Ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet. Herz & Blut
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- Klemens Rothbauer
- vor 5 Jahren
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1 NOVEMBER Ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet SCHLAGANFALL Wie die Rehabilitation verläuft. Online HERZINSUFFIZIENZ Eingeschränkte Pumpleistung. S.04 PATIENTENSTORY Wie Ronald S. mit einem Herzfehler lebt. S.05 Herz & Blut Leonie (10) Der Albtraum aller werdenden Eltern wurde für Claudia und Matthias C. im Jahr 2005 schreckliche Wirklichkeit: Im sechsten Schwangerschaftsmonat stellte der behandelnde Arzt einen schweren Herzfehler ihres ungeborenen Babys fest. Verschiedene Experten rieten zu einem Schwangerschaftsabbruch. Doch dann kam alles anders als gedacht.
2 2 LESEN SIE MEHR ONLINE Bluthochdruck Fast jeder vierte Deutsche ist betroffen oft ohne es zu wissen. Eine neue Studie sorgt für Verwirrung: Ist 120 das neue 140? Telemedizin Medizinische Leistungen mittels Informations- und Kommunikationstechnologien. Zwei Beispiele aus der Praxis. 3-D-Druck Wie ein 3-D-Drucker das Leben der kleinen Mia rettete und wie diese Technologie die Medizin verändern könnte. Herz unter Stress Unter diesem Motto stehen die Herzwochen 2016 der Deutschen Herzstiftung, eine bundesweite Kampagne, an der sich auch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) beteiligt. Im Mittelpunkt stehen dabei wesentliche und zu einem Gutteil beeinflussbare Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie, Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen, aber auch psychosoziale Belastungen. Die DGK unterstützt diese wichtige Aufklärungsaktivi- tät durch viele Veranstaltungen sowie die ehrenamtliche Beteiligung an der Betreuung von Patientenanfragen, Expertenchats und speziellen Schulungen. Dies ist ein wichtiges und nachhaltiges Engagement, nicht nur für unsere Herzpatienten, sondern auch im Interesse der Gesundheitsvorsorge für die gesamte Bevölkerung. Die Entwicklungen in der Kardiologie in den vergangenen Jahren sind eine Erfolgsgeschichte. Bahnbrechende Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Herzerkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten entscheidend dazu beigetragen, dass die Lebenserwartung in Deutschland stark angestiegen ist. Die Fortschritte lassen sich schon daran ablesen, dass in den vergangenen 25 Jahren die kardiale Sterblichkeit ganz erheblich zurückgegangen ist beim akuten Herzinfarkt um 40 Prozent, bei der koronaren Herzkrankheit um 28 Prozent oder bei der Herzinsuffizienz um 19 Prozent. Trotz aller therapeutischen Fortschritte müssen wir aber auch konstatieren, dass im Bereich der Prävention noch viel zu tun bleibt. Zahlreiche gesicherte Daten führen zu der Erkenntnis, dass nicht oder schlecht behandelter Bluthochdruck und/oder Diabetes mellitus zu kardiovaskulären Erkrankungen und zu einem vorzeitigen Tod führen. Hier liegen wichtige präventive Ansatzmöglichkeiten: Zu wünschen ist, dass eine verbesserte Diagnostik von Menschen mit Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen, sowie Prof. Dr. Hugo Katus Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Nicht allen Menschen gelingt es, ihr gesundheitsrelevantes Verhalten selbstständig zu ändern. eine konsequente Behandlung der neu entdeckten Diagnosen zu einer weiteren Reduktion der Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Neben den genannten Risiken wird die Entstehung chronischer Herz- Kreislauf-Erkrankungen auch durch individuelle Lebensstilfaktoren geprägt, wie insbesondere Ernährung, körperliche Aktivität, Rauchgewohnheiten, Alkoholkonsum und sozioökonomische Einflüsse. Daraus folgt, dass relativ einfache Präventionsmaßnahmen mit dem Ziel der Vermeidung von Fettleibigkeit durch gesteigerte regelmäßige körperliche Aktivität wesentlich zur Gesamtlebenserwartung beitragen. Dies trifft auch dann zu, wenn Herzerkrankungen bereits bestehen. Die vorbeugende Wirkung von regelmäßiger Bewegung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Bluthochdruck ist wissenschaftlich gut belegt. Regelmäßiges sportliches Training vermindert das kardiovaskuläre Gesamtrisiko um die Hälfte. Nicht allen Menschen gelingt es freilich, ihr gesundheitsrelevantes Verhalten selbstständig zu ändern. Deswegen sind Maßnahmen zur Förderung, Unterstützung und Aufrechterhaltung gesundheitsfördernder Aktivitäten besonders wichtig. Neben gesetzlichen Rahmenbedingungen und medizinischen Programmen sind hier vor allem auch die gemeinnützigen Anstrengungen von besonderer Bedeutung. Quellen: RKI Gesundheit in Deutschland, Deutscher Herzbericht, Sporttherapie bei chronischen Erkrankungen Follow Business Developer: Carolin Babel, Katja Schröder Designer: Elias Karberg, Franziska Lorenz Vertriebspartner: DIE WELT, am Geschäftsführung: Franziska Manske (Leitung Redaktion & Produktion), Philipp Colaço (Sales Director), Christian Sellnow-Zint (Financial Manager) Druck: Axel Springer SE Mediaplanet Kontakt: Coverfoto: Sabrina Feige Please Recycle Als GASTBEITRAG gekennzeichnete Artikel sind keine neutrale Redaktion der Mediaplanet Verlag Deutschland GmbH. GASTBEITRAG Innovative Aortenklappentherapie Seit im Jahr 2002 weltweit erstmals bei einem Patienten eine neue Aortenklappe ohne offenen Brustkorb und Herz-Lungenmaschine per Katheter implantiert wurde, entwickelte sich die sogenannte TA- VI-Behandlung einer Verengung (Stenose) der Aortenklappe zu einer Standardtherapie für Patienten fortgeschrittenen Alters mit erhöhtem Risiko. Dabei wird (bevorzugt) ein Zugang über die Beckengefäße oder über die Herzspitze gewählt. Seit 2009 wurden in der Herz-und Gefäß-Klinik Bad Neustadt a. d. Saale 1150 Patienten gemeinsam durch die Fachbereiche Kardiologie (Chefarzt Prof. Dr. Sebastian Kerber) und Kardiochirurgie (Chefarzt Prof. Dr. Anno Diegeler) mit der TAVI Prozedur behandelt. Aufgrund der Studienlage und der eigenen Erfahrung richten wir uns in Bad Neustadt nach drei goldene Regeln : 1. Je höher das Risiko für den konventionellen Eingriff durch Begleiterkrankungen und Alter ist, desto eher wird ein Kathetergestütztes Verfahren erwogen. 2. In die Entscheidung werden für jeden einzelnen Patienten die medizinische Gesamtkonstellation, der Allgemeinzustand, die zu erwartende Lebensqualität und das soziale Umfeld einbezogen. 3. Alle Entscheidungen auf dem Weg zur Therapie und die Prozedur selbst werden gemeinsam in einem festen Team, bestehend aus einem erfahrenen Kardiologen, Herzchirurgen und Kardio- Anästhesisten, durchgeführt. Gemeinsam sind wir stark! Die interdisziplinäre Durchführung der TAVI-Behandlung durch Experten der Fachbereiche Kardiologie und Herzchirurgie birgt ein geringes Risiko für schwere Komplikationen. Diese können auftreten, erfordern aber nicht selten einen sofortigen Umstieg auf eine offene OP mit Herz-Lungenmaschine. Komplikationen sind beherrschbar, wenn wie in Bad Neustadt, in allen Fachabteilungen für solche Szenarien eine langjährige Erfahrung, geeignete Logistik und moderne Technik vorhanden sind. Fazit: In der Herz-und Gefäß-Klinik Bad Neustadt sind seit Jahren verschiedene minimal-invasive OP-Techniken und Katheter-Eingriffe für zahlreiche Herz- und Gefäß-Erkrankungen etabliert. Minimal Invasiv ist dabei kein Dogma. Je mehr Therapie-Alternativen in einem Herz- und Gefäßzentrum beherrscht werden, desto vielseitiger sind die Möglichkeiten einer individuellen und schonenden Therapie für den einzelnen Patienten. Nachhaltigkeit und Langzeitergebnis einer Therapie müssen berücksichtigt werden. So kann individuell eine Therapie mit Prof. Dr. med. Sebastian Kerber Tel kerber@kardiologie-bad-neustadt.de höherer Invasivität und eine umfangreichere offene Operation die bessere Wahl darstellen. Sie haben Fragen oder möchten sich über unser Angebot informieren? Sprechen Sie uns gerne an! Prof. Dr. med. Anno Diegeler Tel cachir@herzchirurgie.de Herz- und Gefäß-Klinik Salzburger Leite 1, Bad Neustadt
3 MEDIAPLANET 3 PERSONAL STORY FOTO: SABRINA FEIGE Plötzlich wurden unsere schlimmsten Befürchtungen wahr Trotz schweren Herzfehlers ist Leonie heute ein lebensfrohes Mädchen. Redaktion, Frieda Wilksch Letzter Ausweg Schwangerschaftsabbruch? In der 22. Schwangerschaftswoche erhielten Claudia und Matthias C. die Nachricht, die alles verändern sollte: Ihr noch ungeborenes Kind leidet unter einem schweren Herzfehler, einem sogenannten hypoplastischen Linksherzsyndrom, kurz HLHS. Dabei liegt eine Unterentwicklung der linken Herzkammer vor, die im Normalfall für die Blutversorgung aller Organe sorgt. Hierfür muss die Kammer jedoch ausreichend groß sein, was beim HLHS nicht der Fall ist. In der Folge fließt durch den linken Ventrikel wenig oder gar kein Blut. Dadurch ist auch ein Teil der Aorta, eine von der linken Herzhälfte abgehende Hauptschlagader, unterentwickelt. Diese sollte in der Regel dafür sorgen, das Blut aus der linken Herzkammer in die Gefäße des großen Blutkreislaufs zu befördern. Mit der Diagnose wurden unsere schlimmsten Befürchtungen wahr, erzählt Claudia C. Wir hatten unglaubliche Angst um das Leben unseres Kindes. Aufgrund der möglichen Folgeschäden riet uns mein damaliger Arzt dann schließlich zu einer Schwangerschaftsabbruch. Hoffnungsvolle Wende Nachdem das junge Paar einen weiteren Spezialisten aufgesucht hatte, der sich ebenfalls für einen Abbruch der Schwangerschaft aussprach, glaubten auch sie daran, dass es keinen anderen Ausweg gibt, und vereinbarten für diesen gravierenden Schritt einen Termin. Doch an diesem Tag sollte sich alles zum Guten wenden: Mit dem Gedanken, unser ungeborenes Baby zu verlieren, kamen wir in die Klinik, erzählt Claudia C. Doch als wir mit dem zuständigen Arzt sprachen, sagte dieser entgegen unseren Befürchtungen, dass er einen frühzeitigen Schwangerschaftsabbruch weder für die einzige noch für die richtige Lösung hält. Er überwies uns zur weiteren Behandlung in die Universitätsklinik Gießen zu Prof. Dr. Dietmar Schranz, der ab diesem Zeitpunkt die weitere Behandlung übernahm. Mit der neuen Situation und der optimistischen Prognose der Ärzte kam dann auch die Hoffnung zurück und wir waren mehr als je zuvor dazu bereit, für unser Kind zu kämpfen, ergänzt Vater Matthias C. Die Eltern entschieden sich für das Leben ihrer Tochter, die am Silvestertag 2005, drei Wochen früher als geplant, aber auf natürliche Weise, zur Welt kam. Behandlungserfolg auf ganzer Linie Direkt nach der Geburt wurde die kleine Leonie ins Gießener Herzzentrum verlegt. Wenige Tage später erfolgte der erste vorbereitende Eingriff im Rahmen der von Experten als Hybridtechnik bezeichneten Behandlung, um das Neugeborene auf die zwei noch folgenden, lebensnotwendigen Operationen vorzubereiten. Der erste der beiden weiteren Eingriffe fand etwa ein halbes Jahr später statt. Hierbei wurde unter anderem die unterentwickelte Aorta rekonstruiert. Leonie hat diesen Eingriff erstaunlich gut verkraftet, und auch die Ärzte waren überrascht, wie schnell sich ihr Körper von dem Eingriff erholt hat, erzählt Matthias C. Natürlich ist man als Elternteil immer in Alarmbereitschaft und darauf gefasst, dass sich der Zustand innerhalb kürzester Zeit verschlechtern kann, glücklicherweise war das aber nicht der Fall. Ja zum Leben Bis Ende 2008 ein weiterer Eingriff zur Behebung ihres Herzfehlers folgte, entwickelte sich Leonie prächtig und sie erlernte schnell die motorischen Fähigkeiten, die bei ihr aufgrund der Erkrankung noch nicht ganz so ausgeprägt vorhanden waren wie bei gleichaltrigen Kindern. Auch danach setzte nie ein Stillstand ein: Leonie unterscheidet sich in keiner Weise von ihren Freunden und Mitschülern, freut sich Claudia C. Sie ist sogar das zweite Jahr in Folge die beste Schwimmerin in ihrer Klasse und ein ganz besonderer Mensch, mit sehr viel Lebensfreude. Außerdem geht die Zehnjährige gerne reiten und tanzen. Darüber hinaus gehören Waveboarden, Inlineskaten und Fahrradfahren zu ihren Hobbys. Nichtsdestotrotz bekam die willensstarke Schülerin 2015 präventiv einen Herzschrittmacher zur Unterstützung eingesetzt, falls ihr Lebensmotor eine Frequenz von weniger als 50 Schlägen pro Minute aufweist. Zudem wurde in einem weiteren kleinen Eingriff dieses Jahres die Aorta geweitet, wodurch Leonies Blutdruck nun einen normalen Wert aufzeigt. Wir wissen natürlich, dass sich ihr Zustand auch jederzeit verändern kann, und sind auch auf unvorhersehbare Ereignisse eingestellt, erzählt der Vater. Insgesamt hat sie aber sehr gute Chancen, ein unbeschwertes und selbstbestimmtes Leben zu führen, ohne sich von der Erkrankung bestimmen zu lassen. FAKTEN HERZ FÜR KINDERHERZEN Die Aktion Herz für Kinderherzen wurde gegründet, um Kinder mit Herzkrankheiten, ihre Eltern und Betreuer enger miteinander zu vernetzen, denn Eltern von Kindern mit angeborenem Herzfehler finden oftmals nur unter Schwierigkeiten die Ressourcen, mit denen sie die medizinische Zukunft ihrer Kinder mitgestalten könnten. Angeborene Herzfehler (AHF) sind bei Kindern in Deutschland die häufigste Form von Geburtsfehlern. Mehr als Kinder kommen jährlich mit einer schweren angeborenen Herzerkrankung zur Welt, fast 25 Prozent dieser Kinder benötigen noch im ersten Lebensjahr mindestens einen operativen Eingriff. Weitere Informationen und eine Broschüre zum Download unter:
4 4 NEWS Wenn das Herz nicht mehr kann Redaktion, Dr. Heribert Brück, Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) Das Herz gilt als einer der stärksten Muskeln des menschlichen Körpers. Pro Minute pumpt es etwa fünf Liter Blut durch unseren Körper. Es ist zur Höchstleistung fähig solange es gesund ist. Das ist längst keine Selbstverständlichkeit. Schätzungsweise 1,8 Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer Herzschwäche, in Fachkreisen als Herzinsuffizienz bezeichnet. Eine schwere Erkrankung, die in der Bevölkerung zu wenig Beachtung findet. Bei einer Herzinsuffizienz liegt eine verminderte Pumpfunktion des Herzens vor, wodurch eine Störung im Blutkreislauf entsteht. Was kaum bekannt ist: Die Herzschwäche ist der häufigste Grund für eine stationäre Behandlung. Je nach Ausprägung ist sie gefährlicher als die meisten Krebserkrankungen, so Dr. Norbert Smetak, Bundesvorsitzender des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen e. V. (BNK). Die Symptome umfassen akute Atemnot, Abgeschlagenheit, Leistungsschwäche sowie Wassereinlagerungen. Allerdings ist bei der Diagnose Vorsicht geboten, da auch harmlose Erkrankungen solche Beschwerden verursachen können. Eine genaue Abklärung durch den Kardiologen ist unabdingbar. Dieser kann durch eine körperliche Untersuchung, einen Ultraschall des Herzens und gegebenenfalls auch durch Röntgenuntersuchungen oder einen Herzkatheter eine sichere Diagnose stellen. Die Ursachen für eine Herzinsuffizienz sind vielfältig: Sie kann beispielsweise durch einen Herzklappenfehler, einen Herzinfarkt, unbehandelten Bluthochdruck oder durch Herzrhythmusstörungen entstehen. Die Behandlung erfolgt in der Regel medikamentös. Je nach Schweregrad kommen auch spezielle Herzschrittmacher oder andere Hilfsmittel zum Einsatz; im Extremfall ist eine Transplantation notwendig. Die gute Nachricht: Durch eine kontrollierte und konsequente medikamentöse Behandlung konnte die Prognose der Patienten in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert werden, so Dr. Smetak. Demnach sterben weitaus weniger Betroffene als noch vor 20 bis 30 Jahren. Eine intensive und vertrauensvolle Betreuung durch den Kardiologen vor Ort bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. FOTO: SURIYAPHOTO/SHUTTERSTOCK FAKTEN Schlag auf Schlag! Unser Herz, sicherlich denken wir nicht oft daran und dennoch schlägt und pumpt es unablässlich Stunde um Stunde, Minute für Minute und trägt Blut zu unseren Organen. Das menschliche Herz schlägt im Durchschnitt Mal am Tag. Das sind 3,6 Mio. Schläge im Jahr und 2,5 Milliarden Schläge im Leben (bei einer Lebenserwartung von 71 Jahren) Lachen ist gut für unser Herz! Neue Forschungen haben ergeben, dass fröhliches Lachen die Herzwände entspannt, und so zu einer besseren Durchblutung des ganzen Körpers führt. Je höher die Bildung ist, desto geringer wird das Risiko an einer Herzerkrankung zu erleiden. Der erste Schrittmacher wurde 1950 erfunden und wurde noch an eine Steckdose angeschlossen und dadurch mit Strom versorgt. Die Patienten konnten sich wegen dieser Stromversorgung nur soweit bewegen, wie das Stromkabel lang war. Die ersten Herzzellen fangen schon im Alter von vier Wochen an zu schlagen. Ein Erwachsener hat vom Kopf bis zum Fuß rund Kilometer Blutgefässe in seinem Körper, die vom Herzen versorgt werden müssen. Eine Mammut-Aufgabe. Paare, die ineinander verliebt sind, synchronisieren ihren Herzschlag, wenn sie sich nur drei Minuten lang in die Augen schauen. Ein wundervolles Gefühl! Blauwale haben ein Herz so groß wie ein VW Käfer, es wiegt unglaubliche 500kg.
5 MEDIAPLANET 5 NEWS FOTO: SABRINA FEIGE Mit Blick aufs Herz Moderne Methoden des Telemonitorings helfen Patienten mit Herzinsuffizienz, ihren Gesundheitszustand zu überwachen. Ärzte können danach eine medikamentöse Behandlung leichter optimieren. Er fühlte sich unwohl, schlapp und konnte selbst nach einer kurzen Anstrengung kaum noch atmen. Ronald S. ging es eigentlich nur noch gut, wenn er sich nicht bewegte. Bei einer routinemäßigen Darmspiegelung stellten die Ärzte dann fest, dass ich Wasser in der Lunge hatte. Danach diagnostizierten sie, dass ich an einer Herzinsuffizienz litt. Sie verschrieben ihm Medikamente, die er täglich nehmen muss. Gefährliche Herzinsuffizienz In Deutschland sind circa 1,2 Millionen Menschen von Herzinsuffizienz betroffen. Sie gehört zu den häufigsten internistischen Erkrankungen. Die Anzahl der Betroffenen steigt. Neben einer gesunden Lebensweise empfehlen Experten, dass der Patient aufeinander abgestimmte Medikamente zu sich nimmt. So lassen sich die Symptome lindern. Um diese Medikamente optimal zu dosieren, ist wiederum der Pulmonalarteriendruck, PA-Druck, entscheidend. Sein Wert ist ein wichtiger Indikator für den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten. Wichtige Druckkontrolle Herzinsuffizienz ist eine fortschreitende Erkrankung, und eine sich anbahnende Verschlechterung merken Patienten zunächst gar nicht, sagt Prof. Dr. med. Birgit Aßmus vom Universitätsklinikum Frankfurt. Macht sich diese bemerkbar, ist eine Krankenhauseinweisung oft schon unumgänglich. Für die Kontrolle des PA-Drucks war bisher eine invasive Rechtsherzkatheteruntersuchung notwendig. Für eine optimalere Behandlung gibt es jedoch inzwischen einen Durchbruch mithilfe moderner Telemonitoring-Methoden. Ein innovatives System bemerkt dabei bereits, dass sich die Gesundheit verschlechtert, wenn der Patient das selbst noch nicht verspürt. Zum Einsatz kommt dafür ein kleiner kabelloser Sensor. Er wird vorher durch eine minimalinvasive Implantation in die Pulmonalarterie eingesetzt. Dort ermittelt der Sensor die Blutdruckwerte, die über ein externes Messsystem ausgelesen werden. Hilfreicher Sensor Auch bei Ronald S. ermittelt der Sensor inzwischen seine Blutwerte. Dazu muss er sich jeden Morgen zu Hause lediglich 45 Sekunden auf ein Messkissen legen. Die Werte werden vom Sensor abgerufen und dann über sichere Funkverbindungen an seine Ärztin zur Kontrolle geschickt. Das Kissen liegt neben meinem Bett und ich kann mich morgens ganz drauflegen, langsam wach werden und die Messung vornehmen, so S. Im Alltag stellt diese Kontrolle keine zusätzliche Belastung für mich dar. Dank der kontinuierlichen Messungen fühle ich mich sicher und gut betreut. Einmal meldete der Sensor bereits eine Verschlechterung. Seine Ärztin stellte die Medikamente um. Wenn bei mir gesundheitlich etwas nicht stimmt, ist es auf jeden Fall nicht das Herz, und das beruhigt mich, so Ronald S. Ich kann auch wieder voller Freude in den Urlaub fahren denn auch dort kann ich meine Werte ganz einfach checken. Redaktion, Dominik Maassen ANZEIGE
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