INFO-BLOCK 2015/2016 FREIWILLIGENDIENSTE KULTUR UND BILDUNG /// SACHSEN-ANHALT ENGAGEMENT ZEIGEN /// GESELLSCHAFT GESTALTEN. PERSÖNLICHKEIT bilden

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1 INFO-BLOCK 2015/2016 FREIWILLIGENDIENSTE KULTUR UND BILDUNG /// SACHSEN-ANHALT ENGAGEMENT ZEIGEN /// GESELLSCHAFT GESTALTEN 2013: Actionpainting, FSJ Kultur-Seminar BFD-Bildungstag in Halberstadt PERSÖNLICHKEIT bilden GEMEINSCHAFT bereichern Luise, Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen Halle e.v., Zirkuspädagogik KREATIV probieren

2 Das FSJ Kultur, das FSJ Schule und der BFD Kultur und Bildung sind Angebote der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.v. (BKJ) und der.lkj) Sachsen-Anhalt e.v. Das FSJ Kultur wird gefördert und unterstützt durch: Das FSJ Schule wird gefördert und unterstützt durch: Der BFD Kultur und Bildung wird gefördert und unterstützt durch: IMPRESSUM HERAUSGEBERIN.lkj) Sachsen-Anhalt e.v. Bereich Freiwilligendienste FWD Kultur und Bildung REDAKTION Nadia Boltes, Franziska Dusch, Lisa Gut, Kirsten Mengewein, Stefanie Schaarschmidt GESTALTUNG Kirsten Mengewein FOTOS.lkj) Sachsen-Anhalt e.v., Einsatzstellen und Freiwillige Magdeburg

3 INHALT Förderung & Impressum... 2 Grußwort an die Freiwilligen... 5 Grußwort an die Einsatzstellen... 6 Ein Freiwilligendienst Kultur und Bildung... 8»Ich hab da mal ne Frage...«// Kontaktdaten und Anschrift Meine Termine im Zyklus 2015/ Besuch einer europäischen Kulturhauptstadt: Wroclaw (Breslau) Wo arbeiten die anderen Freiwilligen in Sachsen-Anhalt 2015/ Kommunikations-Basics Brief, und Telefon A bis Z für den Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung, das FSJ Schule sowie das FSJ Kultur Sozialleistungen im Freiwilligendienst Entscheidungshilfe zum Mittelpunkt der Lebensbeziehungen im Sinn des 5 Abs. 1 WoGG Die wichtigsten Rechte und Pflichten für Freiwillige (FW) auf einen Blick Die Reflexion Das Zertifikat Das eigenverantwortliche Projekt EVP W-Fragen zum Projektmanagement Arbeitsblatt zum EVP Planungspapier Arbeitsblatt zum EVP Zeitschiene/-Plan Leitfaden für die Dokumentation zum EVP Lieblingsrezepte der Freiwilligen Hilfe bei Burnout Wer gibt, bekommt doppelt zurück Stimmungsbarometer Meine Notizen & Adressen Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr 3

4 t 4 VIELE TOLLE MEN»OHNE DICH HÄTTE ICH SO NT, MIT DENEN ICH SO SCHEN NIE KENNENGELER SEMINAREN ODER VIEL ERLEBT HABE, OB AUF PRIVAT.«und llschaft /2010, Anhaltische Bibelgese (Laura Hinkel Freiwillige 2009 Bibelturm Wörlitz)

5 GRUSSWORT AN DIE FREIWILLIGEN Liebe_r Freiwillige, die ABgesangs- und AUFtakt-Veranstaltung ist geschafft wow, was war das für eine kreative Energie da auf der Bühne... und die ganzen neuen Gesichter überall! Und nun, der erste Tag, die ersten Wochen in deiner/ihrer Einsatzstelle liegen vor dir/ihnen. Der anfangs»nebulöse«freiwilligendienst, die ungewohnten Abläufe und Aufgaben, die zunächst fremden Gesichter der Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten und eventuell sogar die neue Stadt und Umgebung nehmen nun nach und nach Gestalt an und werden dir/ihnen ein wenig vertrauter. Der erste Nebel lichtet sich hoffentlich schnell. Trotzdem sind bestimmt noch vielerlei Fragen offen. Wo beantrage ich Wohngeld? Wann muss ich mit dem eigenen Projekt anfangen? Welche Bildungstage kann ich machen? Und was hat es eigentlich mit dem Zertifikat auf sich? Die Antworten auf all dies und mehr finden Sie/findest du in dieser Broschüre. Kurz und knapp und 365 Tage aktuell. Sie eignet sich als nettes Handgepäck, oder verdient einen Ehrenplatz in Griffnähe Ihres/deines Büros oder Zimmers schau/en Sie regelmäßig rein. Es lohnt sich! Und solltest du/sollten Sie hier nicht fündig werden: Auch wir, die Mitarbeiter_innen der.lkj) Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.v., stehen dir & Ihnen das ganze Jahr über zur Seite. Fragt/Fragen Sie nach, wo etwas unklar ist. Auf den Seminaren und Bildungstagen, bei den Einsatzstellenbesuchen oder auch zwischendurch, wenn irgendwo der Schuh drückt. Wir als Träger tragen die Verantwortung, bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen für Ihren/deinen Freiwilligendienst Kultur und Bildung. Und das tun wir mit unserer ganzen Expertise und Begeisterung für gesellschaftliches Engagement. Doch es liegt allein in Ihren/deinen Händen, dieses Jahr zu Ihrem/deinem ganz eigenen Jahr zu machen, zu einem geglückten, zufriedenstellenden und bestenfalls unvergesslichen Lebensabschnitt. Nutz/en Sie die Chance und bringe dich/bringen Sie sich ein. Kritisch, selbstkritisch, neugierig, leidenschaftlich, kreativ. Für sich selbst, für andere sowie für Kultur und Bildung. Wir freuen uns sehr, dich und Sie auf diesem Weg zu begleiten und wünschen Ihnen/dir alles Gute Beat, Christian, Franziska, Kirsten, Lena, Lisa, Nadia, Stefanie und Vanessa. Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr 5

6 GRUSSWORT AN DIE EINSATZSTELLEN Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Einsatzstellenvertreter_innen, nun befinden wir uns in einer neuen Runde Freiwilliges Engagement im kulturellen Bereich. Die fünfzehnte, um genau zu sein, im FSJ Kultur. Seit 2001 ist aber viel passiert. Sind wir damals mit 25 FSJ Kultur-Freiwilligen gestartet, dürfen wir im Zyklus 2015/2016 über 140 engagierte Menschen begrüßen, die sich im Rahmen eines FSJ Kultur (80), eines BFD Kultur und Bildung (20), eines Europäischen Freiwilligendienstes (5) oder Entwicklungspolitischen Jugendfreiwilligendienst weltwärts (25) engagieren. Und ganz neu haben 20 junge Menschen die Möglichkeit, sich im FSJ Schule an unterschiedlichen Ganztagsschulen einzubringen und das kulturelle Leben an diesen Orten zu bereichern. Vielleicht sind Sie zum ersten Mal dabei oder vielleicht längst ein_e alte_r Häsin bzw. Hase in der Begleitung Ihrer Freiwilligen. Aber dennoch ist jeder Jahrgang anders und jeder engagierte Mensch auch. Daher müssen Sie sich jedes Mal aufs Neue auf die Person, die sich bei Ihnen im Bereich Freiwilligendienste Kultur und Bildung engagiert, einstellen. Daher gibt es immer wieder Fragen, die auftauchen, bei denen Sie sich zu Recht fragen, wie war das gleich noch mal? Wie kann das eigenverantwortliche Projekt der Freiwilligen aussehen, wann sollten sie damit beginnen? Wie viele Bildungstage muss er oder sie erbringen und wann sind die Seminarwochen? Und was hat es eigentlich mit dem Zertifikat auf sich? Die Antworten auf all dies und mehr finden Sie in dieser Broschüre. Kurz und knapp und 365 Tage aktuell. Sie eignet sich als nettes Handgepäck, oder verdient einen Ehrenplatz in Griffnähe Ihres Büros schauen Sie regelmäßig rein. Es lohnt sich! Und sollten Sie hier nicht fündig werden: Auch wir, die Mitarbeiter_innen der.lkj) Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.v., stehen Ihnen das ganze Jahr über zur Seite. Fragen Sie nach, wo etwas unklar ist. Bei den Einsatzstellenbesuchen oder auch zwischendurch, wenn irgendwo der Schuh drückt. Wir als Träger tragen die Verantwortung, bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen für den Freiwilligendienst Kultur und Bildung. Und das tun wir mit unserer ganzen Expertise und Begeisterung für gesellschaftliches Engagement. e e e Wir freuen uns sehr, Sie in der Begleitung Ihres_r Freiwilligen auf diesem Weg zu begleiten und wünschen alles Gute Nadia Boltes, Franziska Dusch, Lena Husemann, Beat Lacroix, Lisa Gut, Kirsten Mengewein, Vanessa Rutsch, Stefanie Schaarschmidt und Christian Tischer. 6

7 Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e 7 Mein Freiwilligen-Jahr

8 EIN FREIWILLIGENDIENST KULTUR UND BILDUNG 365 Tage lang Kultur erleben und gestalten das ist keine Vision. Dies ist Wirklichkeit für über 120 Freiwillige, die im Jahresverlauf 2015/2016 ihren Freiwilligendienst Kultur und Bildung bei der.lkj) Sachsen-Anhalt e.v. beginnen. Vor ihnen liegt ein Jahr voller Chancen und voller Herausforderungen. Herzlich Willkommen! Zu dem Freiwilligendienst Kultur und Bildung Sachsen-Anhalt gehören sowohl die drei nationalen Formate, das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) Kultur, FSJ (Ganztags-) Schule und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) Kultur und Bildung, als auch die internationalen Freiwilligendienste, der entwicklungspolitische Freiwilligendienst weltwärts und der Europäische Freiwilligendienst (EFD/EVS). Freiwilligendienst Kultur und Bildung bedeutet: // praktische Erfahrungen zu sammeln, Kompetenzen zu erweitern, sich im Leben zu orientieren und zu engagieren; // Menschen Bildungsprozesse und kreative Projektarbeit zu ermöglichen, ihnen Kultur und Kunst zu vermitteln; // soziale Begegnungen zu schaffen und Kultur Menschen zugänglich zu machen. Diese Ideen werden an über 100 Orten weltweit und in Sachsen-Anhalt gelebt in Theatern, Offenen Kanälen, Musikschulen, Museen, Bibliotheken, (Kunst-)Schulen, Soziokulturellen Zentren und auch in Gedenkstätten, Akademien oder Bildungsstätten. Menschen gestalten dort ein Jahr lang kulturelles und soziales Leben mit. Die Freiwilligen realisieren während ihrer 365 Tage im Freiwilligendienst in der Kultur und Bildung ein eigenverantwortliches Projekt ein Kulturangebot, das sie besonders interessiert und zu ihrer Einsatzstelle passt. Dieses Projekt ist eine spezielle Herausforderung. Es bietet den Freiwilligen zwar eine besondere Chance der Mitgestaltung und der Kreativität, verlangt aber gleichzeitig noch mehr Einsatzfreude und Anstrengungsbereitschaft ab. Die Ergebnisse zeigen: Die größten Lern- und Entwicklungsschritte machen die Freiwilligen bei der Planung und Durchführung ihres eigenen Projektes. Diese Prozesse können die Freiwilligen nicht allein bewältigen. In den Kultureinrichtungen und Schulen haben sie Ansprechpartner innen für ihre fachlichen und persönlichen Fragestellungen an ihrer Seite. Mit den pädagogischen Mitarbeiter innen der Träger stehen ihnen weitere Vertrauenspersonen zur Verfügung. Einsatzstellen und Träger reflektieren z. B. in Gesprächen gemeinsam mit den Freiwilligen, ermutigen sie, weisen aber auch auf Grenzen hin. 8

9 Seminarwochen und andere Bildungsveranstaltungen (insgesamt 25 Bildungstage bei Freiwilligen unter 27 Jahren, Freiwillige ab 27 Jahren wird rechnerisch/durchschnittlich mindestens ein Bildungstag pro Monat angeboten) begleiten und komplettieren das Jahr. Freiwillige werden hier zur kreativen Arbeit, zum Austausch, zum inhaltlichen Diskurs eingeladen. Die Seminare führen die Erlebnisse aus der praktischen Arbeit zusammen. Zugleich erweitern sie diese um neue kulturelle und soziale Erfahrungen. Seminararbeit im Freiwilligendienst in der Kultur und Bildung heißt /// Begegnungen /// Kommunikationstrainings /// Kreativworkshops /// Theorie-Inputs /// Reflexionsgespräche /// Projektpräsentationen /// kultureller Austausch /// Fachdiskussionen /// Warm ups /// Ein Freiwilligendienst Kultur und Bildung bedeutet für junge Freiwillige oft der Auszug von zu Hause. Alle Freiwilligen sehen sich mit anderen Berufs- und Lebenssituationen konfrontiert, anderen Tages- und Wochenabläufen, neuen Bekanntschaften. Auch dies ist ein Lernfeld, das ein hohes Maß an Selbstorganisation und Mut von den Freiwilligen fordert. Zugleich müssen diese lebensweltlichen Erfahrungen beachtet werden, wenn sich Kultureinrichtungen auf den Einsatz der Jugendlichen vorbereiten oder die.lkj) Sachsen-Anhalt e.v. als Träger Seminare organisiert. Diesen Diskurs führen sie gemeinsam auf Einsatzstellentreffen oder -besuchen. 365 Tage in einem Freiwilligendienst Kultur und Bildung umfassen außerdem /// Freiwilligenforen pflegen /// ABgesangs- und AUFtaktveranstaltung /// sich vernetzen /// (Neue) Arbeitsfelder entdecken /// Jahrgangszeitungen verfassen /// WGs organisieren /// Bewerbungen schreiben /// Kompetenzen entdecken und ausbauen /// Bildung- und Berufsorientierung /// Kultur genießen /// Platz für eigene Ideen /// Horizonte erweitern /// Engagement fördern /// Den Freiwilligen zur Seite stehen die Träger des Freiwilligendienstes in der Kultur und Bildung, welche die Qualität und den Bildungsanspruch des Freiwilligendienstes sichern. Sie arbeiten eng mit den Kultureinrichtungen zusammen, die als Einsatzstellen Verantwortung für die Freiwilligen übernehmen und die durch das freiwillige Engagement neue Impulse erhalten. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen öffentlichen und privaten Förderer. Erst durch das Zusammenspiel dieser verschiedenen Partner ist die Grundlage für das kulturelle Engagement aller Menschen im Freiwilligendienst gegeben. Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr 9

10 »ICH HAB DA MAL NE FRAGE...«ANSCHRIFT.lkj) Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.v. Fachbereich Freiwilligendienste Bis : Ab : Liebigstraße 5 Brandenburger Straße Magdeburg Magdeburg Telefax: 0391/ allgemeine s: fsj@jugend-lsa.de, bfd@jugend-lsa.de Internet: KONTAKTDATEN VERWALTUNG UND GESAMTKOORDINATION Beat Lacroix (Verwaltung) Telefon: 0391/ beat.lacroix@jugend-lsa.de Kirsten Mengewein (Bereichsleitung Freiwilligendienste Kultur und Bildung) Telefon: 0391/ kirsten.mengewein@jugend-lsa.de Vanessa Rutsch (Verwaltung & Finanzen) Telefon: 0391/ vanessa.rutsch@jugend-lsa.de BUNDESFREIWILLIGENDIENST Franziska Dusch (Pädagogische Koordinatorin) Telefon: franziska.dusch@jugend-lsa.de FSJ (GANZTAG-)SCHULE Christian Tischer (Pädagogischer Koordinator) Telefon: christian.tischer@jugend-lsa.de 10

11 FSJ KULTUR UND BILDUNG Nadia Boltes (Pädagogische Koordinatorin) Telefon: Lisa Gut (Pädagogische Koordinatorin) Telefon: Kirsten Mengewein (Bereichsleitung Freiwilligendienste) Telefon: 0391/ Stefanie Schaarschmidt (Pädagogische Koordinatorin) Telefon: EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST Stefanie Schaarschmidt (Pädagogische Koordinatorin) Telefon: ENTWICKLUNGSPOLITISCHER FREIWILLIGENDIENST WELTWÄRTS Lena Husemann (Pädagogische Koordinatorin) Telefon: Die Geschäftsstelle ist in der Regel montags bis freitags zwischen 10:00 Uhr und 17:00 Uhr besetzt. Da die Mehrheit des Personals keine vollen Stellen haben, sind sie nicht an allen Wochentagen im Büro. Erkundige(n) dich/sie sich bitte, wann die jeweilige Ansprechperson im Büro erreichbar ist. Sende(n) Sie alternativ eine . Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr 11

12 MEINE TERMINE IM ZYKLUS 2015/2016 DER JAHRES-KALENDER IM FREIWILLIGENDIENST KULTUR UND BILDUNG (INLAND) SEPTEMBER / 1. MONAT // Einführungsseminar FSJ Kultur, Seminargruppe Orange // Einführungsseminar FSJ Kultur, Seminargruppe Magenta // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Tätigkeitsnachweis an Träger senden DEZEMBER / 4. MONAT // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // spätestens jetzt sollte die Ideenfindung für das eigenverantwortliche Projekt beginnen // Tätigkeitsnachweis an Träger senden 12 OKTOBER / 2. MONAT // Einführungsseminar FSJ Kultur, Seminargruppe Gelb // Einführungsseminar FSJ Schule, Seminargruppe Grün // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Tätigkeitsnachweis an Träger senden JANUAR / 5. MONAT // Zwischenseminar FSJ Kultur, Seminargruppe Gelb // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Konzeption und Planung des eigenverantwortlichen Projektes // Tätigkeitsnachweis an Träger senden NOVEMBER / 3. MONAT // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Qualitätsvereinbarung zwischen Einsatzstelle und Freiwilligen ausfüllen und an den Träger zurück senden // Anmeldefrist für die meisten Bildungstage // Tätigkeitsnachweis an Träger senden FEBRUAR / 6. MONAT // Zwischenseminar FSJ Schule, Seminargruppe Grün // Zwischenseminar FSJ Kultur, Seminargruppe Orange // Zwischenseminar FSJ Kultur, Seminargruppe Magenta // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Tätigkeitsnachweis an Träger senden

13 MÄRZ / 7. MONAT // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Konzeption und Planung des eigenverantwortlichen Projektes sollten weitestgehend abgeschlossen sein. // Tätigkeitsnachweis an Träger senden JUNI / 10. MONAT // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Erstellung eines Rohentwurfes des Zertifikats, bestenfalls im dialogischen Verfahren. Der Zertifikatsentwurf kann zur Besprechnung mit den Koordinator_innen zum Abschlussseminar bzw. BFD-Bildungstag Ü27 mitgebracht werden. Letze Änderungen im Zertifikat können nach dem Seminar/Bildungstag vorgenommen werden. // Tätigkeitsnachweis an Träger senden APRIL / 8. MONAT // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Tätigkeitsnachweis an Träger senden JULI / 11. MONAT // Abschlussseminar aller Seminargruppen im FSJ // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Einreichung der Zertifikatzuarbeit an den Träger: fsj@jugend-lsa.de // Abgabe EVP-Bericht // Abgabe der Teilnahme-Bescheinigen zu den Bildungstagen sowie einen Bericht (bei externen Seminaren) << zwingend notwendig für die Bescheinigung // Tätigkeitsnachweis an Träger senden MAI / 9. MONAT // Zwischenseminar aller FSJ-Seminargruppen & BFD Ü27, Kulturhauptstadtfahrt nach Wroclaw // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Tätigkeitsnachweis an Träger senden AUGUST / 12. MONAT // Verpflichtender Bildungstag für BFD-Freiwillige Ü27 // Nachfragen, ob beim Träger alle Unterlagen vorliegen für das Zertifikat und die Bescheinigung über den Freiwilligendienst // Aufbau & Generalpro be ABgesangs- und AUFtaktveranstaltung // Tätigkeitsnachweis an Träger senden // ABgesangs- und AUFtaktveranstaltung FSJ & & BFD Ü27, Ort und konkrete Zeiten stehen noch nicht fest. Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr Änderungen vorbehalten, genaue Zeiten und fehlende Termine werden nachgereicht. 13

14 BESUCH EINER EUROPÄISCHEN KULTURHAUPTSTADT: WROCLAW (BRESLAU) ZWISCHENSEMINAR ALLER FSJ-SEMINARGRUPPEN & BFD Ü27 Alle Freiwilligen, die einen Freiwilligendienst in Trägerschaft der.lkj) Sachsen-Anhalt e. V. leisten, können mit uns die Kulturhauptstadt 2016 Wroclaw (Breslau) in Polen besuchen. Die an der Oder gelegene Hauptstadt der Woiwodschaft Niederschlesien gilt mit ihren mehr als Einwohner_innen als viertgrößte Stadt Polens. Ihre Geschichte war wechselhaft, gehörte sie doch mal zu Polen, mal zu Tschechien, mal zum Habsburger Reich, dann zum Deutschen Reich und schließlich seit 1945 wieder zu Polen. Das Ende des Zweiten Weltkrieges führte zu einem fast vollständigen Bevölkerungswechsel und hinterließ ein Stadtzentrum, das stark vom Krieg gezeichnet war. Wir besichtigen das Breslau der Gegenwart, die reiche Kulturszene und kulturellen Aktivitäten anlässlich des Kulturhauptstadtstatus. Wagen aber auch einen Blick in die Vergangenheit, werden eine Gedenkstätte besuchen. Und wir fragen, wie geht Breslau mit seiner Geschichte in Bezug auf die Gegenwartskunst und -kultur um. Ein detailliertes Programm folgt noch. Um verbindliche Voranmeldung wird gebeten, damit wir die Reise planen können. 14

15 Salzwedel Freiwilligendienste von A-Z 4 Stendal 10 Jerichow 3 Marienborn Osterwieck Halberstadt 1 Drübeck Thale Oschersleben 1 1 Burg Magdeburg Friedensau Schönebeck 2 1 Zerbst 1 8 Langenstein1 Calbe/Saale 1 Hohenerxleben Zwieberge 1 3 Aschersleben 1 1 Bernburg Quedlinburg Lutherstadt Wittenberg 3 4 Dessau Hettstedt 1 Lutherstadt Landsberg Eisleben 3 Halle/Saale 1 Sangerhausen 25 Eigenverantwortliches Projekt 1 1 Kemberg 2 Merseburg & 2 1 Hohenmölsen ur t l ku Naumburg QUER KREUZ QUER KREUZ & ur t l ku 3 4 Kultur kreuz & quer Weißenfels Mein Freiwilligen-Jahr WO ARBEITEN DIE ANDEREN FREIWILLIGEN IN SACHSEN-ANHALT 2015/

16 STADT NAME DER EINSATZSTELLE SEMINAR- GRUPPE Aschersleben Stephaneum Gymnasium Aschersleben Grün Bernburg Gedenkstätte für die Opfer der NS- Euthanasie Bernburg Gelb Burg Burg Theater Weitblick e.v. Gelb Calbe Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe Grün Dessau-Roßlau Anhaltische Bibelgesellschaft (und Bibelturm Wörlitz) Gelb Dessau-Roßlau Anhaltisches Theater Dessau Gelb Dessau-Roßlau Stiftung Bauhaus Dessau Gelb Drübeck Evangelisches Zentrum Kloster Drübeck Orange Friedensau (bei Möckern) Friedensau (bei Möckern) Friedensau (bei Möckern) Halberstadt Kindertagesstätte - Anstalten der Freikirche der Siebenten-Tags- Adventisten Friedensau e.v. Bibliothek der Theologischen Hochschule Friedensau Theologische Hochschule Friedensau // Akademisches Auslandsamt Evangelische Kirchengemeinde Halberstadt, Domschatz Halberstadt Gelb BFD // Gelb + Magenta Gelb BFD Halberstadt Gymnasium»Martineum«Halberstadt Grün Halberstadt Käthe-Kollwitz-Gymnasium Halberstadt Grün Halle (Saale) Christian-Wolff-Gymnasium Halle Grün Halle (Saale) Förderverein Instrumentalausbildung des Musikzweiges der Latina e.v. Magenta Seminargruppe: bei Mehrfachnennungen gibt es entsprechend viele Freiwillige in der Einsatzstelle. Gelb: Lisa Gut, Orange: Lisa Gut, Magenta: Nadia Boltes, Grün: Christian Tischer. 16

17 PÄDAGOGISCHE KOORDINATION WEBSITE DIENSTFORM CT FSJ Schule KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur CT FSJ Schule KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur StS FSJ Kultur KM // FSJ Kultur Mein Freiwilligen-Jahr Freiwilligendienste von A-Z FD // KM BFD Ü27 // FSJ Kultur KM FSJ Kultur FD index.php BFD Ü27 CT FSJ Schule CT FSJ Schule CT FSJ Schule NB FSJ Kultur Pädagogische Koordination: CT: Christian Tischer, FD: Franziska Dusch, KM: Kirsten Mengewein, LG: Lisa Gut, NB: Nadia Boltes Eigenverantwortliches Projekt Kultur kreuz & quer 17

18 18 STADT NAME DER EINSATZSTELLE SEMINAR- GRUPPE Halle (Saale) Freiwilligenagentur Halle- Saalkreis e.v. Magenta Halle (Saale) Gedenkstätte Roter Ochse Halle Magenta Halle (Saale) Kunstverein Talstraße e.v. Magenta Halle (Saale) Halle (Saale) Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie LBZ für Blinde und Sehbehinderte»Hermann von Helmholtz«Orange Grün Halle (Saale) Radio CORAX Magenta Halle (Saale) Saaleschule Integrierte Gesamtschule Halle Grün Halle (Saale) Sekundarschule August Hermann Francke Grün Halle (Saale) Sekundarschule Am Fliederweg Grün Halle (Saale) Sekundarschule Heinrich Heine Grün Halle (Saale) Sportschulen Halle Grün Halle (Saale) Stadtsingechor zu Halle Magenta Halle (Saale) Theater, Oper und Orchester GmbH Magenta Halle (Saale) Hettstedt Zentrum für Zirkus und Bewegtes Lernen Halle e.v.»wilhelm und Alexander v. Humboldt«Gymnasium Orange // BFD Grün Hohenmölsen Agricolagymnasium Hohenmölsen Grün Jerichow Stiftung Kloster Jerichow BFD Kemberg Ganztagsschule»Ernestine Reiske«Grün Landsberg Prime-Gymnasium der Martin-Luther- Universität Gymnasium Landsberg Grün Seminargruppe: bei Mehrfachnennungen gibt es entsprechend viele Freiwillige in der Einsatzstelle. Gelb: Lisa Gut, Orange: Lisa Gut, Magenta: Nadia Boltes, Grün: Christian Tischer.

19 PÄDAGOGISCHE KOORDINATION WEBSITE DIENSTFORM NB FSJ Kultur NB FSJ Kultur NB FSJ Kultur StS FSJ Kultur Mein Freiwilligen-Jahr CT FSJ Kultur NB FSJ Kultur CT FSJ Schule CT FSJ Schule CT FSJ Schule CT FSJ Kultur CT FSJ Schule NB FSJ Kultur NB FSJ Kultur StS // FD FSJ Kultur // BFD Ü27 CT FSJ Schule Freiwilligendienste von A-Z Eigenverantwortliches Projekt CT FSJ Schule FD BFD Ü27 CT FSJ Schule CT FSJ Schule Kultur kreuz & quer Pädagogische Koordination: CT: Christian Tischer, FD: Franziska Dusch, KM: Kirsten Mengewein, LG: Lisa Gut, NB: Nadia Boltes 19

20 STADT NAME DER EINSATZSTELLE SEMINAR- GRUPPE Langenstein- Zwieberge Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge Orange Lutherstadt Eisleben Lutherstadt Eisleben Lutherstadt Wittenberg Lutherstadt Wittenberg Lutherstadt Wittenberg 20 Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt Luthers Geburtshaus Theater- und Kulturwerk ggmbh Landesbühne Sachsen-Anhalt Institut für deutsche Sprache und Kultur e.v. Ganztagsschule»Rosa Luxemburg«Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt Luthermuseum Orange Gelb Orange Grün Orange Magdeburg.lkj) Sachsen-Anhalt e.v. Gelb + Orange Magdeburg ARTist! e.v. Moritzhof Magdeburg Magenta // BFD Magdeburg Bistum Magdeburg /Arbeitsstelle für Jugendpastoral (BDKJ) Orange Magdeburg Festung Mark Orange Magdeburg Filmkunst e.v. c/o Studiokino Magdeburg Magenta Magdeburg Forum Gestaltung Magenta Magdeburg Förderschule für Kinder- und Jugendliche mit geistiger und mehrfachen Behinderungen»Hugo Kükelhaus«Grün Magdeburg Gesellschaftshaus der Landeshauptstadt Orange Magdeburg Integrierte Gesamtschule»Willy Brandt«Grün Magdeburg Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.v. Gelb + Magenta Seminargruppe: bei Mehrfachnennungen gibt es entsprechend viele Freiwillige in der Einsatzstelle. Gelb: Lisa Gut, Orange: Lisa Gut, Magenta: Nadia Boltes, Grün: Christian Tischer.

21 PÄDAGOGISCHE KOORDINATION WEBSITE DIENSTFORM StS FSJ Kultur LG FSJ Kultur LG FSJ Kultur Mein Freiwilligen-Jahr StS FSJ Kultur CT FSJ Schule StS FSJ Kultur KM + StS FSJ Kultur NB // FD FSJ Kultur // BFD Ü27 StS FSJ Kultur StS FSJ Kultur NB // FSJ Kultur NB www. forum-gestaltung.de FSJ Kultur KM FSJ Kultur StS FSJ Kultur CT FSJ Schule KM FSJ Kultur Pädagogische Koordination: CT: Christian Tischer, FD: Franziska Dusch, KM: Kirsten Mengewein, LG: Lisa Gut, NB: Nadia Boltes 21 Freiwilligendienste von A-Z Eigenverantwortliches Projekt Kultur kreuz & quer

22 STADT NAME DER EINSATZSTELLE SEMINAR- GRUPPE Magdeburg Konservatorium Georg Philipp Telemann Orange Magdeburg Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg Gelb Magdeburg Landesarchiv Sachsen-Anhalt Orange 22 Magdeburg Magdeburger Rock-, Pop- und Jazz-Schule Magenta Magdeburg MAPP GmbH & Co. KG- Institut und Projekt Eltern AG Gelb Magdeburg Neue Schule Magdeburg Grün Magdeburg Offener Kanal Magdeburg e.v. Gelb + Orange Magdeburg Puppentheater Magdeburg Gelb Magdeburg Sportgymnasium Magdeburg Grün Magdeburg Stadtmarketing Pro Magdeburg Magenta Magdeburg Studentenwerk Magdeburg Magenta Magdeburg Tanztheater Elbaue BFD Magdeburg Theater an der Angel Orange Magdeburg Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage Magenta Magdeburg Zentrum für Telemann-Pflege & -Forschung Orange Magdeburg Zinnober Offener Kunstverein für Menschen mit geistiger Behinderung Magdeburg e.v. BFD Marienborn Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn Gelb Merseburg Domgymnasium Merseburg Grün Merseburg Domstraße 2 e.v. Orange Seminargruppe: bei Mehrfachnennungen gibt es entsprechend viele Freiwillige in der Einsatzstelle. Gelb: Lisa Gut, Orange: Lisa Gut, Magenta: Nadia Boltes, Grün: Christian Tischer.

23 PÄDAGOGISCHE KOORDINATION StS WEBSITE DIENSTFORM FSJ Kultur KM FSJ Kultur StS landesarchiv/ FSJ Kultur NB FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur CT FSJ Schule NB FSJ Kultur NB FSJ Kultur FD BFD Ü27 StS FSJ Kultur NB FSJ Kultur StS FSJ Kultur FD BFD Ü27 KM FSJ Kultur CT FSJ Schule LG FSJ Kultur Pädagogische Koordination: CT: Christian Tischer, FD: Franziska Dusch, KM: Kirsten Mengewein, LG: Lisa Gut, NB: Nadia Boltes 23 Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr

24 STADT NAME DER EINSATZSTELLE SEMINAR- GRUPPE Merseburg Evangelischer Kirchenkreis Merseburg Orange Merseburg Offener Kanal Merseburg-Querfurt e.v. Orange Naumburg Vereinigte Domstifter Orange Oschersleben (Bode) Stadtbibliothek Oschersleben (Bode) Orange Osterwieck Fallstein Gymnasium Osterwieck Grün Quedlinburg Dachverein Reichenstrasse e.v. Magenta Quedlinburg Nordharzer Städtebundtheater Magenta Salzwedel Aktion Musik / local heroes e.v. Gelb + Magenta Salzwedel Kreismusikschule, Altmarkkreises Salzwedel Gelb Sangerhausen Ev. Jugend- und Kulturzentrum TheO door Gelb Schönebeck Dr. Carl-Hermann-Gymnasium Schönebeck Grün Schönebeck Salzlandmuseum Gelb Staßfurt- Hohenerxleben Schloss Theatrum Herberge Hohenerxleben Stiftung Gelb Stendal Theater der Altmark Magenta + Gelb + Orange + Gelb_Orange Stendal Stendal Winckelmann-Museum und Kinder- und Erlebnismuseum // MAD-Club Jugendclub // Hansestadt Stendal, Sachgebiet Sport, Jugend, Stadtteilmanagement Sportarchiv // Jugend-Freizeit-Zentrum Mitte Jugendclub Gelb BFD Thale Theaterlandschafft e.v. Magenta Weißenfels Geleitshaus Weißenfels Orange Weißenfels Museum Schloss Neu-Augustusburg Gelb Zerbst Gymnasium Francisceum Zerbst Grün 24

25 PÄDAGOGISCHE KOORDINATION WEBSITE DIENSTFORM LG FSJ Kultur LG FSJ Kultur LG FSJ Kultur StS FSJ Kultur CT FSJ Schule NB FSJ Kultur NB FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur LG FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur KM FSJ Kultur Mein Freiwilligen-Jahr Freiwilligendienste von A-Z Eigenverantwortliches Projekt FD BFD Ü27 NB FSJ Kultur LG FSJ Kultur LG FSJ Kultur CT FSJ Schule 25 Kultur kreuz & quer

26 KOMMUNIKATIONS-BASICS BRIEF, UND TELEFON DER RICHTIGE AUFBAU EINES BRIEFES ADRESSE Links oben wird die Adresse der_des Adressierten notiert. Wenn der Brief modern gestaltet sein soll, wird Titel, Vorname und Name vor dem Firmenwortlaut geschrieben. Frau Herr kann entfallen, denn der die Empfänger in weiß ohnehin, wer er sie ist. Dr. Maxi Mustermann Musterfrau GmbH Musterstraße Musterstadt DATUM Das Datum gehört an den rechten Rand. Dabei genügt es, das Datum zu schreiben. Eine Ortsangabe ist nicht nötig. Der ausgeschriebene Monat wirkt gefälliger und besser lesbar als eine Zahlenkombination. 28. August 2015 BETREFF Der Betreff ist die wichtigste Zeile in einem Brief. Denn er entscheidet, ob der die Empfänger in weiterliest. Ein formulierter Vorteil im Betreff für den_die Empfänger_in macht neugierig auf den Inhalt deines Briefes. Achtung! Das Wort»Betreff«wird nicht mehr geschrieben. Der Betreff wird durch Fettdruck oder eine größere Schrift optisch hervorgehoben. 26

27 ANREDE»Sehr geehrte r Frau_Herr...«, so beginnen fast alle Briefe. Es gibt auch andere ansprechende Alternativen, mit denen der_die Ansprechpartner in begrüßt werden kann: // Guten Tag, Frau_Herr..., // Grüß Gott, Frau_Herr..., // Guten Morgen, Frau_Herr..., // Hallo, Frau_Herr.., // Einen schönen guten Tag, Frau_Herr..., Gibt es mehrere Ansprechpartner innen oder ist der Name unbekannt, kann folgendes geschrieben werden: Guten Tag, Nach der Anrede kommt ein Komma. Der erste Satz beginnt mit kleinem Anfangsbuchstaben. SCHRIFT Schrift ist Kommunikation. Schrift kann als besonders variantenreiches Gestaltungsmittel von Kommunikation eingesetzt werden. Typografie darf aber nicht als vordergründiges Stilmittel oder als Desktop-Publishing-Spielerei missbraucht werden. Gut geeignet sind glatte, klare Schriften wie»century Gothic«oder»Arial«in 10, 11 oder 12 Punkt. Die Texte werden leichter lesbar. Auffällige Schriften ergeben in der Werbung Sinn, in einem Geschäftsbrief sind sie meist unpassend. Mehr als eine Schriftart pro Brief wirkt unruhig. Wichtige Passagen können fett hervorgehoben werden. Fettdruck und Unterstreichen zusammen ist zu viel. Ansonsten sollte man sparsam sein mit sonstigen Gestaltungsmitteln, der Brief wird rasch überladen und die aufdringliche Typografie lenkt vom Inhalt ab. EINLEITUNG Bezug nehmen auf einen vorherigen Kontakt mit dem der Empfänger in ist immer hilfreich. Ein Dankeschön für einen Anruf oder einen Brief kommt immer sehr gut an, denn dadurch wird eine persönlichere Beziehung hergestellt: // Danke für Ihren heutigen Anruf. // Danke für Ihr Interesse an unserem Projekt. // Vielen Dank für Ihren Brief vom 3. August Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr 27

28 SCHLUSS Der Schluss des Briefes sollte positiv gestaltet werden. Einen Dank oder einen Wunsch an die den Empfänger in sollte formuliert werden. // Ich melde mich nächste Woche bei Ihnen mit weiteren Vorschlägen. // Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen. // Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche. VERABSCHIEDUNG Das»Hochachtungsvoll«hat sich aus den meisten Briefen verabschiedet. Überraschend und gut reagieren die Empfänger innen auf Alternativen zu»mit freundlichen Grüßen«: // Freundliche Grüße sendet Ihnen // Freundlichen Gruß // Herzliche Grüße nach Halle sendet Ihnen // Weihnachtliche Grüße sendet Ihnen // Mit herzlichem Gruß // Auf eine gute Zusammenarbeit freut sich // Einen schönen guten Tag wünscht ABSENDER IN / UNTERSCHRIFT Den Brief sollte man mit Vor- und Zunamen unterschreiben. Idealerweise wird ein blauer Stift verwendet, denn so sieht der die Empfänger in, dass der Brief wirklich persönlich unterschrieben wurde. Unter der leserlichen handschriftlichen Unterschrift wiederholt sich der eigene Name in gedruckter Form. Der komplette Firmenwortlaut oder Stempel zwischen Verabschiedung und Name kann entfallen. Die Firma als Absender geht ohnehin aus dem Briefpapier hervor. Gruß, Unterschrift und Name wird links geschrieben. Dieser Block war früher meist rechts, in modern gestalteten Briefen gehört er an den linken Rand. 28

29 DER RICHTIGE AUFBAU EINER Eine ist ein ganz normaler Brief mit dem Unterschied, dass sie nicht in gedruckter Form und per Post versendet wird, sondern elektronisch, als kleine Datenpakete über die Leitungen des Internets. Mit einigen kleinen Ausnahmen gilt daher auch für die im Wesentlichen die Etikette eines ganz normalen Briefes. Viele Leute behandeln eine wie einen Forumsbeitrag oder eine Mitteilung im Chat. Dementsprechend gehen häufig die Ortografie, die formale Gestaltung und bisweilen sogar der gute Ton über Bord. -KOPF Für den Kopf einer stellt das jeweilige -Programm in der Regel Eingabefelder zur Verfügung. Oben ist meist ein Feld für den die Absender in der . In das folgende Feld kommt die -Adresse des der Angeschriebenen. Darunter hat man meist noch die Möglichkeit, weitere Adressen in»cc«oder»bcc«zu setzen, das heißt, diese Adressen bekommen jeweils eine (Blind-)Kopie der zugesandt. Abschließend wird in der»betreff-zeile«das Anliegen kurz zusammengefasst. DIE ANREDE Der -Text beginnt daher mit der Anrede im Textfeld des -Programms. Die Konventionen dafür richten sich nach denen eines normalen Briefes: Kennt man die Namen der Empfangenden, heißt es»sehr geehrte Frau...,«,»Sehr geehrter Herr...,«. Kennt man ihn sie nicht, heißt es»sehr geehrte Damen und Herren,«. Etwas persönlicher kann man auch»liebe Frau...,«schreiben. Die Anrede wird durch eine Leerzeile vom übrigen Text abgehoben. DER -TEXT Die optische und inhaltliche Gestaltung des -Textes sowie die Grußformel folgt im Wesentlichen der eines normalen Briefs. Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr 29

30 DER -FUSS In die Zeile unter der Grußformel wird die Unterschrift notiert. Durch eine Leerzeile abgetrennt können noch nähere Angaben zum Absender eingefügt werden. 30 Mit vielen Grüßen Maxi Mustermann Freiwillige im FWD Kultur und Bildung Einsatzstelle XYZ Antwort an: maxi.musterfrau(at)mail.de VOR DEM ABSENDEN Bevor die abgeschickt wird, sollte man den Text per Rechtschreibprüfung auf Fehler untersuchen. Wir empfehlen: Auch die Überprüfung des Betreffs und ob alle Anlagen, auf die im -Text verwiesen wird, auch tatsächlich angefügt sind, ist ratsam. Erst dann sollte man die Nachricht senden. TELEFON-KNIGGE // Das Telefon ist eine Möglichkeit, mit der Einrichtung/Organisation Kontakt aufzunehmen. // Wenn man ein Telefonat entgegennimmt, sollte darauf geachtet werden, dass die Kontaktaufnahme dem der Anrufenden in guter Erinnerung bleibt. // Ein eingehender Anruf sollte bis zum möglichst dritten Klingelzeichen angenommen werden. // Das Annehmen eines Anrufes beginnt mit der Nennung der folgenden vier Bestandteile: // Begrüßung // Name des Verbandes und/oder der Geschäftsstelle // eigener Name // (ggf. Frage nach dem Grund des Anrufes) Die Reihenfolge und genaue Wortwahl ist beliebig, z.b.:»name des Unternehmens, eigener Name, Guten Tag, was kann ich für Sie tun?!«freundlichkeit schadet nie!

31 // Der Name des r Anrufers in muss immer in Erfahrung gebracht werden. Der richtige Zeitpunkt hierfür ist der Einstieg in das Gespräch spätestens nach dem ersten Satz des r Anrufers in muss nachgefragt werden, wenn der Name nicht verstanden wurde. // Bitte beachten: Es wird nie gefragt:»wie war Ihr Name?«, denn der die Anrufer in lebt immer noch! Die Frage lautet richtig:»wie ist Ihr Name?«oder»Können Sie mir Ihren Namen noch einmal nennen, ich habe ihn nicht richtig verstanden.«// Gespräche sind ggf. zu dokumentieren. (evtl. Telefonnotiz machen) // Wünscht der die Anrufende eine n Mitarbeiter in, ist freundlich nach dem beabsichtigten Thema sowie ggf. nach dem Namen zu fragen. Ist die Benennung des Themas so offenkundig nichts sagend oder verschleiernd, ist freundlich um eine Konkretisierung zu bitten:»vielleicht kann auch ich Ihnen weiterhelfen?«durch einen anschließenden Hinweis sollte die Möglichkeit offen gehalten werden, ob ein Gespräch mit dem der Gewünschten zustande kommt. // Gesprächsergebnisse, Wünsche, Hinweise u.ä. sollen in der Regel kurz schriftlich während des Telefonats protokolliert werden (siehe Vorlage Telefonnotiz). TELEFONNOTIZ Wer ruft an?: Datum/Uhrzeit: Telefonnummer: Institution: falls notwendig Anschrift: falls notwendig Für wen ist der Anruf?: Wer hat den Anruf angenommen?: Wird um Rückruf gebeten? O ja O nein Nachricht /// Was möchte die der Anrufer in wissen? Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr 31

32 A BIS Z FÜR DEN BUNDESFREIWILLIGENDIENST KUL- TUR UND BILDUNG, DAS FSJ SCHULE SOWIE DAS FSJ KULTUR Stand: Der Freiwilligendienst Kultur und Bildung ist ein Engagementangebot für Jugendliche in Einrichtungen der Kultur- und Bildungsarbeit. Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e.v. bietet seit dem 01. September 2011 den Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung an. Einen besonderen Schwerpunkt bildet der Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung Ü27 (Ü = über). Da der BFD Kultur und Bildung bis 26 Jahre sich bei uns an den Richtlinien für das FSJ anlehnt, sprechen wir hier ausschließlich vom FSJ und würden nur im Einzelfall den Unterschied deutlich machen. Grundlage für das»a bis Z«bilden die Gesetze zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten im Folgenden JFDG und das Gesetz des Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung (BFDG). Inhaltliche und fachliche Basis für das»a bis Z«ist das Qualitätskonzept für FSJ Kultur, FSJ Politik und FSJ Schule der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e.v. in der jeweils gültigen Fassung mit den zugehörigen // Qualitätsstandards für Träger, // Qualitätsstandards für Einsatzstellen, // Qualitätsstandards für Bildungstage/Seminare, // sowie der pädagogischen Rahmenkonzeption. ALTERSGRENZE Am FSJ Kultur können Jugendliche und junge Erwachsene unabhängig von ihrem Schulabschluss teilnehmen, sofern sie die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben (je nach Bundesland mit 16, manchmal auch schon mit 15 Jahren). Bezüglich des Höchstalters ist maßgeblich, dass das 27. Lebensjahr während des Freiwilligendienstes nicht vollendet wird. Der BFD Kultur und Bildung ist altersoffen, bei der.lkj) Sachsen-Anhalt e.v. vergeben wir BFD-Plätze hauptsächlich an Menschen über 27 Jahren. Für Freiwillige unterschiedlichen Alters kommen zum Teil unterschiedliche gesetzliche Regelungen und Standards zur Anwendung. 32

33 ANLEITUNG Die Einsatzstelle benennt eine Fachkraft für die fachliche Anleitung und individuelle Begleitung der_des Freiwilligen. Sie unterstützt und berät den_die Freiwillige_n bei seinen_ihren Aufgaben und stellt zudem sicher, dass der_die Freiwillige sich entsprechend seiner_ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln kann. Bei Freiwilligen über 26 Jahre achtet sie im Einsatz insbesondere darauf, dass der_ die Freiwillige seine_ihre Kompetenzen, etwa aus vorhergehenden Ausbildungen und/oder Tätigkeiten, einbringen und gegenfalls auch an Andere weitervermitteln kann. Wichtig für die Beteiligung der_des Freiwilligen in der Einsatzstelle sind zudem regelmäßige Gespräche und die Integration in Teamberatungen. ANRECHNUNG VON LEISTUNGEN Es wird darauf hingewiesen, dass es zur Anrechnung der Leistungen (Taschengeld und Sozialversicherungsbeiträge) auf andere Leistungen bzw. Ansprüche kommen kann. (Siehe auch ALGII) Empfänger_innen von Rentenleistungen sollten daher mit der zuständigen Rentenkasse klären, ob und ggf. inwieweit die Leistungen auf die Rente angerechnet werden. ALG II ALG II Empfänger_innen können grundsätzlich an Freiwilligendiensten Kultur und Bildung teilnehmen, da der Bezug der Grundsicherung für Arbeitssuchende das sogenannte Arbeitslosengeld II dies nicht ausschließt. Vom Taschengeld, das ein_e Freiwillige_r erhält, gilt ein Betrag in Höhe von 200 Euro nicht als zu berücksichtigende Einnahme (nach 1 Absatz 7 ALG II-Verordnung). Dieser Betrag wird somit nicht auf das Arbeitslosengeld II angerechnet. Die Absetzbeträge für Versicherungen und Werbungskosten sind darin schon berücksichtigt, so dass kein Nachweis für diese Absetzbeträge erbracht werden muss. Liegen im Einzelfall höhere Aufwendungen vor, wird eine Berücksichtigung auf Nachweis entsprechend geprüft. Die Teilnahme an einem Freiwilligendienst ist als wichtiger persönlicher Grund anzusehen, welcher der Ausübung einer Arbeit entgegensteht (vgl. 10 Absatz 1 Nummer 5 SGB II), sodass ein_e Bezieher_in von Arbeitslosengeld II während des Freiwilligendienstes nicht verpflichtet ist, eine Arbeit aufzunehmen. Im Fall eines Bundesfreiwilligendienstes in Teilzeit ist es theoretisch möglich, dass die Agentur für Arbeit für die verbleibenden Stunden bis zu einer Vollzeitbeschäftigung Vermittlungsangebote unterbreitet. Kultur kreuz & quer Eigenverantwortliches Projekt Freiwilligendienste von A-Z Mein Freiwilligen-Jahr 33

34 ARBEITGEBER_IN Ein Freiwilligendienst begründet kein Arbeitsverhältnis. Zum Schutz der Freiwilligen finden aber zahlreiche Regelungen aus dem Arbeitsrecht Anwendung. (Rechtsverhältnis). Arbeitgeber im Bundesfreiwilligendienst ist der Bund, der seine Pflichten in Teilen an die Einsatzstelle delegiert. Beim FSJ Kultur bzw. BFD Kultur und Bildung ist nach dem Jugendfreiwilligendienstegesetz (JFDG) und entsprechend der konkreten vertraglichen Regelung (Vertragsmodell des Trägers) der Träger oder die Einsatzstelle der Arbeitergeber_in. ARBEITSLOSENVERSICHERUNG UND -GELD Für die Freiwilligen sind von der Einsatzstelle bzw. vom Träger Beiträge zur Arbeitslosenversicherung abzuführen (Arbeitgeber_innen- und Arbeitnehmer_innenanteil). Für Freiwillige, welche die Regelaltersrente erreicht haben, ist nur der Arbeitgeberanteil abzuführen. Wenn Freiwillige im Anschluss an ihren Freiwilligendienst nicht direkt einen Ausbildungs- oder Studienplatz finden, oder eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, sollten sie sich rechtzeitig (drei Monate vor Beendigung des Dienstes) bei der Agentur für Arbeit melden, um Ansprüche geltend machen zu können bzw. weiter versichert zu sein. Auch Freiwillige, die ihren Dienst vorzeitig beenden, müssen sich arbeitslos melden, wenn sich nicht direkt eine Ausbildung oder ein Studium anschließt. Es besteht bei Ableistung eines Freiwilligendienstes nach zwölf vollen Monaten Anspruch auf Arbeitslosengeld. Beim Bundesfreiwilligendienst besteht ein Anspruch auf Arbeitslosengeld, wenn mindestens zwölf volle Monate in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt wurde (Bundesfreiwilligendienst plus ggf. sozialversicherungspflichtige Anstellung im Vorfeld). In welcher Höhe und für wie lange ergibt sich aus den jeweils aktuell zutreffenden rechtlichen Regelungen. ARBEITSMARKTNEUTRALITÄT Der Grundsatz der Arbeitsmarktneutralität besagt, dass jeder Missbrauch von Freiwilligen als Arbeitskräfte untersagt ist. Freiwillige üben praktische Hilfstätigkeiten aus, die kein Beschäftigungsverhältnis begründen. Ein Platz darf keinen regulären Arbeitsplatz verdrängen bzw. die Schaffung eines solchen verhindern. Die Übertragung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten ist jeweils im Einzelfall zu klären. Die Arbeitsmarktneutralität ist immer dann gegeben, wenn durch den Einsatz von Freiwilligen im Freiwilligendienst die Einstellung von neuen Beschäftigten nicht verhindert wird bzw. keine Kündigung von Beschäftigten erfolgt. Die Arbeitsmarktneutralität wird vor Anerkennung jedes einzelnen Einsatzplatzes sichergestellt und ggf. von den Regionalbetreuer_innen des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben vor Ort kontrolliert. Überstunden oder Wochenenddienste werden zeitnah 34

35 mit Freistunden abgegolten. Die Seminare gelten als Arbeitszeit. Da Freiwillige (in der Regel) keine pädagogische Ausbildung haben, dürfen im Kontext Schule Vertretungsstunden nur in Form von Betreuungsstunden geleistet werden. Freiwillige über 18 Jahre dürfen im Schulkontext nach Einweisung alleine Aufsicht führen, wenn eine Lehrkraft/pädagogische Fachkraft in unmittelbarer Nähe ist. Freiwillige unter 18 Jahre dürfen keine Aufsichten alleine durchführen. ARBEITSSCHUTZ >> siehe Rechtsverhältnis Mein Freiwilligen-Jahr ARBEITSUNFALL Ein Arbeitsunfall ist unverzüglich von der Einsatzstelle bzw. dem Träger (entsprechend dem jeweiligen Verwaltungsmodell) der Berufsgenossenschaft zu melden. Ein Unfall auf dem Arbeitsweg und während der Seminarzeit gilt ebenfalls als Arbeitsunfall. ARBEITSZEIT Ein FSJ Kultur stellt eine Vollzeit-Beschäftigungen dar; die wöchentliche Arbeitszeit beträgt maximal 40 Stunden. Sie orientiert sich an den Arbeitszeiten der jeweiligen Einsatzstelle. Bei Jugendlichen unter 18 Jahren gelten die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Ab einem Alter von 27 Jahren kann ein Bundesfreiwilligendienst in Teilzeit geleistet werden, und zwar mit mindestens 21 Wochenstunden. ÄSTHETISCHE BILDUNG In ihrem Mittelpunkt stehen sinnliche Wahrnehmung und Erfahrung. Sie prägen Sensibilität und Empfinden für Dinge, für Themen und deren ästhetische Umsetzung aus. Dies eröffnet Zugänge und Verständnis für künstlerische Medien. AUFSICHTSPFLICHT Freiwillige dürfen nach vorheriger Einweisung bei der über besondere Gefahrenquellen, entsprechende Maßnahmen und Verhalten informiert wird auch alleine Aufsicht führen. Die verantwortlichen Mitarbeiter_innen müssen jedoch jederzeit erreichbar sein. AUSLAND Der Bundesfreiwilligendienst kann nur im Inland abgeleistet werden. Kurzzeitige dienstliche Auslandsaufenthalte von Freiwilligen sind ausnahmsweise unter folgenden Voraussetzungen zulässig: 35 Freiwilligendienste von A-Z Eigenverantwortliches Projekt Kultur kreuz & quer

36 // Die Freiwilligen müssen mit ihrem Auslandsaufenthalt einverstanden sein. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. // Auslandseinsätze dürfen eine Dauer von insgesamt sechs Wochen während der Dienstzeit nicht überschreiten. Der einzelne Auslandseinsatz darf nicht länger als drei Wochen dauern. // Die Tätigkeiten der Freiwilligen während des Auslandseinsatzes müssen im Rahmen ihrer sonstigen Tätigkeiten in der Einsatzstelle liegen. // Die Einsatzstelle muss die Freiwilligen versicherungs- und haftungsrechtlich so absichern, dass diesen keine Kosten entstehen (z. B. Abschluss einer Auslandskrankenversicherung, Krankenrücktransport-Versicherung). // Die Einsatzstelle verpflichtet sich unabhängig von der endgültigen Kostenübernahme - für alle während eines dienstlichen Auslandsaufenthaltes entstehenden Kosten in Vorleistung zu treten. AUSLÄNDER_INNEN Ausländer_innen stehen die Freiwilligendienste in Kultur und Bildung offen. Voraussetzung hierfür ist bei bereits in Deutschland lebenden Ausländer_innen ein Aufenthaltstitel. Die Erteilung einer Beschäftigungserlaubnis ist unabhängig von der Arbeitsmarktlage auch für Asylsuchende und Geduldete möglich, wenn diese sich drei Monate in Deutschland aufhalten. Ein Freiwilligendienst ist gemäß 9 Arbeitsgenehmigungsverordnung eine arbeitsgenehmigungsfreie Beschäftigung. Freiwilligen aus dem Ausland kann für die Teilnahme am FSJ oder am BFD eine Aufenthaltserlaubnis nach 18 des Aufenthaltsgesetzes erteilt werden. Die Beantragung einer Arbeitsgenehmigung ist nicht notwendig. Ein Aufenthaltstitel (auch ein Visum ist ein Aufenthaltstitel) darf in der Regel nur erteilt werden, wenn der Lebensunterhalt (Stand 2015: 399,00 Euro/Monat plus die Kosten der Unterkunft) gesichert ist nach 5 Abs. 1 Nr. 1 Aufenthaltsgesetz. Ein Anspruch auf Leistungen aus den sozialen Sicherungssystemen (Wohngeld, Hilfen zum Lebensunterhalt) besteht nicht. Drittstaatsangehörige müssen von ihrem Heimatland aus einen Visumantrag für das FSJ oder den BFD stellen, da ihnen die erforderliche Aufenthaltserlaubnis nur dann erteilt werden kann, wenn sie mit dem zweckentsprechenden Visum eingereist sind. Kein Visum benötigen neben den Bürger_innen der EU und der mit ihr assoziierten Staaten (Norwegen, Island) die Staatsangehörigen von Australien, Israel, Japan, Kanada, der Republik Korea, von Neuseeland und der Vereinigten Staaten von Amerika. AUSWEIS Freiwillige erhalten für die Zeit ihres Freiwilligendienstes einen Ausweis, mit dem sie z. T. Vergünstigungen im öffentlichen Personennahverkehr bzw. beim Besuch 36

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