Dialyseeinrichtungen Veranstaltungen. Brandenburger Landesverband Nephrologischer Praxen Brandenburger Nephrologie Kolleg

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1 Brandenburger Landesverband Nephrologischer Praxen Brandenburger Nephrologie Kolleg Dialyseeinrichtungen Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 PARTNER DER NEPHROLOGIE IN BRANDENBURG DEUTSCHE NEPHRO NET AG

2 Annette Widmann-Mauz Parlamentarische Staatssekretärin Mitglied des Deutschen Bundestags Schirmfrau des Bundesverband Niere e.v. Potsdam im Juni 2012 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren,... "The kidney is often a window on systemic disease" (Max Gallo) Durch ihre zentrale Stellung in der Physiologie des menschlichen Körpers wird die Niere oft zum Spiegelbild von Krankheitsprozessen, die den gesamten Menschen betreffen. Erkrankungen der Niere können sich gravierend auf das Wohlbefinden auswirken, ebenso existiert eine Vielzahl von Erkrankungen, die durch eine Beteiligung der Niere zu einer Verschlimmerung der Grunderkrankung führen. Besonders häufig führt der Diabetes mellitus zu einer dialysepflichtigen Schädigung der Niere, aber auch Auto-Immunerkrankungen bis hin zu Giftstoffen oder Tumorerkrankungen jeglicher Organe sind mögliche Ursachen von Nierenleiden. Da ist es besonders wichtig, dass es Menschen gibt, die das komplexe Wechselspiel zwischen Niere und Organismus umfassend kennen und die Nierenerkrankungen nach den neuesten Erkenntnissen des medizinischen Wissens behandeln können. Dafür, dass Sie dies sicherstellen, möchte ich mich an dieser Stelle herzlich beim Brandenburger Landesverband Nephrologischer Praxen und beim Brandenburger Nephrologie Kolleg bedanken... Mit Ihrem Einsatz für Qualitätsmanagement verfolgen Sie ein Ziel, dass auch mir sehr am Herzen liegt: Für eine zeitgemäße medizinische Behandlung ist eine Orientierung an einheitlichen Standards, an Leitlinien, kurzum: an evidenzbasierter Medizin unabdingbar. Die Zertifizierung von Behandlungseinrichtungen kann hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Dies gilt für den Bereich der Nephrologie genauso wie für alle anderen Felder der Medizin.

3 Auch in dem besonders sensiblen Bereich der Dialyse-Behandlung zeigen die Bemühungen um eine gute Versorgung ihre Erfolge. Der letzte Bericht des Gemeinsamen Bundesausschusses belegt, dass immer mehr ambulante Dialyseeinrichtungen die Vorgaben der Qualitätssicherungs-Richtlinie erfüllen bzw. übertreffen. Hier wissen sich die Patientinnen und Patienten in guten Händen engagierter Ärztinnen und Ärzte, die sich um eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Behandlung bemühen... Aber nicht nur in punkto Qualitätsmanagement haben Sie sich sehr eingesetzt denn Sie kümmern sich auch um die Sicherstellung der wohnortnahen Versorgung und um die Prävention von Nierenerkrankungen Anliegen, die einen hohen Stellenwert in der Politik der Bundesregierung einnehmen und Eingang in das GKV-Versorgungsstrukturgesetz gefunden haben. Folge einer schweren Nierenerkrankung ist oftmals auch das Warten auf eine Organtransplantation. Gegenwärtig stehen rund 7,6 Tausend Menschen in Deutschland auf der Warteliste für eine Nierentransplantation bei Eurotransplant. Am 1. März 2012 haben sich die Vorsitzenden aller Fraktionen im Deutschen Bundestag auf einen Gesetzentwurf aus der Mitte des Bundestages zur Einführung der Entscheidungslösung im Transplantationsgesetz geeinigt. Durch die Entscheidungslösung wird jeder Bürger und jede Bürgerin regelmäßig im Leben in die Lage versetzt, sich mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft ernsthaft zu befassen und die jeweilige Erklärung auch zu dokumentieren. Das ist ein deutliches Signal. Ich bin überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, mehr Menschen zum Ausfüllen eines Organspendeausweises zu bewegen und damit die Organspendebereitschaft zu erhöhen. Zugleich werden auch die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen für die Organtransplantation verbessert. Mit dem Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes setzt die Bundesregierung europaweit geltende einheitliche Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die Organtransplantation gesetzlich um. Die Aufgaben der Entnahmekrankenhäuser im Organspendeprozess werden deutlich hervorgehoben und die Bestellung von Transplantationsbeauftragten in jedem einzelnen Entnahmekrankenhaus gesetzlich vorgeschrieben.

4 Gleichzeitig soll die Absicherung des Lebendorganspenders angemessen und verlässlich geregelt werden. Es soll erreicht werden, dass die Organspender durch ihre Spende unabhängig von ihrem Versicherungsstatus keine finanziellen Nachteile oder Lücken in ihrer sozialen Absicherung befürchten müssen. Im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung soll im Interesse der Spender eine eindeutige Abgrenzung der versicherungsrechtlichen Absicherung vorgenommen werden; der Unfallversicherungsschutz soll sich grundsätzlich auf alle Gesundheitsschäden im Zusammenhang mit einer Lebendorganspende beziehen, soweit diese über die regelmäßig im Zusammenhang mit einer Lebendorganspende entstehenden Beeinträchtigungen hinausgehen und im ursächlichen Zusammenhang stehen... Ich bin froh, dass sich BLNP und BBNK auch im Jahr 2012 zum Wohle der Patienten für eine optimierte Versorgung in der Nephrologie engagieren... Für Ihre Arbeit wünsche ich Ihnen viel Erfolg, Ihre Annette Widmann-Mauz, MdB

5 Peter Gilmer Vorsitzender des Patientennetzwerks BUNDESVERBAND NIERE E.V. Potsdam im Juni 2012 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren,... die Optimierung der Behandlungs- und Pflegequalität bei Dialyse und Transplantation steht im Zentrum Ihres täglichen Handelns. Sie als Nephrologen engagieren sich, im deutschen Gesundheitswesen - in beispielloser Art - zusammen mit den Patienten und dem Pflegepersonal um die stetige Verbesserung der Versorgung nierenkranker Patienten. Diese Ziel versuchen Sie durch öffentlichkeitsaktive, sektorenübergreifende und enge Vernetzung aller Beteiligten im Bereich der Nierenerkrankungen in einem gemeinsamen qualitätsgesicherten Prozess zu erreichen. Und genau zu diesem Zweck haben Sie den BLNP e.v. und das gemeinnützige Brandenburger Nephrologie-Kolleg (BBNK) e.v. begründet. Dafür darf ich Ihnen namens der Patienten für diesen mutigen und weitsichtigen Schritt herzlich danken und Sie ermuntern, in diesem Streben nicht nachzulassen. Sie sind auf bestem Weg!... Das Patientenselbsthilfenetzwerk Bundesverband Niere e.v., dessen Vorsitzender ich bin, sucht die vertrauensvolle Partnerschaft mit Ihnen, denn es ist ein außerordentlich lohnendes Ziel mit den Patienten in wirkliche Kommunikation zu treten, die Bedarfe zu ermitteln und die Partizipation zu fördern:

6 1. Nachhaltige Versorgung wird am besten durch Partizipation gesichert. Die Partizipation fördert und erhält dauerhaft die wichtige Compliance. Partizipation basiert auf Kommunikation und Austausch zwischen Arzt und Patient und sie muss noch weiter entwickelt werden Der behandelnde Arzt hat die zentrale Führungsrolle bei der Beteiligung und Einbindung der Patienten. Das Leben mit der Krankheit wird aber ganz entscheidend davon geprägt, ob es gelingt, dass Patienten und Ärzte trotzdem gemeinsam Verantwortung für Therapie und Behandlung tragen und teilen können. Gleichberechtigter Umgang sorgt dafür, dass gemeinschaftlich verantwortet werden kann Der Arzt sucht den Dialog und vermittelt die notwendigen Informationen zur Entscheidungsfindung (z.b. Therapie) in individueller und patientengerechter Weise. Dies müssen Patienten als state of the art erwarten können Grenzen ergeben sich aus sprachlichen und intellektuellen Schwierigkeiten und wenn besondere Persönlichkeitsstrukturen gegen eine Beteiligung am Entscheidungsverfahren sprechen. Die Behandlungszentren die die verbesserte Kommunikation herstellen, werden feststellen, dass ein Patient schon allein aufgrund der ihm entgegengebrachten erhöhten Aufmerksamkeit einen deutlich höheren Überlebensvorteil hat. Dieser Vorteil generiert m.e. einen signifikanten Unterschied gegenüber anderen Patienten, insbesondere bei der Lebensqualität und der Mortalität. In ähnlich guter Weise wirkt die Stärkung der Selbsthilfekräfte. Die Patienten sollten sich zur Verbesserung Ihrer Situation in Selbsthilfegruppen finden und am besten gäbe es meines Erachtens in jeder nephrologischen Praxis eine eigene Selbsthilfebewegung unterstützt durch die Ärzte und das Pflegepersonal - die den Patienten eine emotionale Heimat, Rat und dauerhafte Hilfe durch gleichermaßen betroffene Menschen in einer tröstlichen Gemeinschaft bietet. Damit wird eine wesentliche Verbesserung der Lebensqualität erreicht.

7 Das Ausmaß der Wirkung übersteigt im Übrigen regelhaft die Wirkung jedweder Medikation und schafft bei Patienten, Pflegekräften und Ärzten ein Höchstmaß an Zufriedenheit mit der anspruchsvollen Situation bei der ambulanten Versorgung nierenkranker Menschen.... Ich wünsche Ihnen für Ihren gemeinsamen Weg im Brandenburger Landesverband Nephrologischer Praxen e.v. und dem BBNK e.v. alles Gute und immer den rechten Mut, Anliegen miteinander zu schultern... Gerne stehe ich Ihnen dabei zur Seite - zum Wohle der Patienten. Peter Gilmer BUNDESVERBAND NIERE E.V.

8 Vorwort Während dieses Vorwort entsteht, laufen die letzten Vorbereitungen zum 2. BBNK vom Juni 2012 auf Hochtouren. Mit über 160 Teilnehmern wird das Kolleg schon im zweiten Jahr alle Erwartungen weit übertreffen. Wir freuen uns mit Ihnen über diesen schönen Erfolg und fühlen uns angespornt, Sie zu einem noch attraktiveren 3. Brandenburger Nephrologie Kolleg vom Juni 2013 in das Resort Schwielowsee einzuladen... Neben dieser großen Veranstaltung werden wir nun zunehmend auch unserem Anspruch gerecht, die Ausbildung des nephrologischen Nachwuchses in der Pflege nachhaltig zu fördern. Mit dem Seminar Dialyse für Einsteiger hat das Dialysezentrum Potsdam für das BBNK eine gute Tradition wiederaufleben lassen und vom Mai 2012 eine sehr gelobte Veranstaltung durchgeführt. Vom November 2012 wird das Seminar Dialyse für Einsteiger noch ein weiteres Mal in diesem Jahr von Dr. Ringel für das BBNK angeboten und Ihre Schwestern sind herzlich eingeladen, nach Potsdam zu kommen... Seit Anfang des Jahres sind BBNK und BLNP Partner im Netzwerk HealthCapital Berlin Brandenburg. Unter diesem Dach werden alle Aktivitäten im Netzwerk Gesundheitswirtschaft integriert und koordiniert. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten über Handlungsfelder, traditionelle Grenzen von Fachdisziplinen sowie klassische Anbieter- und Versorgerstrukturen hinweg, ermöglicht neuartige Verbundprojekte, beschreitet unausgetretene Pfade und hilft bei länderübergreifenden Planungen. Im Ergebnis profitiert jeder einzelne Patient mit der gesamten Region. Herzliche Grüße Dr. med C. Dammerboer Dr. med. T. Hofmann Vorsitzende von BLNP e.v. und BBNK e.v. Dr. med. J.Ringel

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12 Veranstaltungen Der Weg zur Dialyse Tagungsort: Dialysezentrum Elsterland Frankfurter Str. 16b Herzberg Beginn/Ende: Uhr Uhr Schwerpunkte: N.N. Veranstalter: Dialysezentrum Elsterland, Dr. Dammerboer und FÄ Gleinig Kontakt: Arbeitskreis Kardiologie, Nephrologie, Diabetes u. Pulmologie Tagungsort: Hotel Weißes Ross Elsterwerda Hauptstraße 30, Elsterwerda Beginn/Ende: Uhr Uhr Schwerpunkte: N.N. Veranstalter: Dialysezentrum Elsterland, Dr. Dammerboer, Dr. Laborge und Fr. Lenartowsky Kontakt:

13 Prenzlauer Praxisweiterbildung Tagungsort: Nierenzentrum Prenzlau-Templin Karl Marx-Str. 2a Beginn/Ende: 13:30 Uhr 14:30 Uhr Schwerpunkte: N.N. Referent: DM T. Märkel Veranstalter: Nierenzentrum Prenzlau Kontakt: VII. Interdisziplinärer Fortbildungstag Tagungsort: Konrad-Zuse-Medienzentrum Hochschule Lausitz (FH) Großenhainer Straße Senftenberg Beginn/Ende: 14:00 Uhr 19:00 Uhr Schwerpunkte: Metabolisch-Vaskuläres Syndrom Wissenschaftlicher Leiter: OMR Dr. sc. Med. Wilfried Dschietzig Nephrologicum Lausitz Veranstalter: Förderverein Klinikum Niederlausitz (FKNL) e. V. Siegmar Pniok, Uwe Bleisch c/o Klinikum Niederlausitz GmbH Calauer Straße Senftenberg Kontakt: Telefon (03573) Fax

14 AfnP-Symposium in Fulda 2012 Tagungsort: MARITIM-Hotel am Schlossgarten Pauluspromenade Fulda Beginn/Ende: :00 Uhr bis :30 Uhr Schwerpunkte: N.N. Veranstalter: AfnP e. V. Arbeitsgemeinschaft für nephrologisches Personal AfnP Geschäftsstelle: Käppelesweg Langenau Tel.: / Fax.: / 7540 Homepage: Kontakt: info@afnp.de

15 Kongress für Nephrologie Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie in Hamburg Tagungsort: CCH Congress Center Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße Hamburg Beginn/Ende: Hauptthemen: Glomerulonephritiden und Vaskulitiden Klinische Studien in der Nephrologie Neue Methoden in der experimentellen Nephrologie und Nierenpathologie EHEC-HUS Epidemie Jahr danach Der nephrologische Nachwuchs Angeborene Nierenerkrankungen Diabetische Nephropathie Schädigung und Therapie des Podozyten Adipositas und Niere Biomarker und akutes Nierenversagen Nierentransplantation Schwangerschaft und Nierenerkrankungen Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie und Aey Congresse GmbH Seumestr Berlin Tel Fax Homepage: Kontakt: nephrologie2012@aey-congresse.de

16 Prenzlauer Praxisweiterbildung Tagungsort: Nierenzentrum Prenzlau-Templin Karl Marx-Str. 2a Beginn/Ende: 13:30 Uhr 14:30 Uhr Schwerpunkte: Akute Komplikationen bei der Hämodialysetherapie Referent: Dr. med. T. Hofmann Veranstalter: Nierenzentrum Prenzlau Kontakt: hajohempel / pixelio.de Arbeitsschutz- und Hygienebelehrung 2. Hj. 2012

17 Brandenburger Dialyseseminar 2012 für Ärzte und Pflegepersonal und Jahresgespräch 2012 des Brandenburger Landesverbandes Nephrologischer Praxen e.v. Tagungsort: Lindner Congress Hotel Cottbus Berliner Platz / Karl-Marx-Strasse Cottbus Beginn/Ende: 14:00 18:00 Uhr Schwerpunkte: Teil 1 Gemeinsame Tagung von Ärzten und Pflegepersonal Schwestern Teil 2 Ärzte Jahresgespräch des BLNP e.v. (nur Mitglieder) Teil 2 Fortbildung Pflegepersonal Für die Veranstaltung werden Fortbildungspunkte für Pflegepersonal und Ärzte beantragt. Veranstalter: BLNP e.v. und BBNK e.v. AfnP Nephrologicum Lausitz Kontakt: info.dialyse-cottbus@lausitz.net

18 Arbeitskreis Kardiologie, Nephrologie, Diabetes u. Pulmologie Tagungsort: Hotel Weißes Ross Elsterwerda Hauptstraße 30, Elsterwerda Beginn/Ende: Uhr Uhr Schwerpunkte: Hyperlipidämie Medikamentöse Therapie und Lipidapherese Veranstalter: Dialysezentrum Elsterland, Dr. Dammerboer, Dr. Laborge und Fr. Lenartowsky Kontakt: Cottbuser Patientenseminar Tagungsort: Spreewald Parkhotel Van der Valk Rickshausen Bersteland Beginn/Ende: 12:00 Uhr 21:00 Uhr Schwerpunkte: N.N. Veranstalter: Landesverband Niere e.v. Brandenburg Selbsthilfegruppe Cottbus Kontakt: info.dialyse-cottbus@lausitz.net

19 Arbeitskreis Kardiologie, Nephrologie, Diabetologie Tagungsort: Senftenberg Beginn/Ende: 18:30 Uhr Schwerpunkte: N.N. Veranstalter: OMR Dr. sc. Dschietzig Nephrologicum Lausitz Kontakt: Seminar: Dialyse für Einsteiger Fundiertes Wissen für neue Pflegekräfte Tagungsort: arcona HOTEL AM HAVELUFER Zeppelinstraße Potsdam Beginn/Ende: :00 Uhr bis :30 Uhr Schwerpunkte: Kompaktes Wissen für den Dialysealltag Praktische Übungen an Ihrer Wunschdialysemaschine Veranstalter: Dialysezentrum Potsdam Dr. Jens Ringel Kontakt: Dialysezentrum Potsdam Ansprechpartner: Melanie Weber Tel.: Fax: m.weber@dialyse-potsdam-babelsberg.de

20 Prenzlauer Praxisweiterbildung Tagungsort: Nierenzentrum Prenzlau-Templin Karl Marx-Str. 2a Beginn/Ende: 13:30 Uhr 14:30 Uhr Schwerpunkte: Sozialmedizinische Probleme bei Nierenkranken Teil 4 RÄ Yvonne Vollmer/VHB Veranstalter: Nierenzentrum Prenzlau Kontakt: info@nierenzentrum-prenzlau.de Arbeitskreis Kardiologie, Nephrologie, Diabetologie Tagungsort: Cottbus Beginn/Ende: 18:30 Uhr Schwerpunkte: N.N. Veranstalter: OMR Dr. sc. Dschietzig Nephrologicum Lausitz Kontakt: info.dialyse-cottbus@lausitz.net

21 Nephrologisches Jahresgespräch Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.v. Tagungsort: m:c om Congress Center Rosengarten Dorint Kongress-Hotel am Rosengarten Friedrichsring Mannheim Beginn/Ende: Freitag, Sonntag Schwerpunkte: Vorseminare, Sekundärprävention, B. Tersteegen- u. G. Haas-Preis 2011 Gesundheitspolitisches Forum, Jahresmitgliederversammlung DN, Veranstalter: Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.v. Kontakt: info@dnev.de

22 Dreiländerkongress Konstanz des fnb Tagungsort: Konzil Tagungs- und Veranstaltungshaus Hafenstraße Konstanz Beginn/Ende: Schwerpunkte: Zugangsmanagement Transplantation Alles rund um Hygiene Fehlermanagement Schnittstellenmanagement Kommunikation Qualitätssicherung Beratung in der Prädialysephase Der besondere Fall Spezialbehandlungen Offenes Forum Veranstalter: fnb e.v. EDTNA/ERCA Homepage: Kontakt: info@nephro-fachverband.de

23 Symposium für Osteologie Vorsymposium zum 25. Berliner Dialyseseminar Tagungsort: voraussichtlich: Hörsaalruine des Berliner Medizinhistorischen Museums d. Charité Charitéplatz Berlin Beginn/Ende: 17:00 Uhr Schwerpunkte: Osteoporose bei nieren- und nichtnierenkranken Patienten Veranstalter: Dialysezentrum Potsdam-Babelsberg Kontakt: Dialysezentrum Potsdam Ansprechpartner: Melanie Weber Tel.: Fax: m.weber@dialyse-potsdam-babelsberg.de Berliner Dialyseseminar Tagungsort: Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße Berlin Beginn/Ende: Freitag, Samstag Schwerpunkte: N.N. Veranstalter: Gambro Hospal GmbH Prof. Dr. med. Christiane Erley und Hospitality Incentive GmbH unterstützt von Amgen GmbH Kontakt: Nephrologie@sjk.de bds@hospitalityincentive.de Homepage:

24 Herzberger sektorenübergreifende Arbeitsgespräche Tagungsort: Zwiebel's Grillhütte An den Teichen 15a Herzberg Beginn/Ende: 19:00 Uhr Schwerpunkte: Veränderung der Versorgungslandschaft Neue Qualitätssicherungsrichtlinie Dialyse des GBA Veranstalter: Dialysezentrum Elsterland und ANSB Kontakt: Dialysezentrum Elsterland Dr. med. Christoph Dammerboer plumbe / pixelio.de dammerboer@t-online.de dialysezentrum elsterland

25 Nachfolgend ein Ausblick auf Veranstaltungen im 1. Halbjahr XVI. Arbeitstagung für Nephrologie Berlin Brandenburg Tagungsort: Hotel Scandic Berlin Potsdamer Platz Gabriele-Tergit-Promenade Berlin Beginn/Ende: Mittwoch 19:00 Uhr bis Donnerstag 17:00 Uhr Schwerpunkte: N.N. Veranstalter: Dr. med. Babette Lorenz PD Dr. med. Stanislao Morgera Dialyse Hohenschönhausen Fresenius Medical Care GmbH Amgen GmbH Kontakt: Fortbildung der Hypertonie-Akademie rückwirkend für 2012 Tagungsort: Berlin Marriott Hotel Inge-Beisheim-Platz Berlin Beginn/Ende: N.N. Schwerpunkte: Zertifizierung zum Hypertensiologen DHL (rückwirkend für das Jahr 2012) Veranstalter: Deutsche Hochdruckliga e. V. und Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.v. Kontakt: info@dnev.de

26 Annual Post-ASN Meeting Tagungsort: Berlin Marriott Hotel Inge-Beisheim-Platz Berlin Beginn/Ende: voraussichtlich: , Uhr bis , Uhr Schwerpunkte: Glomeruläre Erkrankungen Nierentransplantation Akutes Nierenversagen Hypertonie Terminale Niereninsuffizienz Klinische Nephrologie Veranstalter: Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.v. Homepage: Kontakt: info@dnev.de

27 Brandenburger Nephrologie Kolleg Tagungsort: Resort Schwielowsee Am Schwielowsee Werder OT Petzow Beginn/Ende: Donnerstag, , Uhr bis Freitag, , Uhr Schwerpunkte: Donnerstag, 14:00-17:00 Uhr: Workshop 18:30 Uhr: Gesundheitspolitische Eröffnung Freitag, 08:30-16:30 Uhr: Wissenschaftliches Kolleg Organsiationskommitee: Dr. Christoph Dammerboer Dr. Jens Ringel Veranstalter: Brandenburger Nephrologie Kolleg (BBNK) e.v. und Brandenburger Landesverband Nephrologischer Praxen (BLNP) e.v. Zertifizierung: voraussichtlich 14 Fortbildungspunkte der LÄKBB Kontakt: SCHIRMHERRSCHAFT UND UNTERSTÜTZUNG

28 Nephrologicum Lausitz (1)(4)(6)(7)(9) Dialysezentrum Cottbus Schwanstrasse Cottbus Telefon / Telefax / info.dialyse-cottbus@lausitz.net Internet: Ärzteteam: OMR Dr. sc. med. Wilfried Dschietzig Elke Wecke Dr. med. Ulrike Wolf Jörg Weyer Eduard Rosenbach Dr. med. Claudia Ernst Dr. med. Kourosh Djalali Praxismanagerin: Franka Köhler Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Christine Wolf Sr. Daniela Konzack Sr. Cornelia Krüger Leitung Ambulanz: OSr. Heidemarie Wawro Praxisschwerpunkt: Behandlung von Nieren- und Hochdruckerkrankungen Diätberatung Hausärztliche Sprechstunde / Hausbesuche Sozialfürsorge Transplantationsnachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Apheresetherapie / Rheoapheresetherapie

29 Nephrologicum Lausitz (1)(4)(6)(7)(9) Dialysezentrum Luckau Karl-Marx-Str Luckau Telefon / Telefax / Ärztliche Leitung: Elke Wecke Leitung Dialyse: Sr. Katja Starick Leitung Ambulanz: Sr. Katrin Lichan Dialysezentrum Senftenberg Kleinkoschener Str Senftenberg Telefon / Telefax / Ärztliche Leitung: Dr. med. Ulrike Wolf Leitung Dialyse: Sr. Heidemarie Hoffmann Dialysezentrum Guben Klaus-Hermann-Str Guben Telefon / Telefax / Leitung Dialyse: Sr. Ingrid Ferchland Leitung Ambulanz: Sr. Diana Kamenz Nephrologische Ambulanz Forst Berliner Str Forst Telefon / Telefax / Ärztliche Leitung: Jörg Weyer Leitung Ambulanz: Sr. Ines Primm

30 Dialysepraxis Spremberg (2) Dresdner Straße Spremberg Telefon / Telefax / klaus.lucius@dgn.de Ärztliche Leitung: Dr. med. Klaus Lucius Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF)

31 Dialysezentrum Elsterland (3) Frankfurter Str. 16 b Herzberg Telefon / Telefax / info@elsterland-dialyse.de Internet: Ärzteteam: Dr. med. Christoph Dammerboer Facharzt für Innere Medizin - Nephrologe Hypertensiologe DHL Naturheilverfahren FÄ Kathrin Gleinig Fachärztin für Innere Medizin Pflegeteam: Leitung Dialyse: OSr. Anke Findeis OSr. Petra Preuss Leitung Ambulanz: OSr. Doreen Watzke Praxisschwerpunkt: Integrierte Versorgung Prävention chronischer Niereninsuffizienz mit AOK SA ProMed Plus mit Ärztenetz Südbrandenburg ANSB Fettstoffwechselkrankheiten Diabetikerbetreuung und Ernährungsberatung Hypertoniesprechstunde Transplantationsvorbereitung und nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Akutdialysebehandlung (CVVH, CVVHDF-CiCa ) Lipidapherese dialysezentrum elsterland

32 Nierenzentrum Cottbus und Lübben (5)(8) Dreifertstraße Cottbus Telefon / Telefax / DialyseCottbus@aol.com Internet: Ärzteteam: DM Tino Zahn Facharzt für Innere Medizin Nephrologe Hypertensiologe DHL Dr. med. Andre Roskos Facharzt für Innere Medizin Nephrologe Hypertensiologe DHL Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Bärbel Riedel Leitung Ambulanz: Sr. Anett Dartsch Praxisschwerpunkt: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Abklärung und Therapie des Blutdhochdrucks Transplantationsvorbereitung und nachsorge Diätberatung Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Zentralisierte Heimdialyse Dialysepraxis Lübben (Spreewald) Am Markt Lübben Telefon / Telefax / DialyseCottbus@aol.com Internet: Leitung Dialyse: Sr. Monika Gottlieb

33 Nierenzentrum Luckenwalde (10) Saarstraße Luckenwalde Telefon / Telefax / nzluckenwalde@yahoo.de Ärzteteam: DM Jörg Eichelbaum Arzt für Innere Medizin und Nephrologie DM Boris Kolbe Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Carina Zimmerman Leitung Ambulanz: Sr. Überlein Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF)

34 Zentrum für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Frankfurt/Oder und Eisenhüttenstadt (16)(11) Leipziger Straße Frankfurt/Oder Telefon / Telefax / Ärztliche Leitung: Dr. med. Andrea Walther Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie DM Stefan Laubstein Arzt für Innere Medizin, Nephrologie, Hypertensiologie (DHL) Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Gudrun Sr. Monica Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Aphereseverfahren Dialysepraxis Eisenhüttenstadt Friedrich-Engels-Straße Eisenhüttenstadt Telefon / Telefax / Pflegeteamleitung Sr. Monica

35 Dialysezentrum Fürstenwalde und Königs Wusterhausen (12)(15) Hauffstr Fürstenwalde Telefon / Telefax / info@dialyse-fw-kw.de Internet: Ärzteteam: Dr. med. Beatrix Kaltenmaier Ärztin für Innere Medizin, Nephrologie, Hypertensiologie (DHL) Dr. med. Jan Fleck Arzt für Innere Medizin, Nephrologie, Ernährungsmedizin Dr. med. Sven C. Schmidt Arzt für Innere Medizin, Nephrologie Dr. med. Gertrud Weber Ärztin für Innere Medizin, Nephrologie Pflegeteamleitung: Sr. Katrin Zander Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von schweren Bluthochdruckerkrankungen Fettstoffwechselkrankheiten Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Peritonealdialyse Lipidapherese Dialysepraxis Königs Wusterhausen Köpenicker Str. 29 a Königs Wusterhausen Telefon / Telefax / kw@dialyse-fw-kw.de Pflegeteamleitung: Sr. Annett Schulz

36 Dialysepraxis Brandenburg und Rathenow (13)(18) Göttiner Straße Brandenburg Telefon / Telefax / info@dialyse-brandenburg.de Internet: Ärzteteam: DM Frank Sprenger Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Dr. med. Volkmar Jenke Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Gunter Noack Arzt für Innere Medizin und Nephrologie DM Lutz Mühlisch Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Silvia Schebitz Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Dialysepraxis Rathenow Friedrich-Ebert-Ring Rathenow Telefon / Telefax / info@dialyse-rathenow.de Pflegeteamleitung: Sr. Ines Stutz

37 Dialyse- und Apheresezentrum Potsdam und Babelsberg (14a) (14b) Reuterstr Potsdam Telefon / Telefax / jensringel@dialyse-potsdam-babelsberg.de Internet: Ärzteteam: Dr. med. Jens Ringel, Arzt für Innere Medizin & Nephrologie Dr. med. Elke Brandt, Ärztin für Innere Medizin & Nephrologie Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Simone Leitung Ambulanz: Sr. Bettina Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Herz- Kreislauferkrankungen Fettstoffwechselkrankheiten, Ernährungsberatung, Osteologie Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Peritonealdialyse Lipidapherese und Immunabsorption Dialyse am Sankt Josefs-Krankenhaus Allee nach Sanssouci Potsdam Telefon / jensringel@dialyse-potsdam-babelsberg.de Internet: Leitung Dialyse: Sr. Simone Praxisschwerpunkt: Betreuung schwerst pflegebedürftiger, bettlägeriger Pat. Infektionsdialyse (Hepatitis B&C, MRSA, ESBL) Patienten des St. Josef-Khs., auch Intensivstation (Akutes Nierenversagen & Vergiftung) Abklärung Niereninsuffizienz Shuntzentrum in Kooperation mit den Abteilungen des Khs. Behandlungsmethoden: Alle Hämodialyseverfahren

38 Dialysepraxis Strausberg und Rüdersdorf (17)(20) Friedrich Ebert Straße Strausberg Telefon / Telefax / info@dialyse.gzrd.de Internet: Ärzteteam: Dr. med. Kerstin Georgi Ärztin für Innere Medizin Dr. med. Horst Fiegler Arzt für Innere Medizin und Nephrologie DM Himmer Arzt für Innere Medizin Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Klaudia Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Herz-/Kreislauferkrankungen Fettstoffwechselstörungen Diabetes mellitus Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Dialysepraxis Rüdersdorf Hermannstraße Rüdersdorf Telefon / Telefax / Internet:

39 Dialysepraxis Falkensee (19) Dallgower Str Falkensee Telefon / Telefax / Ärzteteam: DM Axel Klick Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Dr. Maren Kropmanns Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Yvonne Kettlitz Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Peritonealdialyse

40 Dialysezentrum Hennigsdorf (21) Marwitzer Str Hennigsdorf Telefon / Telefax / thomaslindner_bln@t-online.de Ärzteteam: Thomas Lindner Arzt für Innere Medizin und Nephrologie DM Kerstin Rebhan Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie Dr. med. Ute Storbeck Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Gertrud Engel Sr. Sabine Kulisch Leitung Ambulanz: Ch. Roick Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Herz-/Kreislauferkrankungen Hypertoniebehandlung incl. 24 h Blutdruckmessung Fettstoffwechselstörungen Transplantationsvorbereitung und nachsorge enge Zusammenarbeit mit der Diabetologie und Gefäßchirurgie (Shuntanlage) der Asklepios-Klinik Birkenwerder Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Peritonealdialyse

41 Nierenzentrum Bernau (22) Ladeburger Str Bernau Telefon / Telefax / kontakt@nierenzentrum-bernau.de Internet: Ärzteteam: Dr. med. Tom Fischer Arzt für Innere Medizin, Nephrologie, Hypertensiologie Dr. med. Susanne Precht Ärztin für Innere Medizin, Nephrologie, Hypertensiologie Alexandra Bauer Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie Dr. med. Miriam Reiner Ärztin für Innere Medizin, Diabetologie Pflegeteam: Leitung Dialyse: Pfl. Robert Raschke Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Herz-/Kreislauferkrankungen Fettstoffwechselstörungen Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Lipidapherese

42 Dialyse Neuruppin (23) Fehrbelliner Straße Neuruppin Telefon / Telefax / info@dialyseneuruppin.de Ärzteteam: Martin Götz Facharzt für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologe DHL Dr. med. Michael Hohmann Facharzt für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologe DHL Dipl.-Med. Jutta Drehmel Fachärztin für Innere Medizin Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Sigwina Fischer Praxisschwerpunkte: Prävention/Behandlung chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Fettstoffwechselstörungen Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, AFB) Peritonealdialyse, Lipidapherese

43 Dialysepraxis Perleberg (24) Karl-Liebknecht-Str. 13a Perleberg Telefon / Telefax / dialyse.perleberg@googl .com Ärzteteam: Dr. med. Margitta Oppermann Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie Dr. med. Ilona Lange Ärztin für Innere Medizin Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Peritonealdialyse

44 Dialysepraxis Schwedt/Oder (25) Berliner Allee Schwedt/Oder Telefon / Telefax / dialyse.schwedt@t-online.de Internet: Ärzteteam: Dr. med. Hannelore Fischer Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie Thomas Braunschmidt-Harrer Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse

45 Nierenzentrum Prenzlau-Templin (26)(27) Karl-Marx-Str. 2a Prenzlau Telefon / Telefax / info@nierenzentrum-prenzlau.de Internet: Ärzteteam: Dr. med. Peter Glorius Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL DM Thomas Märkel Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL Dr. med. Torsten Hofmann Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Christina Leege Praxisschwerpunkt: Prävention/Behandlung chronische Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Fettstoffwechselstörungen Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Lipidapherese Nierenzentrum Templin Friedrich-Engels-Str Templin Telefon / Telefax / info@nierenzentrum-templin.de Internet: Pflegeteamleitung: Sr. Claudia Töpler

46 IMPRESSUM Brandenburger Landesverband nephrologischer Praxen (BLNP) e.v. Internet: l info@blnp.de Vereinsregistereintrag AG Potsdam AZ VR 7234 P Dr. med. Christoph Dammerboer Vorsitzende: Dr. med. Torsten Hofmann Brandenburger Nephrologie-Kolleg (BBNK) e.v. Internet: l info@bbnk.de Vereinsregistereintrag AG Potsdam AZ VR 7557 P Nr. 1 Vorsitzender: Dr. med. Christoph Dammerboer Brandenburger Landesverband Nephrologischer Praxen BLNP e.v. Brandenburger Nephrologie Kolleg BBNK e.v. Postanschrift: Reuterstr. 2, Potsdam

47 Dialyseeinrichtungen des BLNP e.v. im Land Brandenburg Senftenberg 2 - Spremberg 3 - Herzberg 4 - Nephrologicum Cottbus 5 - Nierenzentrum Cottbus 6 - Forst 7 - Luckau 8 - Lübben 9 - Guben 10 - Luckenwalde 11 - Eisenhüttenstadt 12 - Königs-Wusterhausen 13 - Brandenburg a.d.havel 14 - Potsdam 15 - Fürstenwalde Frankfurt/Oder 17 - Rüdersdorf 18 - Rathenow 19 - Falkensee 20 - Strausberg 21 - Hennigsdorf 22 - Bernau 23 - Neuruppin 24 - Perleberg 25 - Schwedt 26 - Templin 27 - Prenzlau Quellenangabe Landkarte: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt am Main Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

48 DIE NEPHROLOGIE IN BRANDENBURG WIRD UNTERSTÜTZT vitasyn

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