Förder- und Beratungsangebote für Unternehmen im Wandel

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1 Förder- und Beratungsangebote für Unternehmen im Wandel Informationsveranstaltung der SIHK und der agentur mark Referent: Rudolf Wittig Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen Fachbereich Wirtschaftsförderung WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

2 Guter Rat muss nicht teuer sein: Beratungsförderprogramme nutzen! Gründungsberatung im Rahmen des Beratungsprogramm Wirtschaft NRW (BPW) Förderung unternehmerischen Know-hows ab Januar 2016 Potentialberatung des MAIS NRW unternehmenswert:mensch Intensivberatung im Rahmen RWP Beratungen von Handwerksunternehmen Energieeffizienzberatung der KfW Förderbank KMU-Beratung zur rentablen Verbesserung der Materialeffizienz u.v.m. Weitere Informationen unter Such-Nr WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

3 Förder- und Beratungsangebote für Unternehmen im Wandel Das Programm Förderung unternehmerischen Know-Hows wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Programmkoordinierungs- und Durchführungsstelle ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Eschborn WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

4 unter dem Dach des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 4 - WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

5 Bestandsunternehmen dürfen pro Beratungsschwerpunkt nicht mehr als fünf Tage in Anspruch nehmen. Die Beratungstage müssen nicht aufeinanderfolgen. Die Berichterstellung sowie die Reisezeiten können außerhalb dieses Zeitrahmens liegen. Diese Begrenzung gilt nicht für Jungunternehmen oder Unternehmen in Schwierigkeiten. Hier kann die Maßnahme über den gesamten Förderzeitraum (maximal 6 Monate) durchgeführt und abgerechnet werden. Alle Unternehmen können bis zur Ausschöpfung der jeweils maximal förderfähigen Beratungskosten (Bemessungsgrundlage) pro Beratungsschwerpunkt mehrere Anträge auf Förderung stellen. Die jeweilige Fördermaßnahme muss als Einzelberatung durchgeführt werden, Seminare oder Workshops werden nicht berücksichtigt. Die Beratungsleistung muss vom Berater in einem schriftlichen Beratungsbericht dokumentiert werden. 5 - WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

6 Spezielle Beratungen Um strukturellen Ungleichheiten zu begegnen, können zusätzlich zu den Themen einer allgemeinen Beratung weitere Beratungsleistungen gefördert werden. Hierzu gehören Beratungen von Unternehmen, die von Frauen geführt werden. von Migrantinnen oder Migranten geführt werden. von Unternehmern/innen mit anerkannter Behinderung geführt werden. zur besseren betrieblichen Integration von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern mit Migrationshintergrund beitragen. zur Arbeitsgestaltung für Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter mit Behinderung beitragen. zur Fachkräftegewinnung und -sicherung beitragen. zur Gleichstellung und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen. zur alternsgerechten Gestaltung der Arbeit beitragen. zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz beitragen. 6 - WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

7 Nicht gefördert werden Beratungen, die ganz oder teilweise mit anderen öffentlichen Zuschüssen einschließlich Mitteln der Strukturfonds und des ESF finanziert werden. Vermittlungstätigkeiten beinhalten und/oder deren Zweck auf den Erwerb von bestimmten Waren oder Dienstleistungen gerichtet ist, die von den Beraterinnen oder Beratern selbst vertrieben werden. überwiegend Rechts- und Versicherungsfragen sowie steuerberatende Tätigkeiten, wie z. B. die Ausarbeitung von Verträgen, die Aufstellung von Jahresabschlüssen oder Buchführungsarbeiten zum Inhalt haben. überwiegend gutachterliche Stellungnahmen zum Inhalt haben. den Verkauf/Vertrieb von Gütern oder Dienstleistungen, insbesondere individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) sowie sonstige Umsatz steigernde Maßnahmen einschließlich des entsprechenden Marketings von Ärztinnen oder Ärzten, Zahnärztinnen oder Zahnärzten, Psychotherapeutinnen oder Psychotherapeuten, Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Inhalt haben. ethisch-moralisch nicht vertretbare oder gegen Recht und Ordnung verstoßende Inhalte zum Gegenstand haben. 7 - WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

8 Antragstellung: 1. Vor Antragstellung müssen Jungunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten ein kostenloses Informationsgespräch mit einem regionalen Ansprechpartner über die Zuwendungsvoraussetzungen führen. Bestandsunternehmen ist es freigestellt, ein Informationsgespräch in Anspruch zu nehmen. Die Auswahl des regionalen Ansprechpartners ist den jeweiligen Unternehmen überlassen. Es muss sich um einen bei einer Leitstelle registrierten regionalen Ansprechpartner handeln. 2. Zwischen Gespräch und Antragstellung dürfen nicht mehr als drei Monate liegen. 3. Anträge auf Gewährung eines Zuschusses zu den Kosten einer geplanten Beratung können nur online über die Antragsplattform des BAFA gestellt werden. Antragsteller und Zuwendungsempfänger ist das beratene Unternehmen. Der Antragstellende muss im Rahmen des Förderverfahrens mindestens die Zahlung seines Eigenanteils nachweisen. Der Eigenanteil ist die Differenz zwischen den förderfähigen Beratungskosten und dem zu erwartenden Förderzuschuss. 4. Die eingeschaltete Leitstelle prüft vorab die formalen Fördervoraussetzungen und informiert das Unternehmen über das Ergebnis, die Bedingungen der Förderungen sowie die Vorlagefristen für den Verwendungsnachweis. Anschließend leitet sie die Unterlagen an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zur Entscheidung weiter. 5. Erst nach Erhalt dieser unverbindlichen Inaussichtstellung der Förderung kann mit der Beratung begonnen werden, ansonsten kann kein Zuschuss gewährt werden. Eine rückwirkende Förderung ist ausgeschlossen. Als Beginn der Beratung zählt auch der Abschluss eines Vertrages über die zu erbringende Maßnahme. 8 - WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

9 Leitstellen: BBG Bundesbetriebsberatungsstelle GmbH Förderungsgesell. des BDS-DGV DGV mbh für die gewerbliche Wirtschaft und Freie Berufe DIHK Service GmbH Leitstelle für Gewerbeförderungsmittel des Bundes Interhoga Gesell. zur Förderung des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes mbh Zentralverband des Deutschen Handwerks Antragstellung und weitere Information: WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

10 Abrechnung und Verwendungsnachweise: Spätestens sechs Monate nach Erhalt des Informationsschreibens müssen der Leitstelle folgende Unterlagen im elektronischen Verfahren vollständig vorgelegt werden: Ausgefülltes und vom Antragstellenden eigenhändig unterschriebenes Verwendungsnachweisformular Vom Antragstellenden ausgefülltes und unterschriebenes Formular zur EU-KMU-Erklärung und De-minimis-Erklärung Das Bestätigungsschreiben des regionalen Ansprechpartners über die Führung des Informationsgesprächs (nur bei Jungunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten) Beratungsbericht Rechnung des Beratungsunternehmens Kontoauszug des Antragstellenden über die Zahlung des Honorars bzw. des Eigenanteils 10 - WiBeratung 4/17, Grafik: Rudolf Wittig

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