Liebe Freunde und Förderer der Diakonie!
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- Claudia Hase
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1 DiakonieInfo Nr. 53 Dezember 2018 Thema: Wer sind die Neuen? Zwei Frauen über ihre Migrations- und Fluchterfahrung Aus dem Inhalt: Diakonisches Werk in Bretten zieht um Aktionswoche Armut bedroht alle Ein Blick von außen Praktikum bei der Diakonie Landkreis Karlsruhe Diakonisches Werk der Evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe
2 2 DiakonieInfo 53 Editorial Liebe Freunde und Förderer der Diakonie! Vielfalt gestalten Ausgrenzung widerstehen. Unter dem Motto Unteilbar kamen am 13. Oktober in Berlin Menschen zusammen, um deutlich zu machen, dass die Menschen in Deutschland, die sich gegen Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit einsetzen, in der Mehrheit sind. Auch die Diakonie Deutschland gehörte zu den Initiativen, die zu der Großdemonstration aufgerufen hatten. Die Bilder vom 13. Oktober tun der Seele gut nach den gespenstischen Szenen, die sich in den letzten Wochen in und um Chemnitz abgespielt haben. Hass auf Fremde scheint in unserem Land salonfähig geworden zu sein. Die geflüchteten Menschen werden zu Sündenböcken für eine verfehlte Politik, der es nicht gelingt, auf brennende soziale Fragen wie die Wohnungsnot Antworten zu finden. Dabei gerät völlig aus dem Blick, was in den letzten drei Jahren alles gelungen ist. In einer beispiellosen Anstrengung haben Kommunen, Landkreise und die Kirchen mit ihren Diakonischen Werken sich um die Aufnahme von geflüchteten Menschen bemüht. Es entstanden ehrenamtliche Helferkreise und ein großes Netzwerk zivilgesellschaftlicher Hilfe. Die Arbeit mit geflüchteten Menschen führt zu beglückenden Begegnungen, aber auch zu Enttäuschungen und Frustration, wenn Menschen, mit denen man sich angefreundet hat, wieder zurückgeschickt werden. Diejenigen die bleiben können, haben einen mühsamen Weg vor sich: Deutsch lernen, eine Ausbildung machen, Arbeit finden. Manchen ist dies schon geglückt, andere kämpfen sich noch durch. Die Evangelische Landeskirche in Baden hat 2015 schnell reagiert und viele Stellen geschaffen, die die Arbeit der Kirchengemeinden und der Diakonischen Werke mit geflüchteten Menschen unterstützen und stärken. Bezirksbeauftragte für Flucht und Migration wurden eingesetzt, Mitarbeitende in den Diakonischen Werken für die Aufgabe der Schulung von Ehrenamtlichen angestellt und die Beratung von Migranten und Geflüchteten ausgebaut. Zum Glück geht diese Arbeit weiter und wird weiterhin von der Landeskirche gefördert. In diesem Heft kommen geflüchtete Menschen selbst zu Wort und es wird aus der praktischen Arbeit in der Diakonie vor Ort berichtet. Wir sollten noch viel mehr von den positiven Erfahrungen vermitteln, die es gibt, auch bei uns im Landkreis Karlsruhe. Und es gilt ganz klar Flagge zu zeigen gegen die Verrohung der politischen Kultur in unserem Land. Dietrich Becker-Hinrichs Bezirksdiakoniepfarrer, Kirchenbezirk Bretten-Bruchsal
3 DiakonieInfo 53 Kurz berichtet 3 Diakonisches Werk in Bretten zieht um Ab Januar 2019 sind alle Angebote unter einem Dach Am 02. Januar 2019 wird es endlich soweit sein: Nach jahrelangem Suchen und Planen neuer Räumlichkeiten ziehen die beiden Dienststellen Am Kirchlatz und in der Schulgasse nun auf knapp Quadratmeter in ihr neues Domizil in der Hermann- Beuttenmüller-Straße 14 zusammen. Im Erdgeschoss wird sich die Tagesstätte für psychisch Kranke und der Sozialpsychiatrische Dienst mit all seinen Angeboten befinden, im 1. OG u. a. die Erziehungs-, Schwangeren-, Schuldner- und allgemeine Sozialberatung sowie die Verwaltung. Als Untermieter zieht die Heidelberger Stadtmission mit der Brettener Suchtberatungsstelle mit ein. Von Beginn an begleitete eine 6-köpfige Projektgruppe aus der Mitarbeiterschaft die Planung und Die Projektgruppe überzeugt sich vom Baufortschritt. V.l.n.r.: Susanne Rittmann, Sabine Gerweck, Anja Jäckle, Jörn Schulze, Achim Lechner Gestaltung der Räume mit Themen wie der Anordnung der Räume, des Gesamtbildes, einer zweckmäßigen Büroeinrichtung und vielem mehr. Inzwischen sind die Räume kurz vor der Fertigstellung. Die Firma Südbau als Bauherr und Vermieter hat sich mächtig ins Zeug gelegt, um die Bauzeiten einzuhalten. Die 25 Mitarbeitenden, die in die neuen Räume einziehen, bereiten ihre Büros schon auf den Umzug vor. Im neuen Jahr sind wir dann ab dem 09. Januar 2019 unter unserer neuen Adresse für Sie da. Achim Lechner Armut bedroht alle Aktionswoche vom 15. bis TEILHABEN // TEILSEIN Bildung, Arbeit, Wohnen sind Menschenrechte Veranstalter der alljährlich im Oktober stattfindenden Kampagne Armut bedroht alle ist die Liga der freien Wohlfahrtspflege Baden-Württemberg e. V. Der thematische Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf den Menschenrechten. Teilhabe, Bildung, Arbeit und Wohnen gehören dazu. Als Mitglied der Liga hat sich das Diakonische Werk im Landkreis Karlsruhe mit einer Aktion an den drei Standorten Bruchsal, Bretten und Ettlingen engagiert. Thematisch gestaltete Banner wurden publikumswirksam an den Banner zur Aktionswoche an einem Bauzaun in der Bruchsaler Innenstadt jeweiligen Dienststellen angebracht, oder wie in Bruchsal an zwei Bauzäunen in der Innenstadt, um eine breite Öffentlichkeit anzusprechen und Partei für die von Armut Betroffenen zu ergreifen. Armut engt in vielen Bereichen des Lebens ein. Menschen in prekären Verhältnissen sind in ihren Möglichkeiten zur Teilhabe oft eingeschränkt. Ein geeigneter Zugang zu Kultur- und Weiterbildungsangeboten, zu sicheren Arbeitsverträgen und tarifgebundenen Löhnen muss geregelt, ausreichend adäquater, bezahlbarer Wohnraum und mehr Sozialwohnungen müssen deshalb geschaffen werden. Evi Goll
4 4 DiakonieInfo 53 Thema Wer sind die Neuen? Eine Begegnung mit zwei Frauen aus dem Landkreis Karlsruhe Bei unseren vielfältigen Beratungsangeboten kommen wir häufig in Kontakt mit den Neuen, den Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung. Zwei der Neuen zwei Frauen, die erst seit wenigen Jahren hier im Landkreis Karlsruhe leben, stellen sich Ihnen in dieser DiakonieInfo-Ausgabe vor. Frau Barat Ali wohnt in Bretten in der sogenannten Anschlussunterbringung. Die 33-jährige afghanische Mutter von zwei Mädchen im Alter von drei und acht Jahren ist aus dem Iran nach Deutschland geflohen. Sie selbst ist im Iran geboren und pflegte dort bereits als junges Mädchen die eigene Mutter, bevor sie im Januar 2016 nach Deutschland kam. Frau Barat Ali suchte mit unterschiedlichen Themen den Kontakt zum Diakonischen Werk in Bretten. Im Bereich ihrer Ausbildung zur Hauswirtschafterin steht sie in Kontakt zu unserem Projektarbeitsbereich Flüchtlingsarbeit- Ehrenamtsbegleitung. Das Gespräch mit Frau Barat Ali führte Achim Lechner, Dienststellenleiter des Diakonischen Werks in Bretten. Lechner: Frau Barat Ali, wie war für Sie die erste Zeit in der Gemeinschaftsunterkunft in Bretten? Barat Ali: Anfangs war es eher langweilig. Es gab nichts zu tun, ich hatte wenig Kontakt nach außen, weil ich ja die Sprache nicht verstand. Lechner: Was hat Ihre Situation verändert? Barat Ali: Eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin hat einen Sprachkurs gemacht. Der dauerte sieben Monate. Da habe ich Deutsch gelernt. Vorher konnte ich mich nur mit ein wenig Englisch verständigen. Durch die Sprache konnte ich dann besser Kontakt bekommen. Einen Sprachkurs, z. B. A1-Level, habe ich nie angeboten bekommen, weil ich die afghanische Staatsbürgerschaft habe. Lechner: Im Moment absolvieren Sie eine Ausbildung wie sind Sie dazu gekommen? Barat Ali: Zuerst habe ich eine Ablehnung durch das BAMF bekommen. Die Sozialarbeiterin in der Unterkunft riet mir eine Ausbildung zu beginnen, um in Deutschland bleiben zu können. Jetzt mache ich eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin. Die Ausbildung dauert vier Jahre. Ich bin froh, zur Schule gehen zu dürfen. Nach dem ersten Jahr hatte ich eine Durchschnittsnote von 1,4. Lechner: Wo ist ihre Ausbildungsstelle? Barat Ali: Die praktische Ausbildung mache ich in einem Seniorenzentrum in Grötzingen. Lechner: Als Hauswirtschafterin ist man auch in der Küche tätig, nun kocht man in Ihrem Herkunftsland sicher anders als in Deutschland? Barat Ali: Ja, viele Gewürze, sehr scharf und fettig. In Deutschland dagegen sehr gesund und wenig Fett. Lechner: Haben Sie bei der Arbeit Sprachprobleme? Barat Ali: Mit Dialekt verstehe ich nur Bahnhof. Aber ich habe auch immer weniger Probleme damit. Hochdeutsch verstehe ich ganz normal. Lechner: Wenn die Ausbildung beendet ist wie geht es dann weiter? Barat Ali: Mein Traum ist es schon immer Hebamme zu werden, vielleicht kann ich so eine Ausbildung noch anschließen. Ansonsten werde ich als Köchin arbeiten. Zuerst brauche ich jetzt einen Personalausweis aus Afghanistan, damit ich die weitere Duldung bekomme. Ich war schon bei der Botschaft. Ich hoffe, dass ich in Deutschland leben und arbeiten kann. Lechner: Frau Barat Ali vielen Dank für dieses offene Gespräch.
5 DiakonieInfo 53 Thema 5 und spiele mit ihr. Sie trinkt ihre Milch, während ich das Essen für sie vorbereite. Das habe ich alles von meiner Mutter und meiner Schwiegermutter erlernt. Meine Mutter, die wir seit 2013 nicht gesehen haben, ruft mich auf Whats- App jeden Tag an, um ihre Enkelin zu sehen. Außerdem gibt sie mir Ratschläge und Tipps über verschiedene Themen. So unterstützt mich meine Familie. Shahad Dawoodi kam über unser Angebot der Schwangerenberatung in Kontakt mit Beate Rashedi, Dienststellenleiterin im Diakonischen Werk in Ettlingen. In ihrem Beitrag gibt sie uns einen Einblick in ihr Leben und geht der Frage nach, was Glück für sie bedeutet. Bin ich glücklich? Ich heiße Shahad und ich komme aus dem Irak. Ich bin 26 Jahre alt und habe ein kleines Baby. Ich wohne seit fast drei Jahren in Deutschland. Seit meinem ersten Tag in Deutschland war die Sprache mein erstes und wichtigstes Ziel. Die deutsche Sprache war nicht die erste Fremdsprache, die ich gelernt habe, aber es ist eine neue Sprache in Bezug auf Aussprache, Akzent und auch die Kultur, denn die Kultur ist an sich eine Sprache. Hier habe ich mich gefragt, ob die deutsche Sprache eine Herausforderung ist oder eine Sprachkompetenz, die ich beherrschen muss? Ich fing mit dem Lernen der Sprache an, und hier fing mein neues Abenteuer an. Ich besuchte viele Sprachkurse, um meine Deutschkenntnisse zu verbessern. Mein Mann half mir auch beim Lernen der Sprache. Er spricht mit mir zu Hause ein paar Stunden auf Deutsch, um mein Deutsch zu verbessern. Jetzt verbringe ich meine Zeit nur mit meinem Kind Maryam. Sie ist nur sieben Monate alt und hat schon angefangen Ma-Ma und Pa-Pa zu sagen. Mein Tag mit der Kleinen fängt früh an. Um 7 Uhr weckt mich Maryam mit ihrer schönen Stimme auf. Sie fängt mit dem Singen an, was ihre eigene Sprache ist, die niemand versteht (haaa hooo aaaa)!!! Ihre Augen, wenn sie mich ansieht, bringen mich zum Schmelzen genauso wie eine Schokolade. Mein Leben mit Maryam hat sich zum Besseren geändert. Ich stehe jeden Tag früh auf, wechsle die Windeln, setze mein Baby in den Kinderstuhl Ich hatte viele Schwierigkeiten, aber habe es mit Fleiß und Beharrlichkeit geschafft. Deswegen bin ich glücklich. Zum Schluss wollte ich sagen, dass das Glück nicht so weit von uns ist. Das Glück ist in ganz feinen Kleinigkeiten und Schwierigkeiten, weil es uns glücklich am Ende macht. Ich bin glücklich. Als Diakonisches Werk bieten wir spezialisierte Beratung, Begleitung und Fortbildung rund um die Themen Flucht und Migration. Kirchlich-diakonische Fachberatung Flüchtlingsarbeit-Ehrenamtsbegleitung: für ehrenamtlich Engagierte aus Kirchengemeinden und dem kommunalen Gemeinwesen im ganzen Landkreis Karlsruhe. Kontakt: andrea.baischherrmann@diakonie-lake.de Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer: für die Region rund um das Diakonische Werk in Bruchsal. Kontakt: beate.schinkomichenfelder@diakonie-laka.
6 6 DiakonieInfo 53 Kurz berichtet Der letzte Koffer Eine Ausstellung der besonderen Art Auf die letzte Reise gehen, einen letzten Koffer packen und die Frage, was würden Sie mitnehmen wollen? Diesen Denkanstoß hat der Ökumenische Hospiz-Dienst (ÖHD) in Bruchsal in gemeinsamer Trägerschaft von Diakonischem Werk und Caritas mit seiner Ausstellung Der letzte Koffer anlässlich des diesjährigen Welthospiztages gegeben. Die Vernissage am im Foyer des Bruchsaler Bahnhofs stieß auf große Resonanz. Der ÖHD hatte zuvor Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, gebeten, ihren letzten Koffer zu packen. Dieser Bitte kamen 16 Personen nach und eine beeindruckende Ausstellung kam somit zustande. Mal war es ein leerer Koffer, mal ein Koffer voller persönlicher Erinnerungsgegenstände oder Einer der letzten Koffer, der für die Ausstellung gepackt wurde. mit persönlich bedeutsamen Symbolen. Die gezeigten Werke sind so vielfältig, wie die Menschen selbst, so die Bruchsaler Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, die selbst einen letzten Koffer für die Ausstellung bereitstellte. Viele interessierte Bürger und Bürgerinnen nutzten die Möglichkeit, die Veranstaltung zu besuchen und sich gleichzeitig über die Arbeit des ÖHD zu informieren. Für den ÖHD war die Ausstellung ein großer Erfolg. Es ist uns gelungen, dass sich die Besucherinnen und Besucher mit dem Thema Sterben und dem eigenen Tod ein wenig mehr auseinandersetzen, so Claudia Kraus, Koordinatorin des ÖHD in Bruchsal. Ulrike Fettig-Durst Schulsachenaktion für Kinder aus Familien mit schmalem Geldbeutel Etwa 150 Kinder freuten sich über Spenden Der Kauf von Schulsachen stellt zum Schuljahresbeginn viele Familien vor eine besondere finanzielle Herausforderung. Die Brettener Woche und das Diakonische Werk in Bretten unterstützen deshalb seit mehreren Jahren Familien mit geringem Einkommen, um deren Kinder zum Schuljahresbeginn gut auszustatten. Die Kinder schreiben ihren Bedarf auf eine Wunschkarte, diese können von Spendern bei der Brettener Woche abgeholt werden, um dann für dieses Kind ein Päckchen zu richten und es wieder abzugeben. Darüber hinaus können auch Geldspenden getätigt werden. Das Diakonische Werk informiert die Familien über den Abholtermin und händigt die Päckchen aus. Insgesamt konnten bei der diesjährigen Aktion ca. 150 Kinder mit Schulranzen, Schulmaterial oder Gutscheinen für Schulsachen oder Sportschuhe unterstützt werden. Angelika Schaaf Freude bei der Spendenannahme.
7 DiakonieInfo 53 Kurz berichtet 7 Ein Blick von außen Praktikantinnen über ihren Praktikumsalltag bei der Diakonie Marlene Lintner (Studentin der Sozialen Arbeit und Praktikantin in der Sozial-, Lebens- und Migrationsberatung) und Nina Kubach (Psychologiestudentin und Praktikantin der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche) haben wir befragt, welche Eindrücke und Einblicke sie während ihres 8-wöchigen Praktikums im Diakonischen Werk in Bruchsal erhalten haben. Was gefällt Ihnen an der Arbeit bei der Diakonie in Bruchsal? Marlene Lintner: Was mir sehr gefällt ist, dass man einen umfangreichen Einblick in die vielen verschiedenen Fachbereiche bekommt. Und es hat mich überrascht, dass ich bei sehr vielen Beratungsgesprächen sogar persönlich teilnehmen durfte. Nina Kubach: Dem kann ich nur zustimmen. Außerdem sind wir uns beide darin einig, dass wir in der Einrichtung sehr herzlich aufgenommen Unsere Praktikantinnen Nina Kubach (links) und Marlene Lintner (rechts) wurden und auch die Zusammenarbeit im Team sehr zu schätzen wissen. Können Sie kurz darstellen welchen Tätigkeiten Sie in Ihrem Praktikum nachgehen? Marlene Lintner: Eine Tätigkeit meines sehr abwechslungsreichen Prak tikums alltags ist neben dem Begleiten von Beraterinnen in ihren Beratungsgesprächen das Reflektieren und Recherchieren über die im Beratungsgespräch behandelten Themen. Nina Kubach: Meine Tätigkeit ähnelt der von Frau Lintner sehr. Hinzu kommt, dass ich die Möglichkeit habe, an verschiedenen Präventionsprogrammen, wie zum Beispiel dem Kaktuskurs mitzuwirken. Welche Eindrücke nehmen sie aus Ihrem Praktikum mit? Marlene Lintner: Ich habe nun einen guten Eindruck des Alltags einer Beratungsstelle und kann mir meine berufliche Zukunft in diesem Bereich sehr gut vorstellen. Nina Kubach: Besonders eindrucksvoll ist für mich zu sehen, wie entlastend schon ein einzelnes Beratungsgespräch für viele Klientinnen und Klienten sein kann. Wir bedanken uns für die schöne Zeit! Marlene Lintner und Nina Kubach Unterstützung in der Tafel Bretten Bundesfreiwilligendienst Seit Juni diesen Jahres ist Alexander Max im Bundesfreiwilligendienst bei der Tafel in Bretten tätig. Herr Max war immer wieder im Rahmen von Projekten des Jobcenters bei uns tätig. Nun konnte er für den Freiwilligendienst gewonnen werden. Herr Max arbeitet im Fahrdienst des Ladens sowie im technischen Dienst. Darüber hinaus unterstützt er beim Sortieren und Verkaufen der Ware. Der Bundesfreiwilligendienst wird unterstützt von der Tafel Deutschland e. V. und ist ab der Schulzeit bis ins Alter möglich. Im Moment ist in Bretten noch eine weitere Stelle frei. Achim Lechner Unser Spendenkonto: Diakonisches Werk im Landkreis Karlsruhe Evangelische Bank DE Falls Sie unser DiakonieInfo per erhalten möchten, senden Sie bitte eine Nachricht an ettlingen@diakonie-laka.de
8 8 DiakonieInfo 53 Termine Veranstaltungen und Termine Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Zwischen zwei Welten Filmabend mit Austausch für Eltern im medialen Zeitalter Ab wann sollen Kinder neue Medien nutzen dürfen und was sind die Folgen? Termin: Mittwoch, , 18:00 20:00 Uhr Ort: KoALa (Kontakt-Anlaufstelle-Laden) Schwimmbadstr. 6, Bruchsal Leitung: Stefan Baur, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Anmeldung: Diakonisches Werk in Bruchsal, Wörthstr. 7, Bruchsal Tel.: Dieses Angebot ist kostenfrei Wie umarme ich einen Kaktus? Elternsein in der Pubertät ein Kurs für Eltern von Jährigen Termine: 5 x montags, jeweils von 19:30 21:30 Uhr , 04.02, , , Ort: Diakonisches Werk in Bretten Hermann-Beuttenmüller-Str Bretten Kursleitung: Susanne Rittmann, Dipl.-Psychologin Gebühr: 10 Euro Anmeldung: Diakonisches Werk in Bretten, Am Kirchplatz 3, Bretten Tel.: bretten@diakonie-laka.de Elternkurs im Rahmen des Landesprogramm Wie umarme ich einen Kaktus? Elternsein in der Pubertät ein Kurs für Eltern von Jährigen Termine: 4 x montags, jeweils von 19:00 21:00 Uhr 04.02, , , Ort: Außenstelle des Diakonischen Werks in Wiesental (Franziskushaus) Schanzenstr. 1a Waghäusel-Wiesental Kursleitung: Stefan Baur, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Gebühr: 10 Euro Anmeldung: Diakonisches Werk in Bruchsal, Wörthstr. 7, Bruchsal Tel.: bruchsal@diakonie-laka.de Elternkurs im Rahmen des Landesprogramm Was nun Trennung und Scheidung, was tun? Psychologische, pädagogische und rechtliche Informationen zum Thema Trennung und Scheidung unter besonderer Berücksichtigung der Situation von Kindern im Trennungsprozess. Termin I: Dienstag, , 19:30 21:00 Uhr Ort: Stadtbibliothek Waghäusel, Gymnasiumstr. 1, Waghäusel Referentinnen: Maria Aulbach-Schödel, Dipl. Soz.arb. (FH) Cornelia Nees, Fachanwältin für Familienrecht Anmeldung: Frau Sälzler, Stadt Waghäusel, Tel.: oder Diakonisches Werk in Bruchsal, Wörthstr. 7, Bruchsal Tel.: bzw /5392 bruchsal@diakonie-laka.de Der Vortrag ist kostenfrei Termin II: Donnerstag, , 19:30 21:00 Uhr Ort: Diakonisches Werk in Bretten, Hermann-Beuttenmüller-Str. 14, Bretten Referenten: Stefan Baur, Dipl. Sozialpädagoge (FH) Heidrun Kirchgeßner, Fachanwältin für Familienrecht Anmeldung: Diakonisches Werk in Bretten, Tel.: bretten@diakonie-laka.de Der Vortrag ist kostenfrei In Kooperation mit dem Arbeitskreis Trennung und Scheidung. Flüchtlingsarbeit-Ehrenamtsbegleitung Themenplattform Fahrradwerkstatt Termin: Dienstag, 27. November 2018, 17:30 20:30 Uhr Ort: Kinder- u. Jugendzentrum Specht, Rohrackerstraße 24, Ettlingen Anmeldung an: lydia.smolny-henssler@diakonie-laka.de Seminar Basiswissen zum Asyl- und Flüchtlingsrecht Für ehrenamtlich Engagierte in der Begleitung von Geflüchteten. Termin: Samstag, 19. Januar 2019, 09:30 17:00 Uhr Ort: Ettlingen Anmeldung an: andrea.baisch-herrmann@diakonie-laka.de Kultur in der Scheune in Ettlingen Olaf Bossi: Harmoniesüchtig Gesang und Geschichten aus dem puren Leben Termin: Samstag, , 19:30 Uhr CHUPCHIK Klezmer Balkan Gypsy Swing Termin: Samstag, , 19:30 Uhr Antje Schumacher: Das Beste aus 10 Jahre Frau Antje und die Ukulele Musik und Gesang Termin: Samstag, , 19:30 Uhr Ort: Die Scheune Ettlingen Pforzheimer Straße 31, Ettlingen Reservierungen: Diakonisches Werk in Ettlingen, Tel.: , ettlingen@diakonie-laka.de Impressum Herausgeber Diakonisches Werk der Evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe Verantwortlich Rüdiger Heger, Geschäftsführer Redaktion Katrin Birzele Anschrift Pforzheimer Straße Ettlingen Telefon Telefax ettlingen@diakonie-laka.de Design Kathrin Gerlach Layout und Satz Werner Zimmermann Druck Thema-Druck Kraichtal-Oberöwisheim Auflage 1000 Exemplare Bildnachweise Titel: hydebrink/stock.adobe.com Seite 2: Dietrich Becker-Hinrichs Seite 4: Frau Barat Ali Seite 5: Shahad Dawoodi
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