Neues Spielhaus im Kindergarten im Kloster St. Josef

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1 5. Jahrgang Ausgabe August 2011 Informationen aus den Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern) Provinz Deutschland und Österreich Neues Spielhaus im Kindergarten im Kloster St. Josef Neumarkts Oberbürgermeister Thomas Thumann weihte Spielgerät ein Große Freude bei den Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens im Kloster St. Josef: Ein neues Spielhaus im Garten lockt die Kleinen bei schönem Wetter nach draußen Euro hat das neue Spielgerät gekostet. Die Stadt Neumarkt unterstützte die Anschaffung mit einem Zuschuss von Euro. Ohne die großzügige finanzielle Unterstützung der Stadt Neumarkt hätten wir das Bauvorhaben nicht in die Tat umsetzen können, betonten der Verwaltungsleiter des Klosters, Gundekar Fürsich, und Kindergartenleiterin Stephanie Semmler. Sie bedankten sich bei Oberbürgermeister Thomas Thumann. Dieser ließ es sich nicht nehmen, das neue Spielhaus persönlich einzuweihen. Dekan Monsignore Richard Distler nahm die Segnung des neuen Spielhauses vor. Die Kindergartenkinder hatten zur Einweihung Lieder und Gedichte vorbereitet. Zu der kleinen Feierstunde waren auch Eltern, Großeltern und die Elternbeiräte eingeladen. Für den Träger des Kindergartens, die Niederbronner Schwestern, war Oberin Sr. Jakoba Hierl anwesend. Inhaltsverzeichnis Editorial Seite 2 Wechsel in der Provinzleitung Seite 3 Aus der Krankenhausstiftung Seite 6 Nachhaltigkeitsprogamm der TGE-Akademie Seite 8 Berufliche Schulen Haus St. Marien Seite 11 St. Josefs Krankenhaus Gießen Seite 14 Theresianum Fürstenfeldbruck Seite 17 St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg Seite 21 Herz-Jesu-Kloster München Seite 25 Kloster St. Josef Neumarkt Seite 26 Kurz berichtet Seite 28

2 2 Aus der Provinz Deutschland und Österreich Liebe Leserinnen und Leser, gerne nutze ich die Gelegenheit, mich in dieser Ausgabe der mitgehen als neue Provinzoberin an Sie zu wenden und Sie herzlich zu grüßen. Vordergründig betrachtet ist ein Wechsel in der Provinzleitung zwar zunächst ein Ereignis, das vor allem die Schwestern betrifft. Im Bericht S. 3-5 über die Feierlichkeiten vom 10. April 2011 wird das ja auch deutlich. Doch die Zusammenarbeit mit Ihnen in den Dienstgemeinschaften unserer ordenseigenen Einrichtungen unter verschiedenen Rechtsformen der Trägerschaft, erweitert diesen Kreis um ein Vielfaches. Was Sie und uns Schwestern in Provinz und Kongregation verbindet, ist im sog. Trägerleitbild niedergelegt, das meine Vorgängerin Sr. Marie Petra Beck nach Genehmigung durch den Generalrat am 10. Nov in Kraft gesetzt hat. Den Geist von Mutter Alfons Maria persönlich und im Miteinander der Einrichtungen wach zu halten, und das, was sie für die Menschen und mit ihnen wollte, heute im Alltag konkret werden zu lassen, bleibt als Anliegen auch unter meiner Verantwortung als Provinzoberin unverändert bestehen. Wo wir Schwestern weniger werden, uns mehr und mehr aus dem aktiven Dienst zurückziehen, nimmt seit geraumer Zeit eine wachsende Zahl nicht-klösterlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bisherige und neue Aufgaben wahr. In der Leitung wissen wir es zu schätzen, dass sie mit hoher Fachkompetenz und großem Engagement inzwischen vielfach auch Leitungsverantwortung übernommen haben. Für das konstruktive Miteinander auf allen Ebenen vor Ort wie in den verschiedenen Trägergremien sage ich Ihnen allen ein herzliches Danke. Ihr Einsatz zum Wohl der Menschen in Solidarität mit den Zielen der Kongregation lässt uns voll Zuversicht in die Zukunft gehen. An dieser Stelle ist es mir ein Bedürfnis, auch meiner Vorgängerin Sr. Marie Petra Beck, ihrem Rat und Provinzökonomin Sr. M. Pia Gensheimer ganz herzlich zu danken. In den zurückliegenden sechs Jahren seit Bestehen der Provinz Deutschland und Österreich war und waren sie im Zusammenwirken mit der Generalleitung unermüdlich darauf bedacht, die Um- und Neustrukturierung der Einrichtungen und die Effektivität des Miteinanders unter verschiedenen Rechtsformen der Trägerschaft weiter voranzubringen. Zugleich sage ich Sr. Marie Petra ein herzliches Danke und Vergelt s Gott für ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen im Interesse einer kontinuierlichen Weiterführung dieser Arbeit auch künftig mit einzubringen. Mit Genehmigung des Generalrats wurde auf Provinzebene dafür eine neue Stelle geschaffen. In meinem Auftrag übernimmt Sr. Marie Petra Beck mit Beauftragung vom in Rückbindung zur Provinzleitung delegierte Aufgaben in der Begleitung unserer Einrichtungen und der zuständigen Rechtsträger. In dieser Eigenschaft ist sie Vorsitzende in verschiedenen Aufsichtsgremien, nimmt darüber hinaus an den Leiterrunden, sowie an den Sitzungen der Geschäftsführungen teil und wird mich als Provinzoberin bei bestimmten Verhandlungen und Repräsentationsaufgaben vertreten. Für diese neuen, in vielem auch vertrauten Aufgaben wünsche ich Sr. Marie Petra viel Kraft, Weitsicht, Mut, Vertrauen und den Segen Gottes auf unserem gemeinsamen Weg in die Zukunft. Gott begleite weiterhin die vielfältigen Bemühungen, im Sinn von Mutter Alfons Maria Eppinger in unseren Niederlassungen und Einrichtungen zu wirken. Mit seiner Hilfe mögen alle, die bei uns und mit uns leben und arbeiten, Sinnerfüllung, Zuwendung und - soweit sie es wünschen und brauchen - kompetente Unterstützung und Begleitung erfahren. Herzlich grüßt Sie, mit den Schwestern in der Provinzleitung Sr. Rosa Fischer Provinzoberin

3 Wechsel in der Provinzleitung mitgehen 10 August 2011 Aus der Provinz Deutschland und Österreich 3 der Provinz Deutschland und Österreich am 10. April 2011 in Nürnberg, Oedenberger Straße 83 Zur Verabschiedung der bisherigen und zur Einführung der neuen Provinzleitung war Generaloberin Sr. Lucella Maria Werkstetter mit Assistentinnen und Sekretärin aus dem Generalmutterhaus in Oberbronn/Elsass am 10. April 2011 nach Nürnberg gekommen. Im Laufe des Vormittags trafen auch die Oberinnen und Verantwortlichen aus den Gemeinschaften und Niederlassungen der Provinz im Festsaal des St. Theresien-Krankenhauses Nürnberg ein. Seit dem 10. April 2005, der Zusammenführung der vier Provinzen Baden-Hessen, Bayern, Pfalz und Österreich zur Provinz Deutschland und Österreich mit Sitz in Nürnberg und der Eingliederung der Schwestern von Obernzell im November 2009 ist dieser Tag von besonderer Bedeutung. Generaloberin Sr. Lucella Maria eröffnete die Feierstunde Um Uhr begrüßte Generaloberin Sr. Lucella Maria Werkstetter alle Anwesenden, erläuterte den geplanten Verlauf und die Bedeutung dieses denkwürdigen Ereignisses. Dann übergab sie das Wort zunächst an die bisherige Provinzoberin Sr. Marie Petra Beck. Verabschiedung des bisherigen Provinzrats Persönlich und im Namen ihrer Mitschwestern im Rat nutzte Sr. Marie Petra die Gelegenheit zu vielfachem Dank, der für sie ganz oben liege. Das sei zuerst der Dank an Gott für seine treue Führung und Wegbegleitung, die für sie und ihre Mitschwestern in der Provinzleitung im Prozess der Zusammenführung und des Zusammenwachsens immer wieder deutlich erfahrbar gewesen sei. Sr. Marie Petra dankte allen Oberinnen und bat Generaloberin Sr. Lucella Maria Werkstetter (3.v.l.) stellt die Schwestern der Generalleitung vor, die am 10. April nach Nürnberg gekommen waren: Generalassistentinnen Sr. Bènèdicte Adam, Sr. Monika Heuser, Sr. Mary Bosco Vaniyapurackal, Sr. Daniela Jamba und Generalsekretärin Sr. Christiane Gitter (v.l.n.r.) sie, diesen Dank an jede einzelne Schwester in ihren Gemeinschaften weiterzugeben. Ebenso richtete sie ihren Dank an Generaloberin Sr. Lucella Maria und die Schwestern in der Generalleitung, Herrn Spiritual Bernhard Weber und in besonderer Weise an die Mitschwestern in der bisherigen Ratsgemeinschaft. Mit einem Wort aus dem Buch Deuteronomium, das sie all die Jahre begleitet hat, verband sie abschließend den guten Wunsch, den sie an alle Schwestern der Provinz Deutschland und Österreich, im Besonderen aber an die künftige Provinzoberin Schwester Rosa Fischer und ihren Rat weitergeben wolle: Bisherige Provinzoberin Sr. Marie Petra Beck Im Namen der Oberinnen der Provinz ging Sr. Etelka Metzger, Oberin der Gemeinschaft St. Hedwig im Kloster Maria Hilf, Bühl rückblickend auf die gemeinsamen Erfahrungen der vergangenen sechs Jahre ein. Sie fand bewegende Worte des Dankes an Sr. Marie Petra und die Mitglieder der bisherigen Provinzleitung für allen Einsatz auf dem Weg in die neue Provinz Deutschland und Österreich. Als Symbole für die Beendigung ihrer Amtszeit übergab Sr. Marie Petra der Generaloberin schließlich die Chronik der Provinz über die zurückliegende Etappe seit 2005, sowie die Schlüssel der Klöster in Bühl, Esthal, Neumarkt und Wien. Der Dank an Gott für alle seine Gnade, in den alle Anwesenden einstimmten, beschloss den ersten Teil der Feierstunde.

4 4 Aus der Provinz Deutschland und Österreich Einführung des neuen Provinzrats Am Beginn des zweiten Teils der Feierstunde stand die Überreichung der Ernennungsurkunden. Sr. Rosa Fischer übernahm nach sechs Jahren als Provinzassistentin und seit 2006 zusätzlich Junioratsleiterin als zweite Provinzoberin für die kommenden 3 Jahre die Verantwortung in der Provinz Deutschland und Österreich. Sr. Anna Lioba Riffel (Jg. 1942, Ordensmitglied seit ), Sr. Anna Maria Ortner (Jg. 1946, Ordensmitglied seit ) und Sr. Klara Sexlinger (Jg. 1961, Ordensmitglied seit ) erhielten ein erstes Mandat (für 3 Jahre) als Provinzassistentinnen. Als Mitglieder des erweiterten Provinzrats wurden Sr. Jacinta Steinacher und Sr. Judith Lehner für die Einrichtungen der Altenhilfe, sowie den Bereich Bildung und Erziehung in Österreich wieder ernannt (v.l.n.r.). Als erste offizielle Amtshandlung übergab Provinzoberin Sr. Rosa Fischer an Sr. M. Pia Gensheimer und an Sr. Gertrud Koch die Urkunden über ihre Wiederernennung als Provinzökonomin und Provinzsekretärin (v.l.n.r.). Sr. Maria Sigrid Burkhart, Oberin der St. Josefsgemeinschaft in Speyer, überbrachte der neuen Provinzleitung stellvertretend für alle Verantwortlichen der Gemeinschaften einen Rucksack mit guten Wünschen. Nacheinander förderte sie sieben notwendige Dinge zu Tage, die die Richtung in ein erfülltes Leben anzeigen: Brot, Wasser und Muschel, Salz und eine Kerze. Sie sollten, wie Übergabe der Ernennungsurkunden durch Generaloberin Sr. Lucella Maria Werkstetter an Provinzoberin Sr. Rosa Fischer und die Assistentinnen Sr. Anna Maria Ortner, Sr. Anna Lioba Riffel und Sr. Klara Sexlinger (v.l.n.r.) die beiden Dimensionen des Kreuzes auf Jesus Christus, unseren göttlichen Erlöser als Mittel- und Angelpunkt unseres Lebens verweisen. Der Engel schließlich stehe, so Sr. Maria Sigrid abschließend, für Gottes Segen und seinen Schutz, der die neue Provinzleitung und alle, die zur Provinz gehören oder ihr verbunden sind, in eine gute Zukunft begleiten möge. Schließlich wandte sich Schwester Rosa an die Mitfeiernden. Sie dankte zunächst für die zahlreichen mitschwesterlichen, ermutigenden und verbindenden Zeichen, sowie Sr. Marie Petra und den Mitschwestern in der bisherigen Leitung für alles Miteinander in den zurückliegenden Jahren. Zu Beginn ihrer Amtszeit rief sie dann den Verantwortlichen in den Gemeinschaften das ursprüngliche Anliegen von Mutter Alfons Maria in Erinnerung, wie es im letzten Abschnitt von Lebensordnung Nr. 11 zusammengefasst ist. Dort heißt es, dass es uns Schwestern in all unserem Dasein und Wirken darum gehen müsse, die Menschen von Gottes nie endender Zuwendung und Barmherzigkeit erfahren zu lassen, die uns in Jesus Christus geoffenbart ist. Daraus ergeben sich, so Sr. Rosa weiter, einige Schwerpunkte, die zwar nicht neu seien, die wir uns aber heute gegenseitig neu zusagen können, weil sie unser gemeinsames Ziel zum Ausdruck bringen : Als Kirche im Kleinen dem Geist Jesu Christi Raum geben und eine lebendige Gottesbeziehung pflegen; allen Menschen mit Respekt und Wertschätzung begegnen; mit allen zusammenarbeiten, die sich für das Wohl des Menschen einsetzen; über persönliche Begrenzungen, Altersund Ländergrenzen hinweg einander Mitschwestern sein; an begonnenen Entwicklungen in Provinz und Kongregation mit unseren Kräften weiterbauen, sie wohlwollend im Gebet mittragen; uns bewegen lassen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Frieden und im Alltag Solidarität mit den Armen leben; in jeder Lebensphase die Hoffnung und die Glaubensfreude nähren, uns gegenseitig stützen und tragen. Wie das gehen könnte? Wir alle sind eingeladen, so Sr. Rosa abschließend, diese starken und großen Worte in kleinen Gesten und einfachen Worten im alltäglichen Miteinander ins Leben zu übertragen. Mit der Übergabe von Schlüssel und Provinzchronik an Sr. Rosa verband Sr. Lucella Maria am Ende dieses zweiten Teil der Feierstunde den

5 Aus der Provinz Deutschland und Österreich 5 Provinzoberin Sr. Rosa Fischer ging in ihrer ersten Ansprache an Oberinnen und Gäste auf Schwerpunkte des gemeinsamen Weges für die Zukunft ein. Wunsch, dass es ihr zusammen mit den Mitschwestern in der Provinzleitung gelingen möge, damit vielfältige Zugänge zu erschließen. Wenn und weil alle Schwestern mithelfen, können sie im Vertrauen auf Gottes Hilfe getrost in die Zukunft gehen und der Chronik der Provinz ein neues Kapitel hinzufügen. Nach der Feierstunde lud die Gemeinschaft St. Theresia in die Cafeteria des St. Theresien-Krankenhauses zum Mittagessen ein. Dank an Gott - Eucharistiefeier Die Eucharistiefeier im St. Theresien- Krankenhaus bildete den Abschluss der feierlichen Verabschiedung der bisherigen und der Einführung der neuen Provinzleitung. Zu Beginn verwies Herr Spiritual Bernhard Weber auf das sicher nicht einfach nur zufällige Zusammentreffen von Passionssonntag und Mandatsbeginn für die neue Provinzleitung, hat doch Mutter Alfons Maria ihren Schwestern dringend ans Herz gelegt, den leidenden Erlöser zu betrachten. Wenn wir Eucharistie feiern, so Herr Spiritual Weber weiter, dann feiern wir gerade den Tod und die Auferstehung Jesu, den Dienst Jesu an uns, seine Liebe, die bis in den Tod geht. Aus diesem Dienst leben wir. Im Mittelpunkt der Lieder und Gebete des Gottesdienstes stand das Lob Gottes, der uns bisher getragen hat und für uns das Leben ist. In seiner Predigt entfaltete Herr Spiritual Bernhard Weber, anknüpfend am Evangelium (Joh 11,1-45) und der Lesung aus dem Römerbrief (8,8-11) des 5. Sonntags in der österlichen Bußzeit diese Zusage Gottes. Der Sr. Bonifatia Parzinger, Oberin der Gemeinschaft St. Alfons im Kloster St. Josef, Neumarkt (am Flügel) und Sr. Theresia Benedikta Rohrmann, Oberin der Gemeinschaft St. Maria in Esthal (Block- und Querflöte) setzten die musikalischen Akzente in der Feierstunde und beim Gottesdienst. Mit dir geh ich alle meine Wege, mir dir wag ich jeden neuen Schritt. Manchmal fragend und nur im Vertrauen: Du bist da, gehst alle Wege mit. Mit dir geh ich alle meine Wege, mit dir sag ich immer neu mein Ja. Kann ja doch nicht anders, als dich lieben, bist du mir mit deinem Segen nah. Aus dem Schlusslied der Eucharistiefeier (Text: K. Stimmer-Salzeder) Geist Gottes lebt in uns und wirkt in uns. Aber er zwingt uns nicht, er ist ja der Geist der Freiheit. Der Geist weckt in uns die Liebe, er lässt uns wachsen und reifen, er lässt uns Dinge möglich werden, die wir nie gedacht, die wir uns nie zugetraut hätten. Und an Sr. Rosa und ihre Mitschwestern in der Provinzleitung gewandt schloss er, dass sie sicher sein dürfen: Der Geist Gottes war es, der sie bisher geführt hat und er ist es, der sie nun in diesen Dienst ruft. Auf seine Führung können sie vertrauen in den vielen konkreten Fragen und Entscheidungen, die kurzfristig zu treffen sind ebenso, wie bei denen, die weiter in die Zukunft reichen. An Leib und Seele gestärkt und ermutigt machten sich die Schwestern gegen Uhr auf den Weg zurück in ihre Gemeinschaften; die scheidenden Ratsmitglieder wurden an ihrem neuen Wirkungsort erwartet und die neue Provinzleitung begann am folgenden Tag, sich im Austausch mit dem Generalrat auf ihren Dienst einzustellen.

6 6 Aus der Provinz Deutschland und Österreich Kompetente Medizinerin mit hoher Qualifikation Dr. Irene Lorenzini ist neue Chefärztin für Geriatrie und Innere Medizin am Krankenhaus zum Guten Hirten in Ludwigshafen Dr. Irene Lorenzini ist gespannt auf ihre neue Aufgabe im Krankenhaus Zum Guten Hirten. Sie bringt großes Fachwissen mit. Dr. Irene Lorenzini hat am 15. Juni 2011 ihre neue Tätigkeit als Chefärztin für Geriatrie und Innere Medizin am Krankenhaus Zum Guten Hirten Oggersheim aufgenommen. Die 47jährige Internistin stammt aus dem Rheinland und war die letzten fünf Jahre als Oberärztin in der Inneren Abteilung des St. Josef Krankenhauses in Haan tätig. Frau Dr. Lorenzini bringt zahlreiche ärztliche Qualifikationen und breite Erfahrungen aus ihren bisherigen Tätigkeiten mit. Neben der Anerkennung als Fachärztin für Innere Medizin ist sie klinische Geriaterin und Gastroenterologin und besitzt unter anderem eine Qualifikation als leitende Notärztin. Geschäftsführer Rolf Voßhoff ist hoch erfreut: Wir sind sehr froh darüber, dass wir mit Frau Dr. Lorenzini eine erfahrene und außergewöhnlich breit ausgebildete Internistin als Chefärztin gewinnen konnten. Die Tatsache, dass Frau Dr. Lorenzini sowohl internistisch-gastroenterologisch wie auch geriatrisch qualifiziert und interessiert ist, ist für uns ein absoluter Glücksfall. Unsere Abteilung für Geriatrie und Innere Medizin wird so auch in Zukunft in der Lage sein, das bewährte und sehr nachgefragte Angebot einer allgemein-internistischen Krankenhausversorgung für alte Menschen fortzuführen und zugleich den geriatrischen Schwerpunkt weiter auszubauen, mit dem sie sich seit einigen Jahren erfolgreich etabliert hat. Der Ärztliche Direktor des Krankenhauses und Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Jörg Breitmaier ist froh darüber, dass nach einer Interimszeit die Leitungsstelle in der Partnerabteilung wieder besetzt ist: Eine wesentliche Qualität unseres Hauses macht die Kooperation zwischen der geriatrisch-internistischen und der psychiatrisch-psychotherapeutischen Abteilung aus. Es ist unser gemeinsames Ziel, diese zum Nutzen unserer Patientinnen und Patienten weiter auszubauen. Frau Dr. Lorenzini selbst ist gespannt darauf, ihre neue Abteilung, das Krankenhaus und das medizinische Umfeld in Ludwigshafen im Weiteren näher kennen zu lernen: Mein guter Eindruck aus dem Vorfeld, in allen Bereichen sehr motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorzufinden, hat sich bereits in den ersten Tagen meiner neuen Tätigkeit hier bestätigt. Ich freue mich sehr auf die herausfordernden Aufgaben, gemeinsam im Team sowohl die Geriatrie als auch die Allgemeine Innere Medizin und Intensivmedizin weiter voranzubringen. Ein ebenso wichtiges Ziel ist für mich eine gute und intensive Zusammenarbeit mit der psychiatrisch-psychotherapeutischen Abteilung im Hause und mit allen Zuweisern unserer Patientinnen und Patienten. Dr. Jörg Breitmaier Zwei gelungene Ethiktage im Kloster St. Maria in Esthal Mitarbeiter befassten sich mit ethischen Fragestellungen im Krankenhaus Im März hatte die Projektgruppe zur Errichtung des Ethikkomitees in den Krankenhäusern der Krankenhausstiftung zum ersten Ethiktag in das Kloster St. Maria in Esthal eingeladen: Insgesamt sechzig Mitarbeiter aus den beiden Krankenhäusern St.-Vincentius-Krankenhaus Speyer und Krankenhaus Zum Guten Hirten Ludwigshafen verschafften sich einen Eindruck zum Thema Ethik- Arbeit im Krankenhaus. Zudem erhielten sie einen Überblick über den aktuellen Sachstand zur Gründung des häuserübergreifenden Ethikkomitees für die beiden Krankenhäuser der Krankenhausstiftung.

7 Aus der Provinz Deutschland und Österreich 7 Durch den Tag führte Dr. Jörg Breitmaier, Ärztlicher Direktor vom Guten Hirten, als Moderator der Gesamtveranstaltung. Nachdem den Teilnehmern die siebenköpfige Projektgruppe der Arbeitsgemeinschaft Ethikkomitee vorgestellt wurde, brachte Wolfgang Schell, Assistent der Geschäftsführung, zur Einführung das Thema Ethik in einem fachlichen, aber auch heiteren Vortrag dem interessierten Publikum näher. Bis zur Mittagspause berichtete Dr. Beate Herrmann vom Universitätsklinikum Heidelberg von ihren Erfahrungen als Ethikberaterin aus der klinischen Alltagspraxis. Gestärkt durch die kulinarischen Köstlichkeiten, die das Kloster St. Maria zur Verfügung stellte, war es den Mitarbeitern im Anschluss an die Mittagspause möglich, das besondere Ambiente des Klosters durch eine Führung von Sr. Theresia Benedicta auf sich wirken zu lassen. Evalutationsbögen an die Teilnehmer aus. Demnach ist geplant, das häuserübergreifende Ethikkomittee und die Einführung ethischer Fallbesprechungen voraussichtlich bis zum Herbst 2011 zu realisieren. Der erste Ethiktag war eine gelungene Veranstaltung und ermöglichte neben der Wissensvermittlung das Kennenlernen und den Austausch für Mitarbeiter beider Krankenhäuser. Das Kloster Esthal unterstützte den Erfolg des Ethiktages mit seiner schönen, dem Thema Ethik angemessenen Atmosphäre. Der zweite Ethiktag im April war ebenfalls eine gelungene Veranstaltung. Anstelle von Brunhilde Oestermann war diesmal Georg Beule von der Marienhaus GmbH Waldbreitbach als Fallmoderator am Nachmittag anwesend. Ulrich Borne QM-Koordinator Krankenhaus Zum Guten Hirten Ludwigshafen Den Nachmittag gestalteten die zwei praxiserfahrenen Moderatoren, Brunhilde Oestermann und Herr Hans-Jürgen Krämer, die die Teilnehmer zur aktiven Mitarbeit in einer ethischen Fallbesprechung einluden. Konkret erarbeiteten zwei Gruppen ansatzweise Lösungen zu ethisch relevanten Fragestellungen aus der eigenen Berufspraxis. Nach dieser praktischen Übung tauschten sich die Mitarbeiter bei Kaffee und Kuchen über die Erfahrungen aus, um sie im anschließenden Plenum der Gesamtgruppe vorzustellen. Schließlich stellten die QM-Koordinatoren der beiden Krankenhäuser, Monika Lenz und Ulrich Borne, den bisherigen Entwurf des Ethik-Konzepts der Krankenhausstiftung vor. Dr. Christine Weiss-Reinecke und Dr. Ulrike Schlegel vom St. Vincentius- Krankenhaus informierten abschließend über weitere Schritte zur Etablierung des Ethikomitees und teilten die von ihnen vorbereiteten Anhand von Fallbeispielen erarbeiteten sich die Teilnehmer die komplexe Thematik von ethischen Entscheidungen im Krankenhaus. Wolfgang Schell, Assistent der Geschäftsführung, gewann dem ernsten Thema auch eine heitere Note ab.

8 8 Aus der Provinz Deutschland und Österreich In Würde Abschied nehmen Der Raum für verstorbene Patienten im Krankenhaus Zum Guten Hirten wurde neu gestaltet Im neu gestalteten Abschiedsraum haben Angehörige aller Konfessionen zukünftig die Möglichkeit, in Ruhe und Würde von den Verstorbenen Abschied zu nehmen. Die Neugestaltung des Abschiedsraums im Krankenhaus Zum Guten Hirten in Oggersheim ist abgeschlossen. Die Arbeiten wurden von einer Projektgruppe geleitet, bestehend aus Oberin Sr. Johanella als Projektleiterin, Brigitte Schmidt, Gabi Müller, Hildegard Zwierlein, Sr. Albertis und Sr. Waltraud als beratendes und erweiterndes Mitglied. Zentrales Anliegen der Projektgruppe war es, durch die neue Raumgestaltung einen würdevollen Umgang mit Verstorbenen zu ermöglichen. Ferner sollte ein Raum geschaffen werden, der es Angehörigen ermöglicht, sich in einem entsprechenden Rahmen von ihren Verstorbenen zu verabschieden. Hierzu wurde zunächst der vorhandene Raum in zwei Bereiche unterteilt. Verschiedene Gestaltungs- und Renovierungsmaßnahmen waren erforderlich und notwendig. Dem ehemals wenig ansprechenden, sehr nüchtern gehaltenen Abschiedszimmer, wurde jetzt ein Ambiente verliehen, das einem konfessionellen Krankenhaus angemessen ist und auch anderen Konfessionen und Konfessionslosen offen steht. Dazu beigetragen hat u.a. auch das Wandgemälde mit einem christlichen Motiv der Rastatter Künstlerin Christel Holl. Ulrich Borne QM-Koordinator Krankenhaus Zum Guten Hirten Ludwigshafen Das eigene Unternehmen ein Stück besser machen In der TGE-Akademie lernen Führungskräfte Nachhaltiges Wirtschaften Zukunftsfähig führen lernen kann richtig Spaß machen, vor allem dann, wenn man sich nach einem anstrengenden Seminartag bei einem kühlen Maß Klosterbier in der Gaststätte des Benediktinerklosters Plankstetten die hausgemachten Bratwürste schmecken lässt. Der Besuch vor Ort ist Teil des Nachhaltigen Entwicklungsprogramms für Führungskräfte in der TGE-Akademie im Kloster St. Josef in Neumarkt. Das benachbarte Kloster Plankstetten ist ein Paradebeispiel für nachhaltiges Wirtschaften. Die dort ansässigen Benediktiner betreiben eine vielfach ausgezeichnete ökologische Landwirtschaft mit Selbstvermarktung. Frater Andreas, Cellerar des Klosters, erklärt bei einem Rundgang: Wir zeigen Möglichkeiten auf, wie verloren gegangene ökologische Kreisläufe von land- und forstwirtschaftlicher Produktion, Verarbeitung und Konsum auch heute in einer modernen Gesellschaft eng geschlossen gehalten werden können, z.b. durch Selbstversorgung oder Direktvermarktung. Auch wenn das Geschäft im Kloster gut läuft, ist es nicht einfach für die Benediktiner, die passenden Führungskräfte zu finden. So geht es vielen nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen. Sie sind auf der Suche nach Persönlichkeiten, die in der Lage sind, wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Umweltbewusstsein in Einklang zu bringen. Hier setzt das Programm der TGE-Akademie an: Nachhaltig wirtschaften heißt vor allem nachhaltig führen. Mit dem Sinn für das Wesentliche und einem klaren Verstand, sagt Akademieleiter Gundekar Fürsich. Seminarleiterin Gabriele Blüm ergänzt: Wir brauchen Führungskräfte, die Verantwortung übernehmen und die Welt zukunftsfähig gestalten: Heute für morgen und hier für die Region! Im Frühjahr startete zum ersten Mal die vierteilige Seminarreihe, die Führungskräfte speziell für eine Aufgabe im Nachhaltigkeitsmanagement qualifiziert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus unterschiedlichen Branchen. Gemeinsam ist ihnen jedoch die Philosophie ihres jeweiligen Arbeitgebers, sei es nun

9 Aus der Provinz Deutschland und Österreich 9 ein Kloster, ein Krankenhaus, ein Versandhaus für Naturprodukte oder eine Brauerei. Teilnehmer Marcus Betz, Assistent der Geschäftsführung im St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, schätzt besonders den vielseitigen Erfahrungsaustausch untereinander. Sabrina Horn arbeitet bei hessnatur, einem Versandhaus für ökologisch und ethisch korrekte Kleidung. Sie fühlt sich in der kleinen Lerngruppe wohl und lobt vor allem den Praxisbezug des Seminars. Brauer Mario Rudolf helfen die vielen Rollenspiele, ein neues Führungsbewusstsein zu entwickeln. Und Christine Wild, Assistentin der Verwaltungsleitung im Kloster St. Josef, entdeckt ganz neue Seiten an sich: Durch die Präsentationen vor der Gruppe und vor der Kamera habe ich viel Selbstbewusstsein, Sicherheit und Durchsetzungsvermögen gewonnen. Das wird sie später an ihrem Arbeitsplatz brauchen, um die Kollegen und Mitarbeiter für nachhaltiges Wirtschaften zu sensibilisieren. Dann muss sie für den Betrieb mitdenken und bei jeder Entscheidung die ökologischen, ökonomischen und sozialen Konsequenzen beurteilen. Die Auswahl eines umweltfreundlichen Lieferanten, die Entscheidung für ein recyceltes Briefpapier, die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Wertschätzung gegenüber älteren Mitarbeitern, die Sorge um eine ausgewogene Work- Life-Balance innerhalb der Belegschaft dies alles kann zu nachhaltigem Wirtschaften beitragen. Die Unternehmen haben längst erkannt, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Feigenblatt der Unternehmensführung ist, sondern ein erfolgreicher Wettbewerbsvorteil, sagt Gabriele Blüm. Niemand kann sich heutzutage noch erlauben, z.b. einen guten Mitarbeiter oder Geschäftspartner zu verlieren. Sie glaubt, dass nachhaltiges Wirtschaften eine große Chance ist, die Arbeitswelt menschengerechter und naturverträglicher zu gestalten. Unternehmen werden zunehmend daran gemessen und messen sich selbst daran, wie sie die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung verfolgen. Kunden können sehr wohl erkennen, ob es ein Betrieb damit ernst meint oder Nachhaltigkeit nur als Marketinginstrument einsetzt, ist sich Blüm sicher. Im sonnigen Klosterhof von Plankstetten sieht man, wie eine Vision Wirklichkeit werden kann, nun gilt es, auch die Welt außerhalb der Klostermauern davon zu überzeugen. Eine neue Seminarreihe zukunftsfähig führen lernen startet wieder ab 15. November Anmeldungen bei der TGE-Akademie im Kloster St. Josef unter Mehr Informationen gibt es unter oder unter Anja Müller TGE-Pressestelle Frater Andreas (links) führte die Gruppe durch das Benediktinerkloster Plankstetten: Gundekar Fürsich (Leiter TGE-Akademie), Seminarleiterin Gabriele Blüm, Mario Rudolf, Christine Wild, Sabrina Horn und Marcus Betz (von links nach rechts)

10 10 Aus der Provinz Deutschland und Österreich Weitere Inhalte: 1. Modul 2. Modul 3. Modul 4. Modul Pro Seminar 1 Kaminabend mit Unternehmerpersönlichkeit Wertebasis Kommunikation/ Präsentation Zusammenarbeit Zeitmanagement Ökonom./Ökolog. Nachhaltigkeit Mitarbeiterführung: Ziele, Feedback Gesprächsführung Motivation Ökonom./Ökolog. Nachhaltigkeit Mitarbeiterführung: Schwierige Führungssituationen Wertschätzung Ökonom./Ökolog. Nachhaltigkeit Teams fördern Gruppen moderieren Konfliktmanagement Zusammenhänge in Systemen Ökonom./Ökolog. Nachhaltigkeit Unternehmerpräsentation mit anschließendem Gespräch Meditation und Fitness als flankierende Elemente bei den Modulen Supervision 2 Tage Mitwirkung in sozialem Projekt (z.b. Krankenhaus, Schule,...) zur Horizonterweiterung Praxis-Projekt im Unternehmen mit Abschlusspräsentation vor Geschäftsleitern Praxisbezogene Abschlussprüfung und Abschlussgespräch mit Teilnehmern und Geschäftsleitern Als Cellerar des Klosters ist auch Frater Andreas auf der Suche nach Führungskräften, die die Idee des nachhaltigen Wirtschaftens verinnerlicht haben und weitergeben können. Konzentriert folgt Teilnehmer Marcus Betz vom St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg dem Seminar. Als Assistent der Geschäftsführung bringt er anschließend an seinem Arbeitsplatz Ideen für nachhaltiges Wirtschaften in das Unternehmen ein. Wir wirtschaften mit Maß und Ziel, vorausschauend, nachhaltig und umweltbewusst. Wirtschaftlichkeit ist unverzichtbar. Sie steht im Dienst unseres Auftrags. (aus dem Trägerleitbild für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern) Provinz Deutschland und Österreich) In den letzten Jahren hat der Begriff der Nachhaltigkeit in der gesellschaftlichen Diskussion immer mehr an Gewicht gewonnen. Angesichts des Raubbaus an unseren natürlichen Ressourcen, der zunehmenden Unweltzerstörung, der Zunahme der Weltbevölkerung und des demographischen Wandels in den Industrienationen suchen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nach einem tragfähigen Zukunftskonzept. Nachhaltiges Wirtschaften kann dazu ein Weg sein, wie es das Lexikon der Nachhaltigkeit der Aachener Stiftung Kathy Beys beschreibt: Durch die Globalisierung haben die Unternehmen einen mindestens so großen, wenn nicht größeren Einfluss als die Politik auf wirtschaftliche, soziale und ökologische Zustände überall auf der Welt. Unternehmen bauen Fabriken, Straßen und Vertriebsniederlassungen, sie beschäftigen Hunderttausende Menschen und kaufen große Teile ihres Umsatzes bei lokalen Zulieferern. Auch kleine und mittlere Firmen nehmen Einfluss, indirekt über Zulieferer und Handel. Die sozialen und ökologischen Auswirkungen sind teils bis in entlegene Regionen der Welt spürbar. Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen verbinden vorbildhaft wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt, sie nutzen nachhaltiges Handeln zu weiterem Wachstum.

11 Informationen aus dem Haus St. Marien, Neumarkt i.d.opf. 11 Sticker und Plakate gegen Mobber Die Beruflichen Schulen Haus St. Marien beteiligen sich an einem bayernweiten Wettbewerb Mobben stoppen ist ein bayernweiter, schulartübergreifender Wettbewerb des Landesschülerrats mit dem Ziel, Mobbing von bayerischen Schulen zu vertreiben. Auch Schülerinnen und Schüler der Beruflichen Schulen Haus St. Marien nehmen an dem Wettbewerb teil. In einer ersten Vorentscheidung haben sie sich bei 120 teilnehmenden Schulen unter die besten dreißig platziert. Im Rahmen von Mobben stoppen veranstaltete die Schülermitverwaltung nun einen Aktionstag zum Thema Mobbing vorbeugen in der Turnhalle im Haus St. Marien. Überall im Schulhaus hat das Projektteam Plakate verteilt, um die Mitschüler auf die Aktion Mobben stoppen aufmerksam zu machen. Schülersprecher Michael Schubhard (Sozialpflege 10S), sein Stellvertreter Rexel Deiparine (Sozialpflege 11S) und die Schülerinnen Arianne Lauer (Kinderpflege 11K), Salma Stini (10S) und Amira Ewell (10S) bilden das Projektteam von Mobben stoppen, das von der Vertrauenslehrerin Birgit Wilhelm unterstützt wird. Alle sind sich einig, dass im Haus St. Marien unabhängig vom laufenden Wettbewerb bereits einige erfolgreiche Maßnahmen gegen Mobbing umgesetzt wurden. So sind beispielsweise Vertrauenslehrer gewählt und ernannt, die sich der Problematik annehmen und unter Schweigepflicht stehen. Im Sozialen Kompetenz Training (SKT) lernen Schülerinnen und Schüler mit Konflikten umzugehen. Der Anspruch einer sozialen Schule wurde im Leitbild festgeschrieben, mit dem Ziel eines guten und friedlichen Miteinanders: Wir wollen die Liebe Christi in unserer Gemeinschaft erfahrbar werden lassen. Wir begegnen einander mit Respekt. Nicht zuletzt hat Schulleiter Dr. Tobias Böcker immer ein offenes Ohr für die Schülerinnen und Schüler und kümmert sich persönlich und individuell um mögliche Konfliktlösungen. Im Rahmen des Wettbewerbs Mobben stoppen haben die Schülerinnen und Schüler nun noch weitere Maßnahmen auf den Weg gebracht: Mitschülerinnen und Mitschüler wurden zu eigenen Erfahrungen mit Mobbing befragt und die Ergebnisse am Aktionstag präsentiert. Zudem machen Plakate im Schulhaus auf das Thema aufmerksam. Die Schülermitverwaltung zeigte ein selbst gedrehtes Video und verteilte Sticker mit der Aufschrift Mobben stoppen. Schülersprecher Michael Schubhard ist sich somit sicher, dass jeder an der Schule durch den Wettbewerb gewinnt: Man gewinnt persönlich allein durch die Bereitschaft, sich mit dem Thema Mobbing bewusst auseinanderzusetzen und damit das Mobben zu unterbinden oder zu stoppen.

12 12 Informationen aus dem Haus St. Marien, Neumarkt i.d.opf. Auffrischungskurs in Erste Hilfe für Mitarbeiter und Lehrkräfte Was tun, wenn eine Schülerin Erste Hilfe benötigt? Mitarbeiterinnen und Lehrkräfte konnten bei einem achtstündigen Erste Hilfe-Training des Malteser Hilfsdienstes ihre Kenntnisse auffrischen. Unter anderem gehörten die neue Seitenlage, die Herzlungenwiederbelebung und der Umgang mit dem automatischen externen Defibrillator zum Inhalt dieses Kurses. Alle zehn Teilnehmerinnen erhielten zum Abschluss ein Zertifikat. Die Teilnehmerinnen hatten auch die Möglichkeit, den hauseigenen Defibrillator kennen zu lernen, der vom Freundeskreis von St. Marien der Schule gespendet wurde und im Treppenhaus für alle zugänglich aufbewahrt wird. Aktion Herzkissen hilft Brustkrebspatientinnen Schülerinnen und Schüler drücken Mitgefühl und Anteilnahme aus Mit der Aktion Herzkissen setzen Schülerinnen und Schüler der Beruflichen Schulen Haus St. Marien Neumarkt ein aktives Zeichen im Kampf gegen Brustkrebs. Die Jugendlichen überreichten am Montag fünfzig selbst genähte Kissen in Form eines Herzens an den Leiter der Frauenklinik im Klinikum Neumarkt, Prof. Dr. med. Heinz Scholz. Die Aktion Herzkissen kommt aus den USA und Dänemark. Die Kissen werden vom Klinikum an Brustkrebspatientinnen verschenkt. Durch die Lagerung der betroffenen Körperseite auf den Herzkissen werden die Schmerzen nach der Operation verringert, die Kissen lindern die Schwellung und den Druck am Arm bzw. Unterarm und sie mindern Verspannungen in den Schultern. Zudem drücken die Herzkissen Anteilnahme und Mitgefühl aus. Schülerinnen der Klasse 10 der Berufsfachschule für Hauswirtschaft und der Klasse 11 der Berufsfachschule für Sozialpflege der Beruflichen Schulen Haus St. Marien übergeben die selbst genähten Herzkissen an Prof. Dr. med. Heinz Scholz, Leiter der Frauenklinik im Klinikum Neumarkt (vierter von links). Außerdem sind mit auf dem Bild: Klinikumsvorstand Peter Weymayr (erster von links), die Schulbereichsvertretung der Hauswirtschaft, Gerlinde Seidl (zweite von links), Initiatorin der Aktion und Schulbereichsvertretung der Sozialpflege, Maresa Kreitmeir- Leitmann (vierte von links), Schulleiter Dr. Tobias Böcker (Mitte) und Emma Eckl, Fachlehrerin für Handarbeit (dritte von rechts). Maresa Kreitmeir-Leitmann, Lehrerin für Pflegeberufe und Schulbereichsvertretung der Sozialpflege innerhalb der Beruflichen Schulen, griff aufgrund einer persönlichen Erfahrung mit einer betroffenen Patientin diese Idee auf. Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Berufsfachschule für Hauswirtschaft nähten unter Anleitung ihrer Lehrkraft Emma Eckl die Herzkissen. Eine Schülergruppe der 10. und 11. Klassen der Berufsfachschule für Sozialpflege gestaltete mit ihrer Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin Michaela Schaaf die dazu passenden Genesungskärtchen. Die Schülerinnen und Schüler bringen in die Aktion

13 Informationen aus dem Haus St. Marien, Neumarkt i.d.opf. 13 Herzkissen einerseits ihr Fachwissen und Können ein, zugleich zeigen sie hohes soziales Engagement und Anteilnahme. Im Klinikum Neumarkt werden pro Jahr mehr als 200 Patientinnen aufgrund von Brustkrebs behandelt. Neben der medizinischen Behandlung auf höchstem Niveau werden die Patientinnen von Beginn an auch psychologisch betreut. Das seelische Wohlbefinden, eine positive Lebenseinstellung und eine hoffnungsvolle Einstellung zum Heilungsverlauf sind gerade für die Krebspatientinnen sehr wichtig, betont der Leiter der Frauenklinik, Professor Dr. med. Heinz Scholz. Die Herzkissen werden im Klinikum von den Pflegekräften der Frauenklinik an Brustkrebspatientinnen verschenkt. Geplant ist, dass die Aktion auch im kommenden Schuljahr weitergeführt Initiatorin Maresa Kreitmeir-Leitmann im Gespräch mit dem Leiter der Frauenklinik, Prof. Dr. med. Heinz Scholz, der sich über die Aktion sehr freute. wird. Um das Arbeitsmaterial zu finanzieren, hoffen die Schülerinnen und Schüler auf Spenden aus der Bevölkerung. Wer die gute Idee unterstützen möchte, kann sich an die Beruflichen Schulen Haus St. Marien wenden, Telefon 09181/473-0, Ansprechpartnerin ist Maresa Kreitmeir-Leitmann. Hauswirtschaft und Sozialpflege arbeiten Hand in Hand Schülerinnen und Schüler gaben ihr Wissen weiter Die Ausbildung zur staatlich geprüften Hauswirtschafterin ist breit gefächert angelegt. Nicht nur die typischen hauswirtschaftlichen Fähigkeiten sollen erlernt werden, sondern auch die Betreuung von Kindern, alten, kranken und pflegebedürftigen Menschen. So war es naheliegend, die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse Sozialpflege unter Anleitung der Fachlehrerin Maresa Kreitmeir-Leitmann zu bitten, den Schülerinnen und Schülern der Hauswirtschaft mit ihrer Lehrerin Frau Bauer in einer Unterrichtseinheit Pflegetechniken vorzustellen. Es waren vier Stationen aufgebaut, an denen die Teilnehmer verschiedene Hilfsmittel bei der Nahrungsaufnahme und den Gebrauch von Gehhilfen kennenlernten, das Wechseln des Bettlakens bei bettlägeriger Person und den Transport vom Bett auf den Stuhl übten. Diese andere Art von Unterricht hat allen Teilnehmern Spaß gemacht, Erlerntes konnte weitergegeben und ausprobiert werden.

14 14 Informationen aus dem St. Josefs Krankenhaus Gießen Großer Scheck für kleine Leute Mit einem großzügigen Geldbetrag unterstützt das St. Josefs Krankenhaus eine Initiative für junge Familien in Gießen Im Vordergrund: Oberin Sr. Fabiola Manz bei der Scheckübergabe an Dr. Frank Wagner, mit dabei von links nach rechts: Gabi Noack, stellvertretende Stationsleiterin, Hebamme Gabriele Di Prima, Geschäftsführer Andreas Leipert, Chefarzt Dr. Peter Gilbert, Dr. Susanne Gastmann von der Stiftung Hallo Welt und Oberäztin Silvia Ghasemi. Im vergangenen Jahr konnte die Pilotphase des Projektes Hallo Welt / Familien-Begleitbuch im St. Josefs Krankenhaus Gießen erfolgreich abgeschlossen werden. Ehrenamtliche Helferinnen hatten über einen Zeitraum von einem Jahr hinweg die Mütter auf der Entbindungsabteilung des Hauses besucht und über das Angebot von Hallo Welt informiert. Bei dieser Gelegenheit wurde das Familien- Begleitbuch, das viel Wissenswertes über den Umgang mit den Neugeborenen und ein Verzeichnis der örtlichen Unterstützungsangebote enthält, überreicht. Die Aktion stieß auf ein ungeteilt positives Echo bei den jungen Familien, so dass sich die Stiftung Hallo Welt zur Fortsetzung des Projektes entschlossen hat. Das Familien-Begleitbuch wird fortan allen Familien mit Neugeborenen im Stadtgebiet und im Landkreis zur Verfügung stehen und bei einem vorher abgesprochenen Hausbesuch von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Stiftung übergeben. Das St. Josefs Krankenhaus Gießen unterstützt die kommende Neuauflage des Familien-Begleitbuches mit einem Betrag von Euro. Wir freuen uns, dass wir mit dazu beitragen konnten, dem Projekt Familien-Begleitbuch auf die Beine und damit zum Erfolg zu verhelfen, kommentiert Geschäftsführer And- reas Leipert das Engagement des St. Josefs Krankenhauses und ergänzt: Auch nach Abschluss der Pilotphase in unserem Hause bleibt uns die Unterstützung junger Familien ein wichtiges Anliegen, das wir gerne mit unserer Spende an die Stiftung Hallo Welt zum Ausdruck bringen. Unter Beisein des Chefarztes der Fachabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe Herrn Dr. Peter Gilbert und der stellvertretenden Stationsleiterin Sr. Gabi Noack übergaben Sr. Oberin Fabiola Manz und Andreas Leipert einen Scheck in Höhe von Euro an den Kinderarzt Dr. Frank Wagner, dem Initiator der Stiftung Hallo Welt.

15 Brustkrebsbehandlung auf höchstem Niveau mitgehen 10 August 2011 Informationen aus dem St. Josefs Krankenhaus Gießen 15 Mit der Aufnahme in das DMP-Programm Brustkrebs stellt das Team der Frauenklinik erneut sein ausgezeichnetes Leistungsspektrum unter Beweis Seit kurzem ist das St. Josefs Krankenhaus Gießen DMP-Klinik für die Behandlung von Brustkrebs. Wir sprachen mit dem Chefarzt der Frauenklinik, Dr. med. Peter Gilbert, über diese Qualitätsauszeichnung. Herr Dr. Gilbert, was bedeutet die Abkürzung DMP? Dr. Peter Gilbert: DMP ist die verkürzte Form von Disease-Management-Programm (Disease = engl. Krankheit, Anm. d. Red.). Konkret bedeutet dies, dass wir Brustkrebs nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und den damit verbundenen festgelegten medizinischen Standards behandeln. Dazu wird eine Vereinbarung auf Landesebene zwischen den Krankenkassen und den medizinischen Vertragspartnern geschlossen. Denn die Qualitätsstandards gelten nicht nur für uns im Krankenhaus, sondern auch für alle anderen Spezialisten, die mit uns zusammenarbeiten. Dazu gehören z.b. die niedergelassenen Gynäkologen, Onkologen, Pathologen, Strahlentherapeuten und Psychoonkologen. Wir bilden somit vor Ort ein Netzwerk auf hohem medizinischem Niveau zum Wohl der betroffenen Patientin. Wie sieht die Zusammenarbeit konkret aus? In einer Tumorkonferenz wird jede Brustkrebserkrankung individuell vorgestellt und besprochen. Dies geschieht im Universitätsklinikum Marburg, dem Hauptsitz des Brustzentrums Regio. Seit 2003 bin ich Mitglied dieses Brustzentrums, zu dem u.a. sechs Krankenhäuser in der Region gehören. Unser Zusammenschluss garantiert, dass an allen beteiligten Krankenhäusern die gleichen Behandlungsstandards wie im Universitätsklinikum gelten. Unsere Patientinnen haben also den großen Vorteil, vor Ort behandelt werden zu können, ohne große Wege zurücklegen zu müssen und sie können weiterhin vom Arzt ihres Vertrauens betreut werden. Werden diese Qualitätsstandards überprüft? Ja, externe Gutachter überprüfen uns. Zum DMP-Programm gehört auch eine aufwändige Evaluation, d.h. wir dokumentieren jeden Krankheitsverlauf und befragen auch unsere Patientinnen. Dazu gibt uns die Patientin vorab ihre Einwilligung. Die jährliche Auswertung zeigt, dass wir den von den Gremien vorgegebenen allerhöchsten Qualitätsanforderungen gerecht werden. Aus der Dokumentation und weiteren Studien gewinnen wir wertvolle Erkenntnisse für weitere Fortschritte in der Behandlung von Brustkrebs. Für die Aufnahme in das DMP- Programm spielt auch die jährliche Zahl der Brustkrebspatientinnen in Ihrem Haus eine Rolle Am DMP-Programm kann nur teilnehmen, wer mindestens fünfzig Frauen mit einem primären Mammakarzinom also Brustkrebs im Jahr operiert. Damit ist sichergestellt, dass der Operateur und sein Team über die entsprechende Erfahrung und Qualifikation verfügen. Wir haben in unserem Haus mehr als Chefarzt Dr. med. Peter Gllbert fünfzig Fälle pro Jahr, 2010 waren es 67 Fälle. Auf welchem Weg kommt eine Patientin zu Ihnen? Besteht der Verdacht auf Brustkrebs z.b. nach einer Mammographie, muss man zunächst eine sichere Diagnose stellen. Dafür wird der Frau aus der betroffenen Brust eine Gewebeprobe entnommen, mit Hilfe der so genannten Stanzbiopsie. Die Probe wird histologisch untersucht. Wenn sich der Verdacht bestätigt, ist dies natürlich für die Patientin eine große Belastung. Deshalb steht zunächst eine umfassende, vertrauensvolle Beratung an erster Stelle. Dies ist auch ein erklärtes Ziel des DMP- Progamms: die betroffenen Frauen zu ermutigen, sich bewusst für einen Behandlungsweg zu entscheiden und aktiv an ihm mitzuwirken. Im Rahmen des Programms bieten wir dazu auch psychologische Hilfe an. In der schon genannten Tumorkonferenz besprechen wir die medizinische Vorgehensweise und erläutern diese wiederum ausführlich der Patientin. Wir sind mit allen beteiligten Fachärzten, wie z.b. dem niedergelassenen Frauenarzt, dem Strahlentherapeuten oder Onkologen ständig in Kontakt, so dass gewährleistet ist, dass alle notwendigen Informationen schnell und unbürokratisch fließen. Deswegen haben wir auch sehr kurze Wartezeiten. Einen Termin für eine Gewebeentnahme vergeben wir in der Regel innerhalb von zehn Tagen, das Ergebnis liegt dann normalerweise nach 48 Stunden vor.

16 16 Informationen aus dem St. Josefs Krankenhaus Gießen Wie verläuft eine Brustkrebsoperation? Ein wichtiges Ziel des DMP-Programms ist die brusterhaltende Operation. Dies gelingt in den meisten Fällen. Wichtig ist noch abzuklären, ob die benachbarten Lymphknoten bereits von Metastasen befallen sind. Bis ungefähr vor zehn Jahren hat man als Vorsichtsmaßnahme alle Lymphknoten entfernt, oft mit schwerwiegenden Folgen für die Patientinnen. Sie litten unter Lymphödemen oder Bewegungseinschränkungen der Arme und Schultern. Heute stehen uns in der Klinik modernste Geräte zur Verfügung. Vor der Operation spüren wir den so genannten Wächterlymphknoten bwz. Sentinel-Lymphknoten auf, das ist der erste Lymphknoten im Lymphabfluss eines Mammakarzinoms. Bei ihm ist die Wahrscheinlichkeit am größten, befallen zu sein. Mittels einer radioaktiven und farblichen Markierung und mit Hilfe einer Gamma-Sonde wird dieser Lymphknoten während der Operation aufgefunden und durch einen kleinen Schnitt in der Achselhöhle entfernt. Zeigt der Schnelltest keinen Befall, können die anderen Lymphknoten erhalten bleiben. Wie geht es nach der Operation weiter? Auch die Nachsorge ist im DMP-Programm geregelt, sie umfasst vor allem eine halbjährliche körperliche Untersuchung und eine jährliche Röntgenuntersuchung der Brust. Wichtig ist aber auch, die Frauen mit Beratung und Gesprächen zu unterstützen. Herr Dr. Gilbert, wir danken für das Gespräch. Sieben neue Partner für Orthopädie und Unfallchirurgie St. Josefs Krankenhaus und Gesundheitsnetz Gießen beschließen Kooperation Sie besiegelten die Kooperation (von links nach rechts): Dr. Peter Rosenkranz (gng), Dr. Hans- Peter Matter (gng), Chefarzt Dr. Hermann Lieser (St. Josefs Krankenhaus), Volker Radtke (gng), Dr. Thomas Tillich (gng), Geschäftsführer Andreas Leipert (St. Josefs Krankenhaus), Dr. Andrea Mäurer (gng), Chefarzt Dr. Klaus Ehlenz (stellvertretender Ärztlicher Direktor St. Josefs Krankenhaus) Sr. Fabiola Manz (Oberin St. Josefs Krankenhaus), Dr. Michael Diepolder (gng) Das St. Josefs Krankenhaus und das Gesundheitsnetz Gießen (gng) haben sich auf eine enge Zusammenarbeit im orthopädisch-chirurgischen Bereich geeinigt. Nur zwei Minuten Fußweg voneinander entfernt, wird das in der Frankfurter Straße beheimatete orthopädische Facharztzentrum ab dem 1. August 2011 seine Belegabteilung für operative Eingriffe in der Klinik in der Liebigstraße unterhalten. Beide Seiten profitieren von der Kooperation. So bekommt das Krankenhaus laut Geschäftsführung Andreas Leipert mit den sieben Fachärzten des gng in hohem Maße qualifizierte und leistungsfähige Partner für die Ergänzung unseres unfallchirurgischorthopädischen Schwerpunkts. Während umgekehrt das Arztzentrum im Neubau zehn Betten und OP-Säle zur Verfügung haben wird und sich angesichts der Nähe die Leistungen von niedergelassenen Spezialisten mit der operativen Tätigkeit einer Klinik kombinieren lassen, wie Volker Radtke, Ärztlicher Direktor des gng, hervorhebt. Insgesamt wird das Haus ab August über 170 Betten für Patienten mit den unterschiedlichsten orthopädischen Krankheitsbildern verfügen, vierzehn mehr als bisher. Wobei es nach der Umgestaltung nur noch Zwei- und Einbettzimmer sein werden. Die Zahl der Eingriffe in der Orthopädie und Unfallchirurgie erfährt durch die Bündelung der Kompetenzen sogar nahezu eine Verdoppelung: Vom Facharztzentrum werden jährlich 800 bis 1000, so Radtke, ambulant und stationär vorgenommen, während es bisher am Krankenhaus unfallchirurgisch-orthopädisch rund 700 sind und 300 ambulante, wie Andreas Leipert hinzugefügt. Neu hinzukommen werden an der Klinik die Schulterchirurgie und der Kreuzbandersatz für das Kniegelenk, für die Dr. Thomas Tillich, Facharzt für Orthopädie am gng, verantwortlich zeichnet. Durch die Bündelung der Möglichkeiten erwartet sich Volker Radtke eine Verkürzung der Wartezeiten von Patienten auf ihre Operation, denn laut Andreas Leipert können zwei OP-Säle parallel für orthopädische und unfallchirurgische Eingriffe genutzt werden.

17 Informationen aus dem Theresianum Fürstenfeldbruck 17 Den wilden Westen gibt es auch bei Fürstenfeldbruck Aufregung beim Messerwerfer und Showdown im Saloon: Theresianer eroberten Western City Ein gelungener Tagesauflug für die Eastern Boys und Western Girls aus dem Alten- und Pflegeheim Theresianum. Das Alten- und Pflegeheim Theresianum unternimmt jährlich mehrere Ausflüge mit seinen Bewohnerinnen und Bewohnern. Einer davon ging in diesem Jahr nach Dasing zur Western City von Fred Rai. Das Team von Western City bot den Ausflüglern einen unvergesslichen Tag voller aufregender Erlebnisse im authentischen Flair einer großen Westernstadt. Hier konnte man das Leben der Cowboys und Indianer hautnah miterleben. Daneben beeindruckten die vielen Showeinlagen wie die Fred- Rai-Show, in der Westernsänger Fred Rai mit seinem Pferd Spitzbub im Saloon auftrat und Countrysongs, Traditionals und Musicalmelodien zum Besten gab. Auch die Western- Show, die Buffalo-Bill-Show oder die Pferde-Show begeisterten das Publikum. Mit einer Eisenbahn wurde das Gelände erkundet und an den verschiedenen Stationen Halt gemacht. Mit einem Peitschenknall begann die Show im Saloon, still wurde es allerdings als sich Helene Burgstaller (73) aus dem Theresianum todesmutig an das Messerbrett des Messerwerfers stellte. Stolz berichtete sie am Tagesende den Daheimgebliebenen von ihrem Erlebnis. Bevor es dann auf die Ränge zur Western Show ging, gab es ein reichhaltiges Western-Buffet im Longhorn Saloon. Auch Fred Rai, der Hausherr, gab sich die Ehre und sprach Grußworte an die Anwesenden. Ein schönes Ereignis für Eastern Boys and Western Girls jeden Alters.

18 18 Informationen aus dem Theresianum Fürstenfeldbruck Hier wird dementisch gesprochen An Demenz erkrankte Bewohnerinnen und Bewohner erfahren im Theresianum besondere Zuwendung und Nähe Im Theresianum nimmt die Zahl der an Demenz erkrankten Bewohner stetig zu. Einen demenzkranken Menschen zu betreuen bedeutet, mit ihm und seinen Besonderheiten zu leben und den Alltag entsprechend zu gestalten. Ziel der ganzheitlichen Betreuung ist es, den Betroffenen an der Gemeinschaft sowie am allgemeinen Leben entsprechend seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten teilhaben zu lassen. Dazu werden im Theresianum viele Anstrengungen unternommen. Fünf Mitarbeiter werden zurzeit zur gerontopsychiatrischen Fachkraft ausgebildet. Im Zuge dieser Ausbildung arbeitet jeder Teilnehmer ein Projekt aus, z.b. die Organisation eines Ausflugs für schwerst dementiell erkrankte Bewohner. Beim Besuch des Augsburger Zoos gingen die Ausflügler des Theresianums auf Tuchfühlung mit einheimischen Tieren. So führte eine Tagesfahrt eine Gruppe aus dem Theresianum im vergangenen Jahr in den Augsburger Zoo. Das Betreuungsangebot für dementiell erkrankte Bewohner wird Da die Bevölkerung in Deutschland immer älter wird, wird auch die Zahl der Pflegebedürftigen in den nächsten Jahren zunehmen. Das Pflegerisiko steigt mit dem Lebensalter. Nach einer einfachen Vorausberechnung des Statistischen Bundesamts werden die Pflegebedürftigen bis 2010 um zwanzig Prozent zunehmen, bis 2020 um sogar vierzig Prozent. Nachdem sich die Wahrscheinlichkeit im hohen Alter an Demenz zu erkranken ebenfalls erhöht, wird die Nachfrage nach Einrichtungen für diese Zielgruppe beträchtlich steigen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) definiert das Krankheitsbild der Demenz wie folgt: - Abnahme des Gedächtnisses und der Denkfähigkeit - Beträchtliche Beeinträchtigung der Aktivitäten des täglichen Lebens - Beeinträchtigung bei Merkfähigkeit und Kurzzeitgedächtnis - Dauer der genannten Störung für mindestens sechs Monate Bekannte Demenzformen sind: Alzheimer Demenz, Multi-Infarkt- Demenz, daneben gibt es auch Demenzformen, die durch Krankheiten hervorgerufen werden, z. B. durch Austrocknung, Mangelernährung oder Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Diese Form der Demenz kann man durch die richtige Behandlung meist wieder beheben.

19 stetig erweitert, z.b. mit Puppentheater oder Picknick im Freien. Regelmäßig finden Schulungen für alle Mitarbeiter zum Thema Demenz und Umgang mit dementiell Erkrankten statt. Durch die Einführung der Betreuung für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (SGB XI, 87b) konnten zudem weitere Betreuungskräfte eingestellt werden. Sie gestalten ein abwechslungsreiches Programm, mit Bewegungsrunden, Kegeln, Lesenachmittagen und Gedächtnistraining. Da im Theresianum auch Praktikumsstellen für angehende Betreuungskräfte angeboten werden, wächst die Zusammenarbeit mit verschiedenen Weiterbildungsstätten. Informationen aus dem Theresianum Fürstenfeldbruck Vom Radlfieber gepackt Mitarbeiter treten gesundheitsbewusst in die Pedale mitgehen 10 August Dabei ist besonders die Zusammenarbeit mit dem Münchner Bildungszentrum IFL hervorzuheben. Seit einem Jahr besucht alle sechs Wochen eine Klasse das Theresianum für einen Hospitationstag. Dieser Tag dient den Schülern dazu, ihr erlerntes Wissen in die Praxis umzusetzen. Für die dementiell erkrankten Bewohner sind diese Tage immer ein besonderes Erlebnis. In vorbereiteten Betreuungssituationen wird zusammen Obstsalat zubereitet, Punsch angesetzt und gemeinsam verzehrt oder ein bayrisches Weißwurstessen veranstaltet. Bewegung und Sinnesanregungen durch Düfte und Berührungen sind feste Bestandteile im Programm. Den Nachmittag lassen die Schüler und Bewohner mit einem gemütlichen Kaffeetrinken ausklingen. Für Angehörige sind die Veränderungen, die Erkrankte durch die Demenz erleiden wie Unruhe, Sprachstörungen oder Aggressivität oft nur schwer zu verstehen. Das Team des Theresianums bietet daher für Angehörige und Interessierte Vorträge an. Unter anderem in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe Alzheimer Demenz. Daniela Stark, Pflegedienstleiterin Ja, mir san mit m Radl da das Team des Theresianums legt den Weg zur Arbeit mit dem eigenen Drahtesel zurück, das tut Umwelt und Gesundheit gut. Erstmals nehmen 22 Mitarbeiter des Theresianums in diesem Jahr an der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit der AOK teil. Im Aktionszeitraum vom 1. Juni bis 31. August fahren alle Teilnehmer mindestens zwanzig Tage mit dem Rad zur Arbeit von zu Hause aus oder kombiniert mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Kolleginnen und Kollegen können zur gegenseitigen Motivation ein Team bilden. Natürlich radelt jeder seine eigene Strecke. Falls kein Team zustande kommt, kann man auch alleine teilnehmen. Wer die Teilnahmebedingungen erfüllt, hat nicht nur etwas für seine Gesundheit und die Umwelt getan, sondern nimmt auch an der Verlosung von Team- und Einzelpreisen teil. Das Ziel der Aktion ist es, durch mehr Bewegung im Alltag das Krankheitsrisiko zu minimieren und das Wohlbefinden aktiv zu stärken. Regelmäßiges Mit dem Rad zum Theresianum: Radfahren schützt vor Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht und Herz-/Kreislauf-Erkrankungen. Auch teilnehmende Firmen profitieren von radelnden Arbeitnehmern. Denn ihr Betrieb gewinnt dadurch leistungsfähige Mitarbeiter. In Bayern haben 2010 über Radler erfolgreich teilgenommen. Den Auftakt zur diesjährigen Aktion Mit dem Rad zur Arbeit machte im Theresianum Geschäftsführer Armin Seefried. Er radelte am Vatertag 67 Kilometer vom Heimatort nach Fürstenfeldbruck. Armin Seefried freut sich über die rege Teilnahme der Kolleginnen und Kollegen: Fast jeder zweite Arbeitsweg ist kürzer als fünf Kilometer. Auf diesen Distanzen ist das Radl unschlagbar das schnellere Verkehrsmittel und die gesündere Alternative. Die Mitarbeiter des Theresianums radeln in diesem Jahr etwa 5000 Kilometer, das entspricht etwa der Strecke von Fürstenfeldbruck nach Neu-Delhi in Indien. Sie verbrennen dabei rund Kalorien. Im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto sparen die Radler dabei rund 790 kg Kohlendioxid (CO2).

20 20 Informationen aus dem Theresianum Fürstenfeldbruck Ich bin stolz, Teil eines Ganzen zu sein! Das Theresianum kann sich auf viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen Sie halten dem Theresianum seit vielen Jahren die Treue (von links nach rechts): Altenpflegerin Anita Schneider, Betreuerin Hilde Feile, Hausmeister Johann Lacher, Geschäftsführer Armin Seefried, Verwaltungsangestellte Rosemarie Stangl, mit auf dem Bild: Sr. Helmine Hubert. Es ist nicht selbstverständlich, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einem Betrieb lange Jahre die Treue halten. Im Theresianum gibt es viele Beschäftigte, die bereits seit Jahrzehnten dort arbeiten. Geschäftsführer Armin Seefried, Hausmeister Johann Lacher, Betreuerin Hilde Feile, Verwaltungsangestellte Rosemarie Stangl und Altenpflegerin Anita Schneider erzählen gerne, warum sie sich für das Theresianum entschieden haben. Über zehn Jahre leitet Armin Seefried inzwischen das Haus. Als er am 1. April 2000 die Aufgabe übernahm, merkte er sofort, dass hier großes Vertrauen in meine Person vorhanden war. Bisher prägten vor allem Veränderungen sein Berufsleben in Fürstenfeldbruck, u.a. die Sanierung des Altbaus von 2001 bis 2005, die Einbindung in die TGE-Familie 2003, die Rechtsformveränderung in eine gemeinnützige GmbH 2004 und die Erweiterung und der Neubau der Einrichtung 2006 bis Ich fühle mich nach wie vor hier sehr glücklich und bin auch stolz Teil des Ganzen zu sein - hier im Theresianum, in der Trägergesellschaft TGE und letztendlich bis hin zur Kongregation, sagt Seefried. Für die Zukunft wünscht er sich noch viele weitere Jahre im Theresianum, viel Geduld, Humor, Gesundheit und ein gutes Miteinander. Nach einem chinesischen Sprichwort lautet sein Motto: Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Hausmeister Johann Lacher ist schon seit 1990 im Theresianum. Er erfuhr damals bei einer Radltour mit seinem Nachbarn, dass im Haus die Stelle des Hausmeisters zu besetzen sei. Kurze Zeit später trat er seinen Dienst an und hat es nicht bereut: Durch die vielen Veränderungen, Umbauten und den Neubau ist meine Tätigkeit als Haustechniker immer abwechslungsreicher und interessanter geworden. Besonders gut gefallen ihm die zahlreichen Feste und Veranstaltungen im Alten- und Pflegeheim. Hilde Feile ist fest überzeugt, dass sie durch göttliche Fügung ins Theresianum gekommen ist. Nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes in der Marketingabteilung einer großen Firma und nach einer schweren Krankheit fand sie den Mut zu einem Neuanfang. Seit 2005 kümmert sie sich um die Beschäftigungsangebote im Haus und hat keine Minute bereut: Ich liebe die Menschen und meine Arbeit. Das Oktoberfest im Theresianum im Jahr 2000 hat Rosemarie Stangl für das Haus begeistert. Kurz nach ihrem Dienstantritt war sie beeindruckt von dem Engagement der Ordensschwestern, die die Feste und Feiern immer wieder zu einem Erlebnis für die Bewohner werden lassen. Seitdem gehört sie gerne zum Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist stolz, wenn Sie im Bekannten- und Freundeskreis auf den guten Ruf des Theresianums angesprochen wird. Auch für Altenpflegerin Anita Schneider ist die gute Atmosphäre im Haus ein Grund, dem Theresianum treu zu bleiben: Das schönste Fest war für mich das Schrebergartenfest für demente Bewohner im Sommer Wir saßen mitten im Grünen, die Küche hatte ein ganz tolles Essen geliefert, die Sonne schien herrlich, es wurde gesungen, gelacht und es gab nur fröhliche und zufriedene Gesichter. Einfach unvergesslich!

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