JKU goes GENDER Frauen und Männer an der Johannes Kepler Universität Linz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JKU goes GENDER Frauen und Männer an der Johannes Kepler Universität Linz"

Transkript

1 1

2 JKU goes GENDER Frauen und Männer an der Johannes Kepler Universität Linz IMPRESSUM Herausgeber: o.univ.-prof. DI Dr. Richard Hagelauer, Rektor Johannes Kepler Universität Linz A-4040 Linz, Altenberger Straße 69 Konzept und Redaktion: Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik Telefon: Fotos: Johannes Kepler Universität Linz, Universitätskommunikation und Werbung Gestaltung: Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik Information: Johannes Kepler Universität Linz, Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik, 2

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren! Vor Ihnen finden Sie die aktuelle Ausgabe des Gleichstellungsberichts der Johannes Kepler Universität. Er beinhaltet eine große Menge an geschlechterdisaggregierten Daten zum allgemeinen und wissenschaftlichen Personal, zu Studierenden und AbsolventInnen, Lehre, Auslandsaufenthalten uvm. Dieser Bericht dokumentiert das Engagement unserer Universität in Richtung einer ausgewogenen Geschlechterdemokratie ein deutlich positiver Trend ist in vielen Bereichen nach Jahren aktiver Gleichstellungspolitk erkennbar. Dennoch ist es der Universitätsleitung nach wie vor ein großes Anliegen, gerade in jenen Bereichen verstärkt anzusetzen, wo die Asymmetrie der Geschlechterverhältnisse noch immer deutlich vorhanden ist. Es gilt, weiterhin Instrumente einzusetzen sowie Maßnahmen zu entwickeln, um den Verpflichtungen, die unsere Universität im Frauenförderungsplan eingegangen ist, mit Nachdruck Folge zu leisten und Gleichstellungspolitik als gesellschaftspolitische Zielsetzung zu verstehen und zu leben. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre! o.univ.-prof. DI Dr. Richard Hagelauer Rektor 3

4 Sehr geehrte Damen und Herren! Seit vielen Jahren zählen Gleichstellungspolitik und Frauenförderung zu den wesentlichen Aufgabenbereichen unserer Universität. Mit all ihren Programmen und Maßnahmen verdeutlicht die JKU, dass sie diese gesellschaftspolitischen Zielsetzungen konsequent wahrnimmt, um für Nachwuchswissenschafterinnen attraktive Karriereperspektiven zu bieten und die Chancengleichheit von Frauen in Wissenschaft und Forschung zu erhöhen. Dabei steht die Gleichstellung von Frauen und Männern vorrangig in all jenen Bereichen im Zentrum der Bemühungen, die durch eine ausgeprägte Asymmetrie der Geschlechterverhältnisse gekennzeichnet sind. Vor allem die Sensibilisierung für die Genderproblematik und der damit verbundene Kompetenzaufbau unter den Universitätsangehörigen spielen dabei eine wichtige Rolle. Einen ebenso erheblichen Beitrag zur Erreichung der gleichstellungspolitischen Ziele leisten Analysen der Geschlechterverhältnisse in den einzelnen Studienrichtungen und Maßnahmen zur Förderung von Frauen am Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere sowie zur Erhöhung des Anteils der Professorinnen. Erfolgreich implementierte Programme wie karriere_links und Mentoring III zur Förderung von Nachwuchswissenschafterinnen sowie JKU goes gender Preise und Stipendien tragen maßgeblich dazu bei, Schritte in die richtige Richtung zu setzen. FIT Frauen in die Technik und MiT Mädchen in die Technik wecken Interesse bei Mädchen und Frauen an technisch-naturwissenschaftlichen Fächern und legen damit einen Grundstein in Richtung bessere Karriere- und Einkommenschancen. Seit dem Start von FIT 1999 ist nachweislich ein kontinuierlicher Anstieg des Frauenanteils unter den Studierenden der Technik und Naturwissenschaften zu verzeichnen. Auch die weiteren, im vorliegenden Bericht dargestellten positiven Trends bekräftigen uns, die Themen Gleichstellungspolitik und Frauenförderung aktiv und mit Nachdruck weiterzuverfolgen und den Weg in Richtung mehr Geschlechterdemokratie weiterhin ambitioniert zu beschreiten. Univ.-Prof. in Dr. in Gabriele Kotsis Vizerektorin für Forschung 4

5 Einleitung Im Frauenförderungsplan, den entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des UG 2002 jede Universität in ihrer Satzung zu erlassen und umzusetzen hat, ist festgehalten, dass Frauen als unterrepräsentiert gelten, wenn ihr Anteil an der Gesamtzahl der Vollzeitäquivalente der in einem Bereich Beschäftigten oder Studierenden weniger als 40% beträgt ( 4 (1) FFP). Daraus leitet sich die Aufgabenvielfalt im Arbeitsfeld der Gleichstellungspolitik ab, um dieser Unterrepräsentation von Frauen entgegenzuwirken. Eine der vielfältigen und komplexen Aufgaben unserer Abteilung ist die Datenerhebung und ihre Interpretation. Die Gewährleistung einer jeweils aktuellen Ist-Analyse durch Gender Monitoring und die Veröffentlichung der Daten bilden die Basis unserer Arbeit. Nur durch fundiertes Datenmaterial aufbereitet nach Geschlecht lassen sich Ungleichheiten aufzeigen und Ziele sowie Maßnahmen setzen, um dieser Ungleichverteilung entgegenzuwirken. Der vorliegende Gleichstellungsbericht zeigt ein Bild der Geschlechterverteilung unserer Universität und macht deutlich, dass nach wie vor einem hohen Anteil an weiblichen Studierenden eine große Mehrheit an männlichen Professoren gegenübersteht. Auch unter den Studierenden finden sich auf Fakultätsund teilweise sogar auf Studienrichtungsebene große Ungleichverteilungen. Dieser Bericht mit den Zahlen des Studienjahres 2011/12 bzw. des Kalenderjahres 2012 macht aber auch bewusst, dass vielseitig unternommene Anstrengungen im Bereich der Gleichstellungspolitik bereits Früchte getragen haben und wir uns auf einem guten Weg befinden, um der Asymmetrie der Geschlechterverteilung entgegenzuwirken. Diesen Weg gilt es weiterzubeschreiten. Wir wünschen Ihnen ein spannendes Lesen! Dr. in Margit Waid Leiterin der Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik Mag. a Sandra Nuspl, PMML Stv.- Leiterin der Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik 5

6 Abkürzungen FA = Frauenanteil FFP = Frauenförderungsplan g.u. = gesamtuniversitär (fakultätsübergreifend u. keiner Fakultät zugeordnet) IFG = Institut für Frauen- und Geschlechterforschung JKU = Johannes Kepler Universität k.f. = keiner Fakultät zugeordnet m = männlich MA-Kategorien = MitarbeiterInnenkategorien MA-Kreise = MitarbeiterInnenkreise QM/BW = Qualitätsmanagement /Berichtswesen RE = Rechtswissenschaftliche Fakultät S = Sommersemester SOWI = Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät TNF = Technisch - Naturwissenschaftliche Fakultät VZÄ = Vollzeitäquivalente w = weiblich W = Wintersemester WiTech = Wirtschaftsingenieurwesen - Technische Chemie 6

7 INHALTSVERZEICHNIS Impressum 2 Vorwort 3 Einleitung 5 Abkürzungen 6 Inhaltsverzeichnis 7 Frauen und Männer an der JKU - ein erster Einblick 8 Studierende an der JKU 9 Studierende nach Fakultät 9 Belegte Studien nach Studienrichtungsgruppen 10 Belegte Studien im ersten Semester 12 Studienabschlüsse gesamt 14 Studienabschlüsse in Doktoratsstudien 15 Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen 16 Lehre an der JKU 17 Lehrauftragsstunden nach Geschlecht 18 Gesamte Lehrauftragsstunden nach Fakultät und Geschlecht 21 Gender Lehre 23 Personal an der JKU 26 Wissenschaftliches Personal 27 Leitungsfunktionen 33 Allgemeines Personal 34 Berufungsmanagement 35 Rechtliche Grundlagen 38 Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik 39 Anhang 42 7

8 JKU goes GENDER Frauen und Männer an der JKU - ein erster Einblick Die Johannes Kepler Universität erfreut sich mit ihren drei Fakultäten und ihrer Vielfalt an Ausbildungsmöglichkeiten bei beiden Geschlechtern großer Beliebtheit. Dies belegen die stetig steigenden Studierendenzahlen. Studierten im WS 2010 beispielsweise Frauen und Männer an der JKU, so waren es im WS 2012 bereits weibliche und männliche Studierende. Beinahe die Hälfte (48,5%) aller Studierenden ist weiblich. Grund zur Freude bieten die AbsolventInnenzahlen der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist relativ gering. Im Studienjahr 2011/12 schlossen insgesamt Personen davon 673 Frauen ihr Studium an unserer Universität ab. Dies entspricht einem Frauenanteil von 48,4 %. Insgesamt rückgängig (bei Betrachtung aller drei Fakultäten) sind die Studienabschlüsse bei den Doktoratsstudien. Promovierten im Studienjahr 2010/11 noch 87 Männer und 45 Frauen, so waren dies 2011/12 nur mehr 76 Männer und 43 Frauen. Der Frauenanteil liegt hier bei 36,1 %. Ein geringer werdender Frauenanteil lässt sich beobachten je weiter es auf der Karriereleiter nach oben geht: Sind bei den AssistentInnen noch knapp 35% Frauen zu finden, so liegt der Frauenanteil bei den Habilitierten nur mehr bei 14%. Auch bei den UniversitätsprofessorInnen sind nicht einmal 15% der Personen weiblich. In den Jahren 2010 bis 2012 wurden 32 Professuren nach 98 bzw. 99 UG vergeben, davon 10 an Frauen. Dies entspricht einem Frauenanteil bei den Berufungen von 31,25%. 8

9 Daten zu den Studierenden der JKU [1] (Stand ) Die Daten zu den Studierenden [2] beziehen sich auf das jeweilige Wintersemester der ausgewiesenen Kalenderjahre , um entsprechende Entwicklungen aufzuzeigen. Insgesamt zeigt die Entwicklung der letzten Jahre bei steigenden Studierendenzahlen auch einen steigenden Studentinnenanteil an der JKU. Verglichen mit dem Bundesdurchschnitt aller Universitäten von 53,2 % [3] im Wintersemester 2012, liegt jedoch der Frauenanteil an der Universität Linz mit 48,5% deutlich darunter. Dies lässt sich vor allem dadurch begründen, dass die JKU eine Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät hat, an der wesentlich mehr Männer als Frauen studieren. Studierende an der Johannes Kepler Universität 2008W 2009W 2010W 2011W 2012W w m FA w m FA w m FA w m FA w m FA ,9% ,8% ,6% ,8% ,5% Studierende nach Fakultät [4] (Stand ) Deutliche Unterschiede zeigen sich erwartungsgemäß zwischen den einzelnen Fakultäten. Während an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät bereits mehr Frauen als Männer studieren, liegt die Technisch - Naturwissenschaftliche Fakultät mit ihrem Frauenanteil immer noch unter 30%. Positiv zu vermerken ist, dass der Frauenanteil bei den Studierenden nach Fakultät an der Technisch - Naturwissenschaftlichen Fakultät von 24,2 % im Wintersemester 2008 auf 27,6 % im Wintersemester 2012 gestiegen ist. 2008W 2009W 2010W 2011W 2012W w m FA w m FA w m FA w m FA w m FA RE ,5% ,0% ,5% ,0% ,5% SOWI ,0% ,2% ,1% ,3% ,2% TNF ,2% ,0% ,3% ,9% ,6% Ergebnis [5] ,9% ,8% ,6% ,8% ,5% [1] Daten wurden von der Studienadministration der JKU zur Verfügung gestellt. Quelle: JKU UniBW [2] Definition: Studierende dieser Universität sind all jene Personen, die im betreffenden Semester an dieser Universität für mindestens ein Studium eine aufrechte Zulassung haben. [3] uni:data: Stichtag (Studien Universitäten ordentliche Studien / ohne Erweiterungsstudien; bei kombinationspflichtigen Studien wird nur das Erstfach gezählt.) [4] Definition von Personenmengen (PU). Gezählt werden ordentliche Studierende, die im betreffenden Semester an der JKU Linz für mindestens ein Studium an der entsprechenden Fakultät eine aufrechte Zulassung haben. [5] Studierende können an mehreren Fakultäten gleichzeitig studieren. Daher entspricht das Gesamtergebnis der Fakultätszählung nicht der Gesamtanzahl der Studierenden. 9

10 Belegte Studien [6] (nach Studienrichtungsgruppen [7] ) in alphabetischer Reihenfolge (Stand ) Die Analyse der belegten Studien ergibt den geringsten Anteil weiblicher Studierender in den Studienrichtungen Mechatronik und Informationselektronik. Während in der Studienrichtung Mechatronik aber generell ein Rückgang unter den Studierenden zu verzeichnen ist, ist in der Informationselektronik bei Betrachtung der absoluten Zahlen ein Zuwachs sowohl von Männern als auch Frauen zu vermerken. Den höchsten Frauenanteil weisen die Studienrichtungen Kulturwissenschaften (Bachelor) und Soziologie auf. Anmerkung: Die Darstellung der Prozentsätze lässt bei manchen Studien (z.b. Biologische Chemie, Kunststofftechnik) ein Sinken des Frauenanteils vermuten. Die absoluten Zahlen zeigen jedoch, dass die Anzahl der weiblichen Studierenden in den betreffenden Studienrichtungen tendenziell steigt. Semester 2008W 2009W 2010W 2011W 2012W w m FA w m FA w m FA w m FA w m FA Biologische Chemie ,4% ,4% ,4% ,6% ,8% Comparative Social Policy and Welfare (Joint Master) ,1% ,7% ,0% ,8% ,5% Informatik ,8% ,5% ,0% ,2% ,4% Informationselektronik ,7% ,1% ,1% ,6% ,0% Kulturwissenschaften Bachelor ,0% ,0% ,3% Kunststofftechnik ,7% ,5% ,1% ,1% Lehramt ,9% ,7% ,5% ,6% ,7% Mechatronik ,9% ,7% ,5% ,8% ,2% Molekulare Biowissenschaften/Biologie ,2% ,2% ,4% ,5% ,4% Politische Bildung Master ,8% ,4% ,1% ,4% Recht und Wirtschaft f. TechnikerInnen Master ,9% ,0% ,8% ,0% Rechtswissenschaften ,3% ,7% ,8% ,4% ,1% Sozialwirtschaft ,4% ,2% ,6% ,5% ,8% Soziologie ,2% ,0% ,9% ,7% ,8% Statistik ,6% ,3% ,3% ,7% ,7% [6] Definition von Studienmengen (SB). Gezählt werden ordentliche Studien, zu denen im betreffenden Semester die Zulassung oder eine Fortsetzungsmeldung (Zahlung des Studien- bzw. ÖH-Beitrages) erfolgte. Eine Person kann zu mehreren Studien zugelassen sein. Individuelle Studien werden hier nicht erfasst. [7] Eine Definition der verwendeten Studiengruppen befindet sich im Anhang. 10

11 Belegte Studien [6] (nach Studienrichtungsgruppen [7] ) in alphabetischer Reihenfolge (Stand ) Fortsetzung von Seite 10 Semester 2008W 2009W 2010W 2011W 2012W w m FA w m FA w m FA w m FA w m FA Steuerwissenschaften ,5% ,5% Technische Chemie (inkl. Wirtschaftsingenieurwesen) ,2% ,2% ,3% ,4% ,5% Technische Mathematik ,6% ,4% ,1% ,9% ,3% Technische Physik ,9% ,5% ,9% ,1% ,8% Webwissenschaften ,6% ,1% Wirtschaftsinformatik ,4% ,9% ,6% ,7% ,9% Wirtschaftspädagogik ,3% ,1% ,6% ,8% ,0% Wirtschaftsrecht ,5% ,2% ,4% ,9% ,4% Wirtschaftswissenschaften ,9% ,0% ,4% ,3% ,9% Doktorat der Geistes- und Kulturwissenschaften ,6% ,0% ,0% ,8% Doktorat der Naturwissenschaften ,4% ,0% ,6% ,3% ,3% Doktorat der Rechtswissenschaften ,3% ,2% ,7% ,3% ,2% Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ,8% ,9% ,7% ,2% ,0% Doktorat der technischen Wissenschaften ,2% ,5% ,6% ,5% ,8% [6] Definition von Studienmengen (SB). Gezählt werden ordentliche Studien, zu denen im betreffenden Semester die Zulassung oder eine Fortsetzungsmeldung (Zahlung des Studien- bzw. ÖH-Beitrages) erfolgte. Eine Person kann zu mehreren Studien zugelassen sein. Individuelle Studien werden hier nicht erfasst. [7] Eine Definition der verwendeten Studiengruppen befindet sich im Anhang. 11

12 Belegte Studien im ersten Semester [8] in alphabetischer Reihenfolge (Stand ) Bei Betrachtung der belegten Studien im 1. Semester lässt sich feststellen, dass der höchste Frauenanteil in der Studienrichtung Soziologie, gefolgt von Kulturwissenschaften (Bachelor), Wirtschaftspädagogik und Sozialwirtschaft zu finden ist. Die Informationselektronik und die Mechatronik sind die von Frauen am wenigsten belegten Studienrichtungen. Anmerkung: Die Darstellung der Prozentsätze lässt bei manchen Studien ein Sinken des Frauenanteils (z.b. Wirtschaftspädagogik) vermuten. Die absoluten Zahlen zeigen jedoch, dass die Anzahl der weiblichen Studierenden in den betreffenden Studienrichtungen tendenziell steigt. Semester 2008W 2009W 2010W 2011W 2012W w m FA w m FA w m FA w m FA w m FA Biologische Chemie ,5% ,8% ,3% ,3% ,9% Comparative Social Policy and Welfare (Joint Master) ,1% ,5% ,4% Informatik ,4% ,2% ,9% ,8% ,9% Informationselektronik ,7% ,4% ,8% ,8% ,4% Kulturwissenschaften (Bachelor) ,0% ,5% ,2% Kunststofftechnik ,7% ,1% ,0% ,3% Lehramt ,0% ,4% ,2% ,8% ,5% Mechatronik ,7% ,1% ,9% ,1% ,7% Molekulare Biowissenschaften/Biologie ,6% ,1% ,9% ,4% ,3% Politische Bildung (Master) ,8% ,5% ,6% ,1% Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen (Master) ,9% ,4% ,2% ,0% Rechtswissenschaften ,9% ,2% ,4% ,0% ,1% Sozialwirtschaft ,9% ,8% ,9% ,9% ,2% Soziologie ,6% ,4% ,0% ,8% ,7% Statistik ,2% ,0% ,4% ,8% ,6% [8] Definition von Studienmengen (SN). Gezählt werden ordentliche Studien, zu denen im betreffenden Semester die erstmalige Zulassung an der JKU Linz erfolgte. Der Studien- bzw. ÖH-Beitrag wurde im betreffenden Semester einbezahlt. Eine Person kann zu mehreren Studien zugelassen sein. Individuelle Studien werden hier nicht erfasst. 12

13 Belegte Studien im ersten Semester [8] in alphabetischer Reihenfolge (Stichtag ) Fortsetzung von Seite 12 Semester 2008W 2009W 2010W 2011W 2012W w m FA w m FA w m FA w m FA m w FA Steuerwissenschaften ,5% ,5% Technische Chemie (inkl. WiTech) ,0% ,9% ,0% ,3% ,2% Technische Mathematik ,7% ,3% ,6% ,0% ,7% Technische Physik ,6% ,0% ,0% ,5% ,4% Webwissenschaften ,6% ,1% Wirtschaftsinformatik ,3% ,1% ,7% ,4% ,7% Wirtschaftspädagogik ,6% ,0% ,1% ,9% ,4% Wirtschaftsrecht ,0% ,7% ,1% ,0% ,4% Wirtschaftswissenschaften ,2% ,6% ,2% ,3% ,5% Doktorat der technischen Wissenschaften ,2% ,4% ,7% ,8% ,9% Doktorat der Naturwissenschaften ,3% ,0% ,6% ,0% ,7% Doktorat der Rechtswissenschaften ,1% ,7% ,5% ,7% ,3% Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ,8% ,2% ,1% ,4% ,3% Doktorat der Geistes- und Kulturwissenschaften ,6% ,3% ,0% ,5% [8] Definition von Studienmengen (SN). Gezählt werden ordentliche Studien, zu denen im betreffenden Semester die erstmalige Zulassung an der JKU Linz erfolgte. Der Studien- bzw. ÖH-Beitrag wurde im betreffenden Semester einbezahlt. Eine Person kann zu mehreren Studien zugelassen sein. Individuelle Studien werden hier nicht erfasst. 13

14 Studienabschlüsse [9] gesamt (Stand ) Die Darstellung zeigt die ordentlichen Studien oder Universitätslehrgänge, die im betreffenden Studienjahr abgeschlossen wurden (inklusive Doktoratsstudien). Anzahl der AbsolventInnen Studienabschlüsse gesamt nach Geschlecht 2008/ / / /2012 männlich weiblich gesamt Anzahl der AbsolventInnen Studienabschlüsse SOWI nach Geschlecht 2008/ / / /2012 männlich weiblich gesamt Anzahl der AbsolventInnen Studienabschlüsse RE nach Geschlecht 2008/ / / /2012 männlich weiblich gesamt [9] Definition von Studienmengen (SA). Gezählt werden ordentliche Studien, die im betreffenden Studienjahr an der JKU Linz abgeschlossen wurden. Anzahl der AbsolventInnen Studienabschlüsse TNF nach Geschlecht 2008/ / / /2012 männlich weiblich gesamt

15 Studienabschlüsse Doktoratsstudien (Stand ) In den Jahren 2008 bis 2012 gab es insgesamt 520 Studienabschlüsse in Doktoratsstudien, der Frauenanteil lag bei 33,3%. Tendenziell ist ein Rückgang bei den Abschlüssen zu bemerken. Eine Ausnahme bildet jedoch die TN-Fakultät, wo mehr Abschlüsse als im Vorjahr zu verzeichnen sind. Positiv auffallend dabei ist vor allem die steigende Zahl an Promotionen von Frauen. Den größten Rückgang verzeichnet die SOWI-Fakultät. Anzahl AbsolventInnen Studienabschlüsse Doktoratsstudien gesamt nach Geschlecht 2008/ / / /2012 männlich weiblich gesamt Anzahl AbsolventInnen Studienabschlüsse Doktoratsstudien SOWI nach Geschlecht 2008/ / / /2012 männlich weiblich gesamt Anzahl AbsolventInnen Studienabschlüsse Doktoratsstudien RE nach Geschlecht / / / /2012 männlich weiblich gesamt Anzahl AbsolventInnen Studienabschlüsse Doktoratsstudien TNF nach Geschlecht 2008/ / / /2012 männlich weiblich gesamt

16 Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen [10] (Stand: ) Studienjahr 2009/2010 Studienjahr 2010/2011 Studienjahr 2011/2012 w m FA ERASMUS [11] ,7% Joint-Study [12] ,5% ISEP [13] ,3% Gesamt ,1% w m FA ERASMUS [11] ,0% Joint-Study [12] ,6% ISEP [13] ,8% Gesamt ,7% w m FA ERASMUS [11] ,3% Joint-Study [12] ,2% ISEP [13] ,7% Gesamt ,9% Auslandsaufenthalte nach Fakultät w m FA RE ,1% SOWI ,1% TNF ,0% Gesamt ,1% w m FA RE ,1% SOWI ,4% TNF ,8% Gesamt ,7% w m FA RE ,1% SOWI ,7% TNF ,2% Gesamt ,9% Selbstorganisierte Auslandsaufenthalte w m FA Diplomarbeit/Diss ,2% Marshall Plan [14] ,0% Postgraduate % Summer Schools ,6% Praktika ,7% Sprachkurse ,6% Sonstige 0 3 0,0% Gesamt ,6% w m FA Diplomarbeit/Diss ,5% Marshall Plan [14] ,7% Postgraduate 0 3 0,0% Summer Schools ,6% Praktika ,5% Sprachkurse ,4% Sonstige ,6% Gesamt ,5% w m FA Diplomarbeit/Diss ,7% Marshall Plan [14] ,3% Postgraduate 0 0 0,0% Summer Schools ,4% Praktika ,2% Sprachkurse ,6% Sonstige ,1% Gesamt ,5% [10] Die Daten wurden vom Auslandbüro der JKU zur Verfügung gestellt. [11] ERASMUS: Austauschprogramm innerhalb von Europa. [12] Joint - Study Austauschprogramm überwiegend außerhalb Europas. [13] ISEP Austauschprogramm für die USA (und Puerto Rico). [14] Austauschprogramm zwischen Österreich und den USA, finanziert von der Austrian Marshall Plan Foundation. 16

17 Lehre [15] Die Lehre an der JKU Linz wird einerseits von den an der Universität beschäftigten ProfessorInnen, DozentInnen und AssistenInnen abgehalten, einen verhältnismäßig kleinen Teil übernehmen ProjektmitarbeiterInnen (mit Ausnahme an der TNF), in seltenen Fällen sind Personen aus dem allgemeinen Universitätspersonal mit einem Lehrauftrag betraut. Andererseits gibt es auch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an externen Lehrenden. Bei genauerer Betrachtung der Statistiken zeigt sich deutlich, dass die Lehre durchwegs männerdominiert ist (ausgenommen auf Ebene der UniversitätsassistentInnen an der SOWI- und RE-Fakultät). Besonders in der Kategorie der externen Lehrenden könnten zukünftig Frauen bei der Vergabe von Lehrauftragsstunden gezielt gefördert werden. Ein großer Verbesserungsbedarf zeigt sich an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und an der Technisch - Naturwissenschaftlichen Fakultät. Bei beiden Fakultäten ist der Anteil der externen Lehrauftragsstunden, der von Frauen abgehalten wird, niedrig. Lediglich an der SOWI-Fakultät gibt es einen höheren Frauenanteil. [15] Die Daten für die Lehrauftragsstatistik wurden vom Qualitätsmanagement Lehre der JKU zur Verfügung gestellt. 17

18 Gesamte Lehrauftragsstunden nach Geschlecht in Stunden (auf 100% normiert) für das Studienjahr 2011/12 (Stichtag ) Angezeigt werden alle Lehrauftragsstunden nach Geschlecht. Hierdurch wird die Verteilung der Lehrauftragsstunden hinsichtlich der Fakultäten sowie des Geschlechts der LehrveranstaltungsleiterInnen ersichtlich. Gesamt 2.735, ,2 RE 458,2 997,3 SOWI 1.835, ,4 TNF 397, ,6 g.u. 44,3 112,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen Männer 18

19 Lehrauftragsstunden nach Geschlecht in Stunden (auf 100% normiert) für das Studienjahr 2011/12 (Stichtag ) Angezeigt werden alle Lehrauftragsstunden nach Geschlecht und MA-Kategorie. Hierdurch wird die Verteilung der Lehrauftragsstunden hinsichtlich des Geschlechts als auch auf die einzelnen MA-Kategorien der LehrveranstaltungsleiterInnen ersichtlich. In der Kategorie Externe Lehrende werden seit dem Studienjahr 2010/11 auch die Lehrauftragsstunden aus dem Bereich Fernstudien erfasst. Gesamt 288, ,7 AssistentInnen DozentInnen ProfessorInnen RE SOWI TNF g.u. Gesamt RE SOWI TNF g.u. Gesamt RE SOWI TNF 111,7 124,7 51,7 163,2 62,4 26,5 186,4 72, ,1 216,1 730,7 423,7 569, ,9 4, ,6 152,5 399,8 785,3 1, ,0 200,7 600,8 867,0 Frauen Männer g.u. 3,0 11,6 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 19

20 Lehrauftragsstunden nach Geschlecht in Stunden (auf 100% normiert) für das Studienjahr 2011/12 (Stichtag ) Angezeigt werden alle Lehrauftragsstunden nach Geschlecht und MA-Kategorie. Hierdurch wird die Verteilung der Lehrauftragsstunden hinsichtlich des Geschlechts als auch auf die einzelnen MA-Kategorien der LehrveranstaltungsleiterInnen ersichtlich. In der Kategorie Externe Lehrende werden seit dem Studienjahr 2010/11 auch die Lehrauftragsstunden aus dem Bereich Fernstudien erfasst. Allgemeine Bedienstete Externe Lehrende ProjektmitarbeiterInnen Gesamt RE SOWI TNF g.u. Gesamt RE SOWI TNF g.u. Gesamt RE SOWI TNF g.u. 144,1 64,4 78,7 1,0 944,4 47,9 812,3 52,4 31,8 59,5 9,7 2,0 7,0 40,8 266,9 1,5 44,6 216,8 4, ,9 209,0 666,2 349,5 87,3 51,1 10,0 23,1 6,0 12,0 Frauen Männer 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 20

21 Gesamte Lehrauftragsstunden nach Fakultät und Geschlecht in Stunden (auf 100 % normiert) für das Studienjahr 2011/12 (Stichtag ) Angezeigt werden alle Lehrauftragsstunden nach Fakultät, MA-Kategorien und Geschlecht. Hierdurch wird die Verteilung der Lehrauftragsstunden hinsichtlich der Fakultäten sowie des Geschlechts als auch auf die einzelnen MA-Kategorien der LehrveranstaltungsleiterInnen ersichtlich. In der Kategorie Externe Lehrende werden seit dem Studienjahr 2010/11 auch die Lehrauftragsstunden aus dem Bereich Fernstudien erfasst. Gesamt 458,2 997,3 RE-Fakultät ProfessorInnen DozentInnen AssistentInnen ProjektmitarbeiterInnen 111,7 72,8 216,1 1,5 423,7 152,5 200,7 Frauen Männer Externe Lehrende 47,9 209,0 Allgemein Bedienstete 9,7 10,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gesamt 1.835, ,4 SOWI-Fakultät ProfessorInnen DozentInnen 124,7 62,4 569,1 399,8 AssistentInnen 730,7 600,8 ProjektmitarbeiterInnen 64,4 44,6 Externe Lehrende 812,3 666,2 Allgemein Bedienstete 40,8 12,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 21

22 Gesamte Lehrauftragsstunden nach Fakultät und Geschlecht in Stunden (auf 100 % normiert) für das Studienjahr 2011/12 (Stichtag ) Angezeigt werden alle Lehrauftragsstunden nach Fakultät, MA-Kategorien und Geschlecht. Hierdurch wird die Verteilung der Lehrauftragsstunden hinsichtlich der Fakultäten sowie des Geschlechts als auch auf die einzelnen MA-Kategorien der LehrveranstaltungsleiterInnen ersichtlich. In der Kategorie Externe Lehrende werden seit dem Studienjahr 2010/11 auch die Lehrauftragsstunden aus dem Bereich Fernstudien erfasst. Gesamt 397, ,6 TN-Fakultät ProfessorInnen DozentInnen AssistentInnen ProjektmitarbeiterInnen 51,7 26,5 186,4 78, ,9 785,3 867,0 216,8 Frauen Männer Externe Lehrende 52,4 349,5 Allgemein Bedienstete 2,0 23,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gesamt 44,3 112,9 keine Fakultät ProfessorInnen DozentInnen 4,0 1,5 AssistentInnen 3,0 11,6 ProjektmitarbeiterInnen 1,0 4,0 Externe Lehrende 31,8 87,3 Allgemein Bedienstete 7,0 6,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 22

23 Gender Lehre [16] (Stand: ) Basis für eine qualitativ hochwertige Gleichstellungs- und Frauenförderpolitik ist eine fundierte Frauen- und Geschlechterforschung. Diese Gender Studies sind an der Johannes Kepler Universität sowohl in der Lehre als auch in der Forschung verankert. Das gesamtuniversitäre Institut für Frauen- und Geschlechterforschung (IFG) koordiniert und konzipiert die Implementierung der Gender Studies Lehre an der JKU Linz. Gemäß den Vorgaben des Frauenförderungs- und des Entwicklungsplans sind Gender Studies in allen Curricula mit mindestens 3 ECTS Punkten verpflichtend zu implementieren. Aus den nachfolgenden Daten lässt sich ablesen, dass im Studienjahr 2011/12 81 Lehrveranstaltungen aus Gender Studies an der JKU angeboten wurden, davon waren 10 der TN-Fakultät, 40 der SOWI-Fakultät und 31 der RE-Fakultät zugeordnet, mehr als die Hälfte davon wurde vom IFG gelehrt bzw. abgewickelt.. Im Wintersemester 2011/12 wurde zudem eine international besetzte Ringvorlesung an der TN vom Institut für Frauen- und Geschlechterforschung durchgeführt. Gesamte Anzahl der Lehrveranstaltungen mit Genderrelevanz in Bachelor-, Master- und Diplomstudien sowie in PhD- und Doktoratsstudien im Studienjahr 2011/12 Anzahl der LVAs mit Genderrelevanz 2011/12 JKU gesamt 81 TN-Fakultät 10 SOWI-Fakultät 40 RE-Fakultät 31 [16] Inhalte und Daten wurden vom QM/BW und vom IFG zur Verfügung gestellt und von der Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik zusammengefasst. 23

24 Implementierung der Frauen- und Geschlechterforschung an der JKU [16] (Stand: ) Anzahl der eingerichteten Studien in BA, MA, Diplomstudien, PhD und Doktoratsstudien 2012 JKU gesamt Anzahl der eingerichteten Studien 59 davon mit Pflicht-Gender-LVA 45 davon mit Wahl-Gender-LVA 8 davon ohne Implementierung von Gender-LVA 6 In dieser Tabelle wird ersichtlich, wie weit die Implementierung der Gender Studies Lehre in die eingerichteten Studien der JKU bereits fortgeschritten ist. Wie die Tabelle aufzeigt, wurden Gender Studies in 45 von insgesamt 59 eingerichteten Studien als Pflichtfach implementiert. Bei den sechs eingerichteten Studien ohne Implementierung von Gender-Lehrveranstaltungen handelt es sich um vier Curricula der TN-Fakultät und um zwei Curricula der SOWI-Fakultät. [16] Inhalte und Daten wurden vom QM/BW und vom IFG zur Verfügung gestellt und von der Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik zusammengefasst. 24

25 Genderrelevante Forschung [17] im den Kalenderjahr 2012 (Stichtag ) Publikationen in Gender Studies 2012 Aufsätze in Zeitschriften 28 Beiträge in Sammelwerken 40 Forschungsberichte 2 Monographien 5 herausgegebene Schriftenreihen und Zeitschriften 9 Rezensionen und Kommentare in Zeitschriften 9 Diplomarbeiten und Dissertationen 9 Sonstige 31 Gesamt 133 Im Kalenderjahr 2012 wurden insgesamt 133 Publikationen im Bereich der Gender Studies an der JKU veröffentlicht. Die Mehrheit der Publikationen (über 80%) wurde von den Instituten für Frauen- und Geschlechterforschung, Legal Gender Studies und der Abteilung für theoretische Soziologie und Sozialanalysen publiziert. Im Kalenderjahr 2012 kann eine Zunahme der Publikationen um 62% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden. [17] Die Daten und Inhalte wurden vom IFG zur Verfügung gestellt und von der Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik zusammengefasst. Sie wurden aus der FODOK ausgewertet. Die Zahlen beschreiben die zum Zeitpunkt der Auswertung von der zuständigen Stelle kontrollierten bzw. freigegebenen Einträge. 25

26 Personal an der JKU 2012 [18] (Stichtag ) Wissenschaftliches Personal Erläuterungen zu den verwendeten Kategorien für das Wissenschaftliche Personal MitarbeiterInnenkreise stellen ein internes Ordnungssystem an Universitäten dar, die Zuordnungen sind an den Universitäten unterschiedlich. Sie sind nach Nummern eingeteilt (hier in Klammern dargestellt) Wissenschaftliches Personal gesamt Die Gesamtzahl ergibt sich aus der Summe der ProfessorInnen, AssistentInnen und externen Lehrenden. Die Kategorie ProfessorInnen beinhaltet folgende MitarbeiterInnenkreise: O.Univ.-ProfessorInnen/ Beamte (10), Univ.-ProfessorInnen/ Beamte (12), ProfessorInnen/ Kollektivvertrag (29), Assoziierte ProfessorInnen (41), AssistenzprofessorInnen (42) Die Kategorie DozentInnen beinhaltet folgende MitarbeiterInnenkreise: Univ.-DozentInnen (16), VertragsdozentInnen (28) Die Kategorie drittfinanzierte MitarbeiterInnen beinhaltet folgende MitarbeiterInnenkreise: Angestellte 26 UG (77), Angestellte 27 UG (78), Senior Scientists (43), Studentische MitarbeiterInnen Forschung Drittmittel (63) Studentische MitarbeiterInnen in der Lehre (54) Studentische MitarbeiterInnen in der Forschung (64) Die Kategorie sonstiges Wissenschaftliches Personal beinhaltet folgende MitarbeiterInnenkreise: Univ.-AssistentInnen neu (30), VertragsassisstentInnen (31), Univ.-AssistentInnen alt (15), Korrektur-AssistentInnen (53), LektorInnen (59) [18] Die gesamten Personaldaten wurden vom Personalmanagement der JKU zur Verfügung gestellt. 26

27 Wissenschaftliches Personal [18] für das Kalenderjahr 2012 (Stichtag ) Köpfe Wissenschaftliches Personal gesamt VZÄ Wissenschaftliches Personal gesamt Kalenderjahr 2012 w m Gesamt FA Wissenschaftliches Personal gesamt ,9% ProfessorInnen ,8% AssistentInnen ,8% darunter DozentInnen ,4% darunter drittfinanzierte MitarbeiterInnen ,5% darunter Stud. MitarbeiterInnen Lehre ,4% darunter Stud. MitarbeiterInnen Forschung ,9% darunter sonst. Wiss. Personal ,4% Externe Lehrende ,9% Kalenderjahr 2012 w m Gesamt FA Wissenschaftliches Personal gesamt 318,0 775, ,4 29,1% ProfessorInnen 45,5 139,9 185,4 24,6% AssistentInnen 246,1 605,6 851,7 28,9% darunter DozentInnen 7,5 64,0 71,5 10,5% darunter drittfinanzierte MitarbeiterInnen 83,8 305,9 389,6 21,5% darunter Stud. MitarbeiterInnen Lehre 23,2 29,6 52,8 43,9% darunter Stud. MitarbeiterInnen Forschung 3,2 4,1 7,3 44,2% darunter sonst. Wiss. Personal 128,5 202,1 330,5 38,9% Externe Lehrende 26,4 29,9 56,3 46,8% Folgende Köpfe sind nicht zuordenbar: MA-Kreis w m Gesamt FA 54 (Stud. MitarbeiterInnen Lehre) ,3% 59 (externe Lehrende) ,5% Gesamt ,9% Die Gesamtzahl ergibt sich aus der Summe der ProfessorInnen, AssistentInnen und externen Lehrenden. Die Personen mit Habilitation kommen auch bei den verschiedenen AssistentInnenkategorien nochmals vor als DozentInnen und sonst. wissenschaftliche MitarbeiterInnen (nur MA-Kreis 66) In der Kategorie der drittmittelfinanzierten MitarbeiterInnen sind jene Senior Scientists (MA-Kreis 43), die über Projekte angestellt sind, und der neue MA-Kreis 63 inkludiert. In der Kategorie der ProfessorInnen sind die MA-Kreise 10,12,29,41,42 enthalten. [18] Die gesamten Personaldaten wurden vom Personalmanagement der JKU zur Verfügung gestellt. 27

28 Wissenschaftliches Personal nach Fakultäten [19] für das Kalenderjahr 2012 (in Köpfen auf 100% normiert) (Stichtag ) RE-Fakultät ProfessorInnen AssistentInnen Externe Lehrende Wissenschaftliches Personal gesamt % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen Männer AssistentInnen gesamt darunter DozentInnen 5 11 darunter drittfinanzierte MitarbeiterInnen 2 3 Frauen darunter Stud. MitarbeiterInnen Lehre Männer darunter Stud. MitarbeiterInnen Forschung 3 2 darunter sonst. Wiss. Personal % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% [19] Die Gesamtzahl ergibt sich aus der Summe der ProfessorInnen, AssistentInnen und externen Lehrenden. In der Kategorie der drittmittelfinanzierten MitarbeiterInnen sind jene Senior Scientists (MA-Kreis 43), die über Projekte angestellt sind, und der neue MitarbeiterInnenkreis 63 inkludiert. In der Kategorie der ProfessorInnen sind die MitarbeiterInnenkreise 10,12,29,41,42 enthalten. Der Personalstand wird in Köpfen ausgedrückt. 28

29 Wissenschaftliches Personal nach Fakultäten [20] für das Kalenderjahr 2012 (in Köpfen auf 100% normiert) (Stichtag ) ProfessorInnen SOWI-Fakultät AssistentInnen Externe Lehrende Wissenschaftliches Personal gesamt % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% AssistentInnen gesamt darunter DozentInnen 5 25 darunter drittfinanzierte MitarbeiterInnen Frauen darunter Stud. MitarbeiterInnen Lehre Männer darunter Stud. MitarbeiterInnen Forschung 6 7 darunter sonst. Wiss. Personal % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% [20] Die Gesamtzahl ergibt sich aus der Summe der ProfessorInnen, AssistentInnen und externen Lehrenden. In der Kategorie der drittmittelfinanzierten MitarbeiterInnen sind jene Senior Scientists (MA-Kreis 43), die über Projekte angestellt sind, und der neue MitarbeiterInnenkreis 63 inkludiert. In der Kategorie der ProfessorInnen sind die MitarbeiterInnenkreise 10,12,29,41,42 enthalten. Der Personalstand wird in Köpfen ausgedrückt. 29

30 Wissenschaftliches Personal nach Fakultäten [21] für das Kalenderjahr 2012 (in Köpfen auf 100% normiert) (Stichtag ) ProfessorInnen TN-Fakultät AssistentInnen Externe Lehrende 6 42 Wissenschaftliches Personal gesamt % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% AssistentInnen gesamt darunter DozentInnen 1 40 darunter drittfinanzierte MitarbeiterInnen Frauen darunter Stud. MitarbeiterInnen Lehre Männer darunter Stud. MitarbeiterInnen Forschung 4 darunter sonst. Wiss. Personal % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% [21] Die Gesamtzahl ergibt sich aus der Summe der ProfessorInnen, AssistentInnen und externen Lehrenden. In der Kategorie der drittmittelfinanzierten MitarbeiterInnen sind jene Senior Scientists (MA-Kreis 43), die über Projekte angestellt sind, und der neue MitarbeiterInnenkreis 63 inkludiert. In der Kategorie der ProfessorInnen sind die MitarbeiterInnenkreise 10,12,29,41,42 enthalten. Der Personalstand wird in Köpfen ausgedrückt.. 30

31 Wissenschaftliches Personal gesamtuniversitär [22] für das Kalenderjahr 2012 (in Köpfen auf 100% normiert) (Stichtag ) ProfessorInnen 1 1 AssistentInnen 11 6 Externe Lehrende 14 5 Wissenschaftliches Personal gesamt % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% AssistentInnen gesamt 11 6 darunter DozentInnen 2 darunter drittfinanzierte MitarbeiterInnen 2 2 Frauen darunter Stud. MitarbeiterInnen Lehre 3 1 Männer darunter Stud. MitarbeiterInnen Forschung 0 darunter sonst. Wiss. Personal 6 1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% [22] Folgende Institute sind gesamtuniversitär (Stand 2010): 1.Institut für Frauen- und Geschlechterforschung 2.Zentrum für Rechtspsychologie und Kriminologie 3.Forschungsinstitut für Medizindiagnostik und Gerätetechnologie 4.Institut Integriert Studieren 5.Zentrum für Soziale und Interkulturelle Kompetenz 6.Zentrum für Globale Universitätskooperationen 7.Zentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation 31

32 Wissenschaftliches Personal Zentrale Dienste [23] für das Kalenderjahr 2012 (in Köpfen auf 100% normiert) (Stichtag ) AssistentInnen 5 3 Externe Lehrende 6 13 Frauen Männer Wissenschaftliches Personal gesamt % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% AssistentInnen gesamt 5 3 darunter drittfinanzierte MitarbeiterInnen 1 darunter Stud. MitarbeiterInnen Lehre 3 darunter sonst. Wiss. Personal 1 3 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% [23] Zu den Zentralen Diensten gehören die Studentischen MitarbeiterInnen der ÖH, die Studentischen MitarbeiterInnen der Studienleitung und alle Lehrenden des Zentrums für Fernstudien. Der Personalstand wird in Köpfen ausgedrückt. 32

33 ProfessorInnen Entwicklung (Köpfe) für die Kalenderjahre 2008 bis 2012 (Stichtag ) w m FA w m FA w m FA w m FA O.Univ.Prof. (in) ,0% ,2% ,5% ,0% Univ.Prof. (in) ,5% ,5% ,0% ,6% Vertragsprof. (in) ,9% ,6% ,6% ,2% Ass. Prof. (in) (Alt) = Univ.Ass. (in) Alt DR [24] ,3% ,0% ,0% ,8% ao.univ.prof. (in) [25] ,8% ,4% ,7% ,5% Assoziierte Prof ,0% ,1% Assistenzprof ,0% Gesamt ,0% ,1% ,0% ,1% w m FA ,0% ,6% ,3% ,8% ,1% ,0% ,1% ,9% Leitungsfunktionen (Köpfe) für das Kalenderjahr 2012 (Stichtag ) 2012 RE SOWI TNF g.u. w m FA w m FA w m FA w m FA Institutsvorständin Institutsvorstand ,7% ,4% ,8% ,7% stv. Institutsvorständin stv. Institutsvorstand ,1% ,3% ,0% ,0% Abteilungsleitung Institut ,6% ,4% ,3% Leitung Org.Einheit, Abteilung Stv. Leitung Org.Einheit, Abteilung ,5% ,2% ,1% Zentrale Dienste w m FA ,6% ,9% [24] Alt DR = altes Dienstrecht [25] ao.univ.prof., ohne karenzierte, da sonst Doppelzählung 33

34 Allgemeines Personal für das Kalenderjahr 2012 (Stichtag ) Köpfe Allgemeines Personal davon karenzierte MitarbeiterInnen w m FA befristet ,3% unbefristet ,6% Ersatzkräfte ,3% w m FA befristet ,3% unbefristet ,6% Ersatzkräfte % VZÄ Allgemeines Personal w m FA befristet 36,9 50,1 42,4% unbefristet 291,9 249,0 54,0% Ersatzkräfte 43,6 7,3 85,7% Teilzeit/Vollzeit Allgemeines Personal befristet unbefristet Ersatzkräfte w m FA TZ ,4% VZ ,2% TZ ,9% VZ ,8% TZ ,7% VZ ,9% Entlohnung - Personal gesamt [26] w m FA Gesamtbrutto bis , ,6% Gesamtbrutto , , ,8% Gesamtbrutto > , ,4% [26] Ohne Korrektur - AssistentInnen, freie DV, Neue Selbstständige, Studentische MitarbeiterInnen, LektorInnen, LehrgangslektorInnen und karenziertes Personal 34

35 Berufungsmanagement (Stichtag ) In den nachfolgenden Tabellen ist die Zusammensetzung der Berufungskommissionen für die Kalenderjahre 2010, 2011 und 2012 dargestellt Fakultät SOWI Fachliche Widmung der Professur Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Internationales Management) GutachterInnen 98/ Besetzungsvorschlag 99 [27] Berufungskommission m w m w m w m w AG Stellenprofil Geschlecht [28] w TNF Experimentelle Angewandte Biophysik m TNF Didaktik der Mathematik m TNF Angewandte Physik m RE Steuerrecht m RE Öffentliches Recht m RE Öffentliches Recht w TNF SOWI Chemische Technologie Organischer Stoffe Soziologie (Schwerpunkt Wirtschaftssoziologie) m w RE Umweltprivatrecht w SOWI SOWI Volkswirtschaftslehre (Schwerpunkt Mikroökonomik) Wirtschaftswissenschaften (Dean der Austrian Business School) w m [27] 98 UniversitätsprofessorIn unbefristet; 99 UniversitätsprofessorIn befristet [28] Geschlecht des/der ausgewählten KandidatIn 35

36 Berufungsmanagement (Stichtag ) Fakultät Fachliche Widmung der Professur GutachterInnen 98/ Besetzungsvorschlag 99 [27] Berufungskommission m w m w m w m w AG Stellenprofil Geschlecht [28] RE Steuerrecht m RE RE RE SOWI SOWI Zivilrecht (Schwerpunkt privates Unternehmens- und Wirtschaftsrecht) Zivilrecht (Schwerpunkt privates Unternehmens- und Wirtschaftsrecht) Praxis des Wirtschaftsstrafrechts und Compliance Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Organisation) Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Produktions- und Logistikmanagement) w m m m m SOWI Neuere Geschichte und Zeitgeschichte m SOWI Gesellschaftspolitik w SOWI Gesundheitsökonomie m TNF Hochfrequenzsysteme m TNF Stochastik w TNF Bio-Organische Chemie m TNF Materialwissenschaften m [27] 98 UniversitätsprofessorIn unbefristet; 99 UniversitätsprofessorIn befristet [28] Geschlecht des/der ausgewählten KandidatIn 36

37 Berufungsmanagement (Stichtag ) Fakultät RE SOWI Fachliche Widmung der Professur Legal Gender Studies, Diversity und Antidiskriminierungsrecht Betriebswirtschaftslehre - Schwerpunkt Public and Nonprofit Management GutachterInnen 98/ Besetzungsvorschlag 99 [27] Berufungskommission m w m w m w m w AG Stellenprofil Geschlecht [28] w m SOWI Berufspädagogik und Erwachsenenbildung w TNF Festkörperphysik m TNF Polymer Extrusion and Building Physics m TNF Polymer Processing m TNF Halbleiterphysik m In den Jahren 2010, 2011 und 2012 wurden 32 Professuren vergeben, 10 davon an Frauen. Dies entspricht einem Frauenanteil von 31,25%. [27] 98 UniversitätsprofessorIn unbefristet; 99 UniversitätsprofessorIn befristet [28] Geschlecht des/der ausgewählten KandidatIn 37

38 Rechtliche Grundlagen Gender Mainstreaming ist eine Top-Down-Strategie und fordert eine geschlechterbezogene Sichtweise auf allen Ebenen und in allen Bereichen mit dem Ziel, die Chancengleichheit von Frauen und Männern, Mädchen und Buben aktiv zu fördern. Die Rechtsgrundlage für Gender Mainstreaming ist der Amsterdamer Vertrag, der mit 1. Mai 1999 in Kraft getreten ist und die Gleichstellung von Frauen und Männern als grundlegendes Gemeinschaftsrecht und als eines der Ziele der Europäischen Gemeinschaft festgeschrieben hat. Gender Mainstreaming ist eine durch die Ratifikation des Amsterdamer Vertrags eingegangene Verpflichtung Österreichs im Rahmen der Europäischen Union, zu der sich die Bundesregierung per Ministerratsbeschluss im Juli 2000 bekannt hat. Die Gleichstellung von Frauen und Männern gehört gemäß 2 Z 9 und 3 Z 9 Universitätsgesetz 2002 zu den leitenden Grundsätzen und Aufgaben der Universitäten. Gemäß 41 Universitätsgesetz 2002 haben alle Organe der Universität darauf hinzuwirken, dass in allen universitären Arbeitsbereichen ein ausgewogenes Zahlenverhältnis zwischen den an der Universität tätigen Frauen und Männern erreicht wird. Die Instrumentarien der Frauenförderungspläne, der Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen und der spezifischen Koordinationsstellen zur Gleichstellungspolitik und Frauenförderung geben nicht nur die Möglichkeit, sondern sind eine gesetzliche Verpflichtung, strukturell aktiv zu werden. 38

39 Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik Gemäß 19 Abs 2 Z 7 UG 2002 ist in der Satzung die Einrichtung einer Organisationseinheit zur Koordination der Aufgaben der Gleichstellung, der Frauenförderung sowie der Geschlechterforschung zu regeln. Zur Erfüllung der genannten Aufgaben ist an der Johannes Kepler Universität Linz eine Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik eingerichtet, die der Rektorin bzw. dem Rektor der Universität zugeordnet ist. Die Stabsabteilung berät das Rektorat in allen Fragestellungen der Gleichstellung und Frauenförderung und koordiniert die interne Kommunikation der universitären Einrichtungen, die sich mit Frauenfragen und gleichstellungspolitischen Anliegen beschäftigen, insbesondere dem Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, dem Institut für Frauen- und Geschlechterforschung und der Österreichischen HochschülerInnenschaft. Das Rektorat hat sicherzustellen, dass dieser Organisationseinheit die zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben erforderlichen, personellen und finanziellen Ressourcen zugewiesen werden. 39

40 Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik Gleichstellungspolitik als Teil einer modernen Gesellschaftspolitik fördert die Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern und schafft die Voraussetzung für ein partnerschaftliches Miteinander in einer geschlechtergerechten sowie multikulturellen Gesellschaft auch auf politischer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Ebene. Auch an den Universitäten ist die berufliche Situation von Männern und Frauen noch immer durch eine ungleiche Verteilung der Geschlechter auf den hierarchisch definierten Ebenen gekennzeichnet. Neben sukzessiv erwirkten rechtlichen Verankerungen zur Gleichstellungspolitik zeigt sich, dass es zusätzlich zu den gesetzlichen Regelungen auch begleitender Instrumente und eines Sensibilisierungsprozesses bedarf, um gleichstellungspolitische Ziele für Männer und Frauen in Wissenschaft und Forschung zu erreichen. Ziele und Aufgaben der Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik Eine der zentralen strategischen Zielsetzungen der Johannes Kepler Universität stellt die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung sowie die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für die Gleichstellung der Geschlechter dar. Ziele Steigerung des Frauenanteils in den unterrepräsentierten Bereichen. Förderung der geschlechterdemokratischen Unternehmenskultur, Sensibilisierung für geschlechterspezifische Benachteiligung. Etablierung von Frauenförderprogrammen mit Breitenwirkung. Erhöhung der Anzahl der weiblichen Studierenden und Absolventinnen im technischen Bereich. Aufgaben Analyse von gleichstellungsrelevanten Daten zu allen Universitätsangehörigen. Konzeption von Strategien zur Umsetzung des Prinzips von Gender Mainstreaming. Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen der Weiterbildung und Frauenförderung. Maßnahmen zur Karriereberatung und -planung. Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Kontakt: Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik Altenberger Straße 69, 4040 Linz, Österreich Tel.:

41 Programme und Projekte 2012 Frauenspezifisches Empowerment karriere_links ist ein mehrstufiges Nachwuchsförderungs- und Karriereplanungskonzept für Wissenschafterinnen und wird in Kooperation mit der Universität Salzburg umgesetzt. Jährlich wechselnd finden jeweils ein Campus für Habilitandinnen und ein Lehrgang für Dissertantinnen statt. Mentoring III ist ein Kooperationsprogramm der Universitäten Linz, Salzburg und Krems zur Förderung von Nachwuchswissenschafterinnen an allen drei Universitäten. Mit der jährlichen Ausschreibung der JKU goes Gender Preise und Stipendien werden Preise für hervorragende Diplomarbeiten mit Genderbezug verliehen, weiters werden je ein Dissertationsstipendium, ein Habiliatationsstipendium, zwei Habilitationsstipendien für Wiedereinsteigerinnen jeweils für ein Jahr (bzw. für Wiedereinsteigerinnen für 12 im vollen oder 24 Monate im halben Beschäftigungsmaß) ausgeschrieben, um speziell Wissenschafterinnen der JKU zu fördern. Fokus Technik FIT Frauen in die Technik informiert Schülerinnen höherer Schulen und interessierte junge Frauen mittels Vorträgen an Schulen, bei den FIT- Schnuppertagen und bei Studienmessen über technische und naturwissenschaftliche Studienmöglichkeiten in OÖ. Zudem ist FIT jederzeit Anlaufstelle für Studentinnen der TNF und WIN. Im Rahmen von TEquality werden Maßnahmen zur Stärkung erfolgsfördernder Studienbedingungen an der TNF und in den Studienrichtungen WIN und Statistik entwickelt und umgesetzt. MiT ist ein 2-jähriges Berufsorientierungsprojekt für Mädchen im Volksschulalter und richtet sich an VolksschulpädagogInnen als wichtige role models. Durch geschlechtsbewusste Pädagogik und forschungsorientierten Unterricht soll auch bei Mädchen Interesse an Technik und Naturwissenschaft geweckt werden, Schwellenängste vor geschlechtsuntypischen Tätigkeiten abgebaut und zusätzliche Berufsbilder vorgestellt werden. Fokus Familie Als eine der geplanten Maßnahmen des Audits hochschuleundfamilie wurde mit November 2011 das Familienservice eingerichtet. Schwerpunkte dieses Angebots sind Information, Beratung sowie Vernetzungsaktivitäten zur Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie. Dabei umfasst dieses Service die gesamte Bandbreite der Themen von Kinderbetreuung bis zur Pflege von älteren Angehörigen und reicht von der Planung über die Umsetzung bis zur Evaluierung der Maßnahmen. Das Kinderbüro sieht sich als Ansprechpartner in allen Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und/oder Studium und Elternschaft. Eine der Kernaufgaben ist daher, Eltern flexible Betreuungsangebote zur Verfügung zu stellen. Weiters bietet das Kinderbüro Kindern die Möglichkeit der Begegnung mit Wissenschaft und setzt dazu verschiedene Angebote. Träger des Kinderbüros ist das Hilfswerk OÖ. 41

42 Anhang Definition der verwendeten Studiengruppen, in denen Studienrichtungen zusammengefasst wurden: Biologische Chemie Biologische Chemie Bachelorstudium, JMP Biological Chemistry Masterstudium Informatik Informatik Bachelorstudium, Informatik Masterstudium, Bioinformatics Masterstudium, Pervasive Computing Masterstudium Netzwerke und Sicherheit Masterstudium, Software Engineering Masterstudium Informationselektronik Informationselektronik Bachelorstudium, Informationselektronik Masterstudium Kunststofftechnik Kunststofftechnik Bachelorstudium, Management in Polymer Technologies Masterstudium Lehramt Lehramtsstudien Unterrichtsfächer: Chemie, Physik, Mathematik, Informatik, Informatikmanagement Mechatronik Mechatronik Bachelorstudium, Mechatronik Masterstudium, Mechatronik Diplomstudium Molekulare Biowissenschaften/Biologie Molekulare Biowissenschaften Bachelorstudium, Molekulare Biologie Masterstudium Sozialwirtschaft Sozialwirtschaft Bachelorstudium, Sozialwirtschaft Masterstudium, Sozialwirtschaft Diplomstudium Soziologie Soziologie Diplomstudium (sozial-/wirtschaftsw. Stud.), Soziologie Bachelorstudium, Soziologie Masterstudium 42

43 Statistik Statistik Bachelorstudium, Statistik Masterstudium Technische Chemie (inklusive WiTech) Technische Chemie Diplomstudium, Wirtschaftsingenieurwesen Technische Chemie Diplomstudium, Technische Chemie Bachelorstudium, Wirtschaftsingenieurwesen - Technische Chemie Masterstudium, Technische Chemie Masterstudium, Polymerchemie Masterstudium Technische Mathematik Technische Mathematik Bachelorstudium, Mathematik in den Naturwissenschaften Masterstudium, Industriemathematik Masterstudium, Computermathematik Masterstudium, Technische Mathematik Mathematik in den Naturwissenschaften (Studienzweig) Technische Physik Technische Physik Diplomstudium, Technische Physik Technische Physik (Studienzweig), Technische Physik Biophysik (Studienzweig), Technische Physik Bachelorstudium, Nanoscience and -Technology Masterstudium, Technische Physik Masterstudium, Biophysik Masterstudium Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Diplomstudium, Wirtschaftsinformatik Bachelorstudium, Wirtschaftsinformatik Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudium, Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium, JMP Digital Business Management Masterstudium, Economics Masterstudium, General Management Masterstudium, Management and Applied Economics Masterstudium, JMP Global Business Masterstudium, Finance & Accounting Masterstudium 43

STATISTIKEN JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ JKU

STATISTIKEN JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ JKU STATISTIKEN V JOHANNES KEPLER JOHANNES KEPLER STATISTIKEN V Studierende an der (Wintersemester 23 Wintersemester 27) Definition: Studierende dieser Universität sind alle Personen, die im betreffenden Semester

Mehr

GLEICH STELLUNGS POLITIK JKU. goes GENDER. Gleichstellungbericht Frauen und Männer an der Johannes Kepler Universität Linz

GLEICH STELLUNGS POLITIK JKU. goes GENDER. Gleichstellungbericht Frauen und Männer an der Johannes Kepler Universität Linz GLEICH STELLUNGS POLITIK JKU goes GENDER Gleichstellungbericht 213 Frauen und Männer an der Johannes Kepler Universität Linz JKU GOES GENDER Impressum Herausgeber: o.univ.-prof. DI Dr. Richard Hagelauer,

Mehr

STUDIENKENNZAHLEN. Inhaltsverzeichnis. 1. Rechtswissenschaftliche Fakultät

STUDIENKENNZAHLEN. Inhaltsverzeichnis. 1. Rechtswissenschaftliche Fakultät STUDIENKENNZAHLEN Inhaltsverzeichnis 1. Rechtswissenschaftliche Fakultät... 1 2. Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät... 2 3. Technisch- Naturwissenschaftliche Fakultät... 4 4. Medizinische

Mehr

Die KUG im Gender-Spotlight

Die KUG im Gender-Spotlight Kurzbericht über das Jahr 2014 Der Gender-Spotlight-Bericht im neuen Format, soll als Kurzbericht einen aktuellen Überblick über wesentliche Kennzahlen zu den wichtigsten Genderthemen an der KUG geben.

Mehr

TENURE-TRACK STELLE FÜR TAX MANAGEMENT - DIGITALIZATION

TENURE-TRACK STELLE FÜR TAX MANAGEMENT - DIGITALIZATION TENURE-TRACK STELLE FÜR TAX MANAGEMENT - DIGITALIZATION INFORMATIONEN FÜR BEWERBERINNEN UND BEWERBER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Altenberger Straße 69 4040 Linz, Österreich www.jku.at DVR 0093696

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Dr. Claudia Krell, Julia Spötzl 22.06.2017 Da sich das politische Interesse und relevante Instrumente wie das CEWS-Hochschulranking

Mehr

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2015

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2015 Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2015 Abteilung Genderkompetenz Zahlen, Fakten, Analysen 2015 / TU Wien 63 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Männer-/Frauenquote bei Studienabschlüssen...

Mehr

MITTEILUNGSBLATT NR. 38

MITTEILUNGSBLATT NR. 38 MITTEILUNGSBLATT NR. 38 Akademie der bildenden Künste Wien 1010 WIEN SCHILLERPLATZ STUDIENJAHR 2012 13 Ausgegeben am 27.06.2013 1 I Studienplan für das Diplomstudium Bildende Kunst 2 I Studienplan für

Mehr

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2014

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2014 Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2014 Abteilung Genderkompetenz Zahlen, Fakten, Analysen 2014 / TU Wien 62 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Männer /Frauenquote bei Studienabschlüssen...

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck PRESSEGESPRÄCH Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000 Mag. Uwe Steger Mag. Rosa Maria Reinalter-Treffer

Mehr

- Gewusst wie!? Mag.a Christine Hiebl

- Gewusst wie!? Mag.a Christine Hiebl familie@hochschule - Gewusst wie!? Mag.a Christine Hiebl 27.1.2015 1 Johannes Kepler Universität Linz Studieren im Herzen Europas 2 familie@hochschule - Gewusst wie!? JKU Linz: Zahlen/Daten/Fakten Warum

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2016

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2016 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2016 Julia Spötzl 29.09.2017 Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste 2016 auf einem Blick... 3 Einzeldarstellung... 4 1. Studierende

Mehr

Anlage 1 zu 4. 1 von 5. Datenquellen, Definition und Berechnung der Indikatoren Indikator 1:

Anlage 1 zu 4. 1 von 5. Datenquellen, Definition und Berechnung der Indikatoren Indikator 1: 1 von 5 Datenquellen, Definition und Berechnung der Indikatoren Indikator 1: Anlage 1 zu 4 Anzahl der prüfungsaktiven ordentlichen Studierenden innerhalb der vorgesehenen Studiendauer laut Curriculum zuzüglich

Mehr

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann Dr. Max Mustermann Koordinationsstelle Referat Kommunikation Chancengleichheit & Marketing & Familie Verwaltung Datenreport 215 zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR Universitätsfrauenbeauftragte

Mehr

Sehr geehrte Frau Magistra,

Sehr geehrte Frau Magistra, 4077/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage von 5 Sehr geehrte Frau Magistra, Erlaube mir bezüglich der parlamentarischen Anfrage (Gesperrte Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen) beiliegende

Mehr

13014/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage

13014/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage 13014/J XXV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 13014/J XXV. GP Eingelangt am 02.05.2017 Anfrage der Abgeordneten Sigrid Maurer, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Wissenschaft,

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Dr. Claudia Krell 09.12.2015 Vorwort Die erste umfassende Zusammenstellung von gleichstellungsbezogenem Zahlenmaterial erfolgte

Mehr

Peter KOLLER Stabstelle Gender- und Diversitätsmanagement

Peter KOLLER Stabstelle Gender- und Diversitätsmanagement Ausgewählte Frauenförderungs- und Antidiskriminierungsinstrumente an öffentlichen Universitäten Frauenförderungs- und Gleichstellungspläne 50%-Frauenquote für universitäre Kollegialorgane Peter KOLLER

Mehr

13019/J. vom (XXV.GP) Anfrage

13019/J. vom (XXV.GP) Anfrage 13019/J vom 02.05.2017 (XXV.GP) 1 von 5 Anfrage der Abgeordneten Sigrid Maurer, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft betreffend Personalstruktur der

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2003/2004

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2003/2004 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck PRESSEGESPRÄCH Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2003/2004 Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner (Rektor) Univ.-Prof.

Mehr

Statistik zum Jahresbericht 2017/2018 der Gleichstellungsbeauftragten

Statistik zum Jahresbericht 2017/2018 der Gleichstellungsbeauftragten Statistik zum Jahresbericht 217/218 der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 1.8.217 31.7.218 (oder: Akademisches Jahr 217/218) Datenquellen: Personalabteilung, Heike Eißler Prüfungsamt, Cornelia

Mehr

Chancengleichheit an der Universität Luzern Gleichstellungsmonitoring

Chancengleichheit an der Universität Luzern Gleichstellungsmonitoring Luzern, Mai Zentrale Dienste Chancengleichheit lic. rer. soc. Simone Sprecher Chancengleichheit an der Universität Luzern Gleichstellungsmonitoring Beschreibung der aktuellen Situation im Hinblick auf

Mehr

Daten zur Geschlechterverteilung an der Akademie der bildenden Künste Wien Kalenderjahr 2007, Studienjahr 2006/2007

Daten zur Geschlechterverteilung an der Akademie der bildenden Künste Wien Kalenderjahr 2007, Studienjahr 2006/2007 Daten zur Geschlechterverteilung an der Akademie der bildenden Künste Wien Kalenderjahr 2007, Studienjahr 2006/2007 Geschlechterverteilung nach Verwendungsgruppen Stichtag: 1.10.2007 Personalart Gesamt

Mehr

Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 1 Einleitung Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften begrüßt die an der Technischen Universität Ilmenau verabschiedeten Richtlinien zur Verwirklichung

Mehr

Johannes Kepler Universität Linz: Impulszentrum für Wissenschaft und Gesellschaft

Johannes Kepler Universität Linz: Impulszentrum für Wissenschaft und Gesellschaft Johannes Kepler Universität Linz: Impulszentrum für Wissenschaft und Gesellschaft 2 Inhaltsverzeichnis JKU hier findet Zukunft statt 4 Studieren im Herzen Europas 6 Jung, dynamisch und hochmodern 9 Innovation

Mehr

Erläuterungen zum Satzungsteil Berufungsverfahren (online )

Erläuterungen zum Satzungsteil Berufungsverfahren (online ) Erläuterungen zum Satzungsteil Berufungsverfahren (online 31.07.2017) Teil 1: Berufungsverfahren gemäß 98 UG zu 1 Einleitung eines Berufungsverfahrens Anträge betreffend Einleitung eines Berufungsverfahrens

Mehr

SKZ Studienart Studium Anmerkung 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften

SKZ Studienart Studium Anmerkung 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften Rechtswissenschaftliche Fakultät 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften 033 500 Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Aufnahme im WS14/15 und SS15 nicht möglich 066 901 Masterstudium Recht und Wirtschaft

Mehr

Gleichstellungsmonitoring

Gleichstellungsmonitoring Gleichstellung Gleichstellungsmonitoring 2017 Impressum 2018 Universität Zürich Herausgeberin: Universität Zürich, Gleichstellung Autorinnen: Mirjam Bastian Dr. Christiane Löwe In Zusammenarbeit mit: Abteilung

Mehr

Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der JKU Linz Jahresvoranschlag 2016/17

Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der JKU Linz Jahresvoranschlag 2016/17 1 ÜBERSICHT 2 3 I. Studierendenbeiträge (Rechtsanspruch) 472.334,83-4 II. Beiträge gemäß HSG (Rechtsanspruch) 29.190,00 29.190,00 5 III. Universitätsvertretung 280.900,00 503.217,59 6 IV. Referate 330.386,68

Mehr

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2014

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2014 QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2014 Impressum Herausgeber Universität Heidelberg Der Prorektor für Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Óscar Loureda Redaktion QM-Team Studium & Lehre Dr. Sonja

Mehr

Akademie der bildenden Künste Wien. Netzwerk für Frauenförderung. Frauenbericht

Akademie der bildenden Künste Wien. Netzwerk für Frauenförderung. Frauenbericht Akademie der bildenden Künste Wien Netzwerk für Frauenförderung Frauenbericht 2014 1 Einleitung Verfasser: Alexander Fleischmann Impressum: Akademie der bildenden Künste Wien Netzwerk für Frauenförderung

Mehr

Gleichstellung Leistungsauftrag der Abteilung Gleichstellung (AGL)

Gleichstellung Leistungsauftrag der Abteilung Gleichstellung (AGL) Gleichstellung Leistungsauftrag der Abteilung Gleichstellung (AGL) Abteilung Gleichstellung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Leitsätze und Kernaufgaben 3 2 Gleichstellungspolitische Ziele der Universität

Mehr

Mitteilung. Curricula

Mitteilung. Curricula Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 158 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 158 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Mathematik

Mehr

Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der JKU Linz Jahresvoranschlag 2017/18

Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der JKU Linz Jahresvoranschlag 2017/18 1 ÜBERSICHT 2 3 I. Studierendenbeiträge (Rechtsanspruch) 482.721,95 4 II. Beiträge gemäß HSG (Rechtsanspruch) 29.190,00 29.190,00 5 III. Universitätsvertretung 290.900,00 555.192,00 6 IV. Referate 395.823,82

Mehr

Mitteilung DRM. Abteilung: Karlsplatz 13 DVR. Richtlinien zum. Entfall der. aller. Wien. heranzuziehen ENSABLAUF: Möglichkeit des.

Mitteilung DRM. Abteilung: Karlsplatz 13 DVR. Richtlinien zum. Entfall der. aller. Wien. heranzuziehen ENSABLAUF: Möglichkeit des. Arbeitsmappe für Mitglieder des AKG TU Wien Abschnitt 3..4 Mitteilung DRM 3/07 ersetzt DRM 4/ /02 Richtlinien zum Entfall der Wiederholung derr Ausschreibung Abteilung: 0104 BearbeiterIn: Reinhard Laa

Mehr

Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr

Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr 2015 3 Achtung: Durch die Änderung der Fächersystematik gehört der Studienbereich Informatik

Mehr

ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUM DOKTORATSSTUDIUM / APPLICATION FOR ADMISSION TO A DOCTORAL PROGRAM

ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUM DOKTORATSSTUDIUM / APPLICATION FOR ADMISSION TO A DOCTORAL PROGRAM Johannes Kepler Universität Linz Zulassungsservice Altenberger Straße 69 4040 Linz AUSTRIA Vermerke: ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUM DOKTORATSSTUDIUM / APPLICATION FOR ADMISSION TO A DOCTORAL PROGRAM Gewünschter

Mehr

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2012

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2012 QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2012 Impressum Herausgeber Universität Heidelberg Der Prorektor für Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Óscar Loureda Redaktion QM-Team Studium & Lehre Dr. Sonja

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen - Der Kanzler - Iserlohn, SG 2.1. Übersicht: Tabellen der Hochschulstatistik für das Sommersemester 2018

Fachhochschule Südwestfalen - Der Kanzler - Iserlohn, SG 2.1. Übersicht: Tabellen der Hochschulstatistik für das Sommersemester 2018 Übersicht: Tabellen der Hochschulstatistik für das Sommersemester 2018 Tabelle 1 Tabelle 2 Gesamtzahlen Studierende nach Studiengängen Gesamtzahlen Studierende im 1. Fachsemester nach Studiengängen Tabelle

Mehr

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2016

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2016 Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2016 Abteilung Genderkompetenz Zahlen, Fakten, Analysen 2016 / TU Wien 63 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Männer-/Frauenquote bei Studienabschlüssen...

Mehr

PLATZ FÜR RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR. Masterstudium

PLATZ FÜR RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR. Masterstudium PLATZ FÜR RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKERiNNEN. Masterstudium Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen. Komplexe Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Umgang mit neuen Technologien (z.b. Nano- und

Mehr

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2013

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2013 QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2013 Impressum Herausgeber Universität Heidelberg Der Prorektor für Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Óscar Loureda Redaktion QM-Team Studium & Lehre Dr. Sonja

Mehr

Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der JKU Linz Jahresvoranschlag 2018/19

Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der JKU Linz Jahresvoranschlag 2018/19 1 ÜBERSICHT 2 3 I. Studierendenbeiträge (Rechtsanspruch) 482.522,43 4 II. Beiträge gemäß HSG (Rechtsanspruch) 30.300,00 30.300,00 5 III. Universitätsvertretung 314.400,00 590.194,41 6 IV. Referate 425.820,95

Mehr

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/

Mehr

Gleichstellungsmonitoring Bericht 2013 Faktenblätter und Zeitreihen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Gleichstellungsmonitoring Bericht 2013 Faktenblätter und Zeitreihen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Gleichstellungsmonitoring Bericht 2013 Faktenblätter und Zeitreihen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 49 Gleichstellung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Faktenblatt

Mehr

Satzungsteil Abgekürztes Berufungsverfahren für. für Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren nach 99 (4) UG der Technischen Universität

Satzungsteil Abgekürztes Berufungsverfahren für. für Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren nach 99 (4) UG der Technischen Universität Satzungsteil Abgekürztes Berufungsverfahren für Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren nach 99 (4) UG der Technischen Universität Graz Antrag des Rektorates vom 26. Februar 2018 Der hat

Mehr

Mitgezählt. Jahresbericht Abschlüsse, Promotionen, Habilitationen. Entwicklung der Studierendenzahlen. Studierende und Absolventen

Mitgezählt. Jahresbericht Abschlüsse, Promotionen, Habilitationen. Entwicklung der Studierendenzahlen. Studierende und Absolventen Mitgezählt Jahresbericht 2016 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorwort des Rektors Entwicklung der Studierendenzahlen Studierende und Absolventen Abschlüsse, Promotionen, Habilitationen Hinter Zahlen

Mehr

Mitgezählt. Jahresbericht Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Mitgezählt. Jahresbericht Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Mitgezählt Jahresbericht 2018 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hinter Zahlen stehen Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Erfolge lassen sich auch in Zahlen ausdrücken. Einige wichtige Kennziffern zur

Mehr

Fachbereich xy: Kennzahlen Halbjahr

Fachbereich xy: Kennzahlen Halbjahr Fachbereich xy: Kennzahlen 2 2. Halbjahr Abbildungsübersicht 1: Entwicklung der Studierendenzahlen: gesamt, im 1. Fachsemester in Fällen: 2/1 bis 2/ S. 2: Entwicklung der Studierendenzahlen: nach Geschlecht

Mehr

Informationen für Bewerber/innen um die Professur Praxis des Wirtschaftsstrafrechts und Compliance

Informationen für Bewerber/innen um die Professur Praxis des Wirtschaftsstrafrechts und Compliance Informationen für Bewerber/innen um die Professur Praxis des Wirtschaftsstrafrechts und Compliance Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Straße 69, 4040 Linz, Österreich, www.jku.at, DVR 0093696

Mehr

Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Physik. Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 9.

Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Physik. Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 9. Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Physik Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 9.6% Professorinnen Gender Monitoring 2013/14 der Physik ETH Zürich Oktober 2014 Studierende

Mehr

Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung

Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Statistik-Info Nr. 4/2015 Mai 2015 Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Als attraktiver Hochschulstandort kann die Stadt Konstanz

Mehr

Mitteilung. Curricula

Mitteilung. Curricula Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 163 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 163 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Chemie

Mehr

> DATENMATERIAL ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER WWU

> DATENMATERIAL ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER WWU > DATENMATERIAL ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER WWU 2003 2007 Datenmaterial zur Gleichstellung an der WWU Münster 2003 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1. Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Promotionen und

Mehr

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann Dr. Max Mustermann Koordinationsstelle Referat Kommunikation Chancengleichheit & Marketing & Familie Verwaltung Datenreport zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR 0 0% Frauen in Gremien

Mehr

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2017

Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 2017 Frauen und Männer an der TU Wien: Zahlen, Fakten, Analysen 27 Abteilung Genderkompetenz Zahlen, Fakten, Analysen 27 / TU Wien 63 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3. Männer-/Frauenquote bei Studienabschlüssen...4

Mehr

Statistik zum Jahresbericht 2016/2017 der Gleichstellungsbeauftragten

Statistik zum Jahresbericht 2016/2017 der Gleichstellungsbeauftragten Statistik zum Jahresbericht 2016/2017 der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 01.08.2016 31.07.2017 Datenquellen: Personalabteilung, Heike Eißler Prüfungsamt, Cornelia Gebhart Studienabteilung,

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2000/2001

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2000/2001 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck PRESSEGESPRÄCH Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2000/2001 Prof. Dr. Peter Gröbner (Vizerektor) Mag. Rosa Maria

Mehr

Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden

Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden Vom 19.09.2013 In dieser Ordnung gelten grammatisch

Mehr

Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Mathematik. Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 5.

Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Mathematik. Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 5. Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Mathematik Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 5.4% Professorinnen Gender Monitoring 2013/14 der Mathematik ETH Zürich Oktober 2014 Studierende

Mehr

Aufbaustudium Management for Engineers

Aufbaustudium Management for Engineers / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307

Mehr

GENDER IM FOKUS FRAUEN UND MÄNNER AN DER UNIVERSITÄT WIEN WIEN 2007

GENDER IM FOKUS FRAUEN UND MÄNNER AN DER UNIVERSITÄT WIEN WIEN 2007 Datenbroschüre_druck.qxd 07.06.2007 18:47 Uhr Seite 71 GENDER IM FOKUS FRAUEN UND MÄNNER AN DER UNIVERSITÄT WIEN WIEN 2007 2007 alle Rechte vorbehalten Herausgabe: Referat förderung und Gleichstellung

Mehr

Mitgezählt. Jahresbericht Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Mitgezählt. Jahresbericht Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Mitgezählt Jahresbericht 2017 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hinter Zahlen stehen Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, ob Drittmittel, Preise, Patente oder internationale Publikationen: Die Leistungsdaten

Mehr

Mitteilung. Curricula

Mitteilung. Curricula Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 159 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 159 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik

Mehr

Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal.

Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal. HOCHSCHULEN Prüfungen Drittmittel Stipendien Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende Verwaltungspersonal Folie 1 Hochschularten und Hochschulstandorte 2015 Institutionen der

Mehr

JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ. Studieren im Herzen Europas.

JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ. Studieren im Herzen Europas. JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Studieren im Herzen Europas. MEILENSTEINE DER JKU GESCHICHTE 1990 Etablierung Mechatronik-Studium (weltweit einzigartig) 1984 Mehr als 10.000 Studierende 1989 Gründung

Mehr

WEIBLICHE WISSENSCHAFTLICHE BEDIENSTETE DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE / TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ

WEIBLICHE WISSENSCHAFTLICHE BEDIENSTETE DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE / TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ WEIBLICHE WISSENSCHAFTLICHE BEDIENSTETE DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE / TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ Die weiblichen wissenschaftlichen Bediensteten der TH / TU Graz wurden anhand von Studienführern, Personalregistern

Mehr

FemChem Fakultät für Technische Chemie Technische Universität Wien. Technische Universität Wien. Status an der TU Wien (2015)

FemChem Fakultät für Technische Chemie Technische Universität Wien. Technische Universität Wien. Status an der TU Wien (2015) Fakultät für Technische Chemie FemChem 19.10.2017 Status an der TU Wien (2015) Anstellungen an der TUW VZÄ Quelle: Frauenbericht 2015 Anstellungen an der TUW Frauenanteil in % 1 Status an der Fakultät

Mehr

Veröffentlichungsblatt 04 / Inhaltsübersicht. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. vom 22. Juni 2012

Veröffentlichungsblatt 04 / Inhaltsübersicht. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. vom 22. Juni 2012 Veröffentlichungsblatt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 04 / 2012 vom 22. Juni 2012 Inhaltsübersicht 1. Satzung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zur Festsetzung der Zulassungszahlen für

Mehr

Personal an den brandenburgischen Hochschulen

Personal an den brandenburgischen Hochschulen Personal an den brandenburgischen Hochschulen Seit Neugründung der brandenburgischen Hochschulen ist die des an Hochschulen tätigen Personals ständig angestiegen. Im Jahr waren 7 248 Personen haupt- oder

Mehr

Mitteilung. Curricula

Mitteilung. Curricula Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 157 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 157 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Deutsch

Mehr

Gleichstellungsmonitoring

Gleichstellungsmonitoring Gleichstellungsmonitoring Datentabellen Impressum 6 Universität Zürich Herausgeberin: Universität Zürich, Gleichstellung Von der Universitätsleitung am.8.6 verabschiedet Autorinnen: Tanja Neve-Seyfarth

Mehr

Das Universitätsgesetz 2002 und seine organisationsrechtlichen Auswirkungen auf die Universitätsbibliotheken Österreichs

Das Universitätsgesetz 2002 und seine organisationsrechtlichen Auswirkungen auf die Universitätsbibliotheken Österreichs Robert Schiller Das Universitätsgesetz 2002 und seine organisationsrechtlichen Auswirkungen auf die Universitätsbibliotheken Österreichs Innsbruck, 18. Oktober 2011 1 Universitätsgesetz 2002 Bundesgesetz

Mehr

6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie

6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie Förderung von Gleichstellung Vielfalt 2014 2018 6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie (am 06.05.2013 vom Fakultätsrat verabschiedet) Quantitative Bestandsaufnahme: Beschäftigte im wissenschaftlichen

Mehr

Aufnahmekapazität - Zulassungen - Universität Hildesheim (Ausschöpfung) - Studienjahr Stand

Aufnahmekapazität - Zulassungen - Universität Hildesheim (Ausschöpfung) - Studienjahr Stand Aufnahmekapazität - - Universität Hildesheim (Ausschöpfung) - Studienjahr - Stand 15.06. A: Studium mit dem Abschluss Bachelor Bachelor - Studium mit einem Fach: WS WS Erziehungswissenschaft 82 82 k.a.

Mehr

Platz für kunststofftechnik. Bachelorstudium

Platz für kunststofftechnik. Bachelorstudium Platz für kunststofftechnik. Bachelorstudium Kunststofftechnik. Das Bachelorstudium Kunststofftechnik ist Teil eines breiten Studienprogramms der Polymertechnologien und -wissenschaften an der JKU. Es

Mehr

PLATZ FÜR KUNSTSTOFF- TECHNIK. Bachelorstudium

PLATZ FÜR KUNSTSTOFF- TECHNIK. Bachelorstudium PLATZ FÜR KUNSTSTOFF- TECHNIK. Bachelorstudium Kunststofftechnik. Das Bachelorstudium Kunststofftechnik ist Teil eines breiten Studienprogramms der Polymertechnologien und -wissenschaften an der JKU. Es

Mehr

Internationaler Vergleich der Entwicklung von Chancengleichheit in Forschung, Technologie und Innovation

Internationaler Vergleich der Entwicklung von Chancengleichheit in Forschung, Technologie und Innovation Internationaler Vergleich der Entwicklung von Chancengleichheit in Forschung, Technologie und Innovation Aufbereitung zentraler Indikatoren zum Thema Chancengleichheit aus der Datenbank von EUROSTAT und

Mehr

JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN

JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN burak çakmak fotolia.com JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN Stand 12/2016 DEFINITIONEN FINANZEN Landesmittel Drittmittel Ohne Beihilfe und Versorgung, BAföG; zusätzliche Ressourcen auf Basis

Mehr

Mitteilung. Curricula

Mitteilung. Curricula Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 162 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 162 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Haushaltsökonomie

Mehr

Absolventinnen und Absolventen in ausgewählten Studienbereichen der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften im Prüfungsjahr

Absolventinnen und Absolventen in ausgewählten Studienbereichen der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften im Prüfungsjahr Absolventinnen und Absolventen in ausgewählten Studienbereichen der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften im Prüfungsjahr 2015 1 Achtung: Für die Zahl der Absolventinnen und Absolventen gilt für das Prüfungsjahr

Mehr

Johannes Kepler Universität 2014

Johannes Kepler Universität 2014 Johannes Kepler Universität 0 Wintersemester 0/ Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen Masterstudium Steuerwissenschaften Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Studium irregulare / Individuelles

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 419 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www2.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am 29. September 2005 50. Stück 207.

Mehr

Umfrage zu Gender Mainstreaming, Gender Budgeting und Frauenförderung

Umfrage zu Gender Mainstreaming, Gender Budgeting und Frauenförderung www.kdz.or.at Umfrage zu Gender Mainstreaming, Gender Budgeting und Frauenförderung Ergänzende Auswertung zur finanziellen Ausstattung von Frauenbüros, Gleichstellungsbeauftragten, etc. verfasst von Karoline

Mehr

Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Kulturwissenschaften

Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Kulturwissenschaften Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Kulturwissenschaften 2010-2013 1. Vorbemerkungen Mit der vorliegenden Berichterstattung zum Frauenförderplan 2010-2013 überprüft die Fakultät für Kulturwissenschaften

Mehr

Mitteilung. Curricula

Mitteilung. Curricula Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 156 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 156 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Geschichte,

Mehr

Gender-Monitoring 2013 Kurzfassung

Gender-Monitoring 2013 Kurzfassung Gender-onitoring 2013 Kurzfassung Gender-onitoring 2013 Dieser Überblick zeigt die wesentlichen Resultate des neuesten onitorings zur Situation der Chancengleichheit der Geschlechter an der HSG. Die Daten

Mehr

Chance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel

Chance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel Anlage 5.1 Gleichstellungsfragen für Berufungsverfahren, Sammlung der LaKoG-Baden-Württemberg, Stand:11/2014 verantwortlich: Dagmar Höppel, Universität Stuttgart, Ergänzung Gleichstellungsbüro Freiburg

Mehr

Mitteilung. Curricula

Mitteilung. Curricula Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 164 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 164 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Geographie

Mehr

Kepler Gebäude

Kepler Gebäude TECONOMY LINZ 2017 05. April 2017 JKU Linz Kepler Gebäude 0900-1600 Die TECONOMY gehört zu den größten Karrieremessen für AkademikerInnen in Oberösterreich und wendet sich an Studierende aus den Bereichen

Mehr

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2010/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand:

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2010/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand: Statistik über die für ein Studium an der Universität Konstanz Studienjahr 2010/2011 1. Studienabschnitt (Wintersemester) Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 14 Übersicht über die struktur 2 Entwicklung der

Mehr

Kurzstatistik der internationalen Studierenden an der Universität Osnabrück. Wintersemester 2016/2017

Kurzstatistik der internationalen Studierenden an der Universität Osnabrück. Wintersemester 2016/2017 Kurzstatistik der internationalen Studierenden an der Universität Osnabrück Wintersemester 2016/2017 StudiOS Studierenden Information Osnabrück International Office www.uni-osnabrueck.de Internationale

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5977 20. Wahlperiode 04.12.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 27.11.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

PLATZ FÜR MOLEKULARE BIO- WISSENSCHAFTEN. Bachelorstudium/Joint Degree Studium

PLATZ FÜR MOLEKULARE BIO- WISSENSCHAFTEN. Bachelorstudium/Joint Degree Studium PLATZ FÜR MOLEKULARE BIO- WISSENSCHAFTEN. Bachelorstudium/Joint Degree Studium Molekulare Biowissenschaften. Molekulare Biologie befasst sich mit den grundlegendsten Bausteinen des Lebens. Im Bachelorstudium

Mehr

G l e i c h s t e l l u n g s p l a n des Instituts für Psychologie

G l e i c h s t e l l u n g s p l a n des Instituts für Psychologie G l e i c h s t e l l u n g s p l a n des Instituts für Psychologie Präambel Gemäß 3 Absatz 3 des Niedersächsischen Hochschulgesetztes (NHG) vom 26.02.2007 (Nds.GVBl. S. 69) tragen die Hochschulen bei

Mehr