FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

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1 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Den Aufgabenbogen der Klausur können Sie mit nach Hause nehmen. Es muss nur der abgegeben werden! Klausur: Klausur Instrumente des Controllings B-Modul Termin: , bis Uhr Aufgabe Summe Gesamtpunktzahl Note maximale Punktzahl Prüfer erreichte Punktzahl

2 Datum: , bis Uhr Bearbeitungshinweise Hinweise für die Bearbeitung 1. Die Klausur umfasst einen Aufgabenbogen mit 5 Seiten sowie einen mit 19 Seiten. Der ist vom Aufgabenbogen abzutrennen. 2. Überprüfen Sie den Aufgabenbogen und den auf Vollständigkeit. Sind der Aufgabenbogen oder der nicht vollständig, melden Sie sich umgehend bei der Klausuraufsicht. Spätere Reklamationen können nicht mehr berücksichtigt werden. 3. Die Bearbeitungszeit für die Klausur beträgt 120 Minuten. Die maximal zu erzielende Punktzahl beträgt 120 Punkte. Daraus ergibt sich pro Punkt eine Sollbearbeitungszeit von einer Minute. Bitte beachten Sie diese Vorgabe bei der Bearbeitung der Klausur. 4. Der Platz in den Lösungsbögen ist so dimensioniert, dass Sie bei normaler Schriftgröße ausreichend Raum für den Eintrag der Lösung haben. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass Sie den Platz komplett nutzen (s. hierzu insbes. Punkt 3). 5. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. 6. Folgende Hilfsmittel sind zugelassen: Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 oder Casio fx87 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Eventuelle Vorgänger- oder Nachfolgemodelle, die nicht in der oben aufgeführten Liste enthalten sind, sind ebenfalls nicht erlaubt. Schreib- und Zeichenutensilien, Stempel mit Namen und Matr.-Nr. 7. Tragen Sie die Lösungen ausschließlich in die dafür vorgesehenen Lösungsbereiche des s ein. Nur Lösungen, die in den Lösungsbereichen eingetragen sind, können bei der Bewertung berücksichtigt werden. 8. Für Nebenrechnungen und Notizen, die nicht Teil der Lösung sind, können Sie die Rückseiten des Aufgaben- und ggf. des s benutzen. Zusätzliches Papier ist nicht zugelassen. 9. Eintragungen sind mit Kugelschreiber oder Füllfederhalter vorzunehmen. Zeichnungen, Skizzen und Eintragungen in vorgedruckten Tabellen können mit Bleistift vorgenommen werden. Zur Verdeutlichung von Sachverhalten in Zeichnungen und Skizzen können Buntstifte eingesetzt werden. 10. Tragen Sie auf jeder bearbeiteten Seite des s Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Fehlt diese Eintragung und kann eine Seite einem Studierenden nicht zugeordnet werden, so geht dieses zu Ihren Lasten. 11. Am Ende der Klausur ist nur der abzugeben. Der ist auf der letzten bearbeiteten Seite zu unterschreiben. Den Aufgabenbogen können Sie mit nach Hause nehmen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

3 Aufgabenbogen Datum: , bis Uhr Seite 1 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenbogen Klausur: Klausur Instrumente des Controllings B-Modul Termin: , bis Uhr Aufgabe Summe Gesamtpunktzahl Note maximale Punktzahl Prüfer erreichte Punktzahl

4 Aufgabenbogen Datum: , bis Uhr Seite 2 Aufgabe 1: Produktionscontrolling (40 Punkte) In der RundUm GmbH wurde vor Kurzem eine Controllingabteilung aufgebaut. Zu diesem Anlass wurden Sie von der Abteilungsleiterin Frau Klara Himmel neu angestellt. Unterstützen Sie Frau Himmel bei den unten stehenden Aufgaben. Aufgabe 1 a) (10 Punkte) Frau Himmel stellt Sie vor folgende zwei Aufgaben: Umrüstungskosten lassen sich in Rüstkosten und Anlaufkosten differenzieren. Erläutern Sie beide Arten von Kosten. Führen Sie drei kritische Begründungen an, die die Anwendungsmöglichkeit der klassischen Losgrößenformel einschränken. Aufgabe 1 b) (20 Punkte) Das taktische Produktionsprogramm der RundUm GmbH umfasst die Produkte A, B, C, D, E, F und G. Diese können jeweils in einem zweistufigen Prozess, der aus den Stufen drehen und wenden besteht, gefertigt werden. Die zeitlichen Kapazitäten auf den beiden Produktionsstufen sind jedoch begrenzt. Ebenso existieren fixe Absatzgrenzen und feste Marktpreise für die einzelnen Produkte. Zur Planung des Produktionsprogramms hat die RundUm GmbH eine operative Programmplanung durchgeführt. Durch ein Missgeschick sind jedoch, wie man der im angegebenen Programmplanung (Abbildung 1 bis Abbildung 5) entnehmen kann, einige wichtige Informationen gelöscht worden. Vervollständigen Sie die aufgeführte Programmplanung im. Füllen Sie sämtliche leeren Zellen in den dort angegebenen Tabellen aus. Aufgabe 1 c) (10 Punkte) Nehmen Sie an, dass sich die Kosten des Hilfsstoffes Simpel lediglich aus den beiden Kostenbestimmungsfaktoren Menge und Preis zusammensetzen. Bezüglich dieser Kostenbestimmungsfaktoren liegen Ihnen folgende Informationen vor: Die Plan-Menge beträgt Mengeneinheiten. Die Ist-Menge beträgt Mengeneinheiten. Der Plan-Preis beträgt 0,45 Geldeinheiten. Der Ist-Preis beträgt 0,60 Geldeinheiten. Bestimmen Sie zunächst mit Hilfe dieser Informationen nachvollziehbar die Preis-, Mengen-, Sekundär- und Gesamtabweichung. Stellen Sie des Weiteren den gegebenen Sachverhalt in einem Koordinatensystem grafisch dar. Beschriften Sie die Achsen dabei eindeutig und machen Sie die Preis-, Mengen- und Sekundärabweichung kenntlich.

5 Aufgabenbogen Datum: , bis Uhr Seite 3 Aufgabe 2: Logistikcontrolling (60 Punkte) Aufgabe 2 a) (15 Punkte) Im Zusammenhang mit dem Cost-Balancing-Verfahren sind folgende Formeln bekannt: t τ t (1) ( b) L τ B τ= t b t *k *N = K (2) ( b ) L τ B ( b ) L τ τ= t b τ t *k *N K t τ= t b τ t Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die sechs Ausdrücke in der Abbildung 6: *k * N τ t b k L N τ K B ( τ tb )*kl * N τ Abbildung 6: Symbole Cost-Blancing-Verfahren Bearbeiten Sie anschließend die nachfolgenden Teilaufgaben i) v). Ordnen Sie dabei Ihre Antworten den Aufgabenstellungen eindeutig zu. i) Welcher Forderung des Cost-Balancing-Verfahrens verleiht die Formel unter (1) Ausdruck? ii) Warum wird die Formel unter (1) bei der praktischen Anwendung des Cost-Balancing- Verfahrens zu der Formel unter (2) erweitert? iii) Welche Problemstellung ergibt sich, wenn man anhand der Formel unter (2) über die konkrete Bestellmenge mittels des Cost-Balancing-Verfahrens entscheiden soll? iv) Wie kann das Problem der vorherigen Frage iii) pragmatisch gelöst werden? v) Welche vereinfachende Annahme wird beim Cost-Balancing-Verfahren bezüglich der Lieferung und der Nachfrage der Güter getroffen? Aufgabe 2 b) (10 Punkte) Gegeben sind folgende Daten: Jahresbestellmenge: Einstandspreis: Kosten pro Bestellung: Lagerkostensatz: 4 % Stück 1,34 EUR EUR i) Bestimmen Sie die Gesamtkosten für die Bestellungen eines Jahres, unter der Voraussetzung, dass sich die Gesamtbestellmenge auf vier gleich große Bestellungen verteilt. Wie hoch sind die Lagerkosten und die Bestellkosten pro Jahr? ii) Bestimmen Sie die optimale Bestellmenge mit Hilfe der klassischen Losgrößenformel und bestimmen Sie auf dieser Grundlage die Gesamtkosten für die Bestellungen eines Jahres. Erstellen Sie Ihre Berechnungen nachvollziehbar und runden Sie Ihr Ergebnis auf zwei Nachkommastellen. Aufgabe 2 c) (12 Punkte) Es gibt verschiedene Möglichkeiten Logistikkennzahlen zu systematisieren. Eine mögliche Systematisierung unterscheidet Struktur- und Rahmenkennzahlen, Wirtschaftlichkeits-, Produktivitätsund Qualitätskennzahlen. Erläutern Sie, was unter diesen Kennzahlen zu verstehen ist und nennen Sie in diesem Zusammenhang jeweils ein Beispiel.

6 Aufgabenbogen Datum: , bis Uhr Seite 4 Aufgabe 2 d) (11 Punkte) Sie haben auf Bitte von Frau Himmel ein Seminar zum Thema Logistikkennzahlen besucht. In der RundUm GmbH sind Sie von jetzt an Experte auf diesem Gebiet und verantwortlich für den Aufbau eines Kennzahlensystems. Die folgenden Daten hat die Logistikabteilung für Sie im Vorhinein zusammengestellt: Allgemeine Logistikdaten GJ 2017 Produktdaten: durchschnittlicher GJ 2017 für das Versandlager Lagerbestand in Verpackungseinheiten Anzahl Lieferungen Produkt A Anzahl kommissionierte Positionen Produkt B Ausgelieferte Verpackungseinheiten Produkt C Anzahl Warenannahmen Produkt D Anzahl eingelagerte Positionen Produkt E Anzahl externer Reklamationen Produkt F Anzahl der in der Warenannahme Produkt G beanstandeten Lieferungen Produkt H 350 aus der Produktion Produkt I 412 Durchschnittlicher Lagerbestand Produkt J 254 Anzahl Mitarbeitende 58 davon Angestellte 15 davon Arbeitende 43 Personalkosten (in Euro) Gesamtkosten (in Euro) Produktdaten: ausgelieferte GJ 2017 Verpackungseinheiten Lieferzeit: Anzahl der Lieferungen, GJ 2017 Produkt A die nach x Std. zus. erfüllt waren Produkt B Stunden Produkt C Stunden Produkt D Stunden Produkt E Stunden Produkt F Stunden Produkt G Stunden Produkt H Stunden Produkt I Stunden und mehr Produkt J Abbildung 7: Ausgangsdaten Logistikabteilung Berechnen Sie anhand der vorliegenden Daten: die durchschnittliche Lieferzeit, die Reklamationsquote, die Beanstandungsquote, die Umschlaghäufigkeit des Fertigwarenlagers und den Lieferbereitschaftsgrad nach 36 Stunden. Geben Sie alle notwendigen Rechnungen nachvollziehbar an und runden Sie Ihre Ergebnisse auf zwei Nachkommastellen. Aufgabe 2 e) (12 Punkte) Welche allgemeinen Kritikpunkte an Kennzahlen und Kennzahlensystemen können auf den Logistikbereich übertragen werden? Nennen und beschreiben Sie vier dieser Kritikpunkte.

7 Aufgabenbogen Datum: , bis Uhr Seite 5 Aufgabe 3: Personalcontrolling (20 Punkte) Aufgabe 3 a) (13 Punkte) Da Sie bereits im Bereich des Logistikcontrollings erfolgreich ein Kennzahlensystem aufgebaut haben, bittet Sie Frau Himmel den Einsatz der Balanced Scorecard im Personalbereich zu thematisieren. Nennen Sie dazu die vier Perspektiven der Balanced Scorecard und beschreiben Sie kurz, welche Implikationen sich innerhalb des Personalbereichs ergeben können. Beschreiben Sie darüber hinaus drei Vorteile, die für den Einsatz der Balanced Scorecard sprechen. Aufgabe 3 b) (7 Punkte) Neben den Ausführungen über die Balanced Scorecard, möchte Frau Himmel über ein Mitarbeitenden-Portfolio informiert werden. Beschreiben Sie dafür in einem Satz, wozu ein Mitarbeitenden-Portfolio dient. Zeichnen Sie zudem ein Mitarbeitenden-Portfolio mit einer dichotomen Achseneinteilung. Verwenden Sie für die Achseneinteilung die Kategorien niedrig und hoch. Beschriften Sie die Achsen eindeutig. Benennen und kennzeichnen Sie die vier entstehenden Felder bzw. Bereiche. Nennen Sie schließlich stichpunktartig Bestandteile der Normstrategie für Mitarbeitende, die jeweils in den Kategorien hoch / hoch angesiedelt sind.

8 Datum: , bis Uhr Seite 1 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Klausur Instrumente des Controllings B-Modul Termin: , bis Uhr Aufgabe Summe Gesamtpunktzahl Note maximale Punktzahl Prüfer erreichte Punktzahl

9 Datum: , bis Uhr Seite 2 Lösung Aufgabe 1 a) (10 Punkte) I wird fortgesetzt

10 Datum: , bis Uhr Seite 3 Lösung Aufgabe 1 a) (Fortsetzung) II

11 Datum: , bis Uhr Seite 4 Lösung Aufgabe 1 b) (20 Punkte) Programmplanung: Produkt Preis Variable Kosten DSP Max. Absatzmenge (Stk.) A B C D E Eliminieren F G Eliminieren Abbildung 1: Überprüfung auf positive Deckungsspannen (DSP) Produkt Max. Absatzmenge (Stk.) PK "drehen" (ZE/Stk.) Kapazitätsbedarf (ZE) PK "wenden" (ZE/Stk.) Kapazitätsbedarf (ZE) A B C D E F G Abbildung 2: Überprüfung auf Engpass wird fortgesetzt

12 Datum: , bis Uhr Seite 5 Lösung Aufgabe 1 b) (Fortsetzung) Produkt DSP Max. Absatzmenge (Stk.) PK "wenden" (ZE/Stk.) Kapazitätsbedarf (ZE) Relative DSP Rang A B C D E F G Abbildung 3: Bestimmung der relativen DSP im Engpass und des Rangs Rang Produkt Max. Absatzmenge (Stk.) Produktionsmenge PK "wenden" (ZE/Stk.) Kapazitätsbeanspr. Kumuliert Restkapazität 1 F B A C D E G Abbildung 4: Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms Produkt DSP Produktionsmenge Deckungsbeitrag A B C D E 0 0 F G Abbildung 5: Bestimmung des Deckungsbeitrages

13 Datum: , bis Uhr Seite 6 Lösung Aufgabe 1 c) (10 Punkte)

14 Datum: , bis Uhr Seite 7 Lösung Aufgabe 2 a) (15 Punkte) I wird fortgesetzt

15 Datum: , bis Uhr Seite 8 Lösung Aufgabe 2 a) (Fortsetzung) II

16 Datum: , bis Uhr Seite 9 Lösung Aufgabe 2 b) (10 Punkte) I wird fortgesetzt

17 Datum: , bis Uhr Seite 10 Lösung Aufgabe 2 b) (Fortsetzung) II

18 Datum: , bis Uhr Seite 11 Lösung Aufgabe 2 c) (12 Punkte) I wird fortgesetzt

19 Datum: , bis Uhr Seite 12 Lösung Aufgabe 2 c) (Fortsetzung) II

20 Datum: , bis Uhr Seite 13 Lösung Aufgabe 2 d) (11 Punkte) I wird fortgesetzt

21 Datum: , bis Uhr Seite 14 Lösung Aufgabe 2 d) (Fortsetzung) II

22 Datum: , bis Uhr Seite 15 Lösung Aufgabe 2 e) (12 Punkte) I wird fortgesetzt

23 Datum: , bis Uhr Seite 16 Lösung Aufgabe 2 e) (Fortsetzung) II

24 Datum: , bis Uhr Seite 17 Lösung Aufgabe 3 a) (13 Punkte) I wird fortgesetzt

25 Datum: , bis Uhr Seite 18 Lösung Aufgabe 3 a) (Fortsetzung) II

26 Datum: , bis Uhr Seite 19 Lösung Aufgabe 3 b) (7 Punkte)

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