Tätigkeitsbericht des Transplantationszentrums. veröffentlicht durch die. Deutsche Stiftung Organtransplantation. nach 11 Abs.

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1 Tätigkeitsbericht des Transplantationszentrums veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation nach 11 Abs. 5 TPG für das Jahr 2010 Vorbemerkung Der folgende Bericht will die Öffentlichkeit, betroffene Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörigen über die Tätigkeit jedes Transplantationszentrum (TPZ) im Vorjahr informieren und der Transparenz dienen. Die Erstellung des Berichts ist vom Transplantationsgesetz der Koordinierungsstelle übertragen worden. Sie ist für die gesetzlich und vertraglich vorgeschriebenen Mitteilungen fast ausschließlich auf das jeweilige Zentrum angewiesen und kann sie zwar auf ihre Glaubhaftigkeit (Plausibilität), aber nicht in gleicher Weise auf ihre Gültigkeit (Validität) überprüfen. Die letzte Verantwortung für die Richtigkeit der vom Zentrum mitgeteilten Daten liegt beim einzelnen Zentrum. Nicht ohne weiteres selbstverständliche Begriffe und Bezeichnungen werden erläutert. 1 1 Mit den in dieser Vereinbarung und in den Berichten verwendeten Personenbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig beide Geschlechter gemeint.

2 Tätigkeitsbericht gemäß 11 Abs. 5 TPG des Transplantationszentrums Köln Merheim für das Jahr 2010 Krankenhaus: Kliniken der Stadt Köln ggmbh Organisationseinheit(en)/ Fachabteilung(en): Medizinische Klinik und Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Inhaltsverzeichnis 1. Transplantationen Transplantationen nach Altersgruppe des Empfängers Transplantationen nach Geschlecht des Empfängers Transplantationen nach Versichertenstatus des Empfängers Transplantationen nach Familienstand des Empfängers Ergebnisse der Transplantationen (Qualitätssicherung) Entwicklung der Warteliste Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand Neu- und Wiederaufnahmen auf die Warteliste im Berichtsjahr Gründe für die Aufnahme auf die Warteliste Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand Gründe für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Nichtaufnahme auf die Warteliste nach Familienstand Nachbetreuung von Lebendspendern (Qualitätssicherung) Durchführung der Nachbetreuung von Lebendspendern Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung Link zum strukturierten Qualitätsbericht des Krankenhauses...39 Anhang 1 Quellen zum Versichertenstatus...40 Anhang 2 Darstellung des Versichertenstatus in dieser Vereinbarung...41

3 1. Transplantationen Transplantation von Organen postmortaler Spender Transplantation von Organen lebender Spender inkl. Transplantationen nach Dominospende Niere Pankreas 0 0 Niere-Pankreas* 5 0 * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

4 1.1 Transplantationen nach Altersgruppe des Empfängers Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende- Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende Niere Pankreas Niere-Pankreas* * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

5 1.2 Transplantationen nach Geschlecht des Empfängers Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende- Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende männlich weiblich männlich weiblich Niere Pankreas Niere-Pankreas* * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

6 1.3 Transplantationen nach Versichertenstatus des Empfängers Empfänger* postmortal gespendeter Organe Empfänger** von Lebend-Spende-Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende gesetzlich davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. privat/selbstzahler davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. sonstige davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. gesetzlich davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. privat/selbstzahler davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. sonstige davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. Niere Pankreas Niere-Pankreas*** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist hier der unmittelbare Kostenträger der Organisationspauschale, die der Koordinierungsstelle vergütet und von ihr dokumentiert wird; dies gilt nicht für die Angaben zur wahlärztlichen Leistungsvereinbarung, die vom Transplantationszentrum zu ergänzen sind. ** Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Transplantation des Organempfängers. *** Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

7 1.4 Transplantationen nach Familienstand* des Empfängers Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende-Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU Niere Pankreas Niere-Pankreas** Anmerkung: Die Verteilung auf die einzelnen Familienstände kann sich um die Zahl FU erhöhen. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

8 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses Leistungsbereich: Lebertransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Tod durch operative Komplikationen QI 3: Intraoperative oder postoperative Komplikationen QI 4: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) QI 5: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 6: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) Patienten, die im Krankenhaus verstarben Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben Postoperative Verweildauer als Surrogatparameter für Komplikationen 9 20 % 9 5 % 9 30 % Postoperativ 1 Jahr überlebt 9 70 % Postoperativ 2 überlebt 9 nicht definiert Postoperativ 3 überlebt 9 0,0 % - 84,2 % 0,0 % * nicht definiert Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Köln Merheim 2010.xls

9 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats Patienten, die im Krankenhaus verstarben isolierte nierentransplantierte lebende Patienten nach postmortaler Organspende mit sofortiger Funktions-aufnahme des Transplantats Leistungsbereich: Nierentransplantation 8 0,0 % - 7,4 % 1,3 % * 5 % 8 56,7 % - 81,2 % 70,0 % 42 / % QI 2: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach Lebendorganspende mit sofortiger Funktions-aufnahme des Transplantats 8 76,8 % - 100,0 % 100,0 % 14 / % QI 3: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung QI 3: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung isoliert nierentransplantierte Patienten nach postmortaler Organspende mit guter oder mäßiger Transplantatfunktion isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach Lebendorganspende mit guter oder mäßiger Transplantatfunktion 8 77,6 % - 96,0 % 89,1 % 49 / % 8 76,8 % - 100,0 % 100,0 % 14 / % QI 4: Operative Komplikationen Patienten, mit mindestens einer operativen Komplikation (bei isolierter Nierentransplantation) 8 7,5,0 % - 24,8 % 14,7 % 11 / % QI 5: Behandlungsbedürftige Abstoßung QI 6: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) QI 7: Transplantatversagen 1 Jahr nach Nierentransplantation QI 8: Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation QI 9: Behandlungsbedürftige Abstoßung innerhalb 1 s nach Nierentransplantation QI 10: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 11: Transplantatversagen 2 nach Nierentransplantation QI 12: Qualität der Transplantatfunktion 2 nach Nierentransplantation QI 13: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) QI 14: Transplantatversagen 3 nach Nierentransplantation Patienten mit mindestens einer behandlungs-bedürftigen Abstoßung 8 8,5 % - 26,3 % 16,0 % 12 / % Postoperativ 1 Jahr überlebt 9 84,2 % - 98,3 % 93,5 % 58 / 62 nicht definiert Mäßige oder gute Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation Patienten mit mindestens einer behandlungs-bedürftigen Abstoßung innerhalb eines s nach Nierentransplantation - 9 4,8 % - 23,0 % 11,9 % 7 / 59 nicht definiert 9 68,0 % - 90,0 % 80,7 % 46 / 57 nicht definiert 9 6,8 % - 25,8 % 14,5 % 9 / 62 nicht definiert Postoperativ 2 überlebt 9 77,7 % - 95,3 % 88,5 % 54 / 61 nicht definiert - 9 8,7 % - 30,0 % 17,5 % 10 / 57 nicht definiert ,0 % - 92,0 % 83,0 % 44 / 53 nicht definiert Postoperativ 3 überlebt 9 78,3 % - 94,9 % 88,4 % 61 / 69 nicht definiert ,4 % - 32,7 % 20,6 13 / 63 nicht definiert QI 15: Qualität der Transplantatfunktion 3 nach Nierentransplantation Mäßige oder gute Qualität der Transplantatfunktion 3 Jahr nach Nierentrans-plantation 9 64,4 % - 86,9 % 77,1 % 47 / 61 nicht definiert * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Köln Merheim 2010.xls

10 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses Leistungsbereich: Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung QI 3: Entfernung des Pankreastransplantats QI 4: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) QI 5: Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) QI 6: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 7: Qualität der Transplantatfunktion (2 nach Transplantation) QI 8: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) QI 9: Qualität der Transplantatfunktion (3 nach Transplantation) Patienten, die im Krankenhaus verstarben Patienten, die bei Entlassung insulinfrei sind Patienten mit erfolgter Entfernung des Pankreastransplantats 9 0,0 % - 97,5 % 0,0 % * nicht definiert 9 2,5 % - 100,0 % 100,0 % * nicht definiert 9 0,0 % - 97,5 % 0,0 % * nicht definiert Postoperativ 1 Jahr überlebt 9 1,2 % - 98,8 % 50,0 % * nicht definiert - 9 2,5 % - 100,0 % 100,0 % * nicht definiert Postoperativ 2 überlebt 9 0,0 % - 97,5 % 0,0 % * nicht definiert - 9 0,0 % - 97,5 % 0,0 % * nicht definiert Postoperativ 3 überlebt 9 39,7 % - 100,0 % 100,0 % * nicht definiert ,7 % - 100,0 % 100,0 % * nicht definiert * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Köln Merheim 2010.xls

11 2. Entwicklung der Warteliste 2.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Anmerkung: Die Angaben beziehen sich auf die am des Berichtsjahres transplantabel gemeldeten Patienten. Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Niere 248 Pankreas 5 Niere-Pankreas* 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

12 2.1.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Niere Pankreas Niere-Pankreas* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

13 2.1.2 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres männlich weiblich Niere Pankreas 0 5 Niere-Pankreas* 5 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

14 2.1.3 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus* Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Niere Pankreas Niere-Pankreas** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Die Registrierungspauschale ist für alle Wartelistenpatienten gleich. Sie wird der Vermittlungsstelle bei Aufnahme eines Patienten in die Warteliste einmalig zur pauschalen Finanzierung der Vermittlungsbemühungen von dem Kostenträger vergütet, bei dem der Patient zu diesem Zeitpunkt versichert ist, oder der die Behandlungskosten übernimmt (Sozialamt etc.). Nach der Aufnahme auf die Warteliste kann sich der Versichertenstatus des Patienten ändern. ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

15 2.1.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand* Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres LD VH GS VW LP LA LV FU Niere Pankreas Niere-Pankreas** Anmerkung: Die Verteilung auf die einzelnen Familienstände kann sich um die Zahl FU erhöhen. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

16 2.2 Neu- und Wiederaufnahmen auf die Warteliste im Berichtsjahr Gründe für die Aufnahme auf die Warteliste ** Niere Grund für die Aufnahme auf die Warteliste nach ICD (3-stellig)* C90 Laienverständliche Bezeichnung (Quelle: Bertelsmann Stiftung, Projekt "Weisse Liste") Knochenmarkkrebs, der auch außerhalb des Knochenmarks auftreten kann, ausgehend von bestimmten Blutkörperchen (Plasmazellen) Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten D41 Tumor der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 5 D59 Erworbene, nicht-erbliche Blutarmut durch gesteigerten Abbau der roten Blutkörperchen 5 E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 10 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 5 E85 Anreicherung von ungewöhnlich veränderten Eiweißen in Organen - Amyloidose 5 I12 Bluthochdruck mit Nierenkrankheit 13 I13 Bluthochdruck mit Herz- und Nierenkrankheit 5 I73 Sonstige Krankheit der Blutgefäße außer der großen, herznahen Schlagadern und Venen 5 I79 M32 N00 N03 Krankheit der großen oder kleinen Schlagadern bzw. der kleinsten Blutgefäße bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem Bindegewebe, Blutgefäße und Organe angreift - Lupus erythematodes Akute Entzündung des Nierengewebes mit bestimmten charakteristischen Krankheitszeichen Anhaltende (chronische) Entzündung des Nierengewebes mit bestimmten charakteristischen Krankheitszeichen N04 Langsam entwickelnde Nierenkrankheit, entzündlich oder nicht entzündlich 6 N08 Krankheit der Nierenkörperchen bei anderenorts klassifizierten Krankheiten 5 N11 N12 Anhaltende (chronische) Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen, die nicht als akut oder anhaltend (chronisch) bezeichnet ist N13 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 5 N14 Nierenkrankheit durch Vergiftung mit Medikamenten oder Schwermetallen 5 N18 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 5 N27 Kleine Niere unbekannter Ursache 5 Q60 Fehlende Nierenentwicklung oder Entwicklung einer zu kleinen Niere 5 Q61 Fehlbildung der Niere mit Bildung zahlreicher kleiner Hohlräume (Zysten) 17 Q62 Q87 Angeborene Fehlbildung des Nierenbeckens bzw. angeborene Fehlbildung des Harnleiters mit Verengung oder Aufstauung von Harn Sonstiges näher bezeichnetes angeborenes Fehlbildungssyndrom mit Beteiligung mehrerer Systeme Summe Pankreas E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 5 Summe 5 * Anmerkung: Für jeden Patienten ist als Grund die jeweils führende Diagnose für die Aufnahme auf die Warteliste anzugeben. Die Diagnosen sind mittels dreistelliger ICD-Ziffern anzugeben. Die Koordinierungsstelle übernimmt die vom Zentrum angegebenen ICD-Ziffern und ergänzt sie um eine laienverständliche Bezeichnung. ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

17 2.2.2 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe * Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten Niere Pankreas * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

18 2.2.3 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht * Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten männlich weiblich Niere Pankreas 5 0 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

19 2.2.4 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* ** Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Niere Pankreas * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

20 2.2.5 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* ** Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU Niere Pankreas Anmerkung: Die Verteilung auf die einzelnen Familienstände kann sich um die Zahl FU erhöhen. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

21 2.3 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr * Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten Niere Pankreas * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

22 2.3.1 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe * Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten Niere Pankreas * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

23 2.3.2 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht * Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Niere Pankreas * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

24 2.3.3 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* ** Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige Niere Pankreas * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

25 2.3.4 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* ** Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU Niere Pankreas Anmerkung: Die Verteilung auf die einzelnen Familienstände kann sich um die Zahl FU erhöhen. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert ) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Köln Merheim 2010.xls

26 2.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Anmerkung: Die Angaben beziehen sich auf die am des Berichtsjahres transplantabel gemeldeten Patienten. Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Niere 235 Pankreas 5 Niere-Pankreas* 6 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

27 2.4.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Niere Pankreas Niere-Pankreas* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

28 2.4.2 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres männlich weiblich Niere Pankreas 0 5 Niere-Pankreas* 5 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

29 2.4.3 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus* Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Niere Pankreas Niere-Pankreas** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

30 2.4.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand* Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres LD VH GS VW LP LA LV FU Niere Pankreas n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 5 Niere-Pankreas** n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. n. e. 6 Anmerkung: Die Verteilung auf die einzelnen Familienstände kann sich um die Zahl FU erhöhen. Nicht erfasste Daten werden durch n. e. abgekürzt. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

31 2.5 Gründe für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Grund für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten* Niere Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 5 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 6 Pankreas Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 0 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 Niere-Pankreas** Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 0 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 * Für jeden Patienten ist der jeweils führende Grund für die Nichtaufnahme auf die Warteliste anzugeben. Aufgeführt werden sollen hier alle Patienten, die gemäß der Indikationen nach den Richtlinien der Bundesärztekammer mit der Frage nach einer Organtransplantation vorgestellt und von einem Arzt des Transplantationszentrums persönlich konsiliarisch extern oder im Zentrum beurteilt wurden. Nicht aufzuführen sind ausschließlich telefonische Anfragen und Beratungen. ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

32 2.5.1 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten Niere Pankreas Niere-Pankreas* * Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

33 2.5.2 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten männlich weiblich Niere 6 5 Pankreas 0 0 Niere-Pankreas* 0 0 * Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

34 2.5.3 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Niere Pankreas Niere-Pankreas** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Behandlung. Dabei sind die Grundsätze von 2.5 zu beachten. ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

35 2.5.4 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU Niere Pankreas Niere-Pankreas** Anmerkung: Die Verteilung auf die einzelnen Familienstände kann sich um die Zahl FU erhöhen. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Köln Merheim 2010.xls

36 3. Nachbetreuung von Lebendspendern 3.1 Durchführung der Nachbetreuung von Lebendspendern Anzahl nachbetreuter Spender im Berichtsjahr Anzahl im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung dokumentierter 1-s-Follow-Up- Untersuchungen bei Lebendspendern Anzahl im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung dokumentierter 2-s- Follow-Up-Untersuchungen bei Lebendspendern Niere Eine große Anzahl Lebendspender kommt nicht in die Klinik zur Nachsorge sondern geht zu niedergelassenen Nephrologen oder zum Hausarzt Köln Merheim 2010.xls

37 3.2 Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung werden für jeden nachbetreuten Lebendspender im 1-s-Follow-Up (ab dem Berichtsjahr 2008 auch für das 2- s-follow up) Daten erhoben, die Aussagen zum 1-s-Überleben und zur Funktionsrate von Leber bzw. Niere machen. Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Dialyse beim Lebendspender erforderlich QI 3: Nierenfunktion des Spenders Patienten, die im Krankenhaus verstarben Nierenlebendspender, die bei Entlassung dialysepflichtig waren Nierenlebendspender mit Kreatininclearance <30ml/min (Berechnung der Clearance nach MDRD-Formel) Leistungsbereich: Nierenlebendspende 8 0,0 % - 23,2 % 0,0 % 0 / 14 Sentinel Event 8 0,0 % - 23,2 % 0,0 % 0 / 14 Sentinel Event 8 0,0 % - 23,2 % 0,0 % 0 / 14 Sentinel Event QI 4: Intraoperative oder postoperative Komplikationen Nierenlebendspender mit mindestens einer behandlungsbedürftigen Komplikation 1 8,3 % - 58,2 % 28,6 % * 25 % QI 5: Tod des Spenders (innerhalb des 1. s nach Lebendspende) - 8 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * Sentinel Event QI 6: Nierenfunktion des Spenders (1 Jahr nach Lebendspende) Spender mit eingeschränkter Nierenfunktion 8 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * Sentinel Event QI 7: Proteinurie 1 Jahr nach Nierenlebendspende QI 8: Neu aufgetretene arterielle Hypertonie innerhalb 1 s nach Nierenlebendspende QI 9: Tod des Spenders (innerhalb der ersten beiden nach Lebendspende) Nierenlebendspender mit Proteinurie 9 0,6 % - 80,6 % 25,0 % * nicht definiert - 9 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * nicht definiert - 8 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * Sentinel Event QI 10: Nierenfunktion des Spenders (2 nach Lebendspende) Spender mit eingeschränkter Nierenfunktion 8 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * Sentinel Event QI 11: Proteinurie 2 nach Nierenlebendspende QI 12: Neu aufgetretene arterielle Hypertonie innerhalb von 2 n nach Lebendspende QI 13: Tod des Spenders (innerhalb der ersten 3 nach Lebendspende) Nierenlebendspender mit Proteinurie 9 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * nicht definiert - 9 0,6 % - 80,6 % 25,0 % * nicht definiert - 8 0,0 % - 33,7 % 0,0 % 0 / 9 Sentinel Event QI 14: Nierenfunktion des Spenders (3 nach Lebendspende) Spender mit eingeschränkter Nierenfunktion 8 0,0 % - 33,7 % 0,0 % 0 / 9 Sentinel Event QI 15: Proteinurie 3 nach Nierenlebendspende QI 16: Neu aufgetretene arterielle Hypertonie innerhalb 3 s nach Nierenlebendspende Nierenlebendspender mit Proteinurie 9 2,8 % - 60,1 % 22,2 % * nicht definiert ,2 % - 86,4 % 55,6 % * nicht definiert * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Köln Merheim 2010.xls

38 4. Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung 4.1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung 10 Abs. 2 Nr. 6 TPG verpflichtet die Transplantationszentren, nach den Vorschriften des SGB V Maßnahmen zur Qualitätssicherung durchzuführen, die auch einen Vergleich mit anderen Transplantationszentren ermöglichen, sowie darüber nach 11 Abs. 5 Nr. 6 TPG zu berichten. Das gesetzlich vorgesehene Verfahren wird derzeit von der "Aqua - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH", Göttingen, im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses durchgeführt. Alle Krankenhäuser sind verpflichtet, sich am Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung zu beteiligen, sofern sie einen oder mehrere der vom Gemeinsamen Bundesausschuss festgelegten Leistungsbereiche erbringen. Seit dem Jahr 2007 gehören die in der folgenden Tabelle aufgeführten Organübertragungen zu den Leistungsbereichen der externen verpflichtenden Qualitätssicherung und sind somit von den Transplantationszentren verpflichtend zu dokumentieren. Für die Folgejahre sind hier die durch die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses nach 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 13 SGB V festgelegten Leistungsbereiche für Organübertragungen darzustellen. Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate (%) Nieren- und Pankreas- (Nieren-)transplantation ,0 % Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses Nierenlebendspende ,0 % Die Krankenhäuser nehmen über die Dokumentation ihrer Fälle an diesem Verfahren teil. Dabei ist eine vollständige Dokumentation gefordert. Bei einer Dokumentationsrate des Krankenhauses von unter 80 % sind Sanktionen Die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung sind unter Punkt 1.5 und 3.2 aufgeführt Köln Merheim 2010.xls

39 4.2 Link zum strukturierten Qualitätsbericht des Krankenhauses Weitere Informationen zu den durchgeführten Maßnahmen der Qualitätssicherung sind im jeweils aktuellen strukturierten Qualitätsbericht des Krankenhauses unter zu finden Köln Merheim 2010.xls

40 Anhang 1 - Quellen zum Versichertenstatus Quellenangabe Versichertenstatus Wahlleistung 1.3 Versichertenstatus des Empfängers 1 von postmortal gespendeten Organen 1.3 Versichertenstatus des Empfängers 2 von Lebend- Spende-Transplantaten inkl. Transplantaten nach Dominospende Versichertenstatus 3 der Patienten auf der Warteliste zum des Berichtsjahres Versichertenstatus 3 der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten im Berichtsjahr Versichertenstatus 3 der Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr Versichertenstatus 3 der Patienten auf der Warteliste zum des Berichtsjahres Versichertenstatus 4 der nicht auf die Warteliste genommenen Patienten Koordinierungsstelle Transplantationszentrum Vermittlungsstelle Vermittlungsstelle Vermittlungsstelle Vermittlungsstelle Transplantationszentrum Transplantationszentrum Transplantationszentrum 1 Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist hier der unmittelbare Kostenträger der Organisationspauschale, die der Koordinierungsstelle vergütet und von ihr dokumentiert wird; dies gilt nicht für die Angaben zur wahlärztlichen Leistungsvereinbarung, die vom Transplantationszentrum zu ergänzen sind. 2 Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Transplantation des Organempfängers. 3 Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. 4 Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Behandlung. Dabei sind die Grundsätze von 2.5 zu beachten Köln Merheim 2010.xls

41 Anhang 2 Darstellung des Versichertenstatus in dieser Vereinbarung Die Zuordnung zum Versichertenstatus gesetzlich, privat/selbstzahler oder sonstige wird anhand der drei folgenden Kategorien vorgenommen; dabei werden beihilfeberechtigte Beamte, Richter oder sonstige Beschäftigte des Bundes, eines Landes, einer Gemeinde o.ä., die nach beamtenrechtlichen Vorschriften oder Grundsätzen bei Krankheit Anspruch auf Fortzahlung der Bezüge oder auf Beihilfe haben, der Kategorie zugeordnet, in die der Kostenträger fällt, von dem der Anteil der Eigenvorsorge, der nicht durch die Beihilfe abgedeckt ist, getragen wird. 1. Kategorie gesetzlich : - gesetzlich Krankenversicherte (inkl. gesetzlich Krankenversicherte mit privater Zusatzversicherung) - Patienten mit Kostenübernahme durch die gesetzlichen Unfallversicherungsträger (Berufsgenossenschaften, Unfallkassen etc.) nach SGB VII (unabhängig von ihrem sonstigen persönlichen Versichertenstatus) 1.a Unterkategorie zum Versichertenstatus transplantierter Patienten davon mit wahlärztlicher Leistungsvereinbarung - Krankenversicherte dieser Kategorie, die im Rahmen der stationär durchgeführten Transplantation neben den allgemeinen Krankenhausleistungen wahlärztliche Leistungen vereinbart haben"* 2. Kategorie privat/selbstzahler : - privat Krankenversicherte (unabhängig vom gewählten Tarif) und Versicherte bei Beamtenkrankenkassen - Selbstzahler (inkl. Patienten mit Kostenübernahme durch Botschaften, ausländische Privatversicherungen und abrechnende Stellen für ausländische Patienten an Kliniken) 2.a Unterkategorie zum Versichertenstatus transplantierter Patienten davon mit wahlärztlicher Leistungsvereinbarung - Krankenversicherte dieser Kategorie, die im Rahmen der stationär durchgeführten Transplantation neben den allgemeinen Krankenhausleistungen wahlärztliche Leistungen vereinbart haben 3. Kategorie sonstige : Patienten mit Kostenübernahme durch - Sozialämter - Justizvollzugsanstalten - Wehrbereichsverwaltungen - Abrechnungsstellen vom Bundesgrenzschutz oder von Polizeibehörden auf Landesund Bundesebene - Ausländische gesetzliche Krankenversicherungen - Initiativen wie etwa Bild hilft e.v. 3.a Unterkategorie zum Versichertenstatus transplantierter Patienten davon mit wahlärztlicher Leistungsvereinbarung - Krankenversicherte dieser Kategorie, die im Rahmen der stationär durchgeführten Transplantation neben den allgemeinen Krankenhausleistungen wahlärztliche Leistungen vereinbart haben * * gemäß Schreiben des BMG vom 18. August Köln Merheim 2010.xls

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