ENERGIEATLAS FÜR DIE GEMEINDE HOLTSEE - UMGESETZT MIT ARCGIS ONLINE FOR ORGANISATIONS -
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- Nicolas Kaiser
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1 ENERGIEATLAS FÜR DIE GEMEINDE HOLTSEE - UMGESETZT MIT ARCGIS ONLINE FOR ORGANISATIONS - Dr. Ulrike Klein In Kooperation mit Ramon Hiemcke Gemeinde Holtsee
2 Untersuchungsgebiet: Holtsee, 1259 Einwohner
3 Holtsee auf dem Weg zur Energieautarkie Stand 2/2012 Gemeinde Leistung PV in kw Leistung Bio in kw Leistung Wind in kw Energieverbrauch in kwh Faktor ca. 2,5 Einspeisung Strom in kwh Holtsee Ausblick Gemeinde Leistung PV in kw Leistung Bio in kw Leistung Wind in kw Energieverbrauch in kwh Einspeisung Strom in kwh Holtsee Quelle: Schleswig-Holstein Netz AG Faktor ca. 6,5
4 Die AG Energie Holtsee Ziele der AG Energie: Informationen zur Energieeinsparung und umweltschonenden Energienutzung sammeln, dieses Wissen den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Gemeinde zur Verfügung stellen und konkrete Projekte zur Energieeinsparung oder regenerativen Energieerzeugung auf den Weg bringen.
5 Zugrundeliegende Organisationsstruktur Land Schleswig-Holstein (GDI-SH) Kreis Rendsburg-Eckernförde Amt Hüttener Berge Gemeinde Holtsee Art. 28 (2) Grundgesetz: Den Gemeinden muss das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln. Externes WebGIS Gemeinderat (Ehrenamt) Bauausschuss (Ehrenamt) AG Energie (freiw. Bürger) + 13 weitere Gemeinden + 20 weitere Ämter, amtsfreie Gemeinden und Städte Insg. 165 Gemeinden + 15 weitere Kreise und kreisfreie Städte Insg Gemeinden Initiative direkt von der Basis
6 DAS PROJEKT ENERGIEATLAS HOLTSEE
7 Ziele des Projekts Energieatlas Suche nach einer ressourceneffizienten technischen Möglichkeit zur: Nachhaltigen Dorfentwicklung Raumbezogenen Bürger- und Ehrenamtsbeteiligung Nutzung des in der Gemeinde vorhandenen unterschiedlichen (Fach-) Wissens Öffentlichen Verfügbarmachung von Informationen, Ergebnissen und Prozessen (OpenData, OpenGovernment)
8 1. Schritt: Gemeinsame Ideensammlung und Zieldefinition mit der AG Energie Ziele Aufgaben Auswertungen Daten Arbeitsschritte Thematische Verknüpfungen
9 Ergebnis I: Benötigte Informationen Geologische Informationen Klimatische Bedingungen Energiequellen/Ressourcen Technische Infrastruktur Verkehrsnetz Gebäude/Flurstücke Kommunale Objekte Soziale Infrastruktur Points of Interest Immissionen Sicherheit/Feuerwehr
10 Erkenntnis I: Eigentlich wird ein kommunales GIS benötigt Innere Verwaltung (Gebäude, Flurstücke, Grenzen, Einwohnerdaten, öffentliche Gebäude, eigene Flächen, Versiegelte Flächen) Sicherheit und Ordnung (Rettungsdienste, Hydranten, Feuerwehrzufahrten, Einrichtungen des Katastrophenschutzes, Lärmkartierung, Immissionsquellen, Jagd- und Fischereigebiete, Wahlbezirke, Hausnummern) Soziales und Jugend (Schulen, Kindergärten, Sporteinrichtungen, Kultureinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen, Gesundheitsdaten, Sozialversorgungseinrichtungen) Räumliche Planung und Entwicklung (Bauleitpläne, Baulücken) Bauen und Wohnen (Baulasten, Bauordnung, Gutachterdaten, Denkmalschutz) Ver- und Entsorgung (Abfall, Fernwärme, Kanalisation, Leitungen, Wasserversorgung, Breitbandversorgung) Verkehr (Verkehrsflächen, Baustellen, ÖPNV, Radwegenetz) Natur- und Landschaftspflege (Bäume, Friedhof und Grabstellen, Gewässer, Grünflächen, Land- und Forstwirtschaftliche Flächen, Naturschutz, Spielplätze) Umweltschutz (Altlasten, Bodeninformationen, Klärschlammaufbringungsflächen, Biogasanlagen, Ausgleichsflächen) Wirtschaft und Tourismus (Fremdenverkehrseinrichtungen, Gewerbeobjekte, Gewerbeflächen)
11 Sortierkriterien: Energiekreislauf Ausgangssituation, Energiepotenziale z.b. Flächennutzung, Planungen, Ressourcen Aktivitäten z.b. Förderprogramme, Reparatur- und Investitionsplanung Energieproduzenten z.b. Biogasanlagen, Solaranlagen Einsparpotenziale z.b. Gebäudesanierung, Betriebsmittel Einflussfaktoren z.b. Flächenkonkurrenzen, Nutzungsverhalten Energietransport Energieverbraucher z.b. Verkehrswege, Stromleitungen z.b. kommunale Objekte, Gebäude
12 Datenmodell im Detail Vorhandene Datenquellen? Zuständigkeiten?
13 Erkenntnis II: Viele Daten sind bereits vorhanden Datenquellen: Bund (z.b. NGDB) Land (z.b. Geobasisdaten) Kreis (z.b. Biogasanlagen) Gemeinde (z.b. B-Pläne) Unternehmen (z.b. Windkraftanlagen) Ehrenamt (z.b. Leuchten) Bürger (z.b. OpenStreetMap)
14 Das intelligente Dorf Dr. Ulrike Klein, Ramon Hiemcke Benötigte Funktionalitäten für die AG Energie 1. Bereitstellung von Daten aus unterschiedlichen Quellen, z.b. Geobasisdaten OpenStreetMapDaten Geofachdaten Verwaltung (Gemeinde, Amt, Kreis, Land, Bund) Daten externer Quellen (z.b. Unternehmen, Ehrenamt) 2. Bereitstellung von Auswertungen, z.b. Energieverbrauch Sommer/Winter Energiebedarf Baugebiete 3. Erfassung eigener Daten durch Bürger Ehrenamt Gemeinde Amt 4. Durchführung von Prozessen mit Bürgern, z.b. Defekte Straßenleuchten melden
15 Das intelligente Dorf Dr. Ulrike Klein, Ramon Hiemcke Daraus resultierende Aufgaben kommunaler GIS- und IT- Administratoren Betrieb, Installation und Update von Servern/Rechenzentrum Installieren und Updaten von Fachsoftware entsprechend der gesetzl. Vorgaben Administrieren von Software Benutzermanagement einrichten Externe Daten aufbereiten und bereitstellen Eigenes Datenmodell aufbauen und pflegen Eigene Daten und Fachkataster bereitstellen Datensicherungen durchführen Datenbereitstellung für Externe in unterschiedlichen Formaten und Datenmodellen (z.b. INSPIRE) Anwendungen für unterschiedliche Zielgruppen entwickeln (z.b. Bürgerbeteiligung) GIS-Analysen durchführen Schnittstellen zu unterschiedlichen Fachverfahren erstellen Schulungen durchführen Fachliche und technische Anwenderbetreuung Gremienarbeit innerhalb kommunaler Verbandsstrukturen (z.b. INSPIRE-Umsetzung)
16 Das intelligente Dorf Dr. Ulrike Klein, Ramon Hiemcke Erkenntnis III: Das ist irgendwie nicht zielführend Deshalb folgende Fragen: Wo lassen sich Kosten einsparen? Welche Anteile unterliegen datenschutzrechtlichen Vorgaben? Welche Anteile lassen sich ausgliedern/zentralisieren/einkaufen? Welche Anteile lassen sich durch eigenes Personal kostengünstiger durchführen? Welche Komponenten eignen sich für eine Zentralisierung? Wie viel Personal steht in der Verwaltung überhaupt noch zur Verfügung? Zunehmende Personaleinsparungen Erhöhte Aufgabenverdichtung Demographischer Wandel
17 Ergebnis III: Pilotprojekt GIS in der Cloud mit zentralen technischen und fachlichen Koordinatoren Private Cloud Rollen und Rechte (Gemeinde und Amt) GIS in der Cloud (ESRI) Datenmodelle und Daten (AG Energie, Gemeinde, Amt, Kreis, Land) Geobasisdaten Eigene Geofachdaten Externe Geofachdaten GIS-Fachliche und -Technische Umsetzung (T&P) Interaktion mit Bürgern, Ehrenamt, Gemeinde, Amt Fachliche Anforderungen (AG Energie)
18 DAS LEUCHTTURMPROJEKT MIT ARCGIS ONLINE FOR ORGANISATIONS
19 Kurze Hintergrundinfo: ArcGIS Online for Organisations Mit ArcGIS Online kann man u.a. die raumbezogenen Informationen eine Organisation managen. den Zugriff auf einen Satz von Grundkarten (Basemaps), Werkzeugen und Diensten ermöglichen. Karten und Anwendungen (Apps) entwickeln. Karten und Anwendungen mit Anderen innerhalb oder außerhalb der eigenen Organisation teilen. in Gruppen gemeinsam an Projekten arbeiten. Frei übersetzt nach
20 UMSETZUNGSBEISPIELE 1. BEREITSTELLUNG VON DATEN AUS UNTERSCHIEDLICHEN QUELLEN
21 Beispiel: Vorsitz AG Energie hat CSV-Datei mit öffentlich zugänglichen Adressen von Energieanlagen (Quelle: Energymap) 1. Im Portal anmelden 2. Neue Karte erstellen 3. Nach Holtsee zoomen 4. CSV Datei per Drag and Drop hinzufügen 5. Adresse als Geokodierung festlegen 6. Objekte werden auf der Karte angezeigt 7. Darstellung definieren 8. Ggf. Grundkarte ändern 9. Karte speichern 10.Karte freigeben Gesamtdauer: ~5 min
22 Beispiel: Amtsmitarbeiter stellt ALKIS-Daten bereit 1. Daten in ArcGIS aufbereiten 2. Beim Portal anmelden 3. MXD als Service einrichten (~6 Klicks) 4. Service veröffentlichen 5. Neuer Service wird in Eigenen Inhalten angezeigt 6. Ggf. Webanwendung erstellen
23 UMSETZUNGSBEISPIELE 2. ERFASSUNG EIGENER DATEN
24 Beispiel: Freie Dateneingabe für alle
25 Beispiel: Mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung 1. Service erstellen für Kommunales Gedächtnis 2. Benutzerechte einstellen 3. Webanwendung erstellen 4. Gemeinde und Amt können neue Objekte erfassen und gleichzeitig darauf zugreifen
26 Beispiel: Kooperatives Leuchtenkataster 1. Erstellung eines gemeinsamen Datenmodells mit AG, Gemeinde, Amt 2. Datenerfassung im Gelände mit Papier, Karte und GPS 3. Var. 1: Neue Karte erstellen und GPX- Daten hochladen 4. Var. 2: Aufbereitung in ArcGIS und Veröffentlichung als Service 5. Webanwendung konfigurieren 6. Datenergänzung im Web durch AG Energie/Gemeinde/ Amt
27 Datenerfassung durch Ehrenamt mobil am TabletPC oder Smartphone
28 UMSETZUNGSBEISPIELE 3. ABBILDUNG VON PROZESSEN
29 Beispiel: Defekte Straßenbeleuchtung 1. Bürger meldet defekte Straßenbeleuchtung 2. Kontrolle der Meldung durch Amtsverwaltung 3. Bauhof sieht Schadensmeldung direkt in seiner eigenen Anwendung 4. Bauhofmitarbeiter behebt den Schaden und trägt Änderungen ein
30 UMSETZUNGSBEISPIELE 4. BEREITSTELLUNG VON AUSWERTUNGEN
31 Beispiel: Defekte Straßenleuchten für Bauhofmitarbeiter 1. Leuchten öffnen in ArcGIS Explorer Online 2. Neue Abfrage definieren 3. Abfrage als Layer speichern 4. Freigeben und ggf. Webanwendung erstellen
32 Beispiel: Präsentationssicht für Sitzungen
33 Beispiel: Veröffentlichung von Ergebnissen mit atlas.esri.com
34 FAZIT
35 Fazit Gestern: Einzelne Fachschalen Heute: GIS und GDI Morgen: Informationslogistik in der Cloud
36 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Torresin & Partner Dr. Ulrike Klein Tel: 04392/ Gemeinde Holtsee und AG Energie Ramon Hiemcke Tel: 04357/
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