Luft/Wasser Wärmepumpen LI 14(L) LI 31(L) Novelan Betriebsanleitung Innenaufstellung

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1 Betriebsanleitung Luft/Wasser Wärmepumpen Innenaufstellung LI (L) LI (L) Novelan

2 Bitte zuerst lesen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden. Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen. Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten. Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Signalzeichen In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung: Informationen für Nutzer/-innen. Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal. Gefahr! Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. Warnung! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. Vorsicht! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte. Vorsicht. Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. Hinweis. Hervorgehobene Information. Energiespar-Tipp Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen. Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung. Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis Informationen für Nutzer/-innen und qualifiziertes Fachpersonal Bitte zuerst lesen... Signalzeichen... Bestimmungsgemässer Einsatz... Haftungsausschluss... EG-Konformität... Sicherheit... Kundendienst... Gewährleistung / Garantie... Entsorgung... Informationen für Nutzer/-innen Funktionsweise von Wärmepumpen... Einsatzbereich... Wärmemengenerfassung... Betrieb... Pflege des Geräts...7 Wartung des Geräts...7 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten...7 Störungsfall...7 Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal Lieferumfang...8 Aufstellung und Montage...9 Aufstellungsort...9 Transport zum Aufstellungsort...9 Aufstellung... Montage der Luftkanäle... Montage / Anschluss an den Heizkreis...7 Kondensatablauf...8 Druckabsicherung...8 Überströmventil...9 Pufferspeicher...9 Umwälzpumpen...9 Brauchwarm Wasserbereitung...9 Brauchwarmwasserspeicher...9 Elektrische Anschlussarbeiten...0 Spülen, befüllen und entlüften der Anlage... Isolation der hydraulischen Anschlüsse... Montage des Bedienteils... Montage und Demontage der Sichtblende... Inbetriebnahme... Sicherheitstemperaturbegrenzer... Demontage... Technische Daten / Lieferumfang LI (L) LI (L)... Leistungskurven Heizleistung/COP / Leistungsaufnahme / Druckverlust Wärmepumpe LI (L)...8 LI 8(L)...9 LI.(L)...0 LI (L)... Massbilder und Aufstellungspläne Massbilder LI LI 8... Massbilder LI L LI 8L LI... Aufstellungspläne LI (L) LI 8(L) Aufstellungsplan Version... Aufstellungsplan Version... Aufstellungsplan Version... Aufstellungsplan Version...7 Massbilder LI. LI...8 Massbilder LI.L LI L...9 Aufstellungspläne LI.(L) LI (L) Aufstellungsplan Version...0 Aufstellungsplan Version... Aufstellungsplan Version... Aufstellungsplan Version... Klemmenpläne LI (L) LI.(L)... LI (L)... Stromlaufpläne LI (L)... LI 8(L)...9 LI.(L)... LI (L)... Anhang EG-Konformitätserklärung...8 Grobcheckliste...9 Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen Kundendienst Adressen für den Servicefall... DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

4 Bestimmungsgemässer Einsatz Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst: zum Heizen. zur Brauchwarmwasserbereitung. Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Hinweis. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen. Vorsicht! Das Gerät ist nicht für den Einsatz in IT-Netzsystemen geeignet. Sicherheit Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung. Gefahr! Gerät arbeitet unter hoher elektrischer Spannung! Haftungsausschluss Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen. Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden. EG-Konformität Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Vorsicht! Beim Einsatz des Gerätes in ~0V-Netzen beachten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter allstromsensitiv sein müssen. Gefahr! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittel- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen. Warnung! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten. Das Gerät trägt das CE-Zeichen. EG-Konformitätserklärung. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

5 Warnung! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen Personen- und Umweltschäden. Daher: Anlage abschalten. Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. Vorsicht! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. Vorsicht. Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet. Vorsicht. Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbereich aufstellen und nur mit Aussenluft als Wärmequelle betreiben. Die Luftkanäle müssen ins Freie münden. Sie dürfen nicht verengt oder zugestellt werden. Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Warnung! Gerät nur einschalten, wenn Luftkanäle am Gerät montiert sind. Auf Ventilatorseite Vorkehrungen treffen, die Verletzungen durch den rotierenden Ventilator ausschliessen (übererdgleicher Luftkanalaustritt: Wetterschutzgitter, untererdgleicher Luftkanalaustritt: Regenschutzgitter, jeweils nicht im Lieferumfang enthaltenes Zubehör). Vorsicht! Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungsanlagen ist nicht erlaubt. Die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt. Vorsicht! Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten! Durch Inhaltstoffe (wie Ammoniak, Schwefel, Chlor, Salz, Klärgase, Rauchgase ) können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können! Kundendienst Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers. Übersicht Kundendienst. Gewährleistung / Garantie Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. Hinweis. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungsund Garantieangelegenheiten an Ihren Händler. Entsorgung Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten. Demontage. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

6 Funktionsweise von Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt. Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung: Wärmemengenerfassung Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemen generfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kwh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde. Betrieb Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz. Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Hinweis. Auf korrekte Reglereinstellungen achten. Einsatzbereich = Nutzenergie ca. = Umweltenergie ca. = zugeführte elektrische Energie Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders: Energiespar-Tipp Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage. Energiespar-Tipp Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

7 Pflege des Geräts Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen. Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen. Wartung des Geräts Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen, technisch bedingten Wartung. Nach der EU-Verordnung (EG) 8/00 vom sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben! Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge < kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang enthalten. Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt Hinweise zur Verwendung des Logbuches. Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungsoder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden. Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Fachfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen. Vorsicht. Regelmässig prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf regelmässig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen. Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten Vorsicht! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. Störungsfall Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Gefahr! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen. Übersicht Kundendienst. Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat (gerätetypabhängig). Inbetriebnahme, Abschnitt Sicherheitstemperaturbegrenzer. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7

8 Lieferumfang Exemplarische Anordnung des Lieferumfangs: Ansicht : Das tun Sie zuerst: Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen. Etwaige Liefermängel sofort reklamieren. Hinweis. Gerätetyp beachten. Luftausblasrichtung des Geräts überprüfen. Geräte, die das Kürzel L in der Typenkennung tragen, blasen die Luft nach links aus (von der Bedienseite her gesehen). Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Funktionsnotwendiges Zubehör Ansicht : Vorsicht. Nur Originalzubehör des Geräteherstellers verwenden. Bei der LI (L) müssen Sie elektrische Heizstäbe anlagenspezifisch auswählen und zusätzlich bestellen. Luftkanäle (mit Luftkanal-Zubehör) müssen Sie zusätzlich bestellen. Weiteres Zubehör Das Installationszubehör (Schwingungsentkopplungen) für Luft/Wasser-Wärmepumpen Innenaufstellung müssen Sie zusätzlich bestellen. Gerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, eingebautem Heizungs- und Wärmepumpenregler, im Gerät montierten Fühlern zur Erfassung der Heissgas-, Heizwasservorund Rücklauf-Temperatur sowie Schlauch für Kondensatablauf (wärmepumpenseitig angeschlossen) 8 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

9 Aufstellung und Montage Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Hinweis. Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten. Transport zum Aufstellungsort Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportieren. Hinweis. LI.(L) und LI (L) können Sie mit dem Hubwagen unterfahren; alle anderen Geräte auf der Holzpalette transportieren. Warnung! Nur qualifiziertes Fachpersonal darf die Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren! Hinweis. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Schall. Aufstellungsort Vorsicht. Das Gerät ausschliesslich im Innenbereich von Gebäuden aufstellen. Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorgaben der DIN EN 78 erfüllen. Er muss zusätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten. Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. LI.(L) und LI (L) Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärmepumpe auch auf einer Sackkarre oder mit Rohren transportieren (gilt nicht für LI.(L) und LI (L)). Anheben des Gerätes mit Rohren. Gefahr! Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Allgemeine Gerätedaten. Gefahr! Gerät ist nicht auf der Holzpalette befestigt. Beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen. Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen, die die Kippgefahr ausschliessen. Gefahr! Gerät beim Transport unbedingt gegen Verrutschen sichern. Vorsicht. Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9

10 Vorsicht. Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls beschädigen. Untere Fassadierung oben schräg nach vorne ziehen, ausheben und sicher abstellen Vorsicht. Gerät nicht mehr als maximal neigen (Gilt für jede Richtung). Anheben des Geräts mit Rohren bei LI.(L) und LI (L) nicht möglich! Die Geräte LI (L) und LI 8(L) können mit für das jeweilige Gerätegewicht geeigneten " beziehungsweise " Rohren (bauseits zu stellen) angehoben werden. Hierfür sind entsprechende Bohrungen im Geräterahmen vorhanden. Gehen Sie so vor: Untere Fassadierung an der Schaltkastenseite (=Bedienseite) vom Gerät abnehmen. Hierzu Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90 nach links drehen An der Geräterückseite untere Dichttüllen entfernen An der Schaltkastenseite (=Bedienseite) die Rohre durch die Bohrungen im Rahmen führen Schnellverschlussschrauben Untere Fassadierung Bohrungen im Rahmen Eingebrachte Rohre Kabelbäume und Komponenten im Gerät nicht mit den Rohren beschädigen. Rohre vorsichtig an Kabelbäumen und Komponenten im Gerät vorbeiführen 0 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

11 An der Geräterückseite Rohre durch die gekennzeichneten Öffnungen herausführen Gehen Sie so vor: Untere Fassadierung an der Ventilatorseite vom Gerät abnehmen. Hierzu Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90 nach links drehen Gerät an den Rohren mit mindestens vier Personen anheben und zum Aufstellungsort tragen Warnung! Gerät waagerecht tragen und gegen Verrutschen sichern. Am Aufstellungsort Gerät abstellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem Untergrund aufliegt Schnellverschlussschrauben Untere Fassadierung Rohre entfernen und Dichttüllen an der Geräterückseite wieder einsetzen Falls elektrische Anschlussarbeiten nicht unmittelbar folgen, untere Fassadierung an der Bedienseite wieder anbringen. Untere Fassadierung oben schräg nach vorne ziehen, ausheben und sicher abstellen Einschiebbarer Ventilator Um das Gerät in enge Kellerräume und durch schmale Türen beziehungsweise Gänge transportieren zu können, kann der Ventilator ca. 0 cm in das Gehäuse geschoben werden: Schrauben an der Unterseite der oberen Fassadierung entfernen Vorsicht. Ventilator nur zu Transportzwecken in das Gehäuse schieben und Ventilator unmittelbar nach dem Transport wieder aus dem Gehäuse herausziehen. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

12 Fassadierung schräg anheben, aushängen und sicher abstellen Ventilator in Richtung Verdampfer bis zur oberen Blechlasche im Geräteinnern einschieben Anschliessend auch seitliche Fassadierungen vom Gerät abnehmen und sicher abstellen Am Ventilator die beiden im Lieferumfang enthaltenen Führungsstäbe durch Blechlasche und Ventilator einfädeln obere Blechlasche im Geräteinnern Die dem Lieferumfang beiliegenden Schrauben M x 0 (x) durch Ventilator und obere Blechlasche stecken und mit Muttern M sichern Anschliessend auf beiden Seiten die Führungsstäbe jeweils in die Schlüsselloch-Ausstanzung der oberen Blechlasche im Geräteinnern einhängen Am Aufstellungsort Gerät abstellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem Untergrund aufliegt und das Gerät waagerecht steht Befestigungsmuttern an der oberen Blechlasche lösen und zugehörige Schrauben entfernen. Anschliessend Ventilator aus dem Gerät herausziehen und wieder am Geräterahmen festschrauben (Federringe nicht vergessen) Führungsstäbe entfernen sowie alle Fassadierungen wieder an das Gerät anbringen. An der Geräteinnenseite alle vier Muttern (M) der Verschraubungen des Ventilators lösen und zusammen mit den Federringen abnehmen DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

13 Aufstellung Das Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerechten, vorzugsweise körperschallentkoppelten Untergrund stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Vorsicht. Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. Gefahr! Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten. Vorsicht. Gerät nicht mehr als maximal neigen (Gilt für jede Richtung). Montage der Luftkanäle Hinweis. Luftausblasrichtung des Geräts beachten. Geräte, die das Kürzel L in der Typenkennung tragen, blasen die Luft nach links aus (von der Bedienseite her gesehen). Vorsicht. Nur Originalzubehör oder vom Hersteller empfohlene Luftkanäle verwenden. Luftkanäle ausschliesslich nach dem Aufstellungsplan montieren, der für Ihr Gerät gilt. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Zusammenbau und Montage der Wanddurchführung(en) Gehen Sie so vor: Die Elemente zum Zusammenbau der Wanddurchführung(en) aus dem entsprechenden Karton nehmen Hinweis. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite (= Bedienseite) jederzeit zugänglich ist. Wie in der folgenden Skizze veranschaulicht, zunächst zusammengehörige Elemente der Wanddurchführung(en) zusammenstecken. Verwenden Sie hierzu das mitgelieferte Gleitmittel Ein weiteres Element wie veranschaulicht anstecken DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

14 Hinweis. Wanddurchführungen cm über der Fertigaussenfassade montieren. Die bereits zusammengesteckten Teile um 90 drehen und das letzte Element erst unten anstecken Hausaussenseite des Mauerwerks Wanddurchführung in das Mauerwerk einbringen ( cm über Fertigaussenfassade) oder nachträglich (durch Einschäumen in das Mauerwerk): Die bereits zusammengesteckten Teile erneut um 90 drehen und die letzte Verbindung herstellen Fertigaussenfassade Wanddurchführung durch die im Lieferumfang enthaltenen Spanplatten von innen her stabilisieren Hinweis. Wanddurchführungen dienen zur Fixierung im Mauerdurchbruch, zur Vermeidung von Kältebrücken zum Mauerwerk sowie zur Montage von Wetter- / Regenschutzgitter und Maschendrahtgitter. Wanddurchführung in das Mauerwerk von der Hausaussenseite her einbringen. Dies kann entweder in der Rohbauphase geschehen (durch Einmauern) DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

15 Zusammenbau und Montage der Luftkanäle Gehen Sie so vor: Die Elemente zum Zusammenbau der Luftkanäle aus dem entsprechenden Karton nehmen Hinweis. Nachdem das andere Ende des Luftkanals auch an der Wärmepumpe befestigt worden ist, die noch bestehende Öffnung zwischen Wanddurchführung und Luftkanal durch Aufbringen des im Lieferumfang enthaltenen Quellbands verschliessen. Befestigung der Luftkanäle an der Wärmepumpe Gehen Sie so vor: Das Zusammenstecken der Luftkanäle erfolgt wie im Abschnitt Zusammenbau und Montage der Wanddurchführung(en), beschrieben. Befestigung der Luftkanäle in der Wanddurchführung Gehen Sie so vor: Die im Lieferumfang enthaltene Rolldichtung über ein Ende eines Luftkanals ziehen Luftkanal mit diesem Ende in die Wanddurchführung schieben. Montageleiste aufclipsen und an den dafür am Luftkanal für die Lufteintrittsseite vorgesehenen Stellen mit Spezialschrauben befestigen Den im Lieferumfang enthaltenen Anschlussrahmen auf die Kante des Luftkanals kleben Luftkanal an der jeweiligen Luftöffnung der Lufteintrittsseite positionieren An der Lufteintrittsseite der Wärmepumpe der im Lieferumfang enthaltenen Spannfedern in die dafür vorgesehenen Löcher einhaken Spannfedern in die auf den Luftkanal aufgeschraubte Montageleiste einhaken Schutzkappen über der Montageleiste befestigen Wanddurchführung Luftkanal Rolldichtung Quellband (erst nach Montage der Geräteanschlussbefestigung anbringen) Vorgang an der Luftaustrittsseite wiederholen. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

16 Hinweis. Nicht vergessen: Nachdem die Luftkanäle an der Wärmepumpe befestigt worden sind, die noch bestehende Öffnung zwischen Wanddurchführung und Luftkanal durch Aufbringen des im Lieferumfang enthaltenen Quellbands verschliessen. Montage des Maschendrahtgitters und des Wetterschutz- / Regenschutzgitters Gehen Sie so vor: Maschendraht- und Wetterschutz- / Regenschutzgitter samt Einbaurahmen und Befestigungsmaterial aus dem entsprechenden Karton nehmen Hinweis. Luftkanäle durch geeignete Massnahmen an der Decke befestigen. Montage des Verblendrahmens Verblendrahmen an der Wanddurchführung der Lufteintritts- und Luftaustrittsseite anschrauben. Von der Aussenseites des Hauses her den Einbaurahmen in die Wanddurchführung der Lufteintrittsseite einbringen und festschrauben 8 x Hinweis. Der Verblendrahmen erfüllt keine technische Funktion; er dient lediglich dazu, einen optisch ansprechenden Übergang zur Wandfläche herzustellen. Maschendrahtgitter in den Einbaurahmen einbringen DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

17 Wetterschutz- / Regenschutzgitter auf den Einbaurahmen in der Wanddurchführung setzen und aufschrauben 8 x Montage / Anschluss an den Heizkreis Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Vorsicht. Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. Unterlage Hydraulische Einbindung. Hinweis. Liegt die Wanddurchführung über Erdgleiche, das Wetterschutzgitter anbringen. Ist die Wanddurchführung in einem Lichtschacht (unter Erdgleiche) eingebracht, das Regenschutzgitter anbringen. Vorgang an der Luftaustrittsseite wiederholen. Hinweis. Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises ausreichend dimensioniert sind. Hinweis. Umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Sie müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minimalen Heizwasserdurchsatz erbringen. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis. Vorsicht. Die Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher versehen werden, dessen erforderliches Volumen von Ihrem Gerätetyp abhängt. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis, Pufferspeicher. Vorsicht. Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7

18 Gehen Sie so vor: Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt Hinweis. Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen. Kondensatablauf Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muss über den am Gerät vormontierten Schlauch für Kondensatablauf abgeführt werden. Hierzu den Schlauch für Kondensatablauf mit einem Wasserablauf verbinden. Positionierung des Anschlusses für Kondensatablauf siehe Massbilder zum jeweiligen Gerätetyp. Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperreinrichtungen versehen Hinweis. Durch die Montage der Absperreinrichtungen kann bei Bedarf der Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden. Vorsicht! Spülung des Verflüssigers nur durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal. Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises über Schwingungsentkopplungen ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden. Hinweis. Schwingungsentkopplungen sind als Zubehör erhältlich. Die Anschlüsse für den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) sind am Gerät entsprechend gekennzeichnet. Positionierung der Anschlüsse siehe Massbild zum jeweiligen Gerätetyp. Schlauch für Kondensatablauf im Geräteinnern Anschluss für Kondensatablauf an der Geräteaussenseite Vorsicht! Führen Sie den im Gerät vormontierten Schlauch für Kondensatablauf im Geräteinnern als Syphon, wie in der Abbildung gezeigt. Eine Einleitung des Kondensats in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muss. Druckabsicherung Den Heizkreis nach den vor Ort geltenden Normen und Richtlinien mit einem Sicherheitsventil und einem Ausdehnungsgefäss ausstatten. Des weiteren im Heizkreis Füll- und Entleereinrichtungen, Absperreinrichtungen und Rückschlagventile installieren. 8 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

19 Überströmventil Setzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein Überströmventil ein, um den minimalen Durchsatz des Heizkreis-Volumenstroms durch die Wärmepumpe abzusichern. Das Überströmventil muss so dimensioniert sein, dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durchsatz des Volumenstroms durch die Wärmepumpe gewährleistet wird. Brauchwarmwasserbereitung Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird. Unterlage Hydraulische Einbindung. Pufferspeicher Die hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfordert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Er sichert bei abgesperrten Heizkreisventilen eine Mindestlaufzeit der Wärmepumpe. Das nötige Volumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender Formel: V Pufferspeicher = minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis / Stunde Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heizkreis siehe Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis. Bei monoenergetischen Luft/Wasser-Anlagen den Pufferspeicher in den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) vor das Überströmventil einbinden. Umwälzpumpen 0 Vorsicht. Gerätetyp unbedingt beachten. Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen. Heizkreis- und Brauchwarmwasserumwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Brauchwarmwasserspeicher Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht. Hinweis. Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird. Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt sind. Hinweis. Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht. Unterlage Hydraulische Einbindung. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9

20 Elektrische Anschlussarbeiten Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gefahr! Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)! Hinweis. Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abgemantelt werden! durch die Gummitüllen an der Fassadierung in das Gerät einführen Gummitüllen an der Fassadierung ausschneiden Positionierung der Gummitüllen für die Kabeleinführung siehe Massbild zum jeweiligen Gerätetyp. Leitungen durch die Gummitüllen in das Gerät einschieben Durch das Einschieben werden die Leitungen Innerhalb des Geräts in einem geschlossenen Kabelkanal zu den Klemmen am Schaltblech geführt Elektrische Anschlussarbeiten nach dem Klemmenplan vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt Klemmenplan zum jeweiligen Gerätetyp. Vorsicht. Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter). Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen. Leistungsanschluss Falls Gerät geschlossen, untere Fassadierungen an der Bedienseite öffnen Aufstellung. Elektrischen Schaltkasten des Geräts öffnen Vorsicht. Leistungsversorgung der Wärmepumpe unbedingt mit einem poligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausstatten. Höhe des Auslösestroms beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Elektrik. Vorsicht! Beim Einsatz des Gerätes in ~0V-Netzen beachten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter allstromsensitiv sein müssen. Beispiel eines geöffneten elektrischen Schaltkastens 0 V Leistungskabel, Leistungskabel für Umwälzpumpen und Kabel für Aussentemperaturfühler Hinweis. Bei Geräten mit integriertem Elektroheizelement ist das Elektroheizelement werkseitig auf kw (9 kw) angeklemmt. Es kann am Schütz Q (Q) auf kw ( kw) bzw. kw ( kw) umgeklemmt werden. 0 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

21 Näheres dem Aufkleber auf dem Elektroheizelement entnehmen. Hinweis. Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie, mit RJ -Stecker) durch das Gerät verlegen und parallel zum bereits vorhandenen Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers durch die vordere Fassade des Gerätes führen. Spülen, befüllen und entlüften der Anlage Heizkreis spülen, befüllen und entlüften Zusätzlich Verflüssiger der Wärmepumpe entlüften Untere Fassadierung öffnen Entlüftungsventil öffnen Elektrischen Schaltkasten des Geräts schliessen Untere Fassadierung anbringen. Nach der Entlüftung untere Fassadierung schliessen. Isolation der hydraulischen Anschlüsse Die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung des Heizkreises isolieren. Hinweis. Isolation nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

22 Montage des Bedienteils Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Gehen Sie so vor: Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die oberen oder in die unteren Aussparungen) In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in unterschiedlicher Höhe jeweils Aussparungen zur Befestigung des Bedienteils: Beispiel: Bedienteil in oberen Aussparungen Das eingehängte bis es einrastet Bedienteil nach unten drücken, vier obere Aussparungen vier untere Aussparungen An der Rückseite des Bedienteils befinden sich Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Gerätes eingehängt wird: Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

23 Hinweis. Über linke Buchse an der Unterseite des Bedienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie ) durch das Gerät verlegt worden ist. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Ausgabe Fachhandwerker, Abschnitt Webserver. Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ -Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken. Montage und Demontage der Sichtblende Montage der Sichtblende Hinweis. Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorgesehen, dass das Bedienteil in die oberen Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt wird. Wurde das Bedienteil in die unteren Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt, müssen Sie zunächst den Deckel mit dem Firmen-Schriftzug aus der Sichtblende entfernen und dann oben wieder einsetzen. Hinweis. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Um es anschliessen zu können, muss jedoch vorher die Sichtblende demontiert werden. Sichtblende im Lieferzustand: Aussparung für Bedienteil Firmenschriftzug Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einstecken DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

24 Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten Inbetriebnahme Gefahr! Das Gerät darf nur mit montierten Luftkanälen, Wetterschutz- beziehungsweise Regenschutzgittern und geschlossenen Fassadierungen in Betrieb genommen werden. Gehen Sie so vor: Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten Grobcheckliste. Bedienteil mit linker Seite in der Fassade eingerastet Anschliessend an der gegenüberliegenden Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken. Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können. Vergewissern Sie sich, dass das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist. Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind. die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind. für den Verdichter ein poliger Sicherungsautomat installiert worden ist. Er muss mindestens mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen. der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüftet ist. alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heizkreises geöffnet sind. alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind. Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben Demontage der Sichtblende Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Einrastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite lösen. Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen. Innerhalb Deutschlands und Österreichs: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden In anderen Ländern: DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

25 Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden Übersicht Kundendienst. Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig! Sicherheitstemperaturbegrenzer Am Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut (gerätetypabhängig). Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenzers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrücken. Demontage Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gefahr! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen. Gefahr! Nur qualifiziertes Kältefachpersonal darf das Gerät und seine Komponenten auseinanderbauen. Vorsicht. Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Sicherheitstemperaturknopf am Elektroheizelement Reset-Knopf Ausbau der Pufferbatterie Vorsicht. Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Seitenschneider herausgetrennt werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

26 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser zutreffend ı nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen zutreffend ı nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Heizleistung/COP bei A7/W A7/W A/W A0/W A-7/W A-/W Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Betriebspunkt nach EN Betriebspunkt nach EN Betriebspunkt nach EN Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Einsatzgrenzen Heizkreis C CE kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı Wärmequelle C zusätzliche Betriebspunkte C Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in m Abstand um die Maschine gemittelt) db(a) Schalldruckpegel Aussen (im Freifeld in m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) (x mtr. originaler gerader Luftkanal) db(a) Schallleistungspegel Innen db(a) Schallleistungspegel Aussen Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h Maximaler externer Druck Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W EN ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Freie Pressung Wärmepumpe p ı Volumenstrom Inhalt Pufferspeicher db(a) Pa bar ı l/h bar ı l/h -Wegeventil Heizung/Brauchwarmwasser... Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt Anschlüsse Heizkreis Brauchwarmwasserladekreis Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ı kg Freier Querschnitt Luftkanäle Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) l kg mm mm ı m Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W nach EN: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kw ı A ı Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser Schutzart Leistung Elektroheizelement ı ı phasig kw ı kw ı kw Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kw ı A Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: ja nein Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: ja nein Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: ja nein Elektronischer Sanftanlasser integriert: ja nein Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar Überströmventil integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: ja nein DE87 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise ¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf ı A A A ı A IP DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

27 LI (L) ı ı LI 8(L) ı ı LI.(L) ı ı LI (L) ı ı ı ı ı ı, ı, 9, ı,9 0, ı, 7, ı,9, ı,,0 ı,0 9, ı,,9 ı, 8,7 ı, 9,8 ı,, ı,,7 ı,, ı, 8,9 ı,,8 ı,7 7, l, 9, l,8,0 l,, l,8,0 ı,,8 ı,, ı,, ı,0 0, ı, 9, ı,0, ı, 7,0 ı, 0, ı, 0,8 ı,0, I,8 7, l,9 9, I,8 0, ı,9,0 ı,8, ı,9 0¹ 0² 0¹ 0² 0¹ 0² 0 8 (0)*) A> -7 / 0² A> -7 / 0² A> -7 / 0² ı 900 ı ı 800 ı ı 000 ı ı 000 ı , ı 900 0,8 ı 800 0, ı 000 0,0 ı 000 ı ı ı ı G/ AG G/ AG G/ AG R/ AG R07C ı,8 R07C ı,8 R07C ı 9,8 R0A ı,0 770 x x x x ı 0 ı 0 ı 0 ı ~/N/PE/00V/0Hz ı C ~/N/PE/00V/0Hz ı C0 ~/N/PE/00V/0Hz ı C ~/PE/00V/0Hz ı C ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 ~/N/PE/00V/0Hz ı B ~/N/PE/00V/0Hz ı B ~/N/PE/00V/0Hz ı B ı, ı 7,0 ı 0,7,0 (,) ı 0, (,9) ı 0,7 (0,7) 7,0 (,) ı, (7,0) ı 0,7 (0,7) 8,7 (,) ı,8 (8,7) ı 0,7 (0,7),0 8,0, 8 7 ı, ı 0 7 ı 0 80 ı ı ı 9 ı ı 9 ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı 8d 8e 8e 809d DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7

28 LI (L) Leistungskurven Qh (kw) COP Temp ( C) 8 Pe (kw) 0 8 C VD 0 C VD Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0, 0, 0, 0, p 0, 0,0 0,0 0,,0,,0,,0,,0,,0,,0 (m³/h) 8 Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter 8 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

29 Leistungskurven LI 8(L) Qh (kw) COP C VD 0 C VD C VD 0 C VD Temp ( C) Pe (kw) Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,000 0,000 0,000 p 0,000 0,0000 0,0,0,0,0,0,0,0 (m³/h) 8 Legende: DE89L/7008 Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9

30 LI.(L) Leistungskurven Qh (kw) COP C VD 0 C VD C VD 0 C VD Temp ( C) Temp ( C) Pe (kw) Temp ( C) 0,000 0,00 0,000 0,00 0,000 0,00 p (bar) 0,000 p 0,000 0,0000 0,0,0,0,0,0,0,0 7,0 8,0 9,0 (m³/h) 8a Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter 0 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

31 Leistungskurven LI (L) Qh (kw) C VD 0 C VD 8 C VD 0 C VD Temp ( C) COP Temp ( C) Pe (kw) Temp ( C) 0,000 0,087 0,070 0,0 0,000 p (bar) 0,07 p 0,00 0,0 0,0000 0,0,0,0,0,0,0,0 7,0 8,0 9,0 0,0 (m³/h) 87a Legende: DE89L/7008 Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

32 Massbilder LI LI 8 F A >0 0 8 B LR x M8 E D Schutzvermerk nach DIN beachten E x M8 D C B A Legende: DE89a Alle Masse in mm. A B D E LR Vorderansicht Seitenansicht von links Seitenansicht von rechts Rückansicht Luftrichtung Pos. Bezeichnung Bedienteil Heizwasser Austritt (Vorlauf) G /" DIN ISO 8 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G /" DIN ISO 8 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Kondensatschlauch Ø i 0 Länge ab Gerät m - Zust. PEP 08/00 Änderungst DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

33 LI L LI 8L Massbilder F > A B x M8 E LR Schutzvermerk nach DIN beachten D 0 E 79 x M D C B A Legende: DE89 Alle Masse in mm. A B D E LR Vorderansicht Seitenansicht von links Seitenansicht von rechts Rückansicht Luftrichtung Pos. Bezeichnung Bedienteil Heizwasser Austritt (Vorlauf) G /" DIN ISO 8 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G /" DIN ISO 8 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Kondensatschlauch Ø i 0 Länge ab Gerät m - Zust. PEP 08/009 Änderungste DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

34 Aufstellungsplan Version V G LI (L) LI 8(L) +0 < OKF > FA KA FA B B LRL LRR 00 > 0 FWS BS 79 > 9 Pos. Bezeichnung Mass Legende: DE89b- B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 0 Alle Masse in mm. Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Pos. Bezeichnung V Version Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 900x900x000 FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 LR Luftrichtung Einbau über Erdgleiche LRR Luftrichtung bei Geräten mit Ventilator Rechts Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 LRL Luftrichtung bei Geräten mit Ventilator Links BS Bedienseite FWS Fertigwandstärke Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 G Detail Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,7m² Kippmass der Wärmepumpe = 00mm 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

35 LI (L) LI 8(L) Aufstellungsplan Version V G > <00 OKF KA B FA 00 9 > 0 FWS 00 LRL LRR B BS 79 > 9 FA Pos. Bezeichnung Mass Legende: DE89b- B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 0 Alle Masse in mm. Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Pos. Bezeichnung V Version Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 900x900x000 FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 LR Luftrichtung Einbau über Erdgleiche LRR Luftrichtung bei Geräten mit Ventilator Rechts Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 LRL Luftrichtung bei Geräten mit Ventilator Links BS Bedienseite FWS Fertigwandstärke Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 G Detail Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,7m² Kippmass der Wärmepumpe = 00mm 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

36 Aufstellungsplan Version V G LI (L) LI 8(L) > <00 OKF KA FA 00 9 LRL LRR 00 B >0 FWS BS 79 >0 Pos. Bezeichnung Mass Legende: DE89b- B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung V Version Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 FA Fertigaussenfassade Einbau über Erdgleiche LR Luftrichtung Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 LRR Luftrichtung bei Geräten mit Ventilator Rechts LRL Luftrichtung bei Geräten mit Ventilator Links BS Bedienseite Einbau im Lichtschacht FWS Fertigwandstärke Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 KA Kondensatablauf 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf G Detail Einbau im Lichtschacht min. freier Querschnitt 0,7m² 8 Lufttechnische Trennung: Tiefe 000 mm, Höhe bei Lichtschachtmontage 000 mm, über Erdgleiche 700 mm, 00 mm über Wetterschutzgitter Kippmass der Wärmepumpe = 00mm 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

37 LI (L) LI 8(L) Aufstellungsplan Version V G 7 <00 OKF >00 0 KA FA FWS 00 9 B LRL LRR 00 > BS 79 > 0 Pos. Bezeichnung Mass Legende: DE89b- B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung V Version Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 900x900x000 FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 LR Luftrichtung Einbau über Erdgleiche LRR Luftrichtung bei Geräten mit Ventilator Rechts Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 LRL BS Luftrichtung bei Geräten mit Ventilator Links Bedienseite FWS Fertigwandstärke Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 G Detail Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,7m² Kippmass der Wärmepumpe = 00mm 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7

38 Massbilder LI. LI F A > B E LR 98 x M Schutzvermerk nach DIN beachten D 79 E 0 9 (LI.) 0 (LI ) x M D C B LI LI Legende: DE89b Alle Masse in mm. A A B D E LR Vorderansicht Seitenansicht von links Seitenansicht von rechts Rückansicht Luftrichtung Pos. Bezeichnung Dim. LI. Dim. LI Bedienteil Heizwasser Austritt (Vorlauf) G /" DIN ISO 8 R /" Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G /" DIN ISO 8 R /" Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Kondensatschlauch Ø i 0 Länge ab Gerät m Länge ab Gerät m b a - Zust. ÄM 999/0 ÄM 999/0 PEP 09/00 Änderungs 8 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

39 LI.L LI L Massbilder F A > B x M x M8 E LR 0 (LI L) 9 (LI.L) 0 E D LI L LI.L Schutzvermerk nach DIN beachten D C B Legende: DE89b Alle Masse in mm. A Vorderansicht B Seitenansicht von links A D Seitenansicht von rechts E Rückansicht LR Luftrichtung Pos. Bezeichnung Dim. LI.L Dim. LI L Bedienteil Heizwasser Austritt (Vorlauf) G /" DIN ISO 8 R /" Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G /" DIN ISO 8 R /" Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Kondensatschlauch Ø i 0 Länge ab Gerät m Länge ab Gerät m b a - Zust. ÄM 999/00 ÄM 999/00 PEP 09/009 Änderungstext DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9

40 Aufstellungsplan Version LI.(L) LI (L) F V G >00 7 E <0 OKF 8 0 KA FA B FA Schutzvermerk nach DIN beachten D C B LR BS 8 > 00 FWS > 9 Legende: 897 Pos. Bezeichnung Technische Änderungen vorbehalten. Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 Alle Maße in mm. Zubehör: Luftkanal 900x900x000 Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 Legende: B DE897a- Pos. Bezeichnung Maß Einbau über Alle Erdgleiche: Masse in mm. Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 0 Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 Pos. Bezeichnung B Mass Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 Einbau im Lichtschacht: B Bei 90 Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 B Fertigwandstärke Bei 0 bis Bei Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf Bei Fertigwandstärke 0 bis min. freier Querschnitt 0,7m² B Bei V Fertigwandstärke Version 0 bis 0 90 Mindestabstände für Servicezwecke: Bei OKF Fertigwandstärke Oberkante Fertigfussboden 0 bis Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert 9 FA Fertigaussenfassade werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat Pos. Bezeichnung LR Luftrichtung eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! V Version BS Bedienseite Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 OKF Oberkante FWS Fertigwandstärke Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 900x900x000 A KA Kondensatablauf FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 G Schnitt Einbau im Lichtschacht LR Luftrichtung Einbau über Erdgleiche BS Bedienseite Kippmass der Wärmepumpe = 00mm. Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 FWS Fertigwandstärke Einbau im Lichtschacht a PEP 0/009 KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 - PEP 0/009 G Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf Zust. Änderungstext min. freier Querschnitt 0,7m² 897_Aufstellungsplan_LW_,_LW_0~a.SLDDRW Kippmass der Wärmepumpe = 00mm 9 Mindestabstand für Servicezwecke.0.00 Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 0 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

41 LI.(L) LI (L) Aufstellungsplan Version F V G E 8 OKF 0 7 Schutzvermerk nach DIN beachten D C LR B FA B BS FA >00 +0 < > 00 FWS KA > 9 79 Legende: 897 Pos. Bezeichnung Technische Änderungen vorbehalten. Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 Legende: DE897a- Alle Maße in mm. Zubehör: Luftkanal Alle 900x900x000 Masse in mm. B Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 Pos. Bezeichnung Mass Pos. Bezeichnung Maß Einbau über Erdgleiche: Bei 0 bis 0 0 Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 B Bei BFertigwandstärke 0 bis 0 0 Bei Fertigwandstärke bis 00 0 Einbau im Lichtschacht: Bei Fertigwandstärke Bei 00 bis 0 bis Zubehör: 0Regenschutzgitter 0x00 B B Bei Fertigwandstärke Bei 00 bis 00 bis 0 80 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf 7 90 min. freier Querschnitt 0,7m² Bei V Fertigwandstärke Version 0 bis 00 Mindestabstände 80 für Servicezwecke: OKF Oberkante Fertigfussboden Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert 9 Pos. Bezeichnung FA Fertigaussenfassade werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat V Version LR Luftrichtung eine erhebliche Erhöhung des Zubehör: Schalldruckpegels Wanddurchführung zur Folge! 000x000x0 OKF Oberkante BS Bedienseite Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 900x900x000 FWS Fertigwandstärke FA Fertigaussenfassade KA Kondensatablauf Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 A LR Luftrichtung G Schnitt Einbau im Lichtschacht Einbau über Erdgleiche BS Bedienseite Kippmass der Wärmepumpe = 00mm. Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 FWS Fertigwandstärke Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 a PEP 0/009 - PEP 0/009 G Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf Zust. Änderungstext min. freier Querschnitt 0,7m² 897_Aufstellungsplan_LW_,_LW_0~a.SLDDRW Kippmass der Wärmepumpe = 00mm 9 Mindestabstand für Servicezwecke.0.00 Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

42 Aufstellungsplan Version LI.(L) LI (L) F V G >00 7 E KA <0 OKF Schutzvermerk nach DIN beachten D C LR FA 8 B 00 >00 FWS BS B 79 >0 Legende: 897 Pos. Bezeichnung Technische Änderungen vorbehalten. Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 Alle Maße in mm. Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 Einbau über Erdgleiche: Legende: DE897a- Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Pos. Maß Zubehör: Wetterschutzgitter Mass 0x00 Bei 0 bis 0 0 Einbau im Lichtschacht: B Bei BFertigwandstärke 0 bis 0 0 Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 Bauseits: Lichtschacht 0 mit Wasserablauf 7 V Version min. freier Querschnitt 0,7m² OKF Oberkante Fertigfussboden Lufttechnische Trennung: Tiefe Pos. 000 mm, Bezeichnung Höhe V Version FA Fertigaussenfassade bei Lichtschachtmontage 000 mm, 8 Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 LR Luftrichtung über Erdgleiche 700 mm, OKF Oberkante BS Bedienseite Fertigfussboden 00 mm über Wetterschutzgitter Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 FWS Fertigwandstärke 9 Mindestabstände für Servicezwecke: FA A Fertigaussenfassade KA Kondensatablauf Wenn Abstände bis auf das Mindestmass Einbau über Erdgleiche reduziert LR Luftrichtung G Schnitt Einbau im Lichtschacht werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Zubehör: Dies hat Wetterschutzgitter 0x00 BS eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! Bedienseite Kippmass der Wärmepumpe = 00mm. Einbau im Lichtschacht FWS Fertigwandstärke Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 a PEP 0/009 KA Kondensatablauf 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf - PEP 0/009 G Schnitt Einbau im Lichtschacht min. freier Querschnitt 0,7m² Zust. Änderungstext 897_Aufstellungsplan_LW_,_LW_0~a.SLDDRW 8 Lufttechnische Trennung: Tiefe mm, Höhe bei Lichtschachtmontage 000 mm, über Erdgleiche 700 mm, 00 mm über Wetterschutzgitter Kippmass der Wärmepumpe = 00mm 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!.. Da DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

43 LI.(L) LI (L) Aufstellungsplan Version F V G 7 E OKF <0 8 >00 0 Schutzvermerk nach DIN beachten D C LR 0 FA KA B 8 > 00 FWS BS 79 > 0 Legende: DE897a- Alle Masse in mm. Legende: 897 Pos. Bezeichnung Pos. B Bezeichnung Technische Änderungen vorbehalten. Mass Zubehör: Wanddurchführung 000x000x0 Alle Maße in mm. Zubehör: Luftkanal 900x900x000 B Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 0 Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 Bei Pos. Fertigwandstärke Bezeichnung 0 bis 00 Maß 0 Einbau über Erdgleiche: Bei Fertigwandstärke 0 bis 0 0 Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 B Pos. Bezeichnung Bei Fertigwandstärke 0 bis 00 0 Einbau im Lichtschacht: V Version Zubehör: Regenschutzgitter Zubehör: 0x00 Wanddurchführung 000x000x0 OKF Oberkante V Version Fertigfussboden Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf 7 Zubehör: Luftkanal 900x900x000 OKF Oberkante Fertigfussboden min. freier Querschnitt 0,7m² FA Fertigaussenfassade Zubehör: Luftkanalbogen 900x00x0 FA Fertigaussenfassade Mindestabstände für Servicezwecke: LR Luftrichtung LR Wenn Abstände bis auf Einbau das Mindestmass über Erdgleiche reduziert 9 BS Bedienseite werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat BS Bedienseite Zubehör: Wetterschutzgitter 0x00 FWS Fertigwandstärke eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! FWSA Fertigwandstärke KA Kondensatablauf Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf G Schnitt Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 0x00 G Schnitt Kippmass Einbau der Wärmepumpe im Lichtschacht = 00mm. 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,7m² a PEP 0/009 Kippmass der Wärmepumpe = 00mm 9 Mindestabstand für Servicezwecke - PEP 0/009 Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, Zust. Änderungstext müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine 897_Aufstellungsplan_LW_,_LW_0~a.SLDDRW erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels.0.00 zur Folge! DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

44 Klemmenplan LI (L) LI.(L) Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen A B0 A -F -F0 -F -F -K A A ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz ZW L L L N PE A L L L N A A PE EVU L N PE -X0 A ZUP ZIP ZW ZW/SST X0:L,L,L,N,PE X0:L,N,PE Legende: Bezeichnung A A A A ZW F0 F F F ZW K ZW Klemmen BUP EVU FP HUP MA/MIS MZ/MIS MOT PEX RFV TA TB TBW TRL VBO X0-X X0 X0:L,L,L,PE Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen ; Brücke wenn keine Sperrzeit Pumpe Mischkreis Heizkreisumwälzpumpe Lade/Entlade/Kühlmischer auf Lade/Entlade/Kühlmischer zu Motorschutz; intern verdrahtet Keine Funktion Zubehör: Raumfernversteller Aussenfühler Fühler Mischkreis Brauchwasserfühler/thermostat Externer Rücklauffühler Ventilator; intern verdrahtet Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber) Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Vertei lung für externe 0V Geräte Einspeisung Leistung Verdichter; x00v; Achtung: R echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Leistung Zusatzheizung x00v Einspeisung Steuerung 0V Zusatzumwälzpumpe Zirkulationspumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger ; intern v erdrahtet Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger (alternat iv Sammelstörung) DE87a Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher -pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Leitungsschutzschalter Steuerung Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Schütz Elektro Heizstab Brauchwarmwasser oder Puffe rspeicher Luft Wasser innen HUP ZUP BUP MIS ZIP M M M M N N N N N N PE PE PE PE PE PE L L L MOT ASD EVU HUP FP ZUP BUP VBO ZW ZW/SST MA MZ ZIP PEX -X0 -X -X A RFV RFV TB TBW TB TBW -X TA TA TRL DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

45 LI (L) Klemmenplan Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen -F -F A -K A -K A A -F0 -F ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz ZW ZW A A A B0 A ~PE/00V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz A A L L L PE EVU L N PE A Legende: DE8 Bezeichnung Funktion A Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC A Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe A Unterverteilung Hausinstallation A ZW Pufferspeicher A ZW Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher F0 -pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! F Leitungsschutzschalter Steuerung F ZW Leitungsschutzschalter Zusatzheizung F ZW Leitungsschutzschalter Zusatzheizung K ZW Schütz Elektro Heizstab Pufferspeicher K ZW Schütz Elektro Heizstab Brauchwarmwasser oder Puffe rspeicher Klemmen BUP Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen ; Brücke wenn keine Sperrzeit FP Pumpe Mischkreis HUP Heizkreisumwälzpumpe MA/MIS Lade/Entlade/Kühlmischer auf MZ/MIS Lade/Entlade/Kühlmischer zu MOT Motorschutz; intern verdrahtet PEX Keine Funktion RFV Zubehör: Raumfernversteller TA Aussenfühler TB Fühler Mischkreis TBW Brauchwasserfühler/thermostat TRL Externer Rücklauffühler VBO Ventilator; intern verdrahtet X0-X Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber) X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Vertei lung für externe 0V Geräte X7:L,L,L,PE Einspeisung Leistung Verdichter; x00v; Achtung: R echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! X7:L,N,PE Einspeisung Steuerung 0V ZUP Zusatzumwälzpumpe ZIP Zirkulationspumpe ZW Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger ZW/SST Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger (alternat iv Sammelstörung) Luft Wasser innen HUP ZUP BUP MIS ZIP M M M M N N N N N N PE PE PE PE PE PE L L L MOT ASD EVU HUP FP ZUP BUP VBO ZW ZW/SST MA MZ ZIP -X7 -X0 -X -X A PEX RFV TB TBW TA RFV TB TBW TA TRL -X DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

46 LI (L) Stromlaufplan / Legende: Betriebsmittel ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz E0 E ZW E F F G VENT M VD Q VD Q ZW Q S0 X0 DE87b Funktion L,L,L,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! L,L,L,N,PE; Einspeisung Zusatzheizung Sumpfheizung Verdichter Zusatzheizung Düsenheizung Ventilator Absicherung Ventilator,A Motorschutz Ventilator Ventilator Verdichter Schütz Verdichter Schütz Zusatzheizung Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Thermostat Sumpfheizung Verdichter Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe -X0 L L L N PE ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz L L L N. PE -X0 -E ZW -M VD -S0 -E0 -F -E sw br ws M M TK T T T PE E D L N PE +0V +V sw br ws -M PE -G PE U V W /. -Q R S T 0-0V DIn +0V +V /. /. /. /. -Q /. -Q /.8 -Q /.8 -F MOT R /. L Reg N Reg /. / DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

47 Stromlaufplan / LI (L) Legende: DE87b Betriebsmittel Funktion ~N/PE/0V/0Hz L,N,PE; Einspeisung Steuerung B0 AEP EVU F HDP Hochdruckpressostat F NDP Niederdruckpressostat K VBO Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung K0 Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC K0 Abtauventil Q VD Schütz Verdichter Q ZW Schütz Zusatzheizung R0 Spannungsteiler,7kOhm R Spannungsteiler,9kOhm STB Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab X0 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Abtauende Pressostat Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit EVU L N PE ~N/PE/0V/0Hz -X0 -R0 -R /.7 /. /. /. /. /. /. -B0 -K 8 -X0 a P - + -F a rt -F -K0 a AEP c P - + P - + HDP b c NDP c b /. /. /. +0V DIn +V sw bl /. /. 0-0V A -Q -K VD A A A sw sw A -Q ZW A N Reg /. -X0 R /. 8 -STB /. L Reg -X0 -X L N PE HD. VD VBO ND. AV. L.. L.. L.. MOT ASD EVU ZW -X -X0 -X -X 0VAC -K DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7

48 LI (L) Stromlaufplan / Legende: DE87b Betriebsmittel Funktion A Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC R TWE Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler R TWA Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler R TRL Rücklauffühler R TVL Vorlauffühler R THG Heissgasfühler R7 TA Aussenfühler R8 TBW Brauchwasserfühler R9 RFV Zubehör: Raumfernversteller R0 CW Codier Widerstand, 70 Ohm R TB Fühler Mischkreis -R7 TA -R8 TBW -R9 RFV -R TB -R TWE -R TWA -R TRL -R TVL -R THG -CW -R0 TA. TBW RFV TB TWE -X -X -X -X -X -X TWA -X TRL -X TVL -X THG -X CW. -K DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

49 Stromlaufplan / LI 8(L) Legende: Betriebsmittel ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz E0 E E E F F G VENT M VD M VD Q VD Q VD Q ZW Q Q S0 S0 X0 Absicherung Ventilator,A Ventilator Verdichter Verdichter Schütz Verdichter Schütz Verdichter Schütz Zusatzheizung Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Thermostat Sumpfheizung Verdichter Thermostat Sumpfheizung Verdichter Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Düsenheizung Ventilator Motorschutz Ventilator DE877b Funktion L,L,L,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! L,L,L,N,PE; Einspeisung Zusatzheizung Sumpfheizung Verdichter Sumpfheizung Verdichter Zusatzheizung ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz L L L N PE L L L N. PE -X0 -F -E ZW -M -S0 -E0 -M -S0 -E -E M VD M VD M TK sw br ws E D L N PE +0V +V T T T PE T T T PE -M PE -M PE -G PE sw br ws PE U V W U V W -Q R S T -Q R S T /. -Q /. -Q /.8 -Q /.8 -Q /.9 -Q /.9 -F 0-0V DIn +0V +V /. /. /. /. E /. L Reg N Reg /. / DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9

50 LI 8(L) Stromlaufplan / /. Legende: DE877b /. Betriebsmittel Funktion /. ~N/PE/0V/0Hz L,N,PE; Einspeisung Steuerung B0 AEP Abtauende Pressostat EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit F HDP Hochdruckpressostat F NDP Niederdruckpressostat K Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung K0 Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC K0 Abtauventil Q VD Schütz Verdichter Q VD Schütz Verdichter Q ZW Schütz Zusatzheizung R0 Spannungsteiler,7kOhm R Spannungsteiler,9kOhm STB Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab X0 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe EVU /.9 /.8 /. /.8 L N PE ~N/PE/0V/0Hz /. /. /.8 /. -X0 -R0 -R -F -K0 -F -B0 a a a -K 9 P - + P - + P - + HDP b c NDP c b AEP c -X0 sw -F bl rt sw -F sw /. /. /. +0V DIn +V A VD A VD /. /. 0-0V -Q -Q A A A -K A A -Q A ZW N Reg /. -X0 E /. 8 -STB /. L Reg -X0 -X L N PE HD. VD VD VBO AV. ND. L.. L.. L.. MOT ASD EVU ZW -X -X0 -X -X 0VAC -K DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

51 Stromlaufplan / LI 8(L) Legende: Betriebsmittel K0 R TWE R TWA R TRL R TVL R THG R7 TA R8 TBW R9 RFV R0 CW R TB DE877b Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Codier Widerstand, 0 Ohm Fühler Mischkreis -R7 TA -R8 TBW -R9 RFV -R TB -R TWE -R TWA -R TRL -R TVL -R THG -CW -R0 TA. TBW RFV TB TWE -X -X -X -X -X -X TWA -X TRL -X TVL -X THG -X CW. -K DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

52 LI.(L) Stromlaufplan / ~N/PE/00V/0Hz ~N/PE/00V/0Hz Legende: DE87b Betriebsmittel Funktion ~N/PE/00V/0Hz L,L,L,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! ~N/PE/00V/0Hz L,L,L,N,PE; Einspeisung Zusatzheizung E0 Sumpfheizung Verdichter E Sumpfheizung Verdichter E Zusatzheizung E Düsenheizung Ventilator F Motorschutz Ventilator F Absicherung Ventilator,A G VENT Ventilator M VD Verdichter M VD Verdichter Q VD Schütz Verdichter Q VD Schütz Verdichter Q ZW Schütz Zusatzheizung Q Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Q Anlaufstrom Begrenzung Verdichter S0 Thermostat Sumpfheizung Verdichter S0 Thermostat Sumpfheizung Verdichter X0 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe L L L N PE L L L N. PE -X0 -F -E ZW -M -S0 -E0 -M -S0 -E -E M VD M VD M TK sw br ws E D L N PE +0V +V T T T PE T T T PE sw br ws -M PE -M PE -G PE PE U V W U V W -Q /. /. R S T -Q -Q R S T 0-0V DIn +0V +V /. /. /. /. -Q /.8 -Q /.8 -Q /.9 -Q /.9 -F E /. L Reg N Reg /. / DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

53 Stromlaufplan / LI.(L) L N PE -R0 -R /. ~N/PE/0V/0Hz -R /. Legende: DE87b /. Betriebsmittel Funktion /. ~N/PE/0V/0Hz L,N,PE; Einspeisung Steuerung B0 AEP Abtauende Pressostat EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit F HDP Hochdruckpressostat F NDP Niederdruckpressostat K Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung Niedrige Drehzahl K Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung Hohe Drehzahl K0 Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC K0 Abtauventil Q VD Schütz Verdichter Q VD Schütz Verdichter Q ZW Schütz Zusatzheizung R0 Spannungsteiler,9kOhm R Spannungsteiler,kOhm R Spannungsteiler 7,0kOhm STB Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab X0 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe EVU /.9 /.8 /. /.8 /. /.8 /. -X0 -F -K0 -F -B0 a a a -K 0 -K P - + P - + P - + HDP -X0 b c NDP c b AEP c -K sw bl rt sw sw -X0 /. A VD A VD /. /. /. /. 0-0V +0V DIn +V -Q -Q A A A -K -K A A A A -Q A ZW /. /. -X0 E 8 N Reg -STB /. L Reg -X0 -X L N PE HD. VD VD VEN VBO AV. ND. L.. L.. L.. MOT ASD EVU ZW -X0 -X -X 0VAC -K DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

54 LI.(L) Stromlaufplan / Legende: Betriebsmittel K0 R TWE R TWA R TRL R TVL R THG R7 TA R8 TBW R9 RFV R0 CW R TB DE87b Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Codier Widerstand, 00 Ohm Fühler Mischkreis -R7 TA -R8 TBW -R9 RFV -R TB -R TWE -R TWA -R TRL -R TVL -R THG -CW -R0 TA. TBW RFV TB TWE -X -X -X -X -X -X TWA -X TRL -X TVL -X THG -X CW. -K DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

55 Stromlaufplan / LI (L) F -F -F L Reg N Reg MOT R /. /. /. /. -K /. -K /. -K /. -K /. -N R S T -N R S T -K /. -K /. -K /. U V W U V W -X0 PE -M PE R0 -M PE R -M PE T T T PE M -M VD -E -R0 T T T PE M -M VD -E -R VENT W PE U M W V U V -M -F TK TK -R -X0 L L L N PE ~PE/00V/0Hz Legende: Betriebsmittel ~PE/00V/0Hz E E F F - F K VD K VD K K K M VD M VD M VENT N N R0 R R X0 DE870a Funktion L,L,L,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Thermostat Sumpfheizung Verdichter Thermostat Sumpfheizung Verdichter Motorschutz Ventilator Absicherung Ventilator Schütz Verdichter Schütz Verdichter Netz Schütz Ventilator Dreieck Schütz Ventilator Stern Schütz Ventilator Verdichter Verdichter Ventilator Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Sumpfheizung Verdichter Sumpfheizung Verdichter Düsenheizung Ventilator Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

56 LI (L) Stromlaufplan / /. /. /.8 /.0 /.9 -X0 /. /. /.8 /.0 /.9 L N PE /. /. /.8 /.0 /.9 ~N/PE/0V/0Hz /. /. Legende: DE870a Betriebsmittel Funktion ~N/PE/0V/0Hz L,N,PE; Einspeisung Steuerung A Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC E AEP Abtauende Pressostat EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit F HDP Hochdruckpressostat F NDP Niederdruckpressostat F Bypass Pressostat K VD Schütz Verdichter K VD Schütz Verdichter K Netz Schütz Ventilator K Dreieck Schütz Ventilator K Stern Schütz Ventilator M FP Fußbodenheizungspumpe M HUP Heizungspumpe M BUP Brauchwasserpumpe M7 ZUP Zusatzpumpe / Zirkulationspumpe M8 MIS Lade/Entlademischer X0 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Y Abtauventil Y Bypass Verdichter MIS FP HUP BUP ZUP EVU -M8 -M -M -M -M7 M M M M M L N PE L N PE L N PE L N PE A Z N PE -F a -Y -F -E -Y -F a a P - + P P - + P - + HDP b c NDP AEP c c b -X0 /. /. -K R N Reg A A -K -K A A VD A -K A A -K A A A -X K -K -K -K 7 7 /. /. -X0 -X L N PE L Reg MOT HD. VD VD VEN VBO AV. ND. L.. L.. L.. MOT ASD EVU FP HUP BUP ZUP/ZIP MA MZ -X -X -X0 -X -X 0VAC -A DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

57 Stromlaufplan / LI (L) Legende: DE870a Betriebsmittel Funktion A Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC R TWE Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler R TWA Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler R TRL Rücklauffühler R TVL Vorlauffühler R THG Heissgasfühler R7 TA Aussenfühler R8 TBW Brauchwasserfühler R9 RFV Zubehör: Raumfernversteller R0 CW Codier Widerstand, 0 Ohm R TB Fühler Mischkreis -R7 TA -R8 TBW -R9 RFV -R TB -R TWE -R TWA -R TRL -R TVL -R THG -CW -R0 TA. TBW RFV TB TWE -X -X -X -X -X -X TWA -X TRL -X TVL -X THG -X CW. -A DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 7

58 EG-Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp Bestellnummer Gerätetyp Bestellnummer LA LI LA 8. 0 LI. 0 LA 0. 0 LI 0 LA. 0 LI L 0 LA 0 LI 8 0 LA 8 0 LI 8L 0 LA. * 0 LI. * 0 LA * 0 7 LI.L * 0 7 LA 0H 0 87 LI * 0 8 LA 8H 0 89 LI L * 0 9 EG-Richtlinien Harmonisierte EN 00//EG EN 78 EN 9 00/9/EG EN 09 EN 0-/--0 00/08/EG EN ISO 00-/ EN 0-/- EN ISO 87 EN 000--/-- * Druckgerätebaugruppe Kategorie: II Modul: A Benannte Stelle: TÜV-SÜD Industrie Service GmbH (Nr.:00) Firma: Ort, Datum: Kasendorf,..00 Bahnhofstrasse, 99 Kasendorf, Deutschland Unterschrift: DE88b Jesper Stannow Leiter Entwicklung 8 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

59 Grobcheckliste ZUR VORBEREITUNG DER FERTIGSTELLUNGSANZEIGE Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein. Wärmequelle Luft Heizung Kanäle angeschlossen und dicht Ja Volumenstrom ) ) O.K. Mindestquerschnitt ist eingehalten Ja Heizungsanlage ausgelegt auf maximal C Wetterschutzgitter eingebaut Ja Heizungsanlage befüllt, luftfrei und dicht Ja Drehrichtung Ventilator O.K. Niedertemperaturheizung Ja Wärmequelle Sole / Wärmequelle Wasser Hochtemperaturheizung Ja Alle Heizkreise können geöffnet werden Wärmequellen-Volumenstrom ) ) O.K. Ja Vorlaufspeicher Einstellung Motorschutz A Ja Drehrichtung Wärmequellenumwälzpumpe O.K. Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht Ja Sole Frostschutz geprüft bis C Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen) Rücklaufspeicher Ja Trennspeicher Ja Zusatzheizung kw Brauchwarmwasser Typ Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen) ) Wasser Wasserqualität in Ordnung ) Brunnenanlage Andere Wärmequelle Wärmepumpe Verlegung Kondensatschlauch Vom Baukörper entkoppelt Schwingungsentkopplungen der Heizkreis und Wärmequellenanschlüsse montiert Ja Ja Ja O.K. Ja Ja Solarthermie-Anlage Nein Ja Solarthermie-Anlage befüllt, luftfrei und dicht Ja Frostschutz geprüft bis C Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen) Hydraulische Einbindung Einbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das Heizsystem entspricht den Planungsunterlagen Absperrorgane sind korrekt eingestellt Ja Ja mit Wärmepumpe Ja Anforderung mit Thermostat Ja Anforderung mit Fühler Ja Volumenstrom ) ) O.K. Anschlüsse dicht Ja Tauscherfläche m² Nenninhalt l Elektro-Flanschheizung kw Regelung / Elektrischer Anschluss Alle elektrischen Komponenten sind Ja gemäss den Montage- und Betriebsanleitungen sowie den Vorgaben des Energieversorgungsunternehmens dauerhaft angeschlossen (kein Baustromanschluss) Rechtsdrehfeld wurde beachtet Ja Alle Fühler sind vorhanden und richtig Ja montiert ) mit Vorgabe geprüft. ) Der minimale Volumenstrom ist durch ungeregelte Umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen sicherzustellen. ) Protokoll der Wasseranalyse muss eingereicht werden. ) Bei Einsatz von nicht durch Novelan GmbH hergestellten oder nicht für den Wärmepumpen-Typ zugelassenen Speichern wird keine Funktionsgarantie übernommen. Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäss. Nein Die Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in Ordnung Nein Ja Heizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlüftet. Nein Ja Alle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in Ordnung. Nein Ja Ja FAZ WP Novelan 80i abgearbeitet am:... von:... Unterschrift:... Innerhalb Deutschlands und Österreichs gilt: Diese Grobcheckliste zusammen mit der Fertigstellungsanzeige ausgefüllt an den Werkskundendienst senden. Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungsanzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme autorisiert ist. DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten. 9

60 DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

61 Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen Fertigstellungsanzeige in DE: Werkskundendienst Novelan (0,09 /Min. aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) in AT: Werkskundendienst Novelan (0, /Min. aus dem Festnetz und Mobilfunk) FERTIGSTELLUNGSANZEIGE UND ANFORDERUNG DER WERKSINBETRIEBNAHME Durch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann. Die Werksinbetriebnahme ist kostenpflichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben. ERSTINBETRIEBNAHME WIEDERHOLUNGSINBETRIEBNAHME Wärmepumpentyp / Seriennummer AUFTRAGGEBER / -IN Elektro sonstige Firma Heizung Regler-Typ ENDKUNDE / BETREIBER / -IN Firma Ansprechpartner / -in Name Vorname Strasse Strasse PLZ Firmensitz PLZ Wohnort Telefon Telefon Wunschtermin: *) Ausweichtermin: *) Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit *) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste Arbeitstage v o r dem gewünschten Inbetrieb nahmetermin vorliegen. Bei Terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung. Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die Anlage ist betriebsbereit. Angeforderte Inbetriebnahme IBN (Art.-Nr. 0 00) IBN L (Art.-Nr. 0 00) IBN + (Art.-Nr. 0 00) IBN P+ (Art.-Nr. 0 00) IBN WP + LG (Art.-Nr ) IBN VP+ (Art.-Nr. 0 00) IBN WP+LG + (ArtNr ) IBN VP EW (Art.-Nr. 0 00) Kostenfreie IBN auf Grundlage der Vertriebsaktion... Der / die Unterzeichnende fordert hiermit die kostenpflichtige Inbetriebnahme an. Rechnung an Auftraggeber / -in Endkunde / Betreiber / -in FAZ WP Novelan 80iL Ort Datum Name (Blockschrift) Unterschrift Firmenstempel Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpflichtig (nach Aufwand) für den Auftraggeber. Bei nichtbetriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpflichtige Wiederholungs- Inbetriebnahme fordern. Der/Die Auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein. Es ist zwingend erforderlich, dass bei der einmaligen kostenlosen Einweisung während der Inbetriebnahme der / die Betreiber / -in der Anlage anwesend ist. Bei der Inbetriebnahme wird ein Protokoll erstellt. SIEMENS ist eine registrierte Marke der Siemens AG und 80iL FAZ-WP Novelan wird genutzt unter Markenlizenz durch die Novelan GmbH DE80N/07 Originalbetriebsanleitung Technische Änderungen vorbehalten.

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