Für mich wird Kunst dann interessant, wenn sie die Spannungen zwischen den Kräften, die eine Arbeit konstituieren, spürbar macht.
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- Moritz Holtzer
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1 Michael Kienzer Michael Kienzer; Foto: Jorit Aust Für mich wird Kunst dann interessant, wenn sie die Spannungen zwischen den Kräften, die eine Arbeit konstituieren, spürbar macht. 1
2 Skulpturale Momentaufnahmen M A N I S H A J O T H A D Y Pathos sei die Wurzel allen Übels in der Kunst, sagt Michael Kienzer (*1962) während eines Gesprächs in seinem Atelier. Denn nur pathetische Kunst könne für repräsentative und institutionelle Zwecke instrumentalisiert und missbraucht werden. Niedergeschrieben wirkt diese Aussage weitaus aufmüpfiger, als sie aus dem Mund des Künstlers klingt. Denn Kienzer ist keiner, der seinen Widerstand lautstark äußert. Großtuerisches Gehabe liegt ihm fern. Dementsprechend unpathetisch mutet sein vielseitiges plastisches Werk an. Selbst wenn sich die Ausformulierung seiner Arbeiten mitunter recht raumgreifend gestaltet, so setzt der Künstler statt auf überschwängliche Gesten lieber auf formale Lösungen, die manchmal sogar recht naheliegend und pragmatisch erscheinen. Schon allein dadurch unterläuft er die Allianz von Kunst und Repräsentation, der stets etwas Pathetisches anhaftet. Warum aber kümmert das den Künstler heute überhaupt noch, wo doch das Denkmal längst vom Sockel gestoßen wurde? Eine mögliche Antwort darauf mag ein Blick in die 1980er-Jahre liefern, in jene Dekade also, in die Kienzers künstlerische Prägung fiel. Zum einen waren die 1980er-Jahre ein Jahrzehnt der Malerei, das in Gestalt der so genannten Jungen Wilden eine Generation von Malerfürsten hervorbrachte, die zumindest rückblickend betrachtet alles zu dominieren schienen. Zum anderen hallten die Errungenschaften von Pop- und Minimal Art nach Strömungen, deren bahnbrechendem Erbe es kaum etwas hinzuzufügen oder entgegenzusetzen gab, wenn man nicht die zunehmende Mediatisierung der Alltagswelt zum Thema des eigenen künstlerischen Tuns erheben wollte. G e s e l l s c h a f t s k r i t i s c h e L e s a r t Michael Kienzers Kunst wurzelt von jeher in dem Bewusstsein, dass es nicht notwendigerweise darum geht, Neues, noch nie Dagewesenes zu schaffen, denn die Kunstgeschichte bietet, so der Künstler, längst ein schier unerschöpfliches Reservoir an Stilen und Tendenzen. Vielmehr gelte es, aus dem Gegebenen zu schöpfen, um es auf seine Tauglichkeit in Bezug auf das eigene künstlerische Vorhaben und Vokabular zu überprüfen. Unweigerlich erinnert man sich an dieser Stelle an eine seiner früheren Arbeiten mit dem Titel Roter Teppich der Stadt Graz aus dem Jahr Für eine Präsentation im Kulturhaus Graz borgte sich der Künstler den roten Teppich des örtlichen Rathauses, rollte ihn ein und transportierte das symbolträchtige Inventar in den Ausstellungs- Michael Kienzers Kunst wurzelt von jeher in dem Bewusstsein, dass es nicht notwendigerweise darum geht, Neues, noch nie Dagewesenes zu schaffen. raum, wo es dann in eingerolltem Zustand für die Dauer der Schau als Skulptur gastierte. Seit Marcel Duchamp ( ) das Alltagsobjekt zum Kunstwerk erhoben hat, sind wir mit dem Charme und dem Witz vertraut, mit dem das Ready-made auf den Betrachter wirkt. Was Kienzer allerdings von Duchamp unterscheidet, liegt im spürbaren Willen zum plastischen Gestalten begründet, denn im Gegensatz zu Duchamp ging es ihm hier nicht um die Erhöhung des Alltagsobjekts zum Kunstwerk nach Duchamp und der Pop-Art konnte es ja auch gar nicht mehr darum gehen. Ganz banal betrachtet, hätte Michael Kienzer den Teppich auch anders arrangieren können, etwa in Form eines Wandteppichs oder ausgerollt als Bodenskulptur. Er hat sich allerdings ganz bewusst für die eingerollte Variante entschieden, vielleicht schlichtweg deshalb, weil es die Beschaffenheit des Materials selbst nahe legte. Vermutlich aber auch deshalb, weil durch das Einrollen des roten Teppichs das Pompöse, Feierliche, Pathetische allesamt Konnotationen, die sich mit dem roten Teppich in ausgerolltem Zustand gängigerweise verbinden automatisch unterlaufen wurden. Folglich muss das Einrollen einerseits als skulpturale Tätigkeit verstanden werden, in der die Behandlung grundlegender bildhauerischer Aspekte wie etwa Volumen und Raum zum Tragen kommt. Andererseits eröffnet dieser Akt auch eine gesellschaftskritische Leseart, die in vielen Werken des Künstlers immer wieder durchscheint. Es ließe sich hier noch einiges über die Verwendung von Teppichen in Michael Kienzers Schaffen sagen, sei es, dass er das Textil in der Vergangenheit als Bodenskulptur über Treppenverläufe oder Innenhöfe spannte, es auf eine Häuserfassade applizierte, das Inventar von sakralen Innenräumen damit verhüllte oder diverse Spannteppiche zum Bildträger für informelle Fingerspurenzeichnungen umfunktionierte. Auch den eingerollten Teppich gab es in mehreren Variationen. 7 QUERELE, 2012 Aluminium, Stahl, Holz, Silikon 265 x 375 x 170 cm Courtesy Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Wien / Innsbruck 8 PROGRESSION, 2006 Aluminium Installation Sotheby s, Wien 2 Michael Kienzer
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4 9 SKIZZE VOL. 11, 2008 Aluminium, Radiergummi Courtesy Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Wien / Innsbruck In all diesen Arbeiten lässt sich eine Grundkonstante ausmachen, die Michael Kienzers gesamtes Werk ausmacht: Der Künstler erkundet das allen Dingen inhärente Potenzial ästhetischer Transformation und inhaltlicher Bedeutungsverschiebung. Er setzt seine Kunst komplexen räumlichen und gesellschaftlichen Referenzsystemen entgegen und unterwandert die repräsentativen Eigenschaften und innersten Strukturen der von ihm vorgefundenen Materialien und Räume, um sie subtil und subversiv wieder für seine Zwecke in Stellung zu bringen. Dabei entstehen Interventionen, die verstören und zwar verstören sie die konditionierten, ewig gleichen assoziativen Ketten, die einem permanent den richtigen Gebrauch der Dinge und die Normiertheit der Werte signalisieren und suggerieren. 1 H u m o r s t a t t F u n k t i o n Beispielhaft hierfür sind auch all jene Interventionen für die Kienzer handelsübliches Klebeband verwendete. Solches mit dem Aufdruck Fragile, das üblicherweise beim Verpacken zerbrechlicher Versandware zum Ein- satz kommt und der Arbeit zugleich ihren Titel gab, benutze er im Jahr 2000 zur Umspannung eines historischen Säulengangs, gerade so, als würde der architektonische Komplex nur dank dieses künstlerischen Eingriffs zusammengehalten. Andernorts und einige Jahre später stapelte er verschiedenfarbige Klebebandrollen zur vermeintlich decketragenden Säule. Freilich fühlte man sich angesichts temporärer Installationen wie dieser, zumal sie den Anschein von Provisorien hatten, auf existenzielle Fragen zurückgeworfen. Allein in einem Titel wie Fragile klingt das Prekäre an. Zugleich wirkten diese Arbeiten durch ihre offensichtliche Funktionslosigkeit aber auch humorvoll, was vom Künstler selbst durchaus beabsichtigt scheint. Denn Humor, so Kienzer in einem Interview, ist insofern wesentlich, weil er gegen das Pathos der Kunst arbeitet. Das ist mir wichtig, weil sich dieses Pathos gerade bei der Skulptur relativ schnell einstellt. Dagegen zu arbeiten ist überhaupt eine entscheidende Triebfeder für mich. Humor ist ein probates Mittel, Distanz zur eigenen Kunst oder zur vermeintlich eigenen Wichtigkeit herzustellen. 2 Die in diesem Zitat geäußerte Distanz zur vermeintlich eigenen Wichtigkeit hallt nach. In ihr kommt die selbstkritische Haltung des Künstlers zum Tragen, seine Entscheidung, mit seinen Arbeiten alles andere schaffen zu wollen als Monumente für die Ewigkeit. Tatsächlich überdauern 4 Michael Kienzer
5 10 SKIZZE VOL. 7, 2006 Aluminium, Radiergummi, Stahl viele seiner Werke kaum die Laufzeit einer Ausstellung, woran auch die zahlreichen skulpturalen Versatzstücke erinnern, die beim Besuch in Kienzers Atelier auffallen. Dort warten sie darauf, in anderen Ausstellungssituationen wieder aufgebaut zu werden oder in andere künstlerische Verwertungszusammenhänge eingespeist zu werden. Ich muss viele meiner Skulpturen, wenn ich sie in Ausstellungen aufstelle, oft sehr umständlich wieder neu bauen. Das ist aber nicht nur umständlich, sondern auch ein wesentlicher Teil der Arbeiten für mich. 3 Michael Kienzers Arbeiten jene im öffentlichen Raum ebenso wie jene, die er für Ausstellungen schafft lassen sich folglich als sich ihrer Vergänglichkeit bewusste Gesten beschreiben. Erinnert sei an dieser Stelle an die Solopräsentation des Künstlers im Museum für angewandte Kunst in Wien In der Säulenhalle des Museumsgebäudes aus dem 19. Jahrhundert schwebte ein mit Helium gefüllter schwarzer Ballon von zwei Metern Durchmesser. Vom Auftrieb abgehalten wurde er durch ein am Boden fixiertes Klebeband, das sich um den Ballon spannte. In einem anderen Raum sah man sich mit einem dichten Liniengewirr aus Metalldraht konfrontiert. Der Abbau dieser Installation wie auch jener der Ballonskulptur bescherte den Arbeiten zugleich ein Ende. Die besondere Qualität Kienzers Arbeit hätte an keinem anderen Ort besser zum Tragen kommen können, Michael Kienzers Arbeiten lassen sich folglich als sich ihrer Vergänglichkeit bewusste Gesten beschreiben. denn in einem Museum, das synonym für das Bewahren und Konservieren des Vergangenen für die Ewigkeit steht, traten das Ephemere und das Veränderliche als Grundkonstanten in seinem Werk in besonderem Ausmaße hervor. Im Außenraum der Institution schuf er zeitgleich dann aber doch noch eine Skulptur von Dauer. Am Ende eines meterlangen Rohrs, das aus einem topfartigen Sockel sprießt, ließ er eine Brunnenpumpe montieren, die unerreichbar für den Passanten in Höhe der Baumwipfel und der Straßenbeleuchtung sitzt. Humorvoll und ironisch schrieb sich der Künstler mit dieser Art Anti-Denkmal in das Wiener Stadtbild ein, das über eine ganze Menge an prunkvollen und repräsentativen Brunnenskulpturen verfügt. Auf Fragen nach dem Ortsbezug liefert Kienzer stets pointierte Antworten. Dabei besticht seine Kunst immer wieder durch den Einsatz einfach verfügbarer Mittel oder vor Ort gegebener Tatsachen. Letzteres wird vor allem anhand weiterer Projekte 5
6 deutlich, die er im öffentlichen Raum realisierte. Man denke beispielsweise an die beiden Telefonzellen, über die er eine dritte querlegen ließ ein simpler Eingriff, der allerdings nicht nur über das Funktionieren oder Nichtfunktionieren menschlicher Kommunikation nachdenken ließ, sondern auch über so grundlegend Bildhauerisches wie das Verhältnis von Sockel und Skulptur ein Aspekt übrigens, den Kienzer in Arbeiten wie Vase mit Skulptur oder Raum auf Stühlen (beide 2007) ausgesprochen ironisch weiter ausformuliert hat. Doch zurückkehrend zum oben erwähnten Einsatz einfach verfügbarer Mittel, erscheint die Lösung, die der Künstler für seine Installation Trailer im Außenbereich des Museums für moderne Kunst in Wien ersann, ähnlich naheliegend wie bei der Telefonzellen-Skulptur, wenngleich differenzierter durchdacht. An einem Ort, der symptomatisch für das Anliefern und Abtransportieren von Kunstwerken steht, ließ er drei LKW-Container aufstellen, deren Inneres er in den Primärfarben Rot, Gelb und Blau ausmalte. Man konnte sich hier an die Abstraktionen von Piet Mondrian ( ) ebenso erinnert fühlen wie an die Farblichtkunst von James Turrell (1943). Vor allem aber kamen einem Barnett Newman ( ) und seine Variationen von Who s Afraid of Red, Yellow and Blue in den Sinn. Das Alltägliche und Banale in Form der Container lieferte hier den Rahmen für gedankliche Ausflüge in die Geschichte der modernen Kunst an einem Ort, der diese Geschichte konserviert. Nicht selten begegnet man in Kienzers Werk dieser Verschwisterung von High und Low. Wir erinnern uns an die Teppiche, die zum Bildträger oder zur Skulptur werden, an die Klebebandrollen, die übereinander gestapelt eine Säule ergeben. B r ü c k e n s c h l a g Überblickt man Michael Kienzers Œuvre, so fällt vor allem dessen Vielgestaltigkeit auf. Seine Arbeiten lassen sich insgesamt unter dem weitläufigen Verständnis eines erweiterten Skulpturenbegriffs subsumieren, doch zeigt sich in seinem Werk a priori keine offensicht- 6 Michael Kienzer
7 11 SICH, Aluminium, Stahl 3500 x 1800 x 800 cm Installation Kunsthaus Graz ren Arbeiten deutet Kienzer den Brückenschlag vom einen Medium zum anderen oft nur mehr im Titel an. Als Skizze bezeichnet er beispielsweise eine Reihe von Skulpturen, die vornehmlich aus übereinandergelegten und durch verschiedene Versatzstücke fixierten Aluminiumplatten- oder rohren besteht. Zeichnung titelt eine Gruppe von verschiedenen Knäueln aus Aluminiumkabeln oder Draht, die der Künstler als eine Art Skulptur gewordenes Gestrüpp im Außenraum ebenso platzierte wie in Ausstellungsräumen. Auch aus zusammengesteckten Metallrohren formt Kienzer eine Zeichnung. Das Medium ist ein ständiger Begleiter für ihn, sagt er. Das Vorläufige, Beiläufige und Flüchtige gefalle ihm daran. So gibt auch die raumgreifende Installation, die er anlässlich seiner Solopräsentation im Kunsthaus Graz 2012 schuf, ihren gedanklichen Ursprung in der Zeichnung zu erkennen. Dynamisch, einem Lassoschwung ähnlich, winden sich die sie konstituierenden Rohre und Balken liniengleich durch die Ausstellungshalle, an deren dominanter Architektur schon so manches Exponat scheiterte, und behauptet Sich gegenüber dieser, wie der Titel der Arbeit so bedeutungsvoll verheißt. Überblickt man Michael Kienzers Œuvre, so fällt vor allem dessen Vielgestaltigkeit auf. liche Kontinuität oder formale Evidenz und auch keine präzise stilistische Identität wie es einmal hieß. 4 Man könnte darauf kontern, dass genau das die Methode sei, der sich zeitgenössische Künstler im Wissen um das reiche und auch schwere Erbe der Kunstgeschichte bedienen. Es ist aber auch eine Methode, die in Michael Kienzer einen Künstler erkennen lässt, der sich ganz bewusst viele Möglichkeiten offen hält, um sich und sein Werk jeglicher Form der Vereinnahmung zu entziehen. Dazu zählt auch das Sprengen gattungsspezifischer Grenzen, das Herstellen medialer Zwitter wie er es in einer Reihe von Arbeiten seit den 1990er-Jahren vornimmt. So verband er etwa in einer Werkgruppe bildhauerische mit malerischen Techniken, indem er vermittels gestisch aufgetragener Silikonschlieren später auch durch Klebeband, das mit Wörtern bedruckt war mehrere Glasplatten aneinander fixierte und so Skulpturenblöcke schuf, die als dreidimensionale Bildträger fungierten. Es wurde einmal vom Prinzip Ersatz als Konstante in seinem Werk gesprochen. 5 Auf die eben erwähnten Arbeiten übertragen bedeutet das, dass das Glas zum Ersatz für die Leinwand oder das Papier wird, die Klebebänder und das Silikon zum Substitut für Pinsel oder Stift. In ande- Wenn Michael Kienzer einmal ein bestimmtes Material in Angriff genommen hat, dann lässt ihn die Beschäftigung damit nicht mehr so leicht los, dann wird dieses variantenreich durchdekliniert. So folgten beispielsweise auf die bereits erwähnten Arbeiten mit Glasplatten weitere, in denen er das Material mit anderen industriellen Halbfabrikaten kombinierte. 15 x 94 Grad nennt der Künstler eine dieser Skulpturen, deren Titel sich gleichsam wie eine Anleitung zu einem naturwissenschaftlichen Experiment oder wie geografische Koordinaten lesen. 15 verschieden beschaffene Plattenelemente hat er dafür in Vertikalen und Schrägen so übereinander und aneinander geschichtet, dass sie in einem Winkel von 94 Grad zueinander stehen. Transparente Hartglasplatten schmiegen sich an Aluminium, an Pressspanholz, sie schmiegen sich an gefärbte Faserplatten oder an Acrylglas und scheinen alle Materialien, die Michael Kienzer im Laufe seines künstlerischen Schaffens je verwendet hat, in einzelnen Objekten zu vereinen und unter malerisch-kompositorischen Gesichtspunkten neu zu ordnen. 6 Auch die Werkserie, in der Kienzer aus Klebebandrollen Säulen schuf, erfuhr eine inhaltliche Verdichtung, indem er die Klebebänder selbst gestaltete, sie mit Wörtern bedrucken ließ, die dann zugleich den Titel der Arbeit ergaben. Womöglich, einstweilen, zwischendurch, vorläufig, hingegen heißt eine von ihnen. Der blaue, rote und grüne Druck auf halbtransparenten Streifen spielt mit Begriffen, die auf das Thema Zeit referieren. Die Durchlässigkeit der hundertfach um sich selbst gewickelten Klebefolie schichtet die Wörter ( ) und verdichtet sie zu Textobjekten, die auf den ersten Blick nur schwer dechiffriert werden können. Diese Me- 7
8 12 KORSETT, 2013 Verschiedene Materialien 13 METALL POEM VOL. 1, 2011 Aluminium, Stahl 100 x 30 x 170 cm Courtesy Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Wien / Innsbruck wie dem Einrollen, dem Übereinanderstapeln und -schichten, dem Vernetzen, Verschnüren und Verknoten. Die Installation Double Bind Vol. 1 aus 2008 mag ein gutes Beispiel für die Verfahrensweise sein, die in seinen früheren Arbeiten bereits anklingt und die in den Skulpturen der letzten Jahre als auch in einem Projekt im öffentlichen Raum (Hanging Around, 2009) zur Höchstform geriet. Double Bind Vol. 1 ist ein rasterartiges Strebewerk aus mehreren vertikalen und horizontalen Aluminiumstangen, das mittels eines Geflechts aus schwarzen, breiten Kautschukbändern, die keinen Anfang und kein Ende erkennen lassen, zusammengehalten wird. Die Installation vermittelt eine prekäre Stabilität, die auf dem Wirken von Schwerkraft, Reibung und der durch Zug und Druck entstehenden Spannung beruht. Ein zentrales Anliegen des Künstlers, nämlich das Spürbarmachen von Kräften, die ein Werk konstituieren, sichtbar machen zu wollen, tritt in dieser Arbeit ebenso deutlich hervor wie in jener mit dem Titel Haltung Vol. 1 einer trapezförmigen Struktur aus Aluminiumplatten, Gummibändern und Alustreben, deren Zusammenhalt sich allein der Zug- und Druckspannung verdankt, mit der die einzelnen Versatzstücke aufeinander einwirken. Eine Galerieausstellung, in der Kienzers neueste Arbeiten zu sehen sind, gab unlängst Anlass zur Auseithode der räumlichen Überlagerung temporaler Aspekte macht gleichermaßen die Dreidimensionalität der Objekte an ihrer Durchlässigkeit fest, wie sie die Sinnbildlichkeit von Sprache und Schrift in Arbitrarität auflöst. 7 S p ü r b a r e K r ä f t e Michael Kienzer arbeitet ausgehend von einer umfassenden Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Material oder dem jeweiligen Gegenstand und deren semantischen Bedeutungen seit über 20 Jahren in verschiedenen künstlerischen Disziplinen, die von der Zeichnung zur Skulptur bis hin zur Kunst im öffentlichen Raum führen und Kategorien wie Sprache, Raum und Zeit mit einschließen. So sehr sich einzelne Arbeiten oder auch Werkserien ästhetisch voneinander unterscheiden, so sehr treten doch immer wieder Gemeinsamkeiten hervor. Ein roter Faden ergibt sich vor allem durch die Machart. So bedient er sich durchgängig solcher Techniken 8 Michael Kienzer
9 14 15 x 94 GRAD, 2010 Verschiedene Materialien Courtesy Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Wien / Innsbruck 15 MISSING VOL. 1, 2011 Aluminium, Stahl Courtesy Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Wien / Innsbruck nandersetzung mit der Verknüpfung als eine der wesentlichen Arbeits- und Formgebungsmethoden im Schaffen des Künstlers. Kienzer errichtet dem Begleittext zur Schau folgend über die Verknüpfungen auch einen neuen Raum, nämlich einen Zwischenraum, der ebenfalls Teil der Skulptur ist. So entsteht eine Skulptur, die aus positivem und negativem Volumen besteht, aus Raum und Zwischenraum, aus Material und Immaterialität. Im selben Text ist auch von Verdichtung als weiterem Grundzug im Werk des Künstlers die Rede. 8 Sie manifestiert sich in den an früherer Stelle erwähnten Teppichrollen ebenso wie in den zeichnerisch anmutenden Metalldrahtknäueln, in den Arbeiten mit übereinander geschichteten Materialplatten als auch in einer jüngeren Gruppe von Arbeiten, die den Titel Metall Poem trägt. Kienzer hat hierfür unterschiedlich gerasterte Metallgitter aneinander gestapelt und erzeugt so eine Art Op-Art- Effekt. Was die verwendeten Materialien angeht, so lotet Kienzer deren Möglichkeiten und Grenzen stets virtuos aus. Er jongliert mit Linearem und Flächigem, mit Farbigem und Strukturalem, mit Hartem und Weichem, mit Offenem und Geschlossenem. Wesentlich dabei ist, dass er die von ihm verwendeten Materialien in ihrer Beschaffenheit nie zu zähmen versucht, sondern sich total auf ihre Eigenschaften einlässt: Das Abflussrohr letztlich Abflussrohr sein lässt, die verzinkte Stahlschiene nicht zu verbiegen versucht, um andererseits die Weichheit einer Kunststoffplatte und ihre hochglänzende Oberfläche ebenso als formale Elemente in seine Skulpturen einzubringen. 9 V e r t r a u e n u n d R ä t s e l Bei vielem, was der Künstler in Angriff nimmt, geht es oft auch um so grundlegende bildhauerische Problemstellungen wie die Ponderation der Massen. Eine Skulptur, die Kienzer in diesem Zusammenhang selbst gerne anführt ist die mit dem Titel Skizze Vol. 7. Auf einem Sockel liegen drei Aluminiumplatten in Z-Form aufgefächert. Die Gelenke bilden Epoxidharzdosen oder Lackdosen, wie sie in fast jedem Künstleratelier zu finden sind. Zusammengehalten wird das Ganze durch Radiergummis, deren Keilform und Materialbeschaffenheit das Verrutschen der einzelnen Elemente verhindert. Würde man sie entfernen, wäre das das Ende der Skulptur. Hier haben wir sie wieder, die Vergänglichkeit, die in so vielen 9
10 ist verwandelbarer Stoff, der nicht an einem Punkt räumlicher oder zeitlicher Finalität anzukommen braucht. Denn die Kunst selbst sei eine Tätigkeit des Veränderns, der Desorientierung, des Verschiebens, der gewaltsamen Diskontinuität, der Verwandelbarkeit und der Bereitschaft, sogar noch im Dienst des Entdeckens von neuen Wahrnehmungsweisen Verwirrung zu stiften. 11 Ob Michael Kienzer Morris Bemerkungen zur Skulptur gelesen hat muss an dieser Stelle offen bleiben. Er kommt dessen Worten jedenfalls im besten Sinne nach. manisha Jothady geb. 1971, lebt als freiberufliche Kunstkritikerin in Wien Redakteurin bei der Kunstzeitschrift frame (Wien) Redakteurin beim Kunstmagazin Camera Austria (Graz) freie Mitarbeit bei Die Presse (Wien). Seit 2010 freie Mitarbeit bei der Wiener Zeitung. Neben Beiträgen in Tages-, Wochenzeitungen und Fachzeitschriften Autorin zahlreicher Katalogbeiträge. 16 HALTUNG VOL.8, 2010 Verschiedene Materialien Sammlung Universalmuseum Joanneum, Graz Arbeiten des Künstlers mitschwingt. Selbst wenn manche seiner Skulpturen noch so stabil anmuten, verschraubt sind die Einzelelemente nur gelegentlich, verschweißt schon gar nicht. In Skizze Vol. 7 scheint aber gerade durch die prekäre Stabilität, die sie so offensichtlich zur Schau trägt, auch noch ein anderes wesentliches Moment durch, nämlich das des Stillstands von Bewegung ein Eindruck, den so manche Arbeit des Künstlers evoziert. Erst unlängst machte in einem Wiener Innenhof Kienzers Selbstmaschine Station, die diesen Aspekt eindrucksvoll nachvollziehbar machte. Die Komposition aus übereinandergelegten Gitterrastern, Aluminiumstreben und rohren, aus denen sich eine dünne Bleidecke wand, suggerierte gleich eine doppelte Bewegung: Drehungen im Inneren und ein Vorwärtsschieben der ganzen Maschinerie in den offenen Raum auf den Betrachter zu. 10 Bei allen möglichen Interpretationssträngen, die diese Arbeit durchaus anbot, hatte man es letztendlich aber doch mit einer autonomen Skulptur im besten Sinne zu tun. Wie so viele von Michael Kienzers Arbeiten der 2010er-Jahre scheint auch seine Selbstmaschine in eine selbstbezügliche Eigenlogik verstrickt, die den Betrachter mit Vertrautem ködert, um ihm dann erst recht Rätsel aufzugeben. Robert Morris (*1931) hat in seinem legendären Aufsatz Notes on Sculpture (1968) etwas formuliert, das sich abschließend auch auf Michael Kienzers Werk übertragen lässt. Er schrieb: Was die Kunst jetzt in Händen hat, Anmerkungen 1 Peter Noever: Michael Kienzer - Neue Immobilien, Publikation zur gleichnamigen Ausstellung im Museum für angewandte Kunst, MAK Wien, zitiert nach: ausstellung-kienzer html. 2 Michael Kienzer im Gespräch mit Katrin Bucher Trantow, Materialien und ihr eigener Sinn oder Materialien und ihr Eigensinn, in: Michael Kienzer Logik und Eigensinn, S Publikation zur gleichnamigen Ausstellung im Kunsthaus Graz. 3 ebd. 4 Christoph Domino: Kienzers Syntax (Metamechanik des Witzes), in: Michael Kienzer hin und her, S. 4. Publikation anlässlich der Ausstellungen aus06bis08, Galerie Elisabeth und Klaus Thoman, Innsbruck, und Sculptures récentes, Galerie Bernard Jordan, Paris. 5 Rainer Metzger: Kienzers Katachresen. Über die Richtigkeit des falschen Gebrauchs bei Michael Kienzer, in: Michael Kienzer Verstreute Formen, S. 10. Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Landesgalerie am Oberösterreichen Landesmuseums, Linz. 6 Franz Thalmair: In-Verbindung-Stehen, in: Michael Kienzer Logik und Eigensinn, S. 112 f. 7 Ders., ebd., S Roman Grabner im Begleitheft zur Ausstellung Michael Kienzer non-finito, artepari, Galerie für zeitgenössische Kunst, Graz. 9 Edith Schlocker: Michael Kienzer: Künstlerisches Aufräumen, in: Die Presse, Vgl.: kultur/kunst/595476/michael-kienzer_kunstlerisches-aufraeumen. 10 Margarete Sandhofer: Kunst-Stück: Michael Kienzer: Selbstmaschine, in: 11 Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert: von den Avantgarden bis zur Gegenwart, München: Beck 2010, S Fotonac hweis Cover, Abb. 7, 19 lena Kienzer Abb. 1, 2, 5, 6, 8, 13, 14, 15, 20, 24 Jorit Aust Abb. 9, 12, 16, 18, 22 Tom Klengel Abb.10 Paul Hafner Abb. 11, 23 nicolas Lackner/Universalmuseum Joanneum Graz Abb. 17 Wolfgang Wössner 10 Michael Kienzer
11 17 OHNE TITEL, 1991 Teppiche Sammlung Museum Moderner Kunst, Wien Erscheint viermal jährlich mit insgesamt 28 Künstlermonografien auf über 500 Textund Bild-Seiten und kostet im Jahresabonnement einschl. Sammelordner und Schuber 148,, im Ausland 158,, frei Haus. Postanschrift für Verlag und Redaktion Der Kunsthandel Verlag GmbH Ein Unternehmen der SPIEGEL-Gruppe Dornhofstraße Neu-Isenburg Deutschland Tel / Fax Bankkonto: Frankfurter Volksbank e. G. Konto-Nr , BLZ SWIFT-BIC: FFVBDEFF IBAN DE Gründungsherausgeber Dr. Detlef Bluemler Prof. Lothar Romain Chefredaktion Heinrich Ackermann Geschäftsführung Christoph Hellerung Manfred Möller Layout / Produktion Michael Müller Abonnement und Leserservice Künstler-Aboservice Dornhofstraße Neu-Isenburg Tel Fax kuenstler@kunsthandel-verlag.de Prepress / Druck G. Peschke Druck GmbH, München Die Publikation und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Der Kunsthandel Verlag GmbH, Neu-Isenburg 2013 ISSN
12 Michael Kienzer Biogr afie 1962 Geboren in Steyr / A 1977 Kunstgewerbeschule Graz, Bildhauerei bei 1979 Josef Pillhofer 1979 Aufenthalt in Berlin, Mitarbeit im Kunst- und 1982 Kulturzentrum Kreuzberg 1987 Bühnenbilder im Westfälischen Landestheater 1989 Castrop 2000 Kunstpreis der Stadt Graz 2001 Otto-Mauer-Preis, Wien 2005/ Gastprofessur an der Universität für 2006 angewandte Kunst, Wien 2011 International studio & curatorial program (ISCP),New York 2012 Österreichischer Kunstpreis für bildende Kunst Lebt und arbeitet in Wien Ausstellungen Einzelausstellungen (Auswahl) 2012 Logik und Eigensinn,Kunsthaus Graz Konstruktives Engagement, Artelier Contemporary, Graz Formfolgen, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Wien 2011 Salon, ISCP, New York Amt-Project, Bratislava 2010 Skulptur, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck Michael Kienzer vs Markus Wilfling, Projektraum Viktor Bucher, Wien 2009 Österreichisches Kulturforum Prag OUT SITE_02, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf Innenskulptur, Steinle Contemporary, München 2008 aus06bis08, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck * Sculptures récentes, Galerie Bernard Jordan, Paris 2007 Vor Ort, (mit T. Pils und M. Wilfling), Museum für Gegenwartskunst, Stift Admont Details, Galerie Hohenlohe, Wien Michael Kienzer, Hanspeter Hofmann, Galerie Paul Hafner, St. Gallen 2006 changing territories, (mit J. Traar), Galerie der Stadt Wels Sotheby s Austria, Wien 2005 Double feature, (mit J. Traar), Kärntner Kunstverein / Künstlerhaus, Klagenfurt Neue Immobilien, MAK Museum für Angewandte Kunst, Wien* 2004 Vermutung lose Dichte, Galerie Paul Hafner, St. Gallen 2003 Galerie Michael Cosar, Düsseldorf (mit W. Reiterer) Verstreute Formen, Landesgalerie, Linz* 2002 Fortsetzung, Galerie Hohenlohe & Kalb, Wien oben - unten - von - bis - dahinter, Galerie Paul Hafner, St. Gallen 2001 räumlich, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck Verhältnisse, Galerie Eugen Lendl, Graz 2000 permanent-temporär, Positionen, Rupertinum Salzburg 1999 Der zerbrochene Kopf, (mit M. Wilfling), Galerie 422 Gmunden Galerie Katja Rid, München As the matter stands, (mit M. Erjautz und W. Reiterer), Patricia Faure Gallery, Los Angeles 1998 Skulpturen, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck Gedankenverlängerungen, Galerie Eugen Lendl, Graz erjautzkienzer, (mit M. Erjautz), Kunstraum Mezzanin, Wien 1997 Künftige Erinnerung, (mit P. Sandbichler), Stadtmuseum, Graz mezzanin, (mit M. Erjautz), Galerie Stefania Miscetti, Rom 1996 zeitweilig vorrangige Unternehmungen, (mit W. Reiterer), Galerie Eboran, Salzburg 1995 Skulpturen, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck Skultpur 1, Kulturhaus, Graz * Galerie Gerulata, Bratislava (mit G. Bretterbauer) 1994 Die Wärme der Institution, Galerie Eugen Lendl, Graz 1993 Ex Kathedra, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt 1992 Jänner Galerie, Wien Galerie MXM, Prag 1991 Interferenzen I, (mit T. Novikov und P. Perrin), Museum Moderner Kunst, Wien* 1990 Bureaux et Magasins, (mit J. Schlick und P. Gellner), Oostende* 1988 Inzest und Selbstverständlichkeit, Neue Galerie am Joanneum, Graz* 1987 Galerie Peter Pakesch, Wien 1986 Galerie Figl, Linz 1985 Galerie Peter Pakesch, Wien Gruppenausstellungen (Auswahl) 2013 Die Sammlung 3, Österreichische Galerie Belvedere, 21er Haus, Wien Jenseits des Sehens, Zentrum zeitgenössischer Kunst Winzavod, Moskau 2012 Verabredung, Projektraum Viktor Bucher, Wien 2011 Glasstress, Palazzo Cavalli Franchetti, 54. Biennale Venedig Fünf Räume, Austrian Cultural Forum, New York Anti/Form Skulpturen aus der Sammlung des MUMOK, Kunsthaus Graz Open Studios, ISCP Institut, New York 2010 LINEA. Vom Umriss zur Aktion, Kunsthaus Zug, Schweiz Triennale Linz 1.0, Offenes Kulturhaus, Linz Expositur, Rathausgalerie Kunsthalle München Malerei Prozess und Expansion, Museum Moderner Kunst (MUMOK), Wien 2009 REWIND, FAST FORWARD, Neue Galerie Graz am Landesmuseum Joanneum 2008 Scuulpturroute 2009, Art Zuid, Amsterdam Plain air, Art Forum, Berlin Readymade today, Steinle Contemporary, München 3D, Agence culturelle departementale Dordogne-Perigord, Perigueux 2007 futuresystems: rare momente, Lentos, Linz 2006 Hundert Küsse sind besser als einer, Krinzinger Projekte, Wien Isole mai trovate, Pallazzo delle Arti Napoli, Neapel Opera Austria, Centro per l Arte Contemporanea Luigi Pecci, Prato Rundumschlag, Galerie Ruzicska, Salzburg Gilbert Bretterbauer-Vernetzungen, Museum Bellerive, Zürich 2005 Le mouvement intuitif, Atelier 340 Muzeum, Brüssel 2004 Settlements, Musée d Art Moderne de Saint- Etienne Metropole Nothingness, Galerie Eugen Lendl, Graz, Galerie Gregor Podnar, Ljubljana 2003 Aktuelle Kunst im Park I, Olympiapark, München Flexible 4, The Whitworth Art Gallery, Manchester / Landesgalerie, Linz / Industriemuseum, Euskirchen 2002 Aquaria, Landesgalerie, Linz / Staatliches Museum Chemnitz To Actuality, Skulpturprojekte im öffentlichen Raum, Galerie Museum, Bozen* Projekt H. Gerngross, Architekturbiennale Venedig Art and Authenticity, Glenfiddich Art Foundation, Duftown, Schottland* Raum ohne Raum, Kulturallianzen, Köln* 2001 Unter freiem Himmel, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman - Skulptur im Schlosspark Ambras, Innsbruck* politics and resistence in austria, Rhizom, Arhus, Dänemark days of hope, Scuola di San Zaccharia, Biennale Venedig 2000 Aspekte und Positionen, Miro Foundation, Barcelona / University Gallery, Southhampton The Invisible Touch, Kunstraum Innsbruck* Double Portraits, Galeria Stephania Miscetti, Rom 1999 Aspekte und Positionen, MUMOK, Wien* 6 + 7, The Living Art Museum, Reykjavik Art in Central Europe, MUMOK, Wien 1997 Ready for use?, Kunstbunker Tumulka, München Schwere-Los, Museum Ludwig, Budapest* Géographiques - Territoires vécus, territoires voulus, territoires figurés, F.R.A.C. Corse, Palais National, Korsika* 1996 coming up, Museum des 20. Jahrhunderts, Wien* Internationale Graphikbiennale, Kunsthalle, Zagreb* Sammlung West, Raum Strohal, Wien 1993 Objekt versus Raum, Tallin Art Hall, Tallin / Museum für Moderne Kunst, Bozen / Villa Merkel Esslingen Ideas/Imagenes/Identidades, Centre cultural Tella Sala, Barcelona Vienne 93, Galerie Gerald Piltzer, Paris De la main à la Tête, l object theorique, Domaine de Kerguehennec, Centre d Art Contemporain* 1992 Surface radical: Positions individuelles, Grande Palais, Paris* Transformationen, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz / Mestna Galerija Ljubljana 1991 Gullivers Reisen, Galerie Sophia Ungers, Köln Kunst - Europa, Hamburger Kunstverein, Deichtorhallen, Hamburg* Junge Kunst aus Österreich, Galerie Rähnitzgasse, Dresden Konfrontation Torun 1991, Stiftung Tumult, Torun, Polen Sensualität, Sensibilität, Purismus, Convent de cordeliers, Festival de Paris* 1987 La sensualitá ritrovata, Scuola Grande die San Giovanni Evangelista, Venedig* Broken Neon, steirischer herbst 87, Forum Stadtpark, Graz Kleinplastik Biennale, Kunsthalle Budapest* 1986 Wien Signaal, Aorta, Amsterdam 1985 Trigon Biennale 85, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz* Raum annehmen, Galerie Grita Insam, Wien 1984 Neue Wege des plastischen Gestaltens in Österreich, steirischer herbst 84, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz, Kunstmuseum Bochum, Secession, Wien * Katalog 12 Michael Kienzer
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