Nr. 110 / Juni August Gemeindebrief der Ev.-Lutherischen Vicelin-Kirchengemeinde Neumünster

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1 Nr. 110 / Juni August 2012 Gemeindebrief der Ev.-Lutherischen Vicelin-Kirchengemeinde Neumünster

2 WICHTIGE ADRESSEN UND ZEITEN Pastorin Bremer Mühlenhof 42 Tel Fax pastorin-bremer@web.de Pastor Seiß Hinter der Kirche 11 Tel Fax gerson.seiss@web.de Pastor Kosian Hinter der Kirche 11 Tel Fax Donnerstag Uhr pastor.kosian@googl .com Internet: Kantor und Organist: Dr. Karsten Lüdkte Hinter der Kirche Tel post@karsten-luedtke.de Zentrales Gemeindebüro: Frau Bidder, Frau Meyer Mühlenhof 42 Tel Fax Frau Bidder: kg.vicelin@altholstein.de; Frau Meyer: kirchengemeinde- vicelin@gmx.de Mo., Di. + Fr Uhr, Donnerstag Uhr Diakonin Kähler Mühlenhof 42 Tel diakoninkaehler@web.de Montag 9-11 Uhr Kindertagesstätte: Leitung Silke Timm Mühlenhof 44 Tel , Fax kita-vicelin@web.de Küster: Liviu Naros Hinter der Kirche 10 Tel Mobil (01 74) Dem Kirchenvorstand gehören an: Dr. Holger Baum, Pastorin Simone Bremer (Vorsitzende), Guido Fuchs Diakonin Brigitte Kähler, Pastor Ole Kosian, Gerhild Kupke, Jan Reinartz, Manfred Scheuermann, Pastor Gerson Seiß, Klaus Selck, Peter Steinbach, Peter Suhr, Vikarin Anne Wehrmann Spendenkonto: Kirchengemeinde Vicelin, Kto , Sparkasse Südholstein, BLZ Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Ev.-Luth. Vicelin-Kirchengemeinde, Mühlenhof 42, Neumünster. Redaktion: Pastor Ole Kosian (verantwortlich), Ruth Bidder, Pastorin Simone Bremer, Gerhild Kupke, Gertrud Ludwig, Pastor Seiß Anzeigenredaktion: Ruth Bidder, Sabine Meyer Druck: Wachholtz-Druck, Neumünster Gestaltung & Satz: Svenja Schlüter, Neumünster Titelfoto: Marco Ludwig Auflage: Exemplare Die 111. Ausgabe für die Monate September bis November erscheint Ende August. Redaktionsschluss: 3. August

3 DA BERÜHREN SICH HIMMEL UND ERDE Vor meinem Fenster steht ein Baum. Es ist eine Trauerbuche, deren lange Zweige fast den Boden berühren. Jetzt im Frühsommer liebe ich den Baum besonders. Aus den langen kahlen Zweigen des Winters sind nach und nach zartgrüne Blätter gesprossen. Und wenn ich jetzt unter dem Baum stehe, fühle ich mich wie in einem grünen Dom geborgen. Mein Blick wandert nach oben, und über mir wölbt sich eine Kuppel des Lebens. Trete ich aus dem Baum heraus, sehe ich eine fließende grüne Bewegung von oben nach unten, und die Freude über das Wunder des Lebens breitet sich in mir aus. Himmel und Erde scheinen sich zu berühren- und das seit über einem Jahrhundert, denn so alt ist mein Baum vor unserem Haus. Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns, heißt es im Kehrvers eines modernen Kirchenliedes, welches auch wir an Pfingsten wieder singen werden. Pfingsten feiern wir die Gegenwart des Heiligen Geistes unter uns, Gottes Kraft unter uns. Weißt du wo der Himmel ist? Manchmal entdecken wir ihn mitten im Alltag. Manchmal ist es nur das Fehlen von Last. Eine Frau, die zur Kur fahren musste, spürte einen Tag vor Beginn der Reise eine enorme Befreiung. Die breite innere Ruhe ließ sie wissen: Eine neue Zeit fängt für mich an. War das der Himmel, hat sie mich gefragt. Und ich habe ihr geantwortet: Ja, da hat der Himmel die Erde berührt. Eine gesegnete Sommerzeit wünscht Ihnen Pastorin Simone Bremer 3

4 KIRCHENMUSIK IN DER VICELINKIRCHE Sehr geehrte Gemeindemitglieder, der Umzug ist geschafft, und wir sind es auch. Dabei hat seit dem Beginn des Mai schon mein Dienst als Kantor an der Vicelinkirche begonnen. Ein neuer Schwerpunkt ist dabei die Entwicklung einer Kinderchorarbeit für die Gemeinde und den Bachchor. Dazu habe ich schon im letzten Gemeindebrief etwas geschrieben. Kinder im 1. und 2. Schuljahr sollen montags von 16 bis Uhr proben, Kinder im 3. und 4. von 17 bis und die Älteren ab dem 5. Schuljahr ab Uhr. Wenn sich sehr viele Jungen melden, soll es reine Knabengruppen geben. Das erste Konzert mit mir wird mein Antrittskonzert am Pfingstsonntag, den 27. Mai um Uhr an der Orgel der Vicelinkirche sein. Ich spiele ein Orgelkonzert, das auch in den Rahmen der Altholsteiner Orgelkonzerte eingepasst ist. Deswegen beginnt das Konzert mit Bachs berühmter Toccata und Fuge in d-moll, BWV 565, die in allen Konzerte der diesjährigen Altholsteiner Orgelkonzerte erklingen soll. Zudem spiele ich noch die dritte Orgelsonate in a-moll des romantischen Komponisten August Gottfried Ritter und Werke von Robert Schumann. Das erste Konzert mit dem Bachchor wird am 26. August 2012 um Uhr eine Musikalische Vesper sein, in der der Bachchor Werke von Heinrich Schütz und seinem Umfeld singen wird, und zwar in der Form einer Vesper. Hautbestandteile des Programms sind dabei Psalmvertonungen und ein Magnificat. Dazu gibt es kleine geistliche Konzerte von Schütz mit der Sopranistin Nicole Ferrein aus Köln. Ich selbst werde dazu das vokale Programm um Orgelwerke aus dem Schützumfeld ergänzen. Nach dem Konzert soll es einen kleinen Sektumtrunk geben. Der erste Höhepunkt wird dann am 30. September um Uhr die Aufführung des Alexanderfestes von Georg Friedrich Händel sein. Die Proben dazu haben schon begonnen. Interessierte sind noch herzlich zu den Proben des Bachchores am Dienstagabend eingeladen. Karsten Lüdtke 4

5 Der Bachchor freut sich auf seinen neuen Chorleiter. Lang war die Zeit des Abschieds für den Bachchor von seinem langjährigen und sehr verehrten Leiter, Hans-Jürgen Schnoor, eingeleitet bereits mit der Verwirklichung seines Traums, nämlich das große Werk der Opernliteratur Die Zauberflöte in der Vicelinkirche aufzuführen, ein Projekt, das Mitwirkende und Publikum gleichermaßen begeisterte. Es folgte eine grandiose und sehr bewegende Aufführung von Bachs Matthäus-Passion, des bedeutendsten Werkes der Kirchenmusikliteratur, und endete mit einem Abschiedskonzert, das ganz dem großen Meister Mozart und seiner mitreißenden Musik gewidmet war. Fröhlich war dennoch die letzte Abschiedsparty, auch wenn es einige Wermutstropfen gab. Jetzt beginnt ein neuer Abschnitt in der langen Geschichte des Bachchores, auf den wir, die Mitglieder des Bachchores, mit Spannung und Erwartung blicken. Auf der kürzlich stattgefundenen und sehr gut besuchten Chorversammlung wurde dann auch deutlich, dass die Mitglieder des Bachchores wie bisher bereit sind, ihre Zeit, ihr Engagement und ihre Freude an der Kirchenmusik einzubringen. Einiges wird sich ändern, neue Werke werden einstudiert werden, andere Akzente gesetzt werden, Vertrautes vielleicht anders interpretiert werden, Unerwartetes zutage treten..?? Wir lassen uns überraschen und freuen uns auf die Arbeit mit unseren neuen Chorleiter Dr. Karsten Lüdtke!!! Für den Bachchor Maren Höret 5

6 HERZLICH WILLKOMMEN Begrüßung im Gottesdienst Der Gottesdienst beginnt, und nach dem Orgelspiel tritt die Pastorin, der Pastor in den Blick und eröffnet den Gottesdienst mit den Worten: Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes So kennen Sie es seit Jahren und so wird es zum Teil auch bleiben. Verantwortlich für alles, was in unserer Kirchengemeinde geschieht, sind nicht allein die Geistlichen, sondern der gesamte Kirchenvorstand. Dazu gehört auch der Gottesdienst. Deswegen werden Sie, zusätzlich zur geistlichen Eröffnung, ab Juni mit den Worten: Herzlich Willkommen von einigen Kirchenvorstehern begrüßt. Heißen auch Sie uns als Team im Gottesdienst Willkommen! Für den Kirchenvorstand Pastorin Simone Bremer 6

7 GEMEINDEREISE NACH DRESDEN ( APRIL 2012) Dresden war wirklich eine Reise wert. Bei wunderschönem Frühlingswetter waren die Tage ausgefüllt mit Kultur, Geschichte und der Natur der Stadt Dresden und ihrer Umgebung. Die Frauenkirche, der Zwinger, das neue und historische Grüne Gewölbe mit den Schätzen August des Starken und die Semperoper waren unsere Ziele. Dank der - wie immer - sehr guten Vorbereitung von Udo Ludwig und Pastor Seiß wurden wir stets von fachkundigen und kompetenten Stadtführern begleitet. Darüber hinaus war genügend Zeit zur freien Verfügung, die zur Entspannung oder für weitere Besichtigungen z.b. den Besuch der Gemäldegalerie der Alten Meister oder des Militärhistorischen Museums genutzt wurde. Schloss Pillnitz und die Moritzburg, beide eingebettet in wunderbare Parkanlagen, waren weitere Höhepunkte. Auch die sächsische Schweiz mit dem Bastei-Felsen und der Felsenburg beindruckten uns durch ihre einmalige Landschaftsstruktur und das Elbsandsteingebirge sehr. Ein Besuch der Radeberger Brauerei, natürlich mit Bierverprobung, und die Besichtigung des Doms und der Porzellanmanufaktur in Meißen rundeten das Programm ab. Selbst ein Ausflug in die Weinberge der Sächsi- schen Weinstraße fehlte nicht. Dabei lieferten einige der Reiseteilnehmer/ innen noch eine sportliche Meisterleistung ab, indem sie den Aufstieg auf der steilen Himmelsleiter am Weinberg in Hof Lösnitz mit ihren 397 Stufen ohne Probleme bewältigten. 7

8 Eine gute Unterkunft im Privathotel Dresden, die Morgenandachten, gehalten von Pastor Seiß und Vikarin Wehrmann, und das reichhaltige Frühstücksbuffet stärkten uns für die ausgefüllten eindrucksvollen Tage, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden. Für das nächste Jahr ist eine Reise nach Unterfranken mit dem Schwerpunkt Würzburg geplant. Klaus Selck 8

9 1. MAI Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes. ( Lk 13,29) Dieser Bibelvers war Leitgedanke der Predigt vom Bischofsbevollmächtigten Gothard Magaard beim ökumenischem Gottesdienst auf dem Kleinflecken mit ca. 800 Teilnehmern. Veranlasst war der Gottesdienst am 1. Mai, weil wir als Kirche in Neumünster deutlich machen wollten, für eine bunte Vielfalt in unserer Stadt zu stehen. Am Tisch Gottes sind alle eingeladen, egal, ob sie von Osten, Westen, Norden oder Süden kommen. Im Anschluss an den Gottesdienst aßen wir gemeinsam an einer langen Tafel und belebten den Kleinflecken mit bunten Spielen. Die Teilnehmer der hier von der Kirche ausgerichteten Veranstaltungen bewegten sich anschließend zum Großflecken. An dem Tag fanden an die 20 Veranstaltungen und Aktionen zum 1. Mai und gegen die NPD statt. Neben Familienfesten, Flohmärkten, Konzerten und Gottesdiensten wurde viel zum Mitmachen angeboten, u.a. Straßentheater, Paddelaktionen und Spielprogramme. Im Stadtgebiet demonstrierten mehrere tausend Menschen gegen einfarbige Gesinnung. Pastorin Simone Bremer 9

10 NEUES AUS DER KITA Liebe Vicelin- Gemeinde, heute möchte ich mich als neue Mitarbeitende vorstellen: Mein Name ist Dagmar Schröder. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich wohne mit meiner Familie in Bönebüttel/Husberg. Mein beruflicher Weg hat mich seit dem 1. April 2012 in die Vicelin- Kindertagesstätte geführt. Hier bin ich als Erzieherin in der Marienkäfer-Gruppe am Vormittag tätig. Ich werde voraussichtlich bis Juli 2013 in unserer Kita arbeiten. Mein beruflicher Schwerpunkt ist die Elementarpädagogik. Von November 2011 bis März 2012 war ich als Erzieherin in der Dietrich-Bonhoeffer- Kindertagesstätte in Neumünster beschäftigt. Nun freue ich mich darauf, zusammen mit meinen neuen Kolleginnen, die Kinder aus der Vicelin-Kita eine Zeit lang zu begleiten. Ich grüße Sie ganz herzlich, Dagmar Schröder 10

11 THEOLOGIE IM ALLTAG Mitten im Leben Gedanken zum politischen Auftrag der Kirche Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen. So lehrt es Jesus in seiner Bergpredigt. Kann man mit der Bergpredigt Politik machen? Diese Frage wird immer mal wieder gestellt. Meistens handelt es sich dabei um eine eher rhetorische Frage. Nein, mit der Bergpredigt eins zu eins umgesetzt lässt sich keine verantwortliche Politik gestalten. Denn es ist kaum vorstellbar, dass die Sanftmütigen das Erdreich tatsächlich besitzen werden. Und die Friedfertigen werden vielleicht Gottes Kinder heißen, aber mitunter erheblichem Leid ausgesetzt sein. Kann man mit der Bergpredigt Politik machen? Die Frage ist schon alt. Auch Martin Luther hat sie gestellt. In seiner Schrift Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei aus dem Jahr 1523 schreibt Luther: Gott hat zwei Regimenter eingerichtet, das geistliche, welches Christen und fromme Leute macht durch den Heiligen Geist unter Christo, und das weltliche, welches den Unchristen und Bösen wehrt, dass die äußerlich müssen Frieden halten. Martin Luther selbst hat sich bekanntlich in erheblichem Maß kritisch eingemischt zu seiner Zeit. Die sogenannte lutherische Zwei-Reiche- Lehre hat in ihrer Wirkungsgeschichte aber eine tendenziell eher unpolitische Haltung der Christen und der Kirche zur Folge. Die Christen kümmern sich um gelebte Frömmigkeit, Liebe und Barmherzigkeit im Bereich der Gemeinde und der Familien; in der Gesellschaft und im Staat gelten allerdings andere Regeln, denn im öffentlichen Bereich muss durch Recht und Gesetz dem Bösen gewehrt werden. Beide Regimenter freilich das geistliche und das weltliche werden von Martin Luther als von Gott eingesetzt verstanden. In der Zeit des Nationalsozialismus hat diese Sichtweise dazu geführt, dass die sogenannten Deutschen Christen viel zu lange unkritisch das unselige Treiben hingenommen, mitgetragen und zum Teil auch unterstützt haben. Auch unter diesem Eindruck hat Karl Barth, der große Schweizer Theologe, 1946 eine Schrift herausgebracht mit dem Titel Christengemeinde und Bürgergemeinde. Darin verwahrt sich Barth gegen jeden blinden Jawohl-Gehorsam, fordert aber gleich- 11

12 wohl die Solidarität der Christengemeinde mit der Bürgergemeinde, der Kirche mit dem Staat. Solidarität, verstanden als Mitverantwortung in dem Sinn, dass aus der Bindung an Jesus Christus zu unterscheiden ist zwischen dem rechten und dem unrechten Staat, d.h. zwischen der jeweils als besser oder schlechter sich darstellenden politischen Gestalt und Wirklichkeit: zwischen Ordnung und Willkür, zwischen Herrschaft und Tyrannei, zwischen Freiheit und Anarchie. Am 1. Mai hat die Kirche hier vor Ort in Neumünster in guter ökumenischer Eintracht einen öffentlichen Gottesdienstes auf dem Kleinflecken gestaltet angesichts aufmarschierender Neonazis in unserer Stadt. In seiner Predigt sagte unser evangelischer Bischofsbevollmächtigter Gothart Magaard: Wir müssten alles verleugnen, was uns heilig ist, wenn wir so tun würden, als ginge es uns nichts an, wenn menschenverachtende Parolen unwidersprochen in die Öffentlichkeit getragen werden. Und er fügt hinzu: Ich bin davon überzeugt, dass Zeichen wie der heutige Aktionstag gegen rechts unbedingt notwendig sind, um der NPD und ihrem Gedankengut gemeinsam in bunter Vielfalt entgegenzutreten. Die Bergpredigt ist sicher nicht eins zu eins in politisches Handeln zu übersetzen. Aber im Geist der Bergpredigt gesellschaftliche Entwicklungen zu begleiten, zu bewerten und gegebenenfalls kritisch die Stimme zu erheben, das ist nicht nur möglich, sondern auch nötig. Insofern hat die Kirche nach meiner Überzeugung durchaus auch einen politischen Auftrag, den sie am 1. Mai beeindruckend wahrgenommen hat. Gerson Seiß 12

13 GOTTESDIENST AUF DER HOLSTENKÖSTE Kirche mitten im Leben Auch in diesem Jahr wird es ihn wieder geben: den alljährlichen Gottesdienst am Holstenkösten-Sonntag auf der Hauptbühne am Großflecken. Eine bunt gemischte Schar ist zu erwarten: Die einen, die auch sonst am Sonntag in die Kirche gehen, und andere, die die Gelegenheit nutzen, einen Gottesdienst jenseits kirchlicher Tradition und kirchlicher Gebäude zu erleben. Und sicher sind auch Menschen dabei, die eher am Rande und zufällig da sind, bevor die Buden wieder öffnen. Vielleicht lassen auch Sie sich überraschen von Kirche mitten im Leben am Sonntag, 10.Juni um Uhr auf dem Großflecken? Pastor Gerson Seiß Großflecken 72 / Ecke Wittorfer Straße, Neumünster Tel. ( ) Fax ( ) Wir beraten Sie gerne! vicelin-apotheke@t-online.de

14 GRÜNE UND GOLDENE KONFIRMANTION Am 17. Juni 2012 werden konfirmiert: Marvin Beckmann, Rebekka Braun, Katharina Bruhn, Nikola Buhrke, Hanna Fuchs, Jessica Gehl, Kolja Galle, Marcel Gieseler, Leon Griebel, Jonas Gruetzmacher, Lena Mangold, Jana Petersen, Martino Poser, Natalie Rümpler, Justus Seiß, Anna Schnar, Paskal Schlichting, Moritz Thiel, Kevin Trippel, Doreen Winkler. Aus der Feder eines Jugendlichen: Am Ende der Konfirmandenzeit bin ich froh, dass ich es geschafft habe, aber auch etwas traurig, dass wir uns bald nicht mehr so oft sehen. Es war interessanter, als ich zu Anfang gedacht hatte. Ich habe neue Freunde gewonnen und interessante Leute in der Kirche getroffen. Ich weiß jetzt mehr, was die Kirche ist und was sie tut. Aber ich bin auch selbstständiger im Glauben geworden. Jetzt bleibt noch die Konfirmation ich hoffe, es wird ein schönes großes Fest. Eines der Segensworte, das viele von Euch ausgesucht haben, spreche ich euch zu: Gott segne dich und sei bei dir, wohin du auch gehst. Er zeige dir Wege, die dich tragen und weiterführen. Amen. Am Sonntag, den 16. September 2012 feiern wir in unserer Vicelinkirche das Fest der Goldenen Konfirmation. Wer vor 50 Jahren in der Vicelinkirche konfirmiert worden ist, melde sich bitte im Gemeindebüro (42792) für das Fest an. Gerne nehmen wir auch Hinweise auf Mitkonfirmanden, die nicht mehr in Neumünster wohnen, an. Der 16. September beginnt um 9.00 Uhr mit einem Begrüßungsempfang im Haus der Begegnung, Hinter der Kirche 10. Nach dem Festgottesdienst um Uhr in der Vicelinkirche, essen wir gemeinsam zu Mittag. Anschließend besuchen wir das Museum Tuch und Technik und schließlich klingt der Tag bei Kaffee und Kuchen aus. Für Essen und Museumsbesuch erbitten wir einen Unkostenbeitrag von 35. Pastorin Simone Bremer 14

15 VICELINO! von Jo Blane Der netteste Mann weit und breit war Noah. Sechs Tage in der Woche tat er seine Arbeit, am siebten Tag ruhte er aus, ganz so, wie Gott es vorgesehen hatte. Er hatte gute Laune, sang und lachte mit seinen Söhnen. Seine Söhne hießen Sem, Ham und Jafet, und sie waren beinahe so fröhlich wie ihr Vater. Eines Tages begann Noah wunderlich zu werden. Es fing damit an, dass er Bäume fällte. Ich brauche Holz, sagte er und spaltete die Stämme. Bauholz, sagte er und rief nach seinen Söhnen, damit sie ihm halfen. Sie wunderten sich. Aber sie folgten ihm. Denn er hatte ihnen nie etwas Falsches geraten. Was willst du damit?, fragte Noahs Frau und schüttelte den Kopf. Noah lächelte nur. Er begann, einen großen Kasten zu bauen. Ein Haus, sagte Jafets Frau. Eher ein Boot, meinte Sems Frau. Hier, auf dem trockenen Land?, fragte Hams Frau. Es würde doch nie schwimmen. Sie sollte sich sehr irren. Als das Boot fertig war, setzte sich Noah auf das Dach und lockte die Tiere. Er rief die Vögel, die Tiere der Wälder und Felder und sogar die Schlangen und die Würmer. Paarweise kamen sie, und Noah lud sie ein in sein Boot. Was wollen sie?, fragte Noahs Frau. Noah lächelte und sagte: Leben. Auf einmal fing es zu regnen an. Es regnete so stark, dass der Himmel schwarz wurde. Komm rein, rief Noah und winkte sie in sein Boot. Sem, Ham, Jafet, kommt alle rein! Es wird Zeit. Es regnete und regnete und hörte gar nicht wieder auf. Die Erde versank in den Fluten. Nur Noahs Boot, die Arche, schwamm oben. Und alle, die in ihr saßen, waren geborgen. Gott ließ den Regen nach 150 Tagen aufhören. Und er spannte einen Bogen zwischen Himmel und Erde und sagte: Die Erde soll am Leben bleiben. Findet folgende Wörter: NOAH, BOOT, BAUHOLZ, SEM, HAM, JAFET, FRAU, HIMMEL, ERDE, DACH, TIERE, FELD, ARCHE, REGNEN, STARK, MANN, GOTT B R E G N E N G A F J A F E T O U E S R B O O T H L T S E M F T O D A E R A R I L A R G D N A E Z C K G E N U R E H I M M E L E N N O A H A M E A R C H E O N B Mit den restlichen Buchstaben könnt ihr ein Wort bilden. Welches ist es? Die Lösung findet ihr auf Seite 15

16 GOTTESDIENST JUNI AUGUST 2012 JUNI Trinitatis Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, Pn. Bremer Kindergottesdienst und Kirchcafé Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst zur Holstenköste, P. Seiß Sonntag nach Trinitatis Konfirmationen, Pn. Bremer Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, P. Kosian JULI Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst, P. Seiß Kirchcafé Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Vn. Wehrmann Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst, P. Kosian Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pn. Bremer Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst, Vn. Wehrmann Gottesdienste in den Heimen Haus am Jungfernstieg : jeden 3. Freitag im Monat, Uhr Haus Lauenburg : jeden 2. Freitag im Monat, Uhr Haus Schleusberg : 14-täglich freitags, Uhr Propst-Riewerts-Haus : jeden Freitag, Uhr 16

17 AUGUST Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, P. Seiß Kindergottesdienst und Kirchcafé Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst, Vn. Wehrmann Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pn. Bremer Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst, P. Kosian VORSCHAU SEPTEMBER Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, P. Seiß Kindergottesdienst und Kirchcafé Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst, Vn. Wehrmann Sonntag nach Trinitatis goldene Konfirmation mit Abendmahl, Pn. Bremer Anmeldungen und Informationen im Gemeindebüro ( ) GOTTESDIENSTE UND KIRCHENTREFF FÜR GEHÖRLOSE Gottesdienste: 10. Juni Uhr Gottesdienst in Rickling 8. Juli Uhr Haus der Begegnung 12. August Uhr Haus der Begegnung 9. September Uhr Haus der Begegnung Soweit nicht anders angegeben, finden alle Gottesdienste um 10 Uhr statt. Das Abendmahl feiern wir mit Wein und Traubensaft; Kinder sind willkommen. Kirchentreff: Uhr im Haus der Begegnung 5. Juli, 16. August, 6. September 17

18 TIEF INNEN TUT ES WEH Tief innen tut es weh. Man fühlt sich verringert, weniger, als man gewesen ist. Leer, beraubtverloren und unvollständig. Schmerz ist ein Wort, das weh tut. Aber wenn es jemanden gibt, der dieses Gefühl teilt, dann wird es erträglich und passt in den Plan der Dinge: eine Zeit der Existenz, die starkes Empfinden umfasst, und so eine Zeit der Nähe; reifen und jemand werden, der mehr ist, als wir es zuvor waren. Shirley Holzer Jeffrey Einen Menschen zu verlieren tut weh. Oft denken wir, wir sind allein mit der Trauer. Kann mich denn jemand verstehen? Wir möchten Ihnen in unserer Kirchengemeinde ein Angebot machen und bieten an sechs Abenden eine Trauergruppe an. Geleitet wird sie von Thomas Speckmann Bremer, Sozialpädagoge und Familientherapeut, und von Pastorin Simone Bremer. Termine: Montag, den ; den ; den ; den 29.10, den und den Zeit: Ort: Uhr Haus der Begegnung, Hinter der Kirche 10 Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (41314) oder bei Pastorin Bremer (42792) an. 18

19 TRAUERARBEIT Seit März 2012 bietet die Hospiz- Initiative Neumünster das offene Beratungsangebot Step by Step für trauernde Menschen in Neumünster an: Es soll ein vielfältiges Angebot für Menschen sein, die Halt oder Antworten suchen rund um das Thema Sterben und Tod. Sei es, weil sie betroffen sind vom Verlust eines lieben Angehörigen und der Wunsch da ist, einfach einmal jemanden zum Zuhören zu haben, oder Hilfe gewünscht wird bei der Suche nach einer persönlichen Trauerbegleitung oder einer Trauergruppe. Wir bieten Unterstützung an bei organisatorischen Fragen wie z.b. eine veränderte Wohnsituation oder Defizite in der alltäglichen Versorgung von Hinterbliebenen. Auch auf anscheinend kleine Fragen versuchen wir mit unseren Besuchern gemeinsam eine Antwort zu finden. Das kann der Verlust eines geliebten Haustieres sein oder die Unsicherheit, wie ein Kind mit diesem Tod konfrontiert werden kann. Jeder ist bei uns herzlich willkommen. Julia Hertz-Kleptow (ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin) Jeden Montag (ausgenommen Feiertage) von 14:00 16:00 Uhr sind ehrenamtliche Mitarbeiter für Sie da, im Gezeiten-Café, Südfriedhof Neumünster Ergänzend zu der offenen Beratungszeit planen wir ein weiteres Angebot, auf das ich an dieser Stelle schon einmal aufmerksam machen möchte. Viele Menschen, die einen Verlust erlitten haben, fühlen sich gerade am Wochenende oft einsam und suchen Gemeinschaft mit anderen. Das Angebot Spaziergänge für die Seele soll diesem Bedürfnis Raum geben. Im gemeinsamen Gehen und dem Innehalten mit meditativen Texten bei einem geführten Spaziergang über den Friedhof kann für den Einzelnen in der Gemeinschaft Heilsames entstehen. Wer Lust hat, kann den Spaziergang bei Kaffee und Kuchen im Gezeiten-Café ausklingen lassen. Ab Sommer wollen wir dieses Angebot für trauernde Menschen 1x / Monat sonntags starten. Genaue Termine sind zu erfahren über die Kirchengemeinden, die Presse, oder den Ambulanten Hospizdienst Neumünster: Tel.: , Mail: info@hospiz-neumuenster.de Dorothea Körner (Ambulanter Hospizdienst) 19

20 SENIORENCLUB VICELIN Juni 4.6. Zum 50. Todestag von Hermann Hesse, P. Seiß Marc Chagall zum 125. Geburtstag, P. Kosian Waffelessen, Pn. Bremer August Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, P. Seiß 13.8 Kirche(n) in den USA- Eine Reise an die Ostküste, Vn. Wehrmann 20.8 Heute bleibe ich bei mir von der Fähigkeit allein zu sein, Pn. Bremer 27.8 Der Alte Fritz Friedrich der Große zum 300. Geburtstag, P. Seiß September 3.9. Lass uns reden Leben ist Gespräch, Pn. Bremer 10.9 Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin - Wilhelm Busch und die Religion, P. Kosian Befreiungstheologien: Inhalte und Anliegen, Vn. Wehrmann Großmütter erzählen Geschichten aus der guten alten Zeit, P. Seiß 20

21 RENDSBURG RÜCKBLICK AUF EINE SENIORENREISE Schleswig-Holstein ist schön, das konnten wir wieder mal sehn. Wir freuten uns total mit blauem Himmel am Nord-Ostsee-Kanal. Die Gemeinschaft machte das Gute aus dort in Rendsburg im Martinshaus. Wir erlebten eine Schleifahrt von Schleswig bis Ulsnis und zurück nach Missunde zu viele Torten machten diese Woche die Runde. Es freuten sich: 2 Mann und 20 Frauen von sechzig bis neunzig. Uns beeindruckte die Marienkirche, die Garnisonskirche, die längste Bank der Welt, die längste Rolltreppe Westeuropas, die Schwebefähre, die Eisenbahnhochbrücke, die vielen Schiffe Tag und Nacht auf dem Kanal, bekannte Städte wie Schleswig, Husum, Friedrichstadt aber auch Orte wie die Hacienda in Almdorf, alte Schleusen am Eiderkanal und die Güter und Herrenhäuser rund um Bovenau. Einen leckeren Abschluss bildete das Mittagessen am Schirnauer See in Brauers Aalkate. Forelle gekocht, geräuchert und in sauer so lässt es sich leben auch auf Dauer. Diakonin Brigitte Kähler 21

22 TAGESFAHRTEN Korntage Reisetermin: Montag, Abfahrt: Dithmarscher. Str. 11:45 Uhr BHST Stadthalle 12:00 Uhr Rückkehr ca. 19:00 Uhr Rundfahrt durch die Dörfer der Probstei mit ihren Strohfiguren mit Gästeführer, Kaffeegedeck Fahrpreis pro Person: 24,00 e 2. Traditionelle Martinsgans am Schaalsee Reisetermin: Freitag, 2.11.Abfahrt: Dithm. Str. 09:45 Uhr, BHST Stadthalle 10:00 Uhr Rückkehr ca. 16:00 Uhr Gemütliche Fahrt zum Schaalsee und gemütlich zurück nach Gans mit Rot- und Rosenkohl, Kartoffeln, Kroketten und Dessert. Preis pro Person: 36,00 e 3. Hamburg Lichterfahrt Reisetermin: Dienstag, Abfahrt: Dithm. Str. 12:15 Uhr BHST Stadthalle 12:30 Uhr Rückkehr: ca. 20:30 Uhr mittags ab Hamburg ZOB Rundfahrt: u.a. Domplatz, Kontorhausviertel, Speicherstadt, Köhlbrandbrücke, Reeperbahn, St. Pauli Hafenstr. 16:15 17:15 großes Kaffeegedeck (1Stück Torte, 1 Stück Christstollen, Kaffee oder Tee oder Schokolade satt) im Restaurant Überseebücke ; Blick auf Barkassen, Ausflugdampfer und Blohm&Voss. Anschließend Lichterfahrt durch Hamburg: u.a. Reeperbahn, Michel, Schanzenviertel, Fischmarkt, Landungsbrücken, Rathausplatz, Jungfernstieg Fahrpreis pro Person: 30,00 e Anmeldung an die Ev.-Luth. Vicelin-Kirchengemeinde z.h. Diakonin Brigitte Kähler Mühlenhof 42, Neumünster, Telefon: od diakoninkaehler@web.de oder Irene Hartmann, Dithmarscher Str. 1a,

23 GESICHTER AUS DER GEMEINDE In verschiedenen Kirchengemeinden Neumünsters spielt sie die Orgel im Gottesdienst. Hedwig Slozynski ist Organistin. Außerdem ist sie in fast allen Senioreneinrichtungen Neumünsters bekannt durch Klaviermusik und Singkreise. In der Vicelinkirchengemeinde kennen wir sie durch ihre musikalische Begleitung in den Gottesdiensten in den Seniorenheimen: Jungfernstieg, Propst Riewerts und Schleusberg. Ich kenne Hedwig Slozynski noch aus der Zeit im Haus Stormarn, wo sie gemeinsam mit Frau Helga Rathmann musizierte. Noch heute kommt H. Slozynski gerne in die Dithmarscher Straße in das Haus Lauenburg. Dort freuten sich gerade die BewohnerInnen sehr über das Wunschliedersingen mit ihr. Einfühlsam führt sie mit der Klangschale in den Nachmittag ein, um dann schwungvoll die Lieder auf dem Kla- vier zu begleiten. Donnerstags sehen wir sie in unserem Gemeindehaus im Tanzkreis von Frau Heitmann. Neben dem Tanz ist sie natürlich auch dort gerne bereit, anstehende Feiern musikalisch zu begleiten. Hedwig Slozynski ist seit 1970 verheiratet, glückliche 5-fache Mutter und z.zt. 7-fache Großmutter. Ich erlebe H. Slozynski als sehr positiv und optimistisch in ihrer Lebenseinstellung. Die Musik hat Hedwig Slozynski in ihrem Leben so geprägt, dass sie diese vielfältigen Aufgaben mit Begeisterung ausübt. Dankbar erwähnt sie Gottes Schutz und Segen in ihrem Leben. Gottvertrauen ist ihre Kraftquelle. Ich freue mich weiterhin auf die gemeinsamen Gottesdienste mit ihr und den BewohnerInnen in den Senioreneinrichtungen! Auflösung Diakonin Brigitte Kähler Vicelino! von S. 15 Regenbogen 23

24 NEUES VOM GEMEINDEENTWICKLUNGSTEAM ( GET ) Im November des vergangenen Jahres hat das GET mit der Arbeit begonnen. Zur Zeit liegt das Augenmerk noch auf der Gemeindeanalyse: - Wie lässt sich das soziale Umfeld der Kirchengemeinde beschreiben? - Mit welchem Angebot präsentiert sich die Gemeinde? - Wie werden die Veranstaltungen wahrgenommen? - Welche Botschaft vermitteln die Gebäude? Mitglieder des GET besuchen in diesem Zusammenhang einzelne Veran- staltungen der Kirchengemeinde. Und es wird darüber nachgedacht, auf welche Weise möglichst breit erhoben werden kann, wie die Kirchengemeinde mit ihrem Profil von außen wahrgenommen wird. Die Ergebnisse der Gemeindeanalyse werden im späten Frühjahr vorgestellt werden. Es folgen dann Schritte zur Entwicklung eines Leitbildes in enger Abstimmung mit dem Kirchenvorstand, der das Leitbild letztlich autorisiert und verantwortet. Pastor Gerson Seiß 24

25 EINRÜSTUNG UND UMGESTALTUNG Eingerüstete Kirche Schon bald wird unser Kirchturm wie ein Kunstwerk von Christo aussehen, denn der Turm wird eingerüstet werden. Nachdem die letzten zwei harten Winter erhebliche Frostschäden am Turm hinterlassen haben, wird dieser nun restauriert werden. Am 21. Mai beginnt der Aufbau des Gerüstes. Wir rechnen damit, dass sechs Wochen später die Sanierung abgeschlossen ist. Pastorin Simone Bremer Umgestaltung der Eingangshalle Die Eingangshalle der Kirche wird heute durch die seitlichen Tische eingeengt. Die Beleuchtung durch zwei Wandleuchten und die beiden Stehleuchten ist nicht geeignet, eine dem schönen Raum angemessene Raumhelligkeit zu erzeugen, und das vergoldete Alabasterrelief Jesus segnet die Kinder von Thorvaldsen über der Tür zur Kirche ist nicht ausreichend ausgeleuchtet, so dass es der Aufmerksamkeit der Eintretenden häufig entgeht. Gedanken zur Umgestaltung sind notwendig, und ein entsprechendes Konzept wurde entwickelt: Statt der Tische sind rückenlehnenlose, etwas höhere, weiße Sitzelemente beiderseits zwischen den Blendbogen an den seitlichen Wänden vorgesehen. Durch Deckenfluter wird eine angemessene Raumhelligkeit erzeugt, die den Blick der Eintretenden nach oben und dadurch auf das Relief lenkt. Reinhold Wuttke 25

26 GESPRÄCHSABEND IM PASTORATSGARTEN Es war eine gute Erfahrung, dass die Kirche am 1. Mai gemeinsam mit anderen gesellschaftliche Verantwortung für unsere Stadt übernommen hat. Und vielleicht lohnt es sich, diesen Faden aufzunehmen, zum Beispiel mit einem Essay von Heinz Zahrnt. Heinz Zahrnt war 25 Jahre lang Chefredakteur des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts und Mitglied im Präsidium des Evangelischen Kirchen- tages. Sein kurzer Beitrag hat den Titel: Anstiftung zum Christentum in der Gesellschaft Christen haben die Welt nicht nur theologisch zu interpretieren; sie müssen sie auch politisch verändern helfen. Herzliche Einladung zum Gespräch am Mittwoch, 1. August, um Uhr in den Pastoratsgarten Hinter der Kirche 11 ( bei Regen ins Gemeindehaus). Pastor Gerson Seiß 26

27 DER ACHTE TAG Der Klimawandel und seine Auswirkungen in weiter Ferne oder schon vor unserer Haustür? Es ist für jeden ganz einfach und sogar lohnend, im Alltag das Klima zu schützen. Dies zeigt die Wanderausstellung sehr plakativ. Wir treffen täglich Entscheidungen, die das Klima beeinflussen - vom Einkauf über die Wahl des Verkehrsmittels bis zum Heizen und Lüften. Der Beitrag jedes Einzelnen zählt jede gesparte Kilowattstunde, jeder nicht verbrauchte Liter Benzin vermeidet in der Summe vieler Einzelbeiträge viele Tonnen Treibhausgase. Die Klima-Ausstellung setzt auf den Aha-Effekt. Durch Anfassen und Ausprobieren setzen sich sprichwörtlich die Dinge in Bewegung. Fünf Kinder und Jugendliche aus der ganzen Welt, aber gerade auch aus Norddeutschland erzählen in der Ausstellung, wie sich der Klimawandel bei ihnen auswirkt. Die Inhalte werden u.a. über Audiobeiträge, Fotos und Gegenstände aus dem realen Leben der Protagonisten vermittelt. Daneben können Ausstellungsbesucher selbst Energie produzieren, ihre eigene Verbraucherbilanz erstellen oder Lebensmittel wie im Supermarkt über eine Scannerkasse ziehen nur dass hier die CO2-Werte als Preis angezeigt werden. Folgende Themen greift die Ausstellung in besonderer Weise auf: Die Klimagerüchteküche: Was weiß ich übers Klima? Klimawandel jetzt was habe ich damit zu tun? Was passiert, wenn wir so weitermachen? Es geht auch anders! Einen ersten Eindruck erleben Sie unter: watch?v=8vturt2wvte Eröffnung am 24.August um 18:30 Uhr mit Musik, Öko-Fairem Imbiss, alkoholfreien Cocktails, Klima-Gruß im Haus der Begegnung, Hinter der Kirche 10, Neumünster Ansprechpartner: Klima-Team, Silke Leng, silke.leng@ altholstein.de oder

28 VICELIN-FORUM IM HAUS DER BEGEGNUNG Gemeinsames Abendessen, Kino, nettes Beisammensein Geboten wird der Film The King s Speech die Rede des Königs. Colin Firth brilliert in The King s Speech als stotternder englischer König George VI., dem Vater von Königin Elizabeth. Als Sohn des britischen Königs gehört es zu seinen Pflichten, öffentlich zu sprechen - doch für den schüchternen jungen Mann, der seit seiner Jugend an schwerem Stottern leidet, wird jeder dieser Auftritte zur Qual. Mit Hilfe seiner liebevollen Frau Elizabeth und dem exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel Logue, der immer mehr zum Vertrauten und Freund wird, versucht er, seine Schwäche zu überwinden. Doch eine unerwartete Enthüllung droht alle Bemühungen zu zerstören... Der Abend am Mittwoch, 29. August 2012, beginnt um Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen im Haus der Begegnung, Hinter der Kirche 10. Die Organisation macht eine Anmeldung bis zum 27. August erforderlich. ( Pastor Seiß, Tel ). Die Kosten für das Abendessen betragen 3 Euro pro Person. Herzliche Einladung! Pastor Gerson Seiß und Team 28

29 PFADFINDER Am ersten Mai war es endlich soweit: Die Wölflingsprüfungen standen auf dem Programm. Die Wölflinge (Pfadfinder zwischen 8 und 12 Jahren) durften ihr erlerntes Wissen endlich unter Beweis stellen: Wie funktioniert ein Palstek? Was mache ich, wenn jemand einen Hitzschlag erlitten hat? Wie erkenne ich die Himmelsrichtungen auch ohne Kompass? Kothenbahnen wurden geknüpft, Lieder gesungen und Bibelgeschichten erzählt. All das geschah draußen im Stadtwald bei bestem Wetter. Am Ende gab es nach großem Buffet in der Bugenhagenkirche einen vollen Gottesdienst, in dem auch die begehrten Wolfsköpfe - das Halstuchabzeichen je nach Schwierigkeit in grün, gelb, blau oder rot - überreicht wurden. Insgesamt nahmen 120 Pfadfinder aus ganz Neumünster teil. Auch die sechs Prüflinge der Viceliner Turmfalken haben ihre Prüfung an einem aufregenden und schönen Tag sehr gut bestanden! selbst einmal kleine Gruppen anzuleiten. Die erste Gruppenstunde nach der Sommerpause wird am 8. August um 16 Uhr beginnen. Wer neu dazu stoßen möchte (auch gerne schon im Juni), ist herzlich willkommen. Was Pfadfinder alles auf die Beine stellen können, wird auch am 18. August vor der Vicelinkirche zu sehen sein. Die Ringpfadfinder in Neumünster sind verantwortlich für das Kinderund Jugendprogramm des Stadtteilfestes Mühlenmove und werden rund um die Vicelinkirche zu Spiel, Spaß und ein bisschen Abenteuer einladen. Pastor Ole Kosian Für unser nächstes Großereignis, das Sommerlager in Bockholmwik an der Ostsee, laufen die letzten Vorbereitungen, und die Vorfreude ist groß! Die etwas älteren Pfadfinder bereiten sich gerade in sogenannten Helferkursen darauf vor, wie es sein wird, 29

30 AMTSHANDLUNGEN VOM Getauft wurden: Jakob Hausschildt, Matthias Hein, Max Fabian Stapelfeldt, Damian Domme, KIRCHE IN DER DITHMARSCHER STRASSE Maxim Beil, Moritz Paul Wilhelm Zielke, Iben Fay Bräuer, Moritz Johannes Thiel, Doreen Winkler, Jonas Grützmacher, Kolja Galle Andacht mit Kaffee und Kuchen im HausLauenburg, 7. Etage Uhr Getraut wurden: Oliver Stapelfeldt geb. Schröder und Svenja Stapelfeldt; Christian Schott und Freitag dengeb 09.Koch, März: Brosowski bei der Arbeit. Tanja Schott Heiteres geschrieben und gelesen von der Journalistin Alexandra Brosowski. Freitag denin 13. April: Frühlingslieder. Von der Zeit die Ewigkeit abberufen wurden: Frau KayRousseau, begleitet uns mit ihrem Akkordeon. Lieselotte Manfred Güttner; Gretchen Siebdrat geb. Ducker, Freitag den 11. Mai: Zwei Küsse für Dornröschen.geb. Schulz, Martha Ursula Wörmke geb Lüders, Hildegard Scheminowski Gelesen von Diakonin Kähler mit Musik den Wonnemonat Mai. Woelck geb. Gehrke, Annelies Mewes geb.für Spiekien, Dietmar Sprenge, Freitag den 08. Juni: Gut aufgelegt von und mit Diakonin Kähler. Jonathan Lorbach, Egon Riecken, Ursula Schnoor geb. Zieser, Liselotte Wunschlieder bitte in unseren Briefkasten Dithmarscher Str. 3 Schneidewind geb. Geipel, Edith Pfingst geb. Radtke, Günter Ziehm, Gerhard Freitag 13. Dietze, Juli: Sommerlieder. Doege, Dr. den Eduard Thea Puppe, Mareen Weder, Nikolaus Braasch, Herr Steinbach begleitet uns mit seinem Akkordeon. Gertrud Glag geb Hinz, Detlef Fischer, Ruth Pehlke geb.krause, Egon Riecken, Frauke May geb. Meyer, Elsbeth Hildebrandt geb. Herzog, Johanna Uhl, Hans Hansen, Frieda Bär geb. Weber 30 19

31 31

32 VERANSTALTUNGEN IM HAUS DER BEGEGNUNG Kinder und Jugendliche Kindergottesdienst, 1. Sonntag im Monat, 10 Uhr, Pastorin Bremer, Tel Mutter-Kind-Gruppe, donnerstags 9.30 Uhr, Diakonin Kähler, Tel Pfadfinder, ab 8 Jahre, mittwochs Uhr, Hinter der Kirche 11, Pastor Kosian Tel Erwachsene Bachchor Neumünster, dienstags Uhr Kantor und Organist Dr. Karsten Lüdtke, Tel: Gospelchor, donnerstags Uhr, Edyta Müller, Tel / Flötenkreis, montags, einmal im Monat, Pastorin Bremer, Tel Hauskreis Erwachsener, alle 2 Monate, auf Anfrage - Diakonin Kähler, Tel Frauengruppe Zeit für uns, Pastorin Bremer, 1. Mittwoch im Monat, Tel Männerkreis, Pastor Seiß, jeden zweiten Mittwoch im Monat, Tel Vicelinkreis, letzter Mittwoch im Monat, Pastorin Bremer, Tel Besuchsdienst, mittwochs 15 Uhr, einmal im Monat, Diakonin Kähler, Tel Gesprächskreis MS-Kranker, jeden 3. Mittwoch im Monat, 18 Uhr Frau Brandt, Tel /5631 Treffen der Anonymen Spieler, freitags Uhr Seniorinnen und Senioren Seniorenclub, montags Uhr, offen für alle Seniorenspielkreis, donnerstags Uhr, Diakonin Kähler, Tel Seniorengymnastik, mittwochs Uhr, Frau Wingert, Tel / Vicelin-Tanzkreis, donnerstags 9.30 Uhr, Frau Heitmann, Tel

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