Bayern in Europa Die Wirtschaftskraft in den Regionen Europas 2000

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1 Durchschnittlicher Pflegesatz betrug in der vollstationären Dauerpflege 55 Euro pro Tag Bei den Pflegeheimen wurden im Rahmen der Pflegestatistik auch die sogenannten Vergütungen zur Finanzierung der Einrichtungen erhoben. Einbezogen wurden dabei die zum Stichtag 15. Dezember 2001 gültigen Entgelte für allgemeine Pflegeleistungen einschließlich medizinische Behandlungspflege und Sozialbetreuung (Pflegesätze), Unterkunft und Verpflegung entsprechend den Pflegesatzvereinbarungen. Zusatzleistungen nach 88 SGB XI waren hingegen nicht einzubeziehen. Pflegesätze sind die Entgelte der Heimbewohner oder ihrer Kostenträger für die voll- oder teilstationären Pflegeleistungen des Pflegeheimes. Sie sind nach dem Versorgungsaufwand, den der Pflegebedürftige nach Art und Schwere seiner Pflegebedürftigkeit benötigt, in drei Pflegeklassen eingeteilt. Bei der Zuordnung der Pflegebedürftigen zu den Pflegeklassen sind im wesentlichen die Pflegestufen I bis III zu Grunde zu legen. Während die Pflegevergütung (Pflegesatz) von den Pflegebedürftigen oder deren Kostenträgern zu tragen ist, hat für die Unterkunft und Verpflegung bei stationärer Pflege der Pflegebedürftige selbst aufzukommen. Der durchschnittliche Pflegesatz (ohne Entgelt für Unterkunft und Verpflegung) für die vollstationäre Dauerpflege in Pflegeheimen betrug zum Jahresende 2001 in Bayern 55 Euro pro Tag. In der Unterteilung nach den drei Pflegeklassen betrugen die entsprechenden Durchschnittspflegesätze in Pflegeklasse I 45 Euro, in Pflegeklasse II 56 Euro und in Pflegeklasse III 64 Euro, jeweils pro Tag. Das durchschnittliche Entgelt für die Unterkunft und Verpflegung belief sich in der vollstationären Dauerpflege der Pflegeheime auf 16 Euro pro Tag. In der Kurzzeitpflege betrug der durchschnittliche Pflegesatz 70 Euro bzw. das Entgelt für Unterkunft und Verpflegung 13 Euro pro Tag. Niedriger lag der entsprechende Durchschnittspflegesatz in der (teilstationären) Tages- bzw. Nachtpflege nämlich bei 42 bzw. 36 Euro und das durchschnittliche Entgelt für Unterkunft und Verpflegung jeweils bei 7 Euro pro Tag bzw. Nacht. Dipl.-Kfm. Franz Mörtlbauer 1) Pflege-Versicherungsgesetz (Elftes Buch Sozialgesetzbuch SGB XI) vom 26. Mai 1994 (BGBl I S. 1014). 109 ordnet die Durchführung einer Bundesstatistik über Pflegeeinrichtungen sowie über die häusliche Pflege an (in Kraft getreten am 24. November 1999). 2) Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse der Pflegestatistik enthält der Statistische Bericht Pflegeeinrichtungen ambulante sowie stationäre und Pflegegeldempfänger in Bayern mit der Kennziffer K VIII 3 2j/01, der vom Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung im Februar 2003 herausgegeben wurde. Bayern in Europa Die Wirtschaftskraft in den Regionen Europas 2000 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Im Rahmen des europäischen Einigungsprozesses haben die regionalen Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für Politik und Verwaltung eine wesentliche Bedeutung. Spätestens seit der Einführung des Euro ist es jedoch auch für eine breitere Öffentlichkeit von Interesse, wie die deutschen Bundesländer und Regierungsbezirke im Vergleich zu den italienischen, den französischen oder etwa den spanischen Regionen abschneiden. Die Daten für den vorliegenden Beitrag entstammen der Datenbank NEW CRONOS des Statistischen Amts der Europäischen Gemeinschaft, Eurostat. Dieser Beitrag greift die Praxis von Eurostat auf und vergleicht alle Regionen der Mitgliedsländer der Europäischen Union hinsichtlich ihrer Wirtschaftskraft 1). Dieser Vergleich der Regionen erfolgt anhand der Indikatoren Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttoinlandsprodukt je Einwohner. In dieser Zeitschrift wurde ein derartiger europaweiter Regionalvergleich erstmalig im Heft 10/1999 für die Ergebnisse des Jahres 1996 ausführlich dargestellt 2). Die aktualisierten Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für das Jahr 2000 zeigen z.b., daß Deutschland mit 23% nach wie vor den mit Abstand größten Anteil zum Bruttoinlandsprodukt der Europäischen Union beigetragen hat. Auf regionaler Ebene untergliedert Eurostat die Mitgliedsstaaten in hierarchisch aufgebaute Ebenen war die Europäische Union in 78 Regionen der Ebene 1 und 211 Regionen der Ebene 2 unterteilt. Der Freistaat gehörte der ersten Ebene an, seine Regierungsbezirke der zweiten. Gemäß den vorliegenden Ergebnissen erwirtschaftete Bayern von 78 Regionen der Ebene 1 den drittgrößten Beitrag zum gesamten BIP der EU. Vor Bayern lagen Nordrhein-Westfalen und die französische Hauptstadtregion Île de France. Auf der Ebene 2 lag Oberbayern von allen 211 Regionen im Ranking der Pro-Kopf-Leistung mit 154% des EU-Durchschnittswerts auf Platz 7. Mittelfranken lag 26% über dem durchschnittlichen EU-Wert und somit auf Platz 22. Außer Niederbayern lagen auch die anderen bayerischen Regierungsbezirke über der durchschnittlichen europäischen Pro- Kopf-Leistung. Die Hansestadt Hamburg als stärkste deutsche Region erwirtschaftete europaweit das vierthöchste BIP je Einwohner. Die Region mit der höchsten Pro-Kopf-Leistung war Inner London. Weniger als 75% des durchschnittlichen europäischen BIP je Einwohner erreichten 8 von 10 ostdeutsche Regionen. 116 Bayern in Zahlen 4/2003

2 Tabelle 1. Regionale Gliederung der Mitgliedsländer der Europäischen Union nach NUTS-Ebenen 2000 Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Union Eurostat Gemeinschaft/Staat NUTS 1 NUTS 2 Nationale Verwaltungseinheiten Anzahl Nationale Verwaltungseinheiten Anzahl EU-15 Europäische Union X 78 X 211 BE Belgien Régions 3 Provinces 11 DE Deutschland Bundesländer 16 Regierungsbezirke 40 DK Dänemark 1 1 GR Griechenland Groups of development regions 4 Development regions 13 ES Spanien Agrupacion de comunidades 7 Comunidades Autonomas+ Ceuta 17+1 autonomas y Mellila FR Frankreich Z.E.A.T.+DOM 1) 8+1 Régions+DOM 1) 22+4 IE Irland 1 Regions 2 IT Italien Gruppi di regioni 11 Regioni 20 LU Luxemburg 1 1 NL Niederlande Landsdelen 4 Provincies 12 AT Österreich Gruppen von Bundesländern 3 Bundesländer 9 PT Portugal Continente+Regions autonomas 1+2 Comissaoes de coordenaçao 5+2 regional+regioes autonomas FI Finnland Manner-Suomi/Ahvenanmaa 2 Suuralueet 6 SE Schweden 1 Riksområden 8 UK Vereinigtes Königreich England Government Office Regions 9 Counties; Inner and Outer London 30 Wales Country 1 Groups of unitary authorities 2 Schottland Country 1 Groups of unitary authorities 4 Nordirland Country 1 Country 1 1) DOM: Departements d outre-mer/französische Überseedepartements. Im Rahmen der europäischen Einigung und Erweiterung wächst das Interesse an Informationen zur wirtschaftlichen Situation Europas, seiner Staaten und Regionen. Spätestens seit der Einführung einer gemeinsamen Währung ist es nicht nur für Fachkreise, sondern auch für eine breitere Öffentlichkeit von Interesse, wie es um das wirtschaftliche Leistungsvermögen der deutschen Bundesländer und Regierungsbezirke im Vergleich etwa zu den anderen europäischen Regionen bestellt ist. Das Interesse an den regionalen Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen liegt auch darin begründet, daß diese als Grundlage für die europäische Strukturpolitik dienen. Die Bewertung der Regionen nach ihrer Wirtschaftskraft entscheidet über ihre Einstufung als Region mit Entwicklungsrückstand und somit als förderungswürdiges sogenanntes Ziel-1-Gebiet. Der vorliegende Beitrag stellt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der europäischen Staaten und Regionen im Jahr 2000 mittels der Kennzahlen Bruttoinlandsprodukt und Bruttoinlandsprodukt je Einwohner dar. Die Daten für diesen Beitrag stammen aus der Datenbank NEW CRONOS des Statistischen Amts der Europäischen Union, Eurostat 3). Eurostat bekommt die regionalen wie nationalen Ergebnisse von den Mitgliedsländern geliefert. In Deutschland teilen sich das Statistische Bundesamt und der Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder die Aufgabe der Berechnung und Bereitstellung dieser Daten. Die Gebietsgliederung in den Staaten Die von Eurostat geschaffene Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) 4) ist eine über fünf Hierarchieebenen aufgebaute Klassifikation zur Erstellung der regionalen Statistiken der Europäischen Union. Diese Klassifikation basiert aus Gründen der Datenverfügbarkeit und Umsetzung regionalpolitischer Maßnahmen im wesentlichen auf Verwaltungseinheiten, die in den einzelnen Mitgliedsstaaten bestehen. Auf regionaler Ebene (ohne Beachtung der Gemeinden) gibt es in den Mitgliedsländern im allgemeinen zwei Hauptebenen. In Deutschland sind dies die Bundesländer als die Gebietseinheiten der NUTS-Ebene 1 sowie die Regierungsbezirke als die Einheiten der NUTS-Ebene 2. Hinzu kommen schließlich die Stadt- und Landkreise als die Einheiten der Ebene 3. Die NUTS-4-Ebene ist in Deutschland wie in vielen anderen Ländern nicht besetzt, die Gebietseinheiten der NUTS-Ebene 5 sind die Gemeinden. In vielen Mitgliedsländern gehören Gebietseinheiten sowohl der NUTS-Ebene 1 wie der NUTS-Ebene 2 an. Dies gilt z. B. für die belgische Hauptstadtregion Brüssel, die spanische Hauptstadtregion Comunidad de Madrid oder die italienische Region Lombardei. In einigen Fällen sind sogar ganze Staaten Gebietseinheiten. Schweden z. B. ist Gebietseinheit der Ebene 1. Irland, Dänemark und Luxemburg sind zugleich Gebietseinheit der Ebene 1 als auch der Ebene 2. In Deutschland sind die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg sowie die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen sowohl NUTS-1- als auch NUTS-2-Gebiete. Nach der derzeit gültigen Fassung der NUTS des Jahres 1999 war die Europäische Union im Jahre 2000 in 78 NUTS-1- und 211 NUTS-2-Regionen untergliedert. Deutschland war auf der Ebene 1 mit 16 Bundesländern vertreten. Auf der Ebene 2 stellte Deutschland 40 Einheiten (32 Regierungsbezirke und 8 nicht in Regierungsbezirke unterteilte Bundesländer). Tabelle 1 gibt die regionale Gliederung der 15 EU-Mitgliedsländer auf den NUTS-Ebenen 1 und 2 in einer Übersicht wieder. Derzeit ist eine NUTS-Verordnung vom Europäischen Parlament und Europäischen Rat in Planung. Das europäische Parlament hat den neuen Verordnungsentwurf im Dezember 2002 entgegengenommen, es wird diesen Bayern in Zahlen 4/

3 Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einwohner in den Regionen der Europäischen Union 2000 NUTS-1-Ebene BIP je Einwohner in Kaufkraftstandards (EU15 100) bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Madeira 1) Portugal CD 12703/Sg25 Azoren 1) Kanarische Inseln 1) Spanien Guadeloupe 1) Martinique 1) Reunion 1) Guyane 1) Frankreich Frankreich Frankreich Schaubild 1 Frankreich 0 km ) Darstellung im vergrößerten Maßstab. Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Union Eurostat Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 118 Bayern in Zahlen 4/2003

4 Bayern in Zahlen 4/

5 voraussichtlich noch im ersten Quartal 2003 abschließend beraten und verabschieden. Damit wäre die NUTS- Systematik, die bislang inoffiziellen Charakter hatte, auf eine rechtliche Grundlage gestellt. Unterschiedlich große Staaten und Regionen Im Jahre 2000 gehörten zur Europäischen Gemeinschaft 15 Staaten. Hinsichtlich ihrer Fläche, Bevölkerung und Bevölkerungsdichte unterscheiden sie sich bekanntermaßen erheblich. Frankreich ist z.b. mit 17% der Gesamtfläche der EU der größte Mitgliedsstaat. Luxemburg als kleinstes Mitgliedsland hat dagegen weniger als 1 Promille an Fläche. Deutschland liegt hinsichtlich der Fläche zwar nur auf Rang 4, ist aber mit über 80 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat der EU. Die Niederlande haben die höchste Bevölkerungsdichte (467 Einwohner je qkm), Finnland die niedrigste (17 Einwohner je qkm) 5). So verschieden die Nationalstaaten hinsichtlich ihrer Größe sind, so sehr unterscheiden sich auch die Gebietseinheiten auf den Ebenen NUTS 1 und 2. Was die Regionen der NUTS-1-Ebene anbelangt, so sind dies oft keine Einheiten mit Verwaltungsfunktion, sondern sehr unterschiedlich große Zusammenfassungen von Verwaltungseinheiten für statistische Zwecke. Wie aus dem Schaubild 1 zu ersehen ist, sind z. B. Deutschland, England und Italien ziemlich kleinräumig auf der NUTS-1- Ebene unterteilt. Die Einheiten der Ebene 1 in Frankreich und Spanien sind demgegenüber deutlich größer gefaßt. Hinsichtlich der Fläche ist der Staat Schweden die größte Gebietseinheit auf der NUTS-1-Ebene; die deutschen Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen gehören zu den kleinsten NUTS-1-Regionen. Wie aus Schaubild 2 unschwer zu erkennen ist, sind auf der NUTS-2-Ebene das schwedische Obere Nordland und Nordfinnland die größten Regionen. Die bei weitem kleinste Region bilden die zu Spanien gehörenden Exklaven Ceuta und Melilla in Nordmarokko. Aus Schaubild 2 ist zu entnehmen, daß es sich bei den größten deutschen NUTS-2-Regionen um die ostdeutschen Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern handelt, diese sind nicht weiter in Regierungsbezirke unterteilt. Die beiden bevölkerungsreichsten NUTS-1-Regionen stellt Deutschland mit Nordrhein-Westfalen (17,9 Mio. Einwohner) und Bayern (12,1 Mio. Einwohner). Die bevölkerungsreichste NUTS-2-Region ist im Jahr 2000 Île de France (11 Mio. Einwohner). Im Gegensatz hierzu sind einige Gebiete (meist Rand- oder Inselregionen) von weniger als Menschen bewohnt (z.b. Ceuta und Melilla, die Azoreninseln oder Madeira). Die Region mit den wenigsten Einwohnern auf der Ebene 1 und 2 ist die finnische Inselgruppe Åland (rund 25000); sie gehört beiden NUTS-Ebenen an. Die höchste Bevölkerungsdichte von den Regionen beider NUTS-Ebenen hat die belgische Hauptstadtregion Brüssel (5914 Einwohner je qkm), sie zählt sowohl als NUTS-1- als auch als NUTS-2-Einheit. Auch die deutschen Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen gehören sowohl zu den NUTS-1- wie auch NUTS-2-Einheiten und zählen dort jeweils zu den am dichtesten besiedelten Regionen. Die geringste Bevölkerungsdichte unter den Regionen auf der Ebene 1 haben die finnischen Ålandinseln (16 Einwohner je qkm) sowie das finnische Manner-Suomi (17 Einwohner je qkm). Von den Regionen der NUTS-2-Ebene ist Französisch-Guyana (2 Einwohner je qkm) am dünnsten besiedelt. Methodische Anmerkungen Angaben in Kaufkraftstandard Die Unterschiede zwischen den BIP-Werten einzelner Staaten sind nicht allein auf unterschiedliche Waren- und Dienstleistungsvolumina zurückzuführen selbst nach Umrechnung in eine gemeinsame Währung mit Hilfe von Wechselkursen. Die Unterschiede zwischen den BIP-Werten liegen auch in unterschiedlichen Preisniveaus begründet. Wechselkurse, also das Angebot und die Nachfrage nach Währungen, spiegeln gewöhnlich andere Faktoren als allein Preisunterschiede wider, z.b. Handelsaktivitäten und Zinsgefälle 6). Um diese Preisunterschiede zwischen den Mitgliedsländern auszuschalten, werden für einen Volumenvergleich spezielle Umrechnungsfaktoren (räumliche Deflatoren) verwendet. Bei Kaufkraftparitäten (KKP) handelt es sich um solche Umrechnungsfaktoren, die Wirtschaftsindikatoren von nationalen Währungen in eine künstliche gemeinsame Währung, Kaufkraftstandard (KKS) genannt, konvertieren, die die Kaufkraft der verschiedenen Landeswährungen vergleichbar macht. Die Kaufkraftparitäten dienen demnach dazu, nominale Konsumausgaben für Produktgruppen und anderer Aggregate bis hin zum BIP der verschiedenen Länder in vergleichbare Ausgabenvolumina umzurechnen. Die Kaufkraftparitäten geben Preisverhältnisse zwischen Preisen für vergleichbare und repräsentative Waren bzw. Dienstleistungen in verschiedenen Ländern in deren jeweiliger Landeswährung wieder. Zur Festlegung eines Bezugswertes für das Berechnungsverfahren der KKP, wird gewöhnlich ein Land als Basisland benutzt und 1 gesetzt. Im Rahmen der EU ist die Auswahl eines Landes als Basis ungeeignet. Im Fall der EU ist das Basisland die Gesamtheit aller beteiligten Mitgliedsstaaten. Die Festlegung der einzelnen Paritäten erfolgt in der Weise, daß auf Unionsebene das BIP in KKS mit dem BIP in Euro übereinstimmt. KKS werden derzeit nur auf nationaler Ebene, nicht jedoch für regionale Ebenen ermittelt. Den Gebietseinheiten der Mitgliedsländer wird somit das Preisniveau des jeweiligen Staates zugrunde gelegt. Die Berechnung wirtschaftlicher Volumenaggregate in KKS erfolgt dadurch, daß ihr Ausgangswert in nationaler Währung durch die entsprechende KKP dividiert wird. Mit einem KKS kann man in allen beteiligten Ländern eine gleiche durchschnittliche Menge an Gütern erwerben, während je nach Preisniveau unterschiedliche Beträge in nationalen Währungen benötigt werden, um diese Menge an Güter zu kaufen. Der KKS wird somit als künstliche gemeinsame Referenzwährungseinheit verwendet, um das Volumen der Bruttoinlandsprodukte (und anderer Aggregate) im räumlichen Vergleich in realen Werten darzustellen. Regionale Vergleiche der Wirtschaftskraft Die Absolutwerte des Bruttoinlandsprodukts oder der Bruttowertschöpfung sind für einen direkten Leistungsvergleich nur bedingt geeignet, da die zu vergleichenden Gebietseinheiten eine unterschiedliche Größe aufweisen. Es ist also eine geeignete Normierung mittels bestimmter Bezugsgrößen für einen regionalen Leistungs- 120 Bayern in Zahlen 4/2003

6 Tabelle 2. Kennzahlen zur Wirtschaftskraft für die Länder der Europäischen Union 2000 Daten des Statistischen Amts der Europäischen Union Eurostat 1) Code/Region... für die Regionen der NUTS-1-Ebene Unter den ersten zehn Regionen der NUTS-1-Ebene mit den höchsten Anteilen am europäischen BIP befinden sich im Jahr 2000 drei Bundesländer. Nordrhein-Westfalen leistete mit 5,2% EU-Anteil von allen Regionen der Ebene 1 den größten Beitrag. Auf Platz 2 lag Île de France mit einem Anteil von 4,6%. Bayern lag 2000 auf Platz 3 mit einem EU-Anteil in Höhe von 4,0%. Das dritte deutsche Bundesland, Baden-Württemberg, folgte mit einem Anteil in Höhe von 3,4% auf Platz 4. Die Plätze 5 bis 10 belegten die Regionen Lombardei, London, Ostspanien, der Staat Schweden, das Pariser Becken und Westniederlande. Die drei Regionen, die absolut am wenigsten zum europäischen BIP beitrugen, waren die portugiesischen Inseln Azoren und Madeira und schließlich auf dem letzten Platz die finnischen Ålandinseln. Unter den letzten 10 mit den geringsten EU-Anteilen befanden sich auch die deutschen Bundesländer Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Im Ranking der Pro-Kopf-Leistung befanden sich 2000 drei deutsche Bundesländer unter den ersten Zehn der NUTS-1-Regionen. Hamburg lag mit KKS auf Platz 3 und damit 82% über dem EU-Durchschnitt. Bremen lag auf Platz 6 und somit 43% über dem EU-Durch- Bruttoinlandsprodukt Mio. A Mio. KKS A je Einwohner 1) Auszug aus der Eurostat-Datenbank NEW CRONOS. Bruttoinlandsprodukt je Einwohner KKS je Einwohner A je Einwohner in % des EU- Durch- KKS je Einwohner in % des EU- Durchschnittschnitts EU15 Europäische Union (15 Länder) BE Belgien DK Dänemark DE Deutschland GR Griechenland ES Spanien FR Frankreich IE Irland IT Italien LU Luxemburg NL Niederlande AT Österreich PT Portugal FI Finnland SE Schweden UK Vereinigtes Königreich vergleich nötig. Mögliche Bezugsgrößen, die die Größe einer Gebietseinheit mittels bestimmter Maßeinheiten (Köpfe, Quadratmeter, etc.) operationalisieren, sind Einwohner, Erwerbstätige oder Fläche. Als Kennziffer zur Quantifizierung des wirtschaftlichen Leistungsvermögens im Rahmen von Regionalvergleichen verwendet Eurostat das BIP je Einwohner. Der Indikator BIP je Einwohner berücksichtigt neben der Arbeitsproduktivität auch das Ausmaß der Inanspruchnahme des Faktors Arbeit (genauer die Arbeitsplatzdichte ), wie seine Zerlegung in zwei Teilkomponenten verdeutlicht: BIP BIP Erwerbstätige = x Einwohner Erwerbstätige Einwohner (Wirtschaftskraft) (Arbeitsproduktivität) (Arbeitsplatzdichte) (wobei es sich bei den Erwerbstätigen in beiden Fällen um die Erwerbstätigen am Arbeitsort handelt). Arbeitsproduktivität und Arbeitsplatzdichte sind hier ebenbürtige und gleichgerichtete Bestimmungsfaktoren der Wirtschaftskraft einer Region. Dieser Indikator trägt somit dem Anspruch Rechnung, daß für eine hohe Wirtschaftskraft in einer Region außer produktiven Arbeitsplätzen auch genügend Arbeitsplätze vorhanden sein müssen. Die Wirtschaftskraft kann somit verstanden werden als die räumliche Dichte des Outputs (die Produktionsdichte ) und damit der für seine Entstehung ursächlichen Produktionsfaktoren. Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen... Im folgenden werden die Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für das Jahr 2000 für die Na- tionen wie auch die Regionen der NUTS-Ebenen 1 und 2 anhand der Indikatoren Bruttoinlandsprodukt und Bruttoinlandsprodukt je Einwohner dargestellt. Im Rahmen von nationalen und regionalen Vergleichen bleibt stets zu beachten, daß die Einheiten der jeweiligen NUTS- Ebene sich hinsichtlich Fläche und Einwohnerzahl sehr stark unterscheiden. Im übrigen gehören, wie bereits erwähnt, einige Einheiten nicht nur einer NUTS-Ebene an. Die jeweilige Aussagekraft eines Vergleichs zweier Regionen hängt somit wesentlich davon ab, inwiefern sie sich hinsichtlich ihrer zentralen Strukturmerkmale wie z.b. Fläche, Einwohner, aber auch hinsichtlich ihrer geographischen Lage etc. gleichen.... für die Nationen Das Bruttoinlandsprodukt der Europäischen Union betrug Mrd. Euro. Bei der Bewertung des BIP in KKS blieb es unverändert, da es als Bezugsgröße für die Darstellung in KKS diente. Wie aus der Tabelle 2 zu ersehen ist, trug Deutschland mit 23,1% den mit Abstand größten Anteil zum europäischen BIP bei. Auf folgenden Plätzen standen Frankreich, das Vereinigte Königreich und Italien mit fast gleich hohen Anteilen (rund 16%). Die geringsten Anteile steuerten Irland mit 1,2% und Luxemburg mit 0,2% bei. Mißt man das wirtschaftliche Leistungsvermögen hingegen nicht in Absolutwerten, sondern als Pro-Kopf- Leistung, nämlich mit dem Indikator BIP je Einwohner, so zeigt sich ein ganz anderes Bild. Aus dem Zwerg Luxemburg wird ein Riese: mit KKS wies der kleine Staat das mit Abstand größte BIP je Einwohner aus und lag 95% über dem EU-Durchschnitt. Die wirtschaftlichen Großmächte (gemessen am BIP absolut) fielen im Zuge einer Pro-Kopf-Bewertung ins Mittelfeld oder gar noch weiter zurück. Deutschland lag mit einem BIP je Einwohner in Höhe von KKS 6% über dem EU-Durchschnitt. Italien, Frankreich und das Vereinigte Königreich lagen nur noch knapp über dem EU-Durchschnitt. Die geringste Pro-Kopf-Leistung konnte 2000 Griechenland ausweisen, es erreichte 68% des EU-Durchschnitts. Bayern in Zahlen 4/

7 schnitt, Hessen lag auf Platz 9 und somit 29% über dem EU-Mittelwert. Auf Platz 11 folgte Bayern mit KKS, dies waren 24% über dem durchschnittlichen BIP je Einwohner in der EU. An erster Stelle mit einer Pro- Kopf-Leistung in Höhe von KKS lag die belgische Hauptstadtregion Brüssel. Auf Platz 2 folgte Luxemburg mit KKS. Die beiden Spitzenreiter lagen 118% bzw. 95% über dem EU-Durchschnittswert. Die geringste Pro-Kopf-Leistung entfiel auf die Azoren-Inseln, dort lag der Wert bei 52% des EU-Durchschnitts. Von den deutschen Bundesländern waren Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt diejenigen mit dem geringsten BIP je Einwohner. Sie erreichten rund KKS und damit etwa 69% des EU-Durchschnitts. Von den 78 Regionen der Ebene 1 wichen 50, d.h. 64% der Regionen nicht mehr als 25% vom EU- Durchschnittswert ab.... für die Regionen der NUTS-2-Ebene Die Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für die Regionen der NUTS-2-Ebene sind insofern von besonderer Bedeutung, als sie als Bewertungskriterium im Rahmen der europäischen Strukturpolitik herangezogen werden. Die Bewertung der Regionen nach ihrer Wirtschaftskraft, d.h. nach ihrem BIP je Einwohner, entscheidet über ihre Einstufung als Region mit Entwicklungsrückstand und somit als sogenanntes förderfähiges Ziel-1-Gebiet. Den mit Abstand größten Anteil zum EU-BIP steuerte 2000 mit 394 Mrd. KKS und somit 4,6% die französische Hauptstadtregion Île de France bei. An zweiter Stelle lag die italienische Lombardei mit 277 Mrd. KKS und einem EU-Anteil in Höhe von 3,2%. Inner London lag mit einem Anteil in Höhe von 1,8% auf den dritten Platz. Auf dem vierten Platz rangierte mit Düsseldorf die erste deutsche Region mit einem EU-Anteil in Höhe von 1,7%. Ebenfalls auf einen Anteil in Höhe von 1,7% kamen auf Platz 5 Dänemark (das auf beiden NUTS-Ebenen als Gebietseinheit aufgeführt wurde) sowie auf Platz 6 Oberbayern. Die nächsten deutschen Regionen folgten mit Darmstadt auf Rang 11 und Stuttgart auf Rang 13. Mittelfranken war mit einem EU-Anteil in Höhe von 0,6% nach Oberbayern die zweitstärkste bayerische Region. Die übrigen fünf bayerischen Regierungsbezirke lagen auf Rang 68 (Schwaben mit 0,5% EU-Anteil), Rang 92 (Unterfranken mit 0,4%), Rang 115, 116 sowie 119 (Oberpfalz, Oberfranken und Niederbayern mit jeweils 0,3% EU-Anteil). Von allen deutschen Regionen der NUTS-2-Ebene entfiel auf Dessau (Rang 186) mit knapp 8 Mrd. KKS der geringste Anteil am BIP der EU. Von insgesamt 211 NUTS-2-Regionen hatten 152, also 72%, einen EU-Anteil nicht größer als 0,5%. Knapp 19%, nämlich 40 Regionen, konnten einen EU-Anteil zwischen 0,6% und 1,0% ausweisen. 19 Regionen (9%) hatten einen EU-Anteil über 1%. Beurteilungskriterium im Rahmen der Strukturpolitik der EU ist jedoch nicht der Anteil einer Region am EU-BIP, sondern wie erwähnt die Pro-Kopf-Leistung. Schaubild 2 stellt für das Jahr 2000 die unterschiedlich ausgeprägte Wirtschaftskraft der NUTS-2-Regionen gemessen am BIP je Einwohner in KKS im geographischen Überblick dar. Die höchste Pro-Kopf-Leistung konnte mit KKS Inner London ausweisen. Das waren 141% mehr als der Durchschnitt der EU. Auf Platz 2 und 3 folgten die belgische Hauptstadtregion Brüssel und Luxemburg mit 218% bzw. 195% des europäischen Durchschnittswertes in Höhe von KKS. Auf Rang 4 lag mit Hamburg die bestplazierte deutsche Region, der Stadtstaat erreichte 182% des europäischen Durchschnittswerts. Ebenfalls unter den ersten Zehn rangierte Oberbayern (Platz 7) mit 154% des EU-Mittelwerts. Von allen Regionen der NUTS-2-Ebene schnitt das griechische Ipeiros am schlechtesten ab, es erreichte 47% der durchschnittlichen europäischen Pro-Kopf-Leistung. Damit war der Wert in der Region mit dem höchsten BIP pro Kopf (Inner London) mehr als fünfmal so hoch wie in dieser Region. Von 211 Regionen lagen 141 unter dem EU-Durchschnittswert, darunter befanden sich 19 deutsche. Neben den 10 ostdeutschen Regionen (inklusive Berlin) handelte es sich um Arnsberg, Niederbayern, das Saarland, Schleswig-Holstein, Gießen, Koblenz, Münster, Trier und Lüneburg. Das Ziel 1 der Strukturfonds ist im Rahmen der Kohäsionspolitik der EU von oberster Priorität. Die EU will eine harmonische Entwicklung fördern und insbesondere die Unterschiede im Entwicklungsstand der verschiedenen Regionen verringern. Es werden mehr als zwei Drittel der Mittel der Strukturfonds zur Beseitigung des Rückstands der sogenannten Ziel-1-Regionen verwendet. Bei den förderfähigen Ziel-1-Gebieten handelt es sich vor allem um NUTS-2-Regionen, deren BIP je Einwohner (in KKS) weniger als 75% des EU-Durchschnitts in den Jahren 1994 bis 1996 beträgt. Darüber hinaus werden sehr dünn besiedelte Gebiete (weniger als 8 Einwohner pro qkm) und Regionen in äußerster Randlage (Kanarische Inseln, Azoren, Madeira, französische Überseedepartements) gefördert. Die Einstufung als förderfähiges Ziel-1-Gebiet erfolgte letztmalig 1999 für den gesamten Zeitraum 2002 bis Insgesamt lagen 54 Regionen unter dem EU- Durchschnitt und werden somit bis 2006 gefördert. Darunter befinden sich neun ostdeutsche Regionen, alle 13 griechischen Regionen, 10 spanische, 6 italienische, 6 der sieben portugiesischen Regionen, vier britische Regionen, Ostfinnland, das österreichische Burgenland sowie die vier französischen Überseedepartements. In diesen Regionen leben etwa 22% der EU-Bevölkerung. Ein Blick nur auf die Daten des Jahres 2000 zeigt folgendes Bild: 48 Regionen erreichten weniger als 75% des EU-Mittelwerts. Dabei handelte es sich um 10 von 13 Regionen Griechenlands, 6 von 7 Regionen Portugals, 7 von 18 spanischen Regionen. Unterhalb von 75% des EU-Durchschnitts lagen auch 8 von 10 ostdeutschen Regionen, 5 italienische Regionen, die 4 französischen Überseeregionen und 4 Regionen des Vereinigten Königreichs. Von den restlichen Regionen dieser Gruppe lagen 2 in Belgien und jeweils 1 in Österreich und in Finnland. In diesen 48 Regionen lebten rund 67 Mio. Einwohner, das sind rund 18% der Einwohner der EU. Schaubild 3 zeigt im Lichte der Pro-Kopf-Leistung die Häufigkeitsverteilung der NUTS-2-Gebietseinheiten. Sowohl bewertet in Euro als auch in Kaufkraftstandards lag der größte Teil der Regionen nahe am EU-Durchschnitt. Gemäß der Bewertung in KKS lagen die meisten Regionen, nämlich 93 (das sind 44%) mit ihrer Wirtschaftskraft zwischen 75% und unter 100% des EU-Mittelwertes. Bereits am zweithäufigsten war die Klasse von 50% bis unter 75% besetzt (47 Regionen bzw. 22%). Die drittstärkste Klasse mit 46 Regionen war die Kategorie mit 100% bis unter 125% des EU-Durchschnitts. Sieben Re- 122 Bayern in Zahlen 4/2003

8 Tabelle 3. Kennzahlen zur Wirtschaftskraft 2000 der Regionen der NUTS-Ebenen 1 und 2 der Europäischen Union Daten des Statistischen Amts der Europäischen Union Eurostat 1) NUTS-Code...Staat... NUTS-1-Region...NUTS-2-Region Bruttoinlandsprodukt Mill. A Mill. KKS A KKS Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in % des EU- in % des EU- Durchschnitts Durchschnitts (A) (KKS) EU15 Europäische Union (15 Länder) BE Belgien BE1 Région Bruxelles-capitale/Brussel hoofdstad gewest BE2 Vlaams Gewest BE21 Antwerpen BE22 Limburg (B) BE23 Oost-Vlaanderen BE24 Vlaams Brabant BE25 West-Vlaanderen BE3 Région Wallonne BE31 Brabant Wallon BE32 Hainaut BE33 Liège BE34 Luxembourg (B) BE35 Namur DK Dänemark DE Deutschland DE1 Baden-Württemberg DE11 Stuttgart DE12 Karlsruhe DE13 Freiburg DE14 Tübingen DE2 Bayern DE21 Oberbayern DE22 Niederbayern DE23 Oberpfalz DE24 Oberfranken DE25 Mittelfranken DE26 Unterfranken DE27 Schwaben DE3 Berlin DE4 Brandenburg DE5 Bremen DE6 Hamburg DE7 Hessen DE71 Darmstadt DE72 Gießen DE73 Kassel DE8 Mecklenburg-Vorpommern DE9 Niedersachsen DE91 Braunschweig DE92 Hannover DE93 Lüneburg DE94 Weser-Ems DEA Nordrhein-Westfalen DEA1 Düsseldorf DEA2 Köln DEA3 Münster DEA4 Detmold DEA5 Arnsberg DEB Rheinland-Pfalz DEB1 Koblenz DEB2 Trier DEB3 Rheinhessen-Pfalz DEC Saarland DED Sachsen DED1 Chemnitz DED2 Dresden DED3 Leipzig DEE Sachsen-Anhalt DEE1 Dessau DEE2 Halle DEE3 Magdeburg DEF Schleswig-Holstein DEG Thüringen GR Griechenland GR1 Voreia Ellada GR11 Anatoliki Makedonia, Thraki GR12 Kentriki Makedonia GR13 Dytiki Makedonia GR14 Thessalia GR2 Kentriki Ellada GR21 Ipeiros GR22 Ionia Nisia GR23 Dytiki Ellada GR24 Sterea Ellada GR25 Peloponnisos GR3 Attiki GR4 Nisia Aigaiou, Kriti GR41 Voreio Aigaio GR42 Notio Aigaio GR43 Kriti Bayern in Zahlen 4/

9 Noch: Tabelle 3. Kennzahlen zur Wirtschaftskraft 2000 der Regionen der NUTS-Ebenen 1 und 2 der Europäischen Union Daten des Statistischen Amts der Europäischen Union Eurostat 1) NUTS-Code...Staat... NUTS-1-Region...NUTS-2-Region Bruttoinlandsprodukt Mill. A Mill. KKS A KKS Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in % des EU- in % des EU- Durchschnitts Durchschnitts (A) (KKS) ES Spanien ES1 Noroeste ES11 Galicia ES12 Principado de Asturias ES13 Cantabria ES2 Noreste ES21 Pais Vasco ES22 Comunidad Foral de Navarra ES23 La Rioja ES24 Aragón ES3 Comunidad de Madrid ES4 Centro (ES) ES41 Castilla y León ES42 Castilla-la-Mancha ES43 Extremadura ES5 Este ES51 Cataluña ES52 Comunidad Valenciana ES53 Illes Balears ES6 Sur ES61 Andalucia ES62 Murcia ES63 Ceuta y Melilla ES7 Canarias FR Frankreich FR1 Ile de France FR2 Bassin Parisien FR21 Campagne-Ardenne FR22 Picardie FR23 Haute-Normandie FR24 Centre FR25 Basse-Normandie FR26 Bourgogne FR3 Nord Pas-de-Calais FR4 Est FR41 Lorraine FR42 Alsace FR43 Franche-Comté FR5 Quest FR51 Pays de la Loire FR52 Bretagne FR53 Poitou-Charentes FR6 Sud-Ouest FR61 Aquitaine FR62 Midi-Pyrénées FR63 Limousin FR7 Centre-Est FR71 Rhône-Alpes FR72 Auvergne FR8 Méditerranée FR81 Languedoc-Roussillon FR82 Provence-Alpes-Côte d Azur FR83 Corse FR9 Französische überseeische Departmente FR91 Guadeloupe FR92 Martinique FR93 Französisch-Guayana FR94 Réunion IE Irland IE01 Border, Midlands and Western IE02 Southern and Eastern IT Italien IT1 Nord Ovest IT11 Piemonte IT12 Valle d Aosta IT13 Liguria IT2 Lombardia IT3 Nord Est IT31 Trentino-Alto-Adige IT32 Veneto IT33 Friuli-Venezia Giulia IT4 Emilia-Romagna IT5 Centro IT51 Toscana IT52 Umbria IT53 Marche IT6 Lazio IT7 Abruzzo-Molise IT71 Abruzzo IT72 Molise IT8 Campania IT9 Sud Bayern in Zahlen 4/2003

10 Noch: Tabelle 3. Kennzahlen zur Wirtschaftskraft 2000 der Regionen der NUTS-Ebenen 1 und 2 der Europäischen Union Daten des Statistischen Amts der Europäischen Union Eurostat 1) NUTS-Code...Staat... NUTS-1-Region...NUTS-2-Region Bruttoinlandsprodukt Mill. A Mill. KKS A KKS Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in % des EU- in % des EU- Durchschnitts Durchschnitts (A) (KKS) Noch: Italien IT91 Puglia IT92 Basilicata IT93 Calabria ITA Sicilia ITB Sardegna LU Luxemburg NL Niederlande NL1 Noord-Nederland NL11 Groningen NL12 Friesland NL13 Drenthe NL2 Oost-Nederland NL21 Overijssel NL22 Gelderland NL23 Flevoland NL3 West-Nederland NL31 Utrecht NL32 Noord-Holland NL33 Zuid-Holland NL34 Zeeland NL4 Zuid-Nederland NL41 Noord-Brabant NL42 Limburg AT Österreich AT1 Ostösterreich AT11 Burgenland AT12 Niederösterreich AT13 Wien AT2 Südösterreich AT21 Kärnten AT22 Steiermark AT3 Westösterreich AT31 Oberösterreich AT32 Salzburg AT33 Tirol AT34 Voralberg PT Portugal PT1 Portugal (Kontinent) PT11 Norte PT12 Centro PT13 Lisboa e Vale do Tejo PT14 Alentejo PT15 Algarve PT2 Açores PT3 Madeira FI Finnland FI1 Manner-Suomi FI13 Itä-Suomi FI14 Väli-Suomi FI15 Pohjois-Suomi FI16 Uusimaa (suuralue) FI17 Etelä-Suomi F2 Ăland SE Schweden SE01 Stockholm SE02 Östra Mellansverige SE04 Sydsverige SE06 Norra Mellansverige SE07 Mellersta Norrland SE08 Övre Norrland SE09 Småland med öarna SE0A Västsverige UK Vereinigtes Königreich UKC North East UKC1 Tees Valley and Durham UKC2 Northumberland, Tyne and Wear UKD North West (including Merseyside) UKD1 Cumbria UKD2 Cheshire UKD3 Greater Manchester UKD4 Lancashire UKD5 Merseyside UKE Yorkshire and The Humber UKE1 East Riding and North Lincolnshire UKE2 North Yorkshire UKE3 South Yorkshire UKE4 West Yorkshire UKF East Midlands UKF1 Derbyshire and Nottinghamshire UKF2 Leicestershire, Rutland and Northants UKF3 Lincolnshire Bayern in Zahlen 4/

11 Noch: Tabelle 3. Kennzahlen zur Wirtschaftskraft 2000 der Regionen der NUTS-Ebenen 1 und 2 der Europäischen Union Daten des Statistischen Amts der Europäischen Union Eurostat 1) NUTS-Code...Staat... NUTS-1-Region...NUTS-2-Region Bruttoinlandsprodukt Mill. A Mill. KKS A KKS Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in % des EU- in % des EU- Durchschnitts Durchschnitts (A) (KKS) Noch: Vereinigtes Königreich UKG West Midland UKG1 Herefordshire, Worcestershire and Warks UKG2 Shropshire and Staffordshire UKG3 West Midlands UKH Eastern UKH1 East Anglia UKH2 Bedfordshire, Hertfordshire UKH3 Essex UKI London UKI1 Inner London UKI2 Outer London UKJ South East UKJ1 Berkshire, Bucks and Oxfordshire UKJ2 Surrey, East and West Sussex UKJ3 Hampshire and Isle of Wight UKJ4 Kent UKK South West UKK1 Gloucestershire, Wiltshire and North Somerset UKK2 Dorset and Somerset UKK3 Cornwall and Isles of Scilly UKK4 Devon UKL Wales UKL1 West Wales and The Valleys UKL2 East Wales UKM Scotland UKM1 North Eastern Scotland UKM2 Eastern Scotland UKM3 South Western Scotland UKM4 Highlands and Islands UKN Northern Ireland ) Auszug aus der Eurostat-Datenbank NEW CRONOS. gionen hatten eine Pro-Kopf-Leistung von über 150% des EU-Mittelwertes auszuweisen. Nur eine Region blieb unter 50% des EU-Mittelwertes. Schaubild 3 veranschaulicht, daß die Bewertung in KKS einen nivellierenden Effekt insofern hat, als hinsichtlich der Belegung der Klassen eine Verdichtung hin zum Mittelwert bzw. zur am stärksten belegten Klasse zu erkennen ist. Die Belegung der äußersten Klassen, vor allem die der Klasse bis unter 50 nimmt beim Übergang auf KKS deutlich ab. Große Unterschiede hinsichtlich der Wirtschaftskraft waren nicht nur zwischen den Regionen unterschiedlicher Staaten, sondern auch innerhalb der Länder festzustellen. In vielen Mitgliedsstaaten war der höchste Wert des BIP je Einwohner im Jahr 2000 mehr als doppelt so hoch wie der niedrigste Wert. Beispiele hierfür sind Belgien (Brüssel: 218% des EU-Durchschnitts, Hainault: 71%), Deutschland (Hamburg: 182%, Dessau: 64%), Frankreich (Île de France: 158%, Réunion: 50%), Italien (Trentino-Alto Adige: 136%, Calabria: 62%) und Österreich (Wien: 157%, Burgenland: 73%). Gemessen an diesen großen Unterschieden innerhalb einzelner Staaten, fielen diese innerhalb Bayerns vergleichsweise moderat aus. Nach Oberbayern (154% des EU-Durchschnitts) konnte Mittelfranken (126%) die stärkste Pro-Kopf-Leistung ausweisen, es lag im Europa-Ranking auf Platz 22. Die Oberpfalz und Schwaben landeten auf den Plätzen 49 bzw. 50, das waren 8% über dem europäischen Mittelwert. Unterfranken und Oberfranken (Platz 59 bzw. 60) lagen 4% über der durchschnittlichen europäischen Pro-Kopf-Leistung. Von den bayerischen Regionen lag nur Niederbayern (auf Platz 79) 3% unter dem EU-Mittelwert. Ausblick Wie die Ergebnisse des Jahres 2000 zeigen, gibt es zwischen den am wenigsten entwickelten Regionen und der übrigen Union weiterhin erhebliche Leistungsunterschiede. Dies bestätigt auch der zweite Kohäsionsbericht der europäischen Kommission vom Januar 2001, wenngleich für einige Regionen (z. B. die ostdeutschen Regionen) Aufholprozesse festzustellen sind und innerhalb der EU 15 allmählich ein Konvergenzprozeß festzustellen ist 7). Im Zuge der Erweiterung der Europäischen Union werden sich die Unterschiede wieder vergrößern. In welcher Form die Regionalförderung für den Zeitraum 2007 bis 2012 erfolgt, ist derzeit noch nicht entschieden. Es ist ebenfalls noch offen, ob an dem gegenwärtigen Förderkriterium der Pro-Kopf-Leistung, derzeit definiert als BIP je Einwohner unter 75% des EU-Durchschnitts, festgehalten wird. Bei der Festlegung des Förderkriteriums ist folgendes zu berücksichtigen 8) : Erstens wird durch die EU-Erweiterung das durchschnittliche BIP pro Kopf deutlich verringert. Die Anwendung des derzeit gültigen Pro-Kopf-Kriteriums in Höhe von 75% in einer EU mit 27 Mitgliedsstaaten würde jenen Teil der Bevölkerung, der in der EU-15 im Rahmen von Ziel 1 förderfähig ist, um mehr als die Hälfte verringern. Es stellt sich somit die Frage, wie die Regionen behandelt werden sollen, in 126 Bayern in Zahlen 4/2003

12 denen sich die Situation durch die Erweiterung relativ gesehen verbessert, in denen die ökonomischen Verhältnisse jedoch die gleichen wie zuvor sind. Zweitens werden die Unterschiede zwischen den Regionen mit Entwicklungsrückstand in einer erweiterten Union größer sein als jetzt. Manche Regionen werden ein Pro-Kopf- BIP von etwa 70% des EU-Durchschnitts haben, andere werden nicht einmal ein Drittel oder die Hälfte des EU-Durchschnitts erreichen. Es wird somit nicht nur die Anzahl der betroffenen Regionen größer, auch ihre Bedürfnisse werden weitreichender. Dipl.-Kfm. Robert Danzer 1) Vgl. z. B. Behrens, Axel, Regionales Bruttoinlandsprodukt in der Europäischen Union 2000, in: Statistik kurz gefasst, Thema 1 1/ ) Die Darstellung der Ergebnisse in diesem Artikel orientiert sich im wesentlichen an dem Beitrag von Elisabeth Seitz ( Bruttoinlandsprodukt in den Regionen Europas 1996, BIZ 10/1999) und stellt insofern eine Aktualisierung für das Jahr 2000 dar. Im Unterschied zu dem vorliegenden Beitrag stellt Frau Seitz über die ökonomischen Ergebnisse hinaus auch sehr ausführlich die Unterschiede der Nationen und Regionen hinsichtlich ihrer Fläche, Bevölkerunganzahl und -dichte dar. 3) 4) Nomenclature of Territorial Units for Statistics (NUTS). 5) Bei den Eurostat-Angaben zur Bevölkerung und Bevölkerungsdichte handelt es sich um Daten des Jahres ) Vgl. Stapel, Silke, Kaufkraftparitäten und abgeleitete Wirtschaftsindikatoren für EU, EFTA und Beitrittskandidaten, in: Eurostat, Statistik kurz gefasst, Thema 2 32/ ) Vgl. im folgenden die Seiten Ergebnisse und Perspektiven unter 8) Vgl. Erster Zwischenbericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt, EU-Kommission, Januar Bayern in Zahlen 4/

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