Bibelleitfaden Oktober 2015 Achtsamer Blick

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1 1 Bibelleitfaden Oktober 2015 Achtsamer Blick Vorbereitung: - Mitte mit einer Kerze und Christusikone gestalten - Gegenstände und Bilder auslegen, die zum Thema achtsamer Blick passen 1. Begrüßen und Ankommen/ Einstieg Lied: GL 450 Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht Einstieg: Assoziation Stichwort Achtsamer Blick : Was assoziieren Sie spontan damit ein Gedanke, eine Begebenheit, evtl. angeregt und verbunden mit einem Gegenstand, einem Bild. Jeder kann sich in der Runde mitteilen. Definition immer 3 TN erhalten ein Blatt mit der Definition von Achtsamkeit und tauschen sich darüber aus. Achtsamkeit ist ein Prozess, bei dem die Aufmerksamkeit nicht wertend auf den gegenwärtigen Augenblick gerichtet ist. Sie nimmt wahr, was ist und nicht, was sein soll. Das heißt: Sie ist einerseits nüchtern, real, desillusionierend, andererseits annehmend, integrierend und vielleicht sogar auf mütterliche Weise liebevoll. Achtsamkeit ist aber noch mehr: Sie ist ein Instrument, um unsere affektiven, geistigen und körperlichen Regungen...zu beobachten, und sie vermittelt den Kontakt zur Gegenwart, die, wenn sie nicht explizit in den Blick genommen wird, häufig nicht wirklich erlebt wird. (Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychosomatik, Stuttgart 2011, 2.Auflage, Einleitung S.1.) Auf den Bibeltext zugehen: Jesu achtsamer Umgang mit den Menschen In unserer Zeit sind wir durch den Zustrom vieler Flüchtlinge angefragt wie lange nicht. Wie kann sich angesichts von Hilfsbedürftigkeit ein achtsamer Umgang auf Augenhöhe gestalten, dass nicht ein Gefälle zwischen einem aktiven Geber und einem passiven Empfänger entsteht? Kurzer freier Austausch Im heutigen Bibeltext sind die Jünger auf dem wichtigen Weg nach Jerusalem, wo die Messiaswürde Jesu gefeiert werden soll. Der Gestalt des blinden Bettlers kommt für sie im ersten Teil der Erzählung als Rand-Existenz keine Bedeutung zu. Jesus jedoch holt Bartimäus von der Peripherie in die Mitte der Aufmerksamkeit. Vielen von uns ist diese Heilungsgeschichte von Kindheit an vertraut. Der schreiende Bettler, der seinen Mantel wegwirft und zu Jesus läuft. Das Verhalten Jesu genau zu betrachten mit der Frage, worin besteht die Achtsamkeit Jesu und was können wir für den achtsamen Umgang mit anderen (hilfsbedürftigen) Menschen lernen, unter diesem Augenmerk können wir heute auf diese Geschichte hören.

2 2 2. Begegnung mit dem Bibeltext: Mk 10, (Lesejahr B, 30. Sonntag im Jahreskreis, 25. Oktober 2015) 46Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. 47Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! 48Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! 49Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. 50Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu. 51Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können. 52Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg. - Lesen (das Wort Gottes verkünden und hören) Wer möchte den Bibeltext langsam vorlesen? - Sich ansprechen lassen (den verborgenen Schatz heben) Wir sprechen nun Worte oder kurze Satzteile, die uns berührt haben, laut aus wie im Gebet. Zwischen den Wiederholungen und den Worten lassen wir eine kurze Stille. - noch einmal lesen Wer möchte noch einmal ganz vorlesen? - miteinander schweigen und so die Gegenwart Gottes wahrnehmen Wir halten jetzt einige Minuten Stille und versuchen zu hören, was Gott uns sagen will. - mitteilen und Austausch, denn wir wollen durch die andern Gott begegnen Jede/jeder teilt in einer ersten Runde mit, wo er/sie hängen geblieben ist, was ihn/sie berührt hat oder wo Fragen entstanden sind ohne auf die Aussagen der Anderen zu antworten. Im zweiten Schritt kommen wir miteinander ins Gespräch. Wir tauschen uns darüber aus, was uns im Herzen berührt hat. Welches Wort hat uns persönlich angesprochen? 3. Impuls Der blinde Bartimäus sitzt am Straßenrand und schreit. Beim zweiten Schreien - er lässt sich von der ärgerlichen Reaktion der Umstehenden nicht beeindrucken und ist auch nicht gehorsam im Blick auf Ihren Befehl zu Schweigen - bleibt Jesus stehen. Jesus geht nicht auf den Blinden zu, sondern lässt ihn herrufen. Dieses Verhalten ist bemerkenswert - für den Blinden ist es nicht einfach vor den Augen aller auf Jesus zu zugehen. Jesus nimmt ihm diesen Schritt nicht ab! Der Bettler muss sich bewegen und in Bewegung kommen. Und selbst als Bartimäus bei Jesus angekommen ist, wird er nicht einfach geheilt - wie man das vielleicht erwarten würde. Jesus geht noch weiter: nachdem Bartimäus auf ihn zugehen musste, soll er nun auch noch sagen, was er von Jesus will! Was willst Du, dass ich Dir tue? Jesus ist unheimlich achtsam diesem Menschen gegenüber - er stülpt ihm die Hilfe nicht einfach über und

3 gibt diesem Menschen nicht das Gefühl: ich weiß sowieso, was Du brauchst. Jesus und Bartimäus begegnen sich damit auf Augenhöhe. Der Blinde kann sagen, was er will und braucht. Er steht in diesem Moment zu seiner eigenen Bedürftigkeit. 4. Antwort die Augen schließen: Stellen Sie sich vor, Jesus fragt Sie! Was willst Du, dass ich Dir tun soll? Was löst dieses Wort in mir aus- Freude, Angst, Erschrecken... Wenn ich mag, kann ich in der Stille Jesus sagen, was ich will, was er mir tue Vertiefung GL 561 Jesus - Litanei 6. Vater unser / Segen Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter. Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht. Lothar Zenetti Abschlussgebet: Gott, schenke Du uns den Weitblick der Hoffnung, liebende Aufmerksamkeit, und lass uns im Licht Deiner Augen auf das Leben schauen. Dazu segne Du uns, Gott, der Du Vater bist, Sohn und Heiliger Geist. Lied: GL 468 Gott gab uns Atem, damit wir leben 7. Organisatorisches Nächstes Treffen: Wo/ wann ist das nächste Treffen? Wer hat die Leitung? 8. Alternativen a. Identifikation mit der Geschichte Leibhaftiges Nachempfinden verschiedener Momente: Bedürftig sein: Hände liegen im Schoß wie eine Schale. Millimeter für Millimeter die Schale größer werden lassen, indem die Hände nach außen geführt werden, bis auf Schulterhöhe und zurück. 2 x in Ruhe wiederholen. Empfindungen, auch Widerstände behutsam wahrnehmen. Schrei nach Jesu Erbarmen: Ohne Worte nur in der Geste die Arme der erhofften Hilfe entgegenstrecken. Verweilen. Im Herzen den Gebetssatz: Herr, Jesus Christus, erbarme dich meiner wiederholend sprechen. Mantel abwerfen: Arme vor der Brust verschränken, als wäre man eingehüllt in einen Mantel. Mit einer Wurfbewegung den Mantel nach hinten abwerfen / hinter sich lassen und aufstehen. Stehen bleiben, in der Wurfbewegung verharren.

4 4 Gedankenimpuls: Gewohntes, vermeintlich schützendes abwerfen im Angesicht der Verheißung, dass ER mich in Gewänder des Heils hüllen wird. Jesus entgegengehen: Im Kreis Schritte gehen: Auf Christus zugehen, auch wenn ich ihn nur begrenzt sehen kann. Spüren, wo seine Nähe ist, sich von seiner Einladung leiten lassen. Sich der Frage Jesu stellen: Stehen bleiben. Impulsfrage siehe unter 4. Jesus sehen: Sich zur Mitte des Kreises zur Kerze und Ikone wenden. Sich vom liebenden Blick anschauen lassen. Vgl. auch 8.b. b. Was hat Bartimäus gesehen? Jesus stand vor ihm: Sein Gesicht, das ihn mit bedingungsloser, göttlicher Liebe ansieht. Versuchen wir uns im inneren Bild vorzustellen, so unmittelbar von Angesicht zu Angesicht vor Jesus, dem Christus zu stehen. Eine mögliche Wirkung drückt folgendes Gebet aus: Wer mich entlarvt hat, wird mich finden. Ich hab Gesichter, mehr als zwei, Augen, die tasten vor im Blinden, Herzen aus Angst, die vor Angst vergehn. Wer sich entlarvt sieht, wird gefunden und wird ganz neu sich selbst verstehn, wird leben, offen, unumwunden, und nirgendshin verloren gehn. Huub Oosterhuis Auf halbem Weg. Herder Verlag Freiburg i.br. 1975, S. 86 c. Berechtigtes und not-wendendes Sich-melden Rücksicht-los Erst melden den Finger erheben und warten warten, ob ich an der Reihe oder andere vor mir Anstand sei dies und bringe mir Ehr` Aber wann darf ich sagen was mich bewegt wann danach rufen

5 5 was ich dringend begehr` wann komme ich an die Reihe Denn Rücksicht sie führt nicht immer mich an mein Ziel gibt Raum auch dem Täter der Böses im Sinn Gashahn jetzt zu! Gewehr bleibt im Schrank! Schluss jetzt! als Menschen die Menschen missbraucht Nichts sehen heißt aber nicht zum Stummsein verdammt Der Blinde von damals er hat s gewusst - weil Sicht nicht ihm geschenkt war Rück Sicht ihm fremd Herbert Jung Quellen: Die Botschaft heute, Heft 8/2015, Bergmoser + Höller Disposition zum Begegnungstag für Frauen aus Stadt und Land, Landfrauenvereinigung des KDFB e.v. Herbert Jung, Ute Elisabeth Mordhorst, Kurz-Meditationen zu den Evangelien aller Sonn- und Feiertage, Herder Leitfaden zusammengestellt von Michaela Bremer

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