GWI Research. Gesellschaft für Wirtschaftsberatung und Informatik
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- Marta Holst
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Gesellschaft für Wirtschaftsberatung und Informatik
2 GWI CO 2 Technologie Component Oriented ORBIS
3 Was ist die CO 2 Technologie? Architektur zur Entwicklung plattformunabhängiger DB- Applikationen unter JAVA Produktionsmodell ( Programmierer vs. Parametrierer ) Massiver Einsatz von Code-Erzeugungs-Werkzeugen Framework (Security, Services,...) Entwicklungs- und Dokumentationsrichtlinien
4 Grundlegende Anforderungen an CO 2 Flexibilität Skalierbarkeit Wiederverwendbarkeit Verteilbarkeit Offenheit
5 CO 2 Architektur / Verteilung
6 Produktionsmodell Montage Control Business Object Data Model (RDMBS)
7 Datadictionary / Updater DDL (Case Tool) Updatescripts Repository (versionsverwaltet) SQLLink ALTER TABLE...
8 SQLLink Mapping relationales Datenmodell - Objekt Modell genormte Kommentare (SQL-ähnlich) Attribut-Deklarationen und Standard-Zugriffsmethoden Quelle: Datadictionary im BO eingebettet, beliebig wiederholbar
9 Splitter spaltet logisches BO in Client- und Serverklasse intelligenter Pre-Compiler erzeugt Middleware-Code Kennzeichnung der gewünschten Verteilung über genormte Kommentare und Marker-Interfaces erzeugt erweiterte BeanInfo-Klassen
10 wichtige Basisklassen BusinessObject SessionBO vs. EntityBO Stateful vs. Stateless PrimaryKey Listen- und Tree-BOs
11 Applikationsserver eigene Minimal-Implementierung Skalierbar von in process bis Fremdhersteller-Produkt Session / Session-Descriptor Services (Lock, Log, Transaktionsteuerung, Fehler...) JDBC-Wrapper
12 Application Assembling Montage von Applikationskomponenten aus einzelnen BOs und GUI-Komponenten Deklaration und Instantiierung von Daten-Objekten GUI-Design Event-Handling
13 JComposer BOs -father firstname lastname +child Methods validateandsave() method2()... JComposer GUI Components GUI-Designer Label1 FormulaJ Code-Wizard // check if fields // are empty if (father.firstname && father.lastname) { child.father = father.save(); child.save(); } else { new MessageBox( "Please enter name "+ "of father!"); } TextField1 Text: Font: Color: Properties Label1 Dialog Black Label2 Button1 TextField2 Button2
14 GUI-Designer analog zu herkömmlichen JAVA-IDEs SWING-Komponenten Layout-Manager (z.b. FormLayout) Properties als Formeln action -Properties
15 FormulaJ großteils Expression- und Statement-Syntax von JAVA vereinfachte Schreibweise (z.b. Property, simple conditions) Wrapper-Klassen als einfache Datentypen strengere Typprüfungen zur Compile-Zeit (z.b. Collections) Parser implementiert mit JavaCC
16 Datenfluss-Steuerung Observer/Observable automatische Erkennung von Abhängigkeiten strenge Trennung zwischen GUI-Logik und Daten analog berechnete Zellen in Tabellenkalkulation Properties, active statements
17 Datenfluss-Steuerung vs. SWING Event-Handling TextField1 Button1 Property enabled BO father lastname firstname
18 Speichern / Code-Erzeugung vollständige Definition der GUI inkl. Präsentationslogik in eigenem XML-Format serialisiert kein reverse engineering aus dem JAVA-Source-Code! Generierung von JAVA-Code ( Glue -Code) kein Nachbearbeiten des generierten Codes! realisiert durch Template-Technik analog JSP
19 Generierte Klassen: GUI und Envelope JComposer GUI Envelope XML
20 GUI-Klasse Schnittstelle der Applikationskomponente nach außen enthält Präsentationslogik läuft rein Client-seitig verbindet SWING-Komponenten und BOs mittels Binder- Klassen
21 Envelope-Klasse enthält alle in dieser Maske verwendeten BOs Performance (Minimierung der Anzahl der Server-Calls) automtisch erzeugtes, reguläres BO Verteilung durch Splitter verwendet keine GUI-Objekte
22 Verteilung GUI / Envelope Client GUI Envelope BO BO BO Server DB
23 Context Menge von Attributen, die von einer aufrufenden implizit für aufgerufene Applikationskomponenten zur Verfügung gestellt werden caller context vs. export context (Attribute übersteuerbar) context-attribute sind rein Client-seitig verwendbar Direkter Zugriff auf Konstruktor-Parameter über implicit context
24 Vor- / Nachteile der Code-Erzeugung Flexibilität hohe Produktivität SWING JDK 1.3 vs. 1.4 Dokumentation!?!? Stabilität Debugging
25 Nächste Erweiterungen generisches Datenmodell Vererbung für GUI-Klassen flexible Montage Masken-übergreifender Workflows...
26 Gesellschaft für Wirtschaftsberatung und Informatik
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