Anhang I: Liste der berücksichtigten Hochschulen. Universität Wien Technische Universität Wien

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1 Liste der berücksichtigten Hochschulen 109 Anhang Anhang I: Liste der berücksichtigten Hochschulen Folgende Hochschulen wurden in der vorliegenden Studie berücksichtigt. Wurden von einer Einrichtung keine Daten zur Verfügung gestellt (fehlende Erhebung), wurden die Werte auf Basis der Mittelwerte der übrigen Hochschulen und in Abstimmung mit dem uni-data-warehouse des BMWF. Hochschule Universität Wien Medizinische Universität Wien Technische Universität Wien Universität für Bodenkultur Wien Veterinärmedizinische Universität Wien Wirtschaftsuniversität Wien Universität für angewandte Kunst Wien Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Akademie der bildenden Künste Wien Fachhochschule Campus Wien Fachhochschule des bfi Wien GmbH Fachhochschule Technikum Wien Ferdinand Porsche FernFH FH Wien der WK Wien Modul University Vienna Privatuniversität Konservatorium Wien Sigmund Freud Privatuniversität Wien Webster University Wien Datengrundlage /tlw.

2 110 Wien und seine Hochschulen Anhang II: Einzugsgebiet je Hochschule Zehn Hochschulen haben für die vorliegende Studie detallierte Informationen über die Herkunft ihrer Studierenden zur Verfügung gestellt, die für die nachfolgenden Karten auf der Ebene der Politischen Bezirke Österreichs räumlich aggregiert wurden. Die absolute Anzahl der Studierenden je Bezirk wird mittels eine abgestuften Kreissignatur dargestellt. Aufgrund der großen Unterschiede bei den Studierendenzahlen zwischen den jeweiligen Hochschulen, musste hier zumeist eine auf die Institution angepasste Skala gewählt werden. Zusätzlich dazu wird mit einer Flächensignatur der Anteil der Studierenden eines Bezirks an allen Studierenden der Hochschule dargestellt. Je größer dieser Anteil, desto dünkler die Farbsignatur. Da es sich hierbei um eine relative Maßzahl handelt, konnte für alle Karten die gleiche Farbskala verwendet werden. Mit Hilfe dieser beiden Merkmale lässt sich grafisch gut erkennen, ob die jeweilige Hochschule eher ein regionales Einzugsgebiet in Ostösterreich, oder ein breiteres Einzugsgebiet über das gesamte Staatsgebiet hat. Dies ist vor allem bei Einrichtungen mit einem in Österreich einzigartigen Studienangebot der Fall (beispielsweise Universität für Bodenkultur Wien und Veterinärmedizinische Universität Wien). Universität Wien 0,2 > (Wien) > 500 bis > 150 bis 500 > 100 bis 0 100

3 Anhang 111 Universität für Bodenkultur Wien 0,2 > 0 (Wien) > 100 bis 0 > 50 bis 100 > bis 50 Universität für Veterinärmedizin Wien 0,2 > 80 (Wien) > 40 bis 80 > bis 40 > 10 bis 10

4 112 Wien und seine Hochschulen 0,2 > (Wien) > 0 bis > 100 bis 0 > 50 bis Akademie der bildenden Künste Wien > 0,0 bis 0,2 0,0 > (Wien) > 10 bis > 5 bis 10 > 2 bis 5 2

5 Anhang 113 Ferdinand Porsche FernFH > 0,0 bis 0,2 0,0 > (Wien) > 10 bis > 5 bis 10 > 2 bis 5 2 FH Wien 0,2 > 150 (Wien) > 50 bis 150 > bis 50 > 10 bis 10

6 114 Wien und seine Hochschulen Modul University Vienna > 0,0 bis 0,2 0,0 > 8 (Wien) > 4 bis 8 > 2 bis 4 > 1 bis 2 1 Privatuniversität Konservatorium Wien > 0,0 bis 0,2 0,0 > (Wien) > 10 bis > 5 bis 10 > 2 bis 5 2

7 Anhang 115 Sigmund Freud Privatuniversität Wien > 0,0 bis 0,2 0,0 > 50 (Wien) > bis 50 > 10 bis > 5 bis 10 5

8 116 Wien und seine Hochschulen Anhang III: Bevölkerungspyramiden sstruktur je Hochschule Neun Hochschulen haben für die vorliegende Studie detallierte Informationen über die sstruktur ihrer Studierenden zur Verfügung gestellt, die für die nachfolgenden Grafiken wurden nach Geschlecht und sklassen aufbereitet wurden. Bis zum werden dabei Einzeljahre ausgewiesen, danach werden die Studierenden in 10-Jahresklassen zusammengefasst. In hellgrau sind zu gleichen Teilen und eingezeichnet. Gibt es in einer sklasse einen - oder überschuss, so ist dieser durch eine dunkelgraue Fortsetzung des Balkens gekennzeichnet. Für die meisten Hochschulen konnte eine einheitliche Skala (0 bis 12 %) gewählt werden, aufgrund ihrer sehr speziellen sstruktur mussten für die Ferdinand Porsche FernFH (0 bis %) und für die Sigmund Freud Privatuniversität Wien (0 bis 15 %) eigene Skalen gewählt werden. Zwischen den Hochschulen zeigen sich teils gravierende Unterschiede. So hat beispielsweise die Veterinärmedizinische Universität einen deutlichen Überschuss weiblicher Studierender in allen klassen, die Ferdinand Porsche FernFH hat einen vergleichsweise hohen Anteil an älteren Studierenden, die Privatuniversität Konservatorium Wien hingegen überproportional viel junge Studierende. Je größer eine Hochschule, desto gleichmäßiger ist ihr saufbau, wie etwa im Fall der Universität Wien sowie der Wirtschaftsuniversität Wien. Abbildung A.1: sstruktur an der Universität Wien 11 Quelle: eigene Erhebung 13.

9 Anhang 117 Abbildung A.2: sstruktur an der Universität für Bodenkultur 11 Quelle: eigene Erhebung 13. Abbildung A.3: sstruktur an der Vertinärmedizinischen Universität Wien 11 Quelle: eigene Erhebung 13.

10 118 Wien und seine Hochschulen Abbildung A.4: sstruktur an der Wirtschaftsuniversität Wien 11 Quelle: eigene Erhebung 13. Abbildung A.5: sstruktur an der Ferdinand Porsche FernFH 11 % % 10% 0% 10% % % Quelle: eigene Erhebung 13.

11 Anhang 1 Abbildung A.6: sstruktur an der FH Wien 11 Quelle: eigene Erhebung 13. Abbildung A.7: sstruktur an der Modul University Vienna 11 Quelle: eigene Erhebung 13.

12 1 Wien und seine Hochschulen Abbildung A.8: sstruktur an der Privatuniversität Konservatorium Wien 11 Quelle: eigene Erhebung 13. Abbildung A.9: sstruktur an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien 11 15% 10% 5% 0% 5% 10% 15% Quelle: eigene Erhebung 13.

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