Infektiologie, Immunologie, Transfusionsmedizin 3. Semester des 2. Studienabschnitts Wintersemester
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- Karsten Hase
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1 Infektiologie, Immunologie, Transfusionsmedizin 3. Semester des 2. Studienabschnitts Wintersemester Die Lehrveranstaltungen (14 Vorlesungen, fünf Praktika) werden vom Institut für Immunologie organisiert und gemeinsam mit dem Institut für Transfusionsmedizin durchgeführt. Um Ihnen die Lehrinhalte praxisnah zu vermitteln, werden Vorlesungen von Professoren und Dozenten aus dem Institut für Immunologie (Prof. Dr. med. Lang, ), dem Institut für Transfusionsmedizin (Prof. Dr. med. Horn, Prof. Dr. med. Lindemann, PD Dr. rer. medic. Rebmann, Dr. rer. nat. Heinemann, Dr. rer. nat. Klump, V. Lenz), der Abteilung für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie (Prof. Dr. med. Kremens), der Klinik für Knochenmarktransplantation (PD Dr. med. Ottinger), der Klinik für Innere Medizin (Dr. med. Dolff) und der Klinik für Transplantationsmedizin (Prof. Dr. med. Beckebaum) angeboten. In den Vorlesungen und Praktika wird der Prüfungsstoff für den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (s. Anlage 15 ÄAppO) zugrunde gelegt. In den Vorlesungen werden folgende klinisch relevante Themen besprochen: a) Grundlagen der Infektiologie ; b) Immundefektsyndrome; c) Grundlagen und Komplikationen bei der Organ- und Stammzelltransplantation; d) Autoimmunerkrankungen, z. B. Krankheiten des rheumatischen Formenkreises, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Diabetes mellitus Typ I, autoimmune Schilddrüsenerkrankungen; autoimmune Lebererkrankungen; e) immunologische Aspekte von Allergie und Atopie, f) Geschwulstkrankheiten bzw. Tumorimmunologie sowie g) klinische Hämotherapie. Obgleich der Besuch der Vorlesungen nicht verpflichtend ist wird die Teilnahme dringend empfohlen. Es werden wesentliche Grundlagen für das Verständnis und die Durchführung der Praktika besprochen. So besteht ein direkter Bezug zwischen der Vorlesung Immundefektsydrome und der praktischen Durchführung des Granulozytenfunktionstests, der Vorlesung Stammzelltransplantation und dem Praktikum Immungenetik, der Vorlesung Vaskulitiden und dem Praktikum Analyse von Immunzellen, den Vorlesungen zur Transfusionsmedizin und dem Praktikum der immunhämatologischen Diagnostik. Termine, Themen,, Literaturempfehlung zu den einzelnen Vorlesungen finden Sie als PDF- Datei über die Internetseite der Lernplattform Moodle der Universität Duisburg-Essen (siehe unten). Das Lehrbuch Klinische Immunologie steht Ihnen in der Fachbibliothek Medizin als e-book unter dem Stichwort VWA Immunologie zur Verfügung. Die Praktika werden in der Zeit vom bis einschließlich im Kurs- und Praktikumsraum, Robert-Koch-Haus, Virchowstr. 179, durchgeführt. Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum sind Kenntnisse der Inhalte des Praktikumsskripts. Die Teilnahme an den fünf Praktika ist verpflichtend. Sollten Sie an einem der Praktika nicht teilnehmen können, kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Kursleiter. Informationen zu den Lehrveranstaltungen finden Sie unter folgenden links: Stichwort Studium / Medizinstudium Kursbereich Infektiologie, Immunologie, Transfusionsmedizin I. Vorlesungen: Termine und Themen II. Praktikum: Termine und Themen III. Praktikumseinteilung ab dem IV. Praktikumsskripte (passwortgeschützt) V. Präsentation der Vorlesung (nach der Veranstaltung; passwortgeschützt) VI. Videoaufzeichnung der Vorlesung (nach der Veranstaltung; passwortgeschützt) Das Passwort wird in der 1. Vorlesung bekannt gegeben, alternativ erhalten Sie es, wenn Sie sich bei Moodle einloggen.
2 Hinweise zum Leistungsnachweis (Schein) Die Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme ist von der Teilnahme des Praktikums ( 13 ÄAppO) und dem bestandenen Leistungsnachweis abhängig ( 13 ÄAppO). Der Leistungsnachweis für den Querschnittsbereich Infektiologie, Immunologie, Transfusionsmedizin ist in einer Zentralen Abschlussklausur (ZAK) zu erbringen. Ort: Die Durchführungsbestimmungen für Leistungsnachweise sind im Anhang 2 der Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Duisburg-Essen v. 17. März 2004, vierzehnte Änderungsordnung vom 23. Juli 2013 festgelegt: Informationen / Beratung / Rückfragen: täglich von :00 Uhr (Termin bitte telefonisch vereinbaren) Prof. Dr. med. Lang Tel.: ( karlsebastian.lang@uk-essen.de) Tel.: / 4202 ( cornelia.hardt@uk-essen.de)
3 Infektiologie, Immunologie: Prof. Dr. med. Lang, 1 Allergie/ Hypersensitivität Termin: Krankheiten der Atemwege: Allergische Rhinopathie, Asthma bronchiale (siehe IMPP-GK2, J31, J45) Dermatitis und Ekzem: Atopisches [endogenes] Ekzem, Allergische Kontaktdermatitis, Toxische Kontaktdermatitis, Dermatitis durch aufgenommene Substanzen (siehe IMPP-GK2, L20, L23, L24, L27) Urtikaria: Urtikaria (siehe IMPP-GK2, L50) Ursache u. Mechanismen v. Hypersensitivitätsreaktionen Klinische Immunologie, S ; ; Immunologische Defektsyndrome Prof. Dr. med. Kremens Termin: Immundefektsyndrome; Immundefizienz der Neonatalperiode Primäre spez. Immundefekte: Störung der Antikörperbildung, Störung der zellvermittelten Immunität, Granulozytendefekte, Komplementdefekte Klinische Immunologie, S Stammzelltransplantation PD Dr. med. Ottinger Termin: Hämatopoetische Stammzelltransplantation: Konditionierung Transplantat gegen Wirt Erkrankung Transplantatabstoßung Klinische Immunologie, S Organtransplantation Dr. rer. nat. Heinemann Termin: Haupthistokompatibilitätskomplex: Genetik, Funktion und Relevanz für die Organtransplantation, klinisch wichtige Testsysteme in der HLA-Diagnostik 5 Infektionsimmunologie Prof. Dr. med. Lang Termin: Wiederholung wichtiger Immunologischer Effektorarme. Verstehen wie das Immunsystem während einer Virusinfektion reagiert. Wie kann eine Virusinfektion eine Erkrankung auslösen? Welche antiviralen Effektormechanismen kennt man? Welchen Einfluss haben zytopathische Eigenschaften eines Virus eine immunologische Erkrankung auszulösen? Wie kann eine Virusinfektion oder eine andere Einwirkung auf den Körper Immunpathologie auslösen? Wie kann eine Virusinfektion oder eine andere Einwirkung auf den Körper Autoimmunität auslösen? Klinische Immunologie, S. 3-76
4 Infektiologie, Immunologie: Prof. Dr. med. Lang, 6 Immunhämatologie Dr. rer. nat. Klump Termin: Grundlagen der Blutgruppensysteme (Antigen/Antikörper) prätransfusionelle Diagnostik 7 Autoimmunerkrankungen Termin: Entzündliche Polyarthropathien: Chronische Polyarthritis, Arthritis psoriatica, Juvenile Arthritis (siehe IMPP-GK2, M05-14; siehe auch H15, H20) Spondylopathien: Spondylitis ankylosans (Mb Bechterew) (siehe IMPP-GK2 M45) Immunpathologie, Immungenetik, Immundiagnostik, Immunmodulation und -therapie Klinische Immunologie, S ; ; Autoimmunerkrankungen Termin: Nichtinfektiöse Enteritis und Kolitis: Colitis ulcerosa, Morbus Crohn (siehe IMPP-GK2, K50 und K51) Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems: Zöliakie, (siehe IMPP-GK2, K90) Immunpathologie, Immungenetik, Immundiagnostik, Immunmodulation und -therapie Klinische Immunologie, S ; S Vaskulitiden Dr. med. Dolff Termin: Systemische Autoimmunerkrankungen: Diagnostik und Klinik von Vaskulitiden (ANCA-assozierte Vaskulitiden), Granulomatose mit Polyangiitis (Wegener), Mikroskopische Polyangiitis Klinische Immunologie, S , S Organspez. vs. Systemische Autoimmunerkrankungen Prof. Dr. med. Lindemann Termin: Hashimoto Thyreoiditis, Morbus Basedow, Systemischer Lupus erythematodes Mechanismen von Toleranz und Autoimmunität, klinische Symptomatik, Pathogenese, immunologische Diagnostik Klinische Immunologie, S ;
5 Infektiologie, Immunologie: Prof. Dr. med. Lang, 11 Autoimmune Lebererkrankungen Prof. Dr. med. Beckebaum Termin: Immunologische Diagnostik Immunsuppressive Therapieansätze Lebertransplantation Klinische Immunologie, S Tumorimmunologie PD Dr. medic. Rebmann Termin: Immunabwehr bei Tumoren 13 Blut- und Gerinnungsprodukte V. Lenz Termin: Gewinnung und Herstellung von Blutprodukten und Plasmaderivaten Eigenschaften und Indikation 14 Klinische Hämotherapie Prof. Dr. med. Horn Termin: Indikationen, sichere Anwendung, Komplikationen der Therapie mit Blutkomponenten Zukunftsperspektiven bei der Therapie mit Blutprodukten 15 ZAK 16 ZANK Zentrale Abschlussklausuren (ZAK) 20 MC-Fragen; Bestehensgrenze 60 % Zentrale Abschlussnachklausuren (ZANK) 20 MC-Fragen; Bestehensgrenze 60 %
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