Österreichische PostAG Info.Mail Entgelt bezahlt. Ausgabe 4/09 4/09. Partner der Offiziersgesellschaft

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1 Österreichische PostAG Info.Mail Entgelt bezahlt Ausgabe 4/09 Partner der Offiziersgesellschaft 4/09

2 GRAWE PLUSPENSION Staatlich gefördert und steuerbefreit Ihre Vorteile: staatl. Förderung bis zu 210,35 p.a. Garantie auf Kapital und Förderung vollkommene Steuerbefreiung Info unter (0316) Die GRAWE verdoppelt die!staatl. Förderung * Die Versicherung auf Ihrer Seite. *Aktion bis für Neuabschlüsse XVI gem. gesonderter Regelung Grazer Wechselseitige Versicherung AG, A-8011 Graz, Herrengasse 18-20, Tel (0) , Fax -414, service@grawe.at

3 VORWORT DES PRÄSIDENTEN Sehr geehrte Damen und Herren! Kameraden! Ein ereignisvolles Jahr geht zu Ende. Wiederum waren die Uniformträger unserer Republik, die mit ihrem Einsatz und Engagement die Zivilbevölkerung unterstützt haben, mehr als fleißig. Ich danke allen meinen Funktionären und Mitarbeitern für ihre selbstlose Arbeit für unsere Steirische Offiziersgesellschaft. Allen Verantwortungsträgern des öffentlichen Lebens, stellvertretend für alle, die uns in diesem Jahr unterstützt haben, um das Thema Sicherheitspolitik weiter forcieren zu können, gilt mein persönlicher Dank und der des gesamten Präsidiums. Nicht zu vergessen unsere beiden Partner, die Grazer Wechselseitige Versicherung und der ÖAMTC Steiermark, die der OGST stets verlässlich und treu zur Seite stehen. Das kommende Jahr steht im Zeichen des 50-Jahr Jubiläums unserer Organisation. Ich hoffe, dass ich viele Kameraden und Freunde zu den Veranstaltungen im nächsten Jahr, im besonderen aber zur 50-Jahr Feier Ende Mai 2010, begrüßen darf. Eine herzliche Voreinladung hiezu darf ich bereits jetzt schon aussprechen. Für die kommenden Feiertage und das neue Jahr wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben eine besinnliche Zeit, Gesundheit und viel Schaffenskraft. Bleiben wir gerade im Jubiläumsjahr 2010 miteinander eng verbunden, um die nahenden sicherheitspolitischen Herausforderungen der Zukunft für ÖSTERREICH und die STEIERMARK mitgestalten zu können. Peter Paul PERGLER, Obst OGST-Präsident 4/09 3

4 Das Jour Fixe am 12. November in der GABLENZ Kaserne in GRAZ verschaffte den zahlreich erschienenen Interessierten Einsicht in die Aufgabenbewältigung der Polizei. Landespolizeikommandant Generalmajor Peter KLÖBL informierte das gespannte Auditorium mit seinem Expertenteam unter anderem über Verkehrsüberwachung und die zunehmende Gewalt bei Fußballspielen und deren Bekämpfung. Mehr Informationen zu den Jours Fixes finden Sie in den Streiflichtern des Veranstaltungsherbstes auf Seite 30. IMPRESSUM Die Bla linie dieser Zeitschri deckt sich mit dem Vereinszweck der Offiziersgesellscha Steiermark. Der Verein verfolgt keine parteipoli schen Bestrebungen und bekennt sich dazu, für die Wehrha igkeit Österreichs zu arbeiten, den Willen und die Fähigkeit seiner Mitglieder zur Landesverteidigung Österreichs zu fes gen und zu fördern, unter den Mitgliedern solda sche Gesinnung und Kameradscha zu pflegen, allenfalls soziale Einrichtungen zu schaffen und zu erhalten sowie gemeinsame Interessen der Mitglieder wahrzunehmen. Die in namentlich gekennzeichneten Beiträgen vertretene Meinung muss sich nicht mit der des Herausgebers decken. Medieninhaber, Herausgeber: OFFIZIERSGESELLSCHAFT STEIERMARK A-8054 Graz, Straßganger Straße 360 Redak on, Medienreferat, Print: Obst Peter Paul PERGLER Olt Ekkehard GRÖPPEL Kpl Bertram GRÖPPEL-LOI Wolfgang Go hard PERGLER Fotos: OGST, Bundesheer oder s. Angabe Titelbild: 50 Jahre OGST - Wintercollage Coverseite hinten: Die längste BAILEY- Brücke der 2. Republik Foto Bundesheer/MOSER Druck: Druck Express Tösch, 8650 Kindberg info@ogst.at Redak on: medienreferent@ogst.at Internet: 4

5 EDITORIAL Liebe Leserfamilie! Das Jahr 2010 wird ein ganz besonderes für die OGST sein. Wie schon Präsident Obst PERGLER in seinem Vorwort erwähnt, wird die Steirische Offiziersgesellschaft 50 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern! Das berechtigte Selbstverständnis unserer Organisation, für die Menschen, die Gesellschaft und den Staat da zu sein, ist nach wie vor ungetrübt. Es ist immer besser, gelegentlich auf vermeintliche Fehlentwicklungen hinzuweisen und Bedenken zu äußern sowie konstruktive Alternativen aufzuzeigen, als alles das ohne Widerhall zu akzeptieren, was einem vorgesetzt wird. In dieser Weihnachtsausgabe unserer Zeitschrift finden sich Geleitworte des Steirischen Landeshauptmanns, Mag. Franz VOVES, vom Bürgermeister der Stadt GRAZ, Mag. Siegfried NAGL sowie Besinnliches vom Vorauer Augustiner Chorherrn, Pater Dr. Markus Riegler, der sich zurzeit in einem Auslandseinsatz befindet. Interessant auch ein Leserbrief aus WIEN und ein Exklusivinterview mit Mag. Ulfried HAINZL, dem Präsidenten der Wirtschaftskammer STEIERMARK. Für die geleistete Arbeit in Sachen OGST-Zeitschrift darf ich allen danken, die an deren Produktion beteiligt sind. Allen Mitgliedern und Lesern wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr! Ihr Ekkehard GRÖPPEL, Olt und das OGST-Redaktionsteam INHALT 4/09 Vorwort des Präsidenten 3 Inhalt, Editorial, Impressum 4/5 Geleitworte Weihnachten 6 Delegiertentag ÖOG 11/09 9 OG-Terminkalender 10 WK-Präsident HAINZL 14 OG-Zweigstellenberichte 16 Junkerpräsenta on JgB ST: Partnerscha stag 22 VersB: Standartenübergabe 24 Pionierkompanie STMK 26 Streiflichter Jours Fixes 30 Kurz & bündig 34 OG-Personelles OKT-DEZ 36 4/09 5

6 LANDESHAUPTMAN DER STEIERMARK MAG. FRANZ VOVES Die Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres sorgen unter der umsichtigen Führung ihrer Offiziere durch ihre hervorragende Arbeit im Rahmen des Assistenzeinsatzes bei Katastrophen, im Rahmen internationaler Einsätze sowie im Rahmen der traditionellen Landesverteidigung dafür, dass wir alle uns in diesem Land sicher und geborgen fühlen können. Wie sehr wir die Dienste unseres Bundesheeres benötigen, sehen wir leider immer wieder anhand von eintretenden Naturkatastrophen, wenn die Soldatinnen und Soldaten vor Ort sind, um bei der Behebung schwerer Schäden und der Wiederherstellung normaler Zustände mitzuhelfen. Bilder wie diese führen uns somit deutlich vor Augen: Wir brauchen unser Heer! Für die hervorragende Arbeit, die unsere Soldatinnen und Soldaten leisten, möchte ich mich somit von ganzem Herzen bedanken und wünsche Ihnen sowie ihren Familien alles Gute und viel Freude im Jahr 2010! Mag. Franz Voves Landeshauptmann der Steiermark 6

7 BÜRGERMEISTER DER STADT GRAZ MAG. SIEGFRIED NAGL Sehr geehrte Damen und Herren des österreichischen Bundesheeres! Liebe Kameradinnen und Kameraden der Offiziersgesellschaft Steiermark! Weihnachten steht vor der Tür, und wir alle verbinden mit diesem Fest die verschiedensten Erlebnisse. Besonders jene, die dieses Fest schon einmal in anderem Zusammenhang erlebt haben, sei es im Katastropheneinsatz, oder auch im internationalen Einsatz für die Menschenrechte in der UNO, wissen, wie viele Emotionen daran hängen. Ich habe ein sehr nettes Gedicht gefunden und ich möchte es Ihnen auf diesem Weg zukommen lassen, es stammt von Horst Winkler und heißt Fluchtgedanken : Man ist versucht sich fortzustehlen von allem was nach Weihnacht riecht und kann beim Fest doch nicht verhehlen wie s ins Gemüt ganz langsam kriecht Erinnerungen kommen wieder ein wenig sehnt man sich zurück und plötzlich sind die Weihnachtslieder ein Widerhall vom Kinderglück Ihnen allen, einen möglichst ruhigen Advent, ein schönes Weihnachtsfest im Kreise von Familie oder Freunden und alles Gute für 2010 Ihr Mag. Siegfried Nagl Bürgermeister der Stadt Graz 4/09 7

8 PATER DR. MARKUS RIEGLER AUGUSTINER CHORHERR BEI UNDOF Wenn man hier am Golan stationiert ist, wenn man die Möglichkeit hat die heiligen Stätten zu besuchen, dann werden die Ereignisse der damaligen Zeit auf eine neue Art und Weise lebendig dann wird Weihnachten plötzlich begreifbarer, weil leichter vorstellbar. Aber was bedeutet Weihnachten überhaupt für uns als Christen, für uns als Menschen? Gott eröffnet uns mit der Geburt Jesu eine neue Dimension des Seins. Gott wendet sich auf eine neue Art und Weise uns Menschen zu nicht mehr durch Propheten, durch Weissagungen, durch Bücher nein, er wendet sich uns zu als Mensch. Dieses Menschwerden hat Gott uns gezeigt und damit auch uns einen Auftrag gegeben, nämlich selber auch Mensch zu werden. Ist es nicht oft so, dass wir als Menschen gerne leben möchten im wahrsten Sinn des Wortes? Doch letzten Endes werden wir gelebt, bestimmt von Institutionen, Ereignissen und Vorgaben, denen wir uns nicht entziehen können. Gott lädt uns ein: werde Mensch! Entfalte die dir gegebenen Begabungen und Fähigkeiten und nutze diese für dich und für die anderen Menschen. Nur gemeinsam werden wir das Ziel erreichen, nur gemeinsam werden wir beitragen können zum Aufbau einer Gesellschaft, wo der Mensch auch Mensch sein darf. Angelus Silesius ( ) schrieb in seinem Buch Cherubinischer Wandersmann sinngemäß: Wenn Christus auch tausendmal in Betlehem geboren worden wäre, doch nicht im Menschen selber, der Mensch bliebe verloren. Das unterstreicht die Dimension unseres eigenen Menschseins. Lassen wir uns ein auf dieses Fest, nicht nur aus Tradition, sondern auch aus der Überzeugung, dass Weihnachten ein Fest der Menschwerdung und damit des Menschseins ist gerade auch für uns. Pater Markus RIEGLER Dr. Markus RIEGLER ist Augustiner Chorherr im Stift VORAU und verweilt derzeit als Pfarrer bei UNDOF (GOLAN, SYRIEN) in einem Auslandseinsatz. 8

9 DELEGIERTEVERSAMMLUNG DER ÖOG IN ST. PÖLTEN Am 14. November 2009 fand in ST. PÖLTEN die Delegiertenversammlung der ÖSTERREICHISCHEN OFFIZIERSGESELLSCHAFT, dem sicherheitspolitischen Gewissen der Republik ÖSTERREICH, statt. Nach der Begrüßung durch den Hausherrn GenMjr Mag. Johann CULIK erläuterte der Generalsstabschef GenMjr Mag. Edmund ENTACHER die augenblickliche Situation, die Möglichkeiten und die vorgegebenen Ziele, die das österreichische Bundesheer heute und in Zukunft zu erreichen hat. Am Nachmittag fand die offizielle Sitzung des Präsidiums und der Delegierten der OFFIZIERSGESELLSCHAFT statt. Mit dem Beschluß der überarbeiteten Statuten und einer Zustimmung der Delegierten für die weitere Vorgangsweise und Arbeit des Präsidiums (auch bezüglich der Miliz) wurde der Delegiertentag in ST. PÖLTEN beendet. Es heißt nun, mit neuen Ideen, viel Engagement in Sachen Bundesheer weiterhin aktiv zu sein. Mit nachstehender Rede legte Präsident Hptm HR Dr. Eduard PAULUS die grundlegenden Positionen der ÖOG dar: Liebe Kameraden, ich begrüße Euch alle als Delegierte zur Delegiertenversammlung der ÖOG und danke für Euer Engagement und Euer Kommen. In etwa die heute anwesende Runde hat mich im November 2007 zum Präsidenten der Österreichischen Offiziersgesellschaft gewählt. Wenn ich damals gewusst hätte, was ich mir selbst verschuldet aufbürde, hätte ich zwar gründlicher nachgedacht, wäre aber trotzdem zum selben Ergebnis gekommen, weil es eine sehr große Ehre ist, für das österreichische Offizierskorps tätig sein zu dürfen. Ich habe seither in 2 Jahren über 120 Termine wahrgenommen, vom Bundespräsidenten als Oberbefehlshaber angefangen, über den Vizekanzler, den Verteidigungsminister, über die Wehrsprecher, sonstige Politiker, die Sektionschefs natürlich bis hin zu vielen Journalisten, aber vor allem auch habe ich Gespräche mit vielen Kommandanten, Kameraden, Offizieren und Unteroffizieren geführt. Ich sah und sehe es als meine Pflicht an, mich umfassend zu informieren, aber auch andere wahrheitsgemäß über die Probleme des Bundesheeres in Kenntnis zu setzen. Fortsetzung auf Seite 12 4/09 9

10 TERMINKALENDER OGST VERANSTALTUNGEN Ein kurzer Überblick über die kommenden Events und Veranstaltungen im nächsten Jahr, zusammengestellt von unserem S3 Hptm Gerald RUCKENBAUER. *) Änderungen vorbehalten! Jänner 2010 Veranstaltung Datum Zeit Ort Org Basisfitness für Führungskrä e (3) 11./18./ GRAWE-Ball Ball der Offiziere Neujahrstreffen des Referats Senioren BORG Dreierschützzeng. 15 GRAZ Brauhaus Pun gam GRAZ Ho urg WIEN Speisesaal- GABKas GRAZ OG-Sport GRAWE ÖOG OG- Senioren Februar 2010 Fliegerball Offiziers- Gesellscha sabend 1. Kdt- u. Stabsbesprechung JgBST & Alpinausbildung Veranstaltungszentr. JUDENBURG BELGIER- Kaserne GRAZ TÜPl S OGST UOGST OGST JgBST März 2010 vmü JgB ST ( ) RAMSAU OBERTRAUN TÜPl S Dachsteinüberquerung OG- AIGEN JgBST April 2010 Frühlingskonzert Militärmusik STEIERMARK Großer AK-Saal GRAZ 10

11 SAMSTAG, 6. FEBRUAR 2010 EINLASS: 19:30 UHR, BEGINN: 20:30 UHR IM VERANSTALTUNGSZENTRUM JUDENBURG MUSIK: BIGBAND DER MILITÄRMUSIK TAKE SEVEN, HAKUNA MATATA, MC NAMARA EINTRITT: VORVERKAUF 15,, ABENDKASSE 17,- BEI DER HYPOBANK, BÜRGERSERVICE JUDENBURG UND IM KARTENBÜRO ÜBERWACHUNGSGESCHWADER TISCHRESERVIERUNGEN AB ERBETEN KARTENBÜRO ÜBERWACHUNGSGESCHWADER, TEL.: JETZT AUCH IM INTERNET: 4/09 SCHUTZ & HILFE

12 Kritische Interviews und kritische Veröffentlichungen, vor allem in unserer Zeitschrift Der Offizier, halte ich für notwendig. Ich möchte betonen, ich stehe persönlich zu allen Kameraden, die zum Teil sehr unterschiedliche Positionen vertreten, ich selbst kann aber nur eine Meinung vertreten, die sich klarerweise niemals 100-prozentig mit der aller übrigen Kameraden decken kann. Eine Haltung, die nirgends aneckt, ist mir immer fremd gewesen. Andererseits bemühe ich mich, jeden zu respektieren und niemanden zu beleidigen. Vor diesem Hintergrund gestatten Sie mir daher einige Ausführungen zur gegenwärtigen Situation, wie ich sie beurteile: Wir haben hervorragende Offiziere und Unteroffiziere des Aktiv-, aber auch des Milizstandes. Unser Ausbildungs- und Bildungsniveau sind international Spitze. Das begründet auch den hervorragenden Ruf der Österreicher im Ausland. Die Budgetlage des Heeres ist mehr als eng. Ich habe zu Beginn meiner Tätigkeit das Bundesfinanzgesetz im Hinblick auf den Bundesvor anschlagsbereich Bundesheer analysiert und bin erschrocken. Diejenigen, die in den letzten Monaten unsere Zeitschrift aufmerksam gelesen haben, werden auch die Budgettabelle und die Prozentsätze des Bruttoinlandsproduktes in Erinnerung haben. Kernproblem sind die hohen Fixkosten im Bereich Personalbetrieb und Luftraumüberwachung incl. Eurofighter-Leasingraten und Luftunterstützung. Hinzu kommen die hohen Kosten für Auslandseinsätze und die Kosten für den Burgenlandeinsatz, der überdies jährlich rund Rekruten frisst, die ähnlich wie Systemerhalter nur eine minimale Ausbildung erhalten können. Es bleibt kaum Geld für dringend notwendige Kaserneninvestitionen, für Ersatz- und Neubeschaffungen, vor allem auch im Rüstungsbereich. Das Problem wurde durch die aktuelle Finanzkrise und die daraus resultierenden Pressionen noch verschärft. Es gibt aus der Bundesheerreform 2010, die aus Ressourcenmangel bis 2010 nicht umgesetzt werden konnte, erheblichen Handlungsbedarf. Möglicherweise sind da und dort Zielsetzungen zu korrigieren, weil sie für die vorhandenen Mittel zu ambitioniert sind. Damit muss sich der Evaluierungsbeirat unter Vorsitz des Herrn BMfLVS beschäftigen. 12

13 Aus der Lage ergeben sich immer wieder wichtige Diskussionsfelder, die da heißen: Berufsheer - Milizheer, Auslandseinsätze Inlandsaufgaben, Beschaffungsschwerpunkte. Der Generalstab und die Politik ringen um eine Zukunft des Heeres, die mit den äußeren und inneren Rahmenbedingungen vereinbar ist. Wir in der Österreichischen Offiziersgesellschaft verstehen uns seit 50 Jahren als Sicherheitspolitisches Gewissen der Republik. Die Gründung der Offiziersgesellschaften wurde vom damaligen Staatsamt für Landesverteidigung im Bundeskanzleramt und vor allem seinem Leiter Hofrat Liebitzky, dem späteren General Liebitzky tatkräftig unterstützt. Seit damals gibt es eine enge Verknüpfung mit den offiziellen Stellen des Bundesheeres und so ist auch ein persönlicher Vertreter des Bundesministers, derzeit Herr GenLt Segur-Cabanac, im Vorstand, ebenso wie auch die Militärkommandanten kraft Ihres Amtes Mitglieder der Landesorganisationsvorstände sind. Wir in der ÖOG sind mehrheitlich der Auffassung, dass nur die allgemeine Wehrpflicht auf Dauer die Qualität des Bundesheeres sicherstellen kann. Dass nur die besondere Zuwendung zu unseren Rekruten die politische Verankerung in der Bevölkerung und ausreichende Mannstärken sicherstellt. Einstimmige Beschlüsse des Delegiertentages am : 1. Wesentliches Ziel der weiteren Aktivitäten gegenüber Politik, Medien und Ressort ist die Wiedereinführung von Volltruppenübungen für alle Verbände des ÖBH unter Einbeziehung der beorderten Miliz, um die Sollstärke von feldverwendungsfähigen Soldaten zu erreichen. 2. Die vom Vorstand der ÖOG im Juni 2008 einstimmig beschlossene Miliz-Resolution, die mittlerweile den Spitzenrepräsentanten des ÖBH überreicht wurde, als Grundstein der Öffentlichkeitsarbeit der ÖOG. Beitrag von der Österreichischen Offiziersgesellschaft, Fotos: Bundesheer/FILZWIESER 4/09 13

14 WIRTSCHAFTSKAMMERPRÄSIDENT LUD ZUM GEDANKENAUSTAUSCH Vor kurzem besuchte eine Abordnung des OGST-Präsidiums den neuen Präsidenten der STEIRISCHEN W I RT S C H A F T S K A M M E R, Mag. Ulfried HAINZL, zu einem Gedankenaustausch, da es ja seit geraumer Zeit eine Zusammenarbeit der OGST mit der STEIRISCHEN WIRTSCHAFTSKAMMER gibt. Das Gespräch war nicht nur eine Informa on, sondern Zu Gast in der Wirtschaftskammer: auch ein Fachsimpeln, da Präsident Mag. Obst PERGLER (li), WK-Präsident Mag. HAINZL seines Zeichens auch den Rang HAINZL und Obst SCHWEIGER. eines Oberleutnants der Miliz innehat. Es wurde bei diesem Besuch beschlossen, den Erfahrungsaustausch auch in Zukun weiter zu forcieren. Wir möchten unserem Kameraden Präsident Mag. Ulfried HAINZL für seine Tä gkeit viel Schaffenskra und Soldatenglück wünschen und uns für seine Gas reundscha herzlich bedanken. WK-PRÄSIDENT MAG. HAINZL IM INTERVIEW Exklusiv stand uns Olt Ing. Mag. Ulfried HAINZL für ein sehr persönliches Interview zur Verfügung, das unser Kamerad Lt Stefan HELMREICH am 17. November 2009 in der WIRTSCHAFTSKAMMER STEIERMARK führte: Wirtscha skammerpräsident und Milizoffizier: Welchen Stellenwert hat diese Ausbildung? HAINZL: Ich bin vom erzieherischen Wert für die Gesellscha überzeugt. Werte wie Kameradscha, Verantwortung und Leistung zu erlernen und zu leben sind heute wich ger denn je. Auch zu führen habe ich beim Bundesheer gelernt etwas, das in einer verantwortungsvollen Posi on unverzichtbar ist. Wobei ich hier von einer dienstgradunabhängigen Führung spreche wie z. B. durch Vorbild und Kompetenz. Du hast Dein EF-Jahr beim LWSR 55 in ST. MICHAEL absolviert. Du entstammst einer Zeit, in der es in der STEIERMARK noch etliche Milizverbände gab. Was 14

15 sagst Du zum Schrumpfen der Miliz? HAINZL: Wehrpoli sch und gesellscha spoli sch halte ich es für gefährlich, hier den Spars anzusetzen. Leider schwindet die Akzeptanz für eine Milizstruktur bei Entscheidungsträgern und damit verbunden gehen auch wich ge Mul plikatoren einer vernün igen Sicherheitspoli k verloren. Wo und wann war Deine letzte Übung? Nutzt Du auch heute noch das Netzwerk Offiziersgesellscha? HAINZL: Meine letzte Funk on war KpKdt der 3. JgKp beim JgR 10. Im Zuge der Strukturreform wurde auch ich am in den Reservestand versetzt. Das Netzwerk der OG nutze ich aus Zeitmangel viel zu wenig, Freundscha en von damals sind aber bis heute geblieben. Eine auf Kameradscha begründete Freundscha ist von hoher Verlässlichkeit und Vertrauen geprägt. Wirtscha skammer und Bundesheer es gibt ja bereits Partnerscha en. Gäbe es noch mehr Möglichkeiten? HAINZL: Die Zusammenarbeit ist aufgrund unterschiedlicher Ziele begrenzt. Das Bundesheer ist aber als Wirtscha sfaktor nicht zu unterschätzen und sicherheitspoli sch ein wesentlicher Standtor aktor. Die Budgets für Verteidigung schwinden seit Jahren dahin, wie siehst Du die Empfehlungen der Bundesheerreformkommission von z. B. 1% des BIP? HAINZL: Es ist eine traurige Tatsache, dass man es außer in Lippenbekenntnissen und Sonntagsreden verabsäumt hat, das Bundesheer finanziell ordentlich auszusta en. Wobei ich keine gut do erten Zentralstellen meine, sondern mir diese Mi el für eine einsatzfähige Truppe wünsche. Drei Gründe für eine Beibehaltung des Milizsystems? HAINZL: Gesellscha spoli sche Aufgaben, Effizienz und Wirtscha lichkeit (es rächt sich, die kostengüns ge Milizstruktur nicht erhalten zu haben). Im Namen der OGST danke ich für dieses sehr persönliche Interview. Lt Stefan Helmreich MBA 4/09 15

16 OG-SENIOREN HERBSTAUSFLUG Bei herrlichem Sonnenschein und bester Vorbereitung führte uns heuer der Herbstausflug unter dem Titel Kultur und Genuss in die WESTSTEIERMARK. Von der GABLENZ Kaserne ging es mit einem Privatbus nach STAINZ, Besich gung des Jagdmuseums sowie des ERZHERZOG- JOHANN-Museums. Anschließend Führung und Einweisung in die Geschichte der Schlosskirche. Dass es in STAINZ ein Weinhaus mit erstklassigen Weinen aus ganz ÖSTERREICH sowie vorzüglichen Appe thappen zur Weinverkostung gibt, war für viele Teilnehmer eine große und freudige Überraschung. Nach dem Wein, einige Kilometer zur nächsten Sta on, besuchten wir die Ölmühle HERBERSDORF. Bürgermeister Gernot BECWAR und Oberhaupt der Ölspur informierte uns über das steirische Gold KERNÖL. Die Besich gung der Ölpresse war der letzte Punkt über der Strecke, dann ging es in das wunderschöne Kellergewölbe zur Kürbiskernöleierspeis sowie zum reichlichen Buffet und ausgezeichneten Schilcher. Für die Vorbereitung und Organisa on am Ausflugstag sei hier nochmals Dank gesagt den Herren Bgdr Horst SCHEIFINGER und Dr. Walter UNZEITIG. Obst Heinrich LEHERBAUER, Zweigstelle Senioren OG-UNI EXKURSION ARWT & MilAk Mi e Juli 2009 unternahm das Referat Universitäten der OG STEIERMARK eine Exkursion zum Amt für Rüstung und Wehrtechnik nach FELIXDORF um dort eine Einweisung in die Aufgaben der waffentechnischen Versuchstelle für leichte Waffen zu erhalten. 14 Teilnehmer ließen sich von Mjr Ing. Manfred JURKOWSKI nicht nur im Schießkanal, in die derzeit laufenden Erprobungen und Tests einweisen, sondern ha en auch die Möglichkeit einen Blick in die Schauräume bzw. Waffenkammer zu werfen. Diese beinhaltet eine umfangreiche Sammlung an in- und ausländischen zum Teil auch historischen leichten Infanteriewaffen. Im Anschluss verlegten die jungen Offiziersanwärter und Offiziere an die THERESIANISCHE MILITÄRAKADEMIE zu WR. NEUSTADT, wo sie an einer besonderen Führung teilnehmen konnten. Vzlt Mar n PICKL (S5 UO TherMilAk) führte durch die altehrwürdige Burg und gab so manche Anekdoten über das Leben der Militärakademiker an der THERESIANISCHEN MILITÄRAKADEMIE wieder. Den Höhepunkt bildete der Besuch beim Reitausbildungszug der 16

17 TherMilAk, wo Mjr Roland PULSINGER die Exkursionsteilnehmer erwartete. Der Abend fand seinen Ausklang im Vereinslokal (der Bude) der OGST in der RADETZKYSTRASSE in GRAZ, wo man das Erlebte in kameradscha licher Umgebung bis in die frühen Morgenstunden noch einmal Revue passieren ließ. Am darauf folgenden Tag erfolgte noch ein Besuch im Garnisonsmuseum der Stadt GRAZ am SCHLOSSBERG, wo uns unser Kamerad Hptm Dr. LEUTZENDORF fachkundig geführt hat. Mit einem zweiten Frühstück über den Dächern der Landeshauptstadt nahm diese ausgezeichnete Veranstaltung ihr Ende. Foto oben: MjrdhmtD DI Chris an Schandor Die Abordnung der OG-UNI zu Gast an der TherMilak. Mjr Roland PULSINGER, Leiter der Reitausbildung, erklärt. Foto links: November Hoch zu Ross reitet ROLAND PULSINGER beim 130-Jahr Jubiläum des traditionsreichen Wiener Trabrennvereines KRIEAU. 4/09 17

18 HERZLICHER EMPFANG BEIM LANDES- HAUPTMANN-STELLVERTRETER Anlässlich des Besuchs bei den steirischen Poli kern (wir berichten laufend darüber), bei denen das OGST-Präsidium einen sicherheitspoli schen Gedankenaustausch vollzieht und jene über die Tä gkeiten der STEIRISCHEN OFFIZIERSGESELLSCHAFT informiert, wurde auch Landeshauptmann- Stellvertreter Hermann SCHÜTZENHÖFER vom Präsidenten und Vizepräsidenten in der GRAZER BURG besucht. Besonders wurde von OGST-Präsident Obst Peter Paul PERGLER und Vizepräsident Obst Gerhard SCHWEIGER auf die Tä gkeiten des Bundesheeres in den vergangenen Monaten in der STEIERMARK hingewiesen. Hervorgehoben wurde unter anderem der beispielha e Einsatz im heurigen Unwe ersommer, den die Soldaten geleistet haben. Nach einem weiteren informa ven Gedankenaustausch lud Obst PERGLER den Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter ein, außerordentliches Mitglied beim Sicherheitspoli schen Gewissen ÖSTERREICHS und der STEIERMARK zu werden, ein Angebot, das SCHÜTZENHÖFER gerne annahm. 18

19 JUNKERPRÄSENTATION JAHRE PARTNERSCHAFT GEFEIERT Am 4. November 2009 wurde in der Stadthalle in GRAZ der Steirische Junker 2009 präsen ert. Ab sofort wird der junge steirische Wein Österreich weit und interna onal im Ausschank und zum Verkauf angeboten. In die Eröffnungsfeierlichkeit eingebunden war auch das Begehen der 10- jährigen Partnerscha der 38 er Junker mit der Marktgemeinscha Steirischer Wein und den Junkerbauern. Diese nunmehr 10 Jahre gelebte Partnerscha, war dem ehemaligen Jägerbataillon 38 Anlass genug, sich mit einer besonderen Aufmerksamkeit bei seinem Partner einzufinden. Die EDLSEER und die STOAKOGLER wurden engagiert und traten gemeinsam auf, um die vielen Gäste der Veranstaltung mit ihren allseits beliebten Liedern zu erfreuen. Sozusagen als Geschenk an den Partner zur unterhaltsamen Bereicherung dieser Veranstaltung, hat der Präsident der 38 er Junker und ehemalige Kommandant des Junkerbataillons, Oberst Reinhard PIEBER, diese beiden interna onal bekannten steirischen Musikgruppen für diesen bedeutenden Abend den Steirischen Junkerbauern und der Marktgemeinscha Steirischer Wein mitgebracht. 4/09 19

20 Der Kommandant der Streitkrä e, Generalleutnant Mag. Günter HÖFLER, unterstrich durch seine Anwesenheit den Wert dieser besonderen Partnerscha. In seinen Begrüßungsworten wies er darauf hin, dass bei allen Besuchen hochrangiger na onaler und interna onaler Gäste dem gesellscha lichen Anlass entsprechend stets auch steirischer Wein angeboten werde. Die von den steirischen Winzern erzeugte, hervorragende Qualität hat dazu geführt, dass Steirischer Wein im interna onalen Spitzenfeld zu finden ist und als wahrer kulinarischer Botscha er der Steiermark bezeichnet werden kann. Wie Oberst Reinhard PIEBER in seiner Grußbotscha an den Partner und die vielen Besucher ausführte, war es der Grundgedanke der Verbundenheit mit der Bevölkerung in der SÜD-, OST- und WESTSTEIERMARK, welcher vor 10 Jahren zur Begründung dieser Partnerscha geführt hat. Nichts ist so tradi onell, beständig und ursprünglich mit dieser Region verwurzelt, wie der Steirische Wein, weshalb der Gedanke nahe liegend war, mit den Steirischen Weinbauern und der MARKTGEMEINSCHAFT STEIRISCHER WEIN diese Partnerscha zu begründen. Weil eine gelebte Partnerscha sich ständig ver e und weiterentwickelt, kann nun mit Freude und in gegensei ger Wertschätzung dieses Jubiläum als anerkennendes Zeichen der Verbundenheit mit allen Steirischen Junkerbauern und der MARKTGEMEINSCHAFT STEIRISCHER WEIN begangen werden. Das ehemalige Jägerbataillon 38 und der Verein Die 38 er Junker wünschen sich für die Zukun gemeinsam mit ihren Partnern weiterhin viel Freude und gegensei ge Bereicherung in dieser vorbildlichen Partnerscha getreu dem Mo o: Tradi on pflegen Neues bewegen. Mjr DI(FH) Andreas KLEINRATH Fotos: Junkerbataillon - Musikalisch bestens umrahmt war die Junkerpräsentation: STOAKOGLER und EDLSEER in bübscher Begleitung.

21 LESERBRIEF: DIE MOTIVATION JUNGER MENSCHEN Wie viel ist dem Bundesheer die Mo va on junger Menschen wert? Mein Sohn Alexander wollte sich als Einjährigfreiwilliger zum Dienst beim Österreichischen Bundesheer melden. Alexander wurde daher im Mai 2009 zu einer zwei Tage dauernden Feststellung der geis gen und körperlichen Eignung zum Wehrdienst nach Linz einberufen. Am Nachmi ag des ersten Tages wurde ihm mitgeteilt, dass er aus medizinischen Gründen nicht tauglich für das einjährigfreiwilligen Jahr ist und dass er daher nach Hause geschickt werden muss. Vom verantwortlichen Offizier wurde ihm mitgeteilt, dass die Unterlagen sofort an das Ergänzungskommando Wien geschickt werden und er sich dort in zwei Tagen melden soll. Alexander rief zuerst im Ergänzungskommando Wien an, wurde aber aufgefordert persönlich zu erscheinen. Dort wurde ihm mitgeteilt, dass die Unterlagen noch nicht eingelangt sind. Die Unterlagen aus Linz sind nach ca. einem Monat in Wien eingetroffen. Alexander wurde nochmals aufgefordert persönlich vorzusprechen. Bei dieser Vorsprache erkannte der Sachbearbeiter, dass die Unterlagen aus Linz nicht vollständig waren und Alexander daher noch einmal zur Feststellung der geis gen und körperlichen Eignung zum Wehrdienst im August 2009, diesmal in Wien, einberufen wird. Das Ergebnis war eine bedingte Tauglichkeit. Im Zuge dieser Feststellung wurde bestä gt, dass alle Daten vorhanden sind und Alexander als bedingt tauglich eingestu werden kann. Anregungen für das österreichische Bundesheer zur Verbesserung der Mo va on von jungen Menschen: Was kann getan werden, um die Tauglichkeit eines jungen Menschen in einer einzigen Feststellung bei einem Termin zu bes mmen? Was kann getan werden, um die Tauglichkeit eines jungen Menschen EINDEUTIG zu bes mmen? Anmerkung: Junge Menschen lieben klare Entscheidungen. Bedingte Tauglichkeit klingt für sie wie Sie mögen mich zwar nicht, müssen mich aber trotzdem behalten. Was kann getan werden, um den jungen Menschen die Planung ihres Lebens zu erleichtern, indem die Einberufungstermine verbindlich vereinbart werden? Was kann getan werden, um die Einkommensklu zwischen Zivildienern und normalen Soldaten zu verringern? Dipl.-Ing. Dr. Mar n DÜR, Hptm der Miliz Wien, im September 2009 Wenn auch Sie Ihre Meinung veröffentlichen möchten, dann laden wir Sie herzlich ein, Ihren Leserbrief an unsere Redaktion zu senden. Kontaktinformationen finden Sie auf einer der letzten Seiten. 4/09 21

22 JÄGERBATAILLON STEIERMARK PARTNERSCHAFTSTAG MIT ANTENNE Seit Jahrzehnten gehen Verbände des Österreichischen Bundesheeres Partnerschaften mit der Wirtschaft und dem öffentlichen Leben ein. Diese Kooperationen sollen die Beziehung zwischen Heer und Bevölkerung weiter vertiefen und die Akzeptanz der militärischen Landesverteidigung erhöhen. Vergangenes Jahr wurde eine Partnerschaft zwischen der Antenne STEIERMARK und dem Jägerbataillon STEIERMARK Erzherzog Johann gegründet. Um dieser Partnerschaft nun auch Leben einzuhauchen und um sich gegenseitig genauer kennen zu lernen, veranstaltete das Jägerbataillon STEIERMARK am 28. August 2009 auf der SEETALERALPE einen Partnerschaftstag mit der Antenne STEIERMARK. Neben dem Team des beliebten heimischen Radiosenders nahmen auch noch eine Abordnung der Bergrettung JUDENBURG und einige Politiker aus allen möglichen politischen Lagern der Region teil. Nach einer kurzen Einschulung an der Pistole P80 und dem Sturmgewehr StG77 ging es auf die Schießbahnen. Mit der Pistole mussten Ziele in 10m und 15m Entfernung bekämpft werden. Mit dem StG77 wurde auf eine elektronische Tafel (Polytronik) geschossen. Nach ein paar Testschüssen, um sich an die Waffe zu gewöhnen, wurden 10 Schuss für die Wertung abgegeben. Als Begleitprogramm für das Schießen konnte man einen DINGO 2 besichtigen und eine kleine Rundfahrt mit einem PANDUR Radpanzer 22

23 machen. Nach einer kurzen Pause ging das Programm am frühen Abend mit einem Vortrag von Oberst Bernd SCHLÖGL weiter. Partnerschaft: BaonKdt JgBST Obst Bernd Als Kommandant des einzigen SCHLÖGL mit dem Team von ANTENNE steirischen Infantrie-Milizbataillons STEIERMARK. stellte er dieses vor. Obst SCHLÖGL brachte den interessierten Zuhörern näher, warum es die Miliz gibt, wer die Soldaten des Bataillons sind und welche Aufgaben das Bataillon hat. Danach wurde der TÜPl S vorgestellt. Dieser sehr lebhafte Vortrag wurde von Oberst Dieter ALESCH gehalten.im Anschluss an die zwei Vorträge gab es die Siegerehrung. Mit einem sehr ausgezeichneten Ergebnis von 94 Punkten gewann Herr Peter GRILLITSCH. Platz 2 mit 92 Punkten belegte Herr Peter STACHEL und wurde somit auch der beste Schütze der Antenne STEIERMARK. Den 3. Platz teilten sich Herr Nationalrat Dr. Wolfgang SPADIUT, Herr Roland SCHMIDT von der Antenne STEIERMARK und die beste Dame des Teilnehmerfeldes Frau Manuela GRILLITSCH mit jeweils 90 Punkten. Zum Ausklang der Partnerschaftsveranstaltung gab es noch ein Abendessen mit anschließendem gemütlichem Beisammensein. Bis tief in die Nacht wurden sehr interessante Gespräche geführt und Ideen geboren, wie man die Partnerschaft in Zukunft noch mehr intensivieren könnte. Einige Soldaten des Jägerbataillon STEIERMARK zog es am nächsten Morgen in die Berge zu ihren Miliz-Kameraden vom Schwesternbataillon aus KÄRNTEN. Diese absolvierten ein Scharfschießen mit der Panzerabwehrlenkwaffe Pal /09 23

24 VERSORGUNGSBATAILLON ÜBERGABE DER STANDARTE Das Versorgungsbataillon des VR1 hatte am 13. November 2009 einen besonderen Grund, seine Offiziere und Unteroffiziere einzuberufen. Der Landeshauptmann von STEIERMARK, Mag. Franz VOVES, stiftete dem reinen Miliz-Verband eine Standarte, die der Kdt Obstlt AR Hans Bundschuh mit großem Dank entgegennahm. Im Innenhof der GRAZER BURG fand die feierliche Übergabe der Standarte an das Versorgungsbataillon statt. Der steirische Landeshauptmann, Stifter der Standarte, in seiner Ansprache zu den Soldaten des Milizbataillons: Die Standarte möge euch in Zukunft Identität geben, aber auch als Symbol dienen, für die Kameradschaft, die ihr innerhalb eurer Einheit wollt und für die Treue, die ihr diesem Land und seinen Menschen einzuhalten gelobt habt. Der Kommandant des Kommandos Einsatzunterstützung und designierter Kommandant der EUFOR-Truppe in BOSNIEN-HERZEGOWINA, GenMjr Bernhard BAIR, dankte dem Landeshauptmann und führte an, dass er mit der Stiftung dieser Standarte ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Soldatinnen und Soldaten setzte. Das Versorgungsbataillon besteht seit Oktober 2007, ist ein reiner Milizverband und erreicht nach Mobilmachung eine Einsatzstärke von rund 900 Mann. Es besteht aus einer Stabskompanie, vier Nachschub- 24

25 transportkompanien sowie einer Wach- und Sicherungskompanie. Kommandant des Bataillons ist Obstlt Hans BUNDSCHUH. Das Versorgungsbataillon versorgt die Truppen des Österreichischen Bundesheeres im Einsatz. Aufgrund ihrer Ausstattung mit Hakenladesystemen und Tankkraftwagen sind die Soldaten des Bataillons in der Lage, große Mengen an Versorgungsgütern (beispielsweise Munition oder Kraftstoffe) zu transportieren. Auch die Lagerung und das Verteilen dieser Versorgungsgüter zählt zu den Aufgaben der Milizsoldaten, die weiters auch den bewaffneten Schutz ihrer Versorgungstransporte und der logistischen Stützpunkte trainieren. Bericht der Redaktion Militärkommando STEIERMARK Fotos: Bundesheer/Gerald EHLING Mag. Franz VOVES übergibt die Standarte an den BaonKdt VersB, Obstlt Hans BUNDSCHUH. 4/09

26 PIONIERKOMPANIE STEIERMARK MILIZ WAFFENÜBUNG 09/2009 Zwischen dem 17. und 26. September 2009 fand die zweite Waffenübung mit dem Ziel statt, die Schießfertigkeit und die Einsatzbereitschaft der PiKp/MilKdoST bei Mobilmachung sicherzustellen. Die erste Waffenübung vor zwei Jahren, hatte als Schwerpunkt den Brückenbau. Unter dem Gesamtleitenden Mjr Roman MICHALUS und dem KpKdt Olt MAGNES wurde gemeinsam mit den Offizieren der PiKp im Vorfeld festgelegt, dass die Milizsoldaten gemeinsam mit Rekruten des Pionierzuges/StbKp MilKdo im Bereich Schwimmbrückenbau, Sprengdienst und Wasserfahren zu schulen sind. Nach dem Einrückungsvorgang in der GABLENZ Kaserne und den durchgeführten Normstationen wurde ein Schulschießen mit Stg77 und P80 durchgeführt. Besonders anzumerken in diesem Zusammenhang ist, dass einige Unteroffiziere seit Jahren kein Schulschießen mit der Pistole durchgeführt hatten. Es wurde ebenso das für die Milizsoldaten neue Schießprogramm durchgeführt. Besonders hervorzuheben waren der optimale Ablauf und die Tatsache, dass alle Milizsoldaten die Anforderungen für die Erfüllung der einzelnen Schulschießübungen erfüllten. Am Montag, 21. September 2009, erfolgte nach der Flaggenparade in der GABLENZ-Kaserne der Weg nach VILLACH zur ROHR Kaserne. Der Montag war geprägt durch die Einschulung im Bereich Spreng- und 26

27 Das Werk ist getan! Die Soldaten der Pionierkompanie auf der fertigen Alu-Schwimmbrücke Bf. 2F3. Wasserdienst sowie die Einweisung zur Übersetzübung. Die einzelnen Berechnungsmethoden im Sprengdienst sowie der Ablauf der geplanten Übersetzübung fand reges Interesse. Ziel dieser Übung war es, den Kameraden der 1. Kp/PiB1 ein Übersetzen über die GAIL zu ermöglichen. An dieser Stelle ein aufrichtiges Pioniere wie immer an die Kameraden aus VILLACH für die Unterstützung. So wurde mit großer Freude der Bau der Alu-Schwimmbrücke in der Bauform 2F3 erwartet. Der Bau der Schwimmbrücke über die GAIL wurde in einzelnen Gruppen in Kameradschaft durchgeführt. Einerseits wurde die Brückenbaustelle eingerichtet und andererseits der festgesetzte Ort, wo die Schwimmbrücke letztendlich ihren Einsatz finden sollte, entsprechend eingerichtet. Neben der professionellen Leitung durch KpKdt Olt MAGNES war das gemeinsame Ziel der Bau der Schwimmbrücke unter Beachtung von Sicherheitsbedingungen (z.b. Schutzhelm, Handschuhe) und Hilfestellung durch alle anderen Kameraden. So ergab sich schon bald, dass sich die Gruppen untereinander unterstützen, um gemeinsam dem Ziel näher zu kommen. Unser Militärkommandant OberstdG Mag. Heinz ZÖLLNER, der uns beim Bau der Schwimmbrücke besuchte, war beim Aufbau mehrere Stunden anwesend und konnte sich von der hervorragenden Motivation seiner PiKp überzeugen. Zugleich als Selbstverständnis der PiKp, gepaart mit dem Aufbau der Schwimmbrücke, war mehr als nur ein Wort. Bis spät in 4/09 27

28 die Nacht wurde am Bau der Brücke mit vereinten Kräften gearbeitet. So konnte das erfolgreiche Übersetzen der Soldaten aus VILLACH durchgeführt werden und alle eingesetzten Teile konnten sich von der Einsatzbereitschaft der Brücke überzeugen. Der erste Zug der PiKp übernahm die Sicherung der Brücke während der restlichen Nacht, die zum Glück ja nur sehr kurz war. Abwechselnd in zwei Gruppen wurden am Donnerstag und Freitag einerseits der Wasserdienst und andererseits der Sprengdienst durchgeführt. Der Wasserdienst war geprägt durch die Erteilung der erweiterten Wasserausbildung auf der oberen Vellach. Das ausgezeichnete Wetter motivierte beim Überqueren und bei der Gegenfahrt. Der Sprengdienst wurde von den Offizieren der PiKp, die größtenteils Sprengmeister sind, geplant und durchgeführt. Ein Belehrungs- und Gewöhnungssprengen und die praktische Anwendung des Gelernten konnten mehr als erfolgreich durchgeführt werden. So gelang es, in dem für Pioniere wichtigen Bereich die Einsatzbereitschaft zu festigen. Der letzte Tag war vom Abschied aus der ROHR Kaserne und die Rückverlegung zur GABLENZ Kaserne geprägt. Die Pflege der Kameradschaft kam jedoch nicht zu kurz. Diese Waffenübung hat alle Erwartungen mehr als erfüllt und so konnte das ambitionierte Ausbildungsprogramm absolut erfüllt werden. Die Einsatzbereitschaft bei Mobilmachung konnte sicher gestellt werden. Olt Thomas BENESCH

29 Foto oben: Bau des ersten Brückensegments unter der Anleitung von Olt PROBST. Foto links: Die Bauherren Olt MAGNES und Olt PESSENHOFER versichern sich nach dem Übersetzen der Kameraden aus VILLACH, im Morgengrauen über die Einsatzbereitschaft der neuen Brücke. Foto unten: Nach dem Aufbau, Abtransport eines Brückensegments. 4/09

30 OGST STREIFLICHTER DER VERANSTALTUNGSHERBST 2009 Neues und Wissenswertes wurde im Herbst bei den OGST- Kasinogesprächen im Rahmen der Jours Fixes vorgestellt. Die Vortragsreihe umfasste im Allgemeinen ein breites Angebot, so konnten wir in den vergangenen Monaten abwechslungsreiche und aktuelle Themen präsentieren: Anlässlich des ERZHERZOG JOHANN - Jahres fand am 19. Oktober in der GABLENZ Kaserne eine Darstellung des großen Förderers der STEIERMARK statt. Dr. Franz HARNONCOURT-UNVERZAGT ist Prä-sident der GRAZER WECHSELSEITIGEN VERSICHERUNG, die ein langjähriger und treuer Partner unserer Organisation ist. Als Nachkomme des steirischen Prinzen sprach er über seinen Vorfahren in einer seltenen Darstellung des Erzherzogs als Soldat und Feldherr. Besonders berührend war die menschliche Komponente, die Präsident HARNONCOURT von ERZHERZOG JOHANN zeichnete. Hochgeschätzter Herr Präsident! Die OGST dankt Ihnen für diese Meisterleistung Ihres Vortrages, wo noch so viele berührende Einzelheiten und menschliche Stärken des steirischen Prinzen den Zuhörern dargeboten wurden, recht herzlich! Am 5. November lud die OGST unseren Generalstabschef General Mag. Edmund ENTACHER zu einem gemeinsamen Kasinogespräch in die GABLENZ Kaserne ein. GenMjr ENTACHER präsentierte seine Vorstellungen über die Entwicklung des Bundesheeres 30

31 und der Miliz, und nach einer Fragerunde gab es auch die Möglichkeit, mit dem General am Runden Tisch einen Gedankenaustausch durchzuführen, den viele Mitglieder nutzten. Wir möchten uns bei General Mag. ENTACHER bedanken, da wir genau wissen, unter welcher Zeitnot der Generalstabschef des österreichischen Bundesheeres steht und er doch den Weg nach GRAZ, nur um die STEIRISCHE OFFIZIERSGESELLSCHAFT für einen Abend zu treffen, in Kauf genommen hat. Für die Vorstellung der Polizeiarbeit hatte die OGST den Landespolizeikommandanten der STEIERMARK Generalmajor Peter KLÖBL mit einem Team von Experten zu einem Jour Fixe am 12. November eingeladen. Verkehrsüberwachung, Gewalt bei Fußballspielen, Ein- und Ausblicke sowie eine Standortbestimmung und Ziele der Kriminalitätsbekämpfung in GRAZ wurden hierbei vorgestellt. Neben dem Landespolizeikommandanten referierten die Polizeioffiziere Oberst Karl LASSNIG, Oberst Wolfgang STAUDACHER und Oberstleutnant Werner JUD. Nach einer Einführung von GenMjr KLÖBL über die Probleme und Fakten der Polizeiarbeit in ÖSTERREICH und ganz besonders in der STEIERMARK, wurden wir von Obst LASSNIG, Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, am Beispiel Gewalt bei Fußballspielen über die schwierige, aber sehr engagiert betriebene Arbeit der steirischen Polizei informiert. Anschließend legte Obst STAUDACHER in seinen Ausführungen überzeugend dar, dass durch mehr Information und mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr viele der Opfer und Schäden, die jährlich in unserem Bundesland entstehen, zum Wohle der Bevölkerung verhindert werden könnten. Obstlt JUD, der Kriminalexperte par Exzellence, führte uns in die dunklen Seiten der STEIERMARK und konnte mit seinem fundierten Wissen so manches Vorurteil und Fehleinschätzung unseres Publikums korrigieren. Die OGST möchte sich beim Herrn Landespolizeikommandanten und seinen Offizieren für diese hervorragende Informationsveranstaltung bedanken. Wir sind uns sicher, dass gerade durch diesen Vortragsabend noch mehr Verständnis für die schwierige Arbeit der Polizei bei unseren Mitgliedern hervorgerufen werden konnte. 4/09 31

32 JOSEF RITTER VON GADOLLA DENKMALERRICHTUNG IN GOTHA Oberbürgermeister Knut KREUCH (li), Dr. Helma- Doris LEINICH mit Sohn und Dr. Peter PIFFL- PERCEVIC anlässlich der Einweihung des GADOLLA- Denkmals vor dem Rathaus in GOTHA. Oberst i.r. Egon Ehrlich telt seine im Jahr 2000 erschienene Broschüre: Josef Ri er von GADOLLA. Ein österreichisches Offiziersleben in der k. u. k. Armee, im Bundesheer und der Wehrmacht. GADOLLA, ein gebür ger Grazer (geb.1897), wurde zum Re er von GOTHA, als er als Standortältester und somit als Kamp ommandant von GOTHA im April 1945 in den letzten Kriegstagen weiße Fahnen hissen ließ und sich als Parlamentär zu den heranrückenden Truppen einer US-Panzerdivision begab. Er wurde aber von Wehrmachtsangehörigen aufgegriffen, des Landesverrates angeklagt, von einem Standgericht zum Tode verurteilt und am 5. April in Weimar hingerichtet. Seinem selbstlosen heroischen und humanitären Handeln ist es zuzuschreiben, dass GOTHA (THÜRINGEN, DE) kampflos von den US-Truppen eingenommen werden konnte. Die Stadt und die Bevölkerung, die ihm verdankt, vom Bombenhagel der letzten Kriegstage verschont geblieben zu sein, bemühte sich schon in DDR-Zeiten GADOLLA zu ehren, was abgesehen von einer Ausstellung im GOTHAER STADTMUSEUM im Jahr 1965, damals nicht gesta et wurde. Erst nach 1989 konnte GADOLLA offiziell rechtlich rehabili ert werden, eine Gedenktafel im mi en in der Stadt gelegenen Schloss Friedenstein, dem prachtvollen größten frühbarocken Profanbau der Bundesrepublik, wurde enthüllt. Einen weiteren Höhepunkt der Wertschätzung des Offiziers Oberstleutnant Josef Ri er von GADOLLA stellt die heuer im September erfolgte feierliche Übergabe eines Denkmals direkt vor dem Rathaus am EKHOFPLATZ in GOTHA dar. Zu dieser von Oberbürgermeister Knut KREUCH persönlich ini ierten Ehrung waren auch Vertreter der Familie GADOLLA aus GRAZ, Frau Dr. Helma Doris LEINICH, und als Vertreter der Stadt GRAZ der Verfasser dieser Zeilen eingeladen. Der Festakt fand im Zuge der diesjährigen Gothaer Friedensgespräche sta. An diesen nahm auch Prof. O o SCHENK, der in seiner unwiederbringlichen Art sehr berührende Worte fand, teil. Ein würdiger Rahmen zur Ehrung eines großen Menschen und Offiziers, nach dem auch seit 1997 eine Straße in GRAZ- 32

33 PUNTIGAM und bereits seit Jahren eine Straße in GOTHA benannt sind. Bereits im April 2002 war am Fliegerhorst Ni ner ein Gedenkstein mit Unterstützung des Überwachungsgeschwaders des österr. Bundesheeres und der Stadt Graz zum Gedenken an den großen Sohn unserer Stadt enthüllt worden. Dass GADOLLA auch in die Tradi onspflege des österr. Bundesheeres aufgenommen wurde, ist vor allem den nachhal gen Bemühungen von Oberst i. R. Manfred OSWALD (siehe auch Seite 35) zu danken. CURRICULUM VITAE JOSEF RITTER VON GADOLLA - Oberstleutnant Josef Ri er von Gadolla, geb. 14. Januar 1897 in GRAZ - Volksschule in GRAZ, Militärunterrealschule in STRASS, - Infanteriekade enschule in GRAZ-LIEBENAU - Technische Militärakademie HAINBURG - während des I. WK im bosnisch-herzogowinischen Inf.Reg.Nr.2 als Major - Bundesheer der 1. Republik: Dienst am FLIEGERHORST NITTNER, - danach Übernahme in die Deutsche Wehrmacht als Oberstleutnant - zuletzt Leiter des Wehrmachtsamtes des Wehrbezirkskommandos GOTHA - hingerichtet am 5. April 1945 in WEIMAR Hptm Clubobmann GR Dr. Peter PIFFL-PERCEVIC Fotos: WIKIPEDIA (diese Seite) Foto oben: Stadt GOTHA, vom Schlossberg aus gesehen, wirkt GRAZ ähnlich. Foto unten: Text an der Gedenktafel auf Schloss FRIEDENSTEIN in GOTHA. 4/09

34 KURZ & BÜNDIG Großes Goldenes Ehrenzeichen für Dr. Gerhard OFNER Landesamtsdirektor Hofrat Dr. Gerhard OFNER erhielt am 25. November 2009 von Landeshauptmann Mag. Franz VOVES, in Vertretung des Bundespräsidenten, das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik ÖSTERREICH im WEISSEN SAAL der GRAZER BURG. Wir gratulieren zur verdienten Anerkennung herzlich! (Foto unten: FRANKL, Landespressedienst) Unterstützung der OGST im besonderen Maße Wir bedanken uns recht herzlich bei unserem Kameraden Hans MOLL für die Unterstützung der STEIRISCHEN OFFIZIERSGESELLSCHAFT. Aufnahme in MilAk-Jahrgang Wir gratulieren unserem Präsidenten Obst Peter Paul PERGLER zur Aufnahme in den Jahrgang RODAKOWSKY am 8. Oktober 2009 an der THERESIANISCHEN MILITÄRAKADEMIE zu WIENER NEUSTADT. Die Redak on gratuliert herzlich! Ende November überreichte Landeshauptmann Mag. Franz VOVES das Große Goldene Ehrenzeichen an Dr. Gerhard OFNER im WEISSEN SAAL der GRAZER BURG. 34

35 Auszeichnung für Oberst Manfred OSWALD Manfred OSWALD, Oberst in Pension und in seiner ak ven Lau ahn als Fernmeldeoffizier im Militärkommando tä g, wurde mit dem Menschenrechtspreis 2009 des Landes STEIERMARK ausgezeichnet. Über Jahrzehnte ha e Oberst OSWALD sich um die Erinnerung an militärische und zivile Opfer aus Krieg und Terror der Vergangenheit verdient und sich im ÖSTERREICHISCHEN BUNDESHEER für die Mahnung zum Eintreten für unser Vaterland ÖSTERREICH und die Menschenrechte stark gemacht. Die Redak on gratuliert unserem Kameraden herzlich zur Anerkennung seines langjährigen Engagements durch das Land STEIERMARK und wünscht ihm auch weiterhin viel Soldatenglück. Bericht nach Kleine Zeitung, 25. November 2009 Foto: Kleine Zeitung, David BAUER 4/09

36 Personelles Oktober - Dezember 2009 VERSTORBENE Hptm AR. KRIEGLER Josef (80) Obst GORKE Erich (79) Ri erkreuzträger Bgdr PIPAN Artur (89) EHRUNGEN & BEFÖRDERUNGEN.. Wir gratulieren zur Beforderung zum Oberst ObstltdhmtD Prof. OStR Mag. STROHMAIER Wolfgang Obstlt HR Dr. FRANK Peter O o zum Major Hptm Mag. PETERNELL Gunther Hptm Mag. BRUNNER Bernd Wir gratulieren zur Ernennung Prok. BARTHL Karl zum Commendatore Obst ADir. PLATZER Josef zum Regierungsrat Wir gratulieren zur Verleihung des Grossen Goldenen Ehrenzeichens Landesamtsdirektor Hofrat Dr. OFNER Gerhard Hinweis: Bi e teilen Sie uns mit, wenn sie befördert wurden oder Ihnen eine Auszeichnung oder Ehrung verliehen wurde. Per Telefon oder Schreiben an das OGST-Generalsekretariat (Seite 38) oder tragen Sie die Veränderung persönlich in der OGST-Mitgliederdatenbank im Internet ein: 36

37 GEBURTSTAGE zum 90. Geburtstag Univ.-Prof. Dr. KÖLE Wolfgang HptmdhmtD Prof. Dipl.-Ing. TINTI Karl Heinrich zum 85. Geburtstag Olt GRASSL Arnold OltA Dr. KLIMA Manfred zum 80. Geburtstag GenLt SCHMIED Friedrich Obstlt MAIER Johann zum 70. Geburtstag Obstlt ADir. PUNTIGAM Karl GenLt MANNER Arno Dipl.-Ing. Dr. KLEIN Franz Bgdr SCHEIFINGER Horst Hptm Dipl.-Ing. TEIML Wolfgang NRAbg. Dr. MAITZ Karl Olt Dipl.-Ing. HATZL Günther Obst KADLECEK Rudolf Obst WAGNER Hermann Olt Ao.Univ.-Prof. Dr. JONTES Günther Olt Ing. BRAUCHART Johannes Obst ASINGER Ernst Bgdr Dipl.-Ing. MAIER Alexander Obst PECHAN Peter zum 65. Geburtstag Olt PAULISCHTA Josef Mjr PIRKER Hans Obst HAYDN Friedrich OltA Dr. KRISO Julius Obst HR. Dr. PILGER Harald Viktor Hptm Ing. GRITZNER Siegfried Obstlt SR. PAMMER Hans Hptm Dir. GROCHAR Manfred Hptm MMMag. AGGERMANN Rolf Olt REMLING Kurt Hptm Dr. RABUSSAY Heinz zum 60. Geburtstag Olt Dr. PATZAK Gernot OltA Dr. KALCHER Heinz Obst RegR. BIBULICH Holger Hptm Dipl.-Ing. CZERNY Manfred Olt StR. KRENN Folker Olt Mag. PIRSCHER Kurt Olt ADir. RegR. FLUCH Walter zum 55. Geburtstag HptmA Dr. PICHLER Walter Hptm ADir. MÜHLHANS Erich Olt Dr. UNTERASINGER Franz Mjr PRATTER Werner Hptm HOL. Dipl.-Päd. ORTNER Wilhelm Obst DIMT Paul Chris an 4/09 37

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