LUFT/WASSER WÄRMEPUMPEN

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1 Betriebsanleitung DE LUFT/WASSER WÄRMEPUMPEN Innenaufstellung LW 0 LW LW 00H

2 Bitte zuerst lesen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden. Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen. Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten. Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Signalzeichen In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung: Informationen für Nutzer/-innen. Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal. GEFAHR! Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. WARNUNG! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. VORSICHT! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte. Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. Hervorgehobene Information. ENERGIESPAR-TIPP Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen. Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung. Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.

3 Inhaltsverzeichnis INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN UND QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL BITTE ZUERST LESEN... SIGNALZEICHEN... BESTIMMUNGSGEMÄSSER EINSATZ... HAFTUNGSAUSSCHLUSS... EG-KONFORMITÄT... SICHERHEIT... KUNDENDIENST... GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE... ENTSORGUNG... FUNKTIONSWEISE VON WÄRMEPUMPEN...6 EINSATZBEREICH...6 WÄRMEMENGENERFASSUNG...6 BETRIEB...6 PFLEGE DES GERÄTS...7 WARTUNG DES GERÄTS...7 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten...7 STÖRUNGSFALL...7 ANWEISUNGEN FÜR QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL LIEFERUMFANG...8 AUFSTELLUNG UND MONTAGE...9 Aufstellungsort...9 Transport zum Aufstellungsort...9 Aufstellung... Montage der Luftkanäle... Montage / Anschluss an den Heizkreis... Kondensatablauf... DRUCKABSICHERUNG...6 ÜBERSTRÖMVENTIL...6 PUFFERSPEICHER...6 UMWÄLZPUMPEN...6 BRAUCHWARMWASSERBEREITUNG...6 BRAUCHWARMWASSERSPEICHER...6 ELEKTRISCHE ANSCHLUSSARBEITEN...7 SPÜLEN, BEFÜLLEN UND ENTLÜFTEN DER ANLAGE...8 Wasserqualität des Füll- und Ergänzungswassers nach VDI ISOLATION DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE...0 MONTAGE DES BEDIENTEILS...0 MONTAGE UND DEMONTAGE DER SICHTBLENDE... INBETRIEBNAHME... Sicherheitstemperaturbegrenzer... DEMONTAGE... TECHNISCHE DATEN / LIEFERUMFANG LW 0 LW 00H... LEISTUNGSKURVEN Heizleistung/COP / Leistungsaufnahme / Druckverlust Wärmepumpe LW LW...7 LW 00H...8 MASSBILDER UND AUFSTELLUNGSPLÄNE LW 0 LW 00H Maßbilder...9 Aufstellungsplan Version...0 Aufstellungsplan Version... Aufstellungsplan Version... Aufstellungsplan Version... MASSBILDER UND AUFSTELLUNGSPLÄNE LW Maßbilder... AUFSTELLUNGSPLÄNE LW Aufstellungsplan Version... Aufstellungsplan Version...6 Aufstellungsplan Version...7 Aufstellungsplan Version...8 KLEMMENPLÄNE LW 0 LW...9 LW 00H... 0 STROMLAUFPLÄNE LW 0 LW... LW 00H... ANHANG EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG...7

4 Bestimmungsgemässer Einsatz Das Gerät ist ausschließlich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heißt: zum Heizen. zur Brauchwarmwasserbereitung. Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen. Das Gerät ist nicht für den Einsatz in IT-Netzsystemen geeignet. Haftungsausschluss Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen. Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden. EG-Konformität Das Gerät trägt das CE-Zeichen. Sicherheit Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung. GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Beim Einsatz des Gerätes in ~0V-Netzen beachten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter allstromsensitiv sein müssen. GEFAHR! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen. WARNUNG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten. WARNUNG! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen Personen- und Umweltschäden. Daher: Anlage abschalten. Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. EG-Konformitätserklärung.

5 Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet. Die Wärmepumpe ausschließlich im Innenbereich aufstellen und nur mit Aussenluft als Wärmequelle betreiben. Die Luftkanäle müssen ins Freie münden. Sie dürfen nicht verengt oder zugestellt werden. Maßbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. WARNUNG! Gerät nur einschalten, wenn Luftkanäle am Gerät montiert sind. Auf Ventilatorseite Vorkehrungen treffen, die Verletzungen durch den rotierenden Ventilator ausschließen (übererdgleicher Luftkanalaustritt: Wetterschutzgitter, untererdgleicher Luftkanalaustritt: Regenschutzgitter, jeweils nicht im Lieferumfang enthaltenes Zubehör). Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungsanlagen ist nicht erlaubt. Die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt. Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten! Durch Inhaltstoffe (wie Ammoniak, Schwefel, Chlor, Salz, Klärgase, Rauchgase ) können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können! VORSICHT! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. Kundendienst Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers. Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter DE: EU: Gewährleistung / Garantie Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und Garantieangelegenheiten an Ihren Händler. Entsorgung Bei Außerbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten. Demontage.

6 Funktionsweise von Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt. Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung: Wärmemengenerfassung Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemenge nerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kwh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde. Betrieb Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz. Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Auf korrekte Reglereinstellungen achten. Einsatzbereich = Nutzenergie ca. = Umweltenergie ca. = zugeführte elektrische Energie Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders: ENERGIESPAR-TIPP Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage. ENERGIESPAR-TIPP Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel. 6

7 Pflege des Geräts Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen. Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen. Wartung des Geräts Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen, technisch bedingten Wartung. Nach der EU-Verordnung (EG) 8/006 sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben! Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge < kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang enthalten. Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt Hinweise zur Verwendung des Logbuches. Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungsoder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden. Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Fachfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen. Regelmässig prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf regelmässig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen. REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN VORSICHT! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. Störungsfall Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. WARNUNG! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen. Übersicht Kundendienst. Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat (gerätetypabhängig). Inbetriebnahme, Abschnitt Sicherheitstemperaturbegrenzer. 7

8 Lieferumfang Exemplarische Anordnung des Lieferumfangs: Ansicht : Das tun Sie zuerst: Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen. Etwaige Liefermängel sofort reklamieren. FUNKTIONSNOTWENDIGES ZUBEHÖR Nur Originalzubehör des Geräteherstellers verwenden. Luftkanäle (mit Luftkanal-Zubehör) müssen Sie zusätzlich bestellen. WEITERES ZUBEHÖR Ansicht : Das Installationszubehör (Schwingungsentkopplungen) für Luft/Wasser-Wärmepumpen Innenaufstellung müssen Sie zusätzlich bestellen. Gerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, eingebautem Heizungs- und Wärmepumpenregler, im Gerät montierten Fühlern zur Erfassung der Heissgas-, Heizwasservorund Rücklauf-Temperatur sowie Schlauch für Kondensatablauf (wärmepumpenseitig angeschlossen) 8

9 Aufstellung und Montage Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Schall. AUFSTELLUNGSORT Das Gerät ausschließlich im Innenbereich von Gebäuden aufstellen. Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorgaben der DIN EN 78 erfüllen. Er muss zusätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten. Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. TRANSPORT ZUM AUFSTELLUNGSORT Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportieren. Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärmepumpe auch auf einer Sackkarre oder mit Rohren transportieren. Anheben des Gerätes mit Rohren. WARNUNG! Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Allgemeine Gerätedaten. WARNUNG! Gerät ist nicht auf der Holzpalette befestigt. Beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen. Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen, die die Kippgefahr ausschliessen. Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen. Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls beschädigen. Gerät nicht mehr als maximal neigen (Gilt für jede Richtung). 9

10 ANHEBEN DES GERÄTS MIT ROHREN Das Gerät kann mit für das jeweilige Gerätegewicht geeigneten " beziehungsweise " Rohren (bauseits zu stellen) angehoben werden. Hierfür sind entsprechende Bohrungen im Geräterahmen vorhanden. Gehen Sie so vor: An der Schaltkastenseite (=Bedienseite) die Rohre durch die Bohrungen im Rahmen führen Untere Fassadierung an der Schaltkastenseite (=Bedienseite) vom Gerät abnehmen. Hierzu Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90 nach links drehen Bohrungen im Rahmen Eingebrachte Rohre Schnellverschlussschrauben Untere Fassadierung Kabelbäume und Komponenten im Gerät nicht mit den Rohren beschädigen. Rohre vorsichtig an Kabelbäumen und Komponenten im Gerät vorbeiführen An der Geräterückseite Rohre durch die gekennzeichneten Öffnungen herausführen Untere Fassadierung oben schräg nach vorne ziehen, ausheben und sicher abstellen Gerät an den Rohren mit mindestens vier Personen anheben und zum Aufstellungsort tragen Am Aufstellungsort Gerät abstellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem Untergrund aufliegt Rohre entfernen und Dichttüllen an der Geräterückseite wieder einsetzen An der Geräterückseite untere Dichttüllen entfernen Falls elektrische Anschlussarbeiten nicht unmittelbar folgen, untere Fassadierung an der Bedienseite wieder anbringen. AUFSTELLUNG Das Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerechten, vorzugsweise körperschallentkoppelten Untergrund 0

11 stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. Die Elemente zum Zusammenbau der Wanddurchführung(en) aus dem entsprechenden Karton nehmen WARNUNG! Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten. Wie in der folgenden Skizze veranschaulicht, zunächst zusammengehörige Elemente der Wanddurchführung(en) zusammenstecken. Verwenden Sie hierzu das mitgelieferte Gleitmittel Gerät nicht mehr als maximal neigen (Gilt für jede Richtung). Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Ein weiteres Element wie veranschaulicht anstecken Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite (= Bedienseite) jederzeit zugänglich ist. MONTAGE DER LUFTKANÄLE Nur Originalzubehör oder vom Hersteller empfohlene Luftkanäle verwenden. Luftkanäle ausschliesslich nach dem Aufstellungsplan montieren, der für Ihr Gerät gilt. Die bereits zusammengesteckten Teile um 90 drehen und das letzte Element erst unten anstecken Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. ZUSAMMENBAU UND MONTAGE DER WANDDURCHFÜHRUNG(EN)

12 Die bereits zusammengesteckten Teile erneut um 90 drehen und die letzte Verbindung herstellen oder nachträglich (durch Einschäumen in das Mauerwerk): Wanddurchführung durch die im Lieferumfang enthaltenen Spanplatten von innen her stabilisieren Fertigaußenfassade Wanddurchführungen dienen zur Fixierung im Mauerdurchbruch, zur Vermeidung von Kältebrücken zum Mauerwerk sowie zur Montage von Wetter- / Regenschutzgitter und Maschendrahtgitter. Wanddurchführung in das Mauerwerk von der Hausaußenseite her einbringen. Dies kann entweder in der Rohbauphase geschehen (durch Einmauern) ZUSAMMENBAU UND MONTAGE DER LUFTKANÄLE Die Elemente zum Zusammenbau der Luftkanäle aus dem entsprechenden Karton nehmen Wanddurchführungen cm über der Fertigaussenfassade montieren. Das Zusammenstecken der Luftkanäle erfolgt wie im Abschnitt Zusammenbau und Montage der Wanddurchführung(en), beschrieben. Hausaußenseite des Mauerwerks Wanddurchführung in das Mauerwerk einbringen ( cm über Fertigaußenfassade) BEFESTIGUNG DER LUFTKANÄLE IN DER WANDDURCHFÜHRUNG Die im Lieferumfang enthaltene Rolldichtung über ein Ende eines Luftkanals ziehen Luftkanal mit diesem Ende in die Wanddurchführung schieben.

13 Schutzkappen über der Montageleiste befestigen Wanddurchführung Luftkanal Rolldichtung Quellband (erst nach Montage der Geräteanschlussbefestigung anbringen) Nachdem das andere Ende des Luftkanals auch an der Wärmepumpe befestigt worden ist, die noch bestehende Öffnung zwischen Wanddurchführung und Luftkanal durch Aufbringen des im Lieferumfang enthaltenen Quellbands verschliessen. BEFESTIGUNG DER LUFTKANÄLE AN DER WÄRMEPUMPE Gehen Sie so vor: Montageleiste aufclipsen und an den dafür am Luftkanal für die Lufteintrittsseite vorgesehenen Stellen mit Spezialschrauben befestigen Vorgang an der Luftaustrittsseite wiederholen. Nicht vergessen: Nachdem die Luftkanäle an der Wärmepumpe befestigt worden sind, die noch bestehende Öffnung zwischen Wanddurchführung und Luftkanal durch Aufbringen des im Lieferumfang enthaltenen Quellbands verschliessen. Luftkanäle durch geeignete Massnahmen an der Decke befestigen. MONTAGE DES VERBLENDRAHMENS Verblendrahmen an der Wanddurchführung der Lufteintritts- und Luftaustrittsseite anschrauben. Den im Lieferumfang enthaltenen Anschlussrahmen auf die Kante des Luftkanals kleben Luftkanal an der jeweiligen Luftöffnung der Lufteintrittsseite positionieren An der Lufteintrittsseite der Wärmepumpe der im Lieferumfang enthaltenen Spannfedern in die dafür vorgesehenen Löcher einhaken Spannfedern in die auf den Luftkanal aufgeschraubte Montageleiste einhaken

14 Der Verblendrahmen erfüllt keine technische Funktion; er dient lediglich dazu, einen optisch ansprechenden Übergang zur Wandfläche herzustellen. MONTAGE DES MASCHENDRAHTGITTERS UND DES WETTERSCHUTZ- / REGENSCHUTZGITTERS Wetterschutz- / Regenschutzgitter auf den Einbaurahmen in der Wanddurchführung setzen und aufschrauben 8 x Gehen Sie so vor: Maschendraht- und Wetterschutz- / Regenschutzgitter samt Einbaurahmen und Befestigungsmaterial aus dem entsprechenden Karton nehmen Liegt die Wanddurchführung über Erdgleiche, das Wetterschutzgitter anbringen. Ist die Wanddurchführung in einem Lichtschacht (unter Erdgleiche) eingebracht, das Regenschutzgitter anbringen. Von der Aussenseites des Hauses her den Einbaurahmen in die Wanddurchführung der Lufteintrittsseite einbringen und festschrauben 8 x Vorgang an der Luftaustrittsseite wiederholen. MONTAGE / ANSCHLUSS AN DEN HEIZKREIS Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. Unterlage Hydraulische Einbindung. Maschendrahtgitter in den Einbaurahmen einbringen Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises ausreichend dimensioniert sind. Umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Sie müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minimalen Heizwasserdurchsatz erbringen.

15 Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis. Die Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher versehen werden, dessen erforderliches Volumen von Ihrem Gerätetyp abhängt. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis, Pufferspeicher. Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen. Die Anschlüsse für den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) sind am Gerät entsprechend gekennzeichnet. Positionierung der Anschlüsse siehe Massbild zum jeweiligen Gerätetyp. KONDENSATABLAUF Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muss über den am Gerät vormontierten Schlauch für Kondensatablauf abgeführt werden. Hierzu den Schlauch für Kondensatablauf mit einem Wasserablauf verbinden. Positionierung des Anschlusses für Kondensatablauf siehe Massbilder zum jeweiligen Gerätetyp. Gehen Sie so vor: Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen. Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperreinrichtungen versehen Durch die Montage der Absperreinrichtungen kann bei Bedarf der Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden. VORSICHT! Spülung des Verflüssigers nur durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal. Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises über Schwingungsentkopplungen ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden. Schwingungsentkopplungen sind als Zubehör erhältlich. Schlauch für Kondensatablauf im Geräteinnern Anschluss für Kondensatablauf an der Geräteaussenseite Führen Sie den im Gerät vormontierten Schlauch für Kondensatablauf im Geräteinnern als Syphon, wie in der Abbildung gezeigt. Eine Einleitung des Kondensats in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muss. Druckabsicherung Den Heizkreis nach den vor Ort geltenden Normen und Richtlinien mit einem Sicherheitsventil und einem Ausdehnungsgefäss ausstatten. Des weiteren im Heizkreis Füll- und Entleereinrichtungen, Absperreinrichtungen und Rückschlagventile installieren.

16 Überströmventil Setzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein Überströmventil ein, um den minimalen Durchsatz des Heizkreis-Volumenstroms durch die Wärmepumpe abzusichern. Das Überströmventil muss so dimensioniert sein, dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durchsatz des Volumenstroms durch die Wärmepumpe gewährleistet wird. Brauchwarmwasserbereitung Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird. Unterlage Hydraulische Einbindung. Pufferspeicher Die hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfordert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Er sichert bei abgesperrten Heizkreisventilen eine Mindestlaufzeit der Wärmepumpe. Das nötige Volumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender Formel: V Pufferspeicher = minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis / Stunde Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heizkreis siehe Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis. Bei monoenergetischen Luft/Wasser-Anlagen den Pufferspeicher in den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) vor das Überströmventil einbinden. Umwälzpumpen Gerätetyp unbedingt beachten. Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen. Heizkreis- und Brauchwarmwasserumwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. 0 Brauchwarmwasserspeicher Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht. Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird. Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt sind. Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht. Unterlage Hydraulische Einbindung. 6

17 Elektrische Anschlussarbeiten Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WARNUNG! Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)! Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abgemantelt werden! 0 V Leistungskabel, Leistungskabel für Umwälzpumpen und Kabel für Aussentemperaturfühler durch die Gummitüllen an der Fassadierung in das Gerät einführen Gummitüllen an der Fassadierung ausschneiden Positionierung der Gummitüllen für die Kabeleinführung siehe Massbild zum jeweiligen Gerätetyp. Leitungen durch die Gummitüllen in das Gerät einschieben Durch das Einschieben werden die Leitungen Innerhalb des Geräts in einem geschlossenen Kabelkanal zu den Klemmen am Schaltblech geführt Elektrische Anschlussarbeiten nach dem Klemmenplan vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt Klemmenplan zum jeweiligen Gerätetyp. Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter). Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen. LEISTUNGSANSCHLUSS Gehen Sie so vor: Falls Gerät geschlossen, untere Fassadierungen an der Bedienseite öffnen Aufstellung. Elektrischen Schaltkasten des Geräts öffnen Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muss mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand nach IEC ausgestattet werden. Fehlerstromschutzschalter Typ A ausreichend. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Elektrik. Beim Einsatz des Gerätes in ~0V-Netzen beachten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter allstromsensitiv sein müssen. Beispiel eines geöffneten elektrischen Schaltkastens Bei Geräten mit integriertem Elektroheizelement ist das Elektroheizelement werkseitig auf 6 kw (9 kw) angeklemmt. Es kann am Schütz Q (Q6) auf kw ( kw) bzw. kw (6 kw) umgeklemmt werden. 7

18 Näheres dem Aufkleber auf dem Elektroheizelement entnehmen. Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6, mit RJ -Stecker) durch das Gerät verlegen und parallel zum bereits vorhandenen Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers durch die vordere Fassade des Gerätes führen. Elektrischen Schaltkasten des Geräts schliessen Untere Fassadierung anbringen. Spülen, befüllen und entlüften der Anlage Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut luftfrei sein. WASSERQUALITÄT DES FÜLL- UND ERGÄNZUNGSWAS- SERS NACH VDI 0 TEIL I UND II IN WARMWASSERHEIZUNGSANLAGEN Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine ausgeklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Alpha InnoTec sorgt fortwährend für weitere technologische Fortschritte, aber alle diese technischen Finessen Verlangen den Betrieb der Anlage mit richtig befülltem Heizungswasser. Das Heizungswas- ser beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten einer Anlage. Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 0 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungsfreieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahrweise gegeben ist. Die VDI 0 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen. Die VDI 0 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasserseitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen. GRUNDSÄTZE ZU TEIL I UND TEIL II Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn - eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt - die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist - eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung integriert ist - die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden - und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird. Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten eingetragen werden, soll geführt werden (VDI 0). WELCHE SCHÄDEN KÖNNEN BEI NICHTEINHALTUNG AUFTRETEN - Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile) - innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetauschern) - Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen) - Materialermüdung - Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) - Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Geräusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche) KALK DER ENERGIEKILLER Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt unweigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein 8

19 ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach einer Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 0%. Im Extremfall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen. ENTHÄRTUNG NACH VDI 0 TEIL I Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 0 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt. Salze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkalisierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreislaufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffeintrag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann. In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der ph-wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Chemikalien sehr einfach auf einen ph-wert von 8, alkalisiert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht. ÜBERWACHUNG KORROSION EIN UNTERSCHÄTZTES PROBLEM Die VDI 0, Teil II, geht auf die Korrosionsproblematik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der ph-wert kann die Grenzwerte von 0 deutlich überschreiten. Es können sich ph-werte größer einstellen, die sogar Gummidichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtlinien der VDI 0, Blatt, erfüllt, jedoch sieht die VDI 0, Blatt, einen ph-wert zwischen 8, und maximal 0 vor. Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vielen modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein ph- Wert von 8, nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion Aluminium wird ohne die Anwesenheit von Sauerstoff angegriffen. Somit muss neben der Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 0 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepumpenherstellers eingehalten werden. Blatt der VDI 0 weist darüber hinaus auf die Verringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollentsalztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist. Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korrosionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen. Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Erfassung und Überwachung der entsprechenden Wasserwerte und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Deshalb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden. HEIZKREIS UND BRAUCHWARMWASSERSPEICHER SPÜLEN, BEFÜLLEN UND ENTLÜFTEN Um den Brauchwarmwasserspeicher zu entlüften, müssen Heizkreis und Brauchwarmwasser-Ladekreis gleichzeitig gespült werden. Heizkreis spülen, befüllen und entlüften Zusätzlich Verflüssiger der Wärmepumpe entlüften Untere Fassadierung öffnen Entlüftungsventil öffnen MIT DER SALZARMEN FAHRWEISE AUF DER SICHEREN SEITE Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufgeführten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosionsfordernde Nach der Entlüftung untere Fassadierung schliessen. 9

20 Isolation der hydraulischen Anschlüsse An der Rückseite des Bedienteils befinden sich Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Gerätes eingehängt wird: Die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung des Heizkreises isolieren. Isolation nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen. Montage des Bedienteils GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gehen Sie so vor: Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die oberen oder in die unteren Aussparungen) In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in unterschiedlicher Höhe jeweils Aussparungen zur Befestigung des Bedienteils: Beispiel: Bedienteil in oberen Aussparungen Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet vier obere Aussparungen vier untere Aussparungen 0

21 Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken Montage und Demontage der Sichtblende MONTAGE DER SICHTBLENDE Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorgesehen, dass das Bedienteil in die oberen Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt wird. Wurde das Bedienteil in die unteren Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt, müssen Sie zunächst den Blinddeckel an der Sichtblende entfernen und dann über dem Logo wieder einsetzen. Über linke Buchse an der Unterseite des Bedienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegt worden ist. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Ausgabe Fachhandwerker, Abschnitt Webserver. Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ -Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Um es anschliessen zu können, muss jedoch vorher die Sichtblende demontiert werden. Gehen Sie so vor: Sichtblende im Lieferzustand: Aussparung für Bedienteil Logo Blinddeckel Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einstecken

22 Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten Inbetriebnahme GEFAHR! Das Gerät darf nur mit montierten Luftkanälen, Wetterschutz- beziehungsweise Regenschutzgittern und geschlossenen Fassadierungen in Betrieb genommen werden. Gehen Sie so vor: Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten Grobcheckliste. Anschliessend an der gegenüberliegenden Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken. Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können. Vergewissern Sie sich, dass das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist. Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind. die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind. Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muss mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand nach IEC ausgestattet werden. der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüftet ist. alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heizkreises geöffnet sind. alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind. DEMONTAGE DER SICHTBLENDE Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Einrastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite lösen. Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben Innerhalb Deutschlands und Österreichs: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden

23 Übersicht Kundendienst. Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig! SICHERHEITSTEMPERATURBEGRENZER Am Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut (gerätetypabhängig). Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenzers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrücken. Demontage GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WARNUNG! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen. Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. AUSBAU DER PUFFERBATTERIE Sicherheitstemperaturknopf am Elektroheizelement Reset-Knopf Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubendreher herausgeschoben werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen.

24 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser zutreffend ı nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen zutreffend ı nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Heizleistung/COP bei A7/W A7/W A/W A0/W A-7/W A-/W6 Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Betriebspunkt nach EN Betriebspunkt nach EN Betriebspunkt nach EN Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter CE kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı Einsatzgrenzen Heizkreis C Wärmequelle C zusätzliche Betriebspunkte C Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in m Abstand um die Maschine gemittelt) db(a) Schalldruckpegel Aussen (im Freifeld in m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) (x mtr. originaler gerader Luftkanal) db(a) Schallleistungspegel Innen db(a) Schallleistungspegel Aussen db(a) Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h Maximaler externer Druck Pa Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W EN ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h Inhalt Pufferspeicher l -Wegeventil Heizung/Brauchwarmwasser... Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt kg Anschlüsse Heizkreis Brauchwarmwasserladekreis Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ı kg Freier Querschnitt Luftkanäle mm Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W nach EN: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kw ı A ı Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A Schutzart IP Leistung Elektroheizelement ı ı phasig kw ı kw ı kw Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kw ı A Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: ja nein Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: ja nein Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: ja nein Elektronischer Sanftanlasser integriert: ja nein Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar Überströmventil integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: ja nein DE87 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise ¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf

25 LW 0 ı ı ı LW ı ı ı LW 00H ı ı ı 0, ı, 0, ı, 9, ı,7, ı, 7, ı,9 0¹ 0² -0 A> -7 / 60² ı 000 ı 00 0,09 ı 000 ı 60 G AG R07C ı,8 70 x 70 0 ı ~/N/PE/00V/0Hz ı C0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 ~/N/PE/00V/0Hz ı B6,6 ı, ı 0,7 9,, ı ı 6 ı ı ı ı ı 80d,8 ı,,7 ı,,8 ı,7,8 ı, 9, ı,9 0¹ 0² -0 A> -7 / 60² ı 00 ı 00 0,09 ı 00 ı 80 G AG R07C ı,8 70 x 70 0 ı ~/N/PE/00V/0Hz ı C6 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 ~/N/PE/00V/0Hz ı B6, ı 6, ı 0,7, 6 ı 0 9 ı 6 ı ı ı ı ı 8d 0, ı,7 0, ı, 0,0 ı,,0 ı,9 8, ı,8 7,0 ı, 0¹ 60² -0 A> - / 6 (6)²* ı 000 ı 00 0,09 ı 000 ı G AG R07C ı, 70 x 70 0 ı ~/PE/00V/0Hz ı C6 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 ~/N/PE/00V/0Hz ı B6,8 ı,8 ı 0,7 6 ı ı 6 ı ı ı ı ı 8b

26 LW 0 Leistungskurven Qh (kw) COP Temp ( C) 0 Pe (kw) 8 6 C VD 0 C VD Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0, 0, 0, 0, p 0,0 0,0 0,,0,,0,,0,,0 (m³/h) 8 Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter 6

27 Leistungskurven LW 9 Qh (kw) 7 6 COP Temp ( C) 6 Pe (kw) 9 C VD 0 C VD Temp ( C) Temp ( C) 0, p (bar) 0, 0, 0, p 0,0 0,0 0,,0,,0,,0,,0,,0 (m³/h) 8 Legende: DE89L/7008 Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter 7

28 LW 00H Leistungskurven 0 Qh (kw) 6 COP Temp ( C) Pe (kw) 6 C 0 C 6 C Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0, 0, 0, 0, 0, p 0,0 0,0,0,0,0,0 (m³/h) 86 Legende: DE89L/7008 Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter 8

29 Maßbilder LW 0 LW 00H A < B x M8 LR E 76 D x M8 Legende: DE89a Alle Masse in mm. A B D E LR Vorderansicht Seitenansicht von links Seitenansicht von rechts Rückansicht Luftrichtung Pos. Bezeichnung Bedienteil Heizwasser Austritt (Vorlauf) G " DIN ISO 8 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G " DIN ISO 8 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Kondensatschlauch Ø i 0 Länge ab Gerät m 9

30 Aufstellungsplan Version LW 0 LW 00H V G OKF <70 FWS B KA FA B LR BS FA FWS Legende: DE89a- Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Pos. Bezeichnung V Version Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x0 FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanal 700x700x000 LR Luftrichtung Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 BS Bedienseite Einbau über Erdgleiche FWS Fertigwandstärke Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 KA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht G Detail Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) 0 Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten der Wert 60 abgezogen werden. 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 0

31 LW 0 LW 00H Aufstellungsplan Version V G 6 90 OKF 60 < KA B FA B LR FWS FA BS 000 FWS 76 Legende: DE89a- Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Pos. Bezeichnung V Version Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x0 FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanal 700x700x000 LR Luftrichtung Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 BS Bedienseite Einbau über Erdgleiche FWS Fertigwandstärke Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 KA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht G Detail Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) 0 Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten der Wert 60 abgezogen werden. 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

32 Aufstellungsplan Version V G LW 0 LW 00H OKF <70 0 KA B FWS FA LR BS Legende: DE89a- Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Pos. Bezeichnung V Version Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x0 FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 LR Luftrichtung Einbau über Erdgleiche BS Bedienseite Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 FWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 G Detail Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) 0 Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten der Wert 60 abgezogen werden. 8 Lufttechnische Trennung: Tiefe: 000 Höhe bei Lichtschachtmontage: 000 Höhe bei Montage über Erdgleiche: 000, 00 über Wetterschutzgitter 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

33 LW 0 LW 00H Aufstellungsplan Version V G OKF < FWS 86 B KA LR BS FA Legende: DE89a- Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Pos. Bezeichnung V Version Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x0 FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanal 700x700x000 LR Luftrichtung Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 BS Bedienseite Einbau über Erdgleiche FWS Fertigwandstärke Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 KA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht G Detail Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) 0 Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten der Wert 60 abgezogen werden. 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

34 LW Maßbilder A B LR x M E D x M8 8 Legende: DE89 Alle Masse in mm. A B D E LR Vorderansicht Seitenansicht von links Seitenansicht von rechts Rückansicht Luftrichtung Pos. Bezeichnung Bedienteil Heizwasser Austritt (Vorlauf) G " DIN ISO 8 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G " DIN ISO 8 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Kondensatschlauch Ø i 0 Länge ab Gerät m 0 6

35 F V Aufstellungsplan Version LW G E 60 OKF 70 < B KA FA 00 9 D FWS Schutzvermerk nach DIN beachten LR BS B C FA FWS Pos. Bezeichnung Maß Pos. Bezeichnung B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 60 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Zubehör: Luftkanal 700x700x0 Legende: DE896- Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 7 Zubehör: Luftkanal 700x700x000 B Alle Masse in mm. Bei Fertigwandstärke 0 bis Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 Pos. Bezeichnung Mass B Legende: 896 Einbau über Erdgleiche B Technische Bei Fertigwandstärke Änderungen vorbehalten. 0 bis 0 60 Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Alle Bei Maße Fertigwandstärke in mm. 0 bis Einbau im Lichtschacht 6 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 7 Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 V Version OKF Bei Fertigwandstärke Oberkante Fertigfußboden 0 bis Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf 7 FA Fertigaussenfassade Pos. Bezeichnung min. freier Querschnitt 0,6m V LR Version Luftrichtung Zubehör: Mindestabstände Wanddurchführung für Servicezwecke: 800x800x0 BS Bedienseite OKF Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß FWS Oberkante Fertigfussboden Fertigwandstärke Zubehör: Luftkanal 700x700x0 FA KA Fertigaussenfassade Kondensatablauf 9Zubehör: reduziert Luftkanal werden, muss 700x700x000 man die Luftkanäle LR G LuftrichtungDetail Einbau im Lichtschacht Zubehör: einkürzen. Luftkanalbogen Dies hat eine erhebliche 700x700x70 Erhöhung BS Kippmaß Bedienseite der Wärmepumpe (ohne Speicher) 70mm Einbau des Schalldruckpegels über Erdgleiche zur Folge! A Achtung! Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen FWS Beistellpufferspeicher Fertigwandstärke ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 KA 60mm Kondensatablauf abgezogen werden! 6 Einbau im Lichtschacht G Detail Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² - PEP 07/0 Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) 70 9 Mindestabstand für Servicezwecke Zust. Änderungs 896_Aufstellungsplan_LW,_LW90Solar~-.SLDDRW Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch Wenn Abstände bis 896_Aufstellungsplan_LW,_LW90Sola auf das Mindestmass reduziert einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies Höhenkoordinaten der Wert 60 abgezogen werden. hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

36 F V LW Aufstellungsplan Version G 6 Schutzvermerk nach DIN beachten E D B FA OKF B LR BS <70 KA FA FWS C FWS Pos. Bezeichnung Maß Pos. Bezeichnung Legende: Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 60 B DE896- Alle Masse Zubehör: in mm. Wanddurchführung 800x800x0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Pos. Bezeichnung Mass Zubehör: Luftkanal 700x700x0 Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 7 BB Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 60 Zubehör: Luftkanal 700x700x000 Bei Bei Fertigwandstärke Fertigwandstärke 0 0 bis bis Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 B B Legende: Bei Fertigwandstärke bis 0 7 Einbau über Erdgleiche Technische Bei Fertigwandstärke Änderungen vorbehalten. 0 bis Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Alle Maße in mm. Pos. Bezeichnung Einbau im Lichtschacht 6 V Version Zubehör: Wanddurchführung Regenschutzgitter 800x800x0 8x80 V Version OKF OKF Oberkante Oberkante Fertigfussboden Fertigfußboden Zubehör: Bauseits: Luftkanal Lichtschacht 700x700x0 mit Wasserablauf 7 FA Fertigaussenfassade Zubehör: min. freier Luftkanal Querschnitt 700x700x000 0,6m LR Luftrichtung Luftrichtung Zubehör: Mindestabstände Luftkanalbogen für Servicezwecke: 700x700x70 BS Bedienseite BS Bedienseite Einbau FWS Fertigwandstärke Wenn über Abstände Erdgleiche bis auf das Mindestmaß FWS KA Fertigwandstärke Kondensatablauf 9Zubehör: reduziert Wetterschutzgitter werden, muss man 8x80 die Luftkanäle KA G Kondensatablauf Detail Einbau im Lichtschacht 6 Einbau einkürzen. im Lichtschacht Dies hat eine erhebliche Erhöhung GKippmaß Detail der Einbau Wärmepumpe im Lichtschacht (ohne Speicher) 70mm Zubehör: des Schalldruckpegels Regenschutzgitter zur 8x80 Folge! A Achtung! Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten 60mm abgezogen werden! min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) 70 9 Mindestabstand für Servicezwecke Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt Höhenkoordinaten der Wert 60 abgezogen werden. werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des - PEP 0 Schalldruckpegels zur Folge! Zust. Änder 96_Aufstellungsplan_LW,_LW90Solar~-.SLDDRW 896_Aufstellungsplan_LW,_LW90 6

37 F V Aufstellungsplan Version LW G E 60 OKF < KA Schutzvermerk nach DIN beachten D C 00 FWS B 8 LR BS FA Pos. Bezeichnung Maß Pos. Bezeichnung Legende: DE896- Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 70 Alle Zubehör: Masse Wanddurchführung in mm. 800x800x0 B Pos. Bezeichnung Bei Fertigwandstärke 0 bis Mass Zubehör: Luftkanal 700x700x0 B B Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 Legende: Bei Fertigwandstärke bis 0 70 Einbau über Erdgleiche Technische Bei Fertigwandstärke Änderungen vorbehalten. 0 bis Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 Alle Maße in mm. Pos. Einbau Bezeichnung im Lichtschacht 6 V Version Zubehör: Zubehör: Regenschutzgitter Wanddurchführung 8x80 800x800x0 V Version OKF OKF Oberkante Fertigfussboden Bauseits: Oberkante Fertigfußboden 7 Zubehör: Lichtschacht Luftkanal mit Wasserablauf 700x700x0 FA Fertigaussenfassade min. freier Querschnitt 0,6m FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 LR Luftrichtung Lufttechnische Trennung: Tiefe 000mm, Höhe LR BS Luftrichtung Bedienseite Einbau über Erdgleiche BS 8... bei Lichtschachtmontage 000mm FWS BedienseiteFertigwandstärke Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 FWS KA Fertigwandstärke Kondensatablauf 6über Einbau Erdgleiche im Lichtschacht 00mm, 00mm über Wetterschutzgitter G Detail Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Mindestabstände Zubehör: Regenschutzgitter für Servicezwecke: 8x80 Kippmaß der Wärmepumpe (ohne Speicher) 70mm G Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, A Achtung! Detail Einbau Wird der im Unterstellpufferspeicher Lichtschacht durch einen 9 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen muss min. man die freier Luftkanäle Querschnitt einkürzen. 0,6m² Dies hat eine erhebliche Höhenkoordinaten 60mm abgezogen werden! Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) 70 8 Lufttechnische Trennung: Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch Tiefe: 000 einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhe bei Lichtschachtmontage: 000 Höhenkoordinaten der Wert 60 abgezogen werden. Höhe bei Montage über Erdgleiche: 00, 00 über - PEP 07/0 Wetterschutzgitter Zust. Änderungs 896_Aufstellungsplan_LW,_LW90Solar~-.SLDDRW 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis 896_Aufstellungsplan_LW,_LW90Sola auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 7

38 F V LW Aufstellungsplan Version G E 60 OKF <70 Schutzvermerk nach DIN beachten D 00 FWS 76 B KA 66 BS LR FA C B A Legende: DE896- Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Maß Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Mass Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 70 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 B B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 70 Bei Fertigwandstärke 0 bis Zubehör: Luftkanal 700x700x0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Zubehör: Luftkanal 700x700x000 Legende: 896 Pos. Bezeichnung Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x70 Technische V Version Änderungen vorbehalten. Zubehör: Wanddurchführung 800x800x0 Alle Maße in mm. Einbau über Erdgleiche OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x0 Zubehör: Wetterschutzgitter 8x80 V FA Fertigaussenfassade Version Zubehör: Einbau im Luftkanal Lichtschacht 700x700x000 OKF LR Luftrichtung Oberkante Fertigfußboden 6 Zubehör: FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanalbogen Regenschutzgitter 700x700x70 8x80 BS Bedienseite Einbau über Erdgleiche LR Luftrichtung Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf FWS 7 BS Fertigwandstärke Bedienseite Zubehör: Wetterschutzgitter min. freier Querschnitt 0,6m 8x80 FWS KA Kondensatablauf Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht Mindestabstände für Servicezwecke: KA G Detail Kondensatablauf Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 8x80 G Detail Einbau im Lichtschacht Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf Kippmaß der Wärmepumpe (ohne Speicher) 70mm 9 reduziert werden, muss man die Luftkanäle min. freier Querschnitt 0,6m² Achtung! Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung Kippmass Beistellpufferspeicher der Wärmepumpe ersetzt, (ohne muss Speicher) von allen 70 Höhenkoordinaten 9 Mindestabstand für Servicezwecke Achtung: des Schalldruckpegels zur Folge! 60mm Wird abgezogen der Unterstellpufferspeicher werden! durch Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt Höhenkoordinaten der Wert 60 abgezogen werden. werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des 96_Aufstellungsplan_LW,_LW90Solar~-.SLDDRW Schalldruckpegels zur Folge! - PEP 07 Zust. Änderun 896_Aufstellungsplan_LW,_LW90So 8

39 Klemmenplan LW 0 LW Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen A B0 A -F -F0 -F -F -K A A ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz ZW L L L N PE A L L L N A A PE EVU L N PE -X0 A ZUP ZIP ZW ZW/SST X0:L,L,L,N,PE X0:L,N,PE Legende: Bezeichnung A A A A ZW F0 F F F ZW K ZW Klemmen BUP EVU FP HUP MA/MIS MZ/MIS MOT PEX RFV TA TB TBW TRL VBO X0-X X0 X0:L,L,L,PE Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen ; Brücke wenn keine Sperrzeit Pumpe Mischkreis Heizkreisumwälzpumpe Lade/Entlade/Kühlmischer auf Lade/Entlade/Kühlmischer zu Motorschutz; intern verdrahtet Keine Funktion Zubehör: Raumfernversteller Aussenfühler Fühler Mischkreis Brauchwasserfühler/thermostat Externer Rücklauffühler Ventilator; intern verdrahtet Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber) Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Vertei lung für externe 0V Geräte Einspeisung Leistung Verdichter; x00v; Achtung: R echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Leistung Zusatzheizung x00v Einspeisung Steuerung 0V Zusatzumwälzpumpe Zirkulationspumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger ; intern v erdrahtet Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger (alternat iv Sammelstörung) DE87a Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/0VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher -pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Leitungsschutzschalter Steuerung Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Schütz Elektro Heizstab Brauchwarmwasser oder Puffe rspeicher Luft Wasser innen HUP ZUP BUP MIS ZIP M M M M N N N N N N PE PE PE PE PE PE L L L MOT ASD EVU HUP FP ZUP BUP VBO ZW ZW/SST MA MZ ZIP PEX -X0 -X -X A RFV RFV TB TBW TB TBW -X TA TA TRL 9

40 LW 00H Klemmenplan Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen A B0 A -F -F0 -F -F -K A A ~N/PE/00V/0Hz ~PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz ZW L L L PE A L L L N A A PE EVU L N PE -X7 A Legende: DE8 Bezeichnung Funktion A Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/0VAC A Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe A Unterverteilung Hausinstallation A ZW Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher F0 -pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtun g: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! F Leitungsschutzschalter Zusatzheizung F Leitungsschutzschalter Steuerung F ZW Leitungsschutzschalter Zusatzheizung K ZW Schütz Elektro Heizstab Brauchwarmwasser oder Pu fferspeicher Klemmen BUP Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen ; Brücke wenn keine Sperrzeit FP Pumpe Mischkreis HUP Heizkreisumwälzpumpe MA/MIS Lade/Entlade/Kühlmischer auf MZ/MIS Lade/Entlade/Kühlmischer zu MOT Motorschutz; intern verdrahtet PEX Keine Funktion RFV Zubehör: Raumfernversteller TA Aussenfühler TB Fühler Mischkreis TBW Brauchwasserfühler/thermostat TRL Externer Rücklauffühler VBO Ventilator; intern verdrahtet X0-X Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber) X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Vertei lung für externe 0V Geräte X7:L,L,L,PE Einspeisung Leistung Verdichter; x00v; Achtung: R echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! X7:L,L,L,N,PE Einspeisung Leistung Zusatzheizung x00v X7:L,N,PE Einspeisung Steuerung 0V ZUP Zusatzumwälzpumpe ZIP Zirkulationspumpe ZW Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger ; intern v erdrahtet ZW/SST Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger (alternat iv Sammelstörung) Luft Wasser innen HUP ZUP BUP MIS ZIP M M M M N N N N N N PE PE PE PE PE PE L L L MOT ASD EVU HUP FP ZUP BUP VBO ZW ZW/SST MA MZ ZIP PEX -X0 -X -X A RFV RFV TB TBW TB TBW -X TA TA TRL 0

41 Stromlaufplan / LW 0 LW Legende: Betriebsmittel ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz E0 E ZW E F F G VENT M VD Q VD Q ZW Q S0 X0 Düsenheizung Ventilator Motorschutz Ventilator Absicherung Ventilator 6,A Ventilator Verdichter Schütz Verdichter Schütz Zusatzheizung Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Thermostat Sumpfheizung Verdichter Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Sumpfheizung Verdichter Zusatzheizung DE87c Funktion L,L,L,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! L,L,L,N,PE; Einspeisung Zusatzheizung ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz L L L N PE L L L N. PE -X0 -E ZW -M VD -S0 -E0 -F -E sw br ws 6 M ϑ M TK T T T PE +0V 0-0V L N PENC Com bl sw br ws PE -G PE -M U V W -F +0V 0-0V -Q R S T E 6 6 -Q /. -Q /.8 -Q /.8 N Reg L Reg /. /. /. /. /. /.

42 LW 0 LW Stromlaufplan / Legende: DE87c Betriebsmittel Funktion ~N/PE/0V/0Hz L,N,PE; Einspeisung Steuerung B0 AEP Abtauende Pressostat EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit F HDP Hochdruckpressostat F NDP Niederdruckpressostat K Optokoppler Ventilator Einschaltung K0 Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/0VAC K0 Abtauventil Q VD Schütz Verdichter Q ZW Schütz Zusatzheizung R0 Spannungsteiler,k Ohm R Spannungsteiler 7,0k Ohm STB Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab X0 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe 6 /.7 /.8 EVU 6 /. /.7 /. /.7 + /. L N PE ~N/PE/0V/0Hz -X0 -R0 -R -F -X0 a rt -F -K0 -B0 a a P - + P - + P - + HDP b c NDP c b AEP c + -K sw bl sw sw /. /. /. 0-0V +0V N Reg /. A -Q VD A -K VENT A A A -Q ZW A -X0 E /. 8 -STB ϑ L Reg /. -X0 -X L N PE HD. VD VBO ND. AV. L.. L.. L.. MOT ASD EVU ZW -X0 -X -X 0VAC -K

43 Stromlaufplan / LW 0 LW Legende: Betriebsmittel A R TWE R TWA R TRL R TVL R6 THG R7 TA R8 TBW R9 RFV R0 CW R TB DE87c Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/0VAC Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Codier Widerstand, 70 Ohm Fühler Mischkreis -R7 TA ϑ -R8 TBW ϑ -R9 RFV ϑ -R TB ϑ -R TWE ϑ -R TWA ϑ -R TRL ϑ -R TVL ϑ -R6 THG ϑ -CW -R0 TA. TBW RFV TB TWE -X -X -X -X -X -X TWA -X TRL -X TVL -X THG -X CW. -K

44 LW 00H Stromlaufplan / E ZW Zusatzheizung E Düsenheizung Ventilator F Motorschutz Ventilator G VENT Ventilator M VD Verdichter Q VD Schütz Verdichter Q VENT Schütz Ventilator Q ZW Schütz Zusatzheizung Q Anlaufstrom Begrenzung Verdichter X0 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Legende: Betriebsmittel ~PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz DE876b Funktion L,L,L,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! L,L,L,N,PE; Einspeisung Zusatzheizung ~N/PE/00V/0Hz ~PE/00V/0Hz L L L N. PE L L L N PE -X0 -X0 -E ZW -M VD -M -G VENT -F -E sw br ws 6 TK M M T T T PE U V W PE TK sw br ws -M PE -G PE 6 7 T T T -Q L L L Q /.6 -Q /. -Q /. /. L Reg MOT R N Reg /. /. /

45 Stromlaufplan / LW 00H STB X0 Q S Q Q VD VENT ZW K K0 B0 B EVU F F K7 K0 K HDP NDP AEP Abtauende Pressostat Pressostat EVI Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Hilfsrelais Abtauung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/0VAC Magnetventil Flüssigeinspritzung Magnetventil Gaseinspritzung Verdichter Abtauventil Schütz Verdichter Schütz Ventilator Schütz Zusatzheizung Heißgasthermostat Flüssigeinspritzung Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Legende: Betriebsmittel ~N/PE/0V/0Hz /.9 /. DE876b /.9 /. 6 6 Funktion /.9 /. L,N,PE; Einspeisung Steuerung EVU 6 /. /. 8 /. L N PE ~N/PE/0V/0Hz -X0 -F -F -K -B -S -K -K0 -B0 a c a a P - + P - + P - + ϑ P - + HDP b c NDP a EVI c b AEP c sw -F bl rt sw -F sw -X0 -X0 -X0 N N N L -Y -E6 -E -Y -E PE PE PE PE /. N Reg -Q -Q VD A VENT A -K7 A -Q A ZW -K7 A A A A -STB ϑ /. /. /. L Reg MOT -X0 R -X0 -X L N PE HD. VD VBO ND. AV. L.. L.. L.. MOT ASD EVU ZW -X -X0 -X -X 0VAC -K

46 LW 00H Stromlaufplan / Legende: DE876b Betriebsmittel Funktion K0 Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/0VAC R TWE Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler R TWA Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler R TRL Rücklauffühler R TVL Vorlauffühler R6 THG Heissgasfühler R7 TA Aussenfühler R8 TBW Brauchwasserfühler R9 RFV Zubehör: Raumfernversteller R0 CW Codier Widerstand, 0 Ohm R TB Fühler Mischkreis -R7 TA ϑ -R8 TBW ϑ -R9 RFV ϑ -R TB ϑ -R TWE ϑ -R TWA ϑ -R TRL ϑ -R TVL ϑ -R6 THG ϑ -R0 -CW TA. TBW RFV TB TWE -X -X -X -X -X -X TWA -X TRL -X TVL -X THG -X CW. -K

47 EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtline 006//EG, Anhang II A Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp Bestellnummer Gerätetyp Bestellnummer LW 7A 00 0 LW LW 8A 00 LW 00 LW 0A 00 LW 0 00 LW A 00 LW 0L 00 LW 0A 00 LW LW 80A 00 LW 80L 00 LW A * 00 6 LW * 00 6 LW 0A * 00 7 LW L * 00 7 LW 00H-A LW 0 * 00 8 LW 80H-A LW 0L * 00 9 LW 00H LW 80/ * 00 7 LW 80H LW 80L/ * 00 7 EG-Richtlinien Harmonisierte EN 006//EG EN 78 EN 9 006/9/EG EN 609 EN 60-/--0 00/08/EG EN ISO 00-/ EN 0-/- *97//EG EN ISO 87 EN /-- 0/6/EG * Druckgerätebaugruppe Kategorie: II Modul: A Benannte Stelle: TÜV-SÜD Industrie Service GmbH (Nr.:006) Firma: Ort, Datum: Kasendorf, 7..0 ait-deutschland GmbH Industrie Str. 99 Kasendorf Germany Unterschrift: DE88c Jesper Stannow Leiter Entwicklung Heizen 7

48 DE ait-deutschland GmbH Industriestrasse D-99 Kasendorf

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