Regentin per Staatsstreich?

Transkript

1 Raj ah Scheepers Regentin per Staatsstreich? Landgräfin Anna von Hessen ( ) ULRIKE HELMER VERLAG

2 Inhalt Vorwort 9 Einleitung Forschungsthema, Inhalte und Relevanz Stand der Forschung Gliederung der Arbeit 20 I. Familie und Herkunft der Herzogin Anna ( ) Mecklenburg um Politisch und wirtschaftlich Religiös Herzogin Annas Familie Ihr Vater, Herzog Magnus II Ihre Mutter, Herzogin Sophie von Pommern-Wolgast-Stettin Ihre Geschwister 37 IL Landgräfin Anna als Ehefrau Wilhelms IL ( ) Die Landgrafschaft Hessen um Landgraf Wilhelms Familie Seine Eltern, Ludwig IL und Mechthild von Württemberg und Mumpelgart Der ältere Bruder Wilhelms IL, Wilhelm Onkel und Cousin Wilhelms II., Heinrich III. und Wilhelm III Landgraf Wilhelm II Wilhelm IL unter Vormundschaft Wilhelm II., Regent von Niederhessen Wilhelm IL und der Anfall Oberhessens 60

3 4. Landgraf Wilhelms II. Eheschließungen Heiratsbestrebungen Wilhelms II. nach Schwarzburg? Wilhelm II. und Jolanthe von Lothringen Wilhelm IL und Anna von Mecklenburg Das Landgrafenpaar Anna und Wilhelm Landgraf Wilhelms Erkrankung Wilhelm als Landgraf von ganz Hessen Die Krankheit Wilhelms, seine Testamente und sein Tod 79 Die entmachtete Witwe Wilhelms IL ( ) Das Jahr Der Landtag am Spieß (19. bis 25. Juli 1509) und die Folgen Die Aufrichtung eines neuen Regiments (3. Oktober 1509) Mühlhausen (14. November bis 1. Dezember 1509) Das Jahr Die Verhandlungen in Kassel (15. bis 22. Januar) Die Beratungen in Augsburg Der Marburger Schiedstag (16. bis 24. Juli) Der Tag zu Mühlhausen (16./17. August) Die Landtage der Landgräfin Anna von Braunschweig (Oktober/November) Huldigungen für die neuen Regenten (Dezember) Das Jahr Weitere Auseinandersetzungen mit den Landgräfinnen Der Kaiser schaltet sich ein Turbulenzen bei der Einnahme der Huldigungen Das Jahr Das Jahr Verhandlungen und Verträge wegen Wilhelm Das nahe Ende der hessischen Regierung 133 Die regierende Landgräfin Anna ( ) Das Jahr Vom Landtag zu Felsberg (9. Januar) bis nach Treysa Der Landtag zu Treysa (6. bis 11. Februar) Die Landtage zu Felsberg (6. bis 9. März) und der Landtag zu Kassel (13. bis 24. März) Die Machtübernahme (März/April) 165 Exkurs: Landgrafin Annas Berater Ausbau der Herrschaft 177

4 2. Das Jahr Zwist mit den Anhängern der ehemaligen Regenten (Januar/Februar) Beim Kaiser in Innsbruck (März) Wieder beim Kaiser, diesmal in Augsburg und mit Landgräfin Anna (Mai) Der Adel begehrt auf (Oktober) Das Jahr Das Jahr Landgräfin Annas Heiratspolitik Die Töchter Wilhelms Elisabeth und Johann von Sachsen (1516) Landgraf Philipp Philipp und Markgräfin Anna von Brandenburg (1515/1516) Philipp und die Tochter des Herzogs von Kleve (1519) Landgraf Philipp und Christine von Sachsen (1524) 236 Landgräfin Annas Religionspolitik Stiftungen Die 20-Gulden-Stiftungen vom März Die Franziskaner Beziehungen zur Kurie Biblische Gestalten als Vorbilder Die Wallfahrten Klosterreformen Weltliche Landeshoheit in geistlichen Dingen Landgräfliche Herrschaft und geistliche Gerichtsbarkeit Das Verhältnis zu den geistlichen Nachbarterritorien 273 Die Mutter des Regenten ( ) Philipps Mündigkeitserklärung und Regierungsantritt Die Übergangszeit - dargestellt anhand der Wirren der Sickingenschen Fehde Die Sickingensche Fehde Folgen der Sickingenschen Fehde 283

5 3. Landgräfin Annas zweite Ehe Landgräfin Anna und Philipp von Solms (1519) Landgräfin Annas zweite Schwiegereltern Kinder aus zweiter Ehe Der Tod Graf Ottos Auseinandersetzungen mit Philipp Finanzielle Auseinandersetzungen Der Wormser Reichstag (27. Januar bis 25. Mai 1521) Religiöse Auseinandersetzungen Kontinuität zwischen Philipp und Anna Abrechnung mit den früheren Regenten Außenpolitik Ein Testament, Krankheit und Tod Landgräfin Annas Testament Krankheit und Tod Streit um das Erbe 324 Vffl. Schluss 325 Abbildungsnachweise 339 Quellen- und Literaturverzeichnis 340