Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2014 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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- Philipp Steinmann
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1 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2014 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Herzchirurgie Prof. Dr. Hermann Reichenspurner Klinik und Poliklinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie Prof. Dr. Björn Nashan Vertragspartner: GKV - Spitzenverband, Berlin Bundesärztekammer, Berlin Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin Datenbereitstellung: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Gemeinsamer Bundesausschuss
2 Vorbemerkung Der folgende Bericht ergänzt den Tätigkeitsbericht des Transplantationszentrums nach 5 Absatz 1 Satz 1. Ziel ist es, die Öffentlichkeit, betroffene Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörigen über die Ergebnisqualität jedes Transplantationszentrums (TPZ) im Jahr der jeweiligen Datenerfassung zu informieren und der Transparenz zu dienen. Die Erstellung und Veröffentlichung des Berichts ist durch das Transplantationsgesetz der Koordinierungsstelle übertragen worden. Sie ist für die hierfür nötigen gesetzlich und vertraglich vorgeschriebenen Mitteilungen auf das jeweilige Zentrum angewiesen. Die Daten werden im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses sowohl auf Glaubhaftigkeit (Plausibilität) als auch auf Gültigkeit (Validität) geprüft. Die letzte Verantwortung für die Richtigkeit der vom Zentrum mitgeteilten Daten liegt daher beim einzelnen Transplantationszentrum. Alle Krankenhäuser sind verpflichtet, sich am Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beteiligen, sofern sie Leistungen in einem oder mehreren der vom Gemeinsamen Bundesausschuss in der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (QSKH-RL) festgelegten Leistungsbereichen erbringen. Dieses Verfahren wird von der Institution nach 137a SGB V (derzeit das Aqua Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen), im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses durchgeführt. 10 Abs. 2 Nr. 8 TPG verpflichtet die Transplantationszentren, nach den Vorschriften des SGB V Maßnahmen zur Qualitätssicherung durchzuführen, die auch einen Vergleich mit anderen Transplantationszentren ermöglichen, sowie darüber nach 11 Abs. 5 Nr. 7 TPG zu berichten. Der vorliegende Bericht enthält ein Auszug aus den Qualitätsberichten der Krankenhäuser gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte erhalten Sie unter Den jeweils aktuellen strukturierten Qualitätsbericht des Transplantationszentrums finden Sie unter:
3 1. Ergebnisse der Transplantation Herztransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren 5 Lungen- und Herz-Lungentransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren 8 Nierentransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren 10 Grafik: Qualitätsindikatoren 12 Lebertransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren 18 Grafik: Qualitätsindikatoren 19 Pankreas- und Nieren-Pankreastransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Nierenlebendspende Tabelle: Qualitätsindikatoren 24 Leberlebendspende Tabelle: Qualitätsindikatoren Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Anzahl der nachbetreuten Lebendspender 29 Dokumentationsrate 29 Anhang Glossar 30
4 Herztransplantation
5 1. Ergebnisse der Transplantation Herztransplantation - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Bewertung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen Transplantation 2014 Sterblichkeit im Krankenhaus Transplantation Tages-Überleben Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 15,3 % 20,0 % * * * Fehlen von Informationen 30 Tage nach der Operation darüber, ob der Patient verstorben ist oder lebt Überleben nach 30 Tagen 0,3 % 88,2 % 0 / 10 0,0 % 0,0 % - 27,8 % 6 / 10 60,00 % 31,3 % - 83,2 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Überleben nach 1 Jahr 72,7 % 5 / 10 50,00 % 23,7 % - 76,3 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. 1-Jahres-Überleben Überleben nach 1 Jahr (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 72,5 % 75,0 % 5 / 10 50,00 % 23,7 % - 76,3 % Die rechnerische Auffälligkeit wurde bereits im Vorjahr eingehend überprüft. Das Indikatorergebnis wurde für das Erfassungsjahr 2013 als qualitativ auffällig bewertet. Durch die weiter rückläufige Spendebereitschaft in Deutschland verlängern sich die Wartezeiten auf ein Spenderherz. Einige schwer kranke Pat. können erst in weit vorgeschrittenem Krankheitsverlauf transplantiert werden. Bei einem Volumen von Transplantationen im Jahr führen vereinzelte Todesfälle zu statistischen Schwankungen. Mit einer Sterblichkeit im KH von 20% in 2011, 8,3% in 2012 und 12,5% im laufenden Jahr sind die Ergebnisse des UHZ weit besser als der bundesweite Durchschnitt. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 5 von 30
6 1. Ergebnisse der Transplantation Herztransplantation - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Bewertung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 71,6 % 9 / 12 75,00 % 46,8 % - 91,1 % 70,9 % 70,0 % 9 / 12 75,00 % 46,8 % - 91,1 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Überleben nach 3 Jahren 75,4 % 9 / 13 69,23 % 42,4 % - 87,3 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 75,1 % 65,0 % 9 / 14 64,29 % 38,8 % - 83,7 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Fehlende Softwareumstellung auf Bundesebene zur Berücksichtigung von späten Korrekturlieferungen zu Transplantationen des Erfassungsjahres 2011 bzw. Follow-up 2012 u * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 6 von 30
7 Lungen- und Herz- Lungentransplantation
8 1. Ergebnisse der Transplantation Lungen- und Herz-Lungentransplantation - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Bewertung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen Transplantation 2014 Sterblichkeit im Krankenhaus Transplantation 2013 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 10,2 % 20,0 % 4 / 17 23,53 % 9,6 % - 47,3 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle. 1-Jahres-Überleben Transplantation 2012 Überleben nach 1 Jahr Überleben nach 1 Jahr (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 82,3 % * * * 82,1 % 70,0 % * * * Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2011 Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 71,6 % 4 / 8 50,00 % 21,5 % - 78,5 % 71,6 % 65,0 % 4 / 8 50,00 % 21,5 % - 78,5 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle. 3-Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren Überleben nach 3 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 72,2 % 10 / 11 90,91 % 62,3 % - 98,4 % 72,0 % 60,0 % 10 / 12 83,33 % 55,2 % - 95,3 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 8 von 30
9 Nierentransplantation
10 1. Ergebnisse der Transplantation Nierentransplantation - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2014 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 0,9 % 5,0 % 0 / 65 0,0 % 0,0 % - 5,6 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere (eines verstorbenen Spenders) beim Empfänger Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere (eines lebenden Spenders) beim Empfänger 74,8 % 60,0 % 27 / 43 62,79 % 47,9 % - 75,6 % 93,2 % 90,0 % 22 / ,00 % 85,1 % - 100,0 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Ausreichende Funktion der transplantierten Niere (eines verstorbenen Spenders) bei Entlassung Ausreichende Funktion der transplantierten Niere (eines lebenden Spenders) bei Entlassung 85,2 % 70,0 % 32 / 39 82,05 % 67,3 % - 91,0 % 95,4 % 80,0 % 22 / ,00 % 85,1 % - 100,0 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Intra- oder postoperative Komplikationen Transplantation 2013 Komplikationen während oder nach der Operation 18,0 % 25,0 % 9 / 65 13,85 % 7,5 % - 24,3 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog 1-Jahres-Überleben Überleben nach 1 Jahr Überleben nach 1 Jahr (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 95,6 % 64 / 66 96,97 % 89,6 % - 99,2 % 94,9 % 90,0 % 64 / 66 96,97 % 89,6 % - 99,2 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Transplantatversagen Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 1 Jahr 6,3 % 15,6 % * * * rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 1 Jahr 96,4 % 58 / 61 95,08 % 86,5 % - 98,3 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 10 von 30
11 1. Ergebnisse der Transplantation Nierentransplantation - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation Jahres-Überleben Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 93,9 % 64 / 72 88,89 % 79,6 % - 94,3 % 92,7 % 85,0 % 64 / 72 88,89 % 79,6 % - 94,3 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Transplantatversagen Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 2 Jahren 7,5 % 8 / 64 12,50 % 6,5 % - 22,8 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 2 Jahren 95,8 % 54 / 56 96,43 % 87,9 % - 99,0 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Transplantation Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren Überleben nach 3 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 91,5 % 70 / 72 97,22 % 90,4 % - 99,2 % 88,1 % 80,0 % 70 / 73 95,89 % 88,6 % - 98,6 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Transplantatversagen Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 3 Jahren 8,0 % 11 / 69 15,94 % 9,1 % - 26,3 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 3 Jahren 94,7 % 57 / 58 98,28 % 90,9 % - 99,7 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 11 von 30
12 Nierentransplantation Die Nierentransplantation ist die bestmögliche Behandlung bei endgültigem Nierenversagen und stellt neben der Dialyse eine Behandlungsmöglichkeit der Nierenersatztherapie dar. Risikoadjustierung Ziel der Analyse von Qualitätsindikatoren ist die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Krankenhäuser. Um einen fairen Vergleich zu ermöglichen, der die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegelt, müssen mögliche Unterschiede in den Risikoprofilen der Patientengruppen ausgeglichen werden. Bei der Nierentransplantation unterscheidet man zwischen der Transplantation von Nieren postmortaler Spender und Lebendspender. Das Ergebnis zu diesem Qualitätsindikator wird neben dem Alter des Empfängers wesentlich beeinflusst durch den Spendertyp. Die Risikoadjustierung erfolgt daher durch Einteilung in die Gruppe postmortale Spende und Lebendspende. Dieses Verfahren der Risikoadjustierung nennt man Stratifizierung. Grafik Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des Qualitätsindikators des Transplantationszentrums Hamburg im Vergleich zu allen anderen nierentransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Nieren im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Nieren transplantiert haben - je nach Qualitätsindikator nach postmortaler Organspende bzw. nach Lebendorganspende. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Hamburg rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. Der Referenzbereich (grün hinterlegt) gibt an, ob das Ergebnis rechnerisch auffällig ist oder. Ergebnisse innerhalb des Referenzbereiches sind unauffällig. Ergebnisse außerhalb des Referenzbereiches werden im Rahmen des Strukturierten Dialoges analysiert. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Aus Datenschutzgründen werden Transplantationszentren dargestellt, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 12 von 30
13 Nierentransplantation (Indikator 2184) Indikatorengruppe: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats Qualitätsindikator: Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere eines verstorbenen Spenders beim Empfänger Grundgesamtheit: Alle isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach postmortaler Spende Zähler: Patienten mit sofortiger Funktionsaufnahme des Transplantats (maximal eine postoperative Dialyse bis Funktionsaufnahme) Referenzbereich: 60 % Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Hamburg Zähler/Nenner: 27 / 43 Ergebnis: 62,79 % Vertrauensbereich: 47,9 % - 75,6 % Kommentar/Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen: Kommentar/Erläuterung des Transplantationszentrums Hamburg 100 % Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere nach postmortaler Organspende 100 % Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere nach postmortaler Organspende 90 % 90 % 80 % 80 % 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 0 % Deutschland Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. Hamburg 10 % 0 % Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. Transplantationszentren mit mindestens 20 Nieren-Transplantationen (postmortal) in 2014 Transplantationszentren mit weniger als 20 Nieren- Transplantationen (postmortal) in 2014 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 13 von 30
14 Nierentransplantation (Indikator 2185) Indikatorengruppe: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats Qualitätsindikator: Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere eines lebenden Spenders beim Empfänger Grundgesamtheit: Alle isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach Lebendspende Zähler: Patienten mit sofortiger Funktionsaufnahme des Transplantats (maximal eine postoperative Dialyse bis Funktionsaufnahme) Referenzbereich: 90 % Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Hamburg Zähler/Nenner: 22 / 22 Ergebnis: 100,00 % Vertrauensbereich: 85,1 % - 100,0 % Kommentar/Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen: Kommentar/Erläuterung des Transplantationszentrums Hamburg 100 % Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere nach Lebendorganspende 100 % Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere nach Lebendorganspende 90 % 90 % 80 % 80 % 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. 10 % 0 % Hamburg Deutschland 0 % Transplantationszentren mit mindestens 20 Nieren-Transplantationen (Lebendspende) in 2014 Transplantationszentren mit weniger als 20 Nieren-Transplantationen (Lebendspende) in 2014 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 14 von 30
15 Nierentransplantation (Indikator 2188) Indikatorengruppe: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Qualitätsindikator: Ausreichende Funktion der transplantierten Niere eines verstorbenen Spenders bei Entlassung Grundgesamtheit: Alle isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach postmortaler Spende Zähler: Patienten mit ausreichender Transplantatfunktion (Kreatinin-Clearance bei Entlassung 20 ml/min) Referenzbereich: 70 % Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Hamburg Zähler/Nenner: 32 / 39 Ergebnis: 82,05 % Vertrauensbereich: 67,3 % - 91,0 % Kommentar/Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen: Kommentar/Erläuterung des Transplantationszentrums Hamburg 100 % Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach postmortaler Organspende 100 % Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach postmortaler Organspende 90 % 90 % 80 % 80 % 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 0 % Deutschland Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. Hamburg 10 % 0 % Transplantationszentren mit mindestens 20 Nieren-Transplantationen (postmortal) in 2014 Transplantationszentren mit weniger als 20 Nieren- Transplantationen (postmortal) in 2014 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 15 von 30
16 Nierentransplantation (Indikator 2189) Indikatorengruppe: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Qualitätsindikator: Ausreichende Funktion der transplantierten Niere eines lebenden Spenders bei Entlassung Grundgesamtheit: Alle isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach Lebendspende Zähler: Patienten mit ausreichender Transplantatfunktion (Kreatinin-Clearance bei Entlassung 20 ml/min) Referenzbereich: 80 % Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Hamburg Zähler/Nenner: 22 / 22 Ergebnis: 100,00 % Vertrauensbereich: 85,1 % - 100,0 % Kommentar/Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen: Kommentar/Erläuterung des Transplantationszentrums Hamburg Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach Lebendorganspende Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach Lebendorganspende 100 % 100 % 90 % 90 % 80 % 80 % 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 10 % 0 % Hamburg Deutschland 0 % Transplantationszentren mit mindestens 20 Nieren-Transplantationen (Lebendspende) in 2014 Transplantationszentren mit weniger als 20 Nieren-Transplantationen (Lebendspende) in 2014 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 16 von 30
17 Lebertransplantation
18 1. Ergebnisse der Transplantation Lebertransplantation - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Zähler/ Nenner Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2014 Sterblichkeit im Krankenhaus Tod durch operative Komplikationen Postoperative Verweildauer Transplantation 2013 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 12,0 % 20,0 % 7 / 72 9,72 % 4,8 % - 18,7 % Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Sterblichkeit innerhalb von 24 Stunden nach der Transplantation 0,80 9,72 % / 12,93 % 0,75 0,4-1,5 1,4 % 5,0 % * * * Dauer des Krankenhausaufenthaltes nach Operation 26,0 % 30,0 % 13 / 59 22,03 % 13,4 % - 34,1 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. 1-Jahres-Überleben Transplantation 2012 Überleben nach 1 Jahr Überleben nach 1 Jahr (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 80,2 % 54 / 67 80,60 % 69,6 % - 88,3 % 79,0 % 70,0 % 54 / 67 80,60 % 69,6 % - 88,3 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2011 Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 75,1 % 51 / 63 80,95 % 69,6 % - 88,8 % 74,1 % 61,2 % 51 / 63 80,95 % 69,6 % - 88,8 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren Überleben nach 3 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 71,0 % 54 / 68 79,41 % 68,4 % - 87,3 % 69,4 % 58,7 % 54 / 69 78,26 % 67,2 % - 86,4 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 18 von 30
19 Lebertransplantation: Sterblichkeit im Krankenhaus (Indikator 51594) Die Leber ist das zentrale Organ des menschlichen Stoffwechsels. Für Patienten mit chronischem oder akutem Leberversagen gibt es noch keine Ersatztherapie. Nur eine Lebertransplantation kann das Überleben sichern. Risikoadjustierung Ziel der Analyse von Qualitätsindikatoren ist die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Krankenhäuser. Um einen fairen Vergleich zu ermöglichen, der die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegelt, müssen mögliche Unterschiede in den Risikoprofilen der Patientengruppen ausgeglichen werden. Der Qualitätsindikator "Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt" ist das Verhältnis aus der beobachteten Rate O (Observed: tatsächliche Todesfälle/Grundgesamtheit) und der erwarteten Rate E (expected: erwarte Todesfälle/Grundgesamtheit). Die Grundgesamtheit sind hier alle Patienten mit einer ersten Lebertransplantationen während eines Krankenhausaufenthaltes, die im Berichtsjahr entlassen wurden. Zunächst wird ermittelt, wie viele Todesfälle erwartet werden. Zur Bestimmung der erwarteten Rate E wird das Risikoprofil jedes Patienten betrachtet (z. B. MELD-Score, Alter und Indikation zur Lebertransplantation) und die Wahrscheinlichkeit errechnet, dass der Tod eintritt. Grundlage hierfür sind die Daten aus dem Vorjahr. Die Rate E ist der Mittelwert aus dem Risikoprofil aller Patienten. Diesem erwarteten Wert werden die tatsächlichen Todesfälle gegenübergestellt. Ein O/E-Wert von 0,92 bedeutet, dass die beobachtete Rate an Todesfällen um 8 % kleiner ist als erwartet. Ein O/E-Wert von 1,10 bedeutet, dass die beobachtete Rate um 10 % größer ist als erwartet. Grafik Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des Qualitätsindikators des Transplantationszentrums Hamburg im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Hamburg rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. Für den vorliegenden Qualitätsindikator wurde kein Referenzbereich. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 19 von 30
20 Lebertransplantation: Sterblichkeit im Krankenhaus (Indikator 51594) Qualitätsindikator: Grundgesamtheit: Zähler: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen) Alle Patienten mit einer ersten Lebertransplantationen während eines Krankenhausaufenthaltes, die im Berichtsjahr entlassen wurden. Patienten, die im Krankenhaus verstarben Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Hamburg O-Wert: 9,72 % E-Wert: 12,93 % Ergebnis O/E: 0,75 Vertrauensbereich: 0,4-1,5 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 0,0 Hamburg Deutschland Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2014 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2014 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 20 von 30
21 Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation
22 1. Ergebnisse der Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Zähler/ Nenner Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2013 / 2014 Sterblichkeit im Krankenhaus Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Entfernung des Pankreastransplantats Transplantation 2012 / 2013 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 3,8 % 5,0 % 0 / 5 0,0 % 0,0 % - 43,5 % Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse bei Entlassung 87,5 % 75,0 % 5 / 5 100,00 % 56,6 % - 100,0 % Entfernung der transplantierten Bauchspeicheldrüse 12,1 % 20,0 % 0 / 5 0,0 % 0,0 % - 43,5 % 1-Jahres-Überleben Überleben nach 1 Jahr Überleben nach 1 Jahr (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 95,5 % 4 / 4 100,00 % 51,0 % - 100,0 % 93,4 % 90,0 % 4 / 4 100,00 % 51,0 % - 100,0 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 1 Jahr 84,1 % * * * Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Transplantation 2011 / Jahres-Überleben Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 93,0 % 7 / 8 87,50 % 52,9 % - 97,8 % 90,9 % 80,0 % 7 / 9 77,78 % 45,3 % - 93,7 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 2 Jahren 81,7 % 6 / 7 85,71 % 48,7 % - 97,4 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Transplantation 2010 / Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren Überleben nach 3 Jahren (ist bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 88,6 % 11 / 12 91,67 % 64,6 % - 98,5 % 82,1 % 75,0 % 11 / 13 84,62 % 57,8 % - 95,7 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 3 Jahren 79,5 % 11 / ,00 % 74,1 % - 100,0 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 22 von 30
23 Nierenlebendspende
24 2. Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Nierenlebendspende - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2014 Sterblichkeit im Krankenhaus Dialyse beim Lebendspender erforderlich Intra- oder postoperative Komplikationen Transplantation 2013 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 0,0 % Dialyse beim Spender erforderlich 0,2 % 0 / 22 0,0 % 0,0 % - 14,9 % 0 / 22 0,0 % 0,0 % - 14,9 % Komplikationen während oder nach der Operation 3,1 % 10,0 % 0 / 22 0,0 % 0,0 % - 14,9 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Tod des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Nierenspende 0,0 % Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Nierenspende (ist bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 2,3 % 0 / 26 0,0 % 0,0 % - 12,9 % 0 / 26 0,0 % 0,0 % - 12,9 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Eingeschränkte Nierenfunktion Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 1 Jahr nach Nierenspende 0,3 % 0 / 25 0,0 % 0,0 % - 13,3 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Albuminurie Albuminurie innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende 8,5 % 20,0 % Dieser Qualitätsindikator wird vom G-BA zur Veröffentlichung empfohlen. Neu aufgetretende arterielle Hypertonie Neu aufgetretener Bluthochdruck innerhalb des 1. Jahres nach Nierenspende 12,6 % 0 / 17 0,0 % 0,0 % - 18,4 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 24 von 30
25 2. Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Nierenlebendspende - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2012 Tod des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Nierenspende 0,1 % Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Nierenspende (ist bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 4,3 % 0 / 21 0,0 % 0,0 % - 15,5 % 0 / 21 0,0 % 0,0 % - 15,5 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Eingeschränkte Nierenfunktion Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 2 Jahre nach Nierenspende 0,3 % 0 / 21 0,0 % 0,0 % - 15,5 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Albuminurie Albuminurie innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende 11,0 % 20,0 % Dieser Qualitätsindikator wird vom G-BA zur Veröffentlichung empfohlen. Transplantation 2011 Tod des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Nierenspende 0,4 % Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Nierenspende (ist bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 5,2 % 0 / 25 0,0 % 0,0 % - 13,3 % 4 / 29 13,79 % 5,5 % - 30,6 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Kein Hinweis auf Mängel der medizinischen Qualität (vereinzelte Dokumentationsprobleme). Eingeschränkte Nierenfunktion Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 3 Jahre nach Nierenspende 0,1 % 0 / 25 0,0 % 0,0 % - 13,3 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog Albuminurie Albuminurie innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende 8,2 % 20,0 % Dieser Qualitätsindikator wird vom G-BA zur Veröffentlichung empfohlen. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 25 von 30
26 Leberlebendspende
27 2. Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Leberlebendspende - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Zähler/ Nenner Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2014 Sterblichkeit im Krankenhaus Lebertransplantation beim Spender erforderlich Eingriffsspezifische oder allgemeine behandlungsbedürftige Komplikation Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 0,0 % Lebertransplantation beim Spender erforderlich 0,0 % Komplikationen nach der Operation 15,5 % * * * * * * * * * Transplantation 2013 Tod des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender erforderlich Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Leberspende 0,0 % Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Leberspende (ist bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 1 Jahr nach Leberspende erforderlich Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 1 Jahr nach Leberspende 2,4 % 0,0 % 0,0 % 0 / 5 0,0 % 0,0 % - 43,5 % 0 / 5 0,0 % 0,0 % - 43,5 % 0 / 5 0,0 % 0,0 % - 43,5 % 0 / 5 0,0 % 0,0 % - 43,5 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 27 von 30
28 2. Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Leberlebendspende - Universitätsklinikum Hamburg Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Zähler/ Nenner Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2012 Tod des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender erforderlich Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders Transplantation 2011 Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Leberspende 0,0 % Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Leberspende (ist bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 2 Jahren nach Leberspende erforderlich Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 2 Jahre nach Leberspende 6,9 % 0,0 % 0,0 % 0 / 4 0,0 % 0,0 % - 49,0 % 0 / 4 0,0 % 0,0 % - 49,0 % 0 / 4 0,0 % 0,0 % - 49,0 % 0 / 4 0,0 % 0,0 % - 49,0 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Tod des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender erforderlich Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Leberspende 0,0 % Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Leberspende (ist bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 3 Jahren nach Leberspende erforderlich Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 3 Jahre nach Leberspende 4,3 % 0,0 % 0,0 % 0 / 6 0,0 % 0,0 % - 39,0 % * * * 0 / 6 0,0 % 0,0 % - 39,0 % 0 / 6 0,0 % 0,0 % - 39,0 % Bewertung vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Kein Hinweis auf Mängel der medizinischen Qualität (vereinzelte Dokumentationsprobleme). * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 28 von 30
29 3. Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Anzahl der nachbetreuten Lebendspender - Universitätsklinikum Hamburg Organe Anzahl im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung dokumentierte Untersuchungen bei Lebendspendern 1-Jahres-Follow-Up 2-Jahres-Follow-Up 3-Jahres-Follow-Up Niere Leber Dokumentationsrate - Universitätsklinikum Hamburg Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate (%) Kommentar/ Erläuterung Herztransplantation ,0 % Lungen- und Herz- Lungentransplantation ,0 % Nieren- und Pankreas- Nierentransplantation 5 100,0 % Nierenlebendspende ,0 % Lebertransplantation ,0 % Leberlebendspende 3 * * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Alle Krankenhäuser, die an den Maßnahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung teilnehmen, stellen in dieser Tabelle dar, wie hoch die Fallzahlen der erbrachten dokumentationspflichtigen Leistungen und die Dokumentationsrate im jeweiligen Leistungsbereich waren. Dabei ist eine vollständige Dokumentation gefordert. Die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung sind unter Punkt 1. und 2. aufgeführt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 29 von 30
30 Glossar Das Hauptziel externer vergleichender Qualitätssicherung ist es, die medizinische und pflegerische Leistung der Krankenhäuser in Deutschland vergleichbar zu machen. Die Daten der Qualitätssicherung sollen dem Patienten die Wahl bzw. die Beurteilung eines Krankenhauses erleichtern. Statistiken können das persönliche Beratungsgespräch ersetzen. Daher ist es wichtig, dass Patienten Kontakt zum Arzt des Transplantationszentrums aufnehmen, um noch offene Fragen zu klären und sich individuell beraten zu lassen Bewertung Qualitätsindikator Das Ergebnis der Qualitätsindikatoren wird farblich veranschaulicht: Die einzelnen Qualitätsindikatoren stellen Qualitätsziele dar, die sich messen und bewerten Ergebnis 4 ist unauffällig lassen. Die Kennzahlbezeichnung erklärt den Qualitätsindikator näher. Ein Qualitätsindikator kann Bewertung 1 möglich wegen fehlerhafter Dokumentation auch mehrere Kennzahlbezeichnungen haben. Ergebnis 2 ist auffällig Bewertung 3 vorgesehen oder abgeschlossen Referenzbereich Der Referenzbereich unterscheidet auffällige von unauffälligen Ergebnissen. Ein Ergebnis, das Bewertung der Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr: innerhalb des Referenzbereich liegt, ist als unauffällig zu werten, während ein Ergebnis außerhalb Verbessert des Referenzbereiches als rechnerisch auffällig gilt. Eine Analyse des auffälligen Ergebnisses mit Unverändert dem jeweils betroffenen Krankenhaus erfolgt im Strukturierten Dialog. Verschlechtert - kein Pfeil: Ergebnis ist vergleichbar Wenn im Referenzbereich " " steht, dann handelt es sich um Qualitätsindikatoren, Bundesdurchschnitt die unvorhergesehene, schwerwiegende Ereignisse darstellen, z.b. Sterblichkeit bei einer Der Bundesdurchschnitt wird für jeden Leistungsbereich und jeden Qualitätsindikator berechnet. Lebendspende. Jeder --Fall ist eine Auffälligkeit von besonderer Bedeutung und Er ist das jeweilige Gesamtergebnis auf Basis aller Patienten in Deutschland. wird im Strukturierten Dialog analysiert. Dokumentationsrate Strukturierter Dialog Die Dokumentationsrate errechnet sich aus dem Quotienten der Anzahl der dokumentierten Fälle Ein Strukturierter Dialog wird immer dann geführt, wenn es zu rechnerischen Auffälligkeiten und der tatsächlichen Anzahl der Behandlungsfälle.Es wird eine Dokumentationsrate von 100 % kommt. Entweder liegt das Ergebnis außerhalb des en Referenzbereiches oder es liegt gefordert. ein --Fall vor. Im Strukturierten Dialog wird untersucht, ob es sich um eine qualitative Auffälligkeit handelt, z. B. aufgrund von Struktur- oder Prozessmängel für die Ergebnis Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Das Ergebnis des Strukturierten Es ist das Ergebnis aus der Spalte "Zähler/Nenner". Der Zähler stellt die Anzahl der Patienten dar, Dialoges wird als "Kommentar der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen" auf die der Qualitätsindikator Anwendung findet und der Nenner ist die Gesamtzahl der Patienten, dargestellt. die in Betracht kommen. Vertrauensbereich Fallzahl Der Vertrauensbereich gibt an, in welchem Intervall sich das Ergebnis eines Qualitätsindikators, Die Fallzahl ist die Anzahl von behandelten Patienten in einem bestimmten Leistungsbereich. unter Berücksichtigung möglicher Fehler, z.b. Dokumentationsfehler, mit 95 % Wahrscheinlichkeit befindet. Der Umfang eines Vertrauensbereiches hängt von der Fallzahl ab. Eine geringe Fallzahl Follow Up ergibt einen großen Vertrauensbereich. Vergleicht man 2 Transplantationszentren miteinander, Die Patienten werden im Rahmen einer Nachbetreuung noch Jahre nach einer Behandlung dann haben sie nur dann eindeutig verschiedene Ergebnisse erzielt, wenn sich die regelmäßig beobachtet. Das 2-Jahres-Follow-Up gibt z. B. die Anzahl der Patienten wieder, die Vertrauensbereiche überlappen. 2 Jahre nach der Behandlung untersucht wurden. Leistungsbereich Leistungsbereiche fassen gleiche medizinische Behandlungen zusammen. Die Transplantationen der unterschiedlichen Organe stellen jeweils einen Leistungsbereich dar. Die Qualität des Leistungsbereiches wird durch Qualitätsindikatoren beschrieben. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2014 Seite 30 von 30
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