Terminale Niereninsuffizienz
|
|
- Swen Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Terminale Niereninsuffizienz 1
2 Fallbeispiel 69 Jahre alter Patient, allein stehend, im Pflegeheim, bettlägerig, dementielles Syndrom, keine Angehörigen Bekannte chronisch progrediente Niereninsuffizienz seit Jahren Verlegung auf Notfallstation Samstag abend 23 Uhr im Lungenödem, Kalium 7,8 mmol/l, Kreatinin 1011µmol/l Patient nicht zurechnungsfähig, Hausarzt nicht erreichbar Wie weiter?
3 Bis 1954
4 Seit 1954
5 Boston Richard und Ronald Herrick: eineiige Zwillinge
6 Seit den 60er Jahren
7 Seit den 70er Jahren
8 Schweiz Patienten mit Nierenersatzverfahren Transplantierte Patienten ~4 500 Patienten Hämodialyse ~3 500 Patienten Peritonealdialyse ~350 Patienten
9 Entscheidungsfindungsprozess GFR ~20 ml/min Nierenersatzverfahren Konservativ Dialyse Hämodialyse Peritonealdialyse Transplantation Lebendspender Warteliste
10 Muss ich das besprechen? n= , Beobachtungszeit 3.2 Jahre O Hare et al, J Am Soc Nephrol 2007; 18:
11 Nierenersatzverfahren oder konservativ? Wenig Daten Keine gesetzlichen Vorschriften Keine Alterslimite für Nierenersatzverfahren Hauptkriterium: Lebensqualität Entscheidungsfindung mit Angehörigen, Vertrauenspersonen, Hausarzt, Nephrologe
12 Faktoren, welche die Entscheidungsfindung beeinflussen können Demente Patienten Menge der medizinischen Probleme Pflegebedürftig (Pflegeheim) Sehr alte Patienten Ethische und religiöse Faktoren Familie, Freunde Patientenwille und Lebensqualität Lamble et al, Nephrol Dial Transplant 2006; 21: 2814 Parry et al, BMJ 1996; 313: 466
13 Dialyse oder konservativ? Chandna et al, Nephrol Dial Transplant 2011: 26:
14 > 75 Jahre, korrigiert P=0.43 Chandna et al, Nephrol Dial Transplant 2011: 26:
15 Dialyse oder Transplantation?
16 Wer kann transplantiert werden? Alter 1 -? Lebenserwartung 5 Jahre Guter Allgemeinzustand Keine interventionsbedürftige KHK Intakte Beckengefässe Tumorfreiheit seit mindestens 2 Jahren Compliance
17 Vorteile Transplantation gegenüber Dialyse Höhere Lebenserwartung" Bessere Lebensqualität normales Leben" Geringere (kardiovaskuläre) Morbidität" Selbstständigkeit - Arbeitsfähigkeit" Geringere Kosten"
18 Lebensqualität nach Transplantation" % Verbesserung nach Transplantation Emotion Housework Social life Recreation Sleep Body care Mobility Work Eating Jofré et al, Am J Kidney Dis 1998; 32: 93
19 Dialyse = Kosten $70'000 HD CAPD Transpl. $60'000 $50'000 $40'000 $30'000 $20'000 $10'000 $0 Erstes Jahr Folgejahr Salonen et al, Am J Kidney Dis 2003; 42:
20 Lebendspenderniere oder Warteliste?
21 Lebendspende - beste Resultate % Transplantatüberleben Lebendspender n= Verstorbener Spender n= Jahre CTS K-15011E-0207
22 Vorteile Lebendnierenspende Beste Langzeitresultate Elektive Transplantation zum bestmöglichen Zeitpunkt Präemptive Transplantation Vermindert Organmangel Kostenreduktion
23 Transplantatüberleben und Dialysezeit" Transplantatüberleben n = Monate an Dialyse > Monate nach Transplantation Meier-Kriesche et al, Kidney Int 2000; 58: 1311
24 Wer kann eine Niere spenden?" Freiwilligkeit Alter: 18 bis?? Keine medizinischen Kontraindikationen Kreatininclearance >60ml/min Kein Malignom oder Systemerkrankung Keine unbehandelte Hypertonie oder Sekundärkomplikationen der Hypertonie
25 Spender Empfänger Beziehung Nicht verwandt! 6%! Eltern! 25%! Partner! 31%! 4%! Geschwister! 34%! Andere Verwandte!
26 Blutgruppenkompatibilität zwischen Spender und Empfänger? Keine Voraussetzung für Nierenspende
27 Aufnahme auf Warteliste (Transplantationsgesetz) Geschätzter Zeitpunkt terminale Niereninsuffizienz innerhalb von 18 Monaten Chronische Niereninsuffizienz mit einer GFR 15 ml/min
28 Hämodialyse oder Peritonealdialyse?
29 Was bedeutet Hämodialyse? Behandlung 3 x 4 Stunden pro Woche Gefässzugang notwendig Diätvorschriften Transfer an Dialyse 3 x pro Woche Eingeschränkte Freiheit
30 Shunt
31 Vorteil der Hämodialyse Wenig Selbstverantwortung Arztbesuch 3 x pro Woche Effizientes Verfahren Begrenzt auf 3 x 4 Stunden pro Woche Sozialer Anlass
32 Probleme Hämodialyse Gefässzugang Übelkeit, Hypotonie, Orthostase, Stürze Kardiovaskuläre Probleme Lebensqualität Ökonomie
33 Kontraindikationen Hämodialyse Fehlende Lebensqualität Instabile Kreislaufsituation Fehlendes Verständnis für das Verfahren
34 Peritonealdialyse
35 Peritonealdialyse Dialysat Bauchfell Abflussbeutel
36 Was bedeutet Peritonealdialyse? Selbstverantwortung Tägliche Auseinandersetzung mit der Krankheit Katheter im Bauch Diätvorschriften Arztbesuch alle 1-2 Monate
37 Vorteile Peritonealdialyse Selbstverantwortung Unabhängigkeit Physiologische Dialyse Länger erhaltene Nierenfunktion (Diurese) Geringere Kosten
38 Nachteile Peritonealdialyse Zu wenig effizient? Technisches Versagen möglich Geringere Akzeptanz
39 Kontraindikationen Peritonealdialyse St.n. grossen Baucheingriffen Nicht operierte Hernien Schwere pulmonale Probleme Platzprobleme zuhause (Fehlende Selbstständigkeit)
40 Wahl der Dialysemodalität Abhängig vom Wunsch des Patienten Beide Methoden sollten dem Patienten vorgestellt werden Entscheidungsfindung zusammen mit Dialyse Fachkraft und Nephrologen
41 Soll man ein Dialyseverfahren beginnen? Wer entscheidet? Keine Fehlinformationen! Die Indikation soll zusammen mit einem Nephrologen gestellt werden Keine Dialyse auf Zeit! Entscheid im Konsens!
42 Welche Altersbegrenzung gilt in der Schweiz für Empfänger eines Nierentransplantates? A) 65 Jahre B) Keine Alterslimite C) 75 Jahre D) 70 Jahre E) 80 Jahre
43 Danke!
Nierenersatzverfahren
Diese erlaubt es den Zuhörern ihre Einschätzung durch Knopfdruck für eine der von Euch vorbereiteten Antwortoptionen kundzutun. Innert weniger Sekunden wird dann das Voting Ergebnis projiziert. Dies erlaubt
MehrTerminale Niereninsuffizienz
Terminale Niereninsuffizienz Jürg Steiger Transplantationsimmunologie und Nephrologie USB Terminale Niereninsuffizienz 1. Terminologie 2. Fallbeispiel a. Was tun b. Prognose 3. Konkretes Vorgehen bei Niereninsuffizienz
MehrPlanung eines Nierenersatzverfahrens: Was muss man wissen?
CURRICULUM Schweiz Med Forum 28;8:7 74 7 Planung eines Nierenersatzverfahrens: Was muss man wissen? Hanno Elsässer a, Nick Hoyer b, Michael Dickenmann a a Klinik für Transplantationsimmunologie und Nephrologie,
MehrWelche Faktoren sind für die Auswahl der Nierenersatztherapie entscheidend?
Welche Faktoren sind für die Auswahl der Nierenersatztherapie entscheidend? Nephrologisches Seminar Heidelberg 2018 V. SCHWENGER KLINIK FÜR NIEREN-, HOCHDRUCK- UND AUTOIMMUNERKRANKUNGEN TRANSPLANTATIONSZENTRUM
MehrWas tun mit dem nicht funktionsfähigen Nierentransplantat? März 2018 Christian Morath
Was tun mit dem nicht funktionsfähigen Nierentransplantat? März 2018 Christian Morath 3.6% graft loss rate per year Collaborative Transplant Study 1985-2016 Erstnierentransplantation von einem verstorbenen
MehrBeginn oder Wechsel der Nierenersatztherapie
Beginn oder Wechsel der Nierenersatztherapie Der Patient hat vor dem Ausfüllen dieses Formblattes den lnformationsbogen über die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie ausgehändigt bekommen, gelesen
MehrDIE BLUTGRUPPENÜBERSCHREITENDE NIERENTRANSPLANTATION
DIE BLUTGRUPPENÜBERSCHREITENDE NIERENTRANSPLANTATION M. Dickenmann Transplantationsimmunologie und Nephrologie Universitätsspital Basel Blut Blutgruppen und Blutgruppen Antikörper Karl Landsteiner, 1868-1943
MehrDialyseverfahren und Nierentransplantation
Dialyseverfahren und Nierentransplantation Dr. Alexander Woywodt Consultant Physician and Nephrologist Lancashire Teaching Hospitals NHS Foundation Trust, UK Chronische Niereninsuffizienz 5% aller Erwachsenen
MehrProf. Dr. med. Andreas Kribben
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung aus der Sicht der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) Prof. Dr. med. Andreas Kribben Vizepräsident der DGfN Scoping-Workshop zum Thema Nierenersatztherapie
MehrRisiko für CKD nach Lebendspende
Risiko für CKD nach Lebendspende Thomas Müller Klinik für Nephrologie, Universitätsspital Zürich, Schweiz 19. Transplantations-Workshop Universitätsklinikum Freiburg 08. 10. Dezember 2017 Risiko der Lebendspende
MehrDie Bedeutung des Shuntvolumens bei linksventrikulärer Funktionseinschränkung
Die Bedeutung des Shuntvolumens bei linksventrikulärer Funktionseinschränkung Dr. med. Michael Liebetrau Gliederung Definition Herzinsuffizienz Shuntfluß und Cardiac Output Beziehung zwischen Herzinsuffizienz
MehrNierenersatzverfahren bei terminaler Niereninsuffizienz
Nierenersatzverfahren bei terminaler Niereninsuffizienz Wenn das nichts mehr nützt.. Optionen Hämodialyse Als Zentrumsdialyse Als Heimdialyse Peritonealdialyse Nierentransplantation Die Hämodialyse Blut
MehrLebendnierenspende. Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit
Lebendnierenspende Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Lebendnierenspende Unsere Nieren sind Hochleistungsorgane. Jeden Tag leistensie für uns Schwerstarbeit und erfüllen eine Vielzahl lebenswichtiger
MehrNierenversagen: Dialyse oder Transplantation?
Nierenversagen: Dialyse oder Transplantation? Priv.-Doz. Dr. med. Anna Mitchell Med. Klinik I Marienhospital Herne Projekt neues Leben: Organtransplantation 2012 WAZ-Nachtforum Medizin 21.6.2012 1 Patienten
MehrDie Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung
Die Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, Hannover Göttingen (28. September 2009) - Als eine häufige Folgeerkrankung der Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck
MehrPD besser als HD vor NTX? Pro. M. Haag-Weber Straubing
PD besser als HD vor NTX? Pro M. Haag-Weber Straubing PD besser als HD vor NTX Vorteile des PD-First-Konzeptes Rolle des Dialyseverfahrens für das Outcome nach Transplantation Vorteile der PD bei Dialysebeginn
MehrNierentransplantation häufige Fragen
Nierentransplantation häufige Fragen Warum brauche ich eine Nierentransplantation? Wenn die Nieren eines Menschen ihre Funktion einstellen, stehen drei Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Hämodialyse
MehrDas richtige Timing zur Dialyseshuntanlage aus shuntchirurgischer Sicht
Das richtige Timing zur Dialyseshuntanlage aus shuntchirurgischer Sicht R. Kellersmann Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäßund Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I) Direktor: Prof.
MehrInhalt. Inhalt VORWORT...10
VORWORT...10 I. GRUNDLAGEN...11 WELCHE AUFGABEN HABEN DIE NIEREN BEIM MENSCHEN?...11 WIEVIEL URIN PRODUZIERT DER MENSCH AM TAG?...13 WAS HABEN DIE NIEREN MIT DEM BLUTDRUCK ZU TUN?...13 WAS HABEN DIE NIEREN
MehrSchlafstörungen bei Dialysepatienten
2. / 3. Dezember 2011 Schlafstörungen bei Dialysepatienten Ivo Quack Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Düsseldorf Schlafstörungen bei Dialysepatienten Epidemiologie der Schlafstörungen bei Dialysepatienten
MehrDAS KARDIORENALE SYNDROM
DAS KARDIORENALE SYNDROM Gert Mayer Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertensiologie Department Innere Medizin Medizinische Universität Innsbruck gert.mayer@i-med.ac.at FALLVORSTELLUNG 52 Jahre
MehrDie diabetische Niere
Die diabetische Niere wann den Nephrologen zuziehen? Urs Odermatt 21.3.2019 Diskussionspunkte Diagnose: Diabetische Nephropathie, wie sicher bin ich? Kriterien? Wann braucht es eine Biopsie? hat der Patient
MehrScoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014
Scoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014 Sektorenübergreifende QS aus der Sicht der DTG: von der Dialyse zur Transplantation [und evt. wieder zurück] Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Krämer V. Medizinische
MehrRE Winkler, A Michelsen, W Pätow
RE Winkler, A Michelsen, W Pätow Blutflußschema bei der Hämodialyse Nierenerkrankungen und Nierenersatzverfahren Die aktuelle Lage Nierenerkrankungen Häufigkeit Formen der Behandlung Neue Möglichkeiten
MehrRenale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz
Renale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz Roland E. Winkler Rostock C 1 Diabetische Nephropathie und Mortalität Diabetiker mit Proteinurie haben eine 40fach höhere Mortalität als Patienten
MehrAktuelles aus der. Nierentransplantation
Aktuelles aus der Nierentransplantation Stefan Thorban Chirurgische Klinik und Poliklinik Technische Universität München Aktuelles aus der Nierentransplantation 1. Aktuelle Entwicklungen (Warteliste, Organspende)
MehrExtrakorporale Behandlung auf der Intensivstation - GENIUS im Vergleich zur CVVHD
10 Jahre anerkannte Weiterbildung in der Nephrologischen Pflege Extrakorporale Behandlung auf der Intensivstation - GENIUS im Vergleich zur CVVHD M. Hollenbeck Klinik für Nephrologie und Rgeumatologie,
MehrÖDTR2015. Die Warteliste. 26.Februar
Die Warteliste 26.Februar 2015 rkramar@aon.at Die erste erfolgreiche Nierentransplantation am Menschen (23.12.1954) Dr. Joseph E. Murray (Boston) transplantierte eine Niere von Ronald Herrick in dessen
MehrBerliner Dialyse Seminar. Therapie der Herzinsuffizienz mit Hilfe von Nierenersatzverfahren aus nephrologischer Sicht
Berliner Dialyse Seminar 7. - 8. Dezember 2012 Therapie der Herzinsuffizienz mit Hilfe von Nierenersatzverfahren aus nephrologischer Sicht Lars Christian Rump Klinik für Nephrologie Universitätsklinik
MehrDialyseeineitung bei GFR < 8 ml/min PRO
Dialyseeineitung bei GFR < 8 ml/min PRO 02. Dezember 2011 Martin K. Kuhlmann Vivantes Klinikum im Friedrichshain Berlin Anstieg der egfr bei Dialyseeinleitung in den USA Weiner D et al. AJKD 2011-2- 896,546
MehrLeben mit Niereninsuffizienz. Ein Handout für Arbeitgeber
Leben mit Niereninsuffizienz Ein Handout für Arbeitgeber 1. Einleitung Niereninsuffizienz ist eine Krankheit, die akut (überraschend und heftig auftretend) oder chronisch (langsam und schleichend) auftreten
MehrPflegerische Besonderheiten bei PatientInnen mit kardiorenalem Syndrom und Nierenersatzverfahren
Pflegerische Besonderheiten bei PatientInnen mit kardiorenalem Syndrom und Nierenersatzverfahren Alois Ullmann AKH Wien Medizinischer Universitätscampus Seite 1 ÜBERBLICK Reduzierter Allgemeinzustand,
MehrDie Niere. Aufgaben der Niere
Die Niere Aufgaben der Niere Ausscheidung von Abbauprodukten Ausscheidung und Biotransformation körperfremder Stoffe Kontrolle des Wasser- und Elektrolythaushalts und des Säure-Basen- Gleichgewichts Regulation
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. Jochen Wollmeyer Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2012 Dr. Jochen Wollmeyer Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Transplantationsteam Organspende 2012 Ergebnisse Transplantationszentrum Stuttgart
MehrPeritonealeritoneal Dialyseialyse
Peritonealeritoneal Dialyseialyse Die alternative Behandlungsform AfnP Fulda 18./19. Oktober 2003 Bettina Gröhl, Vertrieb PD Klaus Wolf, Technisches Produktmanagement Andrea Mang, Marketing & Medicine
MehrInformationsbroschüre zur ABO-inkompatiblen Nierenlebend-Transplantation am Transplantationszentrum Freiburg
Informationsbroschüre zur -inkompatiblen Nierenlebend-Transplantation am Transplantationszentrum Freiburg Das Freiburger Transplantationszentrum hat eine lange Erfahrung in der Durchführung von Nierenlebend-Transplantationen.
MehrDialyse. Ja oder Nein? Dialyse: Ja oder Nein? Knappe Ressourcen. Meilensteine der Dialyse. Ethik und Dialyse-Allokation
Interdisziplinärer Weiter- und Fortbildungskurs Departement Medizin 6. FRÜHLINGSZYKLUS 13. 15. März 2013 LUKS Luzern Dialyse Ja oder Nein? Dialyse: Ja oder Nein? Ressourcenknappheit Dialyse: Zahlen und
MehrDer Dialysepatient. Birgit Pietsch Roland E. Winkler Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock
Birgit Pietsch Roland E. Winkler Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock Niere Nierenarterie Nierenvene Ureter Retroperitoneale Lage Funktion der Niere Abpressen des Primärharns (180 l/tag) aus
MehrLebendspender-Nierentransplantation: Evaluation von potentiellen Spendern und Langzeitergebnisse
Lebendspender-Nierentransplantation: Evaluation von potentiellen Spendern und Langzeitergebnisse AfnP, Fulda, 27.Oktober 2007 Stephanie Graf KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation Nierenzentrum
MehrDeutsche Nierenstiftung und Verein zur Unterstützung der Deutschen Nierenstiftung e.v.
Deutsche Nierenstiftung und Verein zur Unterstützung der Deutschen Nierenstiftung e.v. gegründet 1997 in Mannheim von einigen Ärzten, Patienten und Angehörigen von Patienten genehmigt am 09.07.1997 vom
MehrDialyse im internationalen Vergleich zu wenig PD? M. Haag-Weber Straubing
Dialyse im internationalen Vergleich zu wenig PD? M. Haag-Weber Straubing Ja! What is the best dialysis therapy? An international survey Lebedo I and Ronco C NDT plus 6: 403-408; 408; 2008 Zugang zu Heimdialyse
MehrAkute Dekompensation der Niere bei Herzinsuffizienz. Uwe Heemann Abteilung für Nephrologie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München
Akute Dekompensation der Niere bei Herzinsuffizienz Uwe Heemann Abteilung für Nephrologie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Das Cardiorenale Syndrom Einleitung Pathophysiologie Therapeutische
MehrLeitlinien in der Medizin
Leitlinien in der Medizin Prim. Univ. Prof. Dr. Josef KOVARIK 6.Med.Abteilung mit Nephrologie und Dialyse Wilhelminenspital Wien Medizinische Leitlinien Medizinische Leitlinien sind systematisch entwickelte
MehrTransplantationsvorbereitung
15. Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie Jena, 15.-17.11.2007 Transplantationsvorbereitung V. Kliem Nephrologisches Zentrum Niedersachsen Transplantationszentrum
MehrThrombosemanagement mit NMH Wichtiges worauf Sie achten sollten
Thrombosemanagement mit NMH Wichtiges worauf Sie achten sollten Thrombosemanagement mit niedermolekularem Heparin (NMH) bei Niereninsuffizienz: Worauf Sie unbedingt achten sollten. Beantworten Sie die
MehrKreislaufstabilisierung an der Hämodialyse - Dialysattemperaturen
29. Berliner DialyseSeminar 2. Dezember 2016 Kreislaufstabilisierung an der Hämodialyse - Dialysattemperaturen Alexander R. Rosenkranz Universitätsklinik für Innere Medizin Medizinische Universität Graz
MehrDie Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Peter Weithofer. Weimar, 01.12.2012
Zertifiziert nach KTQ, DIN EN ISO 9001, 14001 Die Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Weimar, 01.12.2012 Eine Einrichtung der Peter Weithofer Arbeiterwohlfahrt Gesundheitsdienste
Mehr2002: 327'091 HD pro Jahr! 2003: 337'983! 2004: 348'850! Schweiz:! 2005: 361'371! ~ 500ʻ000 Menschen in der Schweiz GFR!
Vorliegen eines strukturellen Nierenschadens! Pathologischer Urinstatus / Sediment! Bildgebend pathologische Niere! Eingeschränkte Nierenfunktion! GFR < 6 ml/min/1.73m2! Während mindestens 3 Monaten! Weltweit:!
MehrÜber 60 Infoblätter zu verschiedenen Themen rund um die Erkrankung stehen Mitgliedern zur Verfügung.
Über 60 Infoblätter zu verschiedenen Themen rund um die Erkrankung stehen Mitgliedern zur Verfügung. Im PKD-Intranet (www.pkdintern.de ) stehen die Unterlagen Mitgliedern zum Download zur Verfügung. A
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2010 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Jahresbericht 2010 Organspende 2010 Leistungen des Transplantationszentrums
Mehrsrrqap - Manual Inhaltsverzeichnis
srrqap - Manual Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung Datenbank Dialyseregister secu Trial... 1 2. Aufnahme Neuer Patient... 2 Beispiele... 4 3. Vorgehen bei Patient aus anderem Zentrum... 5 4. Vorgehen bestehender
MehrMehr Leben für Nierenpatienten
Linz, 1. August 2016 Mehr Leben für Nierenpatienten Priv. Doz. Dr. Daniel Cejka ist neuer Leiter der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses der Elisabethinen in Linz Die Nieren sind Hochleistungsorgane,
MehrHämaturie, Proteinurie und Niereninsuffizienz...
Fallvorstellung Nephrologie Hämaturie, Proteinurie und Niereninsuffizienz... Georg Georges Fall 1 22jähriger BWL-Student Praktikum in Singapur Routineuntersuchung: Mikrohämaturie + Proteinurie Vorstellung
MehrTätigkeitsbericht 2016
Tätigkeitsbericht 2016 veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 Nierentransplantation Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 Nierentransplantation
MehrErnährungstherapie bei Nierenerkrankungen. Prof. J. Radermacher Bochum JWK Minden, UK-RUB
Ernährungstherapie bei Nierenerkrankungen Prof. J. Radermacher Bochum 20.1.2018 JWK Minden, UK-RUB Wichtige Fragen Welche Nahrungsbestandteile Führen zu welche unerwünschten Folgen Bei welchem Grad der
MehrPeritonealdialyse bei Patienten mit Aszites
HELIOS Klinikum Erfurt Peritonealdialyse bei Patienten mit Aszites Christoph C. Haufe, Erfurt Posterstein, 12. April 2011 HELIOS Klinikum Erfurt Flüssigkeitsverteilung bei Leberzirrhose/Aszites Intravasalvolumen
MehrImmunologische Aspekte der Nierentransplantation ABO-inkompatible Nierentransplantation. Patricia Hirt-Minkowski
Immunologische Aspekte der Nierentransplantation ABO-inkompatible Nierentransplantation Patricia Hirt-Minkowski Klinik für Transplantationsimmunologie und Nephrologie Universitätsspital Basel Inhalt Highlights
MehrDipl.-Ing. Uwe K. H. Korst
Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?
MehrDialyse im höheren Alter - pro. PD Dr. Bernd Schröppel Uniklinik Ulm Sektion Nephrologie
Dialyse im höheren Alter - pro PD Dr. Bernd Schröppel Uniklinik Ulm Sektion Nephrologie Ursachen der Niereninsuffizienz (1995 2005) Frei U & Schober-Halstenberg HJ. QUASI Niere 2005/2006 Sollen ältere
MehrHINTERGRUND. Nephrologie Intensivbetreuung und Hochleistungsmedizin
HINTERGRUND Nephrologie Intensivbetreuung und Hochleistungsmedizin Redensarten verraten viel über Körper und Seele: Auf Herz und Nieren prüfen wir, was uns besonders wichtig ist. Das zeigt die grundlegende
MehrKlinfor Workshop 2011 Niere und Niereninsuffizienz. Isabelle.binet@kssg.ch Nephrologie / Transplantationsmedizin
Klinfor Workshop 2011 Niere und Niereninsuffizienz Isabelle.binet@kssg.ch Nephrologie / Transplantationsmedizin Nierenfunktion: Wie bestimmen? Bestimmung der Nierenfunktion Am besten und einfachsten =
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrGrafiken zum Tätigkeitsbericht 2017 veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation
Nierentransplantation 2017 Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2017 veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Inhaltsverzeichnis A Übersicht 1. Alle Organe... 4 Transplantationen... 4
Mehrnach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 214 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinikum Giessen und Marburg - Standort Marburg nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht
MehrDarlegung potentieller Interessenskonflikte
Darlegung potentieller Interessenskonflikte Der Inhalt des folgenden Vortrages ist Ergebnis des Bemühens um größtmögliche Objektivität und Unabhängigkeit. Als Referent versichere ich, dass in Bezug auf
MehrHämodialyse Eine kurze Einführung. Avitum
Hämodialyse Eine kurze Einführung Avitum Was bedeutet Hämodialyse? Bei der Hämodialyse wird eine künstliche Niere (Hämodialysator) verwendet, um Abfallprodukte und andere chemische Stoffe sowie Flüssigkeit
Mehr2.1.2 Die Weiterbildung in pädiatrischer Nephrologie kann frühestens nach Absolvierung von 2 Jahren Basisweiterbildung begonnen werden.
SIWF ISFM Anhang 6 1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Fachgebietes Die pädiatrische Nephrologie ist die ärztliche Disziplin, die sich mit Ursachen und Folgen der Nieren- und Harnwegs-Krankheiten der Kinder
MehrINSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004
Adresse INSTITUTION TRANSPLANTATIONSZENTRUM München Deutsches Herzzentrum Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004 TRANSPLANTATIONEN Organherkunft
Mehrnach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Transplantationsbüro Prof. Dr. Volker Kliem
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 215 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Nephrologisches Zentrum Niedersachsen, Hann. Münden nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2014 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinikum Düsseldorf
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2014 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinikum Düsseldorf nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung
MehrErgebnisse aus EuCliD 3. Quartal HD vs. HDF. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2018 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de Hämodiafiltration Über Vorteile der Hämodiafiltration (HDF) wird in der nephrologischen Fachwelt intensiv diskutiert.
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Kliniken der Stadt Köln Merheim
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Kliniken der Stadt Köln Merheim nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung
MehrHerz- und Niereninsuffizienz
Herz- und Niereninsuffizienz Michael Mayr, Thilo Burkard Nephrologie, Kardiologie und Medizinische Poliklinik ACE-Inhibitoren oder Angiotensin-Rezeptor- Antagonisten (ARB) und Kreatininanstieg Ein Anstieg
MehrDas metabolische Syndrom und die Niere Der metabolische Patient aus nephrologischer Sicht: spezifische Diagnostik und Therapie
Das metabolische Syndrom und die Niere Der metabolische Patient aus nephrologischer Sicht: spezifische Diagnostik und Therapie Dr. Ann Michelsen Dr. Roland E. Winkler FA Innere Medizin/Nephrologie Vorstellung
MehrPeritonealdialyse. Unser Team: Unser Team. Peritonealdialyse / Bauchfelldialyse. Kontakt. Links. Herr Dr. Burkhalter Oberarzt
: Herr Dr. Burkhalter Oberarzt Carla Hertel Hauptverantwortliche Pflegefachfrau Chantal Courry Pflegefachfrau Christine Hummel Pflegefachfrau Unser Ambulatorium bietet Ihnen folgendes an: Information über
MehrLangzeitfolgen durch Dialysebehandlung. Langzeitfolgen durch bei Dialysebehandlung. Probleme der Langzeitdialyse
Langzeitfolgen durch Dialysebehandlung Seminar Junge Nierenkranke Deutschland e.v., Bonn 19. März 2004 PD Dr. Bernd Krumme Zentrum für Nieren- und Hochdruckkrankheiten an der Deutschen Klinik für Diagnostik
MehrÄrzteforum Davos Chronische Niereninsuffizienz. Topics. Definition und Stadieneinteilung
Ärzteforum Davos Chronische Niereninsuffizienz Prof. Thomas Fehr Chefarzt Departement Innere Medizin Kantonsspital Graubünden Topics Chronische Niereninsuffizienz Definition und Stadieneinteilung Renales
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinik Homburg-Saar
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 215 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Universitätsklinik Homburg-Saar nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung
MehrNIERENSCHWÄCHE. Frau L.L Mitch-Grafik Frau L.L Bestimmung der Nierenfunktion. GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2
NIERENSCHWÄCHE Frau L.L. 1937 3 Geburten 80, 87 TVT 85 ED Hypertonie 90 ED Diabetes mellitus Typ 2 Michael Dickenmann Klinik für Transplantationsimmunologie und Nephrologie 07 LE 09 PAHT, v.a. recid. LE,
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrBesonderheiten der Transplantation bei Kindern
Besonderheiten der Transplantation bei Kindern native kidney transplant vascular anastomosis Lutz T. Weber anastomosis of ureter to bladder NTx in Deutschland 2006: 2776 QuaSi-Niere 2006/2007 Graft
MehrFrau S.K., *10/1962, 37 Jahre
Frau S.K., *10/1962, 37 Jahre Hinterzarten, 28.12.2015 Jan H. Bräsen, Pathologie Anke Schwarz, Nephrologie Frau S.K., *1962, 37 Jahre 1981 Schweres nephrotisches Syndrom, histologisch FSGS (19jr) Therapieversuche
MehrVorgehen bei Niereninsuffizienz
Vorgehen bei Niereninsuffizienz Behandlung von Patienten mit Kontrastmittel mit vorbestehender Niereninsuffizienz. Ziel: Vermeidung der kontrastmittelinduzierten Nephropathie. Indikation: Ø alle Patienten
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2008 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Jahresbericht 2008 Organspende 2008 Leistungen des Transplantationszentrums
MehrPeritonealdialyse - ein geeignetes Verfahren für ältere herzinsuffiziente Patienten AfnP 29. Symposium, Fulda
Peritonealdialyse - ein geeignetes Verfahren für ältere herzinsuffiziente Patienten AfnP 29. Symposium, Fulda - R. Wanninger, Braunschweig Seite 1 Inhalt Ausgangslage und Problem Mögliche Lösungsansätze
MehrPositionspapier - Nephrologie in Deutschland 2007
Positionspapier - Nephrologie in Deutschland 2007 Von Prof. Dr. R. Brunkhorst, Hannover Die nephrologische Wissenschaft bietet heute sehr gute Möglichkeiten, Nierenerkrankungen zu verhindern bzw. zu behandeln
MehrNLS Nierenlebendspende
Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 15.06.2011-21/2011020003 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011. Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Organspende 2011 Jahresbericht 2011 Leistungen des Transplantationszentrums
MehrHerausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere
Herausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere N. Speidel Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
MehrDie IgA Nephropathie. Produktion von mukosalem piga1 im Knochenmark
Die IgA Nephropathie Prof. Dr. H. Pavenstädt Direktor Medizinische Klinik und Poliklinik D UKM Münster Albert-Schweitzer-Str. 33 48149 Münster T: 0251-83-47517 e-mail: pavensth@mednet.uni-muenster.de Einleitung:
MehrPostmortale Nierentransplantation in Dresden: von der Vorbereitung bis zur Durchführung
Postmortale Nierentransplantation in Dresden: von der Vorbereitung bis zur Durchführung 23.Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie Homburg/Saar, 13.11.2015
MehrBeratungssprechstunde für Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD) und deren Angehörige
Beratungssprechstunde für Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD) und deren Angehörige Universitätsklinik für Nephrologie, Hypertonie und Klinische Pharmakologie Dreiländerkongress nephrologische
MehrUltraschallgesteuerte Punktion der Niere und von Gefäßen zur Katheteranlage
3. Brandenburger Nephrologie Kolleg 06. Juni 2013 Ultraschallgesteuerte Punktion der Niere und von Gefäßen zur Katheteranlage Karsten Schlieps St. Joseph Krankenhaus, Berlin Tempelhof Nierenbiopsie Indikationen
MehrFehlerraten und Fehlervermeidung bei Eliminationsstörungen
1 Fehlerraten und Fehlervermeidung bei Eliminationsstörungen Walter E. Haefeli, MD Abteilung Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universität Heidelberg walter.emil.haefeli@med.uni-heidelberg.de
MehrRette LEBEN! OrganSPENDE
Rette LEBEN! OrganSPENDE in Österreich Was ist eine Organtransplantation? Organtransplantation ist die Übertragung von Organen von einem Menschen auf den anderen. Transplantationen sind oft die einzige
MehrAngehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar--
Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar-- Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/ Liaisondienst Transplantation
MehrUpdate Nephrologie. REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2014. Nils Heyne. Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen
Update Nephrologie REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2014 Nils Heyne Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen Update Nephrologie Diagnostik und Beurteilung der Nierenfunktion
MehrUrsachen und Management des chronischen Nierenversagens. Vorbereitungskurs Facharztprüfung, Wien 2016
Ursachen und Management des chronischen Nierenversagens Vorbereitungskurs Facharztprüfung, Wien 2016 Chronisches Nierenversagen Deutscher Sprachraum: CNI (chronische Niereninsuffizienz) GFR
Mehr