Jahresbericht. Schuljahr 2009 / Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim

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1 Jahresbericht Schuljahr 2009 / 2010 Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim

2 Impressum Auflage 400 Herausgeber OStD Boese-Grzeskowiak Mithilfe OStR Merling-Vierling Weitere Autoren ( Namenskürzel) Erscheinungstermin Dezember 2010 Adresse Telefon Telefax Druck Heinrich-Lanz-Schule II Hermann-Heimerich-Ufer Mannheim 0621 / / Fa. Stöckl GmbH Mannheim Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/10 Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis des Jahresberichts der Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr Impressum Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Vorwort Seite 4 Interna Personalia Baumaßnahmen Leitbild der HLS II Seite 5 Kollegium Seiten 6-8 Organigramme Seiten 9-10 Schülerzahlen Seite 11 Fremdevaluation Seiten Neubau Chemienasslabor Seiten Fenstersanierung Seiten Veranstaltungen Besuche Feiern Jahrmarkt der Berufe Seite 19 Bautechniker im Berliner Bundestag Seite 20 PTA besuchen Krankenhaus-Apotheke Seite 21 Biologielaboranten im Bundesforschungsinstitut Seite 22 Goethe-Institut bei PTA Seite 23 Sportfest der Rekorde Seiten Lehrerausflüge Seiten Weihnachtsfeier des Kollegiums im Bootshaus Seiten Schüler- Abschlussfeiern und Preisverleihungen Seiten Unterrichtsprojekte GAG ist kein Gag Seite 41 Wirtschaftskunde im Praxistest Seite 42 Schülerlandeswettbewerb Seite 43 Schiller-Projekt Seiten Abraham-Pokal und Jüdisches Worms Seiten Bewerbungstraining Seite 52 Chemie zum Naschen Seiten Projektausflug Käfertaler Wasserwerk Seiten Vom Bleistift bis zur realisierten Dekoration Seite Feldlabor am Neckar Seite 59 Spendenaktion für Leukämieforschung Seite 60 Extraklasse - Schülertheaterabonnement Seiten Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 3

4 Vorwort der Schulleiterin Liebe Leserinnen und Leser dieser Schuljahresschrift, wenn Sie heute diesen Bericht in Händen halten oder die Ihnen zugesandte pdf-datei öffnen und lesen, ahnen Sie vielleicht, in welchem Ausmaß und in welcher Qualität auch im vergangenen Schuljahr an der HLSII gearbeitet wurde 58 Lehrerinnen und Lehrer waren für fast 1200 Schülerinnen und Schüler da, erfüllten mit ihnen und für sie den Bildungsplan, führten Sie an ihre jeweiligen beruflichen Ziele heran und hielten sich dabei täglich auf dem aktuellen Stand der Fachwissenschaft, der Didaktik und Methodik. Weit darüber hinaus bot das Kollegium eine Fülle von Projekten, Veranstaltungen und besonderen Ereignissen an, die alle bestens akzeptiert wurden. Die schulischen Grundsätze, seit 2007 im Leitbild zusammengefasst, sind erfüllt und in Taten und Handlungen umgesetzt worden. Qualitätsentwicklung, wie sie im Rahmen des kultusministeriellen Projektes Operativ eigenständige Schulen OES eingefordert wird, darf sich, dies ist mein Credo, nicht im Formalen erschöpfen, darf nicht in Bürokratismus erstarren, sie muss den Menschen dienen, in erster Linie natürlich unseren Schülern, sie muss Akzeptanz finden und von Herzen kommen - dieser emotionale Ausflug sei mir an dieser Stelle erlaubt. Unser Jahresbericht ist ein solches Herzensanliegen; daher hat die Schule ihre Oberstudienratsstelle des Jahres 2010 im Benehmen mit der Beauftragten für Chancengleichheit und dem Örtlichen Personalrat für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Jahresbericht-Erstellung ausgeschrieben und mit Frau Merling-Vierling, Deutsch- und Englischlehrerin an der HLSII seit 2004, auch bestens besetzen zu können. Unsere Kollegin wird Schritt für Schritt bis Sommer 2012 den Jahresbericht selbstständig betreuen und dabei vom Sekretariat unterstützt. Imagepflege und Außendarstellung waren schon immer nicht zu unterschätzende Aufgabe von beruflichen Schulen; sie werden von Tag zu Tag bedeutsamer, denn es herrscht, man mag das bedauern oder gar ablehnen, aber es ist Fakt, Wettbewerb unter den Schulen. Mir war das schon immer gegenwärtig, daher habe ich Imagepflege schon immer fast im Wortsinne auf unsere Fahnen geschrieben. Die HLSII ist also auf einem guten Wege und mit den neuen Laboratorien und Werkstätten bestens für die Zukunft gewappnet. Das Kollegium ist stark verjüngt worden, alle Pensionäre wurden durch Neueinstellungen ersetzt, zukunftsweisende sächliche und pädagogische Strukturen werden zurzeit aufgebaut. Die Fremdevaluation durch das Landesinstitut für Schulentwicklung (vgl. Seiten 12-13) brachte uns alle sehr zum Nachdenken und hat einen intensiven und kontroversen Diskussionsprozess in Gang gesetzt, der mit Redaktionsschluss erst richtig Schwung erhielt; hier sind die Meinungen geteilt, und das ist in einer Demokratie auch gut so. Die Zukunft wird zeigen, welcher Weg der richtige war; eines steht für mich nach 37 Jahren Schuldienst aber fest: Schule ist ein lebendiger Organismus, ein kleiner Kosmos, der gehegt und gepflegt werden muss, der Ab- und Zugeben erfordert und dessen harmonisches Funktionieren ein hohes Maß an Rücksichtnahme, Flexibilität und Empathie voraussetzt. Hier arbeiten Menschen mit Menschen, hier werden keine Autos oder sonstigen Konsumgüter hergestellt hier geht es um Bildung und Vorbilder, um Verständnis und Vertrauen. Pädagogische Freiheit, Spontaneität und Kreativität dürfen nicht zugunsten eines apparativen Funktionierens aufgegeben werden. Deshalb müssen wir eine sanfte und behutsame Weiterentwicklung betreiben und alle mit ins Boot nehmen, Lehrerkollegium, Ausbilder und Ausbilderinnen und die Schülerschaft. Elke Boese-Grzeskowiak Mannheim, Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/10 Seite 4

5 Leitbild Leitbild Heinrich-Lanz-Schule II Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 5

6 Unterrichtende Lehrer im Schuljahr Ahrens, Hermann Ah Merling-Vierling, Monika Mg Alföldi, Klaus, Dr. Al Metz, Michael Me Artmeier, Norman Am Morgenstern-Schmidt, Rosel Mo Arzberger, Ute Az Neumann, Elke Na Belovska, Nina Be Neumann, Ursula Ne Blum, Bernhard Bl Niebl, Roland, Dr. Ni Boese-Grzeskowiak, Elke Bo Niedermaier, Markus Nm Corneli, Danny, Dr. Co Pini-Karadjuleski, Marianne Pi Eilermann, Eva-Maria Ei Pröll, Stephan Pr Foshag-Jung, Eleonore Fo Ras, Tadeus Ra Friederichs, Franz-Josef Fd Räthel, Helga Rä Gaul, Burkhard Ga Sanderson, Beate Sd Gedeon, Hans, Dr. Ge Schotel, Wessel So Gemmingen, von, Karl-Friedrich Gm Schröder, Rupert Sc Günnewig, Ulf Gü Sporys, Jürgen Sp Härtle, Rainer Hl Staab, Josef Sb Hain, Robert Ha Starke, Christine Sk Heinold, Thomas Hn Stinner, Kerstin Sr Heisel, Thomas He Swiaczny, Renate Sw Herdel, Jochen Hd Vater, Uta Va Herres, Mathias, Dr. Hs Vock-Elgner, Ute Vc Hofbauer, Gisela Ho Voit-Bier, Gisela, Dr. Vt Hornef, Manuela Hf Weber, Manfred Wb Hummel, Rolf Hu Wernado, Dierk We Jakob-Kühn, Sieglinde Ja Winter, Melanie, Dr. Wr Jochim, Dieter Jo Witte, Mathias Wm Könn, Kerstin Kö Woithe, Jochen Wt Kohn, Christine Kn Wolf, Markus, Dr. Wf Mayer, Sascha Ma Wollinger, Heinz Wo Hinweis: Die Namenskürzel sind zur Zuordnung der Autorinnen und Autoren dieses Jahresberichts abgedruckt Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 6

7 Abschied... Zum Schuljahresende verließen drei Urgesteine die HLSII Sigi Jakob- Kühn, bekannt auch als moodle - Expertin, trat ihren Altersurlaub an und wird daher erst dann richtig verabschiedet, wenn sie tatsächlich in Pension geht. Herr Hummel trat auf Antrag in seinen wohlverdienten Ruhestand. In meiner Abschiedsrede nahm ich seinen dienstlichen Werdegang in den Blick; ich zitiere einige Auszüge daraus: 1988 stellt Herr Hummel einen Antrag auf Versetzung an die HLSII, der aber zunächst abschlägig beschieden wird; zum Dezember 1989 wird er - mit einem Teillehrauftrag von 7 Unterrichtsstunden hierher abgeordnet, dann aber zum Schuljahr 1990/91 endgültig versetzt. Wie ich einer Aktennotiz aus dem Jahre 1992 entnehmen kann, unternimmt Rolf Hummel bereits im Jahr 1992 eine Kooperation mit der Firma Rhein- Chemie und lässt sich dort auf dem Gebiet der Speicher-programmierten Steuerung weiterbilden. Im selben Jahr wird Herr Hummel zum Oberstudienrat befördert, was er seinen ausgezeichneten dienstlichen und fachlichen Leistungen zu verdanken hat. In den Jahren 1994 und 1995 nimmt er an Fachseminaren der BASF teil zu den Themen Kunststoffe und Chemische Verfahrenstechnik. Im Jahr 1997 wird er Stellvertretendes Mitglied des Fachausschusses FA 712 für den Beruf des Chemikanten; ein Jahr später begeht er sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Mit der Neuordnung des Berufsbildes Chemikant und Fachkraft für Produktionstechnik in der chemischen Industrie und der gestreckten Abschlussprüfung befasst er sich seit 2002; 2004 wird er in den zentralen Rahmenlehrplanausschuss Chemikant berufen und nimmt an Seminaren in München teil. Das dritte Urgestein, Dr. Gisela Voit-Bier, war als frühere Beratungslehrerin und langjährige Personalrätin und Personalratsvorsitzende stets nur mit unserer Schule verbunden vor allem mit dem Fachbereich Biologie, den sie durch vorzügliche Kontakte zu den Ausbildungsbetrieben und die IHK prägte und gestaltete. In meiner Abschiedsrede formulierte ich: Die Lehrerin beantragte am die Einstellung in den beruflichen Schuldienst des Landes beim Oberschulamt Karlsruhe. OStD Forster unterstützte am diese Bewerbung und wies auf den Lehrerbedarf hin ( 100 Biologielaboranten ). Zitat: Nach dem Umzug der Bauabteilung im Sommer 1979 in den Neubau der Werner-von-Siemens-Schule können die räumlichen Voraussetzungen (für den Laborunterricht) geschaffen werden. Am trat die Lehrerin als Studienassessorin ihren Dienst an der HLS II an. Kurz danach urteilte OStD Forster: Frau Dr. Voit hat sich sehr schnell in ihr neues Aufgabengebiet eingearbeitet. In ihrer frischen, offenen und lebendigen Art erledigt sie ihre schulischen Arbeiten mit großer Zuverlässigkeit. Sehr treffend formuliert der Nachfolger von OStD Forster, Herr Diefenbacher, im Mai 1986 in der DB zur Oberstudienrätin: Zudem herrscht in ihrem Unterricht Ordnung. Die Schüler kennen die Spielregeln` genau und wissen, dass Abweichungen von Frau Dr. Voit nicht geduldet werden. Der erste Hinweis auf ihre Mitgliedschaft im BL Prüfungsausschuss der IHK stammt aus dem Jahr 1988; seitdem arbeitet sie in diesem Ausschuss mit. Im Juli 1991 erfolgte die Ernennung zur Oberstudienrätin, im selben Jahr hilft sie mit 2 Unterrichtsstunden an der Carl-Benz Schule Mannheim aus. Im Mai 1993 wird Gisela Voit in den neuen Personalrat der HLS II. gewählt. Im selben Jahr fungiert Frau Dr. Voit als Bezirkspersonalrats-Wahlvorstand. Zum erhält sie eine Leistungsstufe, vor allem für die Stundenplanarbeit und die Vertretungspläne der Biologielaboranten und Pharmakanten. Bis 2009, 16 Jahre lang, setzt sie sich als ÖPR für die Interessen des Kollegiums ein und versuchte Belastungen abzuwehren, sie unterstützt viele Kolleginnen und Kollegen individuell und hilft mit, die DV Sucht umzusetzen. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 7

8 ..Neubeginn Der 12. März 2010 war ein großer Tag für Herrn Dr. Danny Corneli: Er konnte seine Urkunde in Empfang nehmen, die ihm den Beamten auf Lebenszeit attestiert. Studienrat heißt man jetzt gleich bei Dienstantritt, da bedauerlicherweise der schöne Titel des Studienassessors abgeschafft wurde; aber Studienrat auf Lebenszeit will sauer verdient sein, bringt so manche überraschende oder auch angekündigte Überprüfung mit sich, erfordert Nervenstärke und Durchhaltevermögen... Doch der Einsatz lohnt sich, in Baden-Württemberg sind aus meiner Sicht und aufgrund meiner Beobachtungen der baden-württembergischen Politik der vergangenen Jahre keinerlei Bestrebungen erkennbar, den Beamtenstatus für Lehrer abzuschaffen. Ganz im Gegenteil so, wie es das Laufbahnrecht ermöglicht, wird bei entsprechenden guten dienstlichen, fachlichen und persönlichen Leistungen schon nach achtzehn Monaten verbeamtet. Am 20. April 2010 wurde Frau Elke Neumann stolze Besitzerin der Lebenszeit-Urkunde und mit ihr freute sich die Schulleiterin. Dauerhafter Einsatz lohnt sich stets das konnten auch Frau Merling-Vierling und Herr Dr. Herres im Juli beziehungsweise im Mai d.j. feststellen beide erhielten ihre Oberstudienratsurkunden. Unsere Kollegin wurde befördert, weil sie sich seit Jahren um das Schülertheater- Abonnement, allgemeinbildende Schulprojekte und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der HLSII verdient gemacht hatte und sich daher auf die ausgeschriebene kleine Funktionsstelle bewerben konnte; unser Kollege wurde zum Fachberater für das Fach Pharmazie bestellt und arbeitet nun für die Regierungspräsidien Karlsruhe und Stuttgart, zuständig vor allem für die privaten PTA-Schulen. Bo Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 8

9 Organigramm 2009/10 Sekretariat Frau Müller Frau Köhler Frau Winkler Schulleitung OStD Boese-Grzeskowiak StD Sporys Hausmeister Ehepaar Benzinger Ehepaar Janik Farbtechnik Holztechnik Bautechnik Abteilungsleitung StD Wollinger Chemie Biologie Pharmazie Abteilungsleitung StD Artmeier Berufsschule Maler- und Lackierer Gestalter für visuelles Marketing Bau- und Metallmaler Berufsschule Tischler Holzbearbeiter Holztechnik Fachschule Bautechnik (Vollzeit) Berufsschule Chemikanten Pharmakanten Berufskolleg Fahrzeuglackierer Berufsfachschule Biologielaboranten Chemielaboranten Chemisch- technische- Assistenten CTA Pharmazeutisch- technische- Assistenten PTA Fachschule Biotechnik (Teilzeit) Chemietechnik (Voll- und Teilzeit) Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 9

10 Ergänzung des Organigramms - besondere Zuständigkeiten im Schuljahr 2009 / 2010 Arbeits- und Gesundheitsschutz Ausbildungslehrerin für Schulpraktikanten Beauftragte für Chancengleichheit Beratungslehrer Bücher-Organisation Ersthelfer Fachbetreuer Laboratorien Fachbetreuer Werkstätten Multimedia, Moodle Netzwerk-Betreuer OES - Steuergruppe OES - Projektgruppenleiter Personalrat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Theater Abonnement Sicherheitsbeauftragte Verbindungslehrer (SMV) WinSchool - Betreuer Herr Hain Frau Sanderson Frau Könn Herr Härtle Frau Könn, Frau Sanderson Herr Dr. Corneli, Herr Mayer, Frau Merling- Vierling, Herr Schotel, Herr Schröder Herr Hain Herr Jochim Herr Härtle Herr Gaul, Herr v. Gemmingen, Herr Jochim, Herr Dr. Niebl Herr Sporys, Herr Ahrens, Herr Dr. Alföldi, Herr Dr. Herres, Frau Sanderson Frau Arzberger, Herr Blum, Frau Boese-Grzeskowiak, Herr Herdel, Frau Könn, Herr Mayer, Frau Merling-Vierling, Frau U. Neumann, Herr Ras, Frau Sanderson, Herr Sporys, Herr Wollinger Frau Merling-Vierling (Vorsitzende), Herr Mayer (stellvertretender Vorsitzender), Herr Härtle, Frau E. Neumann, Herr Wernado Frau Merling-Vierling Herr Hain, Herr Jochim Herr von Gemmingen, Herr Härtle, Herr Heinold Herr Härtle, Herr von Gemmingen, Herr Weber Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 10

11 Schülerzahlen 2009/ Schüler/innen insgesamt Berufsfach- Schüler Holz 30 Tischler/ Schreiner 68 Holzbearbeiter 41 Bau- und Metallmaler 75 Summe TZ FaHoBa 547 Fahrzeug- Lackierer Maler- und Lackierer Gestalter für Visuelles Marketing Fachschüler Bautechnik Summe VZ FaHoBa Biologielaboranten 95 Chemielaboranten 90 Chemikanten 99 Pharmakanten 66 Summe TZ Ch-Bio-Pharm 407 Berufskolleg P T A 104 Fachschüler Chemietechnik 22 Fachschüler Biotechnik 18 Berufskolleg C T A 41 Summe VZ Bio-Pharm 167 Legende: TZ = Teilzeitschüler VZ = Vollzeitschüler Die jeweiligen Zahlen beziehen sich auf alle Ausbildungsjahre des Bildungsgangs Im Vergleich zum Vorjahr wurden rund 40 Schüler weniger unterrichtet Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 11

12 Fremdevaluation an der HLS II Die Fremdevaluation betrachtet das Qualitätsmanagement der Schule Zwei Tage lang wurde die Schule vom Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) auf Herz und Nieren geprüft, einen Tag lang wertete unser vierköpfiges FEVA - Team aus und zog danach Schlüsse, die in folgenden Empfehlungen mündeten: Ein ganzheitliches Qualitätskonzept entwickeln In den Befragungen wurde deutlich, dass einzelne Elemente eines Qualitätsmanagements eingeführt sind. Für die Lehrkräfte ist vielfach noch unklar, welche Rolle diese Elemente in Bezug auf ihre Arbeit spielen (sollen). Für viele stehen bezüglich der bisherigen Vorgehensweise zunächst Formalismus und Bürokratie im Vordergrund. Wir empfehlen, ein alle Elemente umfassendes, ganzheitliches Qualitätskonzept zu erstellen, das sich strategisch am Nutzen und der Nutzung für den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler orientiert. Den Evaluationskreislauf schließen Aus verschiedenen Projektevaluationen liegen Ergebnisse vor. Darüber hinaus gibt es weitere Datenerhebungen. Wir empfehlen, die vorliegenden Daten systematisch zur Initiierung von Entwicklungsprozessen zu nutzen. Wichtige Gelingensbedingungen sind aus unserer Sicht: die Nachhaltigkeit der Maßnahmen, eine Konzentration auf wenige, bedeutsame Themen sowie die Anwenderfreundlichkeit des Verfahrens. Landesinstitut für Schulentwicklung best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklungund Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne Die Kommunikation stärken In den bisherigen Qualitätsaktivitäten sind mit Ausnahme des Schüler-Lehrer-Feedbacks die Schülerinnen und Schüler noch wenig einbezogen. Im Kollegium bestehen zum Teil Vorbehalte. Wir empfehlen, die Kommunikation mit beiden Gruppen gezielt und bewusst im Sinne eines Qualitätsprozesses anzugeben. Die Schüler/innen haben der HLSII ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt; sie lernen gerne bei uns, werden gut auf die Prüfungen vorbereitet und geben den Lehrerinnen und Lehrern regelmäßig ein Feedback, das mehrheitlich auch zu tatsächlichen Veränderungen führt. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 12

13 Fremdevaluation an der HLS II ff Individualfeedback und persönliche Qualitätsentwicklung Qualitätsentwicklungsstufen Die Praxis ist wenig entwickelt Die Praxis entspricht grundlegenden Anforderungen Die Praxis ist auf gutem Niveau entwickelt Die Praxis ist exzellent Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Durchführung Wirkung und Wirksamkeit Organisatorische Einbindung Eine bewusst gestaltete Feedbackpraxis ist ebenso wie die Kenntnis von Regeln, Instrumenten und Verfahren erkennbar. Zum Teil wird Feedback weniger aus eigenem Antrieb als zur Erfüllung der Erwartungen von außen durchgeführt. Die Feedbackpraxis verläuft weitgehend funktional und störungsfrei. Positive Auswirkungen werden wahrgenommen. Ergebnisse werden von den Lehrkräften zum Teil verzerrt aufgenommen. In der Feedbackgruppe werden Erfahrungen ausgewertet, sowie die Ergebnisse reflektiert. Das Einholen von Schüler-Lehrer-Feedback hat eine gewisse Selbstverständlichkeit. Die Kritikpunkte im Kollegium bezogen sich vor allem auf den hohen Aufwand und die Belastungen durch die zahlreichen OES - Projekte in den beiden OES - Jahren. Die Schulleiterin beschloss daher auf der FEVA - Konferenz vom 12. April 2010 umzusteuern und zu e n t s c h l e u n i g e n. Laufende Projekte sollen in Ruhe zu Ende gebracht werden. Die Fortsetzung des Prozesses wird in jedem Einzelfall von der GLK zu beschließen sein. Bo Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 13

14 Sicherung der Schulqualität durch Neubau des Chemienasslabors Am 23. Oktober 09 fand in großer Runde die Besprechung aller baulichen Details statt Muffelöfen, Eismaschine, PC-Arbeitsplatz, Notaus -Schalter, Schülerspinde, Lehrertoilette, Technikraum, Fensterhöhe, Außenjalousien, Fußböden...alles wurde einen Vormittag lang intensiv und genauestens besprochen und abgeklärt; die Mitbestimmungsmöglichkeiten der HLSII waren bestens, allerdings natürlich im Rahmen des verfügbaren Budgets. Angepeilt wurde der Erste offizielle Spatenstich im Januar 2010, der mit einer Feier verbunden werden sollte was auch geschah, vgl. Jahresbericht S. 16. Auf meinem Foto sehen Sie von links nach rechts: Herrn Schahn vom zuständigen Planungsbüro mit Herrn Huckele und Herrn Lerch; Herrn Architekten Schwöbel mit Herrn Fleischmann; Herrn Sporys, Herrn Hain und Herrn Günther von der Firma MWS Bauconsult. Die Baustelleneinrichtung erfolgte bis Ende Januar; der Schulhof zwischen Hauptgebäude und Schafweide war nun nicht mehr so leicht befahrbar, vor allem die Kfz-Elektrik der Heinrich-Lanz-Schule I musste Zufahrtschwierigkeiten in Kauf nehmen. Bo Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 14

15 Baustellenschild des neuen Chemienasslabors und Plan Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 15

16 Das neue Chemienasslabor wird gebaut Bericht Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 16

17 Endlich Fenstersanierung das Konjunkturprogramm der Bundesregierung macht es möglich Bericht Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 17

18 Voller Einsatz des Kollegiums bei der Fenstersanierung 100% Unterstützung in ganz besonderem Maße zeigte das Kollegium der HLS II für die neuen Fenster: Da die Stadt Mannheim kein Geld für die Vorbereitungsarbeiten für die neuen Fenster zur Verfügung stellte, mussten die Lehrerinnen und Lehrer selbst Hand anlegen. Alle Tische, Stühle und Schränke in den Lehrer- und Klassenzimmern mussten zusammen geschoben und abgedeckt werden. Alle Lichtschalter und Steckdosen mussten abgeklebt werden; die technischen Geräte mussten in Räume ausgelagert werden, die keine neuen Fenster bekamen. Besonders aufwändig gestalteten sich diese Vorsorgemaßnahmen in den vielen Labors und den Computerräumen der Schule. Gemeinsam bewältigten wir auch das und die Arbeit setzte Teambildungsprozesse in Gang, die der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements der Heinrich- Lanz- Schule II entsprechen. Auch wenn diese Teil-Renovierung hoffentlich nicht noch ein Schildbürgerstreich wird, denn es wurde zunächst nur eine Gebäudeseite mit neuen Fenstern ausgestattet, freuen wir uns wenigstens über einen Teilerfolg. Denn nun hat das Schwitzen im Sommer und das Frieren im Winter zumindest für die eine Seite des Gebäudes ein Ende. Mg Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 18

19 Schülergewinnung durch Informationen beim Jahrmarkt der Berufe das Karussell hat sich gedreht Am 22. Oktober 2009 fand in Walldorf der 12. Jahrmarkt der Berufe statt, organisiert von der Theodor-Heus-Realschule in Kooperation mit der Stadt Walldorf. Eine der Attraktionen stellte auch in diesem Schuljahr die Heinrich-Lanz-Schule II dar, die vor allem über die Ausbildung zum chemischtechnischen Assistenten (CTA) und zum pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) informierte. Kerstin Stinner und Dierk Wernado standen den vielen jungen Menschen, die sich beruflich orientieren wollten, für alle Fragen mit Antworten zur Verfügung. Neben den Berufen des CTA und PTA wurde auch über die übrigen Ausbildungsmöglichkeiten an der HLS II informiert. Über 40 Betriebe, Schulen und Unternehmen der Region präsentierten sich an diesem Nachmittag. Ein breites Spektrum an Berufsmöglichkeiten wurde den Schülern, deren Eltern und allen Interessierten vorgestellt. Mit Hilfe verschiedener Laborgeräte und Experimente, wie z.b. einer oszillierenden Reaktion (einer Farbwechsel-Reaktion), wurde erfolgreich die Aufmerksamkeit der Jahrmarktsbesucher auf die Heinrich-Lanz-Schule II gezogen. Unterstützt von Powerpoint -Präsentation, Flyer und Informations-Stellwänden standen Kerstin Stinner und Dierk Wernado Rede und Antwort über die möglichen Ausbildungsberufe. Sicherlich konnte so auf dem Jahrmarkt der ein oder andere Schüler zu einer Karussellfahrt mit der Heinrich-Lanz-Schule II geworben werden! Sr/We Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 19

20 Bautechniker besuchen Bundestag in Berlin Schüler besuchen Bundestag Heinrich-Lanz-Schule II bei MdB Jüttner in Berlin Im Rahmen ihrer Berlinfahrt besuchten die Fachschüler für Bautechnik der Heinrich- Lanz-Schule II in Begleitung ihres Lehrers Tadeus Ras den Mannheimer CDU-Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Egon Jüttner im Bundestag. Jüttner informierte die Berufsschüler über seinen Arbeitsalltag im Parlament, über seine Aufgaben als Abgeordneter und beantwortete die zahlreiche Fragen der Schüler. Zuvor hatten die Schüler Gelegenheit, eine Plenardebatte des Deutschen Bundestages auf der Besuchertribüne mitzuverfolgen. Bitte wundern Sie sich nicht, wenn nur wenige Kollegen im Plenum sitzen, erläuterte Prof. Jüttner die geringe Präsenz der Abgeordneten im Plenum des Bundestags, aber die eigentlichen Entscheidungen werden in den Ausschüssen getroffen und dort sind dann die Fachleute der Fraktionen anwesend. Zum Abschluss besuchte die Gruppe die Reichstagskuppel, die trotz der niedrigen Temperaturen einen beeindruckenden Panoramablick über Berlin bot. red Mittwoch, 14. April 2010 Stadtteilzeitung Neckarstadt Anzeiger Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 20

21 PTA besuchen die Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Heidelberg Die Klassen 2BKPH1/1 und 1/2 hatten am die Möglichkeit, eine Krankenhausapotheke von innen zu betrachten. Als erstes wurden wir in den Konferenzraum gebeten, wo sich Herr Fischer als Apotheker und stellvertretender Leiter vorstellte und uns einiges über die Apotheke erzählte. Hier arbeiten über 70 Mitarbeiter, darunter viele PTA s. In einer Krankenhausapotheke gibt es ein begrenztes Spektrum an Medikamenten in großen Mengen, welche direkt von der Industrie bezogen werden. Der Vorrat einer Krankenhausapotheke reicht bis zu zwei Monate, da sie für Lieferverzüge gewappnet sein müssen, gerade deshalb, weil es sich um so wichtige Medikamente, wie zum Beispiel Zytostatika, handelt. In der innerbetrieblichen Rezeptur werden hauptsächlich Medikamente für Kinder, aufgrund der geringeren Dosierung und Medikamente für die Hautklinik hergestellt. Einen weiteren Teil bilden die patientenindividuellen Zubereitungen, die einen hohen Arbeitsaufwand benötigen. Außerdem gibt es die TPN, totale parenterale Ernährung für Frühgeborene. Der eigentliche Rundgang unter Leitung von Frau Griesel startete im Studienbereich. Dort laufen ca Studien, wobei strenge Sicherheitsvorschriften gelten und alles dokumentiert werden muss. Zweiter Bereich war die Defektur und Rezeptur. Hier werden Salben, Cremes und Lösungen selbst hergestellt, da dies günstiger ist. Einen weiteren Teil der Rezeptur bildet die Zytostatikaherstellung, hier ist das aseptische Artikel ist verfasst von Roxana Weiser, Klasse 2BKPH1/2. Verfahren, das heißt, die möglichst keimfreie Herstellung, die Grundlage. Im Bereich der Analytik geht es um die Grundstoffprüfung auf Identität vor der Weiterverarbeitung. Wir bekamen einen kurzen Einblick in die Arbeit mit einen Spektrometer; dabei wird die zu prüfende Substanz mit dem vorhandenen Spektrum des Originals verglichen. Außer Grundstoffen werden hier auch Defekturen geprüft, in der Regel ein Arzneimittel pro Tag. Einblick gewährte uns Frau Griesel auch in das überdimensionale Lager, welches man nicht mit dem einer öffentlichen Apotheke vergleichen kann. Es ist eine riesige Halle mit einem Kommissionier-Automaten, welcher die Arzneimittel sortiert, die anschließend mit Hilfe eines unterirdischen Verteilungssystems den jeweiligen Stationen zugeordnet werden. In diesem Bereich arbeiten hauptsächlich PKA s; die PTA s hauptsächlich in der Rezeptur, Defektur und Analytik. Das Arzneimittel-Informationszentrum bildete die letzte Station unserer Tour. Das ist die interne Infostelle für Arzneimittel, in welchem Apotheker beschäftigt sind. Zum Abschluss gingen wir noch einmal in den Konferenzraum, um eventuelle Fragen stellen zu können. Wir verewigten uns in dem Besucher-Buch, bedankten uns für die sehr interessante Führung, welche uns einen direkten Einblick in den Alltag einer Krankenhausapotheke gegeben hat und mit einem Klassenfoto wurde dieser Ausflug festgehalten und beendet. Va Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 21

22 Biologielaboranten C3BL besuchen das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Wir hatten uns für Mittwoch, , ein Ausflugsziel ausgesucht, um ein uns wenig bekanntes Arbeitsgebiet für Biologielaboranten kennen zu lernen: Das Dossenheimer Institut des Julius-Kühn-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen. Da dieses Institut für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar ist, bildeten wir Fahrgemeinschaften per Auto oder Fahrrad, um an das JKI nahe Heidelberg zu gelangen. Auch dieses Institut bildet in unserem Beruf aus, man beschäftigt sich hier vorwiegend mit der Bewertung von Pflanzenschutzmitteln, der Erforschung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen sowie mit Pflanzenschutzverfahren. Diese Schwerpunkte kennen wir aus unserer Ausbildung am DKFZ oder an der Universität nicht, aber viele Arbeitsmethoden sind dennoch gleich. Faszinierend war das Arbeitsgebiet chemische Ökologie (Duftstoffe und ihre Auswirkungen) mit den damit verbundenen Versuchen und dem Einsatz der Wetterstation für Vorhersagen über Sporenfreisetzung von Schadpilzen. Wir erfuhren in drei Stunden viel Interessantes über die Teilbereiche des Instituts, die Forschungsvorhaben und deren praktische Anwendungen in den Außenanlagen. Mitarbeiter nahmen sich für uns viel Zeit, sie erläuterten uns alles sehr anschaulich und beantworteten unsere Fragen ausführlich. Am Ende der Besichtigung waren wir fast erschlagen von den Informationen und freuten uns sehr, in der Versuchsanlage eine spezielle Sorte Sauerkirschen direkt vom Bauer pflücken und essen zu dürfen. Zum Ausklang steuerten wir einen Biergarten in Handschuhsheim an. Die Wirtsleute waren durch unseren unangekündigten Masseneinfall überrascht, aber konnten uns bestens mit Essen und Trinken versorgen. Es war ein schöner Tag und wir freuten uns über das außerschulische Zusammensein mit seinen lehrreichen und gemeinschaftlichen Erlebnissen. C3BL/Vt/Wr Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 22

23 PTA erhalten Besuch vom Goetheinstitut Das Goethe-Institut Mannheim-Heidelberg liegt im Vorort Neckarau, unweit vom Rhein, mit öffentlichen Verkehrsmitteln 10 Minuten vom Hauptbahnhof (Zentrum) entfernt. Mannheim ist ein Zentrum der deutschen Sprache. Das Bibliographische Institut (Dudenverlag) und das Institut für Deutsche Sprache sind hier ansässig. Und genau um Sprache ging es um die deutsche Sprache, neue Wörter, den modernen Jargon der Jugendlichen, auch um ihre Umgangssprache, Blogs und den Internetauftritt der HLSII; alle diese Sprach und Leseanlässe sollte eine Gruppe Lehrerinnen und Lehrer aus aller Welt anlässlich ihres Projekttages hier bei uns im Austausch mit angehenden pharmazeutisch-technischen Assistenten und Assistentinnen kennenlernen - Deutsch entdecken, so lautete der Titel des Seminars; die Teilnehmer/innen hatten den Arbeitsauftrag erhalten, eigeninitiativ und in Gruppenarbeit bei uns zu recherchieren. Auf der Suche nach aktuellen, flotten und zeitgemäßen neudeutschen, oft denglischen Wörtern wie zum Beispiel chillen oder grooven, die Jugendliche heutzutage benutzen, die vielleicht noch nicht im Duden stehen, aber doch schon in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind, arbeitete die Gruppe Lehrer/innen intensiv und effektiv mit den PTA- Schülerinnen zusammen. Hinweise zum Internetauftritt wurden von der Schulleiterin im Rahmen des Schüler-Lehrer- Feedbacks sofort aufgegriffen sie wird zum neuen Schuljahr überarbeitet und modernisiert ob die Sprache in Richtung der neudeutschen Wendungen verändert werden wird, steht noch dahin... Bo Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 23

24 Sportfest der Rekorde Sommer 2010 Rekord-Wetter Rekord-Beteiligung Rekord-Kilometerlauf Es war ein Fest der Rekorde. Nachdem das Sportfest 2008/09 einem heftigen Gewitter zum Opfer gefallen war, wurde das diesjährige sportliche Großereignis der HLS II mit bestem Sonnenschein-Wetter belohnt. Sensationelle 18 Mannschaften traten beim Fußballturnier an, so viele wie noch nie. Sicherlich war die hohe Teilnahme auf die Fußball-WM zurückzuführen. Die fantasiereichen Mannschaftsnamen wie Chillerboys, Wilde Kerle, Lack-Attack oder die Mohla deuteten an, dass es bei der ernsthaften Sache Fußball auch um Spaß gehen sollte. Nach insgesamt 40 Spielen (auch das ein Rekord und den Schiedsrichten sei hier noch einmal gedankt) fand gegen Mittag ein im wahrsten Sinne des Wortes heiß umkämpftes Finale statt. Die Chemikanten der C2CF1 aber behielten dabei mit 2:0 die Oberhand über die Azzuris der F2ML1 und durften am Ende wohlverdient den Gewinnerpokal samt Urkunde in Händen halten. Beim Volleyball gab es mit acht Mannschaften ebenfalls einen Anmelderekord. Alter wusste sich gegen jugendlichen Elan auf lange Sicht durchzusetzen. Im Gruppenspiel hatte die Lehrermannschaft zwar noch gegen die Schüler der 2BKC1 verloren, im Finale hatte die Lehrermannschaft gegenüber den chemisch-technischen Assistenten in Sachen Taktik und Kondition die Nase vorn. Erstmals Platz 1 für die Lehrer! Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 24

25 Sportfest Alles in allem war es wieder ein tolles Fest, das durch die Übergabe selbst gezeichneter Urkunden aus der Feder von Schülersprecherin Sabrina Klein gekrönt wurde. Dass solche Feste geeignet sind, die Schüler und Klassen zusammen zu bringen und sich kennen zu lernen ist nicht von der Hand zu weisen: Ganz am Ende hatte die Stadionsprecherin Sabrina Klein ihr Aha-Erlebnis, als sie verstand, welchen Beruf die Schüler der Mannschaft die Mohla eigentlich erlernten. Hl Laufstatistik 2010 Kilometerlauf 2010 Läuferanzahl gelaufene Runden gelaufene Kilometer Runden pro Läufer Kilometer pro Läufer Insgesamt HLS II ,1 6,6 1. Platz C2CL ,8 16,1 6,4 2. Platz 2BKPH 1/ ,8 11 4,4 3.Platz C2CF ,8 22,1 8,8 Beste Läufer Ivan Schmalzel Marius Grahl (C2CF2) ,6 je 57- je 22,8 Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 25

26 Unser 1. Kollegenausflug im Schuljahr 2009/10 vom So etwas gab es noch nie an der Heinrich-Lanz-Schule II: Zwei Lehrerausflüge in einem Schuljahr! Weil im letzten Schuljahr keine Fahrt stattfinden konnte, gewährte die Schulleitung dem neu gewählten Örtlichen Personalrat diese beiden Termine. Dieser Organisationsaufgabe stellten wir uns gerne. In perfekter Teamarbeit generierten wir aus einem Ideenstrauß heraus das Programm für unseren ersten Lehrerausflug: Es war von vornherein klar gewesen, dass wir unseren Kollegen etwas Sportliches etwas Leckeres und etwas Besonderes bieten wollten: Daher wurde Folgendes geplant: Abfahrt: Uhr: mit dem Bus vorm Hauptgebäude der HLS II nach Dirmstein Wappen von Dirmstein Uhr: Lukullisches im Restaurant Rosmarin in Dirmstein ca Uhr: Busfahrt zur historischen Führung oder Fußball golfen Rückfahrt: Uhr: Rückfahrt von Dirmstein nach Mannheim zur HLS II Der ÖPR der Heinrich-Lanz-Schule II : Monika Merling-Vierling (Vorsitzende) Sascha Mayer (Stellvertreter), Rainer Härtle, Elke Neumann, Dierk Wernado Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 26

27 1. Kollegenausflug vom ff. Fussballgolf ist die Kombination zweier Sportarten, die vor wenigen Jahren zum ersten Mal in Schweden bekannt wurde. Fussballgolf wird wie Golf auf 18 Bahnen (im soccerpark mit par 72) gespielt. Dabei wird ein Ball mit dem Fuß ohne Einsatz eines Schlägers mit möglichst wenigen "Abschlägen" über verschiedenste Hindernisse bis zum Loch gespielt. Unsere Fussballgolf-Anlage umfasst eine Spielfläche von mehr als qm. Die Bahnen sind zwischen 30 und 250 Meter lang, die Gesamtstrecke aller Bahnen beträgt ca. 2 km. Man sollte rund 2 Stunden Zeit einplanen! Fussballgolf ist ein Freizeitspaß für die ganze Familie. Geübte Fussballer sind dabei nicht immer im Vorteil! Das Feedback nach unserer ersten Tour ergab ungefähr folgendes Zeugnis: Note 1: für Fussballgolfen und den Zielort Dirmstein, die Perle zwischen Worms und Weinstraße. Note 2: für die Organisation. Note 3: für das Essen und die Dorfführung durch Dirmstein. Die sportbegeisterten Kollegen vergaben die Note sehr gut und alle hatten Spaß beim Fußball golfen, der blutige Anfänger sowie auch der Profi. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 27

28 1. Kollegenausflug vom ff. Die Note befriedigend erteilten die Teilnehmer bezüglich der Restaurantwahl. Sie kam deshalb zustande, da zwar alle das wunderschöne Ambiente und die persönliche Gastlichkeit genossen, jedoch die preisliche Kategorie etwas zu hoch empfanden. Dieselbe Note gab es für die eigenwillige Führung von Artur Maurer, ein erfahrener und hoch motivierter Dorfliebhaber, der so vieles über Dirmstein zu berichten wusste, dass er gar kein Ende finden wollte, uns die Spuren der Geschichte Dirmsteins nahe zu bringen. Dirmstein/Pfalz die Perle des Leiningerlandes Fazit: Da nur ein lernwirksames Feedback ein gutes Feedback ist, haben wir folgende Schlüsse für den zweiten Trip gezogen: Es sollte billiger werden, nur ein kurzer Spaziergang als sportliche Betätigung und alle (auch die nicht Sportbegeisterten) sollten eine Wahlmöglichkeit haben und schön sollte es wieder werden. Deshalb gestaltete sich der folgende Termin so, dass keine Kosten für eine Busfahrt anfielen, ein preisgünstiges, aber trotzdem köstliches Mittagessen geplant war und zwei thematisch unterschiedliche Schlossführungen vorgegeben waren. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 28

29 Unser 2. Kollegenausflug im Schuljahr 2009/10 vom Geschichte hautnah erleben im Barockschloss Mannheim Beschreibung der Sonderführungen: 1. Historische Merkwürdigkeiten: Eine Zeitreise mit Charme und Witz durch das Mannheimer Barockschloss: - Was Liselotte von der Pfalz über die pfälzischen Kurfürsten zu sagen hatte - wie die kurpfälzische Regierung gegen das alchimistische Laborieren der Goldmacher vorging - wie Professor Franz Anton Mai eine Junggesellensteuer einführen wollte - wie Freiherr von Drais die Pferde scheu machte. All dies und noch viel mehr erfährt man in dieser Führung. 2. Es ist nicht alles Gold was glänzt. Mannheim im Goldrausch: - mehr als 20 Laboröfen werden in der Stadt Mannheim im 18. Jahrhundert betrieben - Bürger wie Adlige geben sich der Hoffnung hin, mit Alchemie Gold erzeugen zu können - Kurfürst Carl Theodor sieht sich sogar genötigt einzugreifen, um wirtschaftlichen Schaden von seiner Residenzstadt abzuwenden Die Führung taucht ein in die Geschichte der Alchemie und der Chemie, Vorläufer der Erfolgsgeschichte der chemischen Industrie im Rhein-Neckar-Dreieck. Im Anschluss daran ließen es sich eine Handvoll Kollegen nicht nehmen, den Tag im Gasthaus am Fluss Rheinterrassen am Ufer des Rheins gemütlich ausklingen zu lassen. Mg Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 29

30 Lehrerausflug vom ff. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 30

31 Weihnachtsfeier 2009 im Bootshaus Sie wünschen sich eine location mit Flair und ein Team, das Sie kompetent berät? Sie suchen etwas ganz Besonderes für Ihre Feier? Bei uns sind Sie richtig - vertrauen Sie unserer Beratungskompetenz und unseren individuell maßgeschneiderten Konzepten! Dieser Werbeslogan des Bootshauses Amicitia in Mannheim entsprach genau unserer Vorstellung für unsere Weihnachtsfeier der Heinrich-Lanz- Schule II, denn es sollte stimmungsvoller und gemütlicher als in den Jahren zuvor werden. Der feierliche Rahmen war so bereits vorgegeben und trug zur guten Laune unserer Kolleginnen und Kollegen bei. Das Buffet war köstlich und ließ kaum Wünsche offen. Die Idee einen Gräuelsacks umgehen zu lassen, wurde am Ende doch gerne und mit viel Humor angenommen. Erfreulicherweise haben alle Anwesenden die erheiternde Wirkung erkannt und sich über die teils obskuren Gräuelgeschenke amüsiert. Das grauslichste Präsent wurde natürlich prämiert. Abgerundet wurde unsere Weihnachtsfeier mit festtäglichen Vorträgen, musikalisch von Friedrich von Gemmingen und literarisch von Rainer Härtle. Die kommende Weihnachtsfeier ist bereits geplant und wir werden uns wieder im Bootshaus verwöhnen lassen. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 31

32 Fotos der Weihnachtsfeier 2009 im Bootshaus Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 32

33 Ehrung der leistungsbesten Schüler/innen im Kammerbezirk Rhein-Neckar am 13. Oktober 2009 Durch das Programm führte witzig und abwechslungsreich Christian Habekost, der Kurpfälzer Kabarettist namens Chako, der keine Langeweile aufkommen und die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg werden ließ. Gleich fünf der feierlich geehrten prüfungsbesten Auszubilden-den im Kammerbezirk waren an der HLSII unterrichtet worden; das erfüllte mit Stolz und Wohlgefallen, vor allem mit Dankbarkeit und Anerkennung gegenüber den Kolleginnen und Kollegen, die stolz darauf sein können, als schulischer Partner einen großen Verdienst an diesen herausragenden Leistungen des dualen Systems zu haben: Peggy Hommel, Klasse C3CF2, Pharmakantin, Firma Corden Pharma, Schwetzingen Jana Stahlhofen, Klasse C3CL, Chemielaborantin, Firma Roche Diagnostics Mannheim Katharina Liedtke, Klasse C3BL1, Biologielaborantin Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Suna Otmann, Klasse F3FL1, Fahrzeuglackiererin Firma Daimler AG Niederlassung Mannheim Nina-Maria Dorigo, Klasse F3VM, Gestalterin für visuelles Marketing Firma Peek & Cloppenburg, Mannheim Bo Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 33

34 Berufsschulabschlussfeier Sommer aus der Ansprache der Schulleiterin W illkommen zur Abschlussfeier unserer vier naturwissenschaftlichen Berufe: Biologielaboranten sind Mitarbeiter von Biologen, Agronomen, Biochemikern oder Medizinern. Nach Anleitung führen Biologielaboranten selbstständig Versuche durch. Sie messen die Auswirkungen auf den Testorganismus mit mikroskopischen und makroskopischen Methoden; sie isolieren und reinigen Stoffe aus biologischem Material und wenden zu Untersuchungen von Proben auch molekularbiologische und gentechnische Methoden an. Typische Aufgaben von Chemielaboranten sind die Durchführung, Auswertung und Dokumentation von Laborversuchen, die Dokumentation von Beobachtungen und Testergebnissen sowie der Umgang mit Chemikalien. Es werden Temperaturen gemessen und Maßnahmen zur Vermeidung von Umweltbelastungen umgesetzt. Anforderungen: Gute bis sehr gute Kenntnisse in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften, Teamfähigkeit, Genauigkeit, Flexibilität. Einwandfreier Geruchs- und Hörsinn, Farbunterscheidungsvermögen. Keine Allergien gegen Chemikalien. Der Chemikant leitet Fabrikationsvorgänge ein und überwacht sie, pflegt Apparate und technische Anlagen und hält sie instand. Aufgrund genauer Anweisungen trifft er alle für einen Herstellungsprozess nötigen Vorbereitungsarbeiten und sorgt dafür, dass die gebrauchten Ausgangsstoffe in der richtigen Menge zur rechten Zeit bereitstehen. Beim Umgang mit giftigen oder explosiven Stoffen befolgt er die entsprechenden Schutzund Sicherheitsvorschriften und achtet darauf, dass niemand unnötigen Gesundheitsrisiken oder -gefahren ausgesetzt ist. Oft arbeitet der Chemikant im Schichtbetrieb mit unregelmäßigen Arbeitszeiten. Die Produktion von Arzneimitteln übernehmen Pharmakanten. Sie stellen mit Maschinen Tabletten, Dragees, Salben, Cremes, Säfte und andere Substanzen mit medizinischer Wirkung her und verpacken sie sachgerecht meist in steriler Form. Während des Herstellungsprozesses müssen sie die Zutaten wiegen und dosieren. Sie steuern die Maschinen, müssen sie aber auch warten und pflegen. Zu den Aufgaben eines Pharmakanten gehört es auch, Arzneimittel und deren Zwischenprodukte zu kontrollieren. Das erfordert Wissen und praktische Fähigkeiten in Arzneimittelkunde, aber auch technisches Wissen und Fingerspitzengefühl im Umgang mit Maschinen und Anlagen. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 34

35 Berufsschulabschlussfeier Sommer 2010 In Anerkennung der besonderen guten Leistungen beim Abschluss der Ausbildung wurden die 8 Leistungsbesten geehrt Schulleitung und Kollegium wünschen allen Absolventen alles Gute für Ihre private und berufliche Zukunft! Behalten Sie uns in guter Erinnerung... und besuchen Sie uns mal wieder. C3CL Timo Filkorn Sebastian Schork Annette Stock Vanessa Uhly Daniel Wölfelschneider C3CF2 (Pharmakanten) Lisa Mert Theresa Scholz C3BL Joshua Alcaniz-Rolli Mannheim, Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 35

36 Berufsschulabschlussprüfung Sommer Leistungsbeste Drei unserer Schüler/innen erhielten noch eine weitere Ehrung im ganz großen Rahmen des Rosengartens Mannheim wurden sie im Musensaal ausgezeichnet. Die Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar lud die Leistungsbesten im Oktober 2010 ein zu einer exquisiten Feier mit anschließenden kulinarischen Genüssen, die wieder vom berühmten Kurpfälzer Kabarettisten Christian Habekost (Chako) launig und lustig moderiert wurde (Motto: Kurpfalz als Nabel der Welt die wichtigsten Erfindungen stammen von hier Fahrrad, Auto, Geigerzähler...); vergleichen Sie dazu auch den Bericht auf Seite 33. Die hervorgehobenen Preisträger und Prüfungsbesten waren: Daniel Wölfelschneider, Chemielaborant bei Roche Diagnostics GmbH Mannheim, Lisa Mert, Pharmakantin ebendort und Joshua Alcaniz-Rolli, Biologielaborant vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg. Auf der Homepage der IHK Rhein-Neckar war dazu zu lesen: Der mit Euro dotierte Förderpreis der Roche Diagnostics GmbH ging mit jeweils 650 Euro an Ihsan Kükrek (Chemikant), Jungbunzlauer Ladenburg GmbH und Lisa Mert (Pharmakantin), Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, sowie in Höhe von Euro an Daniel Wölfelschneider (Chemielaborant), Roche Diagnostics GmbH, Mannheim Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 36

37 Abschlussfeier der Biotechniker, Chemietechniker und der Chemisch-technischen Assistenten am 15. Juli 2010 in der Aula Das Programm sah nach der Begrüßung durch die Schulleiterin eine Ansprache des Abteilungsleiters sowie die Ehrung der 9 Leistungsbesten aller drei Klassen vor. Vor der Zeugnisübergabe überraschte die CTA-Klasse mit einer gelungen Powerpoint Fotopräsentation über ihre Schulzeit, untermalt mit fetziger Musik. Die Aula war rappelvoll, die Schülerinnen und Schüler in festlichem Outfit, oft begleitet von ihren Angehörigen. Die Schülerleiterin skizzierte jede Klasse durch persönliche Impressionen: Die chemisch-technischen Assistenten unsere Jüngsten...waren eine pädagogische Herausforderung erster Ordnung...vertrauten auf unsere Individualbetreuung...schrumpften sich im Laufe der zwei Schuljahre gesund...verblüfften durch sehr gute Präsentationen...schafften teilweise auch ihr Fachabi...werden heute noch von sich hören lassen! Die Biotechniker unsere Beharrlichsten...blieben uns volle vier Jahre treu...zeigten hohe Sozialkompetenz...glänzten durch anspruchsvolle Technikerarbeiten...konnten sich von zahlreichen Fächern befreien...freuen sich jetzt alle auf die beruflichen Perspektiven...oder studieren ihre Lieblingsfakultas... Die Chemietechniker unsere Kommunikativen...überstanden zwei anstrengende Jahre...zeigten zähe Zielstrebigkeit...überzeugten durch ihre Technikerarbeiten...haben jetzt (wohl?) einen sicheren Arbeitsplatz...verbesserten ihre beruflichen Chancen Zahlreiche Schüler/innen hatten bereits ihre berufliche Erstausbildung auf der HLSII absolviert und waren als Chemikant, Laborant oder Pharmakant hier unterrichtet worden; im Winter 2003 sorgten die damaligen Chemielaboranten des 2. Ausbildungsjahres mit einem Streik für Aufsehen sie wiesen hin auf die marode Situation der Chemielaboratorien; schön war es nun für die Schüler, das gerade fertig gestellte neue Nasslabor gemeinsam mit ihren Lehrern, Herrn Hain, Herrn Mayer und Frau Stinner, besichtigen zu können. Nach dem offiziellen Teil vergnügten sich die Schüler/innen bei Sekt und Selters, bevor sie zum gemütlichen Teil in der Mannheimer Gastronomie übergingen... es war ein sehr heißer Tag... Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 37

38 Leistungsbestenehrung am 15. Juli 2010 in der Aula In Anerkennung der besonderen Leistungen beim Abschluss der Ausbildung zum Staatlich geprüften Techniker Fachrichtung Biotechnik werden die 5 Leistungsbesten geehrt (in Klammern stehen die Durchschnittsnoten): Diana Tzieply (1,2) Anna Dyjas (1,3) Marc Walter (1,5) Julia Schmidt (1,5) Martina Gensheimer (1,5) In Anerkennung der besonderen Leistungen beim Abschluss der Ausbildung zum Staatlich geprüften Techniker Fachrichtung Chemietechnik werden die 4 Leistungsbesten geehrt: Christoph Kraus (1,1) Frank Hauser (1,4) Claudia Großpietsch (1,5) Ronny Nell (1,5) Alle Leistungsträger erhielten einen Büchergutschein, den der Förderverein der HLSII spendete. Bo Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 38

39 Abschlussfeier Verabschiedung der PTA am Aus der Ansprache der Schulleiterin: Das Berufskolleg mit dem langen Namen Berufskolleg für pharmazeutische Assistentinnen und Assistenten daher die handelsübliche und allseits anerkannte Kurzform PTA ist ein wahres Markenzeichen und ein Qualitätsprodukt aus dem Hause Lanz. Seit 1968 deckt die HLS II (früher: Gewerbeschule II) den dringenden Bedarf an Mitarbeitern der Apotheken der Region. Im September 1968 fand die erste Ausleseprüfung statt, von 60 Angemeldeten kamen 43, davon qualifizierten sich 30 also 50%. Die heutigen Zahlen sprechen Bände: ca. 250 Anmeldungen - 90 Zulassungen - 60 tatsächliche Teilnehmer, schafften den Abschluss, davon ca % auf Anhieb! Die Gewerbeschule II und spätere HLS II baute das Berufskolleg seit den sechziger Jahren grundlegend auf, begann mit Null, was die räumliche und sächliche Ausstattung betraf. Nach 42 Jahren nun hat sich der 5. Stock oder auch die Pharmazie zu einem eigenständigen und leistungsstarken Berufskolleg entwickelt. Das Besondere an der PTA-Schule (ein früherer Leiter titelte stets: Berufskolleg für... an der HLS II) ist der hohe Frauenanteil, nur wenige junge Männer kämpfen sich hier durch; nirgendwo in der Schule, will man fast meinen, wird so viel gelacht und gebüffelt, geweint und gefeiert, gelernt und geübt, aber auch gezittert und gezagt, wenn Klausuren anstehen oder zurückgegeben werden. In neuester Zeit wurde geräumt und geputzt, der Fenstersanierung wegen, und alle halfen mit! Nun ist die große Aktion beendet und Sie haben trotz aller Widrigkeiten Ihre Prüfung bestanden (oder fast bestanden?). Ihnen steht nun das halbjährige Apothekenpraktikum bevor, worüber Sie noch ausdrücklich informiert werden. Doch heute feiern wir den glücklichen Abschluss vom 1. Teil des Lehrgangs und ich beglückwünsche Sie alle zu Ihren erfolgreichen Leistungen! Nehmen Sie meine besten Wünsche für die sich anschließende Berufspraxis entgegen. Ich freue mich, Sie in einem halben Jahr wieder zu sehen. Bevor wir die beiden Leistungsbesten ehren, danke ich dem gesamten Pharmazieteam herzlich für die geleistete Erziehungsarbeit und meine stellvertretend Herrn Herdel, Herrn Dr. Herres und Frau Sanderson, die mit ihrem Koordinations- und Organisationstalent das Berufskolleg PTA gestalten. Nun rufe ich Ihnen allen zu: Herzlichen Glückwunsch machen Sie weiter so! Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2009/2010 Seite 39

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