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1 lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll 0DQXVNULSWÃDEJHVFKORVVHQÃÃ.DWDORJQXPPHUÃÃ&$'1'(& 3UHLVÃLQÃ/X[HPEXUJÃRKQHÃ0Z6W (LQ]HOH[HPSODUÃ(85Ã

2 Aufgrund der aktuellsten Schätzungen des regionalen BIP pro Kopf (in KKS) für die Jahre 1994 bis 1996 lag der Durchschnittswert dieser drei Jahre in den betrachteten 208 Regionen zwischen KKS in der griechischen Region Ipeiros und KKS in der Region Inner London im Vereinigten Königreich. Damit war der Wert in der Region mit dem höchsten Wert fünfmal so hoch wie in der Region mit dem niedrigsten Wert. Diese Werte entsprachen 43 % bzw. 222 % des EU-Durchschnitts von KKS. Läßt man die französischen Überseedepartements aufgrund fehlender aktueller Daten hier wie im folgenden unberücksichtigt, unterschied sich der BIPpro-Kopf-Wert von Ipeiros relativ deutlich von dem anderer Regionen. Der zweitniedrigste Wert im Durchschnitt der drei Jahre war KKS (oder 50 % des EU-Durchschnitts) in der portugiesischen Region Açores. Regionen mit ähnlich niedrigen Werten waren Voreio Aigaio in Griechenland und Madeira in Portugal (50 % bzw. 54 % des EU-Durchschnitts). Im betrachteten Zeitraum gab es 46 weitere Regionen, deren BIP-pro-Kopf-Wert (in KKS) unterhalb von 75 % des EU-Durchschnitts lag. Dabei handelte es sich um alle 13 Regionen Griechenlands und 6 der 7 Regionen Portugals. Im Fall Griechenlands kamen die Werte von 2 Regionen Attiki und Voreio Aigaio dem Schwellenwert von 75 % sehr nahe, in Portugal lag der Wert für die Region Lisboa e Vale do Tejo deutlich darüber. Die restlichen Regionen verteilten sich hauptsächlich auf Deutschland (9 Regionen in den neuen Bundesländern, aber ohne Ostberlin), Spanien (10 Regionen) und Italien (6 Regionen in Süditalien). Jeweils eine Region lag in Österreich (Burgenland) und Finnland (Itae-Suomi) und 4 Regionen im Vereinigten Königreich (Cornwall & Isles of Scilly, West Wales & The Valleys, Merseyside, South Yorkshire). In diesen 46 Regionen lebten Millionen Einwohner. Dies entsprach einem Anteil von 21 % der Gesamteinwohnerzahl der Europäischen Union. Im Fall des Vereinigten Königreichs ist zu berücksichtigen, daß sich die zugrundeliegende Regionalklassifikation NUTS in diesem Land wie auch, wenngleich in geringerem Umfang, in Finnland, Schweden und Deutschland (Bundesland Sachsen) im Vergleich zu früheren Jahren geändert hat. Dadurch wurden u. a. die Regionen Cornwall & Isles of Scilly und West Wales & The Valleys Regionen auf NUTS-2- Ebene, ebenso wie z. B. Inner London, jene Region, deren BIP-pro-Kopf-Wert im Durchschnitt der drei betrachteten Jahre mit Abstand am höchsten war. Ipeiros 44 Acores 50 Voreio Aigaio 50 Madeira 54 Extremadura 55 Dessau Bremen 152 Oberbayern 158 Île-de-France 163 Wien 165 Luxembourg 170 Bruxelles 172 Darmstadt 173 Hamburg 194 Inner London 222 ( 1 ) Regionen wie Hamburg und Darmstadt in Deutschland, das Großherzogtum Luxemburg, das österreichische Bundesland Wien oder Île-de-France in Frankreich folgen mit relativ deutlichem Abstand, wenngleich ihr Wert immer noch mindestens 160 % des EU- Durchschnitts betrug (siehe Tabelle 1). Bei diesen Regionen mit Ausnahme der Region Darmstadt mit der Stadt Frankfurt am Main spielte dabei der Pendlereffekt eine nicht zu unterschätzende Rolle (vgl. hierzu auch die methodischen Anmerkungen am Ende). In 9 der 12 Mitgliedstaaten mit NUTS-2-Regionen war der höchste BIP-pro-Kopf-Wert im Durchschnitt der Jahre 1994 bis 1996 etwa doppelt so hoch wie der niedrigste Wert. Beispiele sind Belgien (Bruxelles: 172 % des EU-Durchschnitts, Hainault: 81 %), Spanien (Madrid: 100 %, Extremadura: 55 %), Italien (Lombardia: 132 %, Calabria: 59 %) oder Österreich (Wien: 165 %, Burgenland: 71 %). Es gab aber auch zwei Länder mit deutlich größeren regionalen Unterschieden (Deutschland, Vereinigtes Königreich) und Schweden, wo die Werte der Regionen mit dem niedrigsten (91 % in Oestra Mellansverige) und dem höchsten Wert (122 % in Stockholm) relativ nahe beieinander lagen. Thema 1 1/1999

3 Im Fall Deutschlands betrug das Verhältnis zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Wert 4:1 und im Vereinigten Königreich immerhin noch 3:1. Allerdings wird das Ergebnis für das Vereinigte Königreich stark durch die regionale Neugliederung beeinflußt. Ließe man die Region Inner London außer acht und beschränkte die Betrachtung auf die Region mit dem zweithöchsten Wert (127 % für North Eastern Scotland), würde sich das Vereinigte Königreich nicht von den meisten anderen Mitgliedstaaten unterscheiden. Dieser Effekt ist für Deutschland nicht zu beobachten, da der Wert für den Regierungsbezirk Darmstadt (173 %) nur unwesentlich unter dem von Hamburg (196 %) lag. Daß Durchschnittswerte für 3 Jahre nicht immer auch die Situation am aktuellen Rand korrekt wiedergeben, zeigt ein Vergleich der Durchschnittswerte der Jahre 1994 bis 1996 mit den aktuellsten Werten für das Jahr In immerhin 31 der 208 betrachteten Regionen betrug die Differenz zwischen beiden Werten 2 Prozentpunkte oder mehr. In 14 dieser 31 Fälle lag der Durchschnittswert maximal 3,2 Prozentpunkte über dem Wert für das Jahr 1996, ein Indiz dafür, daß die relative Wirtschaftsentwicklung dieser Regionen im Vergleich zum EU- Durchschnitt rückläufig war. Auffallend ist dabei, daß es sich mit Ausnahme der beiden französischen Regionen Île-de- France (3,2 Prozentpunkte) und Alsace (2,4 Prozentpunkte) ausschließlich um westdeutsche Regionen (einschließlich Gesamt-Berlin) handelte. Bei den anderen 17 Regionen lag der Durchschnittswert der drei Jahre unter dem Wert für 1996, ein Anzeichen dafür also, daß die Durchschnittsbetrachtung die Entwicklung am aktuellen Rand eher unterzeichnet. Dabei waren hier die Unterschiede mit bis zu 6.3 Prozentpunkten deutlich stärker. Interessant ist dabei, daß sich auch in diesem Fall die Regionen auf einen Mitgliedstaat konzentrierten. In immerhin 13 der 17 Regionen handelte es sich um Regionen des Vereinigten Königreichs, dabei mit Hampshire and Isle of Wight und Surrey, East & West Sussex auch um jene beiden Regionen, deren Werte des Jahres 1996 sich mit 6,3 bzw. 5,2 Prozentpunkten am stärksten vom Dreijahresdurchschnitt unterschieden. llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Ã+DUPRQLVLHUWHVÃ6FKlW]YHUIDKUHQ Ausgangspunkt der Schätzung regionaler BIP- und BIP-pro-Kopf-Werte sind BIP-Daten der nationalen statistischen Ämter entsprechend den Regeln des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) auf nationaler Ebene, die von Eurostat aufbereitet werden. Diese nationalen Werte werden entsprechend den regionalen Anteilen an der nationalen Bruttowertschöpfung (BWS) auf die Regionen aufgeteilt. Grundsätzlich soll hierfür die Struktur der BWS zu Faktorkosten herangezogen werden; in einigen Mitgliedstaaten muß aus Datenmangel allerdings auf die BWS-Werte zu Marktpreisen zurückgegriffen werden. Idealerweise sollten den BIP- und BIP-pro-Kopf-Schätzungen die Strukturen der Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten (BWS-Struktur) der jeweiligen Jahre zugrunde liegen. Allerdings standen diese Daten zum Zeitpunkt der Berechnungen nicht für alle Mitgliedstaaten und alle Regionen zur Verfügung. Deshalb wurde für Griechenland Konstanz der Struktur des Jahres 1994 für 1995 und 1996 angenommen. Ã+LQZHLVHÃ]XUÃ,QWHUSUHWDWLRQ Das BIP und damit auch das BIP pro Kopf sind Indikatoren für die Produktionstätigkeit in einem Land oder einer Region und deshalb zur Messung und zum Vergleich des wirtschaftlichen Entwicklungsstandes von Ländern bzw. Regionen geeignet. Dabei ist zu beachten, daß das BIP nicht mit dem Einkommen übereinstimmt, das den in einem Land oder einer Region lebenden privaten Haushalten letztlich zur Verfügung steht. Aussagen der Art, daß die Bevölkerung der Region A reicher als die Bevölkerung der Region B ist, sind also auf der Basis des BIP bzw. BIP pro Kopf unzulässig. Pendlerströme beeinflussen die Vergleiche von Ländern und vor allem Regionen auf der Basis von BIP-pro-Kopf-Werten. Bekannte Beispiele sind Luxemburg, Stadtstaaten wie Hamburg, Bremen und Wien oder die niederländische Region Flevoland. Im Fall der Stadtstaaten sorgen i. a. Einpendlerüberschüsse dafür, daß die Produktionstätigkeit in diesen Regionen höher ist als es mit den in diesen Regionen lebenden Erwerbstätigen möglich wäre. Damit wird die Produktivität der Bevölkerung dieser Regionen durch den Indikator BIP pro Kopf tendenziell überzeichnet und der Regionen, in denen die Einpendler leben, tendenziell unterschätzt. Ein Beispiel hierfür ist die Region Flevoland, deren Einwohner relativ zahlreich in anderen Regionen erwerbstätig sind. Der Indikator BIP pro Kopf wird darüber hinaus von der jeweiligen Bevölkerungsstruktur beeinflußt. Regionen mit relativ hohen Anteilen an Personen außerhalb des erwerbsfähigen Alters, d. h. Kinder, Schüler, Rentner, oder an Erwerbslosen weisen unter sonst gleichen Bedingungen niedrigere Werte dieses Indikators auf als Regionen mit relativ geringen Anteilen dieser Bevölkerungsgruppen. Die Umrechnung in KKS erfolgt auf der Basis nationaler Kaufkraftparitäten. Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorgelegten BIP-Werte aufgrund weiterer Informationen aktualisiert werden, sobald Eurostat über neue Daten verfügt. Ã(UNOlUXQJHQÃ]XÃGHQÃ7DEHOOHQ Bei der Analyse der Tabelle sind folgende Besonderheiten zu beachten: À Aufgrund von Besonderheiten bei der Berechnung der KKS stimmt die Summe der BIP-Werte in KKS über alle Regionen nicht mit dem zugehörigen Wert für EU-15 überein. À Die Werte für die französischen Überseedepartements sind aufgrund der aktuellen Regeln der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen auf europäischer Ebene weder in der Summe für Frankreich noch für die Europäische Union enthalten. 1/1999 Thema 1

4 %,3 %,3 %,3 %,3 MHÃ(LQZRKQHU MHÃ(LQZRKQHU 5HJLRQ %HY ONHUXQJ %,3 %,3 MHÃ(LQZRKQHU MHÃ(LQZRKQHU 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ LRÃ(&8 0LRÃ..6 (&8..6 (8 (8 ( ( (08Ã(8Ã(XURSHDQÃ0RQHWDU\Ã8QLRQ %(/*,48(%(/*,É RÉG. BRUXELLES-CAP./ BRUSSELS HFDST.GEW VLAAMS GEWEST Antwerpen Limburg (B) Oost-Vlaanderen Vlaams-Brabant West-Vlaanderen RÉGION WALLONNE Brabant Wallon Hainaut Liège Luxembourg (B) Namur '$10$ '(876&+/$1' BADEN-WÜRTTEMBERG Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen BAYERN Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben BERLIN BRANDENBURG BREMEN HAMBURG HESSEN Darmstadt Giessen Kassel MECKLENBURG-VORPOMMERN NIEDERSACHSEN Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems NORDRHEIN-WESTFALEN Düsseldorf Köln Münster Detmold Arnsberg RHEINLAND-PFALZ Koblenz Trier Rheinhessen-Pfalz SAARLAND SACHSEN Chemnitz Dresden Leipzig SACHSEN-ANHALT Dessau Halle Magdeburg SCHLESWIG-HOLSTEIN THÜRINGEN (//$'$ VOREIA ELLADA Thema 1 1/1999

5 %,3 %,3 %,3 %,3 MHÃ(LQZRKQHU MHÃ(LQZRKQHU 5HJLRQ %HY ONHUXQJ %,3 %,3 MHÃ(LQZRKQHU MHÃ(LQZRKQHU 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ LRÃ(&8 0LRÃ..6 (&8..6 (8 (8 Anatoliki Makedonia, Thraki Kentriki Makedonia Dytiki Makedonia Thessalia KENTRIKI ELLADA Ipeiros Ionia Nisia Dytiki Ellada Sterea Ellada Peloponnisos ATTIKI NISIA AIGAIOU, KRITI Voreio Aigaio Notio Aigaio Kriti (63$1$ NOROESTE Galicia Asturias Cantabria NORESTE Pais Vasco Navarra Rioja Aragon MADRID CENTRO (E) Castilla-Leon Castilla-La Mancha Extremadura ESTE Cataluna Comunidad- Valenciana Baleares SUR Andalucia Murcia Ceuta y Melilla CANARIAS )5$1&( ÎLE-DE-FRANCE BASSIN PARISIEN Champagne-Ardenne Picardie Haute-Normandie Centre Basse-Normandie Bourgogne NORD-PAS-DE-CALAIS EST Lorraine Alsace Franche-Comté OUEST Pays de la Loire Bretagne Poitou-Charentes SUD-OUEST Aquitaine Midi-Pyrénées Limousin CENTRE-EST Rhône-Alpes Auvergne MÉDITERRANÉE Languedoc-Roussillon Provence-Alpes-Côte d'azur Corse /1999 Thema 1

6 %,3 %,3 %,3 %,3 MHÃ(LQZRKQHU MHÃ(LQZRKQHU 5HJLRQ %HY ONHUXQJ %,3 %,3 MHÃ(LQZRKQHU MHÃ(LQZRKQHU 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ..6..6Ã 0LRÃ(&8 0LRÃ..6 (&8..6 (8 (8 DEPARTEMENTS D OUTRE-MER : 47 Gouadeloupe : 40 Martinique : 54 Guyane : 48 Réunion : 46,5(/$1' ,7$/,$ NORD OVEST Piemonte Valle d Aosta Liguria LOMBARDIA NORD EST Trentino-Alto Adige Veneto Friuli-Venezia Giulia EMILIA-ROMAGNA CENTRO (I) Toscana Umbria Marche LAZIO ABRUZZO-MOLISE Abruzzo Molise CAMPANIA SUD Puglia Basilicata Calabria SICILIA SARDEGNA /8;(0%285*Ã*5$1''8&+( ('(5/$1' NOORD-NEDERLAND Groningen Friesland Drenthe OOST-NEDERLAND Overijssel Gelderland Flevoland WEST-NEDERLAND Utrecht Noord-Holland Zuid-Holland Zeeland ZUID-NEDERLAND Noord-Brabant Limburg (NL) (67(55(,& OSTOESTERREICH Burgenland Niederoesterreich Wien SUEDOESTERREICH Kaernten Steiermark WESTOESTERREICH Oberoesterreich Salzburg Tirol Vorarlberg *$/ CONTINENTE Norte Centro (P) * 'DWHQÃYRQÃ Thema 1 1/1999

7 %,3 %,3 %,3 %,3 MHÃ(LQZRKQHU MHÃ(LQZRKQHU 5HJLRQ %HY ONHUXQJ %,3 %,3 MHÃ(LQZRKQHU MHÃ(LQZRKQHU 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ 'XUFKVFKÃ..6..6Ã 0LRÃ(&8 0LRÃ..6 (&8..6 (8 (8 Lisboa e Vale do Tejo Alentejo Algarve ACORES MADEIRA ,),1/$1' MANNER-SUOMI Itae-Suomi Vaela-Suomi Pohjois-Suomi Uusimaa (Suuralue) Etelae-Suomi AHVENANMAA/AALAND (5,*( Stockholm Oestra Mellansverige Sydsverige Norra Mellansverige Mellersta Norrland Oevre Norrland Smaaland Med Oearna Vaestsverige ,7('Ã.,1*' NORTH EAST Tess Valley & Durham Northumberland and Tyne & Wear NORTH WEST (INC MERSEYSIDE) Cumbria Cheshire Greater Manchester Lancashire Merseyside YORKSHIRE & THE HUMBER East Riding & North Lincolnshire North Yorkshire South Yorkshire West Yorkshire EAST MIDLANDS Derbyshire & Nottinghamshire Leicestershire,Rutland & Northants Lincolnshire WEST MIDLANDS Herefordshire, Worcestershire & Warks Shropshire & Staffordshire Westmidlands EASTERN East Anglia Bedfordshire, Hertfordshire Essex LONDON Inner London Outer London SOUTH EAST Berkshire, Bucks & Oxfordshire Surrey, East & West Sussex Hampshire & Isle of Wight Kent SOUTH WEST Gloucestershire, Wiltshire & North Somerset Dorset & Somerset Cornwall & Isles of Scilly Devon WALES West Wales & the Valleys East Wales SCOTLAND Northe Eastern Scotland Eastern Scotland South Western Scotland Highlands & Islands NORTHERN IRELAND /1999 Thema 1

8 Titel REGIONEN Statistisches Jahrbuch Katalognummer CA I-C Preis EUR 30 New Cronos Bereich REGIO Wenn Sie weitere Auskünfte wünschen oder an unseren Veröffentlichungen, Datenbanken oder Auszügen daraus interessiert sind, wenden Sie sich bitte an einen unserer : %(/*,48(%(/*,É '$10$5. '(876&+/$1' (63$f$ )5$1&(,7$/,$ñÃ5RPD Ã%UX[HOOHVà %UXVVHO Chaussée d Etterbeek 13 Etterbeeksesteenweg 13 B-1049 BRUXELLES / BRUSSEL Tel. (32-2) Fax (32-2) datashop.brussels@eurostat.cec.be '$10$5.6Ã67$7,67,. %LEOLRWHNÃRJÃ,QIRUPDWLRQ Sejrøgade 11 DK-2100 KØBENHAVN Ø Tel. (45-39) Fax (45-39) bib@dst.dk 67$7,67,6&+(6Ã%81'(6$07 Ã%HUOLQ Otto-Braun-Straße D BERLIN Tel. (49-30) /28 Fax (49-30) stba-berlin.datashop@t-online.de,1(ã Paseo de la Castellana 183 Oficina 009 Entrada por Estébanez Calderón E MADRID Tel. (34-91) Fax (34-91) datashop.eurostat@ine.es,16((ã,qirã6huylfh 195, rue de Bercy Tour Gamma A F PARIS CEDEX 12 Tel. (33-1) Fax (33-1) datashop@dg75iisa.insee.atlas.fr,67$7 &HQWURÃGLÃ,QIRUPD]LRQHÃ6WDWLVWLFD 6HGHÃGLÃ5RPDà Via Cesare Balbo 11a I ROMA Tel. (39-06) /02 Fax (39-06) /01 dipdiff@istat.it,7$/,$ã±ã0lodqr /8;(0%285* 1('(5/$1' 125*( 32578*$/ 6&+:(,=68,66(69,==(5$,67$7 &HQWURÃGLÃ,QIRUPD]LRQHÃ6WDWLVWLFDò 6HGHÃGLÃ0LODQRà Piazza della Repubblica 22 I MILANO Tel. (39-02) /134 Fax (39-02) Ã/X[HPERXUJ BP 453 L-2014 LUXEMBOURG 4, rue A. Weicker L-2721 LUXEMBOURG Tel. (352) Fax (352) dslux@eurostat.datashop.lu 67$7,67,&6Ã1(7+(5/$1'6 9RRUEXUJ po box 4000 NL-2270 JM VOORBURG Tel. (31-70) Fax (31-70) datashop@cbs.nl 67$7,67,.ÃVHQWUDOE\Un %LEOLRWHNÃRJÃLQIRUPDVMRQVVHQWHUHW Kongensgt. 6 P. b. 8131, dep. N-0033 OSLO Tel. (47-22) Fax (47-22) biblioteket@ssb.no Ã/LVERD,1(ÃÃ6HUYLoRÃGHÃ'LIXVmR Av. António José de Almeida, 2 PT LISBOA Tel. (351-1) Fax (351-1) data.shop@ine.pt 6WDWLVWLVFKHVÃ$PWÃGHVÃ.DQWRQV =ULFKà Bleicherweg 5 CH-8090 Zürich Tel. (41-1) Fax (41-1) datashop@zh.ch 81,7('Ã.,1*'20 81,7('Ã67$7(6Ã2)Ã$0(5,&$ 6820,),1/$1' 69(5,*( Ã7LODVWRNLUMDVWR 67$7,67,&6Ã6:('(1 Postiosoite: PL 2B,QIRUPDWLRQÃVHUYLFH FIN Tilastokeskus Käyntiosoite: Työpajakatu 13 B, 2 krs Karlavägen 100 Helsinki Box Puhelin: (358-09) S STOCKHOLM Faksi (358-09) Tel. (46-8) S-posti datashop.tilastokeskus@tilastokeskus.fi Fax (46-8) infoservice@scb.se 216Ã6DOHVÃ2IILFH 2)),&(Ã)25Ã1$7,21$/ 67$7,67,&6 1 Drummond Gate UK-LONDON SW1V 2QQ Tel. (44-171) Fax (44-171) gloria.ryan@ons.gov.uk +$9(5Ã$1$/<7,&6 60 East 42nd Street Suite 3310 USA-NEW YORK, NY Tel. (1-212) Fax (1-212) eurodata@haver.com 0HGLDÃ6XSSRUWÃ(XURVWDWÃQXUÃIUÃ-RXUQDOLVWHQ Bech-Gebaüde Büro A3/48 L-2920 Luxembourg Tel. (352) Fax (352) media.support@eurostat.cec.be Werner Grünewald Eurostat/E4, L-2920 Luxembourg, Tel. (352) , Fax (352) , werner.grunewald@eurostat.cec.be ORIGINAL: Deutsch Unsere Internet-Adresse: Dort finden Sie weitere Informationen. Ein Verzeichnis unserer Verkaufsstellen in der ganzen Welt erhalten Sie beim 2 rue Mercier L-2985 Luxembourg Tel. (352) Fax (352) Internet-Adresse: KWWSHXURSHXLQWIUJHQHUDOVDGKWP info.info@opoce.cec.be Ich möchte Statistik kurzgefaßt abonnieren (vom bis ): (Anschriften der Data Shops und Verkaufsstellen siehe oben) Alle 9 Themenkreise (etwa 90 Ausgaben) Papier: 360 EUR PDF: 264 EUR Papier + PDF: 432 EUR Gewünschte Sprache: DE EN FR 1 oder mehrere der folgenden 7 Themenkreise: Themenkreis 1 Allgemeine Statistik Papier: 42 EUR PDF: 30 EUR Beides: 54 EUR Themenkreis 2 Wirtschaft und Finanzen Themenkreis 3 Bevölkerung und soziale Bedingungen Themenkreis 4 Industrie, Handel und Dienstleistungen Themenkreis 5 Landwirtschaft, Fischerei Themenkreis 6 Außenhandel Themenkreis 8 Umwelt und Energie Papier: 84 EUR PDF: 60 EUR Beides: 114 EUR Gewünschte Sprache: DE EN FR BELGIQUE/BELGIË DANMARK DEUTSCHLAND GREECE/ELLADA ESPAÑA FRANCE IRELAND ITALIA LUXEMBOURG NEDERLAND ÖSTERREICH PORTUGAL SUOMI/FINLAND SVERIGE UNITED KINGDOM ÍSLAND NORGE SCHWEIZ/SUISSE/SVIZZERA BALGARIJA CESKÁ REPUBLIKA CYPRUS EESTI HRVATSKA MAGYARORSZÁG MALTA POLSKA ROMÂNIA RUSSIA SLOVAKIA SLOVENIA TÜRKIYE AUSTRALIA CANADA EGYPT INDIA ISRAËL JAPAN MALAYSIA PHILIPPINES SOUTH KOREA THAILAND UNITED STATES OF AMERICA q Bitte schicken Sie mir ein Gratisexemplar des Minikatalogs von Eurostat (eine Auswahl der Produkte und Dienstleistungen von Eurostat) Gewünschte Sprache: DE EN FR q Ich möchte das Gratisabonnement von Statistische Referenzen (Kurzinformationen zu den Produkten und Diensten von Eurostat) Gewünschte Sprache: DE EN FR Herr Frau Name: Vorname: Firma: Abteilung: Funktion: Adresse: PLZ: Stadt: Land: Tel. Fax durch Banküberweisung Visa Eurocard Karten-Nr.: gültig bis: / $QJDEHÃ,KUHUÃ0Z6W1UÃIGÃLQQHUJHPHLQVFKDIWOLFKHQÃ+DQGHO )HKOWÃGLHVHÃ$QJDEHÃZLUGÃGLHVHÃHUKREHQÃ(LQHÃ5FNHUVWDWWXQJÃLVWÃQLFKWÃP JOLFK

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