Integriertes Bild- und Befundmanagement im Gesundheitswesen. Ihr Ansprechpartner: Christian Wolf, Sales Consultant

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1 1 Integriertes Bild- und Befundmanagement im Gesundheitswesen Ihr Ansprechpartner: Christian Wolf, Sales Consultant

2 Agenda 2 Kurze Vorstellung Firma VISUS Vorteile eines integriertem Bild- und Befundmanagement Präsentation einer einheitlichen Dokumentation von bildgebenden und nicht bildgebenden Geräten Anbindung der Zuweiser/Telemedizin Fragen

3 VISUS Das Unternehmen 3

4 VISUS Technology Transfer GmbH in Zahlen 4 13 Jahre Erfahrung im radiologischen Bildmanagement Mehr als 9 Jahre Erfahrung im klinikweiten Bildmanagement (PACS-II) 104 Mitarbeiter aktuell 42 in der Entwicklung 40 im Service & Support 950 Kunden in 40 Ländern 74 Neukunden in Kunden in Deutschland 60 % Marktanteil im Mammografie-Screening in Deutschland Auszug Kunden Österreich Pensionsversicherungsanstalt Bezirkskrankenhaus Kufstein Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol Landeskrankenhaus Klagenfurt 20 aktive Partnerschaften im Gesundheitsmarkt

5 VISUS Geschäftsfelder Ganzheitliches Bildmanagement in der Medizin 5

6 Ein Archiv und Viewer für alle medizinischen Daten, Bilder, Videos, Signale im klinikweiten Zugriff über das KIS 6

7 Die Situation 7 Der Befund und das Bild befinden sich dort benötigt wird es hier!

8 Die Situation 8 Befundungssysteme außerhalb der Radiologie: Der Das Befund Befundmaterial und das Bild befindet sich lokal im Spezialsystem befinden sich dort benötigt wird es hier! Ergebnisse können nicht digital importiert werden Jedes der Systeme hat einen eigenen Viewer Jedes der Systeme hat ein eigenes Archiv Kein direkter Zugriff aus dem KIS heraus Probleme der meist vorhandenen PACS-Systeme: optimiert für den radiologischen Arbeitsablauf keine Anzeige von Videos keine Anzeige von EKGs keine Anzeige von PDFs

9 Die Bereiche 9 Ultraschall, Endoskopie, OP-Dokumentation Fotodokumentation Nuklearmedizin/ Strahlentherapie MRT Angiographie Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Untersuchungsergebnisse vom Gerät (Hörtest, EEG, EKG, LUFU, PDMS ) Augenheilkunde Externe und interne Befunde in Papierform Archivierung von Pathologiedaten Befunde aus Fremdsystemen (E & L, GE, Olympus,...) PACS-II DICOM

10 Die Herausforderung 10 Einbindung aller medizintechnischen Geräte Eine einheitliche Befundung Verfügbarkeit der Informationen klinikweit durch Anbindung an das KIS Nur eine Schnittstelle zum KIS (Viewer) Alle Bilder, Videos, Biosignaldaten und Befunde in einer Gesamtsicht, egal aus welcher Quelle MPG-konformer Viewer Revisionssichere Archivierung IHE konformes Repository (ELGA)

11 Technische Möglichkeiten Fachabteilungssysteme Endobase (Olympus) ClinicWinData (E+L) Viewpoint (GE) MediColor (mednovo) Cardio Philips Xcelera Pulmokard GE CARDDAS Agfa GE Siemens KIS/PACS imedone 11 Meierhofer Akquise DICOM Daten (PACS) Analoge Bilddaten Analoge Videodaten Biosignaldaten (EKG) Befunde im PDF Format HL7 Formate Proprietärer Formate Automatisierte Importe Multimodality Viewer DICOM Medical Archive Langzeitarchiv FastLTA EMC² Centera iternity ICAS Rechenzentrum Medizingeräte (nicht bildgebend) EKG PDMS EEG LUFU Schrittmachertest OP-Systeme Storz (AIDA) Richard Wolf Maquet Olympus

12 Ein Viewer für alle medizinischen Daten, Dokumente, Bilder, Videos, Signale im klinikweiten Zugriff über das KIS 12

13 Bochum, Bernd

14 Bochum, Bernd Bochum, Bernd *

15

16 Akquise von Non-DICOM Quellen 16

17 Bochum, Bernd Starten Akquisitionsclient aus dem Primärsystem Orbis für die Non-Dicom Quellen

18 Bochum, Bernd Bochum, Bernd *

19 Bochum, Bernd Bochum, Bernd *

20 Scan- und Druckprozesse 20 EEG CTG Belastungs-EKG Hörtest Lungenfunktionstest Intensivprotokoll (PDMS) Anästhesieprotokoll

21 Bochum, Bernd Bochum, Bernd *

22 Bochum, Bernd Bochum, Bernd *

23 Bochum, Bernd Bochum, Bernd *

24 Bochum, Bernd Bochum, Bernd *

25 Kommunikationsübersicht Non-DICOM Quellen DICOM Archiv Langzeitarchiv Multimodality Viewer PDF Print Gateway File Import Service Analog Modality Gateway Analog Modality Gateway AV ECG Modality Gateway DICOM Worklist Scanner Drucker Digital Kamera Non-DICOM Videosignale Signale/Non-DICOM

26 Mobile Viewer Standardisierter Viewer für alle Bilddaten auch mobil! 26

27 Die Merkmale 27 Die Merkmale : MPG-konformer Mobile Viewer Plattformunabhängigkeit (ios, Android, Windows,...) offene Architektur flexibel und neutral Datensicherheit Integrierbar in die APP s der Primärsysteme

28 EKG Untersuchung mit Darstellung des Herzens 28

29 Integriert in die APP s der Primärsysteme 29

30 Anbindung der Zuweiser/Telemedizin 30

31 DICOM , die Funktionsweise Übertragung per DICOM (Standardempfehlung der dt. Röntgengesellschaft) Klinik 1 Klinik 2 PACS Mail Server PACS Bilder auswählen s erstellen s signieren s verschlüsseln s versenden Bilder betrachten s zusammenführen Signatur prüfen s entschlüsseln s abrufen

32 Der Vergleich Statt einer Verbindung von jedem mit jedem Teilnehmer 10 Teilnehmer 45 Verbindungen 50 Teilnehmer Verbindungen 100 Teilnehmer Verbindungen

33 Der Vergleich nur eine Verbindung pro Teilnehmer 10 Teilnehmer 10 Verbindungen 50 Teilnehmer 50 Verbindungen 100 Teilnehmer 100 Verbindungen

34 Verschlüsselung der DICOM s Klinik 1 Klinik 2 private Zertifikat public Digital verschlüsselte & signierte Daten private Zertifikat public Sender Empfänger 1. Sender signiert Daten mit eigenem privatem Schlüssel 2. Sender verschlüsselt Daten mit öffentlichem Schlüssel des Empfängers 1. Empfänger entschlüsselt Daten mit eigenem privatem Schlüssel 2. Empfänger prüft die Signatur mit öffentlichem Zertifikat des Absenders

35 Kommunikationsübersicht

36

37

38

39 DICOM , die Vorteile Vernetzung von Akteuren in einer Region Keine VPN-Verbindungen erforderlich Herstellerneutral und offen Bestmögliche Integration in bestehenden Workflow Anwenderfreundlich, komfortabel Keine Einschränkung der Bildqualität (Radiologie) Eine Lösung im Haus für verschiedene Anwenderkreise (z.b. Radiologen, Unfallchirurgen, Neurologen, Kardiologen, ) Keine Insellösung, Kompatibel mit anderen Netzwerken Datenschutz-/Datensicherheit durch DICOM und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

40 Zusammenfassung 40

41 Archivierung Integration und Archivierung aller medizinischen Informationen zum Patienten KIS System 1 z.b. E+L System 2 z.b. EKG Variante 1 Langzeitarchiv lokal Papierakte Aktenscanning File Import Service DICOM Medical Archive Variante 2 Langzeitarchiv RZ Patienten CD

42 Fazit Eine DICOM-Plattform (PACS-II) erzeugt Mehrwerte für alle Beteiligten Volle Verfügbarkeit / komplette Digitalisierung aller Bild-, Video-, PDF- und Biosignaldaten klinikweit Herstellerunabhängigkeit durch Überführung proprietärer Formate in den DICOM-Standard Konsolidierung verschiedener Archive unter einer DICOM Plattform (Langzeitarchivierung) Alle Informationen auch für Externe verfügbar (DICOM ) Eine Infrastruktur, ein Viewer, ein Archiv

43 Fragen? 43

44 44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr Ansprechpartner: Christian Wolf, Sales Consultant

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