Das Projekt Das Quartier spart Energie. Eine Informationskampagne des Amtes für Grünflächen und Umweltschutz der Stadt Münster im Rahmen von ALTBAUNEU
|
|
- Frieder Ritter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Projekt Das Quartier spart Energie Eine Informationskampagne des Amtes für Grünflächen und Umweltschutz der Stadt Münster im Rahmen von ALTBAUNEU 1
2 Das Quartier Kinderhaus Informationskampagne in der Schleife 2
3 Das Quartier Kinderhaus Parameter der Stadtzelle Brüningheide : höchste Bevölkerungsdichte (17,5 EW/ha), höchsten Anteil ausländischer Einwohner (27,9%), höchsten Anteil von Sozialwohnungen (98,7%), höchsten Anteil von Sozialhilfeempfängern (34,2%), hohe Mietnebenkosten, schwierige Belegungsstrukturen, auffälliger Sanierungsbedarf 3
4 Das Quartier Kinderhaus Potenzial: Bewohnerengagement und -vernetzung zentrale Anlaufstellen (z.b. Begegnungszentrum Sprickmannstraße e.v., Kulturverein Atrium) Vertrauenspersonen (z.b. Vertrauensmieter, KAI e.v. Kinderhauser Arbeitslosen Initiative) vielfältige, multikulturelle Aktivitäten (u.a. Russisch-Deutsche Freizeitgruppe; Kurdische, Islamische, Iranische Frauengruppen; Türkisch Kochen; Kosovo Gruppe; offene Frühstückstreffs; internationale Kreise) die wenigen Starken tun vergleichsweise viel für die vielen Schwachen 4
5 zusätzliches Potenzial: Gleichgesinnte Akteure Projektpartner SKM bundesweite Aktion Stromspar-Check Durchführung in ganz Münster durch SKM bereits seit Monaten in Münster unterwegs direkter Einsatz von einem kostenlosen Soforthilfepaket im Wert von 70 Euro (Energiesparlampen, Steckdosenleisten mit Aus-Schalter, Zeitschaltuhren, etc. nach Bedarf) 5
6 Projektidee Stromspar-Check den Energieverbrauch und damit die Kostenbelastung für Haushalte mit weniger Einkommen senken beraten werden kann daher jeder, der Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld erhält die Haushaltskasse kann mit bis zu 100 Euro im Jahr durch einfach anzuwendende Energiespartipps gefüllt werden den Stromsparhelfern (meist Langzeitarbeitslose) wird ein erfolgsversprechender Weg zum Wiedereinstieg ins Berufsleben ermöglicht 6
7 Die Idee der Energie-Assistenten in Kinderhaus Energie-Assistenten aus Kinderhaus können sich für ihren Stadtteil und dessen Bewohner stark machen haben einen persönlichen Bezug zum Beratungsgebiet Kinderhaus und seinen Anwohnern ermöglichen einen leichteren Zugang zu den Anwohnern durch Kenntnis von Kultur und Sprache sind stets Beratungspartner der Stromsparhelfer der SKM und unterstützen diese im Bereich Heizen und Lüften erhalten eine inhaltliche Vorbereitung auf die Beratung in einer eigenen Schulungsveranstaltung werden durch begleitende Öffentlichkeitsarbeit unterstützt 7
8 Projektpartner Das Bundesprojekt Stromspar-Check wird durch das BMU im Rahmen einer Anschubfinanzierung gefördert im Rahmen des Projektes Das Quartier spart Energie : kostenlose weiterführende Intensivberatung zum Thema Energie ; hierfür wird ein Beratungsgutschein über 5 Euro von den Stromsparhelfern der SKM ausgegeben Sponsoring der Informationskampagne schnellmessende Thermometer für die Energie-Assistenten Luftzugstopper, Dichtungsband für die Bewohner 8
9 Internetpräsenz in Kinderhaus 9
10 Plakataushang in Kinderhaus 10
11 Flyerinfo und Anmeldekarte in Kinderhaus 11
12 Nutzertipps in Bildsprache und Textform 12
13 Projektverlauf die ÖA-Materialien werden fortlaufend durch die zentralen Anlaufstellen verteilt und die Bewohner informiert; die Rückmeldung gestaltet sich wie erwartet unterschiedlich ein Energie-Assistent ist seit August erfolgreich in Kinderhaus unterwegs im September wurde das Projekt erneut auf dem Herbstfest des Sprickmannplatzes vorgestellt im Oktober erfolgt die erste Zwischenauswertung bzw. wird die Fortführung des Projektes auf Basis der Erfahrungen abgestimmt 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14
Bundesprojekt Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte. Netzwerktreffen der Klimaschutzmanager 21. September 2012 Barbara Kalker
Bundesprojekt Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Netzwerktreffen der Klimaschutzmanager 21. September 2012 Barbara Kalker Mit Unterstützung von: Mit Gemeinschaftsaktion von: Projektpartner
Mehrmit dem Stromspar-Check
NRW bekämpft Energiearmut NRW bekämpft Energiearmut mit dem Stromspar-Check Nicola Buskotte (Diözesan Caritasverband in NRW) Andrea Fischer (EnergieAgentur.NRW) Wuppertal 19.11.2014 NRW bekämpft Energiearmut
MehrAusblick auf weitere Energieeffizienzprojekte in und für Kommunen
Energieberatung Saar: Eine gemeinsame Informations- und Beratungskampagne des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und saarländischer Energieversorger für kleine und mittlere Unternehmen
MehrStromspar-Check für einkommensschwache Haushalte
Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Christoph Dreger, Lokalkoordinator vom Caritasverband für Hamburg e. V. Eva Marx, Projektkoordination beim Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen
MehrStromspar-Check Vogtland Arbeitsgruppe Energie und Klimaschutz Vogtlandkreis 05. Dezember 2013
Partner im Vogtland: Stromspar-Check Vogtland Arbeitsgruppe Energie und Klimaschutz Vogtlandkreis 05. Dezember 2013 Eine Gemeinschaftsaktion von: Gefördert durch: Inhalt Stromsparcheck Vogtland 1. Partner
MehrDie im Dunkeln.. Energiearmut und Stromsperren vermeiden
Die im Dunkeln.. Energiearmut und Stromsperren vermeiden Aufsuchende Energieberatung Der Stromspar-Check der Caritas Stromsperren und die Not mit der unbezahlbaren Rechnung gibt es schon immer. Verstärkt
MehrBMU Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte
BMU Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Workshop Gut beraten richtig gespart? Experten diskutieren über effektive Stromsparberatung 13. März 2013, Neumünster Dipl.-Geogr. Rüdiger Außenthal
Mehrpíêçãëé~êj`üéåâ= ÑΩê=ÉáåâçããÉåëëÅÜï~ÅÜÉ=e~uëÜ~äíÉ= áå=çéê=oéöáçå=e~ååçîéê= = pí~åç=^ìöìëí=omno=
píêçãëé~êj`üéåâ= ÑΩê=ÉáåâçããÉåëëÅÜï~ÅÜÉ=e~uëÜ~äíÉ= áå=çéê=oéöáçå=e~ååçîéê= = j=b=a=f=b=k=p=m= =f=b=d=b=i==o=m=n=m=l=o=m=n=n=l=o=m=n=o= = = = pí~åç=^ìöìëí=omno= = = = = mêçàéâí=łpíêçãëé~êj`üéåâ=áå=éáåâçããéåëëåüï~åüéå=e~ìëü~äíéå
MehrAgenda. 1. Eröffnung der 1. Frankfurter Energie-Effizienz-Konferenz Martin Patzelt, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder)
Agenda 1. Eröffnung der 1. Frankfurter Energie-Effizienz-Konferenz Martin Patzelt, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder) 2. Die Energiebilanz von Frankfurt (Oder): Energieverbrauch und CO2-Emissionen
MehrDas Projekt Stromspar-Check Multiplikatoren ausbilden. Privathaushalte zum energiebewussten Verhalten motivieren. Stromkosten senken.
Das Projekt Stromspar-Check Multiplikatoren ausbilden. Privathaushalte zum energiebewussten Verhalten motivieren. Stromkosten senken. Evelin Richter, Energieagentur Regio Freiburg Freiburg, 27.09.2011
MehrStromspar-Check (PLUS)
Stromspar-Check (PLUS) Energiespar-Angebote für einkommensschwache Haushalte Verbraucher Information Beratung Projektinformationen Förderprogramm Innovative Klimaschutzprojekte Projektlaufzeit 1. Dezember
MehrEnergiewende sozial gestalten
Energiewende sozial gestalten Walsroder Diskurs 12. Oktober 2013 Achim Vanselow, DGB NRW Soziale Gestaltung der Energiewende Strompreise für Haushalte Monatliche Stromrechnung Steigende Kosten für Strom,
MehrKurzprofil Stromspar-Check
Kurzprofil Stromspar-Check Kooperationspartner Projektförderer Zielgruppe Projektlaufzeit Stromeinsparung pro Haushalt Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (ead) e.v. Deutscher
MehrInterkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte
Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte "Alle dabei?!" - Nachhaltigkeit braucht Vielfalt 2. bundesweite Fachtagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit
MehrStromspar-Check PLUS. 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator
Stromspar-Check PLUS 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator Inhalte Stromspar-Check PLUS Kontext und Ziele In der Praxis Ergebnisse und Erfolge
MehrAuswertungsbericht Stromspar-Check
Auswertungsbericht Stromspar-Check Auswahlkriterien Gebiet / Standort: Zeitraum der Stromspar-Checks: Quelle für Dauer je Duschgang: Nordrhein-Westfalen / Kreis Mettmann 01.06.2009-07.12.2011 Statistischer
MehrStromsparcheck. Kampagne zur Effizienten Umgang mit Strom für einkommensschwache Haushalte
Stromsparcheck Kampagne zur Effizienten Umgang mit Strom für einkommensschwache Haushalte Stromsparcheck Projektübersicht Projekt aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen der nationalen
MehrMaßnahmenpaket zur Elternansprache (ÖA-Paket) des NZFH für Länder und Kommunen
Wie können Kommunen belastete Eltern über Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit erreichen und sie über die Angebote Frühe Hilfen informieren? Maßnahmenpaket zur Elternansprache (ÖA-Paket) des NZFH
MehrWege zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Winfried Binder
Wege zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Die Energieagentur Region Göttingen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v. ist ein gemeinnütziger, eingetragener
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Strom und Heizung sind in den letzten Jahren immer teurer geworden. Mit den folgenden Tipps können Sie viel Geld sparen. Das ist auch gut für die Umwelt. Manche Sachen ist
MehrStromspar-Check für einkommensschwache Haushalte. Hambach, 26. Juni 2012 Barbara Kalker
Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Hambach, 26. Juni 2012 Barbara Kalker Eine Gemeinschaftsaktion von: Gefördert durch: Projektpartner Projektsteuerung: Deutscher Caritasverband e. V. Bundesverband
MehrEnergiesparprojekte und -aktionen erfolgreich aufbauen und umsetzen: Die Stromsparkampagne Strom abwärts!
Energiesparprojekte und -aktionen erfolgreich aufbauen und umsetzen: Die Stromsparkampagne Strom abwärts! ead-workshop Fit, clever, smart Informationskampagnen und Energiesparaktionen der Energie- und
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrQualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier
MehrEnergieagenturen in Deutschland
Aktivitätsfelder, institutionelle Typen und Finanzierung Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtschaftsing. Michael Geißler Berliner Energieagentur GmbH Workshop des Bundesverbandes der Energie- und Klimaschutzagenturen
MehrBielefelder Ansätze. Energie sparen für finanzschwache Haushalte
Bielefelder Ansätze Energie sparen für finanzschwache Haushalte Birgit Reher Umweltamt, Stadt Bielefeld 29.09.2009 Birgit Reher, Umweltamt Stadt Bielefeld Bielefelder Ansätze Klimabonus Runder Tisch Energieversorgung
MehrEnergiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele
Energiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele Ringvorlesung Energiewende Von der Vision zum Handeln IKAÖ, Universität Bern 27. November 2012 Dr. Corinna Fischer Öko-Institut e.v., Freiburg Alle
MehrGesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier
Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier Christa Böhme Fachtagung Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune 15. November 2012 Düsseldorf 1 Wolf-Christian Strauss / Berlin
MehrEnergiesparhelfer/-innen für einkommensschwache Haushalte in den Kantonen St. Gallen und Appenzell A.Rh. und I.Rh.
Stromspar-Check Energiesparhelfer/-innen für einkommensschwache Haushalte in den Kantonen St. Gallen und Appenzell A.Rh. und I.Rh. Zusammenfassung Stromsparen ist notwendig: a) für Menschen mit geringem
MehrStromspar-Check PLUS - Praxisbeispiel - Energieeffizienz und Umweltgerechtigkeit. Marlene Potthoff, Caritasverband Frankfurt e.v. 08.
Stromspar-Check PLUS - Praxisbeispiel - Energieeffizienz und Umweltgerechtigkeit Marlene Potthoff, Caritasverband Frankfurt e.v. 08. Juli 2014 Rahmenbedingungen des Stromspar-Check PLUS Projektsteuerung:
MehrStromspar-Check für einkommensschwache Haushalte
Stromspar-Check PLUS ein Angebot zum Energiesparen für Haushalte mit geringem Einkommen in Mönchengladbach Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Verbundprojekt des Deutschen Caritasverbandes
MehrVerstehen, prüfen & senken Sie Ihren Stromverbrauch
Verstehen, prüfen & senken Sie Ihren Stromverbrauch Institut für sozial-ökologische Forschung So funktioniert s Verstehen Diese Faktoren beeinflussen Ihren Stromverbrauch: Verstehen Prüfen Senken Ist Ihr
MehrKlimaschutz Thema! ist unser. Gemeinsam für die Region Hannover
Klimaschutz Thema! ist unser Gemeinsam für die Region Hannover U n s e r e A n g e b o t e... für die Region Hannover und ihre Kommunen Viele Städte und Gemeinden in der Region Hannover betreiben aktiven
MehrWorkshops Energiesparen im Haushalt und Mobilität. Einladung und Teilnehmerinnen:
Workshops Energiesparen im Haushalt und Mobilität Einladung und Teilnehmerinnen: Die Workshops fanden am 8. November 2017 (arabisch), 10.11.2017 (russisch/farsi ). Weitere Workshops fanden nicht statt,
MehrAm Gemeinwesen teilhaben
Am Gemeinwesen teilhaben Lokale Teilhabekreise (LTK) in der Stift Tilbeck GmbH Freie Wohlfahrtspflege NRW: Inklusion Konkret Fachtagung am 08.03.2012 in Gelsenkirchen 1 Ablauf Vorstellen der Einrichtung
MehrSGB II Befragungsdaten im Forschungsdatenzentrum der BA im IAB
SGB II Befragungsdaten im Forschungsdatenzentrum der BA im IAB Dana Müller Ad-Hoc-Gruppe: Unsicherheiten im Erwerbsverlauf Forschung mit den Daten der öffentlichen Forschungsdatenzentren der Bundesagentur
MehrStromspar-Check Kommunal Tuttlingen
Tätigkeitsbericht 2016 Foto: KNA-Bild Harald Oppitz (2013) Caritas Schwarzwald-Alb-Donau Stromspar-Check Kommunal Tuttlingen 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Übersicht 2 2. Zielsetzung 2 3. Leistungsangebot
MehrProjekt Stromsparcheck in Goslar. Caritasverband Goslar und Verein Goslar mit Energie gefördert vom Jobcenter Goslar und dem BMU
Projekt Stromsparcheck in Goslar Caritasverband Goslar und Verein Goslar mit Energie gefördert vom Jobcenter Goslar und dem BMU Mit Unterstützung von: Mit Gemeinschaftsaktion von: Projektziele Unterstützung
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrNirgendwo ist es wie im Durchschnitt Konzepte und Befunde kommunaler Sozialberichterstattung in NRW
Nirgendwo ist es wie im Durchschnitt Konzepte und Befunde kommunaler Sozialberichterstattung in NRW Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung
MehrEnergieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner
Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität
MehrForum Sozialplanung 2015
Forum 2015 Herr Ernst Balsmeier Sehbehinderten und Blindenverein für den Rhein-Kreis Neuss e.v. Frau Andrea Schumacher Sozialplanerin der Stadt Neuss Amt für Soziales, Wohnen und Rettungswesen Bundesland:
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Treffen der IG Smart City, 30. Juni 2016, Bern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Projekt
MehrMIG VITA. Sami Dz ovski. Projektpartner Finanziert vom Projektträger
Sami Dzemailovski Projektpartner Finanziert vom Projektträger Ziele des Projektes Stärkung der Teilhabechancen von jungen Menschen im Übergang in den Arbeitsmarkt Präventive Maßnahmen gegen Diskriminierung
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrQuartiersbezogene Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen und Migranten
Quartiersbezogene Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen und Migranten Paritätische Akademie NRW 55+ Ziele I. Entwicklung passender Bildungsangebote und Abbau von Bildungsbarrieren II. mit Beteiligung
MehrBegleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen
Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen 1 Ausgangssituation: Umbenennung & Neuausrichtung des Netzwerks Umbenennung von INQA-Bauen in Offensive Gutes Bauen vor dem Hintergrund der inhaltlichen
MehrGesellschaft im Dialog. Bewegung und neue Perspektiven durch Bürgerbeteiligung
Gefördert von: Projektpartner: Stiftung Mitarbeit Gesellschaft im Dialog. Bewegung und neue Perspektiven durch Bürgerbeteiligung Loccum, 15.09.2018 1 Übersicht Demografie-Struktur im Emsland Demografische
MehrFrankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016
Sch ne Aussichten Forum für Frankfurt Frankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016 Frankfurt, was zählt 2016 Am 26. Februar 2016 diskutierten auf Einladung von Schöne Aussichten Forum für Frankfurt 110
MehrKreisweite Beratungsoffensive zur Erhöhung der Altbausanierungsquote von Wohngebäuden , Informationsveranstaltung im Kreishaus Gütersloh
Kreisweite Beratungsoffensive zur Erhöhung der Altbausanierungsquote von Wohngebäuden Ursula Thering 15.09.2008, Informationsveranstaltung im Kreishaus Gütersloh Inhalt des Vortrages 1. Ziele des Projektes
MehrProjektdokumentation
Projektdokumentation Starke Partner: Migrantenvereine strukturell und fachlich in die Integrationsarbeit einbinden 1 1. Einleitung Migrantenvereine stärken. Das war das Ziel des interkommunalen Projektes
MehrAttraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung
Attraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung Regionalforum Gemeinsam gut leben und alt werden in Thüringens Kommunen Fachbereich 3 Jugend und Soziales Sozialplanung
MehrK O N Z E P T P A P I E R
K O N Z E P T P A P I E R Pilotprojekt EC-LINC Energiesparberatung im Märkischen Viertel Optionen zur Weiterführung des Projektansatzes Eva Marx Berliner Energieagentur GmbH Französische Straße 23 10117
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrProjekt Ein Leben lang Schalke. Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf
Projekt Ein Leben lang Schalke Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf Gliederung Projekt Ein Leben lang Schalke 1. Hintergrund 2. Projektidee
MehrINHALT. Vorwort 8.
INHALT Vorwort 8 A. Redebeiträge und Grußworte zur Eröffnung des 1. Bundeskongresses der Arbeitslosen in der Bundesrepublik Deutschland vom 2. bis 5.12.1982 in Frankfurt am Main 11 1. Eröffnungsrede von
MehrStadtentwicklung und Prävention am Beispiel des Bildungscampus Marxloh Kooperationspartner
Stadtentwicklung und Prävention am Beispiel des Bildungscampus Marxloh 06.06.2018 Ausgangssituation 2015: Marxloh als wachsender Stadtteil Rd. 19.000 Einwohner, Zugewinn von 8 % zwischen 2011 u. 2014 Bunter
MehrEngagement-LOTSEN im Stadtteil
Engagement-LOTSEN im Stadtteil Ein sozialräumliches Projekt in Sachsen-Anhalt zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements April 2009 Juli 2012 Städte bestehen nicht (nur) aus Häusern und Straßen, sondern
MehrAusländerbeirat der Stadt Rüsselsheim
Ausländerbeirat der Stadt Rüsselsheim Ausländerbeirat und ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Einwanderung in Rüsselsheim Lebenssituation älterer Migranten/innen Interkulturelle Öffnung von Angeboten
MehrRegionalplanungskonferenz Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund
Regionalplanungskonferenz 2016 Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund Demographische Daten Dortmund Städtische Struktur 2016 600.390 Einwohner in Dortmund in 09/2016 in
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm:
Bewerbungsformular für das Förderprogramm: Gut Beraten! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Themenschwerpunkt: Quartiersentwicklung Viele
MehrNürnberg Siedlung Nordostbahnhof
Nürnberg Siedlung Nordostbahnhof Integration & Integriertes Handeln Nürnberg Die ist seit 2000 sgebiet im Programm Soziale Stadt. Das arbeitet hier seit Herbst 2001 im Auftrag der Stadt Nürnberg. Die Projektsteuerung
MehrWABe. Neue Wohnformen in alten Ortskernen 2. RegionsDIAOLOG Runder Tisch für Wohninitiativen Wiesbaden
WABe WohnungsAnpassungsBeratung im Landkreis Groß-Gerau Runder Tisch für Wohninitiativen Wiesbaden Neue Wohnformen in alten Ortskernen Einführung zum Thema Grundlagen Konzepte Angebote / Initiativen Trends
MehrSchwarzgelbe Familie
Schwarzgelbe Familie Ein wichtiger Bestandteil der Stiftung leuchte auf ist der Einbezug von Fans in die sozialen Projekte und die Arbeit der Stiftung im Allgemeinen. Aus diesem Grund wurde die Säule Engagement
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrFreiflächen- und Fassadenprogramm Großwohnanlagen Neugestaltung Marktplatz Öffentlicher Straßenraum
In Westerfilde stehen folgende Projekte im Fokus: Freiflächen- und Fassadenprogramm Großwohnanlagen Zeitraum: 2015 2022 Ähnlich wie der Gebäudebestand in Westerfilde/Bodelschwingh selbst, sind auch die
MehrAuswertungsbericht Stromspar-Check
Auswertungsbericht Stromspar-Check Auswahlkriterien Gebiet / Standort: Zeitraum der Stromspar-Checks: Quelle für Dauer je Duschgang: Nordrhein-Westfalen / Kreis Mettmann 01.01.2009-31.12.2013 Statistischer
MehrBevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam)
Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerungsbestand Einwohner mit Hauptwohnung 168 929 169 972 171 597 172 244 173 66 r darunter Ausländer 11 616 12 8 12 888 13 152 13 511 darunter EU-Bürger
MehrKinder fördern - Zukunft gestalten - Zahlen-Daten-Fakten aus Kiel Rathaus, Ratssaal
Kinder fördern - Zukunft gestalten - Zahlen-Daten-Fakten aus Kiel - 14.05.2013 Rathaus, Ratssaal Übersicht Zahlen aus der Landeshauptstadt Kiel Ansätze zur Begegnung von Kinderarmut Frühe Hilfen als Baustein
MehrBevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam)
Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerungsbestand 3.6.216 3.9.216 31.12.216 31.3.217 3.6.217 Einwohner mit Hauptwohnung 168 929 169 972 171 597 172 244 173 66 r darunter Ausländer 11 616
MehrDas Wahlverhalten in sozialstrukturellen Schwerpunktgebieten der Landeshauptstadt Hannover
5. Das Wahlverhalten in sozialstrukturellen Schwerpunktgebieten der Landeshauptstadt Hannover einem höheren Anteil an Arbeitern,0 68,0,9,4,4,5,4,6,8,5,4 6,9 6,6 5,1 8,4 3,0 5,9 7,2 9,0 3,5 8,8 Das Wahlergebnis
MehrKinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten
Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Menschen ohne Arbeit, Unterbeschäftigung 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde
MehrVom Masterplan zur Umsetzung: Sanierung in Quartieren Modellstadt Bottrop als Vorbild für Bund und Länder?
Vom Masterplan zur Umsetzung: Sanierung in Quartieren Modellstadt Bottrop als Vorbild für Bund und Länder? Intelligente energetische Quartierslösungen Von der Idee zum Masterplan Matthias Nerger Wärmewende
MehrProjektskizze Promotiontour
Promotion-Tour Nachhaltigkeit: Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, alternative Antriebe Projektskizze Promotiontour save our planet Schirmherren: Dr. Franz Alt & Hans-Josef Fell Die Tour 1 Die Promotiontour
MehrVerbreitung mit Quellenangabe erwünscht
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 7.8.6 Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Hamburg 5 Zunehmende Erwerbsbeteiligung von Hamburgerinnen Jeder zweite Erwachsene
MehrSTADT UND LAND Bauvorhaben Buckower Felder
STADT UND LAND Petra Hildebrandt Geschäftsführerin, WOBEGE mbh, Tochtergesellschaft der STADT UND LAND Wohnbauten GmbH Berlin, den 16.01.2019 Erläuterung Entwicklungsleitfaden Gesamtplan Buckower Felder
MehrKinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten
Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Menschen ohne Arbeit, Unterbeschäftigung 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde
MehrAufsuchendes Case Management für ältere Menschen im Geschosswohnungsbau in Freiburg Weingarten-West (Flatworker)
Aufsuchendes Case Management für ältere Menschen im Geschosswohnungsbau in Freiburg Weingarten-West (Flatworker) Christine Bartenbach-Flaig Diplom-Sozialpädagogin (FH) Diplom-Sozialarbeiterin (FH) Überblick
MehrQuartier Langstrasse Entwicklung, Stand und Ausblick
Quartier Langstrasse Entwicklung, Stand und Ausblick Austauschsitzung Kinder und Jugendliche Schulhaus Feld 17. März 2016 Christian Greiner, lic. phil Fachspezialist Datenmanagement Was erwartet Sie heute?
MehrWS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess?
WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle Programme zur Kindergesundheit in NRW - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? Wolfgang Werse 9. Februar 2012 Vielfalt von Programmen: Angebote ohne Ende
Mehrwww.paedagogische-landkarte-nrw.de Andrea Meschede LWL-Medienzentrum für Westfalen I LWL-Medienzentrum für Westfalen, Münster / Zentrum für Medien und Bildung des LVR, Düsseldorf www.paedagogische-landkarte-nrw.de
MehrErfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer
Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche
MehrTop in den Job Gemeinsame Wege Anett Dubsky, Netzwerk Alleinerziehende Marzahn-Hellersdorf
Konferenz Inne halten - vorwärts blicken. Gleichstellung weiter denken Top in den Job Gemeinsame Wege Anett Dubsky, Netzwerk Alleinerziehende Marzahn-Hellersdorf Ausgangslage Höchster Anteil Alleinerziehender
MehrQuartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrExWoSt-Forschungsfeld Stadtumbau West Projektwerkstatt Salzgitter, am 30./31.März 2006 in Salzgitter. Herzlich Willkommen und Glück Auf!
ExWoSt-Forschungsfeld Stadtumbau West Projektwerkstatt Salzgitter, am 30./31.März 2006 in Salzgitter Herzlich Willkommen und Glück Auf! ExWoSt-Forschungsfeld Stadtumbau West Projektwerkstatt Salzgitter,
MehrModell der Zukunft Praxis in der Gegenwart Bundeskongress der Schwesternschaften vom DRK e.v. Chemnitz
Modell der Zukunft Praxis in der Gegenwart Bundeskongress der Schwesternschaften vom DRK e.v. Chemnitz 23.05.2013 Über Uns Eine Initiative vom Deutschen Roten Kreuz Landesverband Nordrhein e.v.: Start
MehrUnkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh
Unkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh Ursula Thering 11.03.2009, Regiotreff in Emsdetten Vortragsinhalte 1. Projekt ALTBAUNEU im Kreis
MehrServicestelle SGB II. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen
Servicestelle SGB II Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen Servicestelle SGB II Die Servicestelle SGB II organisiert die Fachveranstaltungsreihe
MehrPilotprojekt gegen Energiearmut Durchführung, Evaluation und Programm. Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung
Pilotprojekt gegen Energiearmut Durchführung, Evaluation und Programm Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Pilotprojekt gegen Energiearmut Umsetzungsorientierte
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrKulturausschuss Nenzing / Kulturamt Nenzing
Kulturausschuss Nenzing / Kulturamt Nenzing 1. Ziele Sicherstellung von vielfältigen kulturellen Angeboten mit örtlicher und überörtlicher Bedeutung o für möglichst alle Zielgruppen o an möglichst unterschiedlichen
MehrMärchenhafte Stadtmitte Wolfhagen. Manuela Matthaei / Kulturbüro Stadt Wolfhagen Norbert Schröder / Ortsvorsteher Woh-Ippinghausen
Märchenhafte Stadtmitte Wolfhagen Manuela Matthaei / Kulturbüro Stadt Wolfhagen Norbert Schröder / Ortsvorsteher Woh-Ippinghausen 1 Überblick Inhalte dieses Vortrages: 1. Wolfhagen stellt sich vor 2. Warum
MehrKinderarmut in Kiel 2017 Zahlen - Daten - Fakten
Kinderarmut in Kiel 2017 Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Unterbeschäftigung, Menschen ohne Arbeit 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde
MehrAlte Pumpe raus! Neue Pumpe rein! Ihr persönlicher Stromspar-Ratgeber. Geld sparen und Klima schützen.
Informationen für Endgebraucher Ihr persönlicher Stromspar-Ratgeber. Geld sparen und Klima schützen. Alte Pumpe raus! Neue Pumpe rein! Jetzt bis zu 160 im Jahr sparen und 30 % Förderung sichern. Starten
MehrKlima-Initiative Essen als Wegbereiter zur Grünen Hauptstadt Europas 2017 Kai Lipsius Klimaschutzbeauftragter der Stadt Essen
Klima-Initiative Essen als Wegbereiter zur Grünen Hauptstadt Europas 2017 Kai Lipsius Klimaschutzbeauftragter der Stadt Essen 1 06.06.2018 FONA Forum - Leipzig ESSEN KURZPORTRÄT Essen hat 590.000 Einwohner
Mehr19. September 2017, Das Klimaschutzmanagement der Stadt Remscheid lädt ein
Energieeffizienz Unternehmen und erneuerbare nutzen Energieeffizienz Energien in Unternehmen Dipl.-Ing. Ulrich Goedecke, und Erneuerbare Energien 19. September Angebote 2017, Remscheid für Sie von der
Mehr