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1 Humor in der Kirche Alt-katholischer Humor Kirche und Kabarett Narren in der Kirche Monats gruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg Februar 2016

2 2 Liebe Leserin, lieber Leser! Humor hat etwas mit Heiterkeit, Gelassenheit und einem freundlichen Blick auf die Welt zu tun. Er lässt das Leben leichter ertragen und schenkt einen gewissen Abstand zu den Dingen. Es gibt ganze Sammlungen von christlichen Witzen, in denen die Unzulänglichkeiten der Gläubigen wie des kirchlichen Bodenpersonals mit liebevollem Spott dargestellt werden. Vielleicht kennen Sie eine Variante dieses Witzes: Mittagspause im Pfadfinderlager. Die Kinder stellen sich zur Essensausgabe an. Auf einem der Tische steht ein großer Korb mit roten Äpfeln, daran ein Schild: Nimm nur einen Gott sieht alles. Einen Tisch weiter steht eine große Platte mit Schoko-Muffins. Daran ein Schild von Kinderhand beschriftet: Nimm so viele, wie du willst, Gott schaut auf die Äpfel. Heiterkeit macht das Leben bunt und farbig und leistet einen Beitrag zum guten Zusammenleben. Das weiß auch schon die Bibel. So steht im Buch der Sprüche 17,22: Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl; aber ein betrübtes Gemüt lässt das Gebein verdorren. Der Februar ist traditionell der Faschingsmonat. In den Faschingstagen gibt es viel Grund für Heiterkeit und ausgelassenes Feiern. Es macht Spaß, sich zu verkleiden und in andere Rollen zu schlüpfen, alles nicht so ganz ernst zu nehmen. In diesem Jahr ist der Fasching kurz. Schon am 10. Februar beginnt die Passionszeit, also die Wochen, in denen wir uns vergegenwärtigen, dass Jesus Christus Leiden und Sterben für uns auf sich nimmt. Eigentlich kein heiteres Thema. Allerdings ein Grund zur Freude, denn gerade in der Passionszeit dürfen wir darüber nachdenken, wie nahe Gott unserem Leben und Leiden sein will, wie sehr er sich für uns interessiert und engagiert. Gott ist ein naher Gott und wir sind seine geliebten Menschen. Sein Blick auf uns ist freundlich. Das ist ein Grund für tiefe Lebensfreude und hat dann auch wieder mit Humor zu tun. In diese Sinne wünsche ich Ihnen eine heitere Lektüre des Monatsgrußes. Ihre Dr. Edda Weise Dekanin Zum Titelbild Neidkopf am Rathaus Eibelstadt. Foto: Stefan Retsch Zur Rückseite Himmelfahrt, Thomas Lange, 2000 (St. Stephan, Leihgabe aus den Kunst sammlungen der Diözese Würzburg. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Künstlers.) Foto: Jürgen Dolling Impressum Monatsgruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg Mitglied des Gemeinschaftswerkes der Evange - lischen Presse He rausgeber und Verlag: Evang.-Luth. Dekanat Würzburg Mitglieder der Redaktion: Johanna Falk, Irmgard Fehn, Petra Retsch, Stefan Römmelt, Walter Weiss, Jürgen Dolling (Gesamtverantwortung) Zu schriften: Monatsgruß Dekanat Würzburg, Postfach , Würzburg, Tel.: 09 31/ , Fax: 09 31/ , monatsgruss.dekanat.wue@elkb.de Ge staltung: Walter Typografie & Grafik GmbH, Tel.: 09 31/ Druck: Böhler-Verlag, Würzburg, Tel.: 09 31/ Anzeigenverwaltung: Stefan Kern, Friedrich- Ebert-Ring 30/2, Würzburg, Tel.: 09 31/ , Fax: 09 31/ , stefan.kern@elkb.de Nachdruck mit Quellen angabe gestattet Auf lage: Publikation im Internet unter: Redaktionsschluss für die nächste Aus gabe: Mo., 8. Februar 2016 SchwerpunktThema Humor in der Kirche 3 5 Den Menschen im Blick Flüchtlingspatenschaften Leitungsabschied 6 7 kreuz und quer Gemeinden in und um Würzburg 8 9 Gottesdienste kreuz und quer Gemeinden Land Süd und Land West Kontakt + Termin Kirchenmusik Bildung Besondere Gottesdienste kids and friends CVJM Jugendwerk Evangelisches Gymnasium MenschensKinder Neues für Sr. Rosemarie und Sr. Anni Stellenwechsel 18 19

3 SchwerpunktThema 3 Neidköpfe so heißen im Wissenschaftsjargon Fratzen, die in vielen Orten Europas Portale zieren. Ihre Aufgaben: das Fernhalten böser Mächte und das Verhöhnen potenzieller Feinde. e. Acht dieser Schreckfiguren finden sich seit dem ersten Drittel tel des 18. Jahrhunderts an der Straßen- und Portalseite des von 1706 bis 1708 erbauten Eibelstadter Rathauses. Bemerkenswert ert ist, dass die Neidköpfe am Rathaus an den schwächsten Stellen en des Hauses angebracht wurden; an den Seiten, an denen sich Eingänge in das Haus befanden und nur an diesen Seiten, en, schreibt der Eibelstadter Historiker Franz Schicklberger in ner 2008 publizierten Studie Die Eibelstadter Rathausfratzen, ihre Ahnen und Nachfahren im Ort. sei- Auch wenn sich die wohl von einem lokalen Steinhauer aus Sandstein geschlagenen Neidköpfe im Detail unterscheiden gemeinsam sind ihnen der gelbe Grundton, die schwarze Farbe der Augäpfel und das aggressive Rot der Iris, Pupillen und gebleckten Zungen. Weit aufgerissene Augen, breite Nasenflügel, die laut Schicklberger ein wütendes Schnauben andeuten, grotesk vergrößerte Lippen und gefletschte Zähne: Ob die Fratzen im Lauf der Geschichte ihre abschreckende Wirkung immer erfüllt haben? Heute wirken sie wie skurrile Relikte einer längst vergangenen Zeit. Es gibt ja andere Kommunikationsrituale, um Unliebsames aus dem Rathaus und von den darin Wirkenden fernzuhalten, schreibt Schicklberger. Welche das wohl sein mögen? Stefan W. Römmelt n Alt-katholischer Humor Foto: privat Niki Schönherr ist Pfarrer der Alt-Katholiken (oder auch Reform-Katholiken ). Diese selbstständige katholische Kirche bildete sich durch die Ablehnung des Dogmas der Unfehlbarkeit des Papstes im Jahr Mit der Evangelisch- Luthe rischen Kirche ist sie ökumenisch eng verbunden, auch gemeinsame Abendmahlsfeiern sind möglich. Pfarrer Schönherr wohnt in Nürnberg und betreut in der Region Würzburg-Schweinfurt ca. 70 Gemeindeglieder. In Würzburg findet man die alt-katholische Kirche St. Martin in der Friedenstraße 3. Jürgen Dolling: Im Gemeindebrief AKzente der Alt-Katholiken finden sich regelmäßig seitenweise Witze. Liegt das am Pfarrer oder an der Gemeinde? Niki Schönherr: Selbst aktivste Gemeindeglieder lesen diese Seite immer zuerst und sehr gerne. Und danach aber auch die Termine. Beim Gemeindekaffee gibt es inzwischen eine gute Tradition, dass sich Gemeindeglieder auch mit einem Witz verabschieden. Jürgen Dolling: Warum sollen Christen humorvoll sein? Niki Schönherr: Weil auch Christus lächelt. Ich habe mit meiner Mutter eine Radtour entlang des Mains gemacht und in Urphar eine alte Wehrkirche entdeckt. Dort befindet sich im Chorraum eine Christusdarstellung, die trotz des Kreuzes und den Nägeln in den Armen ein Lächeln auf dem Gesicht trägt. Es ist eine Vergewisserung der Liebe und Güte Gottes. In allem, was im Glauben ernsthaft ist, soll und darf auch die Liebe Gottes durchscheinen. Deswegen sollen und dürfen Christen humorvoll sein, auch witzig und mit einem Lächeln auf dem eigenen Gesicht. So ist das entscheidende Erkennungszeichen der Christen die Liebe. Ihre Herzlichkeit und Freundlichkeit, mit der sie einander begegnen. Und ihr sensibles Gespür für die Sorgen und Lasten, die andere in ihrer Mitte zu tragen haben. Jürgen Dolling: Ihr Lieblingswitz? Niki Schönherr: Der Papst und der Oberrabbiner treffen sich im Vatikan. Der Oberrabiner möchte nach ernsten Gesprächen gerne einmal nach oben telefonieren. Er verwendet das päpstliche Telefon, es entstehen Kosten von 3,20 Euro. Ein wenig später in Jerusalem kommt es zu einer ähnlichen Situation. Diesmal möchte der Papst ganz oben anrufen. Er telefoniert sehr lange und erwartet eine saftige Rechnung. Der Oberrabbiner nennt ihm eine geringe Summe, der Papst wundert sich. Darauf der Oberrabbiner: Ja, bei uns ist das eben ein Ortsgespräch!

4 4 SchwerpunktThema Jürgen Dolling: Gibt es Tabus? Niki Schönherr: Es ist wichtig, dass sich bei uns nicht nur die Ernsthaftigkeit, sondern auch die Güte und Liebe des Glaubens widerspiegelt. Christliche Motive sollten jedenfalls nicht ins Lächerliche gezogen werden. Und dann darf man es auch sagen, wenn etwas weh tut. Jürgen Dolling: Ihr Lieblingshumorist? Niki Schönherr: Der evangelische Pfarrer Werner Tiki Küstenmacher. Ich habe alle Bände von ihm. Jürgen Dolling: Vielen Dank für das Gespräch! Der lächelnde Christus in der Wehrkirche Urphar. Foto: Jürgen Dolling Pfarrer Schönherr predigt im ökumenischen Gottesdienst mit Abendmahl am 6. März um Uhr in Würzburg, St. Stephan. n kirche und kabarett eine schwierige Beziehungskiste Die Kirche hat es mit ernsten und wichtigen Dingen zu tun, in ihr geht es um das Seelenheil des Menschen, um ewige Verdammnis oder ewige Seligkeit. Im Kabarett geht es doch nur darum, die Leute zu unterhalten und sich lustig zu machen über das, was eben ist, wie es ist. So mögen manche sagen. Und sie hätten Recht, wenn Kirche und Kabarett wirklich das wären, was ich geschrieben habe. Aber das stimmt eben nicht. Kabarett wozu? Wenn ich von Kabarett rede, dann meine ich nicht das, was zur Zeit nur allzu oft unter diesem Namen verkauft wird und was nichts anderes ist als Co medy, einfältige Unterhaltung, Ablach-Theater oder Unterhaltung, meist im Bereich knapp oberoder unterhalb der Gürtellinie. Kabarett heißt, die Wirklichkeit so zu zeigen, wie sie zwar ist, aber nicht wahrgenommen wird. Heißt also, im besten Wortsinne, Aufklärung zu betreiben über das, was der Fall ist und zwar mit den Stilmitteln der Übertreibung, der Ironie und der Satire, mit den Mitteln der Logik (auch der Valentin schen Logik), der Dichtung, des Schauspiels oder des Liedes. Kabarett versucht also, Wirklichkeit zu entlarven, versucht, hinter dem Schein das Sein zu offenbaren und es damit nicht nur begreifbar, sondern auch angreifbar zu machen. Kabarett ist also Satire und zugleich hat es den Charakter der Utopie, weil es immer auch einen Duft von dem mitliefert, wie es anders sein könnte. Und immer wieder schickt ihr mir Briefe, / in denen ihr, dick unterstrichen schreibt: / Herr Kästner, wo bleibt das Positive? / Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt. So schrieb Erich Kästner 1930 und er beendete dies böse Gedicht mit der Zeile: ein Friedhof ist kein Lunapark. Friedemann Jung, Pfarrer und Kabarettist. Foto: privat

5 SchwerpunktThema 5 Kabarett heißt: Die Leute zum Lachen bringen und zum Weinen aber so, dass ihnen das Lachen im Hals stecken bleibt und dass aus dem Weinen lachende Hoffnung wächst. Und damit bin ich nun eben doch und unversehens auch bei der Kirche angelangt. Kirche wozu? Das weiß zwar, nach Luther, Gott sei Dank ein Kind von sieben Jahren aber naja. Also: Kirche ist der Ort und die Zeit, wo den Menschen das Evangelium von der Menschenfreundlichkeit und Leutseligkeit Gottes so gepredigt wird, dass sie es verstehen und annehmen können und dass sie daraus lernen, ihr Leben als freie und unendlich wertvolle Menschen zu leben (alle Theologen bitte ich um Verzeihung für die etwas kurz geratene Lehre von der Kirche aber gäbe es nicht mehr als dies, dann bräuchte man auch ökumenisch nicht dauernd um solchen Unfug die Theologen nennen das Adiaphora wie Priesteramt und Sukzession und dergleichen zu streiten; aber das war jetzt schon ein Ausflug in die Praxis eines kirchlichen Kabarettisten). Wenn Kirche das ist, dann zeigt sich, dass es da um einander ähnliche Dinge geht. Denn das Evangelium von der Menschenfreundlichkeit Gottes verhilft ja auch dazu, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, wie sie aber gerade nicht zur Kenntnis genommen werden. Die Zusage der Liebe Gottes lässt mich die Welt und mich selbst so wahrnehmen, wie Gott eben diese Welt und mich will und gewollt hat. Das heißt, kirchliches Reden wie Kabarett öffnet den Menschen Augen und Ohren für das, was ist; beide versuchen, das, was der Fall ist, in den Blick zu nehmen und damit auch anderen sichtbar zu machen. Und beide haben das Ziel, dass die Menschen sehen lernen: Sich selbst, die Welt und wenn denn das Kabarett noch etwas auf sich hält, auch das: ein wenig über diese platte Welt hinaus. In beiden Veranstaltungen sollten die Menschen lachen und weinen und aus Lachen und Weinen eine neue Hoffnung gewinnen. In beiden Veranstaltungen steckt etwas von Aufklärung, Trost, Kritik und Hoffnung. Kirche und Kabarett? Was sie verbindet, ist die schlechte Befindlichkeit von Kirche und Welt. Denn ebenso, wie das Kabarett auf die schlechte Welt reagiert, reagiert es auch auf eine sich dieser schlechten Welt anpassende Kirche. Kabarett und Kirche möchten die Menschen einladen, sich hin zum Besseren auf den Weg zu machen. Nicht hin zum Besten oder gar zum absolut Guten, denn das wird ja immer zum totalitären Einzigen. Kirche und Kabarett wollen aufmerken machen, sie wollen sehen und hören lehren; und sie wollen in Frage stellen, was selbstverständlich scheint, indem sie es anders anschauen, mit anderen Dingen in Verbindung bringen und in andere Dimen sionen einzeichnen. Dabei ist es wichtig, die Räume und Orte zu unterscheiden: Es hat keinen Sinn, in einem Gottesdienst vor zehn kritischen Christen den Mächtigen der Welt die Leviten zu lesen und es hat auch keinen Sinn, vor einem Haufen überzeugter Kirchengegner die Kirche zu beschimpfen. Das ist dann kein Kabarett, sondern billiges Beifall-Heischen. Aber in der Kirche, im Landeskirchenamt oder auf der Synode da sollte, ja da müsste eigentlich kirchliches Kabarett sein, so, wie politisches Kabarett eigentlich im Parlament stattfinden müsste; da gehörte es hin und da hätte es seinen Platz und seine wichtige Aufgabe und es könnte vielleicht dazu beitragen, dass kirchliche und weltliche Wirklichkeit aufhörten, selbst ihre eigene Satire zu sein. Und wahrscheinlich wird es im Himmel ja so eine Art kabarettistischen Wettstreits geben und da werden dann die ganzen großen Kirchenmänner und die ganzen großen und reichen und mächtigen Männer der Weltgeschichte sich selbst spielen. Und die Engel lachen sich halb tot über diese Realsatire. Bis dahin aber tut es uns gut, das Lachen und Weinen immer wieder zu üben und uns selbst, die Kirche und die Welt zwar ernst, aber nicht immer so wichtig zu nehmen. Friedemann Jung n Dortmund, Marienkirche, Drôlerie am südlichen Chorgestühl. Foto: Mathias Bigge Haben Sie schon einmal unter oder neben die Klappsitze der Chorgestühle großer, europäischer Kirchen geschaut? Dort, unter den Stühlen des mittelalterlichen Klerus, sind die Narren zu finden. Kleine holzgeschnitzte Monster, Fabelwesen, Gestalten mit Kappen und Eselsohren tummeln sich hier in bunter Vielfalt. Während Tod und Teufel als hoffnungslose Sendboten der Hölle galten, hatte der Narr die Chance zur Umkehr. Er konnte als einziger seine Narrenkappe ablegen und auf den christlichen Pfad der Tugend zurückkehren. Was er närrisch falsch gemacht hatte, konnte er das nächste Mal besser machen. Zutritt zu den versteckten Schnitzereien erhielt damals nur die Geistlichkeit. Heute dürfen wir alle hinschauen und hingehen. Also denken Sie bei ihrem nächsten Besuch in einer der mittelalterlichen Kirchen von Nürnberg, Köln oder Ulm auch an die Narren. Sie sind hier immer noch zu finden. Sie sagen: Du kriegst deine Chance! Johanna Falk, Wort zum Tag, gesendet von Radio Charivari n

6 6 Den Menschen im Blick Die Geschichte der Bibel sitzt bei mir im Wohnzimmer Patenschaften für Flüchtlinge Diakonisches Werk Würzburg Anne Hasenauer hat lange Zeit im Ausland als Entwicklungshelferin gelebt und gearbeitet. Sie spricht fließend Englisch. Als sie nach Würzburg kam, übernahm die gelernte Erzieherin die Leitung der Kindertagesstätte in Versbach. Jetzt nutzt sie im Ruhestand/Altersteilzeit ihre Zeit, um Flüchtlinge zu unterstützen. Sie ist eine von ca. 50 Ehrenamtlichen, die regelmäßig ins ehemalige Technikum auf dem Würzburger Heuchelhof gehen, wo ca Flüchtlinge leben. Sie knüpft Kontakte, lebt mit den Menschen und hilft wo sie kann. Issam Soukieh und Anne Hasenauer. Foto: Jürgen Dolling Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Friedrich-Ebert-Ring WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ Internet: Telefonseelsorge: Tel.: 08 00/ und 08 00/ Pflegenotruf: Tel.: / Hilfe bei Suizidgefahr: Tel.: 09 31/ Evang. Sozialstation: Würzburg: Tel.: 09 31/ und 09 31/ (Hei dings feld) Ge rolds hausen und Rei chenberg: Tel.: /71 85 Altertheim, Stein bach: Tel.: /5 53 Uettingen, Remlingen, Billingshausen: Tel.: /85 48 Thüngen, Karlstadt: Tel.: /8 89 Offene Behindertenarbeit OBA: Tel.: 09 31/ Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe: Lindleinstr. 7, Würzburg Tel.: 09 31/ info@ekjh.de Internet: Jugendtreff Grombühl: Petrinistr. 7, WÜ-Grombühl Tel.: 09 31/ Alleinerziehendentreff: Friedrich-Ebert-Ring 27 d, Würzburg Tel.: 09 31/ Evang. Beratungszentrum (EBZ): Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Lebensberatung: Stephanstr. 8, Würzburg Tel.: 09 31/ ebz@diakonie-wuerzburg.de Schwangerschaftsberatung im EBZ: Theaterstr. 17, Würzburg Tel.: 09 31/ ebz.ssb@diakonie-wuerzburg.de Bahnhofsmission: Hauptbahnhof Würzburg Tel.: 09 31/ Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose: Wallgasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ Zentrale Beratungsstelle für Strafentlassene: Wallgasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ Wärmestube: Rüdigerstr. 2, Würzburg Tel.: 09 31/ Kurzzeitübernachtung für wohnungslose Männer: Wall gasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ Johann-Weber-Haus: Haugerring 4, Würzburg Tel.: 09 31/ Schuldner- u. Insolvenzberatung: Neubaustr. 40, Würzburg Tel.: 09 31/ Brauchbar ggmbh Sozialkaufhaus: Grombühlstr. 52, Würzburg Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ WAT Würzburger Arbeitslosenberatung und -Treff: Burkarderstr. 14, Würzburg Tel.: 09 31/ Beratungstermine nach Vereinbarung, Telefonsprechstunden: Di., und Mi., Öffnungszeiten des WAT-Treffs: Di. und Fr., Wenn Sie Interesse an einer PATENSCHAFT für geflüchtete Menschen haben: Koordinator ist Pfarrer Max v. Egidy, Tel / , max.vonegidy@elkb.de. Am ersten und dritten Mittwoch in jedem Monat gibt es um Uhr ein HELFER- KAFFEE im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Ansprechpartnerin ist hier Heidemarie Kaul- Weber vom Evangelischen Beratungszentrum, Tel / Issam Soukieh stammt aus Damaskus in Syrien. Er hat dort Wirtschaft studiert und ein Reisebüro und einen Handel mit Waschmitteln betrieben, sein Büro ist mittlerweile zerstört. Im Sommer 2014 floh er vor dem Krieg und den politischen Wirren über den Libanon nach Nordafrika und kam über Italien nach Deutschland eine Odyssee, die ihn im Oktober 2014 nach Würzburg führte. In Damaskus blieben seine Frau, seine Tochter und sein Sohn zurück. Täglich ist er mit ihnen über das Internet verbunden und hofft auf die Genehmigung der Botschaft, dass seine Familie nach Deutschland nachkommen kann. ich war betroffen von den menschen, wie elend sie aussahen und wie sie untergebracht waren, sagt Anne Hasenauer und erzählt, wie sie zum ersten Mal in die Flüchtlingsunterkunft kam. Zusammen mit vielen anderen Ehrenamtlichen gab sie Essen aus und stempelte die Essenskarten der Flüchtlinge ab, danach blieb sie zum Reden und lernte Issam, seinen Schwager und weitere Syrer näher kennen. Trotz seiner kurzfristigen Verlegung nach Garmisch-Partenkirchen blieb der Kontakt bestehen. Im Juli 2015 erhielt Issam seine Aufenthaltserlaubnis, im August kam er zurück nach Würzburg, Anne Hasenauer nahm ihn auf bis er in einem Dorf im Landkreis eine eigene Wohnung fand. Eine schwierige Suche, aber die Vermieterin erwies sich als besonderer Glücksfall: Sie reduzierte sogar den Mietpreis, so dass sich Issam die Wohnung leisten konnte. Im Dezember 2015 wurde der Asylantrag Issams anerkannt, jetzt ist er im Integrationssprachkurs und sucht nach einem Praktikumsplatz für eine spätere Arbeit. eine flüchtlingspatenschaft, die zu einer Freundschaft geworden ist. Auch jetzt noch sehen sich die beiden regelmäßig, Anne Hasenauer hilft bei behördlichen Schreiben und Formularen, telefoniert mit Ämtern und hat viel gelernt über das Asylrecht in Deutschland. Und sie geht nach wie vor in die Flüchtlingsunterkunft. Dort gibt es an jedem Montag ab Uhr ein offenes Café, wo man unkompliziert Kontakt zu Flüchtlingen bekommen kann. Mitbringen muss man vor allem Offenheit und die Bereitschaft, anderen auf Augenhöhe zu begegnen, betont Anne Hasenauer. Und

7 Den Menschen im Blick 7 Issam, der inzwischen selbst in anderen Flüchtlingsunterkünften als ehrenamtlicher Übersetzer hilft, wünscht sich, dass viele Menschen Brücken schlagen zwischen den Kulturen und gegenseitigen Respekt leben. Ich habe gute Leute kennengelernt, sagt er. Und Anne Hasenauer gehört dazu. Die Kontakte mit den Flüchtlingen haben auch sie verändert. Sie hat viel darüber nachgedacht. Damaskus kannte ich eigentlich nur aus der Bibel. Es war über das Mittelmeer weit weg. Jetzt sitzt diese Geschichte der Bibel bei mir im Wohnzimmer, sagt sie. Ein Engagement, das auch ihr Leben bereichert hat. Jürgen Dolling n Leitungsabschied mit Gewinn 19 Jahre lang hat Christine Labisch die Evangelische Montessori Kindertagesstätte der Erlöserkirche in Würzburg geleitet. Im September 2015 wechselte sie zum Evangelischen KITA Verband Bayern e.v. und arbeitet nun als Pädagogische Qualitätsbegleiterin (PQB) für Kindertagesstätten im Raum Unterfranken, ein Modellversuch des Bayerischen Sozialministeriums. Christiane Leclaire, Fachberaterin für die rund 108 unterfränkischen Evangelischen KITAs in den Dekanaten Lohr, Aschaffenburg, Kitzingen, Würzburg, Schweinfurt und Bad Neustadt, sprach mit ihr: Leclaire: Ein Blick zurück ein Blick nach vorn; was waren für dich als Leitung die stärksten Veränderungen in den letzten 15 Jahren? Labisch: Am stärksten hat sich für mich persönlich meine Rolle als Leitung verändert. Vor rund acht Jahren habe ich mich vollständig auf die Leitungsverantwortung für das gesamte Haus konzentriert und den täglichen pädagogischen Gruppendienst abgegeben. So konnte ich mich intensiver um einzelne Kinder und Mitarbeitende kümmern und den Prozess der Inklusion (wertschätzende Einbeziehung aller in die Gruppe, Anm. d. Red.) voranbringen. Leclaire: In dieser Zeit hat sich die KITA von einem ursprünglich klassischen, zweigruppi gen Kindergarten zu einer mittlerweile viergrup pigen KITA für Kinder ab einem Jahr bis zur Einschulung entwickelt, die regelmäßig auch von einer großen Anzahl von Kindern mit Behinderung besucht wird. Was war für dich eine große Herausforderung? Labisch: Ein großes Thema war die Personalfindung und -entwicklung. Ziel ist, dass die Montessoripädagogik und der inklusive Ansatz von allen Mitarbeitern tatsächlich im pädagogischen Alltag gelebt werden. Leclaire: Hast du ein Beispiel für gelungenen pädagogischen Alltag in diesem Sinne? Labisch: Ein Beispiel ist, dass sich die Beteiligung der Kinder von der Krippe bis zu den Vorschulkindern durchzieht. Selbst die Kleinsten können im täglichen Handeln weitestgehend selbst entscheiden und tätig werden. Der Bogen spannt sich von der Beteiligung an Pflegesituationen bis hin zur selbstständigen Gestaltung des Sommerfestes durch die Vorschulkinder. Leclaire: Was hat dir persönlich bei diesen Veränderungsprozessen geholfen? Labisch: Eine große Hilfe war mein berufsbegleitendes Studium Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt Frühe Kindheit. Nur mit lebenslangem Lernen sind für mich diese vielfältigen Veränderungen in der KITA-Landschaft zu bewältigen, und nur durch die große Unterstützung und das Vertrauen meines Trägers in unsere Kompetenz im Hinblick auf die konzeptionelle Weiterentwicklung. Leclaire: Gibt es etwas in diesem Prozess, was du als typisch evangelisch beschreiben würdest? Labisch: Die offene und konstruktive Herangehensweise an Veränderungsprozesse drücken für mich die evangelische Haltung aus, die ich im Dekanat Würzburg und in der Zusammenarbeit mit dem KITA-Verband Bayern im Laufe der Jahre erlebt habe. Leitungen waren in allen Prozessen z. B. bei der Einführung des neuen Gesetzes und des Bildungsplans vor zehn Jahren genauso beteiligt und gefragt, wie bei der Zusammenarbeit im neu gegründeten Zweckverband der Evangelischen KITAs im Dekanat Würzburg. Leclaire: Worin liegen für dich die zukünftigen Herausforderungen in der KITA-Landschaft? Labisch: Nachdem der Ausbau der Plätze für Kinder unter drei Jahren weitestgehend abgeschlossen ist, liegen die Herausforderungen im täglichen Dialog mit Eltern und Kindern und in der Qualität der Beziehungen in der pädagogischen Arbeit. Genau hier setzt das Angebot der Pädagogischen Qualitätsbegleitung an, indem es KITAs in ihrer individuellen, pädagogischen Weiterentwicklung unterstützt. Leclaire: Danke für deine bisherige Arbeit als Leitung in den letzten Jahren und gutes Gelingen für deine neue Aufgabe! n Links im Bild Christiane Leclaire, rechts Christine Labisch. Foto: privat Film zum Konzept der Montessori-KITA: Infos zu Fachberatung und zur PQB:

8 8 kreuz und quer buchtipp St. Stephan St. Paul anja schäfer Trinitatis Auferstehungskirche St. Johannis STADT Martin-Luther-Kirche Deutschhauskirche WÜRZBURG Ökumenisches Zentrum Lengfeld Gnadenkirche WÜRZBURG ESG Erlöserkirche Thomaskirche St. Stephan Altstadt Zwinger 3c Würzburg Tel Fax pfarramt.ststephan.wue@elkb.de n So., , Faschingsgottesdienst mit der Dekanatsmusikschule. n Do., 4. 2., Café 60plus: Seniorenfasching im Kapitelsaal. n So., , im Gottesdienst Eröffnung der Ausstellung Wege zum Himmel Kunstwerke von Björn Hauschild. n Sa., , 9.30 Kinderkirchenvormittag. n So., , Kinderkirche, Emporenkonzert. n So., , Gottesdienst mit besonderer Kirchenmusik: Cappella St. Stephan, Leitung: Christian Heidecker. Neukirchener Aussaat, Dose mit 47 Karten, 14,99 FastenZeitGedankennken Im immer größer werdenden Angebot an Fastenbegleitern sticht dieser e schon durch seine Form heraus: eine Metalldose mit Karten. Im Aussaat-Verlag sind in den vergangenen Jahren Dosen zu ganz verschie- e- denen Themen erschienen. Zum Beispiel als Talk-Boxen für Paare, als Adventsbegleiter u. a. Nun nalso ein Fastenbegleiter. Ich finde, das ist wirklich eine gute Idee. In der Box befindet sich für jeden Tag der Fastenzeit eine Karte mit kurzen Texten. Diese wollen uns einladen, Schönes zu entdecken, auf Gott zu lauschen, im Jetzt zu leben Man kann diese Karten dank eines mitgelieferten Aufstellers zu Hause oder am Arbeitsplatz hinstellen. Oder aber man nimmt die Karten für unterwegs mit. Zusätzlich gibt es noch für jede Woche eine Extra-Karte, die zum Thema der jeweiligen Woche hinführen möchte und gleichzeitig noch eine Idee für den Alltag in dieser Woche enthält. Jeden Tag kurz innehalten und sich Schritt für Schritt Ostern nähern: Dieser Fastenbegleiter ist eine wirklich gute Möglichkeit dazu. Steffen Winkler, Stephans-Buchhandlung STEPHANS- BUCHHANDLUNG Matthias Mittelstädt KG Stephanstraße Würzburg Tel / Fax 09 31/ St. Johannis Altstadt Hofstallstr Würzburg Tel Fax pfarramt.stjohannis.wue@elkb.de Der komplette Bach im Gottesdienst : In St. Johannis hat eine mehrjährige kirchenmusikalische Reihe begonnen, innerhalb derer Johann Sebastian Bachs Komplettwerk für Orgel im Gottesdienst (in der Regel am ersten Sonntag im Monat) erklingen wird. Zu den jeweiligen Werken gibt es musikalische Erläuterungen in schriftlicher Form. Am wird Kantor Matthias Querbach um 9.30 und Praeludium und Fuge c-moll (BWV 546) zu Gehör bringen. Deutschhauskirche Mainviertel Erlöserkirche Zellerau Schottenanger Würzburg Tel Fax pfarramt.deutschhaus.wue@elkb.de In der Deutschhauskirche: n So., , Segnungsgottesdienst für Paare an lässlich des Valentinstags. n Sa., , Frauenfrühstück im Remter, Thema: Kuba Land im Wandel. n Di., , Männervesper im Kamingewölbe. n Mo., , Vortrag über Kreta vom Ehepaar Sapok. Im Gemeindehaus Erlöser: n Mi., , Frauenkreis. Thema: Traditionen am Aschermittwoch. n Sa., , SMS: Samstag-Mitmach-Spaß für 6- bis 10-Jährige. n So., , Familiengottesdienst. Auferstehungskirche Gartenstadt-Keesburg Hans-Löffler-Str Würzburg Tel Fax pfarramt.auferstehung.wue@elkb.de Fr., , musikalische Abendandacht mit Rota Klaeger und Team in der Auferstehungskirche herzliche Einladung! Gethsemanekirche Heuchelhof Kopenhagener Str Würzburg Tel Fax pfarramt.gethsemane.wue@elkb.de n Seniorenkreis Spätlese jeden Mo., : 1. 2., 8. 2., , mit verschiedenen Themen und Vorträgen. n Frauentreff 14-tägig mittwochs, : Die Geschichte unserer Uhr, Referent: Wolfgang Kruse : Kuba ein Land im Umbruch, das Land des diesjährigen Weltgebetstags. n Offener Film Treff Mi., , im Gemeindesaal: Von Menschen und Göttern. n Offener Mittwochstreff von im Gemeindesaal. Gnadenkirche Sanderau Danziger Str Würzburg Tel Fax gnadenkirche.wuerzburg@gmx.de Die fünfte Jahreszeit hat begonnen so klärte mich neulich die Zeitung auf. Also, ich bin froh, dass ich mich nicht erst mit Masken verkleiden muss, um fröhlich sein zu können. In unserer Gemeinde ist Raum für den Fröhlichen, den Komischen, den Bedrückten, den Einzelgänger, für dich und für mich einfach für jeden. Herzliche Einladung. Geheimtipp: Das Konzert mit Stefanie Schwab am Sa., , Helmut Dummert

9 kreuz und quer 9 Hoffnungskirche Versbach St.-Rochus-Str Würzburg Tel Fax pfarramt@hoffnungskirche.de Neue Pfarrerin Sabine Schrick: Am So., , wird Pfarrerin Schrick in einem feierlichen Gottesdienst von Dekanin Dr. Weise in den Dienst an der Hoffnungskirche eingeführt. Anschließend gibt es einen Empfang im Gemeindehaus. Hinweis: Vormittags finden keine Gottesdienste für Erwachsene in Rimpar/Versbach statt, der Gottesdienst für Kleine Leute um aber schon. Martin-Luther-Kirche Frauenland Zeppelinstr. 21a Würzburg Tel Fax pfarramt.martin.luther-wue@elkb.de Unser Gemeindeglied Andreas Möckel hat den Antrag gestellt, den Martin-Luther-Saal nach einem lutherischen Theologen zu benennen, der sich in den Jahren 1933 bis 1945 klar auf die Seite seiner jüdischen Mitbürger gestellt hat. Mit dieser Umbenennung soll sich die Gemeinde von judenfeindlichen Aussagen des Reformators distanzieren. Zugleich soll Neubürgern aus der arabischen Welt signalisiert werden, dass Antisemitismus in unserer Gemeinde keinen Platz hat. Der Kirchenvorstand lädt alle Gemeindeglieder dazu ein, sich an dieser Diskussion zu beteiligen. Ökumenisches Zentrum Lengfeld Am Schloßgarten Würzburg Tel Fax pfarramt.lengfeld.wue@elkb.de n Frauenkreis Mo., , Wittenberg die Stadt der Reformation, Ref. Andreas Fritze. n Ökumischer Friedensgottesdienst So., , im Heilig-Geist-Chor. n Abendmahlsgottesdienst mit Gemeindeversammlung So., , 9.30: Wert-Schätzung (Mitbring-Brunch). Das Engagement in der Gemeinde ist ein Schatz, den wir uns genauer anschauen, wertschätzen wollen, Abendmahl miteinander feiern und uns danach zum Essen und Trinken und zum gemeinsamen Austausch treffen. St. Paul Heidingsfeld Reuterstr Würzburg Tel Fax pfarramt.stpaul-wue@elkb.de n Di., 2. 2., , Taizé-Gebet Lukaskirche, Gesprächskreis. n Mi., 3. 2., 9.00 Frauenfrühstück: Fastnachtsbräuche, BIBELIMPULS. n Fr., , Eröffnungsgottesdienst Ökumenische Bibelwoche. n So., , Benefizkonzert Posaunenchor Reichenberg. n Di., , Kulturtreff: Philosophieren im Alltag. n Do., , Seniorenkreis. n So., , 9.30 Vorstellung Konfirmanden, Passionskonzert. Thomaskirche Grombühl Schiestlstr Würzburg Tel Fax pfarramt.thomaskirche.wue@elkb.de Fasching und Passion: Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden! (Röm. 12,15) Mit dem Aschermittwoch beginnt die vorösterliche Passionszeit. Schmerzpunkte im Leben werden das Thema unserer Andachten sein (wöchentlich jeweils eine halbe Stunde). Spürbar wird jedoch auch das Dennoch Gottes und die Ahnung, dass das Leben siegt. Wir laden Sie herzlich ein am Mi., , 19.30; Do., , sowie am Fr., , Trinitatiskirche Rottenbauer Unterer Kirchplatz Rottenbauer Tel Fax pfarramt.trinitatiskirche.wue@elkb.de Evangelische Studentengemeinde ESG Friedrich-Ebert Ring 27b Würzburg Tel Fax info@esg-wuerzburg.de Wir laden in der vorlesungsfreien Zeit zum Gottesdienst am Sonntagabend um in die ESG-Kapelle ein, ebenso zum Hauskreis mittwochs um in der ESG und zur Meditation am Morgen, jeden Donnerstag um 7.30 in der Stephanskirche mit anschließendem Frühstück! Apostelkirche St. Matthäus RAUMEstenfeld Philippuskirche RAUM WÜRZBURG Rimpar Veitshöchheim Kürnach Philippuskirche Eisingen-Kist-Waldbrunn Estenfeld Friedenskirche Am Molkenbrünnlein Eisingen WÜRZBURG Rottendorf Tel /31 74 Fax / Höchberg pfarramt@philippuskirche.de Eisingen n Offener Frauentreff Wickel und Auflagen, , n Seniorentreff Mo., 1. 2., Faschingsfeier; Mi., 3. 2., ökumenische Faschingsfeier Nikolaussaal. n Gottesdienst für Paare So., , n Familiengottesdienst So., , n Diavortrag Als Pilger zu Fuß nach Jerusalem, Mi., , n Offenes Café am Sonntag So., , n Ökumenischer Jugendkreuzweg Fr., , 19.00, Start Nikolauskirche, Ende Philippuskirche. St. Markus Estenfeld-Kürnach Pfarrhaus Schwarze Äcker Kürnach Gemeindezentrum Dürerstr Estenfeld Tel / Fax / evang.estenfeld@t-online.de Meditationen zur Fastenzeit: Kommen Sie zur Ruhe; kommen Sie zu sich und ganz in der Welt an. In Gemeinschaft an spirituellem Ort mit festem Zeitrahmen da gelingt es leichter! Daher bieten wir freitags im Februar (12. 2., und ) und März (4. 3. und ) Pas sionsandachten mit Stille und Meditation in unserer Kirche an. Kommen Sie doch einfach an einem oder allen Terminen vorbei. Achtung: Keine Meditation. Fortsetzung siehe Seite 12

10 GOTTESDIENSTE februar 2016 Gemeinden Stadt Würzburg St. Stephan Altstadt 8.00 Weise Weise Team St. Johannis Altstadt 9.30 G A Müller-Schnurr G A Müller-Schnurr Oberdürrbach St. Josef Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, A Dolling A Dolling 9.30 A Füchtbauer Füchtbauer 8.00 Weise Weise 9.30 A Müller-Schnurr Müller-Schnurr Schmidt 8.00 Dolling Dolling K Reichert 9.30 G A Müller-Schnurr Peteler/S. Wildfeuer 8.00 Wagner Wagner 9.30 G A Schnurr S. Wildfeuer 8.00 A Dolling A Dolling/Schönherr 9.30 G A Wassermann Wassermann Unterdürrbach Immanuelkirche 9.45 Albrecht Deutschhauskirche Mainviertel 9.30 A Zellfelder 9.30 Zellfelder 9.30 Rothmann 9.30 Petsch 9.30 A Zellfelder 9.30 Petsch Zellfelder/Rothmann Erlöserkirche Gemeindehaus F Rothmann/Team A Zellfelder Rothmann Petsch F Rothmann/Team A Petsch Auferstehungskirche Gartenstadt- Keesburg Gethsemanekirche Heuchelhof v. Egidy/Schwab A Dennerlein Pfundt v. Egidy/Schwab A v. Egidy Kinderknecht Gnadenkirche Sanderau Marquardt Dummert Katz A Dummert Dummert/Team Müller Hoffnungskirche Versbach Hötzel A Hentschel Schwarz F Team Beyhl A Schrick Schrick Bekenntniskirche Rimpar 9.00 Hötzel 9.00 Hentschel 9.00 Schwarz Schrick Martin-Luther-Kirche Frauenland F Natzschka A Betscher Engel G Katz G Natzschka G A Fritze Ökumenisches Zentrum Lengfeld 9.30 A Czekalla 9.30 Hofmann-Kasang 9.30 Hofmann-Kasang Ök. Team 9.30 A Lezuo/Team 9.30 Lezuo St. Paul Heidingsfeld 9.30 A Schmidt 9.30 Blum 9.30 Schmidt 9.30 A Schmidt 9.30 Schmidt/Team 9.30 A Schmidt Lukaskirche Steinbachtal Schmidt A Blum A Schindelin Schmidt Schmidt Schmidt Thomaskirche Grombühl Graßmann M G A Jordak Floß G Körber Graßmann A Renger M in St. Josef Trinitatiskirche Rottenbauer 9.15 Sauer 9.15 Dennerlein Herbolzheimer 9.15 Sauer/Schwab 9.15 A v. Egidy 9.15 Kinderknecht Evangelische Studenten gemeinde Ök. Semesterschluss Hötzel Hentschel Hötzel Wassermann A Hötzel Team in St. Stephan Blaues Kreuz Dolling Roth Roth Landeskirchliche Gemeinschaft Wagner Wagner Wagner Wagner Langstädter Wagner Gemeinden Raum Würzburg Eisingen Philippuskirche Müller-Oldenburg Bock Müller-Oldenburg Müller-Oldenburg Estenfeld Gemeindezentrum St. Markus Kürnach St. Michael K Kindergottesdienst M Minigottesdienst A Abendmahl G Gottesdienst, gleich- J Jugendgottesdienst B Beichte zeitig Kindergottesdienst F Familiengottesdienst C Abendmahl mit Beichte F Müller-Oldenburg Schmitt Hüttner 9.30 Hamann Hofmann-Kasang Hofmann-Kasang 9.30 Hamann 9.30 A Hofmann-Kasang 9.30 Czekalla Czekalla Hamann Gerbrunn Apostelkirche J. Riedel Konrad Riedel Riedel Riedel Höchberg Matthäuskirche Hexenbruch Bonhoeffer-Gemeindehaus G G Biller G A Biller Hettstadt St. Sixtus G Biller Waldbüttelbrunn Paul-Gerhardt-H G Biller G G A Biller Besondere Gottesdienste: siehe Seite 15

11 Rottendorf Friedenskirche Renger M Team Veitshöchheim Christuskirche 9.45 G Müller 9.45 A Wolfrum Wolfrum Güntersleben St. Maternus A Renger Czekalla Renger Renger Oehler 9.45 Wolfrum 9.45 Grunwald 9.45 Czekalla 9.45 A Müller Wolfrum Czekalla Zell Versöhnungskirche 9.30 A Fuchs 9.30 Sa., , Cramer G Cramer Margetshöchheim Gemeindehaus A Fuchs G Eckle Fuchs kath. Kirche Gemeinden Land Süd Albertshausen Kirche G G A Fuchsstadt Pfarrkirche G G A Lindflur Kirche G A G A Geroldshausen Kirche Krämer 9.30 Fragner Fragner K Noll/Team Fragner 9.30 Krämer Röttingen Stiftskapelle 9.00 Krämer 9.00 Fragner 9.00 Fragner Giebelstadt St. Oswald-Kirche Sa., , Kohl 9.00 Kohl G C Kohl 9.00 Kohl G A Kohl 9.00 Kohl Herchsheim St. Georg-Kirche Kohl Kohl 9.00 Kohl C Kohl 9.00 Kohl Kohl Lindelbach St. Sebastianskirche Randersacker Mönchshof A Westheim Dreifaltigkeitskirche Ochsenfurt Christuskirche Volk 9.30 G A Meyer 9.30 Wagner 9.30 Knötig J Volk/Scheller/Team 9.30 Volk/Wagner/Knötig 9.30 Wagner Erlach St. Johanniskirche 8.30 Volk 8.30 Meyer 8.30 Knötig 8.30 Volk 8.30 Wagner Reichenberg Kirche F. Schmidt A Penßel Felmer Hüttner 9.00 Penßel + MZH K Team A Penßel Uengershausen Kirche 9.00 Felmer Penßel Sommerhausen St. Bartholomäusk Janek 9.30 Janek 9.30 A Janek 9.30 Janek 9.30 Schneider 9.30 Frewer Eibelstadt Gemeindehaus Janek Janek Frewer Winterhausen St. Nikolauskirche Foldenauer 9.30 Blaues Kreuz K Kantorat Goßmannsdorf Kreuzkapelle kath. Pfarrheim Gemeinden Land West Billingshausen Pfarrkirche 9.00 Hörning 9.00 Eisele 9.00 Hörning 9.00 Hörning 9.00 Hörning 9.00 Hörning Leinach St. Peter Hörning Karlstadt St. Johannis Hörning Eisele Thelen Hörning Thelen/Roderer Hörning Eußenheim St. Vitus 8.30 Thelen Retzbach St. Laurentius Ök. Thelen Zellingen Altes Rathaus 9.00 Oberaltertheim Kirche 9.15 G Männer 9.15 Korn 9.15 G A Männer 9.15 G Männer Remlingen Andreaskirche Mirlein Mirlein Mirlein Eichner Fritze Team/Krönert Thüngen St. Georg Arnstein Christuskirche Uettingen Bartholomäuskirche Unteraltertheim St. Martin Männer Korn A Männer Männer Männer Korn Neubrunn Rathaus Sa., , Männer Steinbach Betsaal 9.15 A Männer 9.15 Korn

12 12 kreuz und quer Fortsetzung von Seite 9 Apostelkirche Gerbrunn Kopernikusstr. 10a Gerbrunn Tel / Fax 09 31/ pfarramt@apostelkirche-gerbrunn.de St. Matthäus Höchberg- Waldbüttelbrunn-Hettstadt Am Trieb Höchberg Tel / Fax 09 31/ pfarramt.hoechberg@elkb.de Friedenskirche Rottendorf Jahnstr Rottendorf Tel /15 91 Fax / pfarramt.rottendorf@elkb.de Herzliche Einladung zum n MiniGottesdienst am So., , in der Friedenskirche. n ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag, Fr., 4. 3., in St. Vitus. In diesem Jahr wurde der Gottesdienst von Frauen aus Kuba vorbereitet und steht unter dem Thema Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Christuskirche Veitshöchheim Günterslebener Str Veitshöchheim Tel / Fax 09 31/ pfarramt.veitshoechheim@elkb.de Aschermittwoch, : Um feiern wir einen Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl in der Christuskirche. Anschließend herzliche Einladung zum gemeinsamen Fischessen im Gemeindehaus. Versöhnungskirche Zell-Margetshöchheim-Erlabrunn Hauptstr Zell am Main Tel Fax pfarramt.versoehnung.zell@elkb.de n Abendgottesdienst: am Sa., , gestaltet Vikarin Annegret Cramer ihren Examensgottesdienst in der Versöhnungskirche. n Ökumenischer Jugendkreuzweg: Fr., , in Eisingen. Anmelden und mitfahren. n Ökumenisches Gottesdienstprojekt für Kinder und Erwachsene: Auftakt So., , in der kath. Kirche Margetshöchheim. n Gemeinsam unterwegs: Bayernticketfahrt am nach Nürnberg u. a. zur Lucas-Cranach-Ausstellung. Uengershausen Giebelstadt Ochsenfurt Geroldshausen Erlach Winterhausen Reichenberg SÜD Lindelbach Albertshausen Herchsheim LAND SÜD Sommerhausen Westheim Reichenberg Lindflur Lindelbach Winterhausen Uengershausen Erlach Sommerhausen Fuchsstadt Albertshausen Geroldshausen Ochsenfurt Giebelstadt Albertshausen, Fuchsstadt, Lindflur Kirchenstr Reichenberg-Albertshausen Tel /61 12 Fax / pfarramt.albertshausen@elkb.de Geroldshausen Hauptstr Geroldshausen Tel /4 30 Fax / Herchsheim pfarramt@geroldshausen-evangelisch.de n Die nächste Kinderkirche für Kinder ab 0 Jahren findet statt am So., , in der evangelischen Kirche Geroldshausen mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus. n Am So., , findet um in der evangelischen Kirche Geroldshausen ein Orgelkonzert mit Orgelführung durch Dekanatskantor Christian Heidecker statt. Herzliche Einladung! Herchsheim-Giebelstadt Obere Kirchgasse Giebelstadt Tel / Fax / pfarramt.giebelstadt@elkb.de Lindelbach-Randersacker-Westheim Lindelbachstr Randersacker Tel /3 46 Fax / pfarramt.lindelbach@elkb.de Teatime im Mönchshof Randersacker Herzliche Einladung zu einer Tasse Tee oder Kaffee vor den Gottesdiensten im Mönchshof, immer am ersten Sonntag im Monat (7. 2.) ab Wir freuen uns über Ihr Kommen. Ihr Team Teatime Zur Sicherheit! Der Johanniter-Hausnotruf. Zuhause in vertrauter Umgebung leben. Im Falle eines Falles kommt unsere persönliche Hilfe rund um die Uhr zu Ihnen nach Hause und das im ganzen Stadtgebiet und Landkreis. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Tel (gebührenfrei) Mit sicherer Schlüsselhinterlegung!

13 kreuz und quer 13 Ochsenfurt-Erlach Dr.-Martin-Luther-Str Ochsenfurt Tel /23 84 Fax /24 04 pfarramt.ochsenfurt@elkb.de n Mi., , Seniorenkreis: Informationen zur Tagespflege, Sozialstation BRK. n Fr., , Gottesdienst im Seniorenheim Fuchsenmühle. n So., , Gottesdienst in Gaukönigshofen, Jakobushaus. n Do., , Bibel heute Bibelabend in der Grundschule Gaukönigshofen. n So., , Jugendgottesdienst. n Mi., , Gottesdienst im Seniorenheim Haus Franziskus. n Fr., , Ökumenisches Friedensgebet. n So., , 9.30 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden. Reichenberg-Uengershausen Bahnhofstr Reichenberg Tel / Fax 09 31/ pfarramt.reichenberg@elkb.de n Kirchenchor: 1. 2., und , im Gemeindehaus. n Frauentreff: , im Gemeindehaus. Frühlingshafte und österliche Gestecke. Referentin Ilonka Thorwart. Kostenbeitrag 10,. Bitte Bastel- und Gartenschere mitbringen! n Zum guten Schluss : , jeweils am letzten Freitag im Monat eine halbe Stunde stimmungsvoller Musik. Eine Zeit zum Durchatmen, Stillwerden und Nachdenken. Sommerhausen Hauptstr Sommerhausen Tel /2 29 Fax / pfarramt.sommerhausen@elkb.de n Im Frauenkreis am Di., legt Pfarrer Janek die Jahreslosung aus. Beginn: n Der Seniorenkreis am 18. Februar wird gestaltet von Hildegard und Heinz Schenk. Beginn: Winterhausen Hauptstr Winterhausen Tel /2 05 Fax /18 74 pfarramt.winterhausen@elkb.de n Di., 2. 2., Seniorenkreis im Kantorat: Lustig ist die Fasenacht! n So., , 9.30 Gottesdienst mit dem Blauen Kreuz, anschließend Kirchenkaffee im Kantorat. Karlstadt Arnstein Karlstadt Thüngen WEST Unteraltertheim Arnstein Billingshausen LAND WEST Remlingen Uettingen Oberaltertheim Unteraltertheim Oberaltertheim Thüngen Steinbach Uettingen Remlingen Billingshausen Billingshausen Untertorstr Billingshausen Tel /2 81 Fax / pfarramt.billingshausen@elkb.de n Jeden Mi. (außer in den Ferien), Gemeindebücherei, Rathaus Billingshausen. n Do., 4. 2., Frauentreff Leinach: Kochen wie die Kubaner, Gemeinderaum, Alte Schule Leinach. n Do., , Konfi-Elternabend, Gemeindesaal Billingshausen. n Sa., , Konfitag, beide Gruppen, Gemeindesaal Billingshausen. n Di., 1. 3., Frauenkreis Billingshausen: Beginn der orthopädischen Gymnastik (zehn Abende). Anmeldung erforderlich. Tel /7 67, Gemeindesaal Billingshausen. Karlstadt Arnsteiner Str Karlstadt Tel /23 40 Fax / pfarramt@karlstadt-evangelisch.de n Konfirmandentag: Sa., im Gemeindehaus. n Kindergottesdienst: Jeweils am ersten Sonntag parallel zum Erwachsenengottesdienst. Nächster KiGo: So., 7. 2., n Frauen- und Mütterkreis: Mi., 3. 2., Fasching feiern mit dem Kindergarten. n Offene Tanzgruppe Zellingen: Do., 4. 2., im Alten Rathaus. Oberaltertheim Kirchgasse Altertheim Tel /2 94 Fax / pfarramt.oberaltertheim@elkb.de n Jeden Mo., Betreuungsgruppe für Senioren. n Di., 2. 2., Seniorenkreis: Ein Nachmittag mit den drei Wiesenmüllern. Remlingen Am alten Keller Remlingen Tel /23 56 Fax / pfarramt.remlingen@elkb.de Herzlich wird eingeladen zur Rästube, jeden Mi., ab im Gemeindesaal, das Café für Jung und Alt zum Spielen und Kaffetrinken. Den Gottesdienst am hält Diakonin Martina Fritze, jetzt in Rummelsberg tätig, zum Thema Bahnhofsmission. Der Weltgebetstag der Frauen wird im allgemeinen Sonntagsgottesdienst am 6. 3., 10.00, Andreaskirche, gefeiert, vorbereitet vom Frauenkreisteam und Prädikantin Hanna Krönert, Billingshausen. Thüngen-Arnstein Planplatz Thüngen Tel / Fax / pfarramt.thuengen-arnstein@elkb.de Uettingen Obertorstr Uettingen Tel /23 91 Fax / pfarramt@uettingen-evangelisch.de Unteraltertheim-Steinbach Lindenstr Unteraltertheim Tel /2 42 Fax / pfarramt-unteraltertheim@t-online.de n Jeden Mo., Betreuungsgruppe für Senioren im Gemeindehaus Oberaltertheim. n Di., , Seniorenkreis 60 plus: Gedanken zur Jahreslosung mit Pfarrerin Männer. n Fr., , Reise durch das Gesangbuch.

14 14 Kontakt Termin kontakt ihr evangelisches dekanat Evang.-Luth. Dekanat: Zwinger 3c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ Internet: Spendenkonto: Nr bei der EKK (BLZ ) Information Kirche: Domstraße WÜ Tel.: 09 31/ i-punktkirche@bistumwuerzburg.de Internet: Medienstelle und Schulbeauftragte: Friedrich-Ebert-Ring 27c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ schulreferat.dekanat.wue@elkb.de Gehörlose: Bildtel.: 09 31/ wuerzburg@egg-bayern.de Evang. Jugendwerk: Friedrich-Ebert-Ring 27a WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ info@ej-wuerzburg.de Internet: Dekanatsmusikschule: Zwinger 3c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ Dag-Hammarskjöld-Gymnasium Evangelisches Gymnasium Würzburg: Frauenlandplatz WÜ Tel.: 09 31/ info@evdhg.de Internet: evangelische stiftungen und verbände Evang. Bürgerstiftung: Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ schindelin@buergerstiftung-wue.de Internet: Stiftung Altenhilfe: Tel.: 09 31/ info@ stiftung-altenhilfe.de Inter net: Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK): Am Schlossgarten WÜ Tel.: 09 31/ Blaues Kreuz: Ortsverein/Suchtberatung Martin-Luther-Str. 5b WÜ Tel.: 09 31/ oder 09 31/ Fax: 09 31/ ortsverein.wuerzburg@blaues-kreuz.de Internet: Psychosoziale Suchtberatung Bahnhofstr WÜ Tel.: 09 31/ suchtberatung.wuerzburg@blaues-kreuz.de CVJM: Wilhelm-Schwinn-Platz WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ anmeldung@ cvjm-wuerzburg.de Internet: Evang. Arbeiterverein/Seniorenbegegnungsstätte im Albert-Schweitzer-Haus: Friedrich-Ebert-Ring 27 d WÜ Tel / Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: Valentin-Becker-Str WÜ Tel.: 09 31/ vorstand@christlich-juedische-wuerzburg.de Landeskirchliche Gemeinschaft: Reisgrubengasse WÜ Tel.: 09 31/ Fax: wuerzburg@lkg-bayern.de Nagelkreuzzentrum: s.o. Dekanat terminkalender kirchenmusik So und 11.00: Der komplette Bach im Gottesdienst: Praeludium und Fuge c-moll (BWV 546). Orgel: Matthias Querbach. Fr Juwelen des Barock: Venezia Londra Versailles in der Martin-Luther-Kirche, Würzburg. Das Ensemble Interrogatio mit Filip Rekieć (Barockvioline) und Sofija Grgur (Cembalo) spielt Werke von Dario Castello, Georg Friedrich Händel und Antoine Forqueray. So Stephaner Emporenkonzert: Werke von Sweelinck, Bach und Boëllmann. Orgel: Thomas Schumann, Nürnberg. So So., Orgelkonzert mit Orgelführung in der evangelischen Kirche Geroldshausen. Orgel: Christian Heidecker. So Chorkonzert: Maurice Duruflé, Requiem. Franziska Weinhuber (Mezzosopran), Johannes Weinhuber (Bass), Ariane Metz (Orgel), Cappella St. Stephan. Leitung: Christian Heidecker. Vorverkauf im Falkenhaus und im Pfarramt St. Stephan. bildung Di Dietrich Bonhoeffer ein Leben in Widerstand und Ergebung. Biografische Anmerkungen zu seinem 110. Geburtstag. Referentin: Margarete Busche, Historikerin. Eintritt: 5, (erm. 3, ). Mi Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt eine Biografie Erich Kästners mit Gedichten und Leseproben. Referent: Eberhard Koswig. Do Kraftvoll und selbstbestimmt leben. Sieben Schlüssel zum Erfolg. Referent: Peter Herion, Heilpraktiker und Coach. Eintritt: 5, (erm. 3, ). Mi Reiseimpressionen: Reisen im Frankenland u. a. mit Fotos von den Fahrten nach Bayreuth, Nürnberg und Ansbach im Jahr Referent: Andreas Fritze. Fr bis Tür an Tür mit neuen Nachbarn. Interkulturelle Kommunikation mit Flüchtlingen und Neuankömmlingen aus der ganzen Welt. Seminar für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe. Referentinnen: Sandra Baumeister, Dipl.-Päd. (Univ.), Jugendmigrationsdienst des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Barbara Zellfelder-Flecken, Kommunikationstrainerin. Gebühr: 5,, Anmeldung erforderlich. Ein Film nach litera- Mi Filmnachmittag rischer Vorlage von Erich Kästner. Mi Literarischer Nachmittag mit Kurzgeschichten und Gedichten. Leitung: Andreas Fritze. Veranstalter: = Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evangelisches Bildungszentrum Wilhelm-Schwinn-Platz Würzburg Tel.: 09 31/ mail@schroeder-haus.de Internet: = Seniorenbegegnungsstätte des Schröder-Hauses Friedrich- Ebert-Ring 27 d Würzburg Tel.: 09 31/ senioren@schroeder-haus.de

15 Termin 15 monatsspruch Februar 2016 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Mk. 11,25 Ihre spende ist im Februar für die Fastenaktion Osteuropa bestimmt. benefizkonzert zugunsten der Bahnhofsmission So., , in St. Johannis, Würzburg Mitwirkende: Polizeichor Würzburg, Bläserensemble des Heeresmusikkorps Veitshöchheim Leitung: Jürgen Pfarr Vorverkauf: Falkenhaus, Bahnhofsmission, Pfarramt St. Johannis. Dekanatsreise Auf den Spuren von Luther und Bach Im Vorfeld des Reformationsjubiläums veranstaltet das Evang.-Luth. Dekanat Würzburg die viertägige Studienreise i Auf den Spuren von Luther und Bach mit Führungen in Halle, Leipzig (3 x ÜF und Abendessen), Lutherstadt Wittenberg, Torgau und Grimma. Termin: bis Der Preis der Busreise (ab Würzburg) beträgt p. P. im DZ 355,. Veran- stalter ist Reise Mission, Leipzig. Örtlicher Ansprechpartner ist Rota Klaeger, Tel / , rota@familie-klaeger.de. Den ge- nauen Reiseverlauf mit weite- ren Informationen erhalten Sie bei Frau Klaeger oder in Ihrem Pfarramt (Infoblatt). Anmeldeschluss: n Wege zum Himmel Kunstwerke von Björn Hauschild Zwischen dem Kreuzweg in der Krypta und einer Himmelsleiter im Chorraum sind eine Reihe von Kunstwerken des Eisinger Künstlers Björn Hauschild in der Stephanskirche zu sehen, von So., , bis So., täglich zwischen 9.00 und außerhalb der Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen. Eintritt frei. n besondere gottesdienste Klinikgottesdienste Raum der Stille/ZOM: jeweils So., 9.00 mit A: n n n n n Zentrum für psychische Gesundheit/ZEP: Sa., , A. ATEMpause: jeden Mi., in St. Stephan, Würzburg. Meditation am Morgen: jeden Do., in St. Stephan, Würzburg. Gebet für Frieden und Versöhnung: jeden Fr., in der Marien kapelle, Würzburg. Faschings-Gottesdienst: So., , in St. Stephan, Würzburg, musikalisch ausgestaltet von der Dekanatsmusikschule. Predigt: Dekanin Edda Weise. Auszeit Gottesdienst mal anders: So., , in St. Stephan, Würzburg: Ein Gott. Viele Gesichter? Taizégebete: Di., und jeweils in der Lukaskirche, Steinbachtal. Ökumenische Gottesdienste: Fr., , Eröffnungsgottesdienst der ökumenischen Bibelwochenabende in St. Paul, Würzburg: Augen auf und durch! Zugänge zum Sacharja-Buch. Ökumenischer Frauengottesdienst: Fr., , in St. Stephan, Würzburg: Genug ist genug Mäßigung. Auch Männer sind eingeladen! Segnungsgottesdienst für Paare am Valentinstag: So., , in der Deutschhauskirche, Würzburg. Mittendrin mitten im Leben: Mi., , in der Thomaskirche, Grombühl. Thema: Schmerzpunkte. CVJM: Mi., , im CVJM-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz, Würzburg. Gottesdienst für Gehörlose mit Gebärdensprache: Sa., , in der Deutschhauskirche, Würzburg. Zum guten Schluss : Fr., , in der Evang. Kirche, Reichenberg. Weltgebetstag: Fr., 4. 3., jeweils in der Augustinerkirche, Würzburg; Martin-Luther-Kirche, Würzburg; Thomaskirche, Würzburg; im kath. Pfarrheim Estenfeld; in St. Lioba, Würzburg-Lengfeld und in St. Vitus, Rottendorf. Um in der Hoffnungskirche, Würzburg und im Pfarrheim Höchberg. So., 6. 3., in der Andreaskirche, Remlingen. Telefon / und Telefax / boehlerverlag@web.de

16 16 kids and friends Weihnachtsfeier im CVJM Text und Foto: CVJM Der Heilige Abend im CVJM ist einzigartig. Unterschiedlichste Menschen kommen zusammen, um zu feiern, zu essen und es einfach Weihnachten werden zu lassen. Mit hundert Gästen war der festlich geschmückte Saal beim Weihnachten für Alleinstehende gefüllt. Pfarrerin Dr. Anni Hentschel griff in der Andacht die Botschaft der Engel auf und erzählte von Jesus Christus, dem Friedensstifter im Chaos der Welt. Bei einem lustigen Weihnachtsquiz wurde an den Tischen über unnützes weihnachtliches Wissen diskutiert und gelacht. Musikalisch umrahmten Cornelia Gehring und Rena Schimmer den Abend mit märchenhaften und altbekannten Weihnachtsklängen. Vielen Dank an alle Spender, Helfer und Mitarbeiter, ohne die dieser Abend nicht möglich gewesen wäre, besonders an Helene Schulze. n Aus dem Evangelischen Jugendwerk Fotos: ejw Packen für den guten Zweck Die Evangelische Jugend im Dekanat Würzburg (EJ) beteiligte sich in diesem Jahr zum neunten Mal an der Aktion Weihnachtstrucker der Johanniter. Im gesamten Dekanat wurden dazu Sammelstellen eingerichtet, an denen einzelne Grundnahrungsmittel oder Hygieneartikel einer vorgegebenen Packliste abgegeben werden konnten. Auch in diesem Jahr können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Mit Hilfe vieler Unterstützer konnten wir Anfang der Woche 246 Pakete, sowie knapp 400, Euro Spritgeld an die Johanniter übergeben, resümierte Dekanatsjugendreferentin Elena Roderer. Die fertigen Päckchen wurden am zweiten Weihnachtsfeiertag von den ehrenamtlichen Helfern der Johanniter zu bedürftigen Familien in Bosnien, Albanien und Rumänien gefahren. Jugendgottesdienst der Region Süd am in Ochsenfurt Herzliche Einladung zum nächsten Jugendgottesdienst der Region Süd, der am Sonntag, den 21. Februar, Uhr in der Evang.-Luth. Christuskirche in Ochsenfurt stattfindet! Schwitztag der Evangelischen Jugend Am Samstag, 16. April, veranstaltet die EJ einen Schwitztag, um die Fahrradwerkstatt in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Veitshöchheimer Straße in Würzburg finanziell zu unterstützen. Dazu suchen wir Sie als Auftraggeber und dich als Helfer!!! n Was? Fenster putzen, Zaun streichen, Keller aufräumen oder andere Arbeiten erledigen. n Wer? Alle, die Lust und Zeit haben und sich für einen guten Zweck engagieren wollen. n Wo? Dekanat Würzburg. n Wann? Samstag, 16. April, von 9.00 bis Uhr. Als Gegenleistung bitten wir um eine der Arbeit angemessene Spende. Gerne stellen wir ab einem Mit freundlicher Genehmigung des Zeichners Pfarrer Siegfried Kolck-Thudt, Amstetten/Niederösterreich. anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am Do.,

17 kids and friends 17 Märchenhafte Kreationen Du sollst dich an deinem achtzehnten Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen!!! H i lf e!!! Die SELF-Tage (= Selbstverantwortliches, eigenständiges Lernen und Forschen) im Fach Deutsch der 5. Klasse des Dag-Hammarskjöld-Gymnasiums drehten sich um das Thema Märchen. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich in Form eines großen Lernzirkels mit verschiedenen Texten und Aufgabenformen und erarbeiteten die Merkmale von Märchen. Damit übten die Kinder, sich zeitlich und räumlich aber auch untereinander zu organisieren. Sowohl das Lesen von Märchen als auch kreative Schreibaufgaben waren zu bewältigen oder Rechercheaufträge am Computer zu bearbeiten. Am zweiten Tag wurden Märchen kreativ umgesetzt, unter anderem mit der Methode Standbild. In Kleingruppen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler Standbilder, fotografierten sie und bearbeiteten sie als Foto-Comic. StRin i. K. Verena Hochmuth n Du sollst nicht 100 Jahre schlafen! tot umfallen, sondern Foto: Dag-Hammarsjköld-Gymnasium Betrag von 50, Euro eine Spendenquittung aus. Der gesamte Erlös kommt ohne Abzüge der Fahrradwerkstatt für die Reparatur von gespendeten Fahrrädern zu Gute. Weitere Informationen: Tel / oder roderer@ej-wuerzburg.de. 30 Jahre Immerhin Vom 11. bis 13. Dezember 2015 feierte unser Jugendkulturtreff Immerhin sein 30-jähriges Bestehen. Neben einem Flohmarkt mit Kaffee und Kuchen waren diverse Live-Bands für die Unterhaltung der zahlreichen Gäste zuständig. Höhepunkt war der Back-to-Future-Abend in Anlehnung an die gleichnamigen TV-Filme. Wer die Arbeit des Immerhin unterstützen möchte, kann für nur 15, Euro Jahresbeitrag Fördervereinsmitglied werden. Infos im Immerhin oder im Evangelischen Jugendwerk bei Frank Grohmann. n WUSSTEN SIE ES SCHON? Martin Luther als Komponist Vom Himmel hoch, da komm ich her ein Klassiker der deutschen Weihnachtslieder! Wussten Sie, dass Melodie und Text von Martin Luther stammen? Auch Nun komm, der Heiden Heiland und Gelobet seist Du, Jesu Christ wurden von ihm komponiert und getextet. Insgesamt hat Luther 37 Kirchenlieder geschrieben, 30 davon wurden von Johann Sebastian Bach in seinen Kompositionen neu gesetzt (darunter auch Vom Himmel hoch, da komm ich her in Bachs Weihnachtsoratorium). Es wird sogar behauptet, dass es die Komponistenkarriere eines Johann Sebastian Bach ohne das musikalische Vorwirken Luthers, der sich auch besonders für Kirchenmusikerstellen eingesetzt hat, nie gegeben hätte. 200 Jahre vor Bachs Geburt in Eisenach hatte Luther dort die Schule besucht, beide haben in der Eisenacher Georgenkirche sungen. Luthers bekanntestes Lied und gleichzei- getig ein Symbol für die Reformation ist Ein feste Burg ist unser Gott. Hier sind sich allerdings die Musikwissenschaftler neue eltern-kind-kurse ab februar! uneinig, ob Luther die Melodie tatsächlich selbst geschrieben hat oder nur den Text entwickelte. n Zwinger 3 c Würzburg Tel / info@dekanatsmusikschule.de atsmusikschule.de Internet:

18 18 MenschensKinder Neues wartet auf uns Abschied von Schwester Rosemarie und Schwester Anni Aus Würzburg sind sie eigentlich nicht wegzudenken. Schon von weitem sieht man ihre weißen Hauben leuchten: die der beiden Diakonissenschwestern Rosemarie Schmollinger und Anni Blues. Ein halbes Jahrhundert bzw. 30 Jahre lang haben sie hier gearbeitet und gelebt, im März 2016 ziehen sie zurück ins Diakonissenmutterhaus Hensoltshöhe in Gunzenhausen. Seit 1925 gibt es im Blauen Kreuz Würzburg Diakonissen hatte das Diakonissenmutterhaus das Haus in der Ottostraße 12 mit einem großen Saal und der Diakonissenwohnung gebaut und daneben im Haus Nr. 14 das Seniorenheim Abendfrieden mit Schwester Inge Frosch. Schwester Rosemarie, Jahrgang 1939, gebürtig in Bondorf bei Herrenberg, war gerade mit ihrer Krankenpflegeausbildung in Bayreuth fertig geworden und wurde hierher entsandt um Jugendarbeit zu machen kam sie am Würzburger Hauptbahnhof an, zum neuen Domizil ging s zu Fuß mit den Koffern in der Hand. Jugendkreise, Freizeiten, Busfahrten, Feiern, Eltern-Kind-Nachmittage vieles hat sie organisiert. Und viele haben von ihr das Gitarrespielen gelernt, unter anderem auch der spätere Studentenpfarrer Richard Weißkopf, mit dem sie sich über den Erhalt der Kreuzigungsgruppe in St. Stephan auseinandersetzen sollte. Mit den Jahren veränderte sich die Arbeit, der Bedarf an Suchtkrankenhilfe wuchs kam Verstärkung mit Schwester Anni, Jahrgang 1944, gebürtig in Talmesch, Kreis Hermannstadt in Siebenbürgen, eine ausgebildete Sozialpädagogin. Schwester Rosemarie, inzwischen mit einem R4 motorisiert, holte sie ab. Eine gute Zusammenarbeit und Lebensgemeinschaft entstand, das Blaue Kreuz erlebte eine Blütezeit mit dem Ausbau der Psychosozialen Beratungsstelle. Wir sind blau bis auf die Knochen!, lacht Schwester Anni. Viele Kontakte, Gespräche, Lebensbegleitungen, auch mancher Gang zum Grab sind beiden in Erinnerung. Dazu viele Abendveranstaltungen, der Singkreis und die sonntäglichen Gottesdienste. Besonders am Herzen liegt ihnen, dass in den Kirchengemeinden immer auch die Möglichkeit geboten wird, ein alkoholfreies Abendmahl zu empfangen. Schwester Anni Blues, Schwester Rosemarie Schmollinger. Fotos: Jürgen Dolling 2006 wurden die Häuser in der Ottostraße 12 und 14 aufgegeben, die Psychosoziale Beratungsstelle wurde ausgegliedert und als zweite Arbeit des Blauen Kreuzes im Matthias-Ehrenfried-Haus weitergeführt. Der Ortsverein verblieb in der Martin- Luther-Straße 5 b bezogen die Schwestern die Wohnung in der Kettengasse 15. Täglich frühmorgens geht Schwester Rosemarie zum Orgelspielen in die Stephanskirche, von Hans-Peter Neudeck übernahm sie 2003 den Orgeldienst in vielen Altenheimgottesdiensten, dazu war sie ehrenamtlich unter anderem im Café 60plus und im Vertrauensausschuss der Kirchengemeinde St. Stephan aktiv. Beide pflegten auch im Ruhestand viele Kontakte und die Arbeit in den Blau-Kreuz-Gruppen. Mit ihrem Umzug ins Mutterhaus geht in Würzburg eine Ära zuende. Wir müssen Abschied nehmen, aber es wartet Neues auf uns, sagt Schwester Rosemarie. Und sie sind Gott dankbar für alles Gute, das entstanden ist, für ein erfülltes Leben und für die Zweier-Wohngemeinschaft, die ihnen noch im Ruhestand vergönnt war. Es soll alles im Blauen Kreuz gut und im Segen Gottes weitergehen, damit es noch vielen Menschen eine Hilfe wird, das wünschen sie sich. Wir sind dankbar für alles, was unsere Schwestern den Menschen hier in Würzburg gegeben haben! Schwester Rosemarie und Schwester Anni werden im Gottesdienst am Sonntag, 13. März um Uhr in St. Stephan verabschiedet. Jürgen Dolling n

19 MenschensKinder 19 Dank an Anneliese Fertig Anneliese Fertig im Kirchengemeindeamt. Foto: Niko Natzschka Genau 40 Jahre lang, von 1974 bis 1980 und von 1981 bis 2015, hat Anneliese Fertig im Kirchengemeindeamt Würzburg für die Kirchengemeinden der Dekanatsbezirke Kitzingen und Würzburg gearbeitet. Vier Leiter hat sie in diesem Zeitraum erlebt: Ludwig Löhr, Hermann Hektor, Günther Barthel und Andreas Klaeger. Bis 1980 war sie im Vorzimmer des Leiters tätig, ab 1981 betreute sie einen Teil der Buchhaltung und den Bereich Meldewesen. Unvergessen sind die Mühen des vordigitalen Zeitalters, in dem es für jedes Gemeindeglied noch eine gelbe Karteikarte gab und Kirchgeldbriefe noch mit der Hand geschrieben wurden. Anneliese Fertig konnte nicht nur durch ihren unermüdlichen Fleiß, sondern auch durch ihre stets geduldige und liebevolle Art überzeugen. Sie selbst kannte alle Geburtstage nur wenige kannten den ihren. Umso mehr freute sie sich über alle Karten zu ihrem Geburtstag, die sie in ihrem Dienstzimmer an der Pinnwand sammelte. Am 1. März beginnt nun die Freistellungsphase ihrer Altersteilzeit. Im Ruhestand will sich Anneliese Fertig verstärkt um ihre Mutter kümmern. Ihre Aufgaben in der Buchhaltung übernimmt Verena Wolf, den Bereich Meldewesen Hannelore Schubkegel. Was bleibt, ist ein herzliches Dankeschön an Anneliese Fertig, die zwei Drittel ihres bisherigen Lebens dem Dienst an der Kirche gewidmet hat, verbunden mit den besten Glück- und Segenswünschen für den neuen Lebensabschnitt! Niko Natzschka n Stellenwechsel Pfarrer Harald Wildfeuer Am 24. Januar wurde Pfarrer Harald Wildfeuer im Gottesdienst als Direktor des Rudolf-Alexander-Schröder-Hauses verabschiedet. Er hatte diese Stelle seit 1. September 2010 inne. Pfarrer Wildfeuer engagierte sich besonders für Fragen des Zeitgeschehens und des Dialogs mit der Gesellschaft, griff aktuelle Themen auf und setzte sie in Erwachsenenbildungsveranstaltungen um. Daneben veranstaltete er regelmäßig Ausstellungen im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus. Auch die Kooperation sowohl mit katholischen als auch städtischen Bildungseinrichtungen war ihm ein Anliegen. Pfarrer Wildfeuer wechselt zum 1. Februar als Direktor der Fachakademie für Sozialpädagogik nach Schweinfurt. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute. Pfarrerin Sabine Schrick. Foto: privat Pfarrer Harald Wildfeuer. Foto: Jürgen Dolling Pfarrerin Sabine Schrick Nach siebzehn Jahren Dienst in der Würzburger Auferstehungsgemeinde wechselt Pfarrerin Sabine Schrick zum 1. Februar an die Hoffnungskirche in Würzburg-Versbach. Der damals noch kleine Sohn ist inzwischen groß geworden, auf viele Begegnungen und Aktivitäten blickt sie zurück und sagt: Ich bin dankbar für alle Offenheit, alles Vertrauen, das wir in dieser Zeit miteinander teilen durften. Mit Pfarrerin Schrick verlässt eine hoch geschätzte Seelsorgerin die Auferstehungskirche. Während ihrer Dienstzeit entfaltete sich ein vielfältiges Gemeindeleben, zudem wurden die Kirche und die angrenzenden Gebäude renoviert sowie eine neue Orgel angeschafft. Besonders gewürdigt und außerordentlich positiv wahrgenommen wurde neben der Gemeindearbeit ihre Tätigkeit als Seelsorgerin am König-Ludwig-Haus. Nun wohnt sie im Pfarrhaus in Versbach, freut sich auf die neue Aufgabe mit engagierten und aufgeschlossenen Menschen und hofft auf ein baldiges Ende der Vakanz in Rimpar. Die Installation von Pfarrerin Schrick im Gottesdienst durch Dekanin Weise ist am Sonntag, 21. Februar, um Uhr in der Hoffnungskirche. Edda Weise n

20 Das geistliche Ich Eine Musiklehrerin, die in der Mönchbergschule in Würzburg Flötenunterricht gibt, fragte ihre Schüler: Was nehmt ihr mit zum Konzert? Instrumente natürlich: Flöten, Trommeln, eine Pauke, Notenständer und gute Laune! Ein Flüchtlingsmädchen aber sagte nur: Ich muss mein geistliches Ich mitnehmen. Die Musiklehrerin war völlig perplex. Aber eigentlich stimmt es. Auch ein Flüchtlingsjunge aus unserem Waldhaus im Steinbachtal hat sein geistliches Ich aus Eritrea mitgenommen. Dort hat er als Zwölfjähriger zusammen mit seinem Vater im Gefängnis gesessen. Den Vater haben sie zu Tode geprügelt, den Jungen haben sie weggeschickt. Als Dreizehnjähriger sollte er zum Militär. Da ist er geflüchtet: Allein durch die Wüste im Sudan. Seine Heimat im Dorf war verloren. Aber seine geistliche Heimat ging mit ihm. Früh und Abends und zwischendrin hat er gebetet, intensiv, um Begleitung. Dann flüchtete er in einem überfüllten Schlauchboot über das Mittelmeer. Auch hier in Deutschland hat er noch sein geistliches Ich, seine geistliche Heimat. Er nährt sie durch Gebete, durch ein spezielles Fasten, durch die Sonntagsgottesdienste in seiner syrischen Gemeinde. Manchmal frage ich mich: Wie steht es eigentlich um unser geistliches Ich? Das Alte Testament verwendet dafür oft den Begriff Nefesch ( Seele ) mit Sitz in den Nieren, dem Reinigungsorgan des Körpers. Andere finden es im Herzen, wo der Glaube beginnt. Wieder andere verbinden es mit dem Denken im Gehirn, das uns mit anderen in Beziehung bringt. Aber letztlich kommt es nicht auf den Anknüpfungspunkt an. Sondern darauf, dass wir ein geistliches Ich haben, eine innere Heimat. Sie ist für einen Flüchtling genauso wichtig wie für Musizierende im Konzert oder für uns. Werner Schindelin n

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