Island, ein Traum wird wahr

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1 Island, ein Traum wird wahr Schon lange träumten wir davon Island kennenzulernen und 2010 war es dann endlich soweit. Die Fähre war gebucht und dann kam der Eyjafjallajökull mit seinem Ausbruch, die Ringstraße war im Süden gesperrt und damit stellte sich alles noch mal infrage. Nachdem aber die Ringstraße wieder frei war, gab es kein Hindernis, wir fuhren nach Island. Wie haben wir uns vorbereitet Als Reiseführer haben wir für den Überblick und die Geschichte den Baedeker und für die Details den hervorragenden Führer Island vom Verlag Michael Müller Verlag (ISBN ) benutzt, als Kartenmaterial die Ferdakort Island 1: aus Island, wir haben sie in Kiel bei der Geobuchhandlung, gekauft, verwendet. Aus dem Internet haben wir uns die Islandkarte für Garmin-Geräte herunter geladen und auf unserem GPSMAP 278 abgespeichert. Diese Karte findet man unter Sie ist sehr genau und enthält viele zusätzliche Informationen. Weitere Reiseberichte findet man im Internet. Für die Vorbereitung und in Island waren wir damit bestens ausgerüstet und man bekommt bei den Touristinformationen bei außerordentlich freundlichen Menschen jede Menge weiteres Material und Detailkarten der jeweiligen Regionen. Der Termin Wir wollten etwa sechs Wochen unterwegs sein und versuchen, die Rückreise auch noch in die Zwischensaison zu bekommen. Die Anreise ab Dänemark war daher am 15. Mai 2010 und die Rückreise ab Island am 17. Juni Dazu kamen dann noch die Tage auf den Faröern. Nach allen Islandexperten ist zwar Mitte Mai viel zu früh, da man mit dem Wetter große Probleme haben kann. Wir sind das Risiko trotzdem eingegangen und haben es nicht bereut. Wir hatten unglaubliches Glück, in den vier Wochen in Island hatten wir drei Regentage, es soll wohl in dieser Jahreszeit nicht immer so schön sein. Einige Museen und Campingplätze machen zwar erst am 1. Juni auf, dafür war es aber überall wunderbar leer. Auf einigen Campingplätzen waren wir ganz alleine und auch offiziell noch nicht eröffnete Plätze haben wir benutzt. Die Anreise Die Fähre haben wir Anfang Januar gebucht, um den gewünschten Termin zu bekommen. Die Preise sind schon gewaltig, wir haben bei unseren Terminen ca mit einer 2Bett Außenkabine bezahlt.

2 Auf dem Schiff kann man sowohl in der Cafeteria wie im Restaurant frühstücken, Mittag und Abendbrot essen. Das Abendbuffet ist gut aber sehr teuer, die Cafeteria akzeptabel. Die Route Wir haben uns für eine Fahrt im Uhrzeigersinn, also erst in den Süden entschieden. Nicht nur weil nach der isländischen Wetterkarte der Süden in der letzten Zeit immer wärmer war, aber weit wichtiger, wir wollten nicht bei der andauernden Vulkanaktivität, vor einer geschlossenen Ringstraße zu stehen und rund 1000 km zurück zu müssen, um unser Schiff zu erreichen. Wir planten erst die Ostfjorde zu besuchen, dann über die Ringstraße die Gletschergebiete zu erleben, das Goldene Dreieck (Gullfoss, Geysir, Thingvellir) zu besuchen und dann über die Halbinsel Reykjanes nach Reykjavik zu fahren. Danach über die Halbinsel Snaefellsnes in die Westfjorde und von dort über den Norden mit Abstechern auf die Halbinseln in die Nordostfjorde um dann wieder Richtung Schiff zu kommen. Nach wenigen Tagen waren wir jedoch so begeistert, dass wir entschieden, noch mal herzufahren und haben uns wesentlich mehr Zeit gelassen. Was wir nun tatsächlich gesehen haben, kann man in der Tabelle am Schluss nachlesen. Übernachtung In Island sahen wir kaum frei stehende Wohnmobile, es ist nicht gerne gesehen und auch nicht nötig, wir haben nur Campingplätze genutzt. Für ca. 95 kann man die Camping Card, erwerben und damit auf 39 Plätzen kostenlos übernachten. Duschen und Strom sind oft dabei. Die Preise der sonstigen Plätze liegen zwischen 6 und 10 (Reykjavik 18 ) für zwei Personen und Wohnmobil, immer gerechnet mit Strom. Wir haben für die 31 Tage in Island einschließlich Camping Card und Strom rund 250 gebraucht. Die meisten Plätze sind sehr einfach, aber sauber und oft traumhaft schön mit dem Blick auf den Atlantik, einen Fjord oder die Berge. Deutsche Ansprüche sollte man jedoch nicht stellen, zwei Toiletten, eine Dusche und Spülbecken sind oft die ganze Ausstattung. Eine Anmeldung gibt es selten, man muss manchmal ins Schwimmbad (dort ist dann auch oft die Dusche) oder den Golfklub um zu bezahlen oder irgendwann kommt jemand zum Kassieren. Warum Strom? Licht braucht man nicht, es ist um 24 Uhr immer noch so hell, dass man lesen kann. Der Fernseher bekam mit unserer Anlage bei einigen Versuchen zwar immer wieder ein Bild, braucht man aber nicht, die hier gebotenen Bilder übersteigen jedes Fernsehbild bei Weitem.

3 2 Uhr nachts Aber es gibt ein Problem mit dem Gas und damit mit der Heizung. Nach Aussage einer Gasfirma in Reykjavik gibt es keine Tausch- oder Tankmöglichkeit in Island. Die einzige Alternative wäre eine isländische Flasche zu erwerben und diese anstelle der deutschen Flasche einzubauen. Ein anderer Wohnmobilist hat uns jedoch erzählt, er hätte im N1 Shop (nicht an der dortigen Tankstelle) graue deutsche Flaschen gesehen. Die Adresse ist Bildshöfdi, Reykjavik 110, das liegt im Osten der Stadt direkt an der Ringstraße in Richtung Nordwest. Die im WOMO angegebene Adresse gibt es nicht mehr. Heizen muss man schon, den nachts hatten wir teilweise Frost und das soll es auch zu späterer Jahreszeit geben. Wir hatten uns schon vorher für das Heizen mit Strom entschieden und ein Heizgerät (Ecomat2000, mitgenommen, sodass unsere 22 kg Gas für den Kühlschrank, Kochen und gelegentliches Heizen gut reichten. Lebensmittel Der Zoll erlaubt pro Person 3 kg Lebensmittel und macht dabei noch große Einschränkungen. Als gute Deutsche haben wir uns natürlich daran gehalten, wurden nicht kontrolliert und ob andere dieses Erlebnis hatten, wissen wir nicht. In Egilsstadir, das ist der erste größere Ort nach dem Hafen, gibt es Einkaufsmöglichkeiten und auch Bonus. Bonus ist in Island so wie bei uns ALDI und auch in den Preisen vergleichbar. Verschiedene Sachen wie etwa bestimmte Wurstwaren sind aber erheblich teuerer. Wir haben uns auf der Reise überwiegend dort eingedeckt. Die Preise in den Restaurants haben wie bei uns eine große Preisspanne, oft gibt es aber in den Museen Kleinigkeiten zu annehmbaren Preisen. In Reykjavik kann man auch in den Einkaufzentren essen. Kraftstoff Die Preise für Diesel schwanken, wie bei uns stark und liegen zwischen 1,20 und 1,30 je Liter. Die Tankstellendichte war auf unserer Route absolut ausreichend. Wohnmobil waschen (Waschbürste und Schlauch vorhanden), Grauwasser ablassen und Frischwasser tanken ist an den meisten Tankstellen kostenlos möglich. Geld Bezahlen kann man hier überall mit der Kreditkarte, VISA und Master problemlos, AMEX sahen wir kaum. Die Isländer zahlen bei Einkäufen, auch Kleinbeträge, mit der Karte. Wir haben nur größere Beträge mit der Kreditkarte bezahlt und uns sonst am Automaten mit Bargeld eingedeckt und damit bezahlt. Campinggebühren grundsätzlich in bar.

4 Wetter Das Wetter ist sehr unterschiedlich und das Wetter während unseres Aufenthaltes wohl nicht das übliche. Wie es auch sein kann, haben wir am 2. Tag erlebt, das war auch wegen des Sturmes wirklich heftig. Es ist fast immer Wind und der oft sehr kalt, die Tagestemperaturen lagen zwischen 8 und 18 Grad, nachts bis 5 Grad aber auch Frost. Unsere Bekleidung reichte von der Winterjacke bis zum T-Shirt, man ist hier eben nahe am Polarkreis und Grönland ist auch nicht weit weg. Auch Wetterwechsel sind hier blitzartig, eben regnet es noch und schon scheint wieder die Sonne. Sprache Die Isländer sind die Nachfolger der Wikinger und sie sprechen das Norwegisch von vor etwa 1000 Jahren. Wie wir selbst erlebt haben, verstehen das selbst die Norweger nicht mehr. Also sprechen sie Englisch, das können fast alle und damit kommt man hier überall klar. Deutsch sprechende Isländer haben wir nur ganz wenige gefunden, aber immer mehr Hinweisschilder an Sehenswürdigkeiten und Erklärungen in Museen findet man auch in Deutsch. Straßenverkehr und Straßen Wir haben die Isländer als außerordentlich höflich und zuvorkommend kennengelernt und so fahren Sie auch Auto, gelassen und äußerst rücksichtsvoll. Das Straßennetz ist ein anderes als bei uns. Die Hauptstraßen sind geteert, in gutem Zustand oft jedoch schmal und teilweise ohne jede Begrenzung. Soweit geteert gilt das auch für Nebenstraßen.

5 Die nicht geteerten, also die Schotterstraßen sind sehr unterschiedlich. Neben Straßen, die man fast normal befahren kann, es staubt halt mächtig, hatten wir Schotterstraßen, da musste man um jedes Schlagloch einzeln herumfahren. Und ganz übel wird es bei den Waschbrettstraßen. Auf das nötige Tempo, um über die Wellen zu fliegen, kommt man kaum und darunter ist es nur schlimm. Man kann aber, um die Schönheiten des Landes zu genießen, fast immer auf normalen Straßen fahren und die kurzen Stücke zu einigen Sehenswürdigkeiten sind kein Problem. Die Straßen sind sehr gut ausgeschildert, man findet sich gut zurecht, insbesondere wenn man sich an den Straßennummern orientiert. Die Ortsnamen waren für uns oft unaussprechlich und schwer zu merken. Das isländische Straßenverkehrsamt gibt unter eine ständig aktualisierte Karte über die Straßenzustände heraus. Auf dieser Seite kann man sich auch die aktuellen Wetterdaten und eine Vorhersage ansehen, sehr sehenswert und informativ. Telefon und Internet Mit dem Telefonieren gibt es kein Problem, unsere GSM-Telefone funktionieren fast überall und es gibt auch günstige Prepaid-Karten. Wer in das Internet will, hat in vielen Touristinformationen dazu, oft auch kostenlos, die Möglichkeit. Sehr oft findet man in Kaffees und Touristinformationen auch offene Netze, sodass man den eigenen Rechner benutzen kann. Seit neuesten gibt es beim Netzbetreiber Siminn eine 3G Karte (3G NetFrelsi). Mit dieser kommt man kostengünstig über das isländische Funkdatennetz in das Internet. Fahrzeuge Unsere Fahrräder haben wir zwar nicht viel benutzt, sie waren aber bei der Erkundung der Orte doch sehr hilfreich. Einen Roller dabei zu haben wäre sicher gut, aber man muss damit auch auf Schotterstraßen fahren können und wollen, sonst macht das keinen Sinn. Fahrrad und Roller als Beipack haben wir hier jedoch wenig gesehen und Dickschiffe, die so etwas in der Garage haben, sahen wir fast keine. Als sehr angenehm für die hiesigen (geteerten) Straßen empfanden wir unser Fahrzeug (Ontario Edition 600H auf Sprinter 316) von Größe und Fahrverhalten. So ein Karmann, insbesondere die älteren mit etwas mehr Bodenfreiheit sind hier schon ideale Fahrzeuge.

6 Fazit Wir haben ein Land erlebt, das einem klar macht, wie klein doch der Mensch im Vergleich zur Natur ist. Die Kraft des Meeres und die unaufhaltsame Gewalt der Vulkane, die Macht der Gletscher aber auch den Kampf der Pflanzen gegen die Unbill von Wind und Wetter, all dies erlebt man hier auf kleinsten Raum. Wir haben oft am Strand gesessen, den Wellen und den Vögeln zugesehen, am Gletscher den Geräuschen gelauscht, Lavafelder bestaunt, die erst vor einigen Jahren erstarrten und Pflanzen bewundert, die sich jetzt darauf niederzulassen versuchen und ganz aktuell die Schäden gesehen, die die Asche des Vulkans Eyjafjallajökull verursacht hat. Aber auch die Geschichte ist, wenn auch erst etwas über 1000 Jahre alt, überall lebendig. Man sieht die Überreste der Höfe der ersten Siedler und deren Nachbauten, in Thingvellier die Stätte des ersten Parlaments, liest oder hört die Sagen, die Isländer leben mit ihrer Vergangenheit und viele liebevoll gemachte Dinge machen das ständig klar. Wir haben dieses Land genossen, haben uns viel Zeit gelassen und werden, wenn es uns möglich ist, wieder hinfahren, um es weiter zu genießen. Waltraud und Frank Nickel Wer noch Fragen hat, kann sich gerne an uns wenden. Die -Adresse ist im Mitgliederverzeichnis zu finden. Anmerkungen zur Liste und dem Bericht: Die Ortsnamen sind auf der Karte in Isländisch geschrieben, wir haben uns hier nach den englischen Bezeichnungen aus dem Navigationssystem gerichtet.

7 Datum Übernachtung in Koordinaten km täglich Strassen Orte / Sehenswürdigkeiten An Bord Abfahrt Esbjerg An Bord Auf See An Bord Thorshavn Faroer Egilstadur N65 15`35,2`` W014 24`31,6`` Seydisfjoerdur, Egilsstadir Hoefn N64 15`27,0`` W015 12`14,8`` ,955,96,1 Reydarfjoerdur, Faskrudsfjoedur, Breiddalsvik, Hoefn Hoefn N64 15`27,0`` W015 12`14,8`` 10 Ort Hoefn Vogelbrut, Gletschermuseum Skaftafjell N64 00`55.7`` W016 58`25.3`` Flaajoekull, Joekusarlon, Skaftafell Vik N63 25`09.4`` W018 59`40.9`` Svartifoss, Nupsstadur, Dverghamrar, Orrustuholl, Vik Langbrok Faxi Thingvellir Eyrarbakki N63 43`56.6`` W020 02`10.6`` 112 1,249,249,1,261 Vik, Skogar Foss + Museum, Seljalandsfoss, Eyjafjallajoekull, Hvolsvoellur (Langbrok) N64 13`37.2` W020 20`01.7`` ,1,30,32,32,30,35 Hella, Thjodveldisbaer, (nach Stöng nicht fahrbar),gullfoss, Geysir, Faxi N64 16`49.0`` W021 05`09.8`` 89 35,31,35,36 Reykholt, Skalholt, Kerid, Thingvellir N63 52`02.9`` Thingvellir, Selfoss, Eyrarbakki, Hveragerdi, W021 10`01.8`` ,35,34,38,1,34 Eyrarbakki Grindavik N63 50`36.3`` W022 25`16.6`` ,38,39,1,41,45,44,425 Thorlakshoefn, Viking Schiff, Gardur, Sandgerdi, Hafnir, Grindavik Reykjavik N64 08`44.9`` W021 52`33.1`` 72 43,41 Blaue Lagune, Hafnarfjördor, Reykjavik Reykjavik N64 08`44.9`` W021 52`33.1`` 16 Stadt Perlan, Langhaus, Stadt Reykjavik N64 08`44.9`` W021 52`33.1`` 10 Stadt Walbeobachtung, Papageientaucherkolonien, Akranes N64 19`33.7`` W022 04`05.3`` 92 1,51 Akranes Stykkisholmur N65 04`13.6`` W022 43`46.4`` ,1,54,56,54,58(59) Borganes, Stykkisholmur Olafsvik N64 53`21.4`` W023 41`14.1`` (59),54,574 Helgafell, Grundarfjördur, Olafsvik Borgarnes N64 33`08.2`` W021 54`32.4`` ,579,579,574,572,574,54 Hellissandur, Prestarhaun, Fiskibyrgi, Djupalonssandur, Dritvik, Arnastapi,Borganes Holmavik N65 42`09.5`` W021 40`59.4`` 177 1,60,586,586,60,605neu,61 Eiriksstadir, Holmavik Isafjordur N66 03`36.1`` W023 12`18.8`` ,633,61 Westfjorde Nordseite, Isafjordur Thingeyri N65 52`52.1`` W023 29`33.2`` ,60,64,60 Bolungarvik, Flatery, Thingeyri Isafjordur N66 03`36.1`` W023 12`18.8`` Isafjordur Holmavik N65 42`09.5`` W021 40`59.4`` ,633,61 Rückfahrt nach Osten Hvammstangi N65 24`06.9`` W020 55`45.7`` (68),1,72 Landschaft, Haifischmuseum Reykir Siglufjordur Hrafnagil Hrafnagil Reykjahlid Reykjahlid Seydisfjordur Seydisfjordur N66 08`58.6`` W018 54` ,1,75,76,767,769,76,793 Seeeismuseum, Vidimyri Torfkirche, Glaumbaer Torfhäuser, Holar Bischofssitz N65 34`26.5`` W018 05`27.2`` ,82,1,821 Heringsmuseum Siglufjördur, Küstenstrasse, Olafsfjoerdur, Dalvik, Akureyri (Hrafnagil) N65 34`26.5`` W018 05`27.2`` 30 Stadt Akureyri (Hrafnagil) N65 38`58.1`` W016 54`59.8`` 151 1,83,1(884),87 N65 38`58.1`` W016 54`59.8`` 40 87,1,863,863,1,87 Torfgehöft Laufers, Godafoss, Myvatn, Pseudokrater, Dimmoborgir, Hverfell, Reykjahlid Myvatn Naturbad, Hverir, Kraftwerk Kafla, Leirhnjukur, Viti, Kafla, Reykjahlid N65 15`39.8`` W014 00`45.0`` ,1,1,93 Myvatn Naturbad,(Strasse zum Dettifoss gesperrt), Egilstadir, Seydisfjordur N65 15`39.8`` W014 00`45.0`` 0 Seydisfjoerdur An Bord 2 Abfahrt Island Skali N62 09`29.3`` W006 47`12.4`` ,10,6,66,-----,69 Stremoy, Eysturoy Klaksvig N62 13`29.4`` W006 33`32.7`` 95 69,10,70,..,70 Klaksvig, Bordoy, Kunoy Einschiffen ,10,.,10,50,54 Tjornovik, Thorshavn, Kirkjubour An Bord 361 Abfahrt Faroer Zu Hause Ankunft Hanstholm Legende: Strassen: 32,32 bedeutet es wurde auf dieser Strasse wieder zurück gefahren (59) bedeutet unterschiedliche Nummern im GPS und Karte

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