Tätigkeitsbericht. der Deutschen Stiftung Organtransplantation. nach 11 Abs. 5 TPG. für das Jahr 2007
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- Johanna Winter
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1 Tätigkeitsbericht der Deutschen Stiftung Organtransplantation nach 11 Abs. 5 TPG für das Jahr 2007 Vorbemerkung Der folgende Bericht will die Öffentlichkeit, betroffene Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörigen über die Tätigkeit jedes Transplantationszentrum (TPZ) im Vorjahr informieren und der Transparenz dienen. Die Erstellung des Berichts ist vom Transplantationsgesetz der Koordinierungsstelle übertragen worden. Sie ist für die gesetzlich und vertraglich vorgeschriebenen Mitteilungen fast ausschließlich auf das jeweilige Zentrum angewiesen und kann sie zwar auf ihre Glaubhaftigkeit (Plausibilität), aber nicht in gleicher Weise auf ihre Gültigkeit (Validität) überprüfen. Die letzte Verantwortung für die Richtigkeit der vom Zentrum mitgeteilten Daten liegt beim einzelnen Zentrum. Nicht ohne weiteres selbstverständliche Begriffe und Bezeichnungen werden erläutert. 1 1 Mit den in dieser Vereinbarung und in den Berichten verwendeten Personenbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig beide Geschlechter gemeint.
2 Tätigkeitsbericht gemäß 11 Abs. 5 TPG des Transplantationszentrums Freiburg für das Jahr 2007 Krankenhaus: Universitätsklinikum Organisationseinheit(en)/ Fachabteilung(en): Thoraxchirurgie / Pneumologie / Allgemeinund Viszeralchirurgie / Herz- und Gefäßchirurgie / Kardiologie / Angiologie Inhaltsverzeichnis 1. Transplantationen Transplantationen nach Altersgruppe des Empfängers Transplantationen nach Geschlecht des Empfängers Transplantationen nach Versichertenstatus des Empfängers Transplantationen nach Familienstand des Empfängers Ergebnisse der Transplantationen Entwicklung der Warteliste Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus Stand der Warteliste zum des Berichtsjahrs nach Familienstand Neu- und Wiederaufnahmen auf die Warteliste im Berichtsjahr Gründe für die Aufnahme auf die Warteliste Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus Stand der Warteliste zum des Berichtsjahrs nach Familienstand Gründe für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Nichtaufnahme auf die Warteliste nach Familienstand Nachbetreuung von Lebendspendern Durchführung der Nachbetreuung von Lebendspendern Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung Link zum strukturierten Qualitätsbericht des Krankenhauses Anhang 1 Quellen zum Versichertenstatus... 41
3 Anhang 2 Darstellung des Versichertenstatus in dieser Vereinbarung... 42
4 1. Transplantationen Transplantation von Organen toter Spender Transplantation von Organen lebender Spender inkl. Transplantationen nach Dominospende Herz 11 0 Lunge 7 0 Niere Pankreas 5 0 Pankreasinseln 0 0 Niere-Pankreas* 6 0 Herz-Lunge* 0 0 * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
5 1.1 Transplantationen nach Altersgruppe des Empfängers Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende- Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
6 1.2 Transplantationen nach Geschlecht des Empfängers Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende- Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende männlich weiblich männlich weiblich Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
7 1.3 Transplantationen nach Versichertenstatus des Empfängers Empfänger* postmortal gespendeter Organe Empfänger** von Lebend-Spende-Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende gesetzlich davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. privat/selbstzahler davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. sonstige davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. gesetzlich davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. privat/selbstzahler davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. sonstige davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas*** Herz-Lunge*** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist hier der unmittelbare Kostenträger der Organisationspauschale, die der Koordinierungsstelle vergütet und von ihr dokumentiert wird; dies gilt nicht für die Angaben zur wahlärztlichen Leistungsvereinbarung, die vom Transplantationszentrum zu ergänzen sind. ** Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Transplantation des Organempfängers. *** Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
8 1.4 Transplantationen nach Familienstand* des Empfängers Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende-Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU Herz n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e Lunge Niere n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 69 n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 40 Pankreas n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e Pankreasinseln Niere-Pankreas** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e Herz-Lunge** Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
9 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Für die Bewertung der Ergebnisqualität der einzelnen medizinischen Leistungen werden in einer Protokollnotiz zu dieser Vereinbarung jährlich bestimmte Qualitätsindikatoren der externen vergleichenden Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V festgelegt, die als aussagefähig für die Behandlungsqualität angesehen werden und Vergleiche der Leistungen verschiedener Zentren ermöglichen. Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Leistungsbereich (LB) und Qualitätsindikator (QI) Leistungsbereich: Herztransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: 30-Tage-Letalität (stationärer Aufenthalt 2006) QI 3: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2006) QI 4: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2005) QI 5: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2004) 2 Kennzahlbezeichnung Patienten, die im Krankenhaus verstarben 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 0,3 % - 52,7 % 12,5 % * <= 30 % - 8 4,3 % - 48,1 % 20,0 % * nicht definiert ,2 % - 95,4 % 78,6 % 11/14 >= 70 % ,4 % - 91,5 % 62,5 % * nicht definiert ,6 % - 98,5 % 87,5 % 14/16 nicht definiert 8 Kommentar/ Erläuterung * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. In der Spalte 1 "Leistungsbereich und Qualitätsindikator" ist die jeweilige korrekte Bezeichnung von Leistungsbereich und Qualitätsindikator gemäß zu übernehmen. In der Spalte 2 "Kennzahl-Bezeichnung" ist die Bezeichnung der Kennzahl gemäß zu übernehmen. In der Spalte 3 "Bewertung durch Strukturierten Dialog" ist die Bewertung des Strukturierten Dialogs darzustellen. Dazu ist aus folgender Liste* die zutreffende Zahl einzutragen: 8 = Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich 1 = Krankenhaus wird nach Prüfung als unauffällig eingestuft 6 = Krankenhaus wird nach Prüfung als positiv auffällig, d. h. als besonders gut eingestuft 2 = Krankenhaus wird für dieses Erhebungsjahr als unauffällig eingestuft, in der nächsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden 3 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung erstmals als qualitativ auffällig bewertet 4 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung wiederholt als qualitativ auffällig bewertet 5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffällig eingestuft 9 = Sonstiges (In diesem Fall ist auch der dem Krankenhaus zur Verfügung gestellte Kommentar in die Spalte 8 zu übernehmen.) 0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist Zur besseren Verständlichkeit ist diese, die Spalte 3 erläuternde Liste für den Leser am Ende dieses Abschnitts einzufügen. In der Spalte 4 "Vertrauensbereich" ist das Ergebnis des Krankenhauses für diesen Qualitätsindikator als 95%-Vertrauensbereich einzutragen. In der Spalte 5 "Ergebnis" ist das Ergebnis des Krankenhauses für diesen Qualitätsindikator, ggf. unter Angabe der Einheit, einzutragen. In der Spalte 6 "Zähler/Nenner" ist das Ergebnis des Krankenhauses als Zähler (= Anzahl der Patienten, für die die Kennzahl zutrifft) und Nenner (= Anzahl der Patienten, für die die Kennzahl untersucht wurde) einzutragen. Aus Datenschutzgründen ist hier keine Angabe zu machen, wenn Zähler oder Nenner 5 sind. In der Spalte 7 "Referenzbereich" ist der bundesweite Referenzbereich für diesen Qualitätsindikator, ggf. unter Angabe der Einheit einzutragen. Wurde auf Bundesebene kein Referenzbereich festgelegt, ist "nicht festgelegt" einzutragen. In der Spalte 8 "Kommentar/Erläuterung" können ergänzende Informationen des Transplantationszentrums aufgenommen werden. An dieser Stelle kann auch zum Vergleich der Bundesdurchschnitt für diesen Qualitätsindikator dargestellt werden oder können Hinweise auf weiterführende Information an anderer Stelle, z.b. Links auf die eigene Homepage, aufgenommen werden. Nicht für alle Qualitätsindikatoren sind Daten für die Spalten 4 bis 7 vorhanden. In diesem Fall ist "trifft nicht zu" oder "entfällt" einzutragen. Für Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind, ist eine Veröffentlichung der Spalten 4 bis 7 ausgeschlossen, um Falschinformationen und Fehlinterpretationen zu vermeiden Freiburg 2007.xls
10 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Für die Bewertung der Ergebnisqualität der einzelnen medizinischen Leistungen werden in einer Protokollnotiz zu dieser Vereinbarung jährlich bestimmte Qualitätsindikatoren der externen vergleichenden Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V festgelegt, die als aussagefähig für die Behandlungsqualität angesehen werden und Vergleiche der Leistungen verschiedener Zentren ermöglichen. Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Leistungsbereich (LB) und Qualitätsindikator (QI) Leistungsbereich: Lungen- und Herz- Lungentransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität 2 Kennzahlbezeichnung Patienten, die im Krankenhaus verstarben 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 0,5 % - 71,7 % 20,0 % * <= 30 % 8 Kommentar/ Erläuterung * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. In der Spalte 1 "Leistungsbereich und Qualitätsindikator" ist die jeweilige korrekte Bezeichnung von Leistungsbereich und Qualitätsindikator gemäß zu übernehmen. In der Spalte 2 "Kennzahl-Bezeichnung" ist die Bezeichnung der Kennzahl gemäß zu übernehmen. In der Spalte 3 "Bewertung durch Strukturierten Dialog" ist die Bewertung des Strukturierten Dialogs darzustellen. Dazu ist aus folgender Liste* die zutreffende Zahl einzutragen: 8 = Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich 1 = Krankenhaus wird nach Prüfung als unauffällig eingestuft 6 = Krankenhaus wird nach Prüfung als positiv auffällig, d. h. als besonders gut eingestuft 2 = Krankenhaus wird für dieses Erhebungsjahr als unauffällig eingestuft, in der nächsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden 3 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung erstmals als qualitativ auffällig bewertet 4 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung wiederholt als qualitativ auffällig bewertet 5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffällig eingestuft 9 = Sonstiges (In diesem Fall ist auch der dem Krankenhaus zur Verfügung gestellte Kommentar in die Spalte 8 zu übernehmen.) 0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist Zur besseren Verständlichkeit ist diese, die Spalte 3 erläuternde Liste für den Leser am Ende dieses Abschnitts einzufügen. In der Spalte 4 "Vertrauensbereich" ist das Ergebnis des Krankenhauses für diesen Qualitätsindikator als 95%-Vertrauensbereich einzutragen. In der Spalte 5 "Ergebnis" ist das Ergebnis des Krankenhauses für diesen Qualitätsindikator, ggf. unter Angabe der Einheit, einzutragen. In der Spalte 6 "Zähler/Nenner" ist das Ergebnis des Krankenhauses als Zähler (= Anzahl der Patienten, für die die Kennzahl zutrifft) und Nenner (= Anzahl der Patienten, für die die Kennzahl untersucht wurde) einzutragen. Aus Datenschutzgründen ist hier keine Angabe zu machen, wenn Zähler oder Nenner 5 sind. In der Spalte 7 "Referenzbereich" ist der bundesweite Referenzbereich für diesen Qualitätsindikator, ggf. unter Angabe der Einheit einzutragen. Wurde auf Bundesebene kein Referenzbereich festgelegt, ist "nicht festgelegt" einzutragen. In der Spalte 8 "Kommentar/Erläuterung" können ergänzende Informationen des Transplantationszentrums aufgenommen werden. An dieser Stelle kann auch zum Vergleich der Bundesdurchschnitt für diesen Qualitätsindikator dargestellt werden oder können Hinweise auf weiterführende Information an anderer Stelle, z.b. Links auf die eigene Homepage, aufgenommen werden. Nicht für alle Qualitätsindikatoren sind Daten für die Spalten 4 bis 7 vorhanden. In diesem Fall ist "trifft nicht zu" oder "entfällt" einzutragen. Für Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind, ist eine Veröffentlichung der Spalten 4 bis 7 ausgeschlossen, um Falschinformationen und Fehlinterpretationen zu vermeiden Freiburg 2007.xls
11 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Für die Bewertung der Ergebnisqualität der einzelnen medizinischen Leistungen werden in einer Protokollnotiz zu dieser Vereinbarung jährlich bestimmte Qualitätsindikatoren der externen vergleichenden Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V festgelegt, die als aussagefähig für die Behandlungsqualität angesehen werden und Vergleiche der Leistungen verschiedener Zentren ermöglichen. Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Leistungsbereich (LB) und Qualitätsindikator (QI) Leistungsbereich: Nierentransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Funktionsaufnahme des Transplantats bei QI 2: Funktionsaufnahme des Transplantats bei QI 3: Qualität der Transplantatfunktion Sehr schlechte Transplantatfunktion (Kreatininclearance < 20 ml/min) bei Entlassung bei QI 3: Qualität der Transplantatfunktion Sehr schlechte Transplantatfunktion (Kreatininclearance < 20 ml/min) bei Entlassung bei QI 4: Operative Komplikationen QI 5: Behandlungsbedürftige Abstoßung QI 6: Komplikationen der immunsuppressiven Therapie (Infektion) QI 7: 1-s-Überleben QI 8: Transplantatversagen nach Nierentransplantation QI 9: Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation QI 10: Behandlungs-bedürftige Abstoßung des Transplantats innerhalb des 1. s nach Nierentransplantation QI 11: Komplikationen der immunsuppressiven Therapie (Malignome) 2 Kennzahlbezeichnung Patienten, die im Krankenhaus verstarben allen isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach postmortaler Organspende allen nierentransplantierten lebenden Patienten nach Lebendorganspende allen isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach postmortaler Organspende allen nierentransplantierten lebenden Patienten nach Lebendorganspende Bei isolierter Nierentransplantation Während des stationären Aufenthaltes Während des stationären Aufenthaltes 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 0,0 % - 3,3 % 0,0 % 0/109 <= 5 % 8 69,9 % - 89,6 % 81,2 % 56/69 >= 60 % 8 86,5 % - 100,0 % 97,5 % 39/40 >= 90 % 8 0,3 % - 10,3 % 2,9 % * <= 30 % 8 0,0 % - 8,8 % 0,0 % 0/40 <= 20 % 8 8,6 % - 22,8 % 14,7 % 16/109 <= 40 % 8 11,6 % - 26,9 % 18,3 % 20/109 <= 40 % 8 0,0 5-3,2 % 0,0 % 0/115 nicht definiert 8 Kommentar/ Erläuterung - nicht definiert trifft nicht zu - nicht definiert trifft nicht zu - nicht definiert trifft nicht zu Aus methodischen Gründen ist die Berechnung und vergleichende - Darstellung dieses Qualitätsindikators für das Erfassungsjahr 2007 trifft nicht zu auszusetzen. - nicht definiert trifft nicht zu In der Spalte 1 "Leistungsbereich und Qualitätsindikator" ist die jeweilige korrekte Bezeichnung von Leistungsbereich und Qualitätsindikator gemäß zu übernehmen. In der Spalte 2 "Kennzahl-Bezeichnung" ist die Bezeichnung der Kennzahl gemäß zu übernehmen. In der Spalte 3 "Bewertung durch Strukturierten Dialog" ist die Bewertung des Strukturierten Dialogs darzustellen. Dazu ist aus folgender Liste* die zutreffende Zahl einzutragen: 8 = Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich 1 = Krankenhaus wird nach Prüfung als unauffällig eingestuft 6 = Krankenhaus wird nach Prüfung als positiv auffällig, d. h. als besonders gut eingestuft 2 = Krankenhaus wird für dieses Erhebungsjahr als unauffällig eingestuft, in der nächsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden 3 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung erstmals als qualitativ auffällig bewertet 4 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung wiederholt als qualitativ auffällig bewertet 5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffällig eingestuft 9 = Sonstiges (In diesem Fall ist auch der dem Krankenhaus zur Verfügung gestellte Kommentar in die Spalte 8 zu übernehmen.) 0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist Zur besseren Verständlichkeit ist diese, die Spalte 3 erläuternde Liste für den Leser am Ende dieses Abschnitts einzufügen. In der Spalte 4 "Vertrauensbereich" ist das Ergebnis des Krankenhauses für diesen Qualitätsindikator als 95%-Vertrauensbereich einzutragen. In der Spalte 5 "Ergebnis" ist das Ergebnis des Krankenhauses für diesen Qualitätsindikator, ggf. unter Angabe der Einheit, einzutragen. In der Spalte 6 "Zähler/Nenner" ist das Ergebnis des Krankenhauses als Zähler (= Anzahl der Patienten, für die die Kennzahl zutrifft) und Nenner (= Anzahl der Patienten, für die die Kennzahl untersucht wurde) einzutragen. Aus Datenschutzgründen ist hier keine Angabe zu machen, wenn Zähler oder Nenner 5 sind. In der Spalte 7 "Referenzbereich" ist der bundesweite Referenzbereich für diesen Qualitätsindikator, ggf. unter Angabe der Einheit einzutragen. Wurde auf Bundesebene kein Referenzbereich festgelegt, ist "nicht festgelegt" einzutragen. In der Spalte 8 "Kommentar/Erläuterung" können ergänzende Informationen des Transplantationszentrums aufgenommen werden. An dieser Stelle kann auch zum Vergleich der Bundesdurchschnitt für diesen Qualitätsindikator dargestellt werden oder können Hinweise auf weiterführende Information an anderer Stelle, z.b. Links auf die eigene Homepage, aufgenommen werden. Nicht für alle Qualitätsindikatoren sind Daten für die Spalten 4 bis 7 vorhanden. In diesem Fall ist "trifft nicht zu" oder "entfällt" einzutragen. Für Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind, ist eine Veröffentlichung der Spalten 4 bis 7 ausgeschlossen, um Falschinformationen und Fehlinterpretationen zu vermeiden Freiburg 2007.xls
12 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Für die Bewertung der Ergebnisqualität der einzelnen medizinischen Leistungen werden in einer Protokollnotiz zu dieser Vereinbarung jährlich bestimmte Qualitätsindikatoren der externen vergleichenden Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V festgelegt, die als aussagefähig für die Behandlungsqualität angesehen werden und Vergleiche der Leistungen verschiedener Zentren ermöglichen. Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Leistungsbereich (LB) und Qualitätsindikator (QI) Leistungsbereich: Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Entlassung mit funktionierendem Pankreastransplantat QI 3: Entfernung des Pankreastransplantats 2 Kennzahlbezeichnung Patienten, die im Krankenhaus verstarben 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 0,0 % - 41,0 % 0,0 % 0/7 <= 5 % ,0 % - 96,4 % 71,4 % * >= 80 % - 8 0,3 % - 57,9 % 14,3 % * <= 20 % 8 Kommentar/ Erläuterung * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. In der Spalte 1 "Leistungsbereich und Qualitätsindikator" ist die jeweilige korrekte Bezeichnung von Leistungsbereich und Qualitätsindikator gemäß zu übernehmen. In der Spalte 2 "Kennzahl-Bezeichnung" ist die Bezeichnung der Kennzahl gemäß zu übernehmen. In der Spalte 3 "Bewertung durch Strukturierten Dialog" ist die Bewertung des Strukturierten Dialogs darzustellen. Dazu ist aus folgender Liste* die zutreffende Zahl einzutragen: 8 = Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich 1 = Krankenhaus wird nach Prüfung als unauffällig eingestuft 6 = Krankenhaus wird nach Prüfung als positiv auffällig, d. h. als besonders gut eingestuft 2 = Krankenhaus wird für dieses Erhebungsjahr als unauffällig eingestuft, in der nächsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden 3 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung erstmals als qualitativ auffällig bewertet 4 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung wiederholt als qualitativ auffällig bewertet 5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffällig eingestuft 9 = Sonstiges (In diesem Fall ist auch der dem Krankenhaus zur Verfügung gestellte Kommentar in die Spalte 8 zu übernehmen.) 0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist Zur besseren Verständlichkeit ist diese, die Spalte 3 erläuternde Liste für den Leser am Ende dieses Abschnitts einzufügen. In der Spalte 4 "Vertrauensbereich" ist das Ergebnis des Krankenhauses für diesen Qualitätsindikator als 95%-Vertrauensbereich einzutragen. In der Spalte 5 "Ergebnis" ist das Ergebnis des Krankenhauses für diesen Qualitätsindikator, ggf. unter Angabe der Einheit, einzutragen. In der Spalte 6 "Zähler/Nenner" ist das Ergebnis des Krankenhauses als Zähler (= Anzahl der Patienten, für die die Kennzahl zutrifft) und Nenner (= Anzahl der Patienten, für die die Kennzahl untersucht wurde) einzutragen. Aus Datenschutzgründen ist hier keine Angabe zu machen, wenn Zähler oder Nenner 5 sind. In der Spalte 7 "Referenzbereich" ist der bundesweite Referenzbereich für diesen Qualitätsindikator, ggf. unter Angabe der Einheit einzutragen. Wurde auf Bundesebene kein Referenzbereich festgelegt, ist "nicht festgelegt" einzutragen. In der Spalte 8 "Kommentar/Erläuterung" können ergänzende Informationen des Transplantationszentrums aufgenommen werden. An dieser Stelle kann auch zum Vergleich der Bundesdurchschnitt für diesen Qualitätsindikator dargestellt werden oder können Hinweise auf weiterführende Information an anderer Stelle, z.b. Links auf die eigene Homepage, aufgenommen werden. Nicht für alle Qualitätsindikatoren sind Daten für die Spalten 4 bis 7 vorhanden. In diesem Fall ist "trifft nicht zu" oder "entfällt" einzutragen. Für Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind, ist eine Veröffentlichung der Spalten 4 bis 7 ausgeschlossen, um Falschinformationen und Fehlinterpretationen zu vermeiden Freiburg 2007.xls
13 2. Entwicklung der Warteliste 2.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Anmerkung: Die Angaben beziehen sich auf die am des Berichtsjahrs transplantabel gemeldeten Patienten. Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Herz 27 Lunge 13 Niere 285 Pankreas 0 Pankreasinseln 0 Niere-Pankreas* 6 Herz-Lunge* 0 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
14 2.1.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
15 2.1.2 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres männlich weiblich Herz 23 5 Lunge 7 6 Niere Pankreas 0 0 Pankreasinseln 0 0 Niere-Pankreas* 5 5 Herz-Lunge* 0 0 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
16 2.1.3 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus* Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas** Herz-Lunge** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Die Registrierungspauschale ist für alle Wartelistenpatienten gleich. Sie wird der Vermittlungsstelle bei Aufnahme eines Patienten in die Warteliste einmalig zur pauschalen Finanzierung der Vermittlungsbemühungen von dem Kostenträger vergütet, bei dem der Patient zu diesem Zeitpunkt versichert ist, oder der die Behandlungskosten übernimmt (Sozialamt etc.). Nach der Aufnahme auf die Warteliste kann sich der Versichertenstatus des Patienten ändern. ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
17 2.1.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand* Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres LD VH GS VW LP LA LV FU Herz n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 27 Lunge Niere n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 285 Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 6 Herz-Lunge** Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
18 2.2 Neu- und Wiederaufnahmen auf die Warteliste im Berichtsjahr Gründe für die Aufnahme auf die Warteliste Herz Grund für die Aufnahme auf die Warteliste nach ICD (3-stellig)* Laienverständliche Bezeichnung (Quelle: Bertelsmann Stiftung, Projekt "Weisse Liste") Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten I06 Krankheit der Aortenklappe als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken-Bakterien - rheumatische Aortenklappenkrankheit 5 I08 Krankheit mehrerer Herzklappen 5 I21 Akuter Herzinfarkt 5 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 10 I42 Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache 17 I99 Sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Krankheit des Kreislaufsystems 5 Q20 Angeborene Fehlbildung der Herzhöhlen bzw. der Abgänge der großen Blutgefäße aus dem Herzen 5 Summe 32 Lunge E84 Erbliche Stoffwechselkrankheit mit Störung der Absonderung bestimmter Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Schleim - Zystische Fibrose 5 E88 Sonstige Stoffwechselstörung 5 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 5 J81 Wasseransammlung (Ödem) in der Lunge 9 J84 Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge 5 M05 Krankheit der Atemwege bei anderenorts klassifizierten Krankheiten 5 Q28 Sonstige angeborene Fehlbildung des Kreislaufsystems 5 Summe 19 Niere E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 5 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 5 I12 Bluthochdruck mit Nierenkrankheit 5 I73 Sonstige Krankheit der Blutgefäße außer der großen, herznahen Schlagadern und Venen 5 M31 Sonstige entzündliche Krankheit, bei der Immunsystem Blutgefäße angreift - nekrotisierende Vaskulopathien 5 M32 Entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem Bindegewebe, Blutgefäße und Organe angreift - Lupus erythematodes 5 N00 Akute Entzündung des Nierengewebes mit bestimmten charakteristischen Krankheitszeichen 13 N02 Wiederholte bzw. dauerhafte Blutausscheidung im Urin 5 N03 Anhaltende (chronische) Entzündung des Nierengewebes mit bestimmten charakteristischen Krankheitszeichen 18 N04 Langsam entwickelnde Nierenkrankheit, entzündlich oder nicht entzündlich 16 N05 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Nierenentzündung 5 N07 Erblich bedingte Nierenkrankheit 5 N08 Krankheit der Nierenkörperchen bei anderenorts klassifizierten Krankheiten 5 N11 Anhaltende (chronische) Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 5 N13 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 5 N14 Nierenkrankheit durch Vergiftung mit Medikamenten oder Schwermetallen 5 N15 Sonstige Krankheit im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 5 N18 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 8 N19 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 5 N27 Kleine Niere unbekannter Ursache 6 N28 Sonstige Krankheit der Niere bzw. des Harnleiters 5 N99 Krankheit der Harn- bzw. Geschlechtsorgane nach medizinischen Maßnahmen 5 Q61 Fehlbildung der Niere mit Bildung zahlreicher kleiner Hohlräume (Zysten) 23 Q62 Angeborene Fehlbildung des Nierenbeckens bzw. angeborene Fehlbildung des Harnleiters mit Verengung oder Aufstauung von Harn 5 Q87 Sonstiges näher bezeichnetes angeborenes Fehlbildungssyndrom mit Beteiligung mehrerer Systeme 5 Summe 120 Pankreas E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 5 Summe 5 Pankreasinseln E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 5 Summe 5 Niere-Pankreas E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 9 Summe 9 Herz-Lunge** J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 5 Summe 5 * Anmerkung: Für jeden Patienten ist als Grund die jeweils führende Diagnose für die Aufnahme auf die Warteliste anzugeben. Die Diagnosen sind mittels dreistelliger ICD-Ziffern anzugeben. Die Koordinierungsstelle übernimmt die vom Zentrum angegebenen ICD-Ziffern und ergänzt sie um eine laienverständliche Bezeichnung. ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
19 2.2.2 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
20 2.2.3 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten männlich weiblich Herz 26 6 Lunge 7 12 Niere Pankreas 5 5 Pankreasinseln 5 0 Niere-Pankreas* 6 5 Herz-Lunge* 0 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
21 2.2.4 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas** Herz-Lunge** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
22 2.2.5 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU Herz n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 32 Lunge Niere n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 120 Pankreas n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 5 Pankreasinseln n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 5 Niere-Pankreas** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 9 Herz-Lunge** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 5 Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
23 2.3 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
24 2.3.1 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
25 2.3.2 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
26 2.3.3 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas** Herz-Lunge** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
27 2.3.4 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU Herz n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 11 n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 12 n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 5 Lunge Niere n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 109 n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 7 n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 10 Pankreas n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 5 Pankreasinseln Niere-Pankreas** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e Herz-Lunge** Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert ) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
28 2.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Anmerkung: Die Angaben beziehen sich auf die am des Berichtsjahrs transplantabel gemeldeten Patienten. Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Herz 33 Lunge 19 Niere 307 Pankreas 0 Pankreasinseln 0 Niere-Pankreas* 7 Herz-Lunge* 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
29 2.4.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
30 2.4.2 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres männlich weiblich Herz 30 5 Lunge 6 13 Niere Pankreas 0 0 Pankreasinseln 0 0 Niere-Pankreas* 5 5 Herz-Lunge* 0 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
31 2.4.3 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus* Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Herz Lunge Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas** Herz-Lunge** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
32 2.4.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahrs nach Familienstand* Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres LD VH GS VW LP LA LV FU Herz n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 33 Lunge Niere n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 307 Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 7 Herz-Lunge** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 5 Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
33 2.5 Gründe für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Grund für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten* Herz Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 5 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 5 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 5 Lunge Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe n. e. Kardiovaskuläre Erkrankung n. e. Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung n. e. Nicht beherrschte Infektion n. e. Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) n. e. Niere Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 8 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 22 Pankreas Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 0 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 Pankreasinseln Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 0 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 Niere-Pankreas** Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 5 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 Herz-Lunge** Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 0 Kardiovaskuläre Erkrankung 0 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * Für jeden Patienten ist der jeweils führende Grund für die Nichtaufnahme auf die Warteliste anzugeben. Aufgeführt werden sollen hier alle Patienten, die gemäß der Indikationen nach den Richtlinien der Bundesärztekammer mit der Frage nach einer Organtransplantation vorgestellt und von einem Arzt des Transplantationszentrums persönlich konsiliarisch extern oder im Zentrum beurteilt wurden. Nicht aufzuführen sind ausschließlich telefonische Anfragen und Beratungen. ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
34 2.5.1 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten Herz Lunge n. e. n. e. n. e. n. e. Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas* Herz-Lunge* Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
35 2.5.2 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten männlich weiblich Herz 5 5 Lunge n. e. n. e. Niere Pankreas 0 0 Pankreasinseln 0 0 Niere-Pankreas* 5 0 Herz-Lunge* 0 0 Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
36 2.5.3 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Herz Lunge n. e. n. e. n. e. Niere Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas** Herz-Lunge** Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Behandlung. Dabei sind die Grundsätze von 2.5 zu beachten. ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
37 2.5.4 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU Herz n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 6 Lunge n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. Niere n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 30 Pankreas Pankreasinseln Niere-Pankreas** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 5 Herz-Lunge** Anmerkung: Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Freiburg 2007.xls
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