatz später wieder in Originalzustand zu bringen. Dafür vielen Dank!!! Das Wetter hat mitgespielt, die Kids waren supergut drauf, wieder ein rundum gelungenes Fest. PS: Vielen Dank für den schönen Blumenstrauß n RTB-Vereinszeitschrift 006 9

10 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Berlin ist immer eine Reise wert... von Günther Schmidt Die Entscheidung, das Deutsche Turnfest 2005 nach Berlin zu legen, war eine goldrichtige. Turnfestwart Jan Sentek und Heiko Noss organisierten im Vorhinein alles notwendige, um mitmachenden Athleten der LG Remscheid das Leben so einfach wie möglich zu machen. Günther Schmidt kümmerte sich um die Kampfrichter. So ging die Fahrt am Samstagmittag ab Wuppertal mit dem ICE los und wir waren in 3,5 Stunden in Berlin. Wer sind wir? Jan Sentek, Heiko Noss, Gerhard Hoppe und Günther Schmidt aus der Leichtathletikabteilung. Allesamt als Kampfrichter unterwegs und von Günther vorher des Regelwerks noch mal kundig gemacht. In Berlin angekommen drängte die Zeit, denn der Turnfestumzug sollte um 17:30 Uhr stattfinden. Also ab zur Straße Unter den Linden, durch das Brandenburger Tor und dann zum Stellplatz Rheinland. Es regnete zu allem Überfluss auch noch Bindfäden und wir hatten kaum noch trockene Sachen an, zumal wir mit dem Regen nicht gerechnet hatten (es war ja für diese Region schönes Wetter angesagt ). Dann begann ein sehr lebhafter Festzug, der sich etwa 2 Stunden Gruppe für Gruppe mit und ohne Vorführungen hinzog. Es war wie immer schön anzusehen. Eine hervorragende harmonische Veranstaltung mit viel Musik, viel Bewegung und sehr schönen Fahnen. Übrigens war in diesem Jahr unsere schöne Vereinsfahne wieder mit dabei. Heiko und Jan trugen sie abwechselnd. Nass wie die Katzen beendeten wir mit einem abendlichen Stadtbummel den ersten Tag bei einem Chinesen. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Eroberung des Turnfestes, welches an diesem Tag fast ausschließlich im ICC-Congress-Center und in den angrenzenden Messehallen stattfand. Wir entschieden uns für die Schau der Besten im ICC und wir hatten den richtigen Riecher. Die besten Gruppen in der Turnszene von Rope Skipping (Seilchenspringen) über Stepp-Aerobic bis zur Akrobatik mit unseren Remscheider Artistic Jumpers ließen uns fesselnd stundenlang an nichts anderes denken Der späte Nachmittag galt den Messehallen, in denen überall etwas los war. Vorkämpfe, Ausscheidungen und Messeneuheiten fanden unsere Aufmerksamkeit. Aber das stundenlange Latschen ging ganz schön ins Kreuz, so dass wir abends nach einem Stadtteilbummel äußerst müde in unsere Betten fielen. Der Montag war auch noch zur freien Verfügung. Wir fuhren raus zum Alexanderplatz. Wir haben keine Minute bereut, uns Berlin anzusehen. Nachmittags war Kampfrichterbesprechung im Mommsen-Stadion und wir schauten uns schon mal die Wettkampfstätten an. Die Hinweisschilder fehlten komplett und wir konnten uns schon ausmalen, was am anderen Tag bezüglich Fragen auf uns zukam. In Ruhe sahen wir uns noch Spandau an und fuhren dann ins Quartier, um nach einer aufwärmenden Dusche ins Bett zu fallen. Der Dienstag wurde für Ger hard zum Kampf richterdebut. Schleuderball an An lage 3, aber vorher Kampfrichterbesprechung. Wie immer stellte sich heraus, dass zu wenig Kampfrichter anwesend waren und so wurde Günther freiwilligermaßen auch sei nen freien Tag los, denn er hatte Gerhard zum Stadion begleitet. Morgens Schleuderball Anlage 4 und ab Mittag Weitsprung. Es war nass und kalt und die versprochenen Regenjacken waren nur in Größe S (wie in München und Leipzig) beim Rheinischen Turnerbund angekommen. Dass Kampfrichtern auch ein Fitnesstraining ist, musste Gerhard dann auch feststellen, denn bei jedem Wurf hinlaufen, einmal bücken und das Bandmaß anlegen, lässt sich nicht umgehen. Bei 150 Teilnehmern pro Tag pro Anlage etwa 450 mal bücken Günther hatte Glück, denn mit dem Schreiben ist kaum Bewegung erforderlich. Nachmittags wurde das bei ihm anders, denn beim Weitsprung war er 3 Stunden allein und musste sich sein Personal aus den jeweiligen Zuschauern zusammensuchen. Zweihundertmal bücken kam aber auch beim Messen und Schreiben zusammen. Kaputt wie Hund und nass bis auf die Haut gönnten sie sich ein leckeres Abendessen beim Kroaten. Der Mittwoch war für alle vier Kampfrichter dann Wettkampftag. Heiko, Jan, Gerhard und Günther wurden alle an verschiedenen Kampfstätten beim Schleuderball eingesetzt und jeder hatte genug den ganzen Tag zu tun. Ununterbrochen von morgens 9:30 bis abends 18 Uhr mit jeweils kleiner Mittagspause. Ein abendlicher Stadtbummel um die Gedächtniskirche rundete den Abend ab. Der Don nerstag und Freitag war ebenso verplant, wie vorher. Donnerstag waren wir allerdings alle vier auf einer Anlage und hatten mit unseren Kommentaren Kaltgetränke Heißgetränke Zigaretten- Verpflegungsautomaten Aufstellung Wartung sehr viel Spaß mit den Athleten. Da wurden auch schon mal Minuspunkte angedroht, wenn der Ball nach hinten los ging, was nicht selten vorkam. Richtige Technik hatten von allen Athleten etwa 10%. Es ist eben ein Turnfest für alle und man soll es nicht zu ernst nehmen. Übrigens ist bei diesen Wahlwettkämpfen JEDER (auch alle aktiven Mitglieder des Reinshagener Turnerbundes!) in der Lage, sich vier Übungen zusammenzustellen, die er einigermaßen beherrscht. Der Freitag war dann Endspurt. Gerhard hatte frei und nutzte die Gelegenheit, sich bei schönstem Wetter Berlin anzusehen. Jan, Heiko und Günther waren wiederum an den Schleuderballanlagen zugegen und hatten bis zum späten Nachmittag alle Hände voll zu tun. Um 17:30 kamen die letzten Athleten und wir waren bis 18 Uhr fertig. Jeder nutzte den letzten Abend auf seine Weise und wir trafen uns am Samstagmittag am Bahnhof Zoo, um nach Wuppertal zurückzufahren. Sigrid Bickenbach hatte dankenswerterweise schon die Plätze reserviert und müde und abgespannt waren wir ruck zuck daheim. Abschließend sei noch gesagt, dass der RTB mit 23 Personen (incl. Werner Steidl) in Berlin war. Ein schönes Turnfest ging zu Ende. Auf geht s in 4 Jahren nach Frankfurt am Main mit hoffentlich mehr Beteiligung. n Automaten Günter Remscheid Reinshagener Straße 132 ( ) ( ) (01 71) RTB-Vereinszeitschrift 006

11 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. RTB-Hockey 005 Die Außensicht: Eine olympische Sportart ist in Remscheid angekommen Viele schöne Spielzüge beim Ju gendturnier, das begeistert, ein Traditionsturnier mir spannenden Spielen und schönen Toren wenn die Printmedien mit großflächigen Fotos über die RTB- Hockeyturniere und Spiele be richten, dann packt die Spieler, Trainer und Eltern schon fast ein wenig der Stolz. Nach ein paar Jahren haben sie alle es geschafft, dass eine olympische Sportart hier in Remscheid schon ganz normaler Bestandteil der Berichterstattung geworden ist. Und nicht nur Reporter kommen. Auch Freunde, Verwandte oder einfach nur Interessierte besuchen die Turniere. Weil die Überschriften der Zei tungen wohl stimmen: Es sind spannende Spiele und schöne Tore, die dort (mit Beteiligung aller Hockey-Teams) ge boten werden. Die Öffentlichkeit nimmt Hockey so inzwischen als das wahr, was es eben auch ist: Eine der spannenden Ballsportarten, die in Deutschland eine erfolgreiche Tradition hat und nun eben auch in Remscheid. Schön, dass der größte Teil der RTB-Hockey-Aktiven an dieser Entwicklung beteiligt war. Die Innensicht: Viel Arbeit, manche Erfolge die Normalität ist angekommen Wer zur schon etablierten Abteilung eines Vereins gehört, hat höhere Ansprüche, als die Newcomer und absoluten Neulinge: Die Ansprüche an sich selbst steigen, das weiß jeder der Hockey-Spieler, der Herren, der Jugend und der Knaben. Nicht alle sind zufrieden mit ihrer Saison: Und doch, sie sollten zufrieden sein, denn sie haben alle Leistung ge- Knaben A mit Trainer Uwe Stacklies zeigt und waren nicht zuletzt auch er folgreich. Aktuell sind die Knaben A auf dem ersten Platz ihrer Gruppe, die Knaben C auf dem 2. Platz. In der Feldsaison hat die männliche Jugend B den 2. Platz ihrer Gruppe erspielt, die Knaben B errangen den 3. Platz ihrer Gruppe. Alle Teams hatten glänzende Spiele, manche Mannschaften mussten bittere Niederlagen einstecken und doch sie alle gingen und gehen motiviert und engagiert in die Hallensaison. Sich selbst und ihren Zuschauern auf den Tribünen bieten sie dabei attraktive Begegnungen, spannende Spielzüge und oft auch schöne Tore. Viel Arbeit, viel Training gehören eben dazu, damit Hockey beim RTB zur etablierten, zur normalen Sportart wurde und dies auch bleibt. Die Übersicht: Trainer und Helfer wissen: Ohne uns geht nichts! Ihre Freizeit, ihre Energie und oft auch die Geduld ihrer Familien wird gebraucht, damit der Trainings- und Spielbetrieb der Hockeyabteilung läuft. Ohne die Trai ner und Betreuer, ohne die Organisatorinnen von Turnieren, Spielen und Freizeitaktivitäten ginge gar nichts. Sie behalten die Übersicht und meist auch die Nerven. Natürlich werden auch sie belohnt, durch schöne Spiele und Siege, durch gute Plat zierungen. Aber sie tragen eben auch die Niederlagen mit, motivieren bei schlechten Platzierungen und halten so auch in schwierigen Situationen alles zusammen. Manche der Ehrenamtlichen wachsen über sich hinaus, manche arbeiten sporadisch mit (und manche Familienmitglieder erdulden einfach nur, dass ihr von Georg Lembeck Mann oder ihre Frau schon wieder beim Hockey ist). Sie alle verdienen vor allem eins: Dank und Hochachtung! Hier eine kleine Chronik der Events, die ohne all die Helfer nicht möglich waren: n Pfingstzeltlager der Knaben C und B in Mülheim n Übernachtungsfahrt zum Hallenturnier der männl. Jugend A in Bonn n Zeltlager der Knaben A in Mönchengladbach n Weihnachtsfeier der Knaben B und C und der Bambinis (mit Nikolaus) n Abendwanderung mit Nikolaus! n Eislaufen der Knaben B auf dem Rathausplatz (mit 10 cm hoher Wasserschicht welch nasses Vergnügen) n Sorry, ihr Knaben A und männl. Jugend B Euer Eislaufen fiel wegen gesperrter Bahn leider aus WIRD NACHGEHOLT! n Eltern-Kinder-Hockey-Turnier hier zeigte sich ein kleiner Trainings-Rückstand des Eltern-Teams (wir arbeiten dran!) n Halleneröffnungsturnier mit dem besten Catering in der WHV- Knaben-Hockey-Geschichte (subjektiver Eindruck) und aufwändigem Rahmenpropgramm n Erfrischende Wasserball- und Grillfest-Belohnung für sonnengeplagte Spieler und Betreuer (praktischerweise unterhalb der RTB-Geschäftsstelle) Die Aussicht: Tradition verpflichtet? Klar: Der Spiel- und Trainingsbetrieb wird weitergehen, Ziele für die aktuelle Hallen- und die kommende Feldsaison sind gesteckt. Und vielleicht wird auch der Zulauf in die Abteilung weiter bestehen. Eine schon etablierte Sportart entwickelt eben eine gewisse Anziehungskraft. Die geleistete Arbeit und Anstrengung aller Beteiligten zahlt sich eben aus. Wahrscheinlich werden die Spieler allesamt aufrücken, werden die Jugendspieler in die Herrenmannschaft aufsteigen (und nicht wie bisher, nur beim Feiern helfen.) Wahrscheinlich wird auch die Stadt Remscheid die RTB-Hockeyabteilung, wie im vergangenen Jahr, bitten sich weiter zu engagieren: Beim Ferienprogramm sowie bei der Organisation sowie Ausrichtung der Cafeteria am letzten Ferientag im Reinshagener Stadion. Und wahrscheinlich werden sich auch wieder viele freiwillige Helfer finden. (Die würden sich allerdings freuen, wenn die Stadt ihr Engagement ein wenig mehr würdigen würde). Ganz sicher ist: Zuallererst werden sich alle in und rund um den RTB-Hockey freuen, wenn die Bälle geschossen und geschlenzt werden, über den Rasen und den Hallenboden fliegen und laufen schießen und irgendwann laut krachend im gegnerischen Tor landen hoffentlich ganz oft!! Kontakte: Jutta Klein, Telefon ( ) n RTB-Vereinszeitschrift

12 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Aktion Sportabzeichen 28 stolze Sportabzeichenträger hat der RTB im Jahre 2005 vorzuweisen. Im Jahre 2004 waren es noch gerade 15 Sportabzeichen. Für diese tolle Steigerung möchten wir uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die das Sportabzeichen abgelegt haben. Wir bedanken uns aber vor allen Dingen bei Edgar Schneider und Günther Schmidt, die nicht nur die Übungen abgenommen haben, sondern in vielen Trainingseinheiten mit den Sportlern die Grundlagen geschaffen haben, dass so viele mit Erfolg die 5 geforderten Übungen geschafft haben. Wir gratulieren zum Jugendsportabzeichen: 1. Bronze Lena Maus 1. Bronze Kristina Mähler 1. Bronze Lena-Sophie Wehmeier 2. Silber Svenja Axmacher 2. Silber Mareike Gröne 2. Silber Katharina Kirschner Sportabzeichen: 1. Bronze Rolf Brand 1. Bronze Jaqueline Doose 1. Bronze Frank Hemsath 1. Bronze Britta Körschgen 1. Bronze Norbert Körschgen 1. Bronze Ricarda Marcus 1. Bronze Jarka Müller 1. Bronze Dieter Noss 1. Bronze Walter Sieh 3. Silber Annegret Claashaus 4. Silber Hans Steinbock 5. Gold Siggi Rinke 7. Gold Beate Döring 7. Gold Doris Lindenau 8. Gold Roland Doose 9. Gold Ernst Schmidt 10. Gold Edmund Joska 11. Gold Thomas Döring 12. Gold Gerhard Hoppe 12. Gold Edgar Schneider 17. Gold Irene Eisenberg 28. Gold Heidi Draugielis 34. Gold Ute Quanz 39. Gold Reiner Quanz Die Leichtathleten von Dieter Noss Der Name Leichtathletikabteilung steht nach wie vor für die Gruppe von noch aktiven Sportlern, die in der Leichtathletik in vergangenen Jahrzehn ten regelmäßig Wettkämpfe bestritten und dabei zum Teil sehr erfolgreich waren. Das Bild dieser Abteilung hat sich aber im Laufe der Zeit stark gewandelt. Wettkämpfe stehen nicht mehr im Mittelpunkt und das Training hat sich im Laufe der Jahre zu einem allgemeinen Fitness-Training hin orientiert. Mit Sonderveranstaltungen wie Abteilungs triathlon, Orientierungslauf, Ab - tei lungshalbmarathon oder dem tollen Ab tei lungszehnkampf legt unser Trai - ner Edgar Schneider immer wieder Trainings ziele fest, um dem Trainingsprogramm für ein Jahr einen Rahmen und ein Ziel zu geben. Im Jahr 2005 stand der Erwerb des Sport abzeichens im Mittelpunkt und beim Trai ning im Stadion wie auch in der Halle standen die für dieses Abzeichen erforderlichen Disziplinen und Übungen im Vordergrund. Das hat einige von uns erneut der Leichtathletik ein wenig näher gebracht. Selbst Abteilungsmitglieder, die erst in späteren Jahren zu uns gestoßen sind und außer Laufen mit der Leichtathletik nie etwas am Hut hatten, entdeckten den Spaß an solch seltenen und teilweise bisher nie praktizierten Übungen wie Schleuderballwerfen, Hoch sprung, Kugelstoßen, Standweitsprung etc. Unser Trainer Edgar Schneider hat es wieder einmal verstanden, alle zu motivieren und auf dem Wege zum Erfolg zu unterstützen. Welcher Trainer schwimmt schon 200m neben einem Schwimmanfänger her, um ihm die Angst vor dem Ertrinken zu nehmen? Auch wenn die Zeit am Ende nicht gereicht hat: wir finden so etwas toll! Wer noch Schwierigkeiten mit den technischen Übungen hatte, fand in Günther Schmidt einen technisch kompetenten Experten und Vormacher, der immer zu einem Sondertraining bereit war. Auch ihm haben es einige von uns zu danken, dass sie das Sportabzeichen geschafft haben. Günther hat übrigens auch die 6 Mädchen der Powergirls beim Training begleitet. Sie haben mit seiner Hilfe das Jugendsportabzeichen geschafft! Unsere Trainingsbeteiligung liegt zwischen 12 und 20 Teilnehmern. Wir können noch ein paar neue Mitglieder gebrauchen. Unser Trainer Edgar Schnei der schafft es zur Verblüffung vieler Neuer immer wieder, ein gemeinsames und interessantes Training für Männer und Frauen aller Altersklassen anzubieten. Wir betreiben den Sport, um uns aufzubauen. Dabei geht jeder für sich auch schon einmal an seine körperlichen Leistungsgrenzen (und das muss man auch), aber nie darüber hinaus. Sport hat bei uns den wichtigen Spaßfaktor. Den haben wir allerdings auch über das Training hinaus bei mindestens 3 Veranstaltungen pro Jahr, die die Abteilung intern ausrichtet. Feste Bestandteile im Programm sind die 4-tägige Wanderung Ende April und das Jahresabschlussfest am letzten Novemberwochenende. Der regelmäßige Stammtisch an jedem Freitagabend nach dem Training darf natürlich nicht vergessen werden. Außerhalb des Trainings führen Reiner + Ute Quanz die Abteilung mit großem Erfolg. Sie machen sich damit viel Arbeit und Mühe, aber zum Glück werden sie dabei doch von einem harten Kern der Abteilungsmitglieder unterstützt. n über 100 Jahre STEINMETZMEISTER + STEINRESTAURATOR ECKHARD GATZ Grabmalkunst Natursteinarbeiten Wallburgstraße 19 Telefon ( ) Fax ( ) Remscheid-Reinshagen 1 RTB-Vereinszeitschrift 006

13 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Wanderung der Leichtathleten 005 Unsere letztjährige Wanderung führte uns Ende April für 4 Tage in die Südeifel und die Luxemburger Schweiz. Für fast alle von uns war das eine Gegend, die wir noch nicht kannten und ich nehme es vorweg: das war eine Lücke, die wir zum Glück gefüllt haben. Mit dem Bus wurden wir bis auf die Eifelhöhen bei Neuerburg gebracht. Aus dem warmen Bus heraus kommend, wanderten wir bei klarer Sicht, aber zugigen 8 C, über die Eifelhöhen mit ihren tollen Aussichten. Vorbei an Burg Falkenstein stiegen wir dann ab ins Tal der Our. Das Maastrichter Abkommen zeigte uns seine Vorteile: wir überschritte die Grenze nach Luxemburg und hätten es nicht gemerkt, wären da nicht noch ein paar Schilder mit den Hoheitszeichen aufgestellt gewesen. In den folgenden Tagen wechselten wir in dieser unspektakulären Weise noch ein paar Mal hin und her zwischen Luxemburg und Deutschland. Unser erstes Ziel lag in Roth, im Tal der Our. Unten im Tale angekommen, dachte jeder an einen leichten, einfachen Fußweg über Vianden nach Roth aber denkste: Wir hatten noch Gaststätte Sportlertreff Herrliches Eifelpanorama genügend Zeit bis zu unserer verabredeten Schlossbe sichtigung in Vianden und darum gab es noch eine weitere Bergwertung mit einem offensichtlichen Umweg, der bis nach Vianden für Diskussionsstoff sorgte. Bei der sehr interessanten Schloss führung waren die Gemüter dann bald wieder beruhigt. Das Schloss und das Städtchen Vianden imponierten uns sehr und mancher hat es vorgemerkt für einen neuerlichen Besuch. In unserem Quartier in Roth war man auf eine Seniorengruppe von Einzelreisenden eingestellt. Das Personal war in vielfältiger Weise überfordert, aber wir kamen, was Essen und Trinken angeht, doch zu unserem Recht. Dem anfänglichen Misstrauen stand dann bei unserer Abreise ein Abschiedspräsent gegenüber, dass den Wert für das Brötchenholtaxi, dass wir extra bezahlen mußten worüber es heftige Diskussionen gab, bei weitem überstieg. Wolfgang hat einen langjährigen Kollegen und Freund, der aus dieser Gegend, in der wir wanderten, stammt. Er hatte uns davon erzählt und Reiner richtete es so geschickt ein, dass wir ohne dass wir einen Umweg gemacht hätten an dem besagten Dorf vorbeikamen. Inhaber Polatsidis Anastasios Gepfl egte Gastlichkeit Internationale Küche Imbiss Pizzeria Party-Service In unserem Saal fi nden bis zu 50 Personen Platz Vereinslokal RTB ab Concept SSF Güldenstein Sparclub Zum Stadion Täglich geöffnet von 11 1 Uhr Dienstags Ruhetag Reinshagener Straße Remscheid Telefon / Schon bei der ersten Person, die wir dort ansprachen, wurden wir fündig: es war der Bruder des Kollegen. Das gab ein großes Hallo und wir wurden auf den Hof gebeten und Willkommen geheißen. Wir verbrachten dort eine schöne Stunde, tranken hausgebrannte Schnäpschen und fühlten uns in der Tat willkommen. Über schöne Höhenzüge und bei schönem Wetter ging es hinab nach Bollendorf. Wir waren zwar immer noch im gleichen Tal, doch hier hatte die von Westen kommende Sauer die Our verschluckt. Wir fanden ein gemütliches Lokal mit flotter Bedienung, die auf unsere Ansprüche eingestellt war. Mit unserer hausgemachten Musik machten wir nicht nur uns, sondern auch den restlichen Stammgästen, viel Freude. Das Wetter wurde noch schöner, die Landschaft rauer und felsiger, wild romantisch. Wir machten Mittagsrast in den Schweineställen, so heißt eine tief in Felsen verborgene Schlucht, in die die Bauern früher ihr Vieh zum Schutz vor einfallenden Kriegern und Räubern trieben. Von den rauen Höhen und Klüften ging es hinab nach Echternach und wir kamen dort am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein und 27 C an. Das war nicht unangenehm und wir hatten genügend Zeit, diese wirklich schöne Stadt zu durchstreifen und kennen zu lernen. Der nächste Tag stellte alles, was wir bisher an Felsgestein und Schluchten gesehen hatten, in den Schatten. Durch das bekannte Müllertal zogen wir auf schmalen Stiegen durch eine wunderschöne Frühlingslandschaft. Uns war feiertagsmäßig zumute. Auf einer schattigen Felsenbühne mit hervorragender Akustik packten wir unsere Mundharmonikas aus und gaben ein kleines Sonntagskonzert. Kurz danach fanden wir ein sonniges Plätzchen für unsere Mittagsrast. Die darauf folgenden 2 Stunden Wanderung waren dann allerdings 2 Stunden zuviel. Das am Morgen gesehene war nicht mehr zu toppen und dadurch war es leider nur noch eine einzige Strapaze es ging steil hinunter auf vielen Stufen und dann wieder steil hinauf, auf noch mehr Stufen. Der Weg war so schwierig zu gehen, dass wir für die Landschaft von Dieter Noss kaum ein Auge hatten. Wir waren froh, als wir unser Ziel in Consdorf erreicht hatten, wo wir dann müde und ausgelaugt auf unseren Bus warteten. Alle Teilnehmer be danken sich, wie jedes Jahr, bei Reiner und Ute Quanz. Sie haben immer ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Wanderstrecken und bei der Quartiersuche. Sie machen sich aber auch sehr viel Arbeit mit den Vorbereitungen. Die Teilnehmer an unseren Wanderungen sind andererseits, so betont Reiner jedes Jahr, sehr pflegeleicht und anpassungsfähig. Darum machen er und Ute diese Vorbereitungen auch weiter sehr gerne. Das sind gute Voraussetzungen für viele weitere Wanderungen. Im Jahre 2006 geht es für 4 Tage in den Hunsrück. Wir freuen uns schon seit der letzten Wanderung darauf. n RTB-Vereinszeitschrift 006 1

14 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. LG-Bericht 005 von Ulrike Eichler Auch wenn alle LG-Beteiligten im Jahr 2004 davon ausgegangen waren, dass sich ein solch erfolgreiches Jahr so schnell nicht wiederholen wird, wurden wir eines Besseren belehrt und man muss alle Superlative, was den Er folg der Leichtathleten in der LG anbelangt, zusammensuchen, um das zu beschreiben, was sich im Jahr 2005 abspielte. Dies trifft eigentlich gleichermaßen auf alle Altersklassen in den fünf Trainingsgruppen zu und die Trainer haben keine Mühen gescheut, auch überall auf allen Ebenen mitzumischen und ihre Athleten zu betreuen. So strahlen Deutsche Meister: Daniel Lipus, David Katschinski und Denis Böttcher (v. l.) im 10-km-Mannschaftslauf In der Bilanz konnten bei 104 Platzierungen unter den besten sechs alleine 29 (!) Kreistitel errungen werden, das hat es noch nie in der LG-Geschichte gegeben. Darüber hinaus gab es sechs Nordrheinmeister und weitere 16 Platzierungen unter den besten sechs, einen Westdeutschen Meister sowie 2 x Platz 3, und je 1 x Platz 4, 6, 7 und 8. Wenn man in den vergangenen Jahren stolz war, bei Deutschen Meisterschaften vertreten zu sein, so wurden in diesem Jahr viele Zuschauer auf die kleine LG aus Remscheid aufmerksam, die mit Siegen und vielen vorderen Platzierungen auf sich aufmerksam machte. I-Tüpfelchen war dann die Teilnahme von Dennis Böttcher an den Junioren Europameisterschaften in Kaunas (Litauen). Dass viele RTB-Kinder und Jugendliche für den Erfolg mitverantwortlich waren, braucht man den aufmerksamen Lesern der RTB-homepage nicht zu erzählen, kommen doch so große Talente wie Daniel Lipus und Clemens Wergen aus Ihren Reihen. Hier möchten sich die LG-Verantwortlichen auch noch einmal für das Engagement des RTB für die LG Remscheid bedanken. Ohne diese Unterstützung würde die LG schon lange nicht mehr existieren können. Schon die Gruppe der C-SchülerInnen war mit ihrem Trainer Manfred Ebert bei vielen Wettkämpfen gefürchtet. Die Überlegenheit der Mädchen war sehr offensichtlich über 3 x 800 m, in der Dreikampfmannschaft und schließlich beim Kreis-Waldlauf, der witterungsbedingt erst im November stattfand, wo gleich zwei Mannschaften ganz oben auf dem Treppchen standen. Aber auch die Jungen wurden Vizemeister in der Dreikampfmannschaft und im Waldlauf. Aus RTB-Sicht waren Alina Gottschalk (1. Platz Waldlauf) bei den 10-Jährigen, Yasmin Asbeck (Weit 4,14 m), Caroline Hardt (800 m 2:52,8 Min.), Thomas Killus (Hoch 1,30 m), Semjon Meisterernst (50 m 7,71 s/weit 4,29 m) und Niklas Wergen (Hoch 1,32 m/ball 56,0 m) bei den 11-Jährigen an diesem Erfolg beteiligt, wobei Niklas Wergen mit seinem Sieg im Dreikampf und einem zweiten Platz bei den 12-Jährigen im Ballwurf mit 45,00 m noch besonders auf sich aufmerksam machen konnte. Auch die B-Schüler/Innen unter der Regie von Ina Garweg machten durch gute Leistungen im Kreis auf sich aufmerksam, darunter die in der AK 12 startenden Theresa Basset (Ball 31,5 m), Anna (Weit 4,51 m/ball 39,0 m) und Rosa Müller und Urs Möller (Kugel 7,63 m) sowie Nina Wladasch als auch Julia Gottschalk (75 m 10,53 s/weit 4,56 m), Annika Hübner, Elena Scherber Fußpflege- und Beratungspraxis Kerstin Höflich Ackerstraße 76 D Remscheid Tel.: Fax: Info@esoterikandtrends.de I c h b i e t e I h n e n: H E I Z U N G S A N I T Ä R Hindemithstraße Remscheid Telefon / Fax / joerg-bode@t-online.de Fußpflegen aller Art * Nagelkorrekturmaßnahmen (Spangen u. Modellagen) * Diabetiker Fußpflege * Maniküren, sowie Hand- und Fußreflexzonenmassage Reiki * Einzelsitzungen, Ausbildungen und Gruppenabende Bioenergie credoextrasens (Energiearbeit mit Gesprächsführung) * Einzelsitzungen Hypnose * Einzelsitzungen und Ausbildungen Medialer Kontakt * Einzelsitzungen mit meinem Medialen Kontakt Frederik * Seminare Kontakt mit meinem eigenen Engel Autogenes Training / Progressive Muskelentspannung n. Jacobson * Einzelsitzungen, Ausbildungen und Gruppenabende Blütenberatungen und Ausbildungen n. Dr. E. Bach 14 RTB-Vereinszeitschrift 006

15 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. (60 Hü 10,58 s) und Peter Killus (75 m 10,0 s/weit 4,90 m) bei den 13-Jährigen. Überlegen konnte die 4 x 75 m Staffel der Schülerinnen B den Titel erringen und Annika Hübner siegte über 60 m Hürden in der ausgezeichneten Zeit von 10,13 s, war über 75 m in 10,12 s Zweite, im Weitsprung mit 4,78 m Dritte (Bestleistung: Weit 5,03 m) und drei weitere Male Dritte im Mehrkampf der älteren A-Schülerinnen (!). Katharina Noll (W 14) und Janine Heinen (80 m Hü 13,72 s/hoch 1,45 m) (W 15) waren die Vertreter der A-Schülerinnen, während Arik Möller (3.000 m 10:58,31 Min. Platz 3 und Kreis-Waldlaufmeister) (M 14), Tim Fabian ( Speer 38,24 m/ball 62,5 m) (M 14), Clemens Müller (80 m Hü 12,79 s mit Quali für Nordrhein und Westdeutsche) (M 15) und Felix Fabian (M 15) die starke Schüler A-Gruppe vertraten. Zu Felix Fabian muss noch ein Wort gesagt werden, denn sein Speer landete bei den Nordrheinmeisterschaften bei 43,72 m und auf Platz 4 und bei den Westdeutschen Meisterschaften bei 45,83 m und Platz 7. Er konnte sich beim LG-Schülersportfest in Reinshagen dann auf 48,83 m steigern und setzte sich damit auf Platz 3 der Nordrhein Bestenliste im Ballwurf führt er sogar die Liste mit 79,0 m (!) an. Fast könnte man meinen, Felix sei ein Werfer, doch seine 5,58 m im Weitsprung und die 100-m-Zeit von 12,63 s zeigt, dass er eigentlich auch Talent zum Mehrkampf hat In der weiblichen Jugend B zeigte Elena Wladasch, dass sie das Laufen noch nicht verlernt hat und konnte bei den Kreismeisterschaften über 800 m in 2:30,84 Min. Vizemeisterin werden, während sich Robin Hübner über 110 m Hürden mit 17,53 s und 1,65 m im Hochsprung schon beachtlich schlug. Auch Steffi Runkel, Martin Hemsath und Bünyamin Nurkan gehören im nächsten Jahr noch der B-Jugend an und werden seit Kurzem von Gregor Wergen trainiert. Zur Gruppe der Läufer um Wolfgang Eichler zählt natürlich auch Top- Läufer Daniel Lipus (B-Jugend), der sich noch bis Anfang April 2006 in Brisbane/Australien aufhält und dort für sein College an den Start geht. Die Karriere von Daniel liest sich fast wie ein Märchen, man sollte aber auch die harte Trainingsarbeit, die dahinter steckt, nicht außer Acht lassen. Alleine vier Kreistitel (800 m, m, m, 3 x m) und zwei Nordrhein-Titel (800 m, m) sprechen für sich, Platz 3 in der 3 x m Staffel bei Westdeutschen Meisterschaften sowie Platz 8 bei den Deutschen Staffelmeisterschaften in Bochum-Wattenscheid zusammen mit Dennis Böttcher und David Katschinski in der sehr guten Zeit von 7:30,68 Min. diese Zeit hätte im Jahr 2004 für Platz 1 gereicht, dieses Jahr war das Niveau so hoch wie nie zuvor. Dann standen die Deutschen Meisterschaften in Braun schweig an, Daniel entschied sich zusammen mit seinem Trainer für die m und wurde mit einer Medaille auf dem dritten Platz belohnt. Seine besten Zeiten über 800 m in 1:55,04 Min., m in 3:57,43 Min. und m in 8:55,83 Min. lassen ihn in jeder Deutschen Bestenliste platzieren, besonders stolz wird er aber auf die Medaille von den Deutschen Straßenlaufmeisterschaf ten in Ohrdruf (Thüringen) über 10 km in der Mannschaft sein. Dort gelang ihm mit Dennis Böttcher und David Katschinski das Meisterstück vor den starken Erfurtern, die sich schon als der sichere Sieger glaubten, Deutscher Meister über 10 km zu werden in der Zeit von 1:37,42 Std. mit Kreis- und Nordrheinrekord (!) Daniels Einzelzeit belief sich auf 33:28 Min. Wer Daniel Lipus beim Citylauf 2005 über die m Mini- Marathon laufen sah, wird sich auf eine spannende Saison 2006 freuen. Doch es gibt in der Jugend noch mehr Positives zu berichten, denn mit Annette Hoffmann und Jessika Eichler starteten auch zwei RTB-Jugendliche zusammen mit Anneke Goudefroy bei Deutschen Meisterschaften über 3 x 800 m, dort konnte man zwar den Vorlauf nicht überstehen, aber die Zeit von 7:08,32 Min. und Platz 17 kann sich sehen lassen, ebenfalls der vierte Platz bei den Westdeutschen Meisterschaften und natürlich Platz 1 im Kreis. Annette Hoffmann konnte sich auch über ihren dritten Platz über m in 5:11,88 Min. bei den Kreismeisterschaften und Platz 5 über m in 11:06,58 Min. und Platz 6 bei den Nordrheinmeisterschaften über m in 20:36,12 Min. freuen. Jessika Eichler wurde neben den Staffelerfolgen Kreismeisterin über 400 m und wurde in der persönlichen Bestzeit von 58,74 s über 400 m Dritte der Nordrhein-Frauenmeisterschaften und Achte bei den Westdeutschen Meisterschaften. Im Jahr 2006 gehören Annette und Jessika dann der Juniorinnen- bzw. Frauenklasse an. Den Einstieg ins erste Juniorenjahr hat Clemens Wergen besser geschafft als viele auch bedingt durch Trainingsrückstand während seiner Abiturvorbereitung gedacht hätten. Zum wiederholten Male wurde er Kreismeister mit einer Weite von nur 57,94 m, doch bis zu den Deutschen Meisterschaften in Rostock steigerte er sich gewaltig auf 64,21 m und konnte damit einen sehr guten fünften Platz erringen. Zeitlich dazwischen warf er sich bei den Westdeutschen Juniorenmeisterschaften in Bad Neuenahr auf Rang 5 und seine Trainingsgruppe um Altmeister Peter Schäfer wächst, so dass tatsächlich von vielseitigem Leichtathletiktraining in der LG berichtet werden kann. n Wichtige LG-Termine: 19. / Kreismeisterschaften A- und B-SchülerInnen in Remscheid-Reinshagen Schülersportfest LG Remscheid Büromöbel Schrankwände Objekteinrichtungen Einbauküchen Bankeinrichtungen Möbelhandel Möbelrestaurierungen Inhaber: Sven Stoffl, Schreinermeister Reinshagener Straße Remscheid Telefon ( ) Telefax ( ) Peter Rinne Kämpchen Burscheid Mobil (01 70) RTB-Vereinszeitschrift

16 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Ende 2004 wurde das Projekt Schwer Mobil, Bewegung, Spiel und Sport für übergewichtige Kinder, initiiert vom LandesSportBund NRW, dem Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, dem Landesverband der Betriebskrankenkassen NRW und der Gmünder ErsatzKasse ins Leben gerufen. Das Projekt wurde mit 45 Sport vereinen aus ganz NRW begonnen. Auch der RTB gehörte zu den Vereinen der ersten Stunde. Schwer mobil von Petra Sieh So startete Anfang Februar 2005 der neue Kurs. Er fand am Donnerstag in der Halle Schimmelbuschweg in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr statt. Teilnehmer waren Kinder im Alter zwischen 8 und 13 Jahren mit ein paar Pfündchen zuviel auf der Waage. Sie sollten wieder Spaß und Freude an der Bewegung finden, ihre Ausdauer und Fitness verbessern, ihren Körper bewusster wahrnehmen und Erfahrungen in der Gruppe austauschen. Hieraus erfolgt eine Steigerung des Selbstwertgefühls sowie die Entwicklung der eigenen Stärken. Leider war die Teilnehmerzahl mit 9 Kindern nur sehr gering. Trotzdem startete ich den Kurs mit viel Power und Elan und alle Teilnehmer waren fast jeden Donnerstag anwesend und sehr motiviert. Die Inhalte der Sportstunden waren sehr vielfältig. Viele Ausdauerspiele, Ernährungsspiele, Körperwahrnehmung und Koordinationsübungen standen auf dem Programm. Im Sommer ging es auch mehrfach ins Stadion Reinshagen zum walken und laufen. Ausdauer und Fitness wurden kontinuierlich verbessert. Zum Ende der Stunde gab es Entspannung oder einen Gesprächskreis, in dem es um Themen ging wie z. B.: n Wie sieht mein Essen im Alltag aus? n Wie bekomme ich mein Essen in den Griff? n Wie oft muß ich essen und trinken? n Wann muß ich essen und trinken? n Genusstraining (Wie lange esse ich ein Stück Schokolade? Wie lange esse ich eine Möhre?) n Wie gestalte ich meine Freizeit sinnvoll? n Was ist Sport? Was ist aktiver Alltag? Themen, mit denen ich den Kindern einen Denkanstoß liefern oder vielleicht sogar eine Verhaltensänderung erreichen kann. Die Eltern wurden durch Ernährungsberatung und gemeinsame Sportnachmittage mit einbezogen. Gemeinsames gesundes Kochen stand auch auf dem Programm. So wurde am 15. September mit viel Spaß eine gesunde, vita min reiche Mahlzeit zubereitet, die anschließend auch den Eltern und Geschwistern gut schmeckte. Leider wurde uns die Küche der Grundschule Reinshagen nicht, wie vorher zugesagt, zur Verfügung gestellt, so dass wir kurzfristig improvisieren und wir in den Ge meinschaftsraum der Halle West um ziehen mussten. Das Pro jekt wurde begleitet von der Sporthochschule Köln (Fitnesstest am Anfang und Endes des Jahres), durch das Sana Klinikum (Herr Dr. Höffer- Belitz, Kinderarzt / Kinderkardiologe) und von Er nährungsberaterin Frau Eva Wisniowski. Die meisten Kinder haben mit großem Erfolg und sehr viel Spaß an der Bewegung teilgenommen. Im Rahmen der Aktion Fit und gesund statt kugelrund richteten wir gemeinsam mit dem Sana Klinikum und der DAK Remscheid am 18. September den 1.Remscheider Familienlauf mit etwa 280 Teilnehmern aus. OB Beate Wilding gab den Startschuss zum 1. Remscheider Familienlauf Ich wünsche mir für den nächsten Kurs, der im Januar 2006 beginnen soll, weitere motivierte Kinder, die an ihrer Si tuation etwas verändern möchten. Anmeldung sind bei mir oder über die RTB-Geschäftsstelle möglich. n Von Bodelschwingh-Siedlung Remscheid Telefon ( ) Restaurant Bar Öffnungszeiten: täglich Uhr Uhr Fr. und Sa Uhr 16 RTB-Vereinszeitschrift 006

17 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Sagt uns Eure Meinung!!! Wie gefällt Euch das neue Erscheinungsbild unserer Vereinszeitung? Anregungen, Kritik, Lob schreibt Euch ein in unser Gästebuch unter: Einladung zur Jahreshauptversammlung des Reinshagener Turnerbund 1910 e.v. am Montag, den 13. März 2006 um 19:30 Uhr Gaststätte Zum Stadion Reinshagener Straße 41 Remscheid Tagesordnung: Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Genehmigung der Tagesordnung Geschäftsbericht Berichte der Warte Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Wahlen Ehrungen Verschiedenes Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen und um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Es erfolgt keine weitere schriftliche Einladung. Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 10. Februar 2006 schriftlich zu stellen. Remscheid, im Januar 2006 Der Vorstand Das Bornstal-Trio, Günter, Dieter, Wolfgang Vieringhauser Reiseecke Lotto-Toto Oliver Hoischen Vieringhausen Remscheid Tel Fax I m m e r e i n e b l ü h e n d e I d e e Blumenhaus Herzog Wallburgstraße Remscheid Telefon ( ) Telefax ( ) Internet: hh@blumen-herzog.de HERZOG RTB-Vereinszeitschrift

18 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. Das Sportprogramm des RTB Winter 005/006 Aerobic HW Dienstag Uhr ÜL Ulrike Eichler Fahrradfahren* TR Mittwoch Uhr Mai September Kinder 6 8 Jahre + Kinder 9 10 Jahre Fit-Kids SB Dienstag Uhr ÜL Heike Kirschner Kinder 6 8 Jahre Fitnessgymnastik SB Donnerstag Uhr ÜL Edgar Schneider Männer Frauengymnastik SB Freitag Uhr ÜL Ulrike Eichler SB Montag Uhr ÜL Sigrid Bickenbach Fußball ST Mittwoch Uhr RTB ab Concept und RTB-Team-99 Hockey-Knaben D HW Montag Uhr Bastian Stieg, Tel Jg. 97 u. jünger SB Freitag Uhr Gregor Küpper, Tel Hockey-Knaben C SB Mittwoch Uhr Jens Bartsch, Tel Jg. 96 / 95 HW Freitag Uhr Matth. Voigtländer, Tel Hockey-Knaben B KR Montag Uhr Torsten Imig, Tel Jg. 94 / 93 HW Donnerstag Uhr Florian Imig, Tel Hockey-Knaben A HW Dienstag Uhr Uwe Stacklies, Tel Jg. 92 / 91 HW Freitag Uhr Hockey-Jugend B KR Mittwoch Uhr Stefan Pricken, Tel Jg. 90 / 89 männl. Hockey-Jugend A SB Mittwoch Uhr Stefan Pricken, Tel Jg. 88 / 87 männl. HW Freitag Uhr Hockey-Herren HW Freitag Uhr Uwe Stacklies, Tel Jg. 86 und älter Elternhockey SB Donnerstag Uhr Kinderturnen SB Montag Uhr ÜL S. Kalkuhl Kinder ab 7 Jahre Lauftreff TR Montag Uhr Fitness, Spass & Gesundheit TR Mittwoch Uhr Leichtathletik HW Freitag Uhr ÜL E. Schneider, Frauen + Männer Mädchenpower GR Freitag Uhr ÜL, Mädchen 8 10 Jahre GR Freitag Uhr Heike, Mädchen Jahre GR Freitag Uhr Kirschner, Mädchen ab 13 Jahre Marathon-Team TR Freitag Uhr Laufen der Leistungsklasse Mutter und Kind SB Dienstag Uhr Kinder 2 4 Jahre Nordic Walking* TR Mittwoch Uhr Fortlaufend neue Kurse Seniorenturnen SB Montag Uhr Bewegung, Spaß, Geselligkeit Sport, Spiel, Spaß SB Dienstag Uhr Kinder 4 5 Jahre HW Mittwoch Uhr Kinder 8 10 Jahre Stepp-Aerobic* GR Montag Uhr Neuer Kurs Jan Trampolinturnen HW Donnerstag Uhr ÜL L. Fehling, Kinder ab 10 Jahre Volleyball HW Dienstag Uhr Jugend-, Frauen-, Männer-Spiel FH Freitag Uhr Grundlagentraining Wirbelsäulen- GR Donnerstag Uhr Männer und Frauen gymnastik* GR Donnerstag Uhr Männer und Frauen * Kurs, keine Vereinsbindung, Kursgebühr bitte erfragen. Vergünstigung für Mitglieder. HW = Sporthalle West; SB = Halle Grundschule Reinshagen, GR = Gymnastikraum der Halle West; DS = Halle Grundschule Daniel Schürmann; TR = Treffpunkt Sporthalle West; FH = Friesenhalle Jan Wellem Straße; KR = Turnhalle Schule Kremenholl; ST = Stadion Reinshagen / Kunstrase Mitgliedsbeiträge Die günstige Variante Gilt bei Einzugsermächtigung (wahl weise viertel-, halbjährlich oder jährlich) oder bei Zahlung des kompletten Jahresbeitrages bis Ende Februar Erwachsene über 18 Jahre 24, A 48, A 96, A Ehepaare 42, A 84, A 168, A Kinder / Jugendliche unter 18 Jahre, Studenten, Wehrpflichtige, Zivis 15, A 30, A 60, A 2 Geschwister 24, A 48, A 96, A 3 oder mehr Geschwister 30, A 60, A 120, A Senioren ab 65 Jahren (1 / 2 Pers.) 18, / 30, A 36, / 60, A 72, / 120, A Familienbeitrag 1 (1 Elternteil mit 1, 2, über 2 Kinder) 36, A 72, A 144, A 45, A 90, A 180, A 51, A 102, A 204, A Familienbeitrag 2 (2 Elternteile mit 1, 2, über 2 Kinder) 54, A 108, A 216, A 63, A 126, A 252, A 69, A 138, A 276, A Die normale Variante Gilt für Selbstzahler nach dem 28. Februar 2006 Erwachsene über 18 Jahre 27, A 54, A 108, A Ehepaare 48, A 96, A 192, A Kinder / Jugendliche unter 18 Jahre, Studenten, Wehrpflichtige, Zivis 16,50, A 33, A 66, A 2 Geschwister 27, A 54, A 108, A 3 oder mehr Geschwister 34,50, A 69, A 138, A Senioren ab 65 Jahren (1 / 2 Pers.) 19,50 / 33, A 39, / 66, A 78, / 132, A Familienbeitrag 1 (1 Elternteil mit 1, 2, über 2 Kinder) 40,50 A 81, A 162, A 51,00 A 102, A 204, A 58,50 A 117, A 234, A Familienbeitrag 2 (2 Elternteile mit 1, 2, über 2 Kinder) 61,50 A 123, A 246, A 72,00 A 144, A 288, A 79,50 A 159, A 318, A Die Beiträge sind laut Satzung im Voraus jeweils zum 1.1. / 1.4. / 1.7. und fällig. Für diese Beiträge können Sie beliebig oft und in mehreren Abteilungen Sport betreiben. Passive Mitglieder zahlen freiwillige Beiträge. Für die Beitragshöhe ist der am Fälligkeitstag bestehende Mitgliederstatus maßgebend. Soweit dem Verein kein entsprechender Nachweis eingereicht wird, der einen ermäßigten Beitrag rechtfertigt, ist der für aktive Mitglieder festgesetzte Betrag zu entrichten. Der Vorstand kann in besonderen Ausnahmen die Beiträge ermäßigen, stunden oder erlassen. Bei Eintritt ist eine einmalige Verwaltungskostenpauschale von 10, Euro pro Person zu entrichten. Für die Hockeyabteilung (bis Jugend A) wird ein separat zu zahlender Sonderbeitrag in Höhe von 2, Euro pro Monat erhoben. Fälligkeit: jeweils April und Oktober eines Jahres. Die Mitgliedschaft dauert mindestens ein Jahr, danach gilt eine vierteljährliche Kündigungsfrist zum Quartalsende. Darüber hinaus bietet der Reins hagener Turnerbund verschiedene Kurse für Mitglieder und Nichtmitglieder an, für die gesonderte Gebühren anfallen. 18 RTB-Vereinszeitschrift 006

19 Reinshagener Turnerbund 1910 e. V. www. rtb de Alles Gute zum runden Geburtstag Jahre Margarethe Ganguin Jahre Ernst Münnich Sieglinde Heubach Jahre Josefine Grothe Karolina Bittorf Edmund Joska Jahre Gerhard Hoppe Werner Weingarten Jahre Ernst Adolf Schmidt Hinrich Heyken Christa Sauer Ursula Rudolf Heide Bauer Wolfgang Brüninghaus Manfred Wallutat Jahre Edgar Schneider Barbara Müller Christel Brieden Manfred Frie Ulrike Knabenschuh Günter Schönfeld Birgit Sieper Jahre Roman Zlotowski Matthias Bioly Birgitt Bioly Regine Wergen Marion Flach Dr. Jochen Klein Alles Gute zur Volljährigkeit in Jahre Matthias Voigtländer Alexander Corts Florian Zwanzig Vanessa Heß Daniel Schulz Katrin Eichler Frank Daniel Hemsath Jens Bartsch Katja Flach Verena Wagner Bastian Klee Anna Kampschulte Katja Hasert Fabian Killus Bastian Stieg Daniel Lipus Dank und Anerkennung für langjährige Mitgliedschaft & Treue zum RTB: 60 Jahre Martha Brüne Karl-Heinz Kumschier Dorothea Lohmann Käthe Roth Käthe Wilms 5 Jahre Wolfgang Brüninghaus Birgit Sieper Geschäftsführender Vorstand: 1. Vorsitzender Dieter Noss Wallburgstraße Remscheid Telefon: oder dieter-noss@freenet.de. Vorsitzender Stephan Schürmann Adam-Stegerwald-Straße Remscheid Telefon: oder schuermann-ms@t-online.de 1. Kassenwart Walter Sieh Unterreinshagen Remscheid Telefon: Wsieh@aol.com 1. Schriftwart Rainer Keuth komissarisch Ackerstraße 63 a Remscheid Telefon: christakeuth@gmx.de Oberturnwart Edgar Schneider Oberreinshagen Remscheid Telefon: schmitz.schneider@t-online.de Jugendwart Florian Imig Kippdorfstraße Remscheid Telefon: @t-online.de Pressewart Matthias Bioly Hammesberger Straße Remscheid Telefon: Fam.Bioly@t-online.de Geschäftsstelle Güldenwerth Remscheid Telefon + Fax reinshagenertb@freenet.de VIERINGHAUSER A P O T H E K E VIERINGHAUSER-APOTHEKE Bernd Dasbach e.k. Vieringhausen Remscheid Telefon ( ) Fax Impressum Herausgeber: Reinshagener Turnerbund 1910 e.v. Geschäftsstelle: Telefon + Fax , dienstags Uhr Redaktion: Dieter Noss und Matthias Bioly Fotos: RTB, Anzeigen: Dieter Noss und Stephan Schürmann Satz & Layout: Oehle Layoutservice, Druck: Koch Werbedrucke GmbH, Remscheid, Auflage: 800 Stück, 1 x jährlich Preis: ist im Mitgliedsbeitrag enthalten Praxis für Krankengymnastik Renate Arnz Krankengymnastin Ab 1. März 2006 Praxis für Naturheilkunde Andrea Funke Heilpraktikerin Wallburgstraße Remscheid Telefon (02191) Telefon (0175) Termine nach Vereinbarung SAWS & KNIVES Tool Manufacturer since 1847 RITUS Tools GmbH Reinshagener Straße 64 D Remscheid Germany Phone: + 49 (0) / Fax: + 49 (0) / info@ritus-tools.de Internet: RTB-Vereinszeitschrift

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