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1 für das Bistum Dresden-Meißen Inhalt 28. Jahrgang, Nr.12 Dresden, 22. November Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen D E K R E T zur Änderung der DVO D E K R E T zur Neuordnung von Verantwortungsgemeinschaften im Dekanat Zwickau Weltmissionstag der Kinder Ankündigung Afrikatag Informationsveranstaltung zur Neuregelung des 2b Umsatzsteuergesetz (Berichtigung) Verfügbarkeit der Finanzbuchhaltung des Bistums über den Jahreswechsel Räum- und Streupflicht Treffen der Taufbewerber/-innen mit dem Bischof Nachruf Friedrich Winter, Pf i R Nachruf Peter-Georg Morgenstern, Pf i R Adressen / Kommunikation Personalia

2 Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen 2019 Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Verantwortliche in den Gemeinden, Gruppen und Verbänden, liebe Schwestern und Brüder! Zu Beginn des neuen Jahres bringen die Sternsinger den weihnachtlichen Segen in unsere Häuser und Wohnungen. Sie sammeln für Kinderhilfsprojekte in mehr als 100 Ländern und werden so selbst zum Segen für Kinder und Familien weltweit. Die 61. Aktion Dreikönigssingen 2019 steht unter dem Motto: Segen bringen, Segen sein. Wir gehören zusammen in Peru und weltweit! Der Evangelist Markus berichtet, dass vier Männer einen Gelähmten zu Jesus bringen wollen. Da sie an den vielen versammelten Menschen nicht vorbeikommen, steigen sie kurzerhand auf das Dach des Gebäudes, decken einige Ziegel ab und lassen den Gelähmten auf einer Liege in das Haus herab direkt zu Jesus (vgl. Mk 2,1 5a.11 f.). Die biblische Erzählung zeigt: Der Glaube und der Einsatz jedes Einzelnen zählen, damit Heilung gelingt. Gemeinsam kommt man zum Ziel. Diese Botschaft soll die kommende Sternsingeraktion begleiten, die den Blick am Beispiel des südamerikanischen Landes Peru besonders auf die Situation von Kindern mit Behinderung richtet. Gerade in armen Regionen sind sie im Alltag vielfach benachteiligt; nicht selten werden sie ausgegrenzt. Die Sternsinger unterstützen Projekte, in denen Mädchen und Jungen mit Behinderung gefördert und in die Gesellschaft integriert werden. Sie machen damit deutlich, dass Leben nur im Miteinander gelingen kann. Auch die Sternsinger selbst sind als Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam unterwegs. Wir bitten Sie herzlich, die Sternsinger in ihrem Engagement nach Kräften zu unterstützen. Fulda, den 27. September 2018 Für das Bistum Dresden-Meißen gez. + Heinrich Timmerevers Bischof von Dresden-Meißen Dieser Aufruf soll den Gemeinden in geeigneter Weise zur Kenntnis gegeben werden. Der Ertrag der Aktion Dreikönigssingen (Sternsingeraktion) ist ohne Abzüge dem Kindermissionswerk Die Sternsinger e. V. zuzuleiten.

3 D E K R E T zur Änderung der DVO Die Änderungen der DVO zur Übernahme der Tarifeinigung 2018 setze ich für das Bistum Dresden-Meißen in Kraft. Die Regelungen der geänderten Ordnung werden im Internet veröffentlicht. Dresden, den 15. November 2018 L. S. gez. + Heinrich Timmerevers Bischof von Dresden-Meißen Notar Veröffentlichung: D E K R E T zur Neuordnung von Verantwortungsgemeinschaften im Dekanat Zwickau Zum 15. September 2018 wird das DEKRET über die Vereinigung von Pfarreien zu Verantwortungsgemeinschaften (KA 140/2014), wie folgt geändert: Die Territorien der im Folgenden aufgeführten Pfarreien werden zu einer Verantwortungsgemeinschaft verbunden: Pfarrei St. Franziskus von Assisi, Crimmitschau Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Glauchau Pfarrei St. Pius X., Hohenstein-Ernstthal Pfarrei Maria, Königin des Friedens, Kirchberg Pfarrei Mutterschaft Mariens, Meerane Pfarrei St. Martin, Waldenburg Pfarrei St. Bonifatius, Werdau Pfarrei Heilige Familie, Zwickau Pfarrei St. Johann Nepomuk, Zwickau Pfarrei St. Franziskus, Zwickau-Planitz Diese Neuordnung geschieht unter den im oben genannten Dekret festgeschriebenen pastoralen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen und verfolgt die angeführten Ziele. Die Priester, die pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Gläubigen wurden von mir zur Situation angehört. Ich vertraue darauf, dass diese neue Verantwortungsgemeinschaft dem

4 264 geistlichen Wachstum und der strukturellen Entwicklung der Kirche in dieser Region dient. Dresden, 1. September 2018 L. S. gez. + Heinrich Timmerevers Bischof von Dresden-Meißen Notar 125. Weltmissionstag der Kinder Kinder helfen Kindern und ich bin dabei: Weltmissionstag der Kinder 2018/19 ( Krippenopfer ) Mit dem Weltmissionstag der Kinder, der weltweit begangen wird, lädt das Kindermissionswerk,Die Sternsinger Kinder in Deutschland ein, durch eine persönliche Gabe die Lebenssituation von Kindern in anderen Kontinenten zu verbessern. Kinder helfen Kindern mit dieser Aktion geben sie ein lebendiges Beispiel für Solidarität und Hilfsbereitschaft. Aus vielen kleinen Gaben wird eine große Hilfe für Kinder in Not. Die Kollekte zum Weltmissionstag der Kinder wird gehalten an einem Tag zwischen Weihnachten und dem Fest Erscheinung des Herrn, den die Pfarrgemeinden bestimmen können (26. Dezember Januar 2019). Hierzu stellt das Kindermissionswerk,Die Sternsinger ein Spendenkästchen mit Krippenlandschaft zum Basteln und ein Begleitheft für Kinder und ihre Familien sowie katechetische Arbeitshilfen bereit. Das aktuelle Beispielland ist Peru in Südamerika. Wir bitten, die Kollekte zum Weltmissionstag der Kinder mit dem Hinweis auf das Kindermissionswerk,Die Sternsinger auf dem üblichen Weg an die Bistumskasse zu überweisen. Ebenso bitten wir, das Krippenopfer, das in vielen Gemeinden üblich ist, als solches zu vermerken. Hierbei ist auf den Unterschied zur Bischöflichen Aktion Adveniat zu achten. Auf die Aktion Dreikönigssingen (Sternsingeraktion), die hiervon ebenfalls zu unterscheiden ist, wird in besonderen Ankündigungen hingewiesen. Die Materialien zum Weltmissionstag der Kinder können kostenlos bezogen werden: Kindermissionswerk,Die Sternsinger e.v. Stephanstr. 35, Aachen

5 265 Bestell-Telefon: Bestell-Fax: Ankündigung Afrikatag 2019 Damit sie das Leben haben Aufruf zur Kollekte für Afrika (Afrikatag 2019) Am 1. Januar 2019 findet in unserer Diözese die Kollekte für Afrika statt. Die weltweite Kollekte ist traditionell mit dem Fest der Erscheinung des Herrn verbunden. Unter dem Leitwort Damit sie das Leben haben (Joh 10,10) bittet missio um Unterstützung für die Arbeit der Kirche in Afrika. Die Zuwendung aus der Afrikakollekte ermöglicht die Ausbildung von Priestern, wo die Kirche vor Ort dies allein nicht leisten kann. Wie wichtig eine gute Ausbildung zukünftiger Priester ist, zeigt der Afrikatag 2019 am Beispiel von Gambella, einer der ärmsten Regionen Äthiopiens. Die katholische Kirche in Gambella ist jung, die Herausforderungen sind gewaltig. Verheerende Dürren, gewalttätige Konflikte und Malaria prägen das Leben. Dazu haben Hunderttausende Flüchtlinge aus dem krisengebeutelten Südsudan eine sichere Bleibe in der Grenzregion gefunden. Unsere Mission ist es, denen Hoffnung zu bringen, die keine Hoffnung haben, sagt einer der Priester, die mit Unterstützung aus der Kollekte am Afrikatag ausgebildet werden konnten. Alle Pfarrämter erhalten Anfang Dezember von missio Materialien, die sie bei der Umsetzung der Afrikakollekte unterstützen: Aktionsplakat, Spendentüten zum Auslegen oder als Beilage für den Pfarrbrief, Bausteine zur Gottesdienstgestaltung mit Predigtvorschlag und weiterführenden Informationen. Das Kunstmotiv zur Bildmeditation kann kostenfrei bei missio bestellt werden. Weitere Informationen und alle Materialien finden Sie auf Gerne können Sie alle Materialien zum Afrikatag direkt bei missio bestellen: Tel.: Fax:

6 Informationsveranstaltung zur Neuregelung des 2b Umsatzsteuergesetz (Berichtigung) Anders als in KA 109 / 2018 zu lesen war, sind die richtigen Termine und Orte der Informationsveranstaltungen wie folgt: 12. Dezember 2018: Propstei St. Trinitatis, Nonnenmühlgasse 2, Leipzig 16. Januar 2019: Röm.-Kath. Pfarrei Herz Jesu, G.-Adolf-Str. 35, Plauen 23. Januar 2019: Haus der Kathedrale, Schloßstraße 24, Dresden Beginn der Veranstaltung ist jeweils Uhr. Für die Dauer der Veranstaltung sind ca. 2 Stunden vorgesehen. Zur Vorbereitung der Termine und Teilnehmerlisten bitten wir die Pfarreien um die Anmeldung der Teilnehmer per bis zum 30. November 2018 beim Sekretariat der Finanzabteilung unter: annett.trepte@ordinariat-dresden.de. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an: Frau Annette Wowtscherk Tel.: Verfügbarkeit der Finanzbuchhaltung des Bistums über den Jahreswechsel Für das Bischöfliche Ordinariat wurde vom 24. Dezember 2018 bis 28. Dezember 2018 eine Betriebsruhe angeordnet. Die Finanzbuchhaltung ist bis zum 21. Dezember 2018 erreichbar. Nach diesem Datum eingehender Schriftverkehr wie auch s können erst ab dem 3. Januar 2019 gelesen und bearbeitet werden. Wir bitten Sie, alle das Jahr 2018 betreffende Belege rechtzeitig per Post bzw. Scan/Fax an das DATEV-System weiterzuleiten, so dass diese spätestens am 17. Dezember 2018 vorliegen. Wie bitten um Verständnis, dass für Rechnungen und Belege, die nach dem 17. Dezember 2018 eingehen, keine Zahlung im Jahr 2018 gewährleistet werden kann. Bitte beachten Sie, dass bis zum 15. Februar 2019 eingehende Rechnungen, die das Jahr 2018 betreffen, auch noch in das Geschäftsjahr 2018 gebucht werden. Dies ist unabhängig von einer im neuen Jahr ausgeführten Zahlung. Nach dem 15. Februar 2019 eingehende Rechnungen, die

7 267 das Jahr 2018 betreffen, werden nicht mehr dem Geschäftsjahr 2018 zugeordnet, sondern belasten dann das Budget Sofern ein Barvorschuss ausgereicht wurde, bitten wir die Abrechnung inkl. aller Belege bis zum 14. Dezember 2018 einzureichen. Wir erledigen die Finanzbuchhaltung in Ihrer Verantwortungssphäre. Im Sinne eines reibungslosen Ablaufs bitten wir um Ihre aktive Mitarbeit und danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Wichtig für Einrichtungen mit eigenem Bankkonto: Bitte tragen Sie dafür Sorge, dass das Bankkonto der Einrichtung über den Jahreswechsel eine ausreichende Kontodeckung aufweist. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Kerstin Hunger gern zur Verfügung: Tel.: Räum- und Streupflicht Im Winter ist darauf hinzuweisen, dass gerade Pfarreien als Eigentümerinnen betreffender, öffentlich zugänglicher Grundstücke dafür zu sorgen haben, die Anliegerpflichten zu erfüllen. In der Regel reicht es aus, dass auf dem Gehsteig ein für den Fußgängerverkehr ausreichend breiter Streifen von ca. 1,50 Meter sowie sämtliche Zu- und Abgangsflächen abgestreut oder von Schnee gesäubert werden. Die Räum- und Streupflicht steht unter dem Vorbehalt des Zumutbaren (BGH, , III ZR 217/89). Nach diesen Grundsätzen bestehen Räumund Streupflicht regelmäßig für die Zeit des normalen Tagesverkehrs, d. h. ab ca. 7 Uhr. Bei Auftreten von Glätte im Laufe des Tages ist allerdings dem Streupflichtigen ein angemessener Zeitraum zuzubilligen, um die erforderlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Glätte zu treffen. Am Abend endet die Räum- und Streupflicht nach dem Ende des Fußgängerverkehrs (meist um 20 Uhr). Besondere Anlässe wie z.b. Gottesdienste, Konzerte, Vorträge oder sonstige Abendveranstaltungen, welche eine gesteigerte Räum- und Streupflicht bedingen, können aber auch ein Räumen und Streuen außerhalb der Kernzeit erforderlich machen. Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Zugänge gerichtet werden. Gerade zu Gottesdienstzeiten und zu Zeiten, zu denen Kinder gebracht oder wieder abgeholt werden, sind an den betreffenden Orten verstärkte Sicherungsmaßnahmen angebracht. Folgende Gegenmaßnahmen können sich anbieten, um das Risiko einer zivil- und strafrechtlichen Inanspruchnahme zu verringern:

8 268 Legen Sie einen Räum- und Streuplan fest. In diesem ist grundsätzlich festgehalten, welche Wege rund um die Kirche wichtiger sind als andere und deshalb zuerst gestreut werden. Der Vorteil ist, dass Ihnen bei Vorliegen eines solchen Räum- und Streuplanes niemand vorwerfen kann, Sie hätten an dieser und jener Stelle zuerst streuen müssen. Eine weitere und äußerst wichtige Maßnahme, die nicht zuletzt auch zur Selbstdisziplin verpflichtet, ist das Führen eines Räum- und Streuberichts. Tragen Sie in diesen Räum- und Streubericht ein, an welchem Tag Sie wann in welchem Streubereich (gemäß Ihrem Organisationsplan) mit welchen Streumitteln gestreut haben Treffen der Taufbewerber/-innen mit dem Bischof Am 9. März 2019 findet von bis Uhr in der Leipziger Propstei das Treffen der Taufbewerber/-innen mit Bischof Heinrich Timmerevers statt. Dazu sind alle erwachsenen Taufbewerber/-innen eingeladen, die Ostern 2019 oder in einem absehbaren Zeitraum nach Ostern das Sakrament der Taufe empfangen. Auch die Taufpriester und Paten sowie Familienangehörige sind dazu eingeladen. Nach einem Austausch mit dem Bischof erhalten die Taufbewerber/-innen in einer liturgischen Feier die Zulassung zum Empfang der Sakramente des Christwerdens. Ein gemeinsames Mittagessen bildet den Abschluss der Veranstaltung. Bitte machen Sie die Taufbewerber/-innen Ihrer Pfarrei auf die Veranstaltung aufmerksam und besprechen Sie mit ihnen, ob für sie eine Teilnahme in Frage kommt. Ein Anmeldeformular, das Sie als Taufpriester ausfüllen, wird Ihnen per zugestellt. Bitte senden Sie das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum 15. Februar 2019 an das Sekretariat der Abteilung Kategorial- und Gemeindepastoral: Bistum Dresden-Meißen Abteilung Kategorial- u. Gemeindepastoral Frau Christiane Rothe Käthe-Kollwitz-Ufer Dresden oder per an: Bitte beachten Sie, dass das Anmeldeformular gleichzeitig Ihre persönliche Anmeldung zum Treffen der Taufbewerber/-innen ist und der Antrag auf Beauftragung zur Spendung der Sakramente des Christwerdens. Wenn Sie die Anmeldedaten der Taufbewerber/-innen vollständig eintragen und

9 269 auch ankreuzen, ob und wie Sie die Beauftragung des Bischofs erhalten möchten, ist es also nicht mehr notwendig, den Antrag ab Vollendung des 14. Lebensjahres auf Erwachsenentaufe zu stellen. Bei Fragen können Sie sich gern an Dr. Christian März wenden: Tel.: Nachruf Friedrich Winter, Pf i R Gott, der Herr über Leben und Tod, hat den Priester des Bistums Dresden- Meißen Friedrich Winter in den Abendstunden des 9. November 2018 in sein himmlisches Reich heimgerufen. Friedrich Winter wurde am 6. Oktober 1954 in Gardelegen geboren. Über seine Berufsausbildung mit Abitur kam er nach Riesa, wo schon seine Großeltern und seine Mutter gelebt hatten. Im Jahre 1981 in Dresden zum Priester geweiht, wurde er zunächst Kaplan in St. Johann Nepomuk Zwickau, dann 1984 Kaplan in Löbau und 1988 Kaplan in Borna wurde ihm als Pfarrer die Pfarrei Maria-Hilf in Karl- Marx-Stadt / Chemnitz übertragen. Drei Jahre später wurde er Pfarrer von Riesa und zugleich Gefängnisseelsorger in Zeithain. Im Jahre 2006 wurde er für die Seelsorge in Afrika freigestellt. 2008, kurz vor seiner Rückkehr aus Afrika, erkrankte er schwer und konnte die vorgesehene Pfarrstelle in Großenhain nicht antreten. Von 2009 bis 2013 war er Pfarrer in Wurzen. In dieser Zeit konnte er krankheitsbedingt nicht so wirken, wie er es gern gewollt hätte, und bat um Versetzung in den einstweiligen Ruhestand. Die ersten Jahre seines Ruhestandes lebte er im Bischof-Benno-Haus in Schmochtitz, wo er kleinere Dienste, seinen schwindenden Kräften entsprechend, übernehmen konnte. Die letzte Zeit, in der er mehr und mehr von seiner Krankheit gezeichnet war und aus diesem Grunde nicht mehr selbst für sich sorgen konnte, verbrachte er bei einer befreundeten Familie in Schirgiswalde. Hier wollte er bleiben und auch sterben, was ihm kurz nach der Entlassung aus monatelangem Krankenhausaufenthalt geschenkt wurde. Viele seiner Freunde und Mitbrüder standen ihm in der gesamten und besonders in der letzten langen Krankheitsphase bei, in der er sich immer weniger aktiv äußern konnte, und haben so etwas zurückgeben,

10 270 was er anderen Menschen in seinem Dienst als Seelsorger und Freund gegeben hatte. Friedrich Winter war ein bescheidener, tiefer und ruhiger Mensch. Seine Verkündigung war geistlich und klar. Er hatte eine guten Beobachtungsgabe und eine große Liebe zu den Menschen und zum Sport. Als Jugendlicher spielte er in der Juniorenoberliga bei Stahl Riesa. Seit der für seinen Berufungsweg ausschlaggebenden Kirchenerfahrung in Riesa brannte er für das Reisen in ärmere Kirchen. Er organisierte u.a. zahlreiche Hilfstransporte nach Bosnien. Eine sehr prägende Erfahrung war für ihn die zweijährige Mitarbeit in einer Jesuitenmission in Uganda, die sich um Flüchtlinge aus dem Südsudan sorgte. In einem Brief an den Bischof schrieb er: Ich spüre, am richtigen Ort zu sein. Die Arbeit macht mir Freude. Sie ist eine Fortsetzung dessen, was mir auf meinem priesterlichen Weg am Herzen lag und schon im Primizspruch in folgenden Worten seinen Ausdruck fand: gesandt, den Armen die frohe Botschaft zu bringen (vgl. Lk 4,16ff). In einer aus seiner Kaplanszeit überlieferten Predigt zum Gleichnis vom barmherzigen Vater schrieb er: Wenn wir uns zum Vater hinkehren wird er auf uns zukommen, uns in die Arme schließen und vor Freude küssen. Er wird ein Fest der Freude ausrichten. Bitten wir den barmherzigen Vater, dass sich dieser Glaube unseres Priesters Friedrich Winter nun für ihn in Schauen verwandelt. Das Requiem feiern wir am 17. November um Uhr in der Pfarrkirche von Schirgiswalde. Anschließend findet die Beerdigung statt. Dresden, den 11. November Heinrich Timmerevers Bischof von Dresden-Meißen 132. Nachruf Peter-Georg Morgenstern, Pf i R Gott, der Herr über Leben und Tod, hat den Priester des Bistums Dresden- Meißen Peter-Georg Morgenstern in den Morgenstunden des 10. November 2018 in sein himmlisches Reich heimgerufen.

11 271 Peter Morgenstern wurde am 16. Februar 1931 in Dresden geboren. Nach dem Krieg machte er eine Lehre zum Forstarbeiter und arbeitete in diesem Beruf. Seine geistliche Heimat war die Freitaler Pfarrjugend und die Treffen der Marianischen Kongregation in Haus HohenEichen. Auf diesem Grund reifte sein Entschluss Priester zu werden trat er ins Magdeburger Norbertuswerk ein, um die Hochschulreife zu erlangen, studierte dann im Erfurter Priesterseminar Philosophie und Theologie und wurde 1962 von Bischof Otto Spülbeck in Bautzen zum Priester geweiht. Er begann seinen priesterlichen Dienst als Kaplan in St. Johann Nepomuk Karl-Marx-Stadt und wurde 1964 Kaplan in Reichenbach. Seit 1969 war er Pfarrvikar in Colditz, 1977 wurde ihm als Pfarrer die Pfarrei St. Antonius Karl-Marx-Stadt übertragen. Als Ruhestandssitz wählte er 1997 Goppeln und konnte sich dort bei den Nazarethschwestern als Seelsorger einbringen. Peter Morgenstern liebte die Musik und musikzierte in jungen Jahren gern auch selber. Mit seiner Gastfreundschaft und in seiner herzlichen und unkomplizierten Art hat er die Menschen, für die er da war, angesprochen. Seine ganz eigene Art zu verkündigen, weckte in den Zuhörern Hoffnung und brachte das Evangelium als eine Botschaft zur Sprache, die wahrhaft froh machend ist. Er setzte sich für seine priesterlichen Mitbrüder ein und wurde als umgänglicher Mitbruder geschätzt. Während sich in den letzten Jahren sein Augenlicht zunehmend verschlechterte, bitten wir nun, dass ihm das ewige Licht leuchte, und danken Gott für einen treuen Priester unserer Ortskirche. Das Requiem feiern wir am Freitag, 16. November, um 9.30 Uhr auf dem Alten katholischen Friedhof, Friedrichstraße 54. Anschließend findet dort die Beerdigung statt. Dresden, den 11. November Heinrich Timmerevers Bischof von Dresden-Meißen

12 Adressen / Kommunikation E c k s t e i n, Dieter, Pf i R Caritas-Seniorenzentrum St. Josef Jungfernstieg 2-3a Stralsund F i s c h e r, Bernd, tit. Pf bernd.fischer@kirche-muldental.de O p i t z, Peter, Pf i R pfarrer.opitz@gmx.de N e u m a n n, Peter, Pf i R Tel.: Mobil: Personalia G o t h, Dominikus, Pf mit Wirkung zum 24. Oktober 2018 als Leiter der Verantwortungsgemeinschaft der Pfarreien Mater dolorosa Aue, Heilige Familie Schwarzenberg, St. Marien Stollberg und St. Peter und Paul Zwönitz entpflichtet. H e n g g e, Rebekka-Chiara, GRf mit Wirkung zum 11. November 2018 als Gemeindereferentin der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei St. Martin Dresden beauftragt. K a u d e r, Ludger, tit. Pf mit Wirkung zum 11. November 2018 mit priesterlichen Diensten in der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei St. Martin Dresden beauftragt. K i r t z e l, Antonia, GRf mit Wirkung zum 11. November 2018 als Gemeindereferentin der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei St. Martin Dresden beauftragt. K i r t z e l, Benno, GA mit Wirkung zum 11. November 2018 als Gemeindeassistent der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei St. Martin Dresden beauftragt.

13 273 K u h n i g k, Winfried, Pf mit Wirkung zum 24. Oktober 2018 zum Leiter der Verantwortungsgemeinschaft der Pfarreien Mater dolorosa Aue, Heilige Familie Schwarzenberg, St. Marien Stollberg und St. Peter und Paul Zwönitz ernannt. L o m m a t z s c h, André, tit. Pf mit Wirkung zum 11. November 2018 mit priesterlichen Diensten in der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei St. Martin Dresden beauftragt. M ä r z, Patricia, GRf mit Wirkung zum 11. November 2018 als Gemeindereferentin der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei St. Martin Dresden beauftragt. P o s i e l e k, Thaddäus, PA mit Wirkung vom 11. November 2018 zum Pfarradministrator der neu gegründeten Pfarrei St. Martin Dresden ernannt. P r o k o p, Adam, Kaplan mit Wirkung zum 15. November 2018 mit Aufgaben im Diözesanarchiv Bautzen beauftragt. Pastoraler Einsatz und Kontakt zu Kindern und Jugendlichen sind ihm untersagt. S c h u b e r t, Jochen, mit Wirkung zum 11. November 2018 als pastoraler Mitarbeiter mit Aufgaben in der Kirchenmusik in der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei St. Martin Dresden beauftragt unter Beibehaltung der Mitarbeit in der Krankenhausseelsorge mit Schwerpunkt im Städtischen Klinikum Dresden-Friedrichstadt. S t y r a, Dr. Waldemar, Pf mit Wirkung zum 24. Oktober 2018 bis auf Weiteres zum Pfarradministrator der Pfarrei St. Martin Waldenburg ernannt. W i t t e, Erich, Pf i R mit Wirkung zum 24. Oktober 2018 als Pfarradministrator der Pfarrei St. Martin Waldenburg entpflichtet.

14 274 verstorben: W i n t e r, Friedrich, Pf i R am 9. November 2018 M o r g e n s t e r n, Peter-Georg, Pf i R am 10. November 2018 K ö h l e r, Heidemarie, GRf i R am 20. November 2018 gez. Andreas Kutschke Generalvikar des Bistums Dresden-Meißen Herausgeber: Bistum Dresden-Meißen Käthe-Kollwitz-Ufer Dresden

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