EVANGELISCH IN WAIBLINGEN

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1 GEMEINDEBRIEF - HERBST 2018 EVANGELISCH IN WAIBLINGEN NEUES AUS DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE WAIBLINGEN Miteinander singen, Spaß an Spielen und am Basteln, biblische Geschichte erleben, in Gemeinschaft sein das sind Kinderbibelwochen. Ökumenische Kinderbibelwoche in Martin-Luther mit Geschichten von Sarah und Abraham Dienstag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Freitag, 2.11., Uhr Das Anspiel an jedem Tag eröffnen der etwas besondere Künstler Theodor und seine Schnecke Tiffany. Das ganze Team freut sich auf Euch! Anmeldeschluss: 14. Oktober Unkostenbeitrag: 6.- Abschluss wird am um 9.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche mit einem Familiengottesdienst gefeiert. WIR SIND VIELE. WIR SIND EINE WELT Liebe Leserin, lieber Leser, vom Oktober finden im Kirchenbezirk Waiblingen die Wochen der weltweiten Kirche statt. Unter dem Motto Wir sind viele. Wir sind eine Welt wurde in Zusammenarbeit mit dem DIMOE, das ist der landeskirchliche Dienst für Mission und Ökumene, eine ganze Reihe von Veranstaltungen dazu organisiert. Die Termine und Orte dazu finden Sie auf der Rückseite dieses Gemeindebriefs und in einem Flyer, der unter zu sehen ist und in den Kirchen ausliegt. Weltweite Kirche, das ist die Geschichte von Mission und Ökumene, die ihren Anfang fand in dem Wort Jesu Gehet hin in alle Welt, macht zu Jüngern alle Völker; tauft sie auf den Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie halten alles, was ich euch geboten haben. Und siehe ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt (Matthäus 28,19+20). Seither wurde der christliche Glaube von vielen Jüngerinnen und Jüngern weitergegeben und ist tatsächlich bis in alle Länder der Welt gekommen. Viele Menschen ließen sich taufen und haben ihrerseits ihren Glauben weitergegeben. Rund um die Erde, von Generation zu Generation. Es stimmt: Wir Christen sind viele. Und wir sind miteinander verbunden in dem einen, im Glauben an Jesus Christus. Was bedeutet das für uns heute? Mission kann heute nicht mehr so verstanden werden, dass aus einem Land Missionare ausgesandt werden, um andere Völker zu missionieren. Vielmehr geht es um ein neues Verständnis von Mission, das dem friedlichen Miteinander der Religionen gerecht wird. Das kann so aussehen, dass Christen ihren eigenen Glauben selbstbewusst leben und sich mit anderen darüber austauschen. Ökumenische Kinderbibelwoche Zeitreise mit schrägen Typen Mi., Fr., , 9-12 Uhr St. Antonius-Kirche Familiengottesdienst am Uhr im Saal der St. Antonius- Kirche Die Kinderbibelwoche führt uns dieses Jahr auf eine Zeitreise zu schrägen Typen. Wir fliegen nach Jericho und begegnen dort Männern, die Jesus ganz nah erlebt haben. Für alle Kinder von Klasse 1 7 Anmeldeflyer gibt s in jedem Gemeindehaus und den Pfarrämtern. Solch teilnehmender und teilgebender Glaube ist wie eine große Einladung auch an Menschen, die nichts mit dem Christentum verbindet, und hat von sich aus missionarische Wirkung. Solcher Austausch soll und kann unter Christen in der weltweiten Verbundenheit, die wir Ökumene nennen, geschehen. Es ist zum Beispiel wunderbar, was wir in Waiblingen in den Begegnungen mit den Christen aus Indien immer wieder erleben können. Die Partnerschaft zwischen Waiblingen und Tirunelveli ist für beide Seiten ein Gewinn. Wir können voneinander lernen und miteinander weiterkommen. Es bleibt nicht ohne Folgen für einen selbst und diese Welt. Nehmen wir die Möglichkeiten wahr, die die weltweite Kirche uns bietet. In den Wochen der weltweiten Kirche besteht dazu auf jeden Fall die Möglichkeit. In herzlicher Verbundenheit Pfarrer Matthias Wagner

2 TERMINE IN DER KIRCHENGEMEINDE KIRCHE UM SIEBEN sonntags, 19 Uhr Michaelskirche Sonntag, Die Bibel im Koran Mit Prof. Karl-Josef Kuschel, Kath.Theologe, Tübingen, Musik: Tanz- und Gesangsgruppe aus Tirunelveli, Indien Kirche um Sieben Spezial: Montag, Ein Leben für den Frieden Mit Prof. Sumaya Farhat-Naser, Friedensaktivistin, Bir Zait Universität, Palästina Musik: Mohsen Madsen, Gitarre und Gesang (angefragt) An diesem Abend besteht die Möglichkeit zu Rückfragen und Gespräch, daher veranstalten wir ihn im Jakob-Andreä-Haus. FRAUENLITURGIE jeweils Freitag, Uhr, Nonnenkirchlein Wert der geringen Gabe aus der Erstarrung befreit wir haben das Licht gesehen - Adventsandacht für alle - MINIGOTTESDIENST Eingeladen sind alle Eltern und ihre Kinder im Alter von 0 6 Jahren. Auch Geschwisterkinder, Paten, Freunde und Großeltern sind natürlich herzlich willkommen! 20. Oktober, 16 Uhr Mit Gott bin ich riesig stark! - David und Goliath Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Talstr Dezember, 16 Uhr Seht, die gute Zeit ist nah! Wir feiern Advent Michaelskirche, Alter Postplatz 21 Wir freuen uns auf Euch! Andrea und Ralf Bronner, Antje Fetzer, Claudia Kutzler, Sabine Ludwig und Matthias Wagner - Kontakt: Pfrin. Antje Fetzer, Tel SCHWEIGEMEDITATION jeden Donnerstag, 18 Uhr, Michaelskirche TAIZÉ - ABENDGEBET Uhr, Michaelskirche GEBET FÜR GERECHTIGKEIT Donnerstag, Uhr, Nonnenkirchlein Nikolaus - Barmherzigkeit ruft nach Gerechtigkeit mit Paul Schobel, Betriebsseelsorger im Raum Böblingen/Sindelfingen ABENDGEBET IN MARTIN-LUTHER Mittwoch, /5.12., Uhr Gesprächskreis Christen und Muslime in Waiblingen Dienstag , Uhr Gemeindesaal im Ökum. Haus der Begegnung, Schwalbenweg Waiblingen Maria oder Mirjam Die Mutter Jesu im Islam und im Christentum Vorbereitung: Eugen Haag und Veronika Bohnet & Kadri Yayla und Eda Tanay AKTION DRITTES LEBENSALTER Mit der S-Klasse unterwegs Do Ausfahrt Strassacker Süßen Führung in der Bronzegießerei Treffpunkt: Uhr, Bahnhof WN Anmeldung bis Kontakt: Kornelia Minich Tel DER SONNTAGSTREFF So Spaziergang von Stgt. Möhringen nach Plieningen Treffpunkt: Uhr, Bahnhof WN So Brezelmuseum Erdmannhausen mit Führung Abmeldung bis Treffpunkt: Uhr, Bahnhof WN Kontakt: H. Henssler, Tel ; R. Rott, Tel ; H. Schubert, Tel VORANKÜNDIGUNG Reisen in Begleitung Wolfach Im kleinen Schwarzwaldstädtchen Wolfach lässt sich der Sommer genießen. Im Kurgarten-Hotel haben wir uns eingemietet Reisezeit: Juli 2019 Der Reisepreis: stand bei Drucklegung noch nicht fest. 12 Übernachtungen, Vollpension Reiseleitung: Sieglinde Vogel und Irene Hauck Information: Diakonin Kornelia Minich, Tel Evangelische Kirchengemeinde Seniorenarbeit Großes Herbstreffen der Senioren mit dem Kurorchester Schwäbisch Gmünd Dienstag, 2. Oktober Uhr im Jakob-Andreä-Haus, Großer Saal In der Pause gibt es Kaffee und Gebäck Das Gmünder Kurorchester, vor 26 Jahren als Seniorenorchester gegründet, verstand sich als Ensemble für ältere Musiker und Musikerinnen. Seit Mai 2011 ist das Seniorenorchester Teil der Städtischen Musikschule Schwäbisch Gmünd und wird von Musikschulleiter Friedemann Gramm dirigiert erfolgte die Umbenennung in Gmünder Kurorchester. 2

3 KIRCHENMUSIK Evangelischer Kinderchor Waiblingen beginnt mit Proben Mit dem neuen Schuljahr beginnen die regelmäßigen Proben der verschiedenen Kinderchorgruppen des Evangelischen Kinderchors Waiblingen. Die Kleinen Spatzen (Kindergartenkinder ab 4 Jahren) singen vor allem Herbst- und Winterlieder. Die Großen Spatzen (Schulkinder der 1. und 2. Klasse) und die Kinderkantorei (3. bis 5. Klasse) bereiten sich unter der Leitung von Adelheid Rößler auf das Weihnachtssingspiel vor und beginnen außerdem mit Mozarts Die Zauberflöte für Kinder. In der Jugendkantorei (ab der 6. Klasse) steht Gabriel Faurés Requiem auf dem Programm. Auch der Kinderchor an der Jugendkirche (Leitung: Karin Pfisterer, Tel /15699) beginnt wieder mit seinen regelmäßigen Proben. Alle Gruppen freuen sich über neue Mitglieder, nähere Informationen gibt es beim Evang. Bezirkskantorat Waiblingen, KMD Immanuel Rößler, Tel / Hallelujah Konzert der Pop- Chöre im Dekanat Waiblingen Die Gospel- und Pop-Chöre im Dekanat Waiblingen treffen sich zum vierten Mal für ein gemeinsames Konzert am Samstag, 20. Oktober um Uhr in der Michaelskirche. Die ca. 100 Sängerinnen und Sänger singen gemeinsam als großer Chor und bieten auch je einzeln ein abwechslungsreiches Programm, das von Barbara Bürkle (vocals), Stephan Lenz (piano), Steffen Hollenweger (bass) und Arne Brien (drums) unterstützt wird. Die Gesamtleitung hat Bezirkskantor KMD Immanuel Rößler, der Eintritt ist frei, Parkmöglichkeiten gibt es in der Tiefgarage Postplatzforum. Landesjugendchor zu Gast Am 4. November ist um Uhr der Landesjugendchor zu Gast in der Michaelskirche. Über 70 sängerisch begabte junge Leute aus ganz Baden-Württemberg treffen sich zwei Mal im Jahr zu einer Arbeitswoche, begleitet von professionellen Stimmbildnern und unter der Anleitung ihres Chefdirigenten Dan Olof Stenlund (Malmö). Zum Abschluss dieser Arbeitsphase im Kloster Ochsenhausen musiziert der Landesjugendchor die erarbeiteten Werke im Konzert, unter anderem hier in Waiblingen in der Michaelskirche: Unter der Überschrift Geistliche Chormusik aus der Schweiz, Frankreich, Italien und Schweden erklingen Werke von Frank Martin, Francis Poulenc, Giuseppe Verdi und Otto Olson. Der Eintritt ist frei, Parkmöglichkeiten gibt es in der Tiefgarage Postplatzforum. TERMINÜBERSICHT , Uhr Hallelujah Konzert der Pop-Chöre im Dekanat , Uhr Landesjugendchor Baden-Württemberg , Uhr Matinee zum Posaunenchorjubiläum , Uhr Fauré Requiem , Uhr Konzert Waiblinger Vocalensemble 8./ , Uhr Händel Messiah Dem Gemeindebrief liegt die neue Halbjahresübersicht Musik in Waiblinger Kirchen 2018 II bei. Vorverkauf Messiah Der Vorverkauf für das Weihnachtskonzert der Michaelskantorei mit Händels Messiah ist eröffnet. Karten gibt es bei der Touristinfo in der Scheuerngasse. Jugend singt für die Kirchensanierung Benefizkonzert der Jugendkantorei mit Gabriel Fauré Requiem Gabriel Fauré war seit 1874 Organist an der Pariser Kirche St. Madeleine und Professor für Komposition am Pariser Konservatorium. Sein Requiem wurde 1888 dort uraufgeführt und ist sein bekanntestes Werk. Fauré verzichtet in seinem Requiem auf eine dramatisierende Darstellung des Dies irae, der lateinischen Totensequenz, er beschränkt sich auf die Vertonung von deren letztem Vers, dem Pie Jesu: nicht das Gericht steht im Vordergrund, sondern die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. In den Klängen des Requiems wird dieses tröstende und hoffnungsvolle Moment immer wieder spürbar. In der Michaelskirche erklingt das Requiem in einer Fassung für Soli, Chor, Harfe und Orgel, Eva-Maria Bredl (Harfe) und Prof. Hans Schnieders (Orgel) begleiten Chor und Solistengruppen der Jugendkantorei. Der Eintritt ist frei, Parkmöglichkeiten gibt es in der Tiefgarage Postplatzforum. Das Konzert ist als Benefizkonzert für die Kirchensanierung ausgeschrieben, alle Spenden kommen der Sanierung zugute. Wir erhoffen uns viele Unterstützende für den Einsatz der jungen Leute, sei es durch den Besuch des Konzerts oder durch eine Spende an die Kirchengemeinde mit dem Betreff Benefizkonzert Jugendkantorei! 3

4 INFORMATIONEN AUS DER KIRCHENGEMEINDE Neues Gemeindebüro in neuen Jahr Wenn am 28. September das neue Forum Diakonie Kirche in der Heinrich-Küderli-Straße 61 feierlich eröffnet wird, und die Kirchenpflege dorthin umgezogen ist, beginnt auch für die Kirchengemeinde Waiblingen eine neue Zeit. Wir planen ein gemeinsames Gemeindebüro, das in den ehemaligen Räumen der Kirchenpflege in der Alten Rommelshauser Straße 18 arbeiten wird. Viele Abläufe und Aufgaben, die bisher dezentral in den einzelnen Sekretariatsbüros erledigt wurden, werden zusammengefasst und zentralisiert. Für die Gemeindeglieder in Waiblingen bedeutet dieses neue Büro zum einen Abschied von lieben Gewohnheiten. In den meisten Pfarrämtern werden nämlich künftig keine Sekretärinnen mehr anwesend sein. Dafür wird dieses gemeinsame Büro an allen Vormittagen und einem Nachmittag erreichbar sein. Wir freuen uns auf die neuen Möglichkeiten und sind zuversichtlich, dass sich alles recht schnell einspielen wird. Das Büro wird mit seiner Arbeit voraussichtlich Anfang des neuen Jahrs beginnen. ACK-Treffen der Kirchenvorstände Alle zwei Jahre setzen sich einen Abend lang die Kirchenvorstände aller Kirchengemeinden und Parochien zusammen, die der sogenannten ACK angehören. Das ist die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen. Zu ihr zählen in Waiblingen neben der Evangelischen Kirche mit ihren Parochien die Katholische Kirche, die Evangelisch Methodistische Kirche und die Griechisch Orthodoxe Kirche. Neu dazugekommen sind mit einem Gaststatus die Neuapostolische Kirche in Waiblingen und die Volksmission entschiedener Christen, die sich in der Oase trifft. Tanztheater-Performance 10. November 2018, Uhr Michaelskirche Waiblingen!mensch eine unpsychologische Betrachtung des Menschen für Jugendlichen ab 14 Jahren und Erwachsene Sechs junge Schauspielerinnern und Schauspieler aus Kolumbien, Deutschland, Syrien und dem Iran haben gemeinsam hinter die Kulissen des Menschseins geblickt. Was sie dabei am meisten fasziniert hat, ist die Entdeckung, wie sich alles verwandelt. Die Hauptfrage des Menschen scheint zu sein: Was bleibt? Vom einzelnen Menschen geht die Reise bis ins Universum, eingebettet in die elektronische Musik von EMBLEM. Die Tanztheater-Collage ist in einem viermonatigen Kreativprozess unter Leitung der Stuttgarter Regisseurin Ismene Schell entstanden. Das Stück wird seit seiner Uraufführung im Mai 2018 an verschiedenen religiösen Versammlungsorten in Stuttgart und der Region gezeigt. Ismene Schell ist in Waiblingen keine Unbekannte: Vor zwei Jahren hat sie mit Geflüchteten das Stück Café Babel im Kulturhaus Schwanen aufgeführt. Am 9. November um Uhr werden die Kirchenvorstände dieser Gemeinden sich über das Thema Islam fortbilden und sich einen Abend lang über Pläne und Vorhaben, Gelingendes und Problematisches austauschen. Gedenken Im August ist Gudula Dieter verstorben. 65 Jahre lang hat sie auf dem Friedhof bei Trauergottesdiensten die Orgel gespielt. Viele Menschen hat sie mit ihrer Musik beim Abschied nehmen begleitet und getröstet. Sie hat musikalische Wünsche erfüllt und gerne mit anderen Musikern zusammengespielt. Wir denken an sie in großer Dankbarkeit. Abendkasse: Karten zu 15,- regulär / 8,- ermäßigt/ 1,- für Geflüchtete und Arbeitslose; Kartenreservierung über mail@freiebuehnestuttgart.de oder 0179 / Veranstalter: Evangelische Kirche Waiblingen und Kulturhaus Schwanen 4

5 Der Andere Advent oder Der Andere Advent für Kinder - Ein Kalender als Begleiter für die Advents- und Weihnachtszeit Vom 1. Dezember bis zum 6. Januar finden sich für jeden Tag im A-4-Querformat und Spiralheftung Bilder, Bibeltexte, Gedichte, Geschichten und Anregungen zum eigenen Gestalten dieser besonderen Zeit. Der Adventskalender für Erwachsene ist auch zum Verschenken bestens geeignet. Er kostet 8,00 Euro. Seit 2017 gibt es auch Der Andere Advent für Kinder für Leserinnen und Leser von 7 bis 11 Jahren mit Rätseln, Bastelideen, Comics und vielem mehr. Die Sonntagsgeschichten beider Adventskalender sind aufeinander abgestimmt. Der Andere Advent für Kinder kostet 7,00 Euro. Bestellungen nehmen ab sofort Kerstin Jeutter oder Katharina Bregenzer im Dekanat, Tel / , dekanatamt.waiblingen@elkw.de bis spätestens Mittwoch, 24. Oktober 2018 entgegen! Gebet für Gerechtigkeit Informiert beten, inspiriert handeln In unserer Gesellschaft und weltweit klafft die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander. Das kann uns nicht egal sein. Das ökumenische Gebet für Gerechtigkeit, das die Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen gemeinsam mit der Katholischen St. Antoniusgemeinde anbietet, wendet sich aktuellen Armuts- und Gerechtigkeitsthemen zu. Am Nikolaustag, den 6.12., Uhr laden wir zum Gebet mit dem Thema Nikolaus Barmherzigkeit ruft nach Gerechtigkeit ins Nonnenkirchlein ein. Unser Referent ist Paul Schobel, Betriebsseelsorger im Raum Böblingen-Sindelfingen. Schobel, der die Betriebsseelsorge in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mitbegründet hat, ist einem breiteren Publikum durch seine Buchpublikationen sowie durch seine sozialkritischen Morgengedanken und Anstöße im SWR bekannt. Das Team: Frieder Claus, Siegfried Bayer, Antje Fetzer, Tobias Rieger, Klemens Winterhalter Kontakt: Pfarramt Michaelskirche Nord, Tel Austräger gesucht! Wir suchen dringend Austräger für verschiedene Bezirke und als Springer. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro bei Frau Böhringer, Tel oder per Mail an Pfarramt.Waiblingen.Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde@elkw.de, wenn Sie Zeit und Lust haben, uns beim Austragen der Gemeindebriefe zu unterstützen. Vielen Dank! Die bestellten Kalender liegen dann ab Montag, 5. November 2018 im Dekanat, In den Ziegeläckern 8, zur Abholung bereit und können zu folgenden Zeiten abgeholt werden: montags bis freitags von 8.00 Uhr bis Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Bezirksarbeitskreis Frauen Weihnachtswerkstatt: In Erwartung leben Für Multiplikatorinnen und alle interessierten Frauen Warten müssen wir alle immer wieder. Wie kann eine Zeit des Wartens zu einer Zeit des Erwartens werden? An diesem Abend erwartet Sie eine Vielzahl an thematischen, kreativen, besinnlichen und aktiven Impulsen zu diesem Thema. Termin: Mittwoch, 24. Oktober 2018 Zeit: Uhr Ort: Albrecht-Bengel-Haus, Bengelstr. 22, Winnenden Leitung: Hanna Fischer, Diakonin für kirchliche Flüchtlingsarbeit im Kreisdiakonieverband Rems-Murr und BAF-Team Anmeldung: bis bei Susanne Grießhaber 07151/ oder baf-waiblingen@gmx.de Christliche und muslimische Frauen begegnen sich und feiern miteinander Advent! Mit Liedern, Geschichten und Gebäck und mit der Frage: Was steckt hinter unseren Advents- und Weihnachtsbräuchen? Termin: Donnerstag, 6. Dezember 2018 Zeit: Uhr Ort: Jakob-Andreä-Haus Anmeldung: bei Monika Nuding-Rieger 07151/52088 oder baf-waiblingen@gmx.de 5

6 IM SÜDEN VIEL NEUES! Monika Niederkrome und das Forum Süd im Martin-Luther-Haus Nun ist es also so weit: Der Vertrag zur Kooperation ist von den obersten Vertretern der Stadt und der Kirchengemeinde, von Oberbürgermeister Hesky und Dekan Hertneck, unterschrieben. Beim Stadtteilfest in Waiblingen-Süd ist der Start des Forum-Süd im Martin- Luther-Haus für September verkündet worden. Ein entsprechendes Schild an der Eingangstür des Martin-Luther- Hauses informiert über die neue, erweiterte Nutzung des Hauses. Die Stadtteilmanagerin Monika Niederkrome und Pfarrer Oswald bilden das Team, das hauptamtlich vor Ort Impulse setzt und das Miteinander von Gruppen im Haus organisatorisch begleitet und so die Kooperation zusammen mit Ehrenamtlichen mit Leben füllt. Es stehen einige Renovierungsmaßnahmen an. Das Haus wird für die gemeinsame Zukunft, für die Bedürfnisse der Menschen im Stadtteil fit gemacht. Bevor die Handwerker richtig loslegen, kann das Haus natürlich für Gruppen und Kreise und Aktionen genutzt werden. Die Stadtteilmanagerin wird den Belegungsplan führen. Stadtteilmanagerin Monika Niederkrome stellt sich vor: Moin moin und Grüß Gott! Obwohl ich erst seit Anfang Juli meinen neuen Arbeitsplatz als Stadtteilmanagerin angetreten habe, fühle ich mich doch schon ein wenig heimelig und angekommen hier im Süden. Viele Gesichter, die mir von Tag zu Tag vertrauter werden, und immer häufiger schiebt sich eine Nase, manchmal auch eine Fellnase, in mein Büro und begrüßt mich freundlich. Meine norddeutsche Herkunft bemerkt jeder Schwabe sofort, sobald ich auch nur einen Pieps von mir gebe. Und obwohl mir schon so manches fei und gell rausrutscht, ist doch spätestens bei meinem Nachnamen klar, dass ich eine Neigschmeckte bin. Niederkrome...? Hmmm...kann ich mir nicht merken...monika...ja, das klappt schon besser... Ich heiße also Monika Niederkrome und bin 56 Jahre alt, habe 4 erwachsene Kinder (17-27) und bin verheiratet. Bis es uns vor 7 Jahren aus dem Norden ins Schwäbische gezogen hat, habe ich in Hannover gelebt, dieser Stadt an der Leine, die wirklich viel schöner ist als ihr Ruf und die, im Gegensatz zum Schwabenland, nicht nur keine Butterbrezeln hat, sondern leider auch komplett dialektlos ist. Ich bin ein ausgesprochener Familienmensch, lebe gern in einer großen Familie und freue mich, wenn mich beim Heimkommen auch unsere Haustiere freundlich begrüßen. Ich lese sehr gern, wühle gern im Garten und backe leidenschaftlich gern Brot und Kuchen. Alte Familienbackrezepte und deren Geschichten gefallen mir, und ich träume davon, gemeinsam mit anderen solche Geschichten aufzuschreiben und ein schönes Buch daraus zu machen. Und natürlich auch gemeinsam zu backen und zu probieren... Ich habe in Hildesheim Interkulturelle Pädagogik studiert. Im Laufe meiner Berufstätigkeit habe ich viele Lebenswege von Menschen kennengelernt und dabei erfahren, dass so manches Mal eine Kleinigkeit dazu führen kann, dass ein Lebensweg, der eigentlich so klar vor dir lag, plötzlich aus der Bahn gerät und nichts mehr ist wie vorher. Und ich habe erfahren, wie wichtig es ist, dass es immer wieder Menschen am Wegesrand des Lebens gibt, die einem die Hand reichen und zurück auf einen guten Weg helfen. Vor meinem Umzug nach Waiblingen 2011 habe ich einige Jahre ein Nachbarschaftszentrum in einem kulturell sehr bunten Stadtteil Hannovers geleitet und dabei meine berufliche Liebe für diesen Arbeitsbereich entdeckt. Bis zu meinem Start hier im Waiblinger Süden habe ich zusammen mit einer Kollegin das Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach in Stuttgart-Ost geführt und Bürgerbeteiligungsprozesse begleitet. Ich lebe mittlerweile richtig gern in Waiblingen und fühle mich hier sehr wohl. Ich habe Freunde gefunden und bin in meiner Nachbarschaft gut aufgehoben. Deshalb macht es mich glücklich, dass ich nun auch beruflich hier Fuß fassen und mich in meiner Stadt einbringen kann. Ich bin ein großer Fan von Nachbarschaft und Gemeinwesenarbeit und tief in meinem Herzen fest davon überzeugt, dass gute Nachbarschaft und ein aufmerksames Miteinander den Menschen Kraft gibt und hilft, so manche Krise zu überstehen und das Leben ein bisschen schöner und wärmer zu machen. Ich wünsche mir, dass das neue Forum-Süd im Martin-Luther- Haus eine lebendige Mitte für den Stadtteil wird. Es soll ein Ort der Begegnung werden und bleiben, denn ein Ort der Begegnung ist es es ja schon als Gemeindehaus mitten in der Gemeinde. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Herrn Pfarrer Oswald und wünsche mir für die Zukunft, dass wir gemeinsam das Martin-Luther-Haus mit unseren Ideen und Aktivitäten beleben und erfreuen. Ab dem 11. September finden Sie mich von Montag bis Donnerstag in meinem neuen Büro, im neuen Forum-Süd, vorne im Glasanbau des Martin-Luther-Hauses. Ich freue mich auf einen Besuch von Ihnen und darauf, Sie kennenzulernen. Ihre Monika Niederkrome Frau Niederkrome ist unter Tel erreichbar. 6

7 WIR SIND VIELE. WIR SIND EINE WELT Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe lautet «Weltweite Kirche». Beim Vorbereiten des Heftes sind die Ideen nur so gesprudelt...! Wir alle haben Beziehungen zu Christen anderer Konfessionen, aus anderen Ländern, nehmen Gemeinsamkeiten und Unterschiede wahr. Kleine oder große Unterschiede? Samstagabends stundenlang auf dem Rathausplatz in Baja mit vielen Leuten Cardas tanzen, ist zugegeben die eher folkloristische Seite der Begegnungen mit den Glaubensgeschwistern dort. Es ist ein Stück Leben teilen. Da gibt es solch heitere und auch eher mühevolle Seiten. Für Tamás und seine Gemeinde ist es von Bedeutung, dass wir uns als Kirchengemeinde am Partnerschaftstreffen beteiligen. So wird die evangelische Kirche in Baja auch von der Stadtverwaltung dort wahrgenommen, so das Fazit von Pfarrer Michael Raithelhuber nach seinem ersten Besuch 1991 in Baja bei Pfarrer Tamás Dedinsky. Die Protestantischen Kirchengemeinden sind in Baja noch kleinere Minderheiten als sie es im Land Ungarn sind: Evangelisch-lutherisch sind ca. 100 der rund Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt und reformiert-calvinistisch sind ca Die beiden kleinen Kirchen liegen in Sichtweite zueinander mitten in der Stadt. Die Begegnung mit Michael und Dir hat mein Bild, das ich von den Deutschen hatte, sehr verändert, so ein Fazit von Béla Bán, dem Pfarrer der reformierten Gemeinde, den ich im Laufe meiner vielen Besuche in Baja immer besser kennenlernte. Erkenntnisgewinn auf allen Seiten durch persönliche und konkrete Begegnung. Bei jedem Besuch kommt ein neues AHA-Erlebnis dazu, das mich besser verstehen lässt, warum etwas ist, wie es ist. In den reformierten Kirchen in Ungarn gib es zum Beispiel keine Kruzifixe, ein Erbe der Gegenreformation. Dass die katholische und evangelische Kirche sich in Waiblingen auf Augenhöhe gegenüberstehen und sogar ein gemeinsames Kirchengebäude haben, war für die Gemeindeglieder der evangelischen Kirche in Baja unvorstellbar. Für mich kaum vorstellbar ist, 1600 km von Baja nach Hamburg zum Deutschen Evangelischen Kirchentag zu fahren. Wer jeden Sonntag in einer überschaubaren Runde Gottesdienst feiert, nimmt gerne ein Massenbad unter vielen Evangelischen. Der Kirchentag in Stuttgart ermöglichte dann sogar das Übernachten in der Partnerstadt (s. Bild). Die eher mühevollen Seiten des Teilens sind: Abbruch und Neubau des Pfarrhauses in der evangelischen Gemeinde Baja. Für die kleine Gemeinde kaum zu stemmen. Unser Beitrag aus Waiblingen: Ihr in Baja produziert Paprikapulver und wir in Waiblingen verkaufen es, verpackt in kleinen Tüten als Bausteine. Über 1000 Euro kommen so nach Baja. Beide protestantische Kirchen haben in ihren Gesangbüchern viele Choräle, die auch in unserem Gesangbuch stehen. Das Tempo, in dem in den Gottesdiensten diese Choräle gesungen werden, scheint mit dem Land des feurigen Cardas absolut nichts zu tun zu haben. Warum das so ist, bekomme ich auch noch heraus Kornelia Minich Weltweite Kirche - Flucht und Asyl Weltweite Kirche bedeutet nicht, dass in allen Ländern der Erde Christen ihren Glauben frei leben können. Christen werden in manchen Ländern verfolgt, ins Gefängnis gebracht, gefoltert und getötet. Open Doors, eine Organisation, die sich mit Christenverfolgung weltweit befasst, nennt als Länder mit der größten Christenverfolgung: 1. Nordkorea, 2. Afghanistan, 3. Somalia, 4. Sudan, 5. Pakistan, 6. Eritrea, 7. Libyen, 8. Irak, 9. Jemen, 10. Iran. Wenn Christen nun aus Ländern fliehen, in denen sie verfolgt werden, und nach Deutschland kommen, machen sie oft schlimme Erfahrungen. Zum Beispiel die, dass Ihnen nicht geglaubt wird, dass sie aus religiösen Gründen geflohen sind und deshalb in Deutschland einen Asylantrag stellen. Bei der Erstbefragung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) machen sie die Erfahrung, dass kirchenferne Mitarbeiter sie zu christlichen und biblischen Inhalten befragen, von denen sie selbst keine oder nur wenig Ahnung haben. Dazu kommt, dass die Übersetzer oft einer anderen Religion angehören und christliche Inhalte nur unzureichend verstehen und übersetzen können. Das gleiche trifft übrigens auf Richter beim Verwaltungsgericht zu, die eine religiöse Gewissensprüfung vornehmen. Ihnen obliegt es zu entscheiden, ob die Gründe für einen Asylantrag aus religiösen Gründen ausreichen. Im Christlichen Abendland hat man für ihre Beweggründe aber oft kein Verständnis. Für geflüchtete Christen ist es sehr bitter, im christlichen Deutschland und populistisch von christlichen Parteien gefordert eine Ablehnung zu erfahren. Zu wenige Christen setzen sich für Christen, die verfolgt werden, ein. Zu wenige Christen setzen sich überhaupt für geflüchtete Menschen ein. Das meint auf jeden Fall ihr Pfarrer Matthias Wagner 7

8 WIR SIND VIELE. WIR SIND EINE WELT Die ersten Christen Weltweite Mission beginnt schon kurz nach der Auferstehung Jesu. In Matthäus 28 wird erzählt, wie zwei Frauen zum Grab kommen und den Leichnam Jesu nicht mehr finden. Sie bekommen von einem Engel den Auftrag, den Jüngern von der Auferstehung zu berichten und ihnen zu erklären, wie es jetzt weitergehen soll. Die Jünger sollen nach Galiläa gehen, wo alles begann. Dort treffen sie Jesus, und dort erhalten sie von ihm den Auftrag, den christlichen Glauben zu allen Völkern zu bringen. Aber die ersten missionarischen Schritte erfolgten dann nicht von Galiläa aus, sondern es bildete sich zunächst und bleibend ein Missionszentrum in Jerusalem. Denn die ersten Christen waren davon überzeugt, dass Christus bald wiederkommen und die Welt endgültig erlösen würde. Damit würde dann die Weltzeit enden. Jerusalem war der Ort der Auferstehung. Dort wurde auch die Wiederkunft Jesu erwartet. Bis er wiederkam, sollte das Wissen über ihn die Grenzen der bekannten Welt erreicht haben. Die ersten missionarischen Versuche richteten sich an Juden und an Menschen, die mit dem Judentum sympathisierten. Aber dann entstand auch recht schnell ein Missionszentrum in Antiochia. Das war die Hauptstadt der römischen Provinz Syrien, antike Großstadt und Handelsknotenpunkt. Dort sammelten sich die griechisch sprechenden Christen. Sie waren besonders interessiert daran, Menschen zu missionieren, die gar nichts mit dem jüdischen Glauben zu tun hatten, echte Heiden also. Dieser Bewegung, die sich der Heidenmission verschrieben hatte, schloss sich nach einigen Umwegen der Apostel Paulus an. Er war nicht allein, sondern hatte ein beachtliches Missionsteam. Wenn man sich die Namen derer anschaut, die mit ihm arbeiteten, macht man erstaunliche Entdeckungen. Die Hauptfigur war Josef Barnabas, der langjährige Freund und Mitarbeiter aus Zypern, der schon vor Paulus Christ gewesen war. Die beiden missionierten 14 Jahre lang in Syrien und in dem benachbarten Kilikien - heute im Südosten der Türkei gelegen. Zum Team gehörten auch Timotheus und Apollos, Sosthenes, Silvanus und Titus. Weitere Missionsreisen führten sie nach Zypern, Galatien, Kleinasien, und Griechenland. Stets suchte Paulus mit seinem Team zuerst nach einer Synagoge, wo er fromme Juden vermutete. Dann gründete er einzelne Hausgemeinden, die schnell unter einander vernetzt waren. Man kannte und schätze sich und ließ sich gegenseitig grüßen, wenn Briefe verschickt wurden. Dem Namen nach gehörten zu solchen gegrüßten Mitarbeitern Menschen unterschiedlichster Herkunft, vom Hausbesitzer bis zum Sklaven, und sogar mehr oder weniger gut beleumundete Frauen, die eigenständig Hausgemeinden leiteten. Eine von ihnen, Junia, wird bei Paulus und bei den Kirchenvätern sogar bis ins frühe Mittelalter als Apostelin bezeichnet. Ihre missionarische Tätigkeit verstanden sie als Diakonie: Dienst am Evangelium, Dienst an den Menschen und Dienst an der Versöhnung. Das machte diesen neuen Glauben attraktiv und förderte seine Verbreitung. Ein wichtiger Teil dieser ersten missionarischen Bemühungen war die Versorgung der großen, verarmten christlichen Gemeinde in Jerusalem. Ihr schlossen sich immer mehr Christen an, die keinen Grundbesitz und keine Erwerbsmöglichkeit hatten. Sie waren dorthin gereist, um die Wiederkunft Christi zu erwarten. Paulus hat in allen Missionsgemeinden Spenden für Jerusalem eingesammelt und diese Spenden auch eigenhändig dorthin gebracht. Erst später strukturierten sich die Gemeinden und bildeten Hierarchien aus. Dann gab es auch die ersten Bischöfe. Einige kennen wir sogar mit Namen: Petrus, Linus, Aneclet und Klemens. Und dann begannen die ersten großen Christenverfolgungen, die das Christentum aber nicht zerstören konnten, sondern indirekt dazu verhalfen, es überall bekannt zu machen. Veronika Bohnet Auf dem fliegenden Teppich in den europäischen Osten Senta Zürn, Referentin beim Dienst für Mission und Ökumene und Entwicklung, hält im Rahmen des Ökumenischen Seniorentreffs am Donnerstag, 18. Oktober, um 14 Uhr im Martin-Luther-Haus einen Vortrag zu diesem Thema. Alle sind herzlich willkommen, auch wenn man sonst den Seniorentreff in Waiblingen- Süd nicht besucht. Mit dem Nachmittag verbunden ist gemütliches Kaffeetrinken und das Singen einiger Lieder. Senta Zürn schreibt: Schwaben haben Teppiche im Bett. Sachsen hängen sie in ihre Kirchen. Die größte Sammlung alter orientalischer Teppiche in Europa ist in der Schwarzen Kirche in Kronstadt. Mit Teppichen in Kirchen bin ich groß geworden. Als Kind träumte ich von fliegenden Teppichen. Nehmen Sie Platz auf einem solchen und kommen Sie mit, die Schönheit des europäischen Ostens in Rumänien zu erleben. 8

9 WIR SIND VIELE. WIR SIND EINE WELT... dass deine Kirche immer wacht Tag und Nacht haben ihren Rhythmus. In der Martin- Luther-Kirche läuten um 19 Uhr die Glocken zum Abend. Nach und nach legen sich die Menschen drum herum schlafen. Gewiss: Einige arbeiten in der Nachtschicht. Aber in der Kirche ist es ruhig. In Taizé, der bekannten Gemeinschaft im französischen Burgund, habe ich erleben können, wie die ganze Nacht hindurch gesungen wird. Nach dem Abendgottesdienst verstummt der Gesang nicht. Die Brüder von Taizé verlassen die Kirche, auch einige Kirchenbesucher. Aber ein Teil bleibt da. Genug Menschen tragen den Gesang. Die Lieder werden lange wiederholt, dann wird ein neues angestimmt. Während der Nacht kommen andere Kirchenbesucher und stimmen mit ein. Manche, die lange da waren, gehen. So bleibt immer Gesang, immer Lob Gottes verteilt auf viele Sängerinnen und Sänger. In Waiblinger Gemeinden wird die Osternacht gefeiert. Oft sind es Jugendliche, die die Nacht über wach bleiben, singen und beten. Das halten wir natürlich nicht alle Tage durch. Weithin haben Menschen den Eindruck, dass unsere Kirchengebäude nicht sehr belebt sind. Abgesehen vom Sonntag sind es wenige Stunden unter der Woche und am ehesten noch in der zentralen Michaelskirche, wo ein Kreis sich trifft und Lieder und Gebete anstimmt. Wie klein wir denken, wenn das auch unsere Meinung ist! Als ob sich die ganze Christenheit daran entscheidet, was in den Kirchen in Waiblingen oder Deutschland oder Europa, was in unseren Breitengraden geschieht. Als ich zum ersten Mal das Lied Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen (EG 266) gesungen habe, habe ich aufgehorcht. Einen Gedanken im Lied fand ich wunderbar: Immer ist irgendwo auf dieser Welt ein Lied von Christen. Diese Wirklichkeit wird in der deutschen Übersetzung eines ursprünglich aus England stammenden Liedes in immer neuen Anläufen gerühmt, möchte ich sagen. Wir danken dir, wenn wir uns legen, dass deine Kirche immer wacht, heißt es in der 2. Strophe. Und die 4. Strophe betrachtet den Lauf der Sonne und den Lobpreis Gottes auf der Welt: Die Sonne, die uns sinkt, bringt drüben den Menschen überm Meer das Licht: und immer wird ein Mund sich üben, der Dank für deine Taten spricht. Übrigens begegnet uns der gleiche Gedanke des weltumspannenden Lobes Gottes auch im Lied EG 490: Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder. Beide Lieder gehen auf den anglikanischen Geistlichen John F. Ellerton ( ) zurück und sind von unterschiedlichen Liederdichtern, Gerhard Valentin und Karl Albrecht Höppl, übersetzt worden. John F. Ellerton hat das Original The day Thou gavest, Lord, is ended für ein Missionsfest in London gedichtet. Das Lied veranschaulicht die Wirklichkeit der weltweiten Christenheit, ihrer Mission und ihrer Hoffnung. Eine große Öffentlichkeit hat das Gotteslob und das Gebet! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang! Aus dem Lied 490 (EG) möchte ich noch die 3. Strophe zitieren: Kaum ist die Sonne uns entschwunden, weckt ferne Menschen schon ihr Lauf, und herrlich neu steigt alle Stunden die Kunde deiner Wunder auf. Michael Oswald Von Herzen danke! An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für die Unterstützung der Renovierungsarbeiten bedanken! Bis zum 17. Juli sind allein durch die Steinpatenschaften zusammengekommen. Den jeweils aktuellen Spendenstand können Sie am Spendenbarometer in der Michaelskirche oder auf unserer Homepage unter ablesen. Wir sind schon ein ganzes Stück weit gekommen und es bleibt noch ein großes Stück Weg zu gehen. Gott segne Geber und Gaben! Liste der Steinpaten Birgit und Thomas Bärlin, Sigrid und Armin Bauer, Mechthild Behr, Karl Bickel, Corinne und Bernd Bischoff, Margit Blank, Anette und Kurt Blessing, Sabine Bott, Georg Brakmann, Paul Carle, Susanne Claus, Sylke Eckstein, Dietlind Ehrke, Regina Enengl, Rolf Epple, Ingrid Faust, Veronika Fischer, Martina Fück, Barbara und Dr. Ulrich Gauss, Benedikt Gerlach, Helga Gleich, Prof. Dr. Ulrich Goll, Mechthild und Hermann Gramer - in ökum. Verbundenheit, Johanna Ziwich und Thomas Grau, Christel Häbich, Jochen Häbich, Birgit Häbich, Dorit und Jan Hagener, Anna und Michael Hamlescher, Susanne und Kurt Hauser, Kathi Held, Evi Held-Föhn, Klaus Henze, Ulrike Herdtle, Ursula und Klaus Herpfer, Uta und Axel Herrmann, Jutta und Timmo Hertneck, Victoria Maia und Dietrich Heymann, Gerhard Höfer, Paul Hofmeister GmbH, Dr. Christine Agnes Holzwarth, Bernd Homann, Hannelore Hornung, Klaus Hoscislawski, Lina Hoscislawski, Rosemarie Hutzmann, Hartmut Kaden, Ute Kämmer, Irmtraud Kauffmann, Elsbeth Keyler, Ursula und Wolfgang Kliem, Wilhelm Klingler, Erika und Adolf Klos, Elfriede und Walter Koch, Elke-Karen und Peter Kohn, Dr. Jens Konzelmann, Anette Kumlin, Ingeborg Kuppinger, Waltraud Kurz, Sieglinde und Ralf Lahm, Horst Lässing, Edith Lermer, Ulrike und Markus Lorch, Getrud Lörcher, Ilse Lorleberg, Gunar Mangelsen, Jutta Mantsch, Patrick Daniel Meergans, Kornelia Minich, Ingeborg Müller, Heidemarie und Günther Mutschler, Ingrid und Herwig Nossek, Mario Parrotta, Tanja Pasquet, Vanessa Pasquet, Christa Pfeifer, Gerhard Prinz, Ilse Rapp, Jonathan Rößler, Benedikt Rößler, Mirjam Rößler, Sigrid Ruopp, Hermann Ruopp, Else und Dieter Sattler, Reinhardt Sauer, Ulrich Schaffer, Gerhard Schelling, Thomas Schild-Dona, Margarethe Schneck, Klaus-Ulrich Schneider, Marion Schneider, Ulrich Schneider, Rolf Schülli, Elisabeth Siemers, Sabine und Andreas Stork, Bernhard Traxler, Erna Ulmer, Gerhard Ulmer, Anneliese Vollmer, Jürgen Wenzler, Hellmut Westermann, Connery Zarif (San Francisco), Erich Zink Stand P.S.: Wenn Sie Ihren Namen hier nicht finden, kann es sein, dass wir Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung noch brauchen. Bitte melden Sie sich beim Pfarramt Michaelskirche Nord, Tel / Danke! 9

10 JUGENDKIRCHE RÜCKBLICK Trainee Beim letzten Jugendgottesdienst am haben insgesamt 10 Trainees ihr Zertifikat als Mitarbeitende für kirchliche Jugendarbeit bekommen. Sie haben im letzten Schuljahr das einjährige Trainee gemeinsam durchlaufen und dabei viele Dinge gelernt, die sie in der evangelische Kinder- und Jugendarbeit in Zukunft gut gebrauchen können. Wie und wo es für die Teens weitergeht, entscheidet jeder selbst. Klar ist, dass sie in Zukunft im Leitungs- und Mitarbeiter-Kreis herzlich eingeladen sind. Ein paar Teens haben schon signalisiert, dass sie gerne mit dabeibleiben. Für den neuen Jahrgang, der im Herbst startet, haben sich schon wieder 14 angemeldet. Wer noch Interesse hat dazuzustoßen, meldet sich gerne bei Daniel Paul. Oase auf dem Altstadtfest Viele haben wieder tatkräftig mitgeholfen, Pizza zu backen, alkoholfreie Cocktails zu mixen, auf- und abzubauen und vieles mehr. Danke! Carewoche die Freizeit des Leitungskreises ab Diese war unterteilt in 3 verschiedene Parts. 1. Ca. 30 junge Mitarbeitende machten sich gemeinsam auf den Weg Richtung Breitenauer See. 2. Die Woche gemeinsamen Lebens WogeLe mit ca. 20 jungen Leuten. Leben-essen-schlafen-schaffen! Man strich den Eingangsbereich der Jugendkirche und hatte auch so eine gute gemeinsame Zeit. 3. Die Challenge. Mit dem Fahrrad sind 7 Leute in drei Tagen an den Bodensee geradelt. Zwischenstopps gab es in der Jugendkirche Bad Urach und im Erlebniszentrum Dobelmühle. Stadtlauf mit dem EJW-Team Insgesamt 20 Läufer/-innen waren am im EJW-Laufteam aktiv und haben über 6 und 10 km Laufstrecke Höchstleistung gebracht. Mit ihrem Einsatz haben sie dazu beigetragen, dass unser Lasten-E-Bike zu einem großen Teil abbezahlt werden konnte. Vielen Dank! Landesmarklager der Pfadfinder In diesem Jahr stand das Landesmarklager ( Mai) unter dem Motto: Wilder Westen. Die rund 250 Teilnehmenden konnten viel erleben. Gleich am zweiten Tag gab es einen Baumeistertag, dessen Ergebnisse am folgenden Besuchertag stolz präsentiert werden konnten. Natürlich durfte auch ein zweitägiger Hajk nicht fehlen (4. und 5. Tag). Danach wurde dann zur Spielidee Wilder Westen übergeleitet: Die Idee stammt aus einer Geschichte von Lucky Luke, in der zwei Konzerne darum wetteifern, wer von ihnen schneller die Telegrafenlinie von Ost nach West bauen kann. Dazu wurde das Lager in zwei Gruppen geteilt (ATI und PTC). Jede Gruppe konnte Geld durch z.b. Quests erspielen und seine Gruppe dadurch weiterbringen. Natürlich durfte auch ein Banküberfall nicht fehlen. Das Finale war das Goldrausch- Geländespiel: Aus großen Bottichen voll Sand wurden kleine goldene Steinchen herausgewaschen und von kleinen Gruppen ( Kutschen ) in die Stützpunkte gebracht. Dabei konnte man sich die gewaschenen Goldsteinchen natürlich auch gegenseitig abjagen. Ein ganz besonderes Highlight war diesmal die Aufnahme der Siedlung Armer Konrad zum Stamm und im Anschluss unser Abschlussessen, das wegen des matschigen Bodens nicht in der Großbaute stattfand, sondern draußen im Regen: Spanferkel mit Kartoffelsalat (trotz Wetter bei guter Laune) für alle! Alles zusammen war dieses LamaLa ein voller Erfolg! Aufführung des Kindermusicals Der kleine Tag Die Kinderchöre Finken und Zwergfinken haben auch dieses Jahr zwei Mal in der gut besuchten Jugendkirche ein Musical aufgeführt. Diesmal Der kleine Tag von Rolf Zuckowski. Mutig und selbstbewusst meisterten die Solosänger, unterstützt von einem mit viel Spaß agierenden Chor, ihren Auftritt ganz souverän. Die Geschichte ist schnell erzählt: Hinter den Sternen, die Löcher im Himmelszelt sind, leben alle Tage. Der Tag von gestern, von morgen, der vor 500 Jahren usw. Sie sind lebendige Lichtwesen, die nur einmal auf die Erde reisen dürfen. Der kleine Tag möchte unbedingt aus seinem Lichtreich zu den Menschen auf die Erde reisen. Aber er ist erst am 23. April an der Reihe. Endlich nach langem Warten darf der kleine Tag durch ein Sternenloch auf die Welt der Menschen reisen. Dort sieht er voller Freude viele schöne Momente und viele glückliche Menschen und freut sich, dass die Menschen an seinem Tag fröhlich sind. Am Abend aber muss der kleine Tag schon wieder zurück in das Lichtreich. Er ist begeistert und erzählt den anderen Tagen von seinen Erlebnissen auf der Erde. Da es aber an dem Tag keine besonde- 10

11 GEMEINDEWEGWEISER Doppelseite zum einfachen Entnehmen Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen Dekanat In den Ziegeläckern 8 Dekan Timmo Hertneck Sekretariat - Kerstin Jeutter und Katharina Bregenzer, Tel Mo-Fr 8-12 Uhr, Di-Do Uhr Dekanatamt.Waiblingen@elkw.de Evangelische Kirchenpflege Forum Diakonie Kirche Heinrich-Küderli-Straße 61 Kirchenpfleger Ulrich Haacke-Schweikert Tel ulrich.haacke-schweikert@elk-wue.de Monika Schneider Tel monika.schneider@elk-wue.de Gerdi Ruff Tel gerdi.ruff@elk-wue.de Diakonin Kornelia Minich Alte Rommelshauser Str. 20 Tel minich@ev-kipfl-wn.de Jugendreferent Daniel Paul Talstraße 11 Tel daniel.paul@ejw-waiblingen.de Diakonie- und Sozialstation Waiblingen e. V. Christian Müller Schorndorfer Str. 56 Tel info@diakoniestation-waiblingen.de Notfallrufnummern Telefonseelsorge Tel Tag und Nacht erreichbar Sozialpsychiatrischer Dienst WN Tel , Mo-Do 9-17 Uhr, Fr 9-12 Uhr u. nach Vereinbarung Spendenkonto Kirchengemeinde KSK WN - IBAN DE Bitte Spendenzweck und evtl. Gemeindebezirk angeben. Vergessen Sie bitte Ihre Adresse nicht, damit Ihnen eine Zuwendungsbescheinigung ausgestellt werden kann. Herzlichen Dank! Die Parochien Johannes unter dem Kreuz Evang. Pfarramt Korber Höhe Pfarrerin Veronika Bohnet Im Sämann 108 Tel , Fax veronika.bohnet@elkw.de pfarramt.korber-hoehe@elkw.de Sekretariat: Bettina Fleck Mi 9-12 Uhr, Fr 9-11 Uhr Kirche: Johannes unter dem Kreuz Ökum. Haus der Begegnung Schwalbenweg 7 Rat und Tat Ökum. Haus d. Begegnung dienstags von Uhr und donnerstags von Uhr oder Tel Evang. Jugendhaus Schwalbenweg 7 Diakonin Katharina Renken Tel (AB) katharina.renken@ejw-waiblingen.de Kompass e.v. Trägerverein für die sozialdiakonische Gemeindearbeit der Evangelischen Kirche Waiblingen Vorsitzender: Hartmut Villinger IBAN: DE Martin-Luther Pfarrer Michael Oswald Danziger Platz 30 Tel , Fax Sekretariat: Beate Schmalz Di und Mi, Uhr Pfarramt.Waiblingen.Martin-Luther@ elkw.de Hausmeister: Andre Sander Tel Michaelskirche Pfarramt Süd/Dekanat s. Dekanat Pfarramt Nord Pfarrerin Dr. Antje Fetzer Zeisigweg 16 Tel , Fax pfarramt-nord@ev-michaelskirche.de antje.fetzer@ev-michaelskirche.de Sekretariat Pfarrbüros Nord u. West: Birgit Bärlin und Heidi Meergans Mi Uhr und Uhr Fr Uhr Tel Pfarramt West Pfarrer Matthias Wagner Andreästr. 14 (Pfarrsaal) Tel Fax (Pfarramt) pfarramt.waiblingen.dietrichbonhoeffer-gemeinde@elkw.de Sekretariat: Andrea Böhringer Di und Do 9-12 Uhr Bezirkskantorat KMD Immanuel Rößler Beinsteiner Str. 46/4 Tel , Fax immanuel.roessler@ev-michaelskirche.de Freundeskreis Kirchenmusik Infos bei Gudrun Lang, Tel Förderverein der Michaelskirche e.v. Vorsitzender Ullrich Villinger IBAN: DE Michaelskirche Nonnenkirchlein Alter Postplatz 21 Mesnerin Swetlana Becker Tel Jakob-Andreä-Haus (JA-Haus) Alte Rommelshauser Str. 22 Hausmeister Wilhelm Roth, Tel und Ingrid Ludwig, Tel Kindergärten Silcherstraße, Tel Pusteblume, Tel Röte-Kindergarten, Tel Schatztruhe, Tel Bärenland, Tel Sternschnuppe, Tel Geschäftsführer Kindertageseinrichtungen: Martin Walz, Tel martin.walz@elk-wue.de Kindergartenfachberatung Nadja Müller, Tel nadja.mueller@elk-wue.de Jugendkirche Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Talstr. 11 Hausleitung: Daniel Paul, Kontakt s. linke Spalte Pfadfinder: Bernd Bischoff, jugendkirche@cpwn.de CVJM: Andrea Böhringer, Tel andreaboehringer@ cvjm-waiblingen.de

12 Predigtplan Evangelische Kirchengemeinde Waib Bitte beachten Sie die jeweiligen A Erntedank So. nach Trinitatis Michaelskirche Familiengottesdienst zum Erntedankfest - Pfr. Wagner mit den Kindergärten Pusteblume und Silcherstraße, anschließend Mittagessen und Ernteweinverkauf Pfrin. Dr. Fetzer, Festgottesdienst zum Auftakt der Wochen der weltweiten Kirche mit dem CVJM Posaunenchor und Gästen aus Indien, anschließend Kirchcafé , Dekan Hertneck, Abendmahlsgottesdienst - 25 Jahre Gegenseitige Erklärung zwischen Evangelischer Landeskirche und landeskirchlichen Gemeinschaften Jahre Pietistenreskript Pfr. Wagner mit Taufe 20. So. nach Trinitatis Kirche um Sieben Die Bibel im Koran Martin-Luther-Kir Familiengottes - Pfr. Oswald mit dem Sternschnuppe, ans Kuchenverkauf Pfrin. Bohnet gleichzeitig Kinderkir anschließend Kirchca Pfr. Küenzlen So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis Dekan Hertneck mit Einführung von Pfr. Tobias Küenzlen und Jonas Dietz, musikalische Gestaltung durch den Kleinen Chor an der Michaelskirche anschließend Kirchcafé Pfr. Wagner gleichzeitig Kinderkirche im Nonnenkirchlein Pfr. Oswald mi gleichzeitig Kinderkir anschließend Kirchca Pfr. Oswald mi Reformation So. nach Trinitatis Drittletzter So. nach Trinitatis Volkstrauertag Pfr. Wagner mit Abendmahl Pfr. Küenzlen Pfr. Oswald mi anschließend Kirchca Dekan Hertneck mit Posaunenchor Festgottesdienst zum Jubiläum des CVJM Posaunenchors anschließende Matinée mit Brotverkauf der KonfirmandInnen Uhr Taizé-Abendgebet Pfrin. Dr. Fetzer mit Taufe gleichzeitig Kinderkirche im Nonnenkirchlein Pfrin. Bohnet Pfr. Oswald mi gleichzeitig Kinderkir anschließend Kirchca Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Advent Gottesdienste in den Pflegeheimen Pfr. Oswald mit Konfirmandinnen und Konfirmanden Pfrin. Dr. Fetzer mit Totengedenken Dekan Hertneck - Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof Waiblingen Pfr. Wagner mit der Einführung Neue Lieder und dem Gospelchor Voices Waiblingen gleichzeitig Kinderkirche im Nonnenkirchlein anschließend Kirchcafé Haus Miriam Mi., , Uhr, Prädikantin Zmaila Mi., , Uhr, Prädikantin Zmaila Mi., , Uhr, Prädikantin Zmaila Pfr. Oswald mi Cello (Stoll) Familiengottes Gemeindejubiläum, P und Frauenchor, ansc Martin-Luther-Haus Pflegestift So., , Uhr Erntedankfest, Pfrin. Hirsch Fr., , Uhr, Prädikantin Erbe Fr., , Uhr, Prädikantin Zmaila Fr., , Uhr, Prädikantin Erbe Sa., , Uhr Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen, Pfrin. Hirsch Fr., , Uhr, Pfrin. Dr. Fetzer mit Abendmahl

13 lingen vom 30. September bis 2. Dezember 2018 nfangszeiten der Gottesdienste! che Korber Höhe Jugendkirche dienst zum Erntedankfest Kindergarten chl. Mittagessen und Pfrin. Bohnet - Gottesdienst zum Gemeindefest mit Erntedank Kreuz & Quer Gottesdienst Wie alles begann che fé Pfrin. Bohnet mit Taufe, anschließend Kaffee nach der Kirche Pfr. Küenzlen gleichzeitig ökumenische Kinderkirche t Taufe che fé Pfrin. Bohnet; Gottesdienst zur Städtepartnerschaft, mit Abendmahl t Abendmahl Pfr. Oswald Kreuz & Quer Gottesdienst Dumm gelaufen Church Night t Abschluss der Kibiwo fé Prädikantin Hauser anschließend Kaffee nach der Kirche Abschlussgottesdienst KiBiWo in St. Antonius-Kirche Pfrin. Bohnet mit Taufe t Taufe che fé Pfr. Oswald t Orgel (Wegscheider) und Pfrin. Bohnet mit Abendmahl Kreuz & Quer Gottesdienst Auf ein Neues dienst zum fr. Oswald mit Kinderkirche hließend Fest zu 60 Jahre Pfrin. Bohnet mit Taufe gleichzeitig ökumenische Kinderkirche anschließend Kaffee nach der Kirche Abendgebet Martin-Luther-Kirche Mi., , Uhr, Mi., , Uhr Schweigemeditation jeden Donnerstag, 18 Uhr, Michaelskirche Taizé-Abendgebet , Uhr, Michaelskirche Frauenliturgie jeweils Freitag, Uhr, Nonnenkirchlein Fr., Wert der geringen Gabe Fr., aus der Erstarrung befrei Fr., wir haben das Licht gesehen (offene Adventsandacht )

14 FREUD UND LEID Mai bis August 2018 TAUFEN Mai David-Maxim Ocklenburg Anni Klenk Noah Plappert Leon Kizilöz Matilda Maria Schenk Elisa Iozzi Juni Hanna Lara Fohs Jakob Friedrich Lang Bela Marlon Moser Levi Noel Kern Paul Scheffel Elisabeth Zander Dilian Peter Schack Juli Daniel Bauer Tamila Eva Groß Xenia Mia Groß Jana Schäfer Henri Seidel Elina Schäfer Ylvi Rosalie Haaga Jonas Florian Lenz Clara Zmudzki August Veronika Stefan Simon Zimbelmann Lillith Leonie Wötzel Elena Isabella Wötzel Stefan Wötzel Lia Meichsner TRAUUNGEN Mai Rebecka Klingler und Ivica Hecimovic Juni Stefanie Jäger und Christof Langer Melis Yuvaci und Heiko Hauffen Sandra Melanie Bunz und Marcel Patrick Becker Frieder Mayer und Madeleine Teichmann BESTATTUNGEN Mai Elfriede Mayer geb. Kräh, 84 Jahre Julia Jägle, 68 Jahre Ferdinand Schuh, 96 Jahre Ortrud Kampa-Walter geb. Kampa, 68 Jahre Elsa Englhardt geb. Zerrer, 97 Jahre Alma Axt, 66 Jahre Irma Karch geb. Epple, 88 Jahre Erich Kindler, 66 Jahre Günter Wagner, 80 Jahre Juni Mary Richter geb. Schützel, 86 Jahre Waltraud Ott geb. Krämer, 83 Jahre Doris Wundrack geb. Kirsche, 86 Jahre Ingrid Wizemann geb. Dörr, 56 Jahre Katharina Görling geb. Dörr, 71 Jahre Dr. Richard Jenisch, 92 Jahre Mathilde Hofmeister geb. Walker, 88 Jahre Emma Diegel geb. Harsch, 94 Jahre Emma Bischoff geb. Albrecht, 97 Jahre Dr. Gerhard Pampel, 105 Jahre Juli Helmut Wagner, 81 Jahre David Domenico Schick, 1 Tag Peter Kost, 75 Jahre Egon Martsch, 79 Jahre Elisabeth Seider geb. Gutwein, 96 Jahre Michael Stein, 45 Jahre Maria Otto geb. Kurz, 90 Jahre August Gudrun Posselt geb. Oppenländer, 71 Jahre Ingrid Roloff geb. Winter, 84 Jahre Betty Linsenmaier geb. Hetzel, 80 Jahre Marianne Paulini geb. Hörber, 82 Jahre Renate Busse geb. Braunert, 93 Jahre Anneliese Moreau geb. Kölz, 94 Jahre Erika Wagner geb. Fischer, 83 Jahre Katharina Haller geb. Schütz, 87 Jahre Liesel Warth geb. Antritter, 79 Jahre Lina Enz geb. Schmidt, 94 Jahre Juli Nadine Wildermuth und Christian Rudolf Frye August Christian Phelps geb. Györi und Jessica Phelps Rebecca Winkler und Stephan Duffner SEGNUNG Juli Anna De Vitis und Tanja De Vitis geb. Oetinger

15 JUGENDKIRCHE ren Ereignisse gegeben hat sind die anderen Tage nicht der Meinung, dass er ein toller Tag ist. Ein Jahr vergeht. Als der für den 23. April des nächsten Jahres zuständige Tag aber von seiner Reise zurückkommt, erzählt er von großen Friedensfesten und Feiern überall auf der Erde, weil im vergangenen Jahr an diesem Tag auf der Erde keine Verbrechen begangen wurden. So hat sich der kleine Tag im Nachhinein als etwas ganz Besonderes herausgestellt. Phantasievolle und kreative Kostüme, farbenprächtige Perücken und Kopfbedeckungen, selbstgemalte Kulissen, Requisiten mit einem roten Sofa und einem Klavier verliehen der Aufführung ihren eigenen Charme. Die harmonische Klavierbegleitung von Kerstin Prestandrea, unterstützt von Fabian Fritschle am Cajon, rundeten die Aufführungen zu einem besonderen Erlebnis ab. Selbstverständlich studieren wir auch wieder ein Weihnachtsmusical ein. Die Proben vom Musical Vater Martin beginnen ab Oktober und die Aufführung ist am 16. Dezember um Uhr in der Jugendkirche. Neue Chorsänger sind immer herzlich willkommen. Probezeiten s. mittlere Spalte AUSBLICK Neuer Name und Logo- Präsentation der Jugendkirche Ein Prozess, der insgesamt fast zwei Jahre gedauert hat, kommt endlich zu einem Ende und gleichzeitig zu einem Neubeginn. Die feierliche Präsentation findet im Rahmen eines Kreuz&Quer-Gottesdienstes am um Uhr statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Mitarbeiterkreis (MAK) Freitag, , Uhr, danach open End Kreuz&Quer-Gottesdienst Immer am letzten Sonntag im Monat um Uhr. Die nächsten Termine sind: Themenreihe: Heiligs Plänle Gottes Plan mit uns! Wir wollen uns mit der Heilsgeschichte Gottes beschäftigen. Der Gottesdienst richtet sich besonders an junge Leute und Familien. Parallel gibt es ein Kinderprogramm und anschließend ein Abendessen. Churchnight-Gottesdienst am Mittwoch, um Uhr. Dieses Jahr wird der Jugo vom Leitungskreis und den Konfis vorbereitet, mit Jugendband und Essen im Anschluss. Thema: Hier stehe ich und kann nicht anders! Jugendgottesdienste Seit zwei Jahren organisiert und veranstaltet der Leitungskreis Jugos für Teens zwischen 12 und 17 Jahren. Ab dem neuen Schuljahr werden die Jugos mit den Konfirmanden zusammen vorbereitet. Termine per Flyer und Homepage. Spieleabende, ab 19 Uhr, 6.10., Gesellschaftsspiele spielen mit Snacks und Spaß. Sei dabei! Die ökum. Kinderbibelwoche führt uns dieses Jahr auf eine Zeitreise zu schrägen Typen. Wir fliegen nach Jericho und begegnen dort Männern, die Jesus ganz nah erlebt haben. Erlebt es selbst von Mi Fr , 9-12 Uhr in den Räumen der kath. St. Antonius- Kirche. Für alle Kinder von Klasse 1 7. Mit Familiengottesdienst am um Uhr im Saal der Kath. St. Antonius-Kirche. Anmeldeflyer gibt s in jedem Gemeindehaus und in den Pfarrämtern. Kinderchor donnerstags Uhr für Kinder ab 4 Jahren, Uhr für Kinder ab der 2. Klasse. Aufführungen am u , Interessierte melden sich bei Karin Pfisterer, Tel , oder per Mail an kh.pfisterer@web.de Garten- und Putztag am Ab 9 Uhr für alle freiwilligen Helfer. Denkt an Handschuhe und eventuell an Gartenwerkzeug! Anmeldeinfo an Daniel Paul per Mail. Pfadfindersippen Jungen, Jahre, donnerstags 18 Uhr in der Jugendkirche Mädchen, Jahre, dienstags 18 Uhr im Jakob-Andreä-Haus Pfadfindermeuten 8-12 jährige in der Jugendkirche Mädchen, dienstags Uhr Jungen, donnerstags Uhr CVJM-Mädels-Jungschar Jahren, freitags ab 16 bis Uhr, im Jakob-Andreä-Haus, Alte Rommelshauser Str. 20, in WN. CVJM Mutter-Kind-Gruppe Montags von Uhr in der Jugendkirche Jungbläser im CVJM-Posaunenchor Mittwochs von Uhr andreasrichter@cvjm-waiblingen.de CVJM Volleyballgruppe Sonntags ab Uhr, in der Beinsteiner Turnhalle, Quellenstraße 14, in WN-Beinstein für alle Freizeitvolleyballer zw. 17 u. 60 Jahren. CVJM Posaunenchor Mittwochs, Uhr in der Jugendkirche. Herzliche Einladung zum 120. Jubiläum des Posaunenchores mit Konzert am in der Michaelskirche Waiblingen. KONTAKTE UND INFOS EJW Jugendreferent Daniel Paul Tel / daniel.paul@ejw-waiblingen.de CVJM Andrea Böhringer Tel /35261 andreaboehringer@ cvjm-waiblingen.de Pfadfinder Bernd Bischoff jugendkirche@cpwn.de 11

16 WIR SIND VIELE. WIR SIND EINE WELT INKLUSION OHNE GRENZEN Das Weib schweigt nicht mehr in der Gemeinde Fünfzig Jahre Frauenordination in Württemberg Frauenordination bezeichnet die Ordination von Frauen zum geistlichen Amt in Kirchen und christlichen Gemeinschaften. Nach frühchristlicher Lehre und Tradition ist das Weihesakrament Männern vorbehalten. In den meisten evangelischen, anglikanischen und altkatholischen Kirchen und anderen christlichen Gemeinschaften wurde im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts die Frauenordination eingeführt. Wikipedia, Zugriff am , Frauenordination 2018 feiern wir in der Württembergischen Landeskirche ein besonderes Jubiläum: vor 50 Jahren wurden in unserer Kirche zum ersten Mal Frauen gleichberechtigt ins Pfarramt ordiniert. Was hat sich 1968 gegenüber der vorhergehenden Zeit geändert? Frauen konnten in der Württembergischen Landeskirche bis dahin kein selbstverantwortliches Pfarramt ausfüllen. Sie konnten zwar Religionsunterricht halten und als Vikarin in diesem Fall eine Lebensstellung auch Gottesdienste halten. Die Verwaltung der Sakramente, also Taufe und Abendmahl und auch die Leitung einer Gemeinde waren ihnen jedoch verwehrt. Die Einführung der Frauenordination bedeutete jedoch nicht, dass Frauen sogleich massenhaft ins Gemeindepfarramt strömten. Zunächst einmal mussten sie ja von Gemeinden gewählt werden, und das war, wie sich zeigte, kein selbstverständlicher Schritt. In dieser Hinsicht erwies sich eine Besonderheit des Württembergischen Pfarrstellenbesetzungsverfahrens als hilfreich: Dieselbe Pfarrstelle wird im Wechsel im Wahlund im Benennungsverfahren besetzt. Beim Wahlverfahren sucht der Oberkirchenrat drei BewerberInnen aus allen Bewerbungen aus und leitet sie an die Gemeinde weiter. Diese wählt dann aus diesen dreien aus. Beim Benennungsverfahren gibt der Oberkirchenrat nur einen Namen an die Gemeinde weiter. Die Gemeinde kann dann nur ja oder nein sagen. Darin bestand in den 70er Jahren die Chance der Frauen: Nein zu sagen hieß unter Umständen, sehr lange auf eine zweite Benennung zu warten, und so begnügten sich manche Gemeinde eben mit einer Frau um sie dann oft ganz begeistert zu behalten. Ich selbst bin im Jahr der Einführung der Frauenordination geboren und hatte persönlich keine Einschränkungen in meiner Amtsausübung zu verkraften. Anders erging es noch einer Cousine meiner Oma: Tante Liesel war um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert geboren und hatte in Berlin Theologie studiert. Bei ihrer Predigtprüfung sagte man ihr, es sei schade, dass sie kein Mann sei, da sie doch erheblich besser predige als unterrichte Tante Liesel sollte ihre Chance noch bekommen, jedoch unter bedrückenden Umständen. Im Krieg, als die Pfarrer im ganzen Land eingezogen wurden, rücken die Frauen auch auf die Kanzeln nach. Liesel wurde Pfarrerin in Göppingen, einer Arbeitergemeinde. Den ganzen Krieg über versah sie die Amtsgeschäfte, taufte, traute, beerdigte und hielt Gottesdienste teils unter sehr schwierigen Bedingungen hieß es dann zurück ins Glied. Sie wurde wieder zur Vikarin degradiert und durfte nur noch Hilfsdienste verrichten. Als sie kurze Zeit später heiratete, verlor sie ihre Ordinationsrechte ganz. Für Frauen im Amt galt damals auch in der Evangelischen Landeskirche noch der Zölibat. Was für eine wunderbare Fügung, dass wir heute diese Einschränkungen nicht mehr erleben, dass eine begabte junge Theologin wie Susanne Kreuser sich keine Gedanken machen muss, welche Gemeinde sie denn nimmt. Dass sie sich nicht zwischen Familie und Amt entscheiden muss. Innerhalb weniger Jahre hat sich sehr viel getan. Bleibt anzumerken, dass ordinierte Pfarrerinnen erst seit 1978 gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhalten. Antje Fetzer von links nach rechts: Meike Weiß, Susanne Kreuser, Silvia Kreuser, Antje Fetzer, Ulrike Merz alle fünf sind ordinierte Pfarrerinnen der Landeskirche. Folgende Kirchen müssen leider nach wie vor ohne Frauenordination auskommen: Vorreformatorische Kirchen, Römisch-katholische Kirche, Orthodoxe Kirchen (Priesteramt), fast alle altorientalischen Kirchen, Mitgliedskirchen im Internationalen Lutherischen Rat, Mitgliedskirchen der Konfessionellen Evangelisch- Lutherischen Konferenz, Evangelisch-Lutherische Freikirche, Neuapostolische Kirche, Zeugen Jehovas, Brüderbewegung, Alt-Heilig-katholische Kirche (Zu den Einzelheiten s. Wikipedia Frauenordination ) 12

17 MICHAELSKIRCHE 275 Jahre Pietistenreskript Mittwoch, 10.Oktober, Uhr gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst 25 Jahre Gegenseitige Erklärung zwischen Evangelischer Landeskirche und landeskirchlichen Gemeinschaften Jahre Pietistenreskript Leitung: Dekan Timmo Hertneck 31. Oktober 2018 Reformationstag In diesem Jahr feiern wir den Reformationstag mit einem Abendmahlsgottesdienst am Mittwoch, 31. Oktober um 19 Uhr in der Michaelskirche. Den Gottesdienst hält Pfarrer Matthias Wagner. Nachdem wir im letzten Jahr das 500-jährige Reformationsjubiläum gefeiert haben, wollen wir in diesem Jahr bewusst darauf sehen, wie die Reformation der Kirche weitergehen kann. Martin Luther war ja der Meinung, dass dieser Erneuerungs- oder Veränderungsprozess nie abgeschlossen ist (ecclesia semper reformanda est die Kirche ist ständig zu reformieren). Benefiz-Kirchenführung am Wolfgang Wiedenhöfer (Vorsitzender des Heimatvereins Waiblingen) führt durch die Michaelskirche. Termin: Sonntag, 21. Oktober, 14 Uhr Eintritt frei Spenden zugunsten der Renovierungsmaßnahmen erbeten. Kirche um Sieben spezial: Ein Leben für den Frieden mit Prof. Sumaya Farhat-Naser, Bir Zait, Palästina Montag, 19. November 2018, 19 Uhr Jakob-Andreä-Haus Waiblingen Die palästinensische Christin Sumaya Farhat-Naser wurde 1948 in Bir Zait bei Jerusalem geboren. Als Kind armer Eltern besuchte die christliche Internatsschule Talitha Kumi. Sie studierte in Deutschland Biologie, Geographie und Erziehungswissenschaften und lehrte als Professorin für Botanik und Ökologie an der Universität Bir Zait. Von 1997 bis 2001 leitete sie das palästinensische Jerusalem Center for Women, das sich gemeinsam mit der israelischen Gruppierung Bat Shalom für den Frieden engagiert. Die Friedensvermittlerin ist Gründungsmitglied zahlreicher Organisationen, u.a. von Women Waging Peace (Harvard) und Global Fund for Women (San Francisco). Farhat-Naser war die erste Palästinenserin, die öffentlich mit israelischen Frauen über einen möglichen Frieden diskutierte. In Friedensinitiativen und Frauengruppen sowie in Seminaren mit Jugendlichen setzt sie sich seit Jahrzehnten für Dialog und Gewaltverzicht bei der Lösung des Nahostkonflikts ein. Unentwegt unterrichtet sie Kinder und Jugendliche im gewaltlosen Umgang, ermutigt, zeigt neue Wege auf. Ihre Botschaft lautet: Das Überleben der einen Seite ist an das Überleben der anderen Seite gebunden. Frieden und Sicherheit haben nur eine Chance, wenn sie für beide Völker gelten. In ihren vier Büchern und bei zahlreichen Vortragsreisen hat sie von ihrem Alltag unter der Besatzung berichtet. Ein Leben für den Frieden, aus dem sie am lesen wird, zeichnet ihren ebenso friedfertigen wie streitbaren Lebensweg von 1948 bis in die Gegenwart nach. Sumaya Farhat-Naser hat uns viel zu sagen. Lassen Sie sich diesen interessanten Abend nicht entgehen. Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten. 13

18 MICHAELSKIRCHE GRUPPEN UND TERMINE Kinderkirche für Kinder von 4-12 Hallo Du! Wir laden Dich ganz herzlich zum Kindergottesdienst ein. Wir singen, beten, hören biblische Geschichten es geht um Gott und Jesus und um euch. Wir freuen uns auf Dich! Tanja Maurer, Lilly Wagner, Anna Günthner, Jule Seybold und Antje Fetzer Kontakt: Tanja Maurer, Tel oder Antje Fetzer Tel Oktober Uhr Nonnenkirchle Thema: Schau hin! Das ist Gottes Schöpfung Kinderbibelwoche (s. Infos auf Seite 1 und 10) 18. November Uhr Nonnenkirchle Thema: Selig seid ihr! (Mt 5,7) 16. Dezember Jeweils Uhr Nonnenkirchle Thema: Wir feiern Advent 23. Dezember Uhr Michaelskirche Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderchöre Frauenzeit mittwochs ab Uhr im Pfarrsaal, Andreästraße 14, Beginn Uhr 17. Oktober Wir besuchen wie letztes Jahr die Keramikwerkstatt Zink und Zauber in Miedelsbach. Abfahrt: 18 Uhr! 7. November in Kooperation mit dem FRAUENtreffPUNKT der Martin- Luther-Gemeinde - Besuch der Synagoge in Stuttgart. Abfahrt am Bahnhof: Uhr, Gleis 1 (S3). (Kosten: 3 ) Anschließend besteht die Möglichkeit, gemeinsam koscher zu essen (Kosten: 14 ). 28. November Weihnachtliches Basteln mit Jane und Iris. Unkosten werden am Abend erhoben. Vorschau auf Mittwoch Lebendiger Adventskalender Wir gestalten an diesem Abend den lebendigen Adventskalender und laden alle dazu herzlich ins Pfarrhaus in der Andreä-Straße ein! Beginn: Uhr! Kontakt: Sabine Seybold, Tel ; Monika Nuding-Rieger, Tel Frauentreff am 4. Dienstag im Monat, Uhr im Pfarrsaal, Andreästr. 14 Di, 2. / Mo, 15. / So, Wir besuchen die Veranstaltungen zur Kirche weltweit 27. November Botschaft von Filmen - ein Filmabend 18. Dezember Advent - Ein Licht geht uns auf Kontakt: Helga Kranich, Tel Elisabeth Siemers, Tel Ingelore Wirth Tel Frauenkreis Holzweg donnerstags, 15 Uhr, Holzweg 24 Kontakt: Antje Fetzer, Tel Oktober Buntes Indien mit Elke-Karen Kohn 15. November Wilhelm Busch, der lachende Pessimist mit Christine Knittel 29. November Adventsliedersingen im Pflegestift Treffpunkt: Uhr 6. Dezember Mitwirkung bei der Adventsfeier für Senioren (Treffpunkt 13 Uhr) 13. Dezember Adventsfeier des Frauenkreises Gemeindetreff jeden 3. Dienstag im Monat, Uhr im Jakob-Andreä-Haus 16. Oktober Klavierkonzert mit Sonja Schill 20. November Der Mond mit Christine Knittel 18. Dezember Weihnachten in Israel mit dem Team vom Gemeindetreff Seniorenmittag jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr, JA-Haus 2. Oktober Großer Seniorenmittag mit Kurorchester Schwäbisch Gmünd Großer Saal 6. November Geistig in Bewegung bleiben Sigrid Kammer, Waiblingen 4. Dezember Adventsfeier mit dem Seniorenteam Einkehr am Mittag jeden Freitag von Uhr im Jakob-Andreä-Haus Dazu laden wir ganz herzlich ein. Malgruppe Die offene Malgruppe trifft sich einmal wöchentlich von Uhr im UG des Jakob-Andreä-Hauses. Gemalt wird mit Acrylfarbe, Aquarell oder Wachskreide, das Material wird gestellt. Neue Malerinnen und Maler sind herzlich willkommen! Leitung: Joannis Minasidis Infos bei Antje Fetzer, Tel Zum Vormerken! Adventsandachten jeweils Freitag, Uhr, / im Nonnenkirchlein in der Michaelskirche 14

19 120 Jahre CVJM Posaunenchor Waiblingen 120 Jahre jung ist der Posaunenchor des CVJM in Waiblingen. Jung ist er, weil es gelingt, Musik zum Lobe Gottes zu spielen, die Ohren und Herzen auch von jungen Menschen erreicht. Dazu war und ist es notwendig, immer wieder neue und auch moderne Notenliteratur zu spielen. War es in den Anfängen des Posaunenchors vor allem die Aufgabe, Choräle zu begleiten, kam im Lauf der Zeit die Erkenntnis und Freude dazu, auch Musik aus der klassischen Literatur zu spielen. Mehr und mehr wurden Stücke der Chorliteratur entdeckt und übernommen. Gleichzeitig öffnete man sich in bescheidenem Umfang auch den Volksliedern. Am Brunnen vor dem Tore und Kein schöner Land beispielsweise fanden Aufnahme in die Posaunenklänge, die 1958 von Hermann Mühleisen herausgegeben wurden. Später kamen Posaunenchorsätze für Gospel und neue Kirchenlieder dazu. Zuletzt sind religiöse Popsongs und sogar Musicalmelodien in die Notenhefte der Posaunenchöre aufgenommen worden. Songs aus dem Film Fluch der Karibik und andere textfreie Swing-, Klezmer- und Jazzstücke werden gespielt. Insgesamt richtig junge Musik. Beim CVJM Posaunenchor spielen derzeit 15 aktive Frauen und Männer im Alter zwischen 14 und 71 Jahren. Dazu kommen mehrere Jungbläser, die vom Chorleiter Andreas Richter unterrichtet werden. Wir laden anlässlich des Jubiläums 120 Jahre CVJM Posaunenchor Waiblingen herzlich ein zum Gottesdienst am Sonntag, 7. November um Uhr und zur anschließenden Matinée in die Michaelskirche Waiblingen. Susanne Kreuser wird Gehörlosenpfarrerin Die Konfis der Michaelskirche machen mit bei der diesjährigen Aktion 5000 Brote, Konfis backen für BROT FÜR DIE WELT. Dazu besuchen sie verschiedene Bäckereien in Waiblingen und verkaufen dann das selbstgebackene Brot. Der Erlös kommt den Konfiprojekten von BROT FÜR DIE WELT zugute. Im Anschluss an den Gottesdienst am Sonntag, 11. November können Sie das Brot gegen eine Spende erhalten. So schnell können zweieinhalb Jahre vergehen! Zum 1. März 2016 wurde Susanne Kreuser frisch examiniert in den Vorbereitungsdienst der Landeskirche aufgenommen und, begleitet von mir als ihrer Ausbildungspfarrerin, in der Michaelskirche als Vikarin eingesetzt. Das war ein großes Glück und eine wunderbare Bereicherung unseres Pfarrerteams: Mit ihren frischen Predigten zog sie die Gottesdienstbesucher in ihren Bann, im Konfirmandenunterricht dachte sie sich die coolsten Spiele aus und konnte beim legendären Konfi-Cup fußballerisch mühelos mithalten. Als Seelsorgerin war sie ein gern gesehener Gast bei den Jubilaren ihrer Mini-Parochie rund um die Neustädter Straße. Seit Herbst 2016 war sie für diesen Bereich eigenverantwortlich zuständig. Susanne Kreuser zeigte sich auch als begabte Lehrerin. Immer wusste sie ein Thema aktuell anzugehen, ob sie ein Bild von Jesus in den Stauferschulhof projizierte und fragte, was die Schülerinnern und Schüler wohl mit ihm reden würden, oder ob es um das Suchtpotential von Smartphones ging: Sie hatte ein Händchen fürs richtige Thema. Und die Kleinen aus der Staufergrundschule, wo sie von Gertrud Häcker engagiert begleitet wurde, hatten sie ohnehin ins Herz geschlossen. Susanne Kreusers besondere Liebe galt im Beruf wie im Privaten der Musik: als begabte Flötistin und begeisterte Chorsängerin erlebte sie den rechten Ausgleich zu den manchmal recht kopflastigen Sitzungen der Gemeindegremien ( ;-)) Unvergessen bleibt mir ihre Leidenschaft für den Regenbogenprozess, eine menschliche und eine theologische Leidenschaft, in die sie ihr fachliches Können, vor allem aber viel Herzblut legte. Im Juli hat sie ihr Zweites Examen mit Bravour bestanden und ist seit dem 1. September 2018 als Pfarrerin im Gehörlosenpfarramt der Landeskirche in Stuttgart tätigt. Sie wohnt übrigens weiter in Waiblingen, es ist also keine Fata Morgana, wenn Sie sich treffen. Danke für alles, liebe Susanne, und Gottes Segen für Deinen Weg! Antje Fetzer 15

20 JOHANNES UNTER DEM KREUZ Mein Name ist Katharina Renken. Ab dem 15. Oktober werde ich bei euch in der Gemeinde und im Jugendwerk arbeiten und Larissa in ihren Aufgaben vertreten. Sich schriftlich im Gemeindebrief vorzustellen ist nicht so einfach meine Vorstellung hier gibt nur einige kurze Schlagworte über mich. Ich möchte mich gerne bei euch vorstellen, indem ich zu jedem Buchstaben meines Namens eine Eigenschaft von mir nenne. K wie Kinderliebhaberin. Ich liebe es, mit Kindern unterwegs zu sein und Stück für Stück ihre Welt zu entdecken. Als Hauptamtliche hatte ich in meinem vorherigen Arbeitsfeld keinen Schwerpunkt auf der Arbeit mit Kindern, freue mich aber, in dieser Hinsicht auf der Korber Höhe und in Waiblingen durchstarten zu können. A wie Aktiv. Ich bin gerne viel mit Freunden unterwegs und freue mich immer, mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Aktionen zu starten egal ob spontan oder von langer Hand geplant. T wie Tiefe. Tiefe Gespräche und einen Glauben, der tiefe Wurzeln hat, habe ich in den vergangenen Jahren sehr zu schätzen gelernt. Ein Zeichen einer guten Freundschaft ist für mich, wenn ich nicht nur über Oberflächlichkeiten miteinander ins Gespräch komme, sondern über das, was mich wirklich bewegt - das, was mich im Kern berührt und beschäftigt. H wie Heimatverbunden. Ursprünglich komme ich aus der Lüneburger Heide, wo meine Familie auch immer noch lebt. Trotz der weiten 16 Entfernung (und der wachsenden Liebe zum Schwabenland ;-) ) fühle ich mich sehr wohl in meiner Heimat und liebe es, meine Familie und Freunde dort zu besuchen. A wie Auslandserfahren. Nach der Schule habe ich ein FSJ in Südafrika gemacht. Seitdem liebe ich es, mir fremde Kulturen zu entdecken und mit Menschen aus anderen Kulturen über das, was sie bewegt, ins Gespräch zu kommen. R wie Rausgehen. Ich liebe es, draußen unterwegs zu sein. Ich gehe gerne spazieren, um den Kopf frei zu kriegen und gehe gelegentlich gerne klettern. I wie Innehalten. Auch Ruhezeiten habe ich in den letzten Jahren schätzen und gestalten gelernt. Ich habe mir vorgenommen, jedes Jahr eine Woche des Schweigens zu nehmen, um mich zu sortieren und Gott wieder in den Fokus zu nehmen. Diese Zeit tut mir sehr gut und hilft mir, mich wieder neu auszurichten. N wie Neugierig. Ich interessiere mich für die Menschen in meiner Umgebung und für das, was sie bewegt. Diese Neugier ist eng verknüpft mit der Tiefe. Ich mag es, mit Leuten ins Gespräch zu kommen über das, was sie im Innersten bewegt und mit ihnen gemeinsam ein Stück Weg zu gehen. A wie Ankommen. Ich freue mich, bei euch anzukommen! Ich freue mich, euch kennenzulernen und meine Fähigkeiten bei euch in der Gemeinde einzusetzen! Das waren jetzt ein paar wenige Eigenschaften von mir wenn ihr mehr über mich wissen wollt, dann sprecht mich einfach an, wenn ihr mich seht. Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen! Feste feiern in Südafrika; Gemeindeabend am Freitag, 12. Oktober um Uhr Gemeinschaft ist das Wichtigste im Leben jeder christlichen Kirche. Das zeigt sich auch darin, wie die Herrnhuter Brüdergemeinde in Südafrika Feste feiert. Mit Bildern wird Pfarrer Gregson Erasmus zeigen, wie in Südafrika Gottesdienste gefeiert werden, wie man Ostern und Weihnachten begeht, das Abendmahl feiert und wie die ganze Großfamilie kommt, wenn jemand Geburtstag hat. Und da die Parochie Johannes unter dem Kreuz selber gerne Feste feiert, werden wir an diesem Abend einfach mitfeiern mit südafrikanischer Musik und leckeren Speisen. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Pfarrer Gregson Erasmus kommt von der Moravian Church der Herrnhuter Brüderunität Südafrika und ist seit 2017 Ökumenischer Mitarbeiter im Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung in der Prälatur Stuttgart. Gemeindefest Ein Korb voll Segen Herzliche Einladung zu unserem diesjährigen Gemeindefest an Erntedank, Sonntag 30. September im Ökumenischen Haus der Begegnung. Wir beginnen den Festtag mit dem Gottesdienst um 10 Uhr mit Pfarrerin Veronika Bohnet. Nach dem gemeinsamen Mittagessen werden Sie musikalisch unterhalten von den Elefantis und Carlo & Co. Es gibt Kaffee und leckeren Kuchen und einige Spielangebote für Groß und Klein. S`Eiswägele ist bei schönem Wetter der Beitrag unseres Trägervereins Kompass für alle Leckermäulchen. Daran schließt sich die Bilderschau von der Kinderfreizeit in der Stockensägmühle an. Den Abschluss des Gemeindefestes bildet das Musikalische Abendgebet um 17 Uhr in Maria unter dem Kreuz mit den Kirchenchören der St. Antonius Gemeinde und der Evangelischen Kirchengemeinde Waiblingen Korber Höhe. Neben den Liedbeiträgen gibt es Lesungen und den Segen von Pfarrerin Veronika Bohnet und Pfarrer Franz Klappenecker. Ökumenisches Bibelgespräch Die beiden Kirchengemeinden Johannes und Maria unter dem Kreuz laden zum ökumenischen Bibelgespräch ins Ökumenische Haus der Begegnung ein. Alle 14 Tage können am Dienstagabend ab Uhr

21 unter wechselnder Leitung biblische und theologische Themen besprochen, erklärt und diskutiert werden. Termine / Themen / Referenten: : Maria und Mirjam mit dem Gesprächskreis Christen und Muslime; Haag, Bohnet Das Hohelied Salomos : Suchen und Finden, HL 3,1-5; 5,2-8; 1,5-8; PR Scherer : Frühlingserwachen, HL 2,8-14; 7,11-14; Pfarrer Idler : Alles ist Wonne an dir, HL 4,1-9; 5,9-16; Pfarrer Idler : Berauscht euch an der Liebe, HL 4,12-5,1; 7,7-10; Bohnet : Die Liebe hört niemals auf, 1. Korinther 13; Bohnet Wie über Länder über Meere Herzliche Einladung zum offenen Singen und Musizieren von Weltgebetstags Lieblingsliedern, von Liedern aus aller Welt, die zum Vergessen zu schön sind, am Sonntag, 21. Oktober um 18 Uhr ins Ökumenisches Haus der Begegnung Korber Höhe (Schwalbenweg 7) Bitte Instrumente mitbringen! Ökumenische Kinderkirche auf der Korber Höhe Die nächsten Termine für die gemeinsame Kinderkirche von Johannes unter dem Kreuz und den katholischen Nachbarn Maria unter dem Kreuz sind am und , sowie am und um 11 Uhr. Wir freuen uns auf euch!! Ökumenischer Treff Korber Höhe Die nächsten Termine für den Ökumenischen Treff sind am und jeweils um 14 Uhr Spielenachmittag im ökumenischen Jugendhaus ist jeden 2. Samstag im Monat Uhr. Die nächsten Termine sind: , und Treffen zum Advent Am Samstag, den 1. Dezember, dem Vortag des 1. Advents findet wieder von 14:30 Uhr 17:30 Uhr das Treffen zum Advent im Ökumenischen Haus der Begegnung statt mit einem festlichen Abschluss durch den Posaunenchor des CVJM Waiblingen. Notizen von KOMPASS in 2018 Vorneweg: Zum Gemeindefest am hat KOMPASS unter dem Eindruck des sehr sommerlichen Sommers für die Kinder s Eiswägele aus Stuttgart eingeladen. Es wird am frühen Nachmittag 1 ½ bis 2 Stunden für alle Schleckermäuler auch erwachsene da sein. Unsere Jugendreferentin, Larissa Kurz, ist eine wichtige Begleiterin der Jugend geworden. Ihr Wirken greift im und ums Jugendhaus, aber auch deutlich darüber hinaus. Ein paar Beispiele seien hier aufgeführt wie z. B. die Mitwirkung einer Jugendgruppe der K.H. bei der Oase, der alkoholfreien Zone des Altstadtfests: eine ganz wichtige Arbeit. Mitgestaltung bei Jugendgottesdiensten in der Jugendkirche und bei Kinderbibeltagen in der Salier- Gemeinschaftsschule. Durchführung des Wogele, der Woche g emeinsamen Lebens, d. h. einige Alltage im Jugendhaus miteinander leben: Frühstück, Schule/ Ausbildung/Arbeit, Lernen, Abendessen, Diskutieren/Spielen, Schlafen. Alles mit viel gemeinsamer Gestaltung und aufregendem Erleben und Erzählen verbunden. Regelmäßige Gruppenabende und Diskussionskreise. In diesen Tagen Ende August/Anfang September findet wieder das beliebte Zeltlager in der Stockensägmühle statt. Eine engagierte Frau- und Mannschaft junger Gemeindeglieder hat sich gut vorbereitet in die Verantwortung nehmen lassen, eine Riesenaufgabe(!), um viele Kinder, die sich teilweise gar nicht kennen, zu Freundinnen und Freunden zu machen. Am Gemeindefest wird es darüber wieder eine Show mit bewegenden Bildern geben. Jetzt freuen wir uns herzlich mit Larissa, dass sie inzwischen im Mutterschutz ist. Dies können wir umso mehr, als wir fast nahtlos für die Zeit von Mutterschutz und Elternzeit eine Vertreterin gewinnen konnten. Für unsere Arbeit brauchen wir Spenden, unsere IBAN ist: DE Danke! Ihr KOMPASS- Vorstand Unsere KonfirmandInnen 17

22 MARTIN-LUTHER-KIRCHE RÜCKBLICKE Super Sommer schönes Stadtteilfest super Erlös Der Sommer 2018 wird als heißer und trockener Sommer in die Geschichte eingehen. Von seiner Sonnenseite präsentierte sich der Sommer schon beim Stadtteilfest am 23. Juni. Die Temperaturen waren aber noch gedämpft. Anders als 2017, wo es sehr heiß war, hatten die Besucherinnen und Besucher Kaffeedurst und der Kuchen schmeckte. Monika Postma, Angelika Bayha und ihr Team hatten am Kaffee- und Kuchenstand der Martin-Luther-Kirche alle Hände voll zu tun. Der Einsatz hat sich gelohnt, weil viele Kuchenliebhaber glücklich wurden und 1094,-- Euro in die Kasse der Martin-Luther-Kirche geflossen sind. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender, an Monika Postma, Angelika Bayha und alle Mitarbeitende am Kuchenstand! Neue Konfirmandinnen und Konfirmanden starten gleich mit vollem Programm Der Konfirmandenunterricht hat für Emelie Bayha, Lina Egner, Nadja Hofmann, Pauline Hofmann, Nina Wentzel, Marius Hummel, Lukas Kohler und Noah Sangermano begonnen. Neben dem Kennenlernen im Unterricht am Mittwoch war an zwei Wochenenden einiges geboten: Zuerst versuchten die Konfirmandinnen und Konfirmanden sich im Kanu-Fahren auf der Rems, nahmen nach der Anstrengung noch ein erfrischendes Bad und erlebten am letzten Wochenende vor den Sommerferien ein tolles Konfi-Camp auf dem Schachen bei Münsingen. AUSBLICKE Erntedankfest am 30. September Beginn um Uhr mit dem Familiengottesdienst mit den Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens Sternschnuppe Verkauf der Erntegaben zugunsten des Weltmissionsprojektes Gemeinsames Essen Maultaschen echt schwäbisch und vegetarisch u.a. Kuchen zum Mitnehmen Wir bitten sehr herzlich um Gaben für den Schmuck des Altars. Lebensmittel spenden nehmen wir im Martin-Luther-Haus an am Samstag, 29. September, zwischen 9 und 13 Uhr. Außerdem bitten wir um Kuchenspenden. Die Kuchen können am Sonntagvormittag vor dem Gottesdienst abgegeben werden. Ganz lieben Dank im Voraus! KiBiWo Die Kinderbibeltage sind in diesem Jahr: , und der Gottesdienst am Einladungen kommen. Formulare und weitere Infos zur Kibiwo gibt es aber auch im Pfarramt Martin- Luther-Kirche, Danziger Platz 30, Tel oder im Martin-Luther-Haus. Anmeldeschluss ist am Jahre Martin-Luther- Haus / Fest am 1. Advent Am 20. Juli 1958 ist das Martin- Luther-Haus eingeweiht worden. (Bild aus Festschrift 40 Jahre, S. 7). Auf dem Bild ist zu erkennen, dass der Eingang nordseitig war. Innen waren die Räume teilweise anders angeordnet als heute. Für die Gemeindeglieder war ihr Martin- Luther-Haus ein Schatz. Von früheren deutschen Siedlungsgebieten kam ein großer Teil der Gemeindeglieder damals. Von zu Hause aus schätzten sie die Gemeinschaft am Ort, die ihren Kristallisationspunkt in kirchlichen Räumen hatte. Dies hatten sie nun wieder in der neuen Heimat mit dem Martin-Luther-Haus. Am 1. Advent 1999 konnte der Kirchenraum und überhaupt die neue Gestalt des Martin-Luther- Hauses eingeweiht werden. Pläne für einen gesonderten Sakralraum nach Osten ausgerichtet gab es von Anfang an. Der Raum fiel kleiner aus, als man ihn sich zur Zeit der immer weiter wachsenden Gemeinde in den 50er Jahren erdachte. Heute ist der Kirchenraum für viele Gottesdienste des Jahres genau passend. Die Atmosphäre ist fast möchte man sagen: Familiär. Nur manchmal wie an Weihnachten, beim Gottesdienst mit den Schulanfängern und einzelnen weiteren Anlässen platzt der Raum aus allen Nähten, so dass man die Trennwand zum Saal hin öffnet, um mehr Besuchern Platz zu bieten. Jetzt 60 Jahre nach der ersten Einweihung beginnt wieder ein neuer Abschnitt: Das Forum Süd im Martin-Luther-Haus. Monika Nitschke-Niederkrome, die sich auf Seite 6 dieses Gemeindebriefes vorstellt, ist fast jeden Tag im Haus in ihrem Büro oder in den Räumen anzutreffen. Gemeinsam mit Pfarrer Michael Oswald möchte sie den guten Geist des Hauses weiterführen, dieses Haus aber auch weiter öffnen. Beide wollen zusammen mit allen, die in dem Haus aktiv sind, eine Atmosphäre schaffen, die man als einladend und wohltuend empfindet sagen wir: Die Zukunft hat begonnen! Wir sind darüber sehr froh. Angesichts veränderter Bedingungen zurückgehende Zahlen von Gemeindegliedern, anstehende teure Renovierungsmaßnahmen war ein einfaches Weiter so nicht möglich. Das Zusammenwirken von Stadt und Kirchengemeinde 18

23 eröffnet eine neue Zukunft. Aber es geht nicht um das Papier, auf dem die Kooperation zunächst für einen begrenzten Zeitraum von 5 Jahren festgeschrieben ist, es geht um die Menschen, die die Chance zur Begegnung, zu kulturellen Erfahrungen, zu Fest und einfach zum Austausch nutzen und so das gemeinsame Haus mit Leben füllen. Die wertvollen Jahre der Geschichte, den reichen Schatz von 60 Jahren wie die Zukunft mit dem neuen Modell feiern wir am 1. Advent, am 2. Dezember Wir starten mit dem Familiengottesdienst um Uhr, bei dem neben der Kinderkirche auch der Chor mitwirkt. Anschließend laden wir ein zum Essen, zu Grußworten und einem unterhaltsamen Programm und zum Kaffeetrinken. Die Stadtteilmanagerin Monika Nitschke-Niederkrome stellt sich und das Programm des Forum-Süd vor und wir feiern gemeinsam. Nähere Informationen kommen noch. Wir bitten um Kuchenspenden. Den Kuchen einfach zum Gottesdienst mitbringen (oder frühere Abgabe vorher im Pfarramt vereinbaren). ANGEBOTE FÜR KINDER Kinderkirche Komm vorbei, sei mit dabei!!! Mit Kindern ab ca. 4 Jahren feiern wir in der Lutherstube Gottesdienst mit Liedern und Geschichten, Basteln, Spielen und Spaß. Wir starten immer um 9.30 Uhr im Kirchenraum. Die Kinderkirche findet in der Regel jeden 1. So (bis Uhr) und jeden 3. So (bis 11 Uhr, mit Kirchcafé = KC) im Monat statt, außer in den Ferien. Hier unsere nächsten Termine: Gottes Schöpfung Gott sieht dich an (KC) Die Seligpreisungen begegnen den Geschichten von Astrid Lindgren (KC) Wir feiern den 1. Advent mit den Großen Weitere Infos gibt es bei Michaela Plagge, Tel Jungscharen Du hast Lust auf Spiel, Spaß und Sport? Willst mit uns Spannendes aus der Bibel erfahren, erforschen und entdecken? Dann bist Du bei uns genau richtig! Auf zum Kids-Club (für Kinder von 4-6 Jahre bzw. bis zur 1.Klasse) und Junior-Club (für Kinder ab der 2. Klasse). Das Angebot besteht immer donnerstags von Uhr bis Uhr und beginnt im Kirchenraum der Martin-Luther-Kirche. Kontakt: Judith Sangermano, Tel Vor den Sommerferien stand gemeinsames Grillen und Spielen am Blauen Loch auf dem Programm. Das Bild zeigt ein paar Eindrücke von diesem Abschluss des ersten Halbjahres. FRAUEN Frauentreffpunkt Herzliche Einladung zum FRAUENtreffPUNKT - Ein offenes Angebot im Martin-Luther-Haus für Frauen in der Lebensmitte Ort: Martin-Luther-Haus, Lutherstube. Unsere Termine: Mittwoch , 19 Uhr Filzwerkstatt Unkostenbeitrag erbeten - Mittwoch , 20 Uhr Martin Luther-King - Ein Portrait zum 50. Todestag - (Referentin: Antje Fetzer) Mittwoch , 20 Uhr Synagoge Stuttgart Unkostenbeitrag: Führung (3 ); mit Essen (14 ) Abfahrt Bahnhof WN 17:20 Uhr Beginn Führung um 18 Uhr Bitte beachten: Die Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich Mittwoch , 20 Uhr Adventsfeier Nähere Informationen erhalten Sie über das Pfarramt. Frauenkreis älterer Generation Der Kreis freut sich über Interessierte. Herzlich willkommen immer dienstags von Uhr (außer in den Ferien) im Martin-Luther-Haus im Konfirmandenraum FÜR ÄLTERE Ökumenischer Seniorentreff Der Seniorentreff ist immer am 3. Donnerstag im Monat um 14 Uhr im Konfi-Raum. Kaffee und Kuchen gehören dazu, ebenso ein abwechslungsreiches Programm. Donnerstag, , Auf dem fliegenden Teppich in den europäischen Osten; Referentin: Senta Zürn Donnerstag, 15.11, 60 Jahre Martin- Luther-Kirche in Waiblingen-Süd 19

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