RUND. Gleissendes Dreigestirn

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1 FÜR DEN SKITOURENFAHRER, BERGSTEIGER UND -WANDERER TEXT/FOTOS Stéphane Maire, Commeire (ü) Die Wanderung ums Fletschhorn, das zwischen dem Saastal und der Simplonregion liegt, bietet erfahrenen Bergwanderern auf der Suche nach Einsamkeit und wilder Natur auch alpinistisch, was sie suchen. Nach dem Start mit Blick auf die Viertausender rund um Saas Fee verlässt man schnell die Zivilisation und ihre Annehmlichkeiten. Das Berghotel Almagelleralp erzeugt noch ganz kurz die Illusion, durch eine von Menschen geprägte Welt zu streifen. Wer aber den Zwischbergenpass überquert hat, durchs gleichnamige Tal gewandert ist und dann das Laggintal durchquert hat, erhält einen Einblick in eine abgelegene und ursprüngliche Landschaft. Simplon Dorf nach zwei Dritteln der Tour stellt eine der raren Kurz bevor die breite Terrasse des Gibidumpasses erreicht wird, bietet sich das Panorama auf (v. l.) Bietschhorn, Nesthorn, Aletschhorn und die Wannenhörner, die über dem Aletschgletscher aufragen. Berührungspunkte mit bewohnten Gegenden dar, ebenso der Weiler Gspon, den man auf dieser Tour entdeckt und der nur per Luftseilbahn erreichbar ist. Gleissendes Dreigestirn Während der ganzen Wanderung zeigt sich das Fletschhorn, 3993 m, nur ganz selten, aber seine gleissende Nordwand allein reicht, um deren Anblick zu einem Höhepunkt der Tour zu machen. Zusammen mit Lagginhorn und Weissmies, beide über 4000 m hoch dem Fletschhorn fehlen nur ein paar wenige Meter, um zu diesem erlauchten Kreis zu gehören, ist es ein für die Bewohner und die Besucher der Region Saas vertrautes Dreigestirn. Ihre Ostflanken erschliessen sich hingegen nur jenen Neugierigen, welche das Laggintal besuchen. Auf manchen Strecken ist der Blick auf die Berner Alpen bestechend, und die Liste der hohen Gipfel, die man erkennen kann, RUND

2 befriedigt auch die anspruchsvollsten Liebhaber von ausserordentlichen Panoramen. Die folgende Beschreibung schlägt einige Varianten zu den in der Literatur empfohlenen Routen vor. Diese Alternativen sind anstrengender und beinhalten ein Biwak unter freiem Himmel. Sie lassen aber einige landschaftliche Perlen entdecken wie die grossartigen Seen auf den Höhen des Zwischbergentals und jenseits der Grenze zu Italien oder auch das wenig besuchte Laggintal mit seinen eindrücklichen Wasserfällen. Wer diese zusätzlichen Anstrengungen auf sich nimmt, wird reich belohnt. Etappe für Etappe 1. Etappe: Saas Grund, 1559 m Chrizbode, 2397 m Almagellerhütte SAC, 2894 m Aufstieg 800 m; Abstieg 300 m; 4 1 /4 Std.; T3 Von der Bergstation der Gondelbahn, 2397 m, den botanischen Lehrpfad einschlagen, Richtung S, der an P und 2478 vorbei zum Triftgrätji führt. Man erreicht einen Weg, Maultierpfad auf der LK, dann über einen ebenen Weg den Übergang, der ins Almagellertal führt. Über steile Grasplanggen bis zur Almagelleralp absteigen, 2194 m. Jetzt auf einem gut markierten Weg Richtung NE zur Almagellerhütte SAC, 2894 m 2. Etappe: Almagellerhütte SAC, 2894 m Zwischbergenpass, 3268 m Cheller, 1774 m Aufstieg 375 m; Abstieg 1495 m; 5 1 /4 Std.; T5 Von der Hütte den Markierungen nach in Richtung NE und Zwischbergenpass. Nach Passieren einiger schöner Felsen in düsteren Tälchen mit scheinbar kompaktem, in Tat und Wahrheit aber sehr brüchigem Fels aufsteigen bis in eine Senke östlich des eigentlichen Passes. Dem Grat entlang in der linken Flanke Richtung Nord über einfache Blöcke in den Zwischbergenpass, 3268 m Foto: Stéphane Maire Eine Wanderung abseits der grossen Routen UMS FLETSCHHORN

3 Die Gegensätze auf dem Weg in den Zwischbergenpass sind gross; am Horizont die Viertausender des Saastals vom Strahlhorn zur Mischabelgruppe. Foto: Stéphane Maire Den bestmöglichen Weg auf den Zwischbergen Gletscher einschlagen. Die blau-weisse Markierung gibt die allgemeine Richtung an, muss aber nicht präzis verfolgt werden, da das Ge lände ohnehin in Bewegung ist. Auf dem Gletscher absteigen einige harmlose Spalten, Vorsicht bei viel Schnee und kurz vor seinem Ende die Gletscherzunge nach links verlassen, dann über eine kleine Steinterrasse zum höchsten Punkt der Seitenmoräne, P Über Wiesen weiter und den blau-weissen Markierungen folgen. Man erreicht Zibelenflue und überquert einen Felsriegel unter P (Drahtseile), um P zu erreichen. Rechts haltend bis zum Zwischbergenbach absteigen. Weiter bis zu den Steingebäuden der Gmeinalp, 1851 m, dann am linken Ufer des Zwischbergenbachs zur Alp Cheller, 1774 m. Die klassische Route schlägt nun vor, in 1 1 /2 Std. nach Zwischbergen zu wandern und dort zu übernachten (NNE). Wer die besonderen Sehenswürdigkeiten nicht verpassen will, biwakiert in Cheller und steigt am nächsten Tag zu den Alpen auf der rechten Talseite auf, um die wunderbaren Seen zu erkunden. Einsamkeit garantiert. Die dritte Etappe ist deshalb eine mehr als empfehlenswerte Alternative zum üblichen Weg. 3. Etappe/Variante: Cheller, 1774 m Passo di Pontimia, 2378 m Passo di Vallaro, 2488 m Zwischbergen, 1359 m Aufstieg 915 m; Abstieg 1325 m; 6 Std.; T4 250 m auf dem Weg des Vortags zurück, um auf der Brücke den Zwischbergenbach zu überschreiten. Auf dem Weg zu den Pontimiaseen in Richtung SSE, dann links abbiegen bis zu einer Hirtenhütte aus Stein, 2192 m. Dahinter führt ein markierter Weg zu den Ruinen der Alpe Pontimia, dann zu den Pontimiaseen, 2249 m. Östlich von diesen den Zickzackweg einschlagen, der zum Passo di Pontimia auf der Grenze zu Italien führt, 2378 m. Richtung NE bis zu den Ruinen der Alpe Straciugo absteigen, dann den Passo Straciugo, 2350 m, überschreiten, um in wenigen Minuten zu den Laghi di Campo, 2279 m, zu gelangen. Nordöstlich des Hauptsees steigt ein kaum markierter Pfad Richtung Passo di Vallaro, 2488 m, auf. 28 DIE ALPEN 9/2005

4 Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA ) Überblick Fletschhorn-Rundtour. Aus Kartenzusammensetzung 1 : , Blatt 42 und 47 Hauptroute Varianten zur Hauptroute Mit Gondelbahn oder Taxi zurückgelegt Auf der LK ist der Weg falsch eingezeichnet! Vom Pass erblickt man im NNE das Tschawinerhorn und am Fuss des Südgrats einen Steinmann, der P markiert. Schräg durch die Nordwestflanke der Cima d Azoglio über Matten und eine Geröllhalde (nicht markiert), bevor man die Senke erreicht. Langweilig, aber zum Glück nur kurz. Nach Osten zu einem kleinen See, 2277 m, absteigen und weiter nach Norden zu einem weiteren See, 2208 m. An dessen Ufern links haltend in ein kleines, grasbewachsenes Tal mit immer zahlreicheren Steinmännern, dann Markierungen und weiter zum Tschawiner See, 2174 m. An dessen Ende Abstieg zum Wairasee, 2041 m, und durch DIE ALPEN 9/

5 FÜR DEN SKITOURENFAHRER, BERGSTEIGER UND -WANDERER einen schönen Wald zur Alp Waira, 1854 m. Rechts unterhalb der Strasse weist eine Markierung an einem Stein auf den Anfang des Wegs nach Zwischbergen. An Härd vorbei und bis zu Grosses Wasser absteigen, das man auf einer Brücke überquert. Richtung S auf der Talstrasse, dann auf einem Weg hinauf zu einigen Häusern und zur Kapelle von Zwischbergen, 1359 m 4. Etappe: Zwischbergen, 1359 m Furggu, 1872 m Alte Stafel, 1566 m Laggin Biwak, 2428 m Aufstieg 1190 m/1670 m (mit/ohne Taxi); Abstieg 635 m; 5 1 /2 7 Std. (mit/ohne Taxi); T3 Die hier beschriebene Etappe unterscheidet sich ebenfalls von der üblichen Route, die von Zwischbergen direkt Hinter dem Zwischbergenpass erwartet die Wanderer ein höchst abgelegener Gletscherkessel, den man dank blauweisser Markierung gefahrlos begehen kann. Fotos: Stéphane Maire nach Simplon Dorf führt, ohne das Laggintal mit seinen versteckten Schätzen zu streifen. Von Zwischbergen kann man sich vom Wirt des Restaurants nach Furggu, Richtung NW, P. 1872, fahren lassen; man verpasst dabei nichts, denn der Weg ist nicht interessant und die Etappe ohnehin lang genug. Weiter in SW-Richtung Obre Stafel/Laggin. In der Nähe einer Hütte vorbei und in eine Waldlichtung; in dieser kurz Richtung Süd aufsteigen, den Markierungen folgend, da der Wegverlauf nicht klar ist. Jetzt auf dem Höhenweg auf der rechten Talseite des Laggintals bis zum See, 2037 m. Zur Alp Obre Stafel absteigen (NW) und zur Alp Pästa, bevor man die Laggina auf einer Brücke überschreitet. Wenige Meter aufsteigen und unweit des Steinhauses mit der Kote 1494 m zur Talstrasse. Talaufwärts Richtung Alte Stafel, wo der Weg zum Laggin-Biwak anfängt. Von Beginn an den orangefarbenen Markierungen folgen die rot-weissen Markierungen führen auf einem wenig interessanten Umweg über Bidemji zur Hütte. Der ausreichend markierte Weg führt schliesslich zu den Wasserfällen von Blattu, bevor er sich durch die Felsbarrieren schlängelt einige alte rot-weisse Markierungen unter den orangefarbenen Spuren. Den Markierungen folgend bis in Sichtweite des Biwaks und der Einmündung des Wegs über Bidemji, das noch etwas mehr als 500 m Luftlinie davon entfernt ist. Das SAC-Biwak auf 2428 m ist fürs Heizen und Kochen eingerichtet mit Holzvorrat in einem kleinen Raum unter dem Die Almagellerhütte SAC wurde 1984 gebaut. Sie ermöglicht einen Marschhalt unter den Dri Horlini, bevor die «wilde» Etappe ins Zwischbergental beginnt. Auf dem Höhenweg auf der rechten Seite des Laggintals 30

6 Biwak und verfügt auch über Schlafpritschen. Wasser muss mitgebracht werden. Jetzt muss man sich entscheiden: Entweder übernachtet man im Biwak und steigt am nächsten Tag nach Simplon Dorf ab, um dort den Tag mit einem Besuch des alten Bergdorfes zu verbringen und von den gebotenen Annehmlichkeiten zu profitieren, was nach zwei Dritteln des Wegs sicher auch geschätzt wird. Oder man geht noch am gleichen Tag weiter, um am nächsten Tag mit Etappe 6 weiterzufahren. 5. Etappe: Laggin Biwak, 2428 m Simplon Dorf, 1460 m Abstieg 970 m; 1 Std. 50 Min.; T2 Vom Biwak Richtung Simplon Dorf. Unterwegs lohnt sich ein Umweg über die grossartige Alp Färicha, 2157 m. Zurück auf den Weg nach Simplon auf einem Pfad, der Sobald man den Passo di Pontimia überschritten hat, ist man in Italien. Man muss nun durch die Südflanke des Pizzo Straci ugo, um zu den Laghi di Campo zu gelangen. An Seen fehlt es nicht auf den Höhen des Zwischbergentals. Hier der sehr schöne Tschawinersee und im Hintergrund der Monte Leone DIE ALPEN 9/

7 FÜR DEN SKITOURENFAHRER, BERGSTEIGER UND -WANDERER bis Antonius, 2060 m, führt. Von hier weiter ins Dorf, 1460 m 6. Etappe: Simplon Dorf, 1460 m Wyssbodehorn, 2623 m Sirwoltesee, 2420 m Sirwoltesattel, 2621 m Gibidumpass, 2201 m Gspon, 1893 m Aufstieg 1365 m; Abstieg 930 m; 8 Std.; T3/T4 zwischen Wyssbodehorn und Sirwoltesee Vom Dorf auf dem Stockalperweg bis Egga, wo man links abbiegt und auf einer Moräne aufsteigt. Die Kehren der Strasse zum Rossbodenstafel kann man abkürzen. Von dieser Alp steigt ein Weg Richtung N zum Grat Galu, dann die Mulde Wysse Bode queren. Ein Weg mit Blick auf die Simplonregion und die Berner Alpen führt zum Wyssbodehorn, 2623 m. Von hier hinunter zum Sirwoltesee. Durch Felstrümmer der Markierung entlang zum zweiten See, 2437 m. Weiter Richtung NW und in den Sirwoltesattel, 2621 m. Im Nanztal bei der ersten Verzweigung den Weg verlassen und über wenig steile Matten am Rand einer Geröllhalde, als praktische Richtung W-SW, hinauf, zurück auf den markierten Weg zu P in Sichtweite eines Wasserfalls. Weiter bis zur Terrasse von Obers Fulmoos. Man erreicht über ein ebenes Stück (Drahtseile) P unweit der Wasserfassung für die Suone Heido. Dem künstlichen Wasserlauf entlang auf den breiten Gibidumpass, 2201 m. Weiter Richtung Westen und bald in einen Lärchenwald nach Sitestafel, 2150 m, dann in die Schulter Sädolti, 2135 m, und in wenigen Minuten ins Dorf Gspon 7. Etappe: Gspon, 1893 m Chrizbode, 2397 m Aufstieg 505 m; 5 Std.; T2 Von Gspon, 1893 m, auf den gepflasterten Weg, der vor der Kapelle durchführt, bis in die Waldlichtung im südöstlich gelegenen Wald. Der Suone entlang Richtung S. Im Wald weist ein brauner Wegweiser Suonen-Wanderweg die einzuschlagende Richtung. Etwas mehr als 100 m nach 32 DIE ALPEN 9/2005

8 Fotos: Stéphane Maire Auf der Alp Färicha unterhalb des Laggin-Biwaks empfängt der Senn die Besucher mit grosser Herzlichkeit. Vorsicht: Der «Hauslikör» hat es in sich! Bevor man den Abstieg in den Talboden des Laggintals unternimmt, bewundert man die breite Ostflanke des Dreigestirns Weissmies Lagginhorn Fletschhorn. Praktische Informationen Anreise: Saas Grund erreicht man von Visp im Rhonetal. Von Saas Grund Gondelbahn nach Chrizbode, 2397 m Material: Übliche Bergwanderausrüstung, dazu ein leichter Schlafsack und eine Schlafunterlage für Biwak im Zwischbergental Verpflegung: Man kann in Simplon Dorf und Gspon Lebensmittel kaufen abgesehen von Bäckereien sind die Läden am Sonntag geschlossen. Die erwähnten Unterkünfte bieten Halbpension; Biskuits und Schokolade für unterwegs sind ebenfalls erhältlich. Karten: LK 1:25 000, Blatt 1308 St. Niklaus, 1309 Simplon, 1329 Saas, 1289 Brig Führer: Banzhaf Bernhard Rudolf: Alpinwandern Wallis, Verlag SAC, Darin ist die Tour ohne die erwähnten Varianten beschrieben. Beste Jahreszeit: Mitte Juni bis Oktober, je nach Schneelage. Anfang Saison verdeckt eventuell Schnee einige Spalten auf dem Zwischbergen Gletscher. Unterkunft: Almagellerhütte SAC, Tel. Hütte Restaurant Zwischbergen, Tel ; der Wirt ist auch in Gondo erreichbar, Tel oder Laggin- Biwak, unbewartet, Reservation nicht möglich. Simplon Dorf mehrere Hotels. Gspon Pension Alpenblick, Tel ; Pension Mosji, Tel Die Wasserfälle von Blattu gehören zu den Höhepunkten der Tour. Man erreicht sie auf einem relativ steilen Pfad, aber der Aufwand lohnt sich allemal. DIE ALPEN 9/

9 FÜR DEN SKITOURENFAHRER, BERGSTEIGER UND -WANDERER Die Gässchen von Simplon Dorf, einem der schönsten Dörfer des Oberwallis, lohnen einen Augenblick der Aufmerksamkeit. Der Ort ist ideal für eine Ruhepause vor der langen Etappe nach Gspon. Auf dem Abstieg nach Simplon Dorf geniesst man eine tolle Sicht auf die Schlucht von Gondo. Unterhalb des Rossbodenstaffels enthüllt sich endlich die Nordwand des Fletschhorns. 34 DIE ALPEN 9/2005

10 einer Wasserfassung erreicht man einen schmalen Graben, aus dem ein Bach fliesst. Auf einigen Dutzend Meter diesem entlang aufsteigen nicht nach rechts weitergehen, sondern sich auf den braunen Wegweiser verlassen und zurück zur Suone. Dem Wasserlauf entlang Richtung SE bis zur Alphütte Obere schwarze Wald, 2191 m, dann nach Färiga, 2271 m, von wo man bis zu einer Brücke weitergeht (Wegweiser Höhenweg Saas Grund/Saas Fee). Man erreicht bald die breite Terrasse von Siwibode, 2244 m, dann Linde Bode, 2230 m. Der Weg wird zu einem Pfad, auf dem man 500 m aufsteigt, bevor man ihn auf der Höhe der Alp Hoferälpji, 2260 m, Wegweiser Kreuzboden, wieder verlässt. Den Fell Bach überqueren und bei den Alphütten von Grüebe auf eine Moräne. Rund 150 m Höhe gewinnen und Höhe haltend zur Gondelbahn-Bergstation Chrizbode, 2397 m, Kreuzboden auf den meisten Wegweisern. a Fotos: Stéphane Maire Am Ende der Wanderung steht wieder der Weissmies, einer der bekannten Viertausender auf der rechten Seite des Saastals. Zwischen Gspon und Kreuzboden weitet sich der Blick nach und nach auf die Kette der Viertausender von Saas Fee. DIE ALPEN 9/