Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinden Altdorf und Neckartailfingen. Ausgabe 1 Ostern 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinden Altdorf und Neckartailfingen. Ausgabe 1 Ostern 2014"

Transkript

1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinden Altdorf und Neckartailfingen Ausgabe 1 Ostern 2014 Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen. Matthäus 3,16

2 Seit Januar 2014 gemeinsam Liebe Gemeindeglieder in Altdorf und Neckartailfingen, Pfarrerin Schaich, Pfarrerin Mohns und Pfarrer Maier-Mohns zum ersten Mal halten Sie einen Gemeindebrief in der Hand, der für die beiden Kirchengemeinden über und unter der Liebenau geschrieben ist. Bis 1982 war Altdorf über Jahrhunderte Filialgemeinde des Pfarramts Neckartailfingen, dann wurde es mit der Kirchengemeinde Raidwangen verbunden. Umstrukturierungen im Kirchenbezirk Nürtingen brachten es mit sich, dass nach 30 Jahren dieser Verbund wieder aufgelöst werden musste. Die Kirchengemeinde Altdorf hat eine 50-Prozent-Pfarrstelle, braucht nach der Ordnung der Landeskirche aber eine volle Pfarrstelle in der Nachbarschaft für die Geschäftsführung. Die Kirchengemeinderäte beider Gemeinden haben 2013 den Vertrag und eine Geschäftsordnung erarbeitet, der Oberkirchenrat hat sie genehmigt. Seit 1. Januar sind wir nun also Partner, die Gottesdienste werden von Pfarrerin Mohns und Pfarrer Maier-Mohns aus Neckartailfingen und Pfarrerin Schaich aus Altdorf im Wechsel gehalten im Doppeldienst. Beim gemeinsamen Auftakt-Gottesdienst am 26. Januar in Altdorf waren etliche Neckartailfinger mit auf der Höhe. Angeregte Begegnungen im Anschluss zeigten, dass es bereits manche Beziehungen zwischen Berg und Tal gibt. Beim gemeinsamen Mitarbeiterabend Anfang Februar in der neuen Neckar tailfinger Festhalle haben die Aktiven einiges vom Gemeindeleben der Partnergemeinde erfahren. Eine schöne Atmosphäre und viele Gespräche lassen mich hoffen, dass die Verbindung von Neckartailfingen und Altdorf bald viel mehr sein wird, als ein kirchenamtliches Vertragspapier. 2

3 Am 13. Juli wollen wir einen gemeinsamen Gottesdienst im Grünen auf der Liebenau feiern. Wenn wir bereit sind, von den Stärken der anderen Gemeinde zu lernen, wenn wir lernen, auf Gott und sein Wort zu hören, wenn wir für die Menschen da sind und hin und wieder etwas Gemeinsames wagen, dann wird das Licht der Welt in Altdorf und in Neckartailfingen auf den Leuchter gestellt und glimmt nicht verschämt und versteckt im Abseits (Jesus in der Bergpredigt, Matthäus 5,14-16). Für Altdorf Ich freue mich, wenn auch Sie sich daran beteiligen. Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht Ihnen Konrad Maier-Mohns Für Neckartailfingen Unser neues Logo verbindet den massiven, schiefen, gotischen Turm der Martinskirche Neckartailfingen mit dem kleinen, auf dem Kirchdach aufgesetzten Turm der Altdorfer Kirche. Im letzten Krieg sind beide beschädigt worden, in Altdorf so schwer, dass er mit der Kirche wieder aufgebaut werden musste. Im Logo sind die Türme durch das Kreuz verbunden, Symbol unseres christlichen Glaubens und in dieser Form das Erkennungszeichen unserer Evangelischen Landes kirche in Württemberg. Susanne Sonneck hat das neue Logo für Altdorf, Neckar tailfingen und für den gemeinsamen Gemeindebrief nach einer Vorlage von Hans-Peter Hecke gestaltet. Für Altdorf und Neckartailfingen 3

4 Beginn der Zusammenarbeit gefeiert Am 26. Januar wurde in der Altdorfer Kirche der Beginn der Zusammenarbeit mit Neckartailfingen gefeiert. Den Gottesdienst gestalteten Pfarrerin Ulrike Schaich, Pfarrerin Ina Mohns und Pfarrer Konrad Maier-Mohns gemeinsam zum Thema der Jahreslosung Gott nahe zu sein ist mein Glück. Die Chöre beider Gemeinden umrahmten den Gottesdienst musikalisch. Beim anschließenden Ständerling nutzten viele Besucher die Gelegenheit zum angeregten Austausch bei Punsch und Selbstgebackenem. Beim Ständerling nach dem gemeinsamen Gottesdienst erhielten die Neckartailfinger die Altdorfer Rezeptbüchlein (oben) und viele Besucher nutzten die Gelegenheit zum Gespräch. Dem Pfarrers-Paar aus Neckartailfingen schenkten die Altdorfer ihre beliebten Altdorfer Rezeptbüchlein mit einer kleinen Kostprobe. Jetzt wird bestimmt auch in Neckartailfingen nach den leckeren Altdorfer Rezepten geschleckt, gerührt und gebacken. Susanne Sonneck 4

5 Altdorf und Neckartailfingen miteinander Mitarbeiterabend in der neuen Festhalle Neckarallee in Neckartailfingen Gemeinsamer Abend in der vollbesetzten Neckartailfinger Festhalle Wie weit sind die Kirchtürme von Altdorf und Neckartailfingen auseinander? Welches ist die längste Straße in Altdorf? An welcher Haustür in Neckartailfingen findet sich das Wappen der Universität Tübingen? Am Mitarbeiterabend der beiden Kirchengemeinden Altdorf und Neckartailfingen war genügend Zeit, einiges 5

6 Beginn der Zusammenarbeit gefeiert über den neuen Partner zu erfahren. Über 120 Mitarbeitende waren gekommen, um in der Festhalle Neckarallee in Neckar tailfingen gemeinsam zu feiern und sich kennenzulernen. Seit Anfang des Jahres kooperieren die beiden Kirchengemeinden miteinander. Wegen der Umstrukturierungen im Kirchenbezirk Nürtingen musste sich die Altdorfer Kirchen gemeinde einen neuen Partner suchen. Die Entscheidung des Altdorfer Kirchengemeinderates sich auf die Partnerschaft mit Neckartailfingen einzulassen, knüpft an alte Beziehungen zwischen den beiden Kirchengemeinden an. Gleichzeitig ist aber auch eine Menge Mut und Vertrauen notwendig, wie Pfarrerin Schaich aus Altdorf in ihrer Andacht zu Beginn des Mitarbeiterabends betonte. Der gemeinsame Mitarbeiterabend am Anfang des Jahres war ein gelungener Auftakt für ein erfolgreiches Miteinander. Nach einem gemeinsamen Abendessen begrüßte Dieter Oehler, Vorsitzender des Kirchengemeinderats in Neckar tailfingen die Mitarbeitenden. Pfarrerin Schaich und Pfarrerin Mohns stellten die Teams vor, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen in den Kirchengemeinden engagieren: in Kindergruppen und Jungscharen, bei Gruppen und Veranstaltungen für Erwachsene, in Kirche, Gemeinde haus, Küche und Garten, in der Verwaltung, in Gottes diensten und Bibelkreisen, für Musik und im Besuchsdienst. Dabei wurde deutlich, wie viele Gemeinsamkeiten und Anknüpfungspunkte es zwischen den beiden Kirchengemeinden gibt. 6

7 Altdorf und Neckartailfingen miteinander Bei einem Schere-Stein-Papier-Turnier ging es dann darum, viele neue Menschen kennenzulernen und dabei möglichst viele Kirschkerne zu gewinnen. Pfarrer Maier-Mohns und Steffen Zeitler, Vorsitzender des Kirchengemeinderats in Altdorf hatten zum Abschluss ein Quiz mit Bildern und Fragen aus Altdorf und Neckar tailfingen vorbereitet. Der vergnügliche Mitarbeiterabend endete mit einem Schlusslied und dem gemeinsamen Aufräumen. Spätestens jetzt ist sicher: Die beiden Kirchtürme von Altdorf und Neckartailfingen liegen ziemlich nah beieinander 2,04 Kilometer Luftlinie, um genau zu sein. Johannes Moskaliuk Kennen-Lern-Spiel Schere Stein Papier 7

8 Warum feiern wir eigentlich Konfirmation Früher war mit 14 Jahren mit der Schulzeit auch die Kindheit vorbei. Ein neuer Lebensabschnitt begann, für die Jungen mit ihren Lehrjahren, die an den Lehrmeister bezahlt werden mussten, aber trotzdem keine Herrenjahre waren, für viele Mädchen mit dem Dienst, in den sie gingen, von zu Hause weg. Das Erwachsenenleben rückte dicht an die damaligen Jugendlichen heran. So wurde dieses Alter als das passende empfunden, dass die Schulabgänger für religionsmündig erklärt wurden. Selbst Rede und Antwort über den eigenen Glauben stehen zu können, das war ein hohes Gut seit der Reformation, und so bekam die Befestigung im Glauben (confirmare) in diesem Alter an der Grenze zwischen unmündiger Kindheit und mündigem Erwachsenenleben ihren Ort. Das eigene Ja zur früher vollzogenen Taufe zu sprechen oder in späteren Jahren selbst zu entscheiden, dass ich getauft werden möchte, hat hier ihren Platz. Das eigene, bewusste Ja zur Gemeinschaft mit Gott wächst über die Jahre der Kindheit hindurch auf die bewusste Entscheidung hin, wie ich mich zu Gottes Ja stellen möchte. Gott sagt in der Taufe: Ja, ich möchte, dass du lebst. Ich nehme dich an als mein geliebtes Kind so, wie du bist. Willst auch du zu mir gehören? Das Baby lebt unbewusst in einer Liebe, die es umgibt und die es leben lässt noch bevor es sich selbst aus eigener Kraft und durch eigene Leistung darum bemühen kann. Bei der Taufe eines Säuglings wird diese vorausgehende Liebe Gottes besonders deutlich. Es ist eine Liebe ohne Voraussetzungen und ohne Vorbehalte. Später, wenn die Babys groß geworden sind, ist die Zeit gekommen, sich nicht nur unbewusst und intuitiv in diese Liebe zu bergen, sondern auch denkend auf sie zu reagieren und sich bewusst zu ihr zu stellen. Will ich für mich auf dieses große Ja zu meinem Leben antworten? Will ich sagen: Ja, Gott, ich weiß, woher ich komme. Und: Ich will mit allem, was ich bin auch mit meinem Verstand und meiner Entscheidungsfähigkeit zu dir gehören! Das Konfirmandenjahr ist die kostbare Zeit, in der wenn es gut geht manches noch einmal klarer werden kann, manches neu und überraschend aufleuchten kann, zu kurz greifende Annah- 8

9 men aus der Kinderzeit vielleicht auch schon abgelegt werden können. Wir sind nicht allein auf unserem Weg zu Gott unterwegs, auch nicht als Familie allein. Wir wachsen immer auch in eine größere christliche Gemeinschaft hinein, in eine Tradition, die es schon lange vor uns gab und die überprüft werden kann, das Gute behaltet, die angeeignet und auch abgelehnt werden kann. Die Gemeinschaft hat Erfahrungen gemacht auch mit Gott die nicht jeder wieder neu machen muss. Auf Manches können wir uns verlassen. Und hinein zu wachsen in eine Gemeinschaft, die größer ist als die Familie, das ist die Erfahrung, neue Wurzeln ausstrecken zu können. Wir taufen und konfirmieren unsere Kinder und Jugendlichen in die Gemeinde hinein, nicht aus der Gemeinde heraus. Diesen Anspruch erlebe ich in einer so kleinen Gemeinde wie Altdorf immer wieder auch als Stückchen Realität wenn beim Vorstellungs-, Abendmahls- und Konfirmationsgottesdienst auch andere Menschen als nur die eigene Familie Anteil nehmen, auch wenn in unserer winzigen Kirche die Anzahl der Plätze eng begrenzt ist wenn die Clubler zum Abendmahlsgottesdienst am Buß- und Bettag kommen wenn beim 3zehn16-Gottesdienst neue, alte und uralte Konfis plötzlich dabei sind und mithelfen wenn offene, interessierte Erwachsene freundlich auf die schüchternen, munteren, zuweilen widerborstigen, oft aufgeschlossenen Jugendlichen zugehen und sie spüren lassen, dass sie unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden sind, an deren fröhlichem Engagement wir uns nicht nur beim Sammeln der Erntegaben freuen. Confirmare im Glauben fest werden, das geht am Besten, wenn jede/r für sich, individuell sich, seine ganz eigenen Gedanken machen kann und sie in Austausch bringt in einer Gemeinschaft von Jungen und Alten, die es auch dazu braucht denn gerade die Alten sind zu Vorbildern für einen über viele Jahrzehnte hinweg gewachsenem Glauben herangereift. Ihre Pfarrerin Ulrike Schaich 9

10 Konfirmation in Neckartailfingen Konfirmationsgottesdienst am 30. März 2014, um 10 Uhr für: Lisa Brendle Lena Klieber Maria Winkler Patrick Bruns Simon Class Robin Klebert Sophie Klöckler Antonia Kühnle Franziska Nistler Eva Schwörer Die Abendmahlsfeier für die Konfirmanden, ihre Familien und Paten und für die Gemeinde findet am Samstag, 29. März 2014, um 19 Uhr in der Martinskirche statt. Zwei Konfirmanden werden in diesem Gottesdienst getauft. 10

11 9 Mädchen und 13 Jungen werden in diesem Jahr in der Martinskirche Neckartailfingen als mündige Gemeinde glieder bestärkt und eingesegnet. Konfirmationsgottesdienst am 6. April, um 10 Uhr für: Lukas Blubacher Jesko Dauber Nina Gauder Tim Herzig Jan Leutz Samantha Pfänder Luca Planitz Mika Wezel Jannik Kraut Jan-Eric Maas Felix Ruckaberle Nick Schuster Die Abendmahlsfeier für die Konfirmanden, ihre Familien und Paten und für die Gemeinde findet am Samstag, 16. März 2013, um 19 Uhr in der Martinskirche statt. 11

12 Goldene Konfirmanden Neckartailfingen Am 8. März 1964 wurden in der Martinskirche 7 Mädchen und 10 Jungen von Pfarrrer Lauffer konfirmiert. (vorn, von links:) Gerlinde Sautter; Heidi Frasl, geb. Frühauf; Inge Kommritz, geb. Haug; Annemarie Bordt, geb. Ott; Dorothea Lauffer; Margit Rausenberger, geb. Holpp; Gisela Schweizer, geb. Dürr (hinten, von links:) Pfarrer Albert Lauffer; Heinz Herzberg; Harold Gerstenberger; Kurt Häußler; Richard Necker; Wolfgang Sprich; Werner Stumpp; Günter Zürcher; Hermann Schäfer; Werner Müller; Thomas Blickle (nicht auf dem Foto) Alle Goldenen Konfirmanden sind zum Erinnerungsgottesdienst am Palmsonntag, den 13. April 2014 um 9.30 Uhr in die Martinskirche eingeladen. 12

13 Diamantene Konfirmanden Neckartailfingen Am 21. März 1954 wurden in der Martinskirche 4 Mädchen und 16 Jungen von Pfarrer Schütt konfirmiert. (vorn, von links:) Siegfried Henzler; Rolf Kühnle; Manfred Lutz; Paula Huss, geb. Müller; Elsbeth Hipp, geb. Kübler; Elfriede Harrer, geb. Vogel; Lore Hörz, geb. Bauer; Alfred Müller; Robert Lorch; Adolf Post (hinten, von links:) Hermann Müller; Werner Ott; Werner Fischer; Walter Straub; Walter Ruopp; Pfarrer Rudolf Schütt; Hans Jaißle; Karl Kirchner; Siegfried Fischer; Karl Stückle; Willi Bauer Alle Diamantenen Konfirmanden sind zum Erinnerungsgottesdienst am Palmsonntag, den 13. April 2014 um 9.30 Uhr in die Martinskirche eingeladen. 13

14 Konfirmation in Altdorf Konfirmationsgottesdienst am 25. Mai 2014, um Uhr (obere Reihe:) Sirina Schaich - Jonas Schwarz - Shanice Merz - Matthias Brehmer (mittlere Reihe:) Lea Reines - Laura Schäfer - Sonja Welker (vordere Reihe:) Nina Wendelberger - Leonie Beitel - Fanny Keller 14

15 Abende zur Anmeldung für den Konfirmandenunterricht Konfirmation auch in Neckartailfingen ab 2015 nach Ostern In Neckartailfingen beginnt am Mittwochnachmittag, 14. Mai 2014 der Unterricht für die Konfirmanden des neuen Jahrgangs. Er mündet in die Konfirmationsfeiern, die in der Martinskirche an den Sonntagen, 26. April und 3. Mai 2015 stattfinden sollen. (Durch eine Regelung unserer Württembergischen Landeskirche werden die Konfirmationstermine aller Gemeinden auf die Sonntage nach Ostern verlegt wir berichteten.) Die Jungen und Mädchen sollten im Schuljahr 2014/15 das 14. Lebensjahr vollenden. Zum Konfirmandenjahr gehören außer dem Unterricht am Mittwochnachmittag 20 Gottesdienstbesuche und die Bereitschaft, das Leben der Kirchengemeinde kennenzulernen und Aufgaben zu übernehmen. Konfirmation in Altdorf am 10. Mai 2015 In Altdorf trifft sich der neue Konfirmanden-Jahrgang zum ersten Mal am Mittwoch, 4. Juni Dafür ist der Anmeldeabend am Mittwoch, 7. Mai 2014 um 19 Uhr. Alle Jugendlichen, die sich für ihr Konfirmandenjahr anmelden wollen, sind mit ihren Eltern zu diesem Abend ins Altdorfer Gemeindehaus in der Kirchstraße 22 eingeladen, zugleich findet auch die Anmeldung fürs KonfiCamp vom 27. bis 29. Juli 2014 statt. Zur Information und zur Anmeldung für den Konfirmandenunterricht laden wir ein zu einem Abend für Konfirmanden und Eltern am Montag, 5. Mai 2014 um 20 Uhr im Gemeindehaus Fruchtkasten, Kirchstr

16 Veranstaltungen bis zu den Sommerferien 2014 Datum/Uhrzeit Altdorf Neckartailfingen Samstag, 29. März Sonntag, 30. März (Sommerzeit!) Samstag, 5. April Sonntag, 6. April Donnerstag, 10. April Freitag, 11. April Palmsonntag, 13. April Montag, 14. April Dienstag, 15. April Mittwoch, 16. April Gründonnerstag, 17. April 9:30 Uhr: Familien-Gottesdienst mit Brunch, Gemeindehalle 10:30 Uhr: Gottesdienst und Kinderkirche 10:30 Uhr: Gottesdienst und Kinderkirche 14:30 Uhr: Sonntagskaffee 19:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst 19:00 Uhr: Abendmahlsfeier für Konfirmanden, ihre Familien, Paten und für die Gemeinde 10:00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst - mitgestaltet vom ENJOY-Projektchor ab 9.45 Uhr Kinderbetreuung und Kindergottesdienst im Gemeindehaus 19:00 Uhr: Abendmahlsfeier für Konfirmanden, ihre Familien, Paten und für die Gemeinde 10:00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst - mitgestaltet vom ENJOY-Projektchor ab 9.45 Uhr Kinderbetreuung und Kindergottesdienst im Gemeindehaus 19:15 Uhr: Taizè-Gebet, Martinskirche 19:00 Uhr: Konzert Russische Seele, Martinskirche 9:30 Uhr: Gottesdienst mit Goldener Konfirmation, der Kirchenchor singt 20:00 Uhr: Passionsandacht 20:00 Uhr: Passionsandacht 20:00 Uhr: Passionsandacht 19:00 Uhr: Tischabendmahlsfeier im Gemeindehaus Karfreitag, 18. April 10:30 Uhr: Festgottesdienst 9:30 Uhr: Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Ostersonntag, 20. April 6:00 Uhr: Osternachtsgottesdienst mit Konfirmandentaufe 10:30 Uhr: Predigtgottesdienst und Kinderkirche 9:00 Uhr: Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit dem Blechbläserensemble 9:30 Uhr: Gottesdienst mit dem Blechbläserensemble 16

17 Veranstaltungen bis zu den Sommerferien 2014 Datum/Uhrzeit Altdorf Neckartailfingen Ostermontag, 21. April Sonntag, 27. April Montag, 28. April Mittwoch, 30. April Sonntag, 4. Mai Montag, 5. Mai Mittwoch, 7. Mai Donnerstag, 8. Mai Sonntag, 11. Mai Samstag, 17. Mai Sonntag, 18. Mai Montag, 19. Mai Sonntag, 25. Mai Mittwoch 28. Mai Donnerstag, 29. Mai Himmelfahrt Sonntag, 1. Juni 9:30 Uhr: Frühgottesdienst 10:30 Uhr: Kinderkirche 9:00 Uhr: Frauenfrühstück, Gemeindehaus 10:30 Uhr: Gottesdienst und Kinderkirche 19:00 Uhr: Anmeldung Konfis 2015, im Gemeindehaus 10:30 Uhr: Gottesdienst und Kinderkirche 10:30 Uhr: Gottesdienst und Kinderkirche 10:00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst 9:00 Uhr: Frauenfrühstück, Gemeindehaus 9:30 Uhr: Gottesdienst 10:30 Uhr: Spätgottesdienst mit Taufe und Kindergottesdienst 14:00 Uhr: Seniorennachmittag, Gemeindehaus 9:30 Uhr: Gottesdienst 18:00 Uhr: Werkstattgottesdienst des CVJM im Gemeindehaus 20:00 Uhr: Konfirmandenelternabend zur Anmeldung des neuen Jahrgangs, Gemeindehaus 19:15 Uhr: Taizè-Gebet, Martinskirche 9:30 Uhr: Gottesdienst 17:00 Uhr: Kleinkindergottesdienst, Martinskirche 9:30 Uhr: Gottesdienst und Kindergottesdienst 14:00 Uhr: Seniorennachmittag, Gemeindehaus 10:30 Uhr: Familiengottesdienst zur Tauferinnerung 10:00 Uhr: Gottesdienst im Grünen, Lutherlinde Neckartailfingen für den Distrikt Neckar-Aich-Filder 10:00 Uhr: Erntebetstunde, Bauernhof Butz, Stuttgarter Straße Altdorf 9:30 Uhr: Gottesdienst 18:00 Uhr: Werkstattgottesdienst des CVJM im Gemeindehaus 17

18 Veranstaltungen bis zu den Sommerferien 2014 Datum/Uhrzeit Altdorf Neckartailfingen Donnerstag, 5. Juni Pfingstsonntag, 8. Juni Pfingstmontag, 9. Juni 10:30 Uhr: Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 19:15 Uhr: Taizè-Gebet, Martinskirche 9:30 Uhr: Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 9:30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Kinderfest, Festgelände Sonntag, 15. Juni 10:30 Uhr: Gottesdienst 9:30 Uhr: Gottesdienst Sonntag, 22. Juni 10:30 Uhr: Gottesdienst 9:30 Uhr: Gottesdienst Montag, 23. Juni 14:00 Uhr: Seniorennachmittag, Gemeindehaus Mittwoch, 25. Juni 9:00 Uhr: Frauenfrühstück, Gemeindehaus Sonntag, 29. Juni 9:30 Uhr: Frühgottesdienst 10:30 Uhr: Kinderkirche 10:30 Uhr: Spätgottesdienst mit Taufe und Kindergottesdienst 17:30 Uhr: Serenade im Kirchhof Mittwoch, 2. Juli 16:30 Uhr: Haussammlung Diakonie, Konfis Sonntag, 6. Juli 10:30 Uhr: Gottesdienst 9:30 Uhr: Gottesdienst und Kinderkirche Samstag, 12. Juli 17:00 Uhr: Kleinkindergottesdienst, Martinskirche Sonntag, 13. Juli 10:00 Uhr: Gottesdienst im Grünen auf der Liebenau Neckartailfingen als Eröffnung des Bezirkskirchentags Freitag, 18. Juli Geländespiel ejw 21:00 Uhr: Musik zur Nacht Instrumentalkonzert mit Capella Jubilate Sonntag, 20. Juli 10:00 Uhr: Gottesdienst zum Abschluss des Bezirkskirchentags, vor der Stadthalle K3N, Nürtingen Sonntag, 27. Juli 9:30 Uhr: Frühgottesdienst 10:30 Uhr: Spätgottesdienst 10:30 Uhr: Kinderkirche Mittwoch, 30. Juli 9:00 Uhr: Frauenfrühstück, Gemeindehaus 18

19 Osternacht 2014 Sonntag, Uhr Evangelische Kirche Altdorf

20 Brunchgottesdienst in Altdorf am 30. März 2014, 9.30 Uhr, Gemeindehalle Altdorf Nach dem Familiengottesdienst zur Jahreslosung Gott nahe zu sein ist mein Glück (Psalm 73,28) haben Sie beim leckeren Brunch mit Brötchen, Wurst, Käse, Eiern, Müsli, Obstsalat und Gulaschsuppe die Gelegenheit mit anderen ins Gespräch zu kommen. Herzliche Einladung an alle! 20

21 Kindermusical St. Martin herzliche Einladung zum Mitsingen Viele haben es sicher noch in bester Erinnerung: das große Kooperationsprojekt anlässlich des Jubiläums 900 Jahre Martins kirche Neckartailfingen mit Aufführung des Kindermusicals St. Martin. Nach gut drei Jahren greift der Nürtinger Kinder- und Jugendchor nun die tiefgehenden Texte und eingängigen Lieder des Kindermusicals auf. Die Auftragskomposition von Veronika Bohnet (Text) und Michael Čulo (Musik) steht in diesem Jahr als Auftakt zum 5. Bezirkskirchentag Fest zwischen Himmel und Erde. Die Kinder und Jugendlichen singen und spielen die jahrhundertealte, anrührende und topaktuelle Geschichte des Martin, der zunächst Soldat war, bis er einem Bettler begegnet, dem er die Hälfte seines Mantels schenkt eine Begegnung, die sein Leben verändert hat. Alle Kinder und Jugendlichen zwischen 3 und 17 Jahren sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Die Proben beginnen am Freitag, 9. Mai ab 15 Uhr im Ev. Jugendhaus Nürtingen. Die Aufführung als Familienkonzert findet am Samstag, 12. Juli 2014 um 15 Uhr in der Stadtkirche St. Laurentius statt. Nähere Informationen sind über das Bezirkskantorat zu erfahren, Telefon: oder Bezirkskantorat@evkint.de Der Eintritt ist frei. 21

22 Hinweise Bis Mai 2014 Alte Handys raus zum Recycling an die Deutsche Umwelthilfe Seltene Metalle - wie Coltan werden wiederverwertet. Für jedes Altgerät spendet die Umwelthilfe an die Ärztliche Mission e.v., Tübingen Die Ärztliche Mission verbessert mithilfe der Spenden die Gesundheitsversorgung im Ostkongo und vergibt Klein-Kredite an Frauen, die Opfer von sexueller Gewalt waren. Sammelkarton im Evangelischen Gemeindehaus Fruchtkasten Kirchstr. 5, Neckartailfingen geöffnet: Mo Mi Uhr, Mi , Do Uhr und bei Veranstaltungen KinderBibelTage Neckartailfingen in den Herbstferien Am Montag, Dienstag und Mittwoch, Oktober 2014 laden wir wieder alle Kinder von 5-12 Jahren am Nachmittag zu den KinderBibelTagen in die Martinskirche und ins Gemeindehaus ein. Vor den Sommerferien werden wir wieder ca. 20 Mitarbeiter/innen dafür suchen. Bitte vormerken! Musik zur Nacht Freitag, 18. Juli 2014, 21 Uhr Martinskirche Neckartailfingen Kammerkonzert mit Bildern und Musik Instrumentalensemble Capella Jubilate Schirmherrin der Aktion: Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, Justizministerin a.d. 22

23 Familiennachrichten Seit der Veröffentlichung im letzten Gemeindebrief wurden in den Kirchenbüchern Neckartailfingen folgende Eintragungen gemacht: Getauft wurden Kirchlich getraut wurden Kirchlich bestattet wurden am in Tübingen Lina Annette Zayer Eltern: Christoph Zayer und Wibke, geb. Schöning am Linda Bölling Eltern: Henner Bölling und Kathrin, geb. Höft Sophie Frieda Scheu Eltern: Ingo Scheu und Simone, geb. Stiefel am in Gutenberg Thomas Wieland und Antje, geb. Lang am Ulrich Stiefel und Alexandra Pirro am Charlotte Weiblen 80 Jahre am Susanne Eppler 52 Jahre In Altdorf wurden seit November 2013 keine Eintragungen gemacht! Impressum 2014, Herausgegeben von den Ev. Kirchengemeinden Neckartailfingen und Altdorf; Kirchstr. 6, Neckartailfingen Redaktionsteam: Pfarrer Konrad Maier-Mohns (V.i.S.d.P.R.), Sabine Burger, Lore Schüßler, Susanne Sonneck, Ruth Baron Anschrift der Redaktion: siehe Herausgeber Herstellung: Gerd Rieker Verlag, Neckartailfingen Bildnachweis: Private Archive und Gemeindebriefmagazin. Der Gemeindebrief erscheint 3-mal jährlich und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Bankverbindungen der Evangelischen Kirchengemeinde Neckartailfingen: KSK Esslingen IBAN: DE BIC: ESSLDE66XXX Volksbank Kirchheim-Nürtingen IBAN: DE BIC: GENODES1NUE Bankverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Altdorf: KSK Esslingen IBAN: DE BIC: ESSLDE66XX 23

24 St. Petersburger Kosaken Vokalensemble Russische Seele Russisches Chorkonzert Freitag, 11. April 2014, 19:00 Uhr Martinskirche Neckartailfingen Der Eintritt ist frei, um eine Spende nach dem Konzert wird gebeten. CDs und MCs des Programms können nach dem Konzert erworben werden.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Herzlich willkommen auf der Homepage der

Herzlich willkommen auf der Homepage der Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr