NO 2 -Messungen mit Passivsammlern in München. Endbericht über die Messungen vom Herbst 2016 Dr. Werner Zittel 1

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1 NO 2 -Messungen mit Passivsammlern in München Endbericht über die Messungen vom Herbst 2016 Dr. Werner Zittel 1 Ludwig-Bölkow-Stiftung Ottobrunn, 19. März Mit Unterstützung von Green City e.v. und mehr als 50 Münchner Bürgerinnen und Bürgern über die Bereitstellung von Messplätzen und eigene Mitarbeit NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 1/55

2 Kurzfassung Die Ludwig-Bölkow-Stiftung hat mit Unterstützung von Green City e.v. im Herbst 2016 an 50 verschiedenen Messpunkten über circa zwei Monate mit sog. Passivsammlern die Durchschnittskonzentration von Stickstoffdioxid in der Stadt München gemessen. Vorrangiges Ziel war es, neben den Messwerten der fünf offiziellen Messpunkte (Landshuter Allee, Stachus, Lothstraße, Allach und Johanneskirchen) eine bessere Übersicht der realen Belastung innerhalb der Stadt zu ermitteln. Die Messröhrchen waren vorwiegend an Straßenrand, Gartenzaun, Baum, Innenhof oder Balkon privater Grundstücke angebracht, so dass einige Messpunkte nicht unmittelbar am Straßenrand lagen. Die meisten Messpunkte lagen in 1,5-4m Höhe, einige der Messpunkte waren an der Gebäudefront (am Außenrand von Balkonen oder unterhalb von Fensteröffnungen) in bis zu 15m Höhe angebracht. Die folgende Abbildung zeigt die über zwei Monate gemittelten Messergebnisse in farblicher Zuordnung der NO 2 -Konzentration. Abbildung: Über zwei Monate im Herbst 2016 gemessene Durchschnittskonzentration von NO 2 an unterschiedlichen Messpunkten im Münchner Stadtgebiet Der in Deutschland gültige Grenzwert für den Jahresmittelwert von Stickstoffdioxid liegt bei 40 µg/m³. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 2/55

3 Die Messergebnisse legen die Vermutung nahe, dass In der gesamten Innenstadt innerhalb des Mittleren Rings bis auf wenige Ausnahmen eine Durchschnittskonzentration von um oder über 30 µg/m³ herrscht An viel befahrenen Straßen die Konzentration teilweise deutlich über 40 µg/m³ liegt (z.b. Landshuter Allee, Leonrodstraße, Emil-Riedel-/Öttingen-Straße, Altstadtring/Blumenstraße, Altstadtring/Maximilianstraße, Schleißheimer Straße) Die Konzentration mit der Höhe nur langsam abnimmt (z.b. an der Schleißheimer Straße ist sie im 10m Höhe etwa 5% geringer als in 3,5m Höhe; in der Preysingstr. ca. 100m östlich der Inneren Wienerstraße in 10m Höhe bei circa 35µg/m³) Auch im Außenbereich der Stadt an viel befahrenen Straßen die Konzentration teilweise über 40µg/m³ liegt (z.b. Obermenzing/Verdistraße, Feldmoching/Dülferstraße, Moosach/Dachauer Straße) Ein Vergleich mit aus dem Verkehrsaufkommen gerechneten NO 2 -Belastungen, wie sie im Anhang der 5. Fortschreibung des Luftreinhalteplans dargestellt sind, zeigt auch: In vielen Fällen insbesondere innerhalb des Mittleren Rings bestätigen die gemessenen Werte die in der Simulationsrechnung ermittelte Konzentration, An einigen Messpunkten, vor allem an viel befahrenen Straßen außerhalb des Mittleren Rings, wurden jedoch teilweise deutlich höhere NO 2 -Konzentrationen gemessen als gemäß der Simulation zu erwarten wäre (z.b. Dachauer Straße in Moosach). Die Messmethode ist mit einer erweiterten Messungenauigkeit von 19% gemäß 39.BImSchV (Bundesimmissionsschutzverordnung) als sogenannte orientierende Messung anerkannt. Die Messröhrchen wurden nach ca. 1 Monat ausgetauscht und getrennt zur Auswertung in ein nach ISO akkreditiertes Analyselabor verbracht, um für jeden Messpunkt zwei unabhängige Messergebnisse zu erhalten. Der Vergleich mit über den jeweiligen Vergleichszeitraum stundengenau ermittelten Werten an den fünf offiziellen Messstationen zeigte, dass bei Stationen an viel befahrenen Straßen der Zwei- Monatswert leicht unter dem Jahresmittelwert und im Randbereich (Allach, Johanneskirchen) leicht über dem Jahresmittelwert lag. Aufgrund dieser Unsicherheit wurde eine Hochrechnung der erhobenen Zwei-Monats-Messwerte auf Jahresmittelwerte mit einem Unsicherheitsbereich behaftet. Die Messergebnisse sind belastbar genug, um Verdachtsmomente für zu hohe Konzentrationen aufzuzeigen. Sie sind daher geeignet, Messpunkte zu identifizieren, die in einer genaueren Analyse detaillierter untersucht werden sollten. Dr. rer. nat. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Stiftung, Ottobrunn 22. März 2017 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 3/55

4 Inhalt Einleitung... 5 Gesundheitsauswirkungen und Grenzwerte... 7 Übersicht über die Ergebnisse... 8 Die offiziellen Messstellen... 9 Vergleich der Messungen mit Simulationsrechnung der 5. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Hochrechnung auf Jahresmittelwerte Zur Durchführung der Messungen Übersicht über die einzelnen Messpunkte Anhang: Die Einzelnen Messpunkte Detailergebnisse NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 4/55

5 Einleitung Die Belastung mit Luftschadstoffen stellt in vielen deutschen Städten ein Problem dar. Neben Feinstaub spielt hier vor allem Stickstoffdioxid eine große Rolle. In München wird an fünf offiziellen Messstationen kontinuierlich die NO 2 -Konzentration gemessen. Seit vielen Jahren wird an zwei Stationen der erlaubte Jahresdurchschnittswert von 40 µg/m³ deutlich überschritten. Dies hat in der Vergangenheit bereits zu politischen und juristischen Auseinandersetzungen geführt. So wurde die Stadt verpflichtet, einen Luftreinhalteplan mit jährlicher Fortschreibung zu erstellen, der die jeweils aktuelle Datenlage zusammenfasst und angepasst Maßnahmen zur Reduktion der Belastung und zur Einhaltung der Grenzwerte enthält. Bisher zeigen die ergriffenen Maßnahmen jedoch keinen Erfolg. Zwar geht die Belastung an den Messstationen leicht zurück. Sie liegt aber weiterhin deutlich über dem zulässigen Jahresmittelwert. In einer gerichtlichen Auseinandersetzung wurde im Sommer 2015 dem Kläger (Deutsche Umwelthilfe) Recht gegeben und dem Beklagten die Auflage gemacht, innerhalb eines Jahres bis spätestens Ende Juni 2017 einen Maßnahmenkatalog mit wirkungsvollen Maßnahmen zu erstellen. Andernfalls können Bußgelder und weitergehende gerichtliche Schritte angeordnet werden, die bis zur Sperrung der Innenstädte für schadstoffemissionsreiche Fahrzeuge gehen können. Gegen dieses Urteil erwirkte der Freistaat Bayern eine Berufungsverhandlung. Im Urteil zur Berufungsverhandlung wurde am 1. März 2017 die Frist bis zum Jahresende verlängert, die Dringlichkeit von zu ergreifenden Maßnahmen mit einer Sperrung der Innenstadt für besonders verschmutzende Fahrzeuge aber grundsätzlich bestätigt. Im Nachgang zum Gerichtsurteil erster Instanz hat sich das von Green City e.v. initiierte Bündnis für saubere Luft in München aus der Kooperation von in München aktiven Umweltgruppierungen zu dem Zweck gebildet, über ein Bürgerbegehren ( Sauba sog i ) einen Bürgerentscheid zu erwirken. Inhalt dieses Bürgerbegehrens ist die Forderung, dass die Stadt wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen soll, damit bis zum Jahr 2025 circa 80 Prozent aller Wege in München dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad, zu Fuß oder in Elektroautos zurückgelegt werden. Am 25. Januar 2017 hat sich der Stadtrat die Forderungen des Bürgerbegehrens zu Eigen gemacht. Vor diesem Hintergrund besteht ein öffentliches Interesse, die Stickstoffdioxidkonzentration auch abseits der wenigen offiziellen Messpunkte zu erfassen. Das bestehende Wissensdefizit soll in einem ersten Schritt mit den in diesem Bericht dokumentierten Messungen gefüllt werden. Damit kommen die Messungen auch dem Urteil bzw. Teilen des Urteils des Verwaltungsgerichtshofs entgegen, wo es heißt: Ein Zwangsgeld in Höhe von Euro wird für den Fall angedroht, dass der Beklagte nicht bis zum Ablauf des 29. Juni 2017 ein vollständiges Verzeichnis aller Straßen(abschnitte) in München öffentlich macht, an denen der Immissionsgrenzwert für Stickstoffdioxid aktuell überschritten wird. Aus Kostengründen konnte kein kontinuierliches zeitaufgelöstes Messverfahren eingesetzt werden. Es wurde mit sogenannten Passivsammlern im Herbst 2016 über einen Zeitraum von ca. zwei Monaten an 50 Messpunkten innerhalb des Stadtgebietes gemessen. Ziel dieser Messungen war es auch, Punkte zu identifizieren, an denen eine kontinuierliche Messung über ein Jahr oder länger sinnvoll erscheint. Auch wenn sich die offiziellen Organe darauf berufen, dass Simulationsrechnungen zur Erfassung der Belastung gemäß geltender Gesetzeslage ausreichend seien, so hat es für die Öffentlichkeit doch eine andere Dimension, in einer realen Messung die Belastung dokumentiert zu sehen als nur mit theoretisch abgeleiteten Belastungswerten aufgeklärt zu werden, die zudem wenig NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 5/55

6 prominent dargestellt werden, der Öffentlichkeit nicht einfach zugänglich sind und mit einem größeren Fehler behaftet sein können. Die Ergebnisse der Messungen mit Passivsammlern zeigen die durchschnittliche NO 2 -Konzentration als Mittelwert über den Messzeitraum. Die Messgenauigkeit wird vom Messlabor, das mit der Analyse der Passivsammler beauftragt wurde, mit ca. 90% angegeben, wobei die jährlich nach ISO 20988:2007 ermittelte sogenannte erweiterte Messungenauigkeit im Jahr % betrug und damit deutlich innerhalb des gemäß 39. BImSchV zulässigen Fehlers von 25% liegt. Somit ist das Verfahren hinreichend genau und erfüllt die in der 39. BImSchV geforderten Kriterien für eine sogenannte orientierende Messung. Nicht erfüllt werden konnte das Kriterium, die Messungen kontinuierlich über das ganze Jahr zu verteilen. Die Messungen wurden überwiegend in 1,5-4m Höhe durchgeführt. Darüber hinaus wurde aber auch bewusst in größeren Höhen und größerer Entfernung von viel befahrenen Straßen gemessen. Damit soll die reale Belastung in unterschiedlichen Lebenssituationen besser abgebildet werden. So wurden einige Messungen an von der Hauptverkehrsstraße abgeschirmten Innenhöfen oder an der Gebäudefront in oberen Stockwerken durchgeführt. Die Summe der Messungen sollte somit viele Stichproben zur Beurteilung der städtischen Belastung wiedergeben. Es liegt aber auch auf der Hand, dass man bei anderer Auswahl der Messplätze (z.b. nur im Umfeld viel befahrener Straßen oder immer dicht am Straßenrand bei starker Randbebauung) in Summe deutlich höhere Belastungen ermittelt hätte. Daher stellen diese Messungen einen ersten Schritt hin zu einem flächendeckenden realen Immissionskataster dar. Doch für diesen Zweck muss das Netz deutlich verfeinert und kontinuierlich messend gewählt werden. Im Folgenden wird nach einer kurzen Zusammenfassung gültiger Grenzwerte die geographische Verteilung der Messstationen und der Konzentrationsmessungen dargestellt. Dem folgt ein Vergleich mit den Messwerten der offiziellen Stationen und mit Simulationsrechnungen. Daran anschließend wird eine Hochrechnung der Zwei-Monatswerte auf den vermutlichen Jahresmittelwert durch Analyse und Vergleich mit den Verhältnissen an den offiziellen innerstädtischen Messstationen gegeben. Im nachfolgenden Abschnitt wird das praktische Vorgehen bei den Messungen kurz erläutert. Abschließend wird eine Übersicht über die einzelnen Messpunkte gegeben. In einem Anhang werden Details zu den einzelnen Messpunkten ausgeführt. Dies betrifft die genaue Lage, Fotos, Dokumentation der Messintervalle, gemessene Monatswerte sowie den direkten Vergleich der Messergebnisse mit den stundenidentisch ermittelten Messwerten der offiziellen Stationen. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 6/55

7 Gesundheitsauswirkungen und Grenzwerte Gesundheitliche Auswirkungen einer Exposition mit Stickstoffdioxid wurden in vielen Studien untersucht und nachgewiesen. Eine Exposition wirkt primär auf Atemwege und das Herz- Kreislaufsystem. Naturgemäß sind entsprechend disponierte Personengruppen (z.b. Kinder, Asthmatiker) hiervon stärker betroffen als gesundheitlich unauffällige Erwachsene. Gemäß neuerer Studien (das Umweltbundesamt zitiert hier insbesondere HRAPIE project, WHO 2013) liegt die Wirkungsschwelle für gesundheitliche Auswirkungen einer Exposition mit Stickstoffdioxid bei 20 µg/m³ im Jahresmittel. In Umsetzung einer EU-Richtlinie (28/50 EG) gelten in Deutschland seit 2010 folgende Grenzwerte (39. BImSchV), die in der Tabelle zusammen mit dem vom VDI empfohlenen Grenzwert für das Tagesmittel, dem in der Schweiz gültigen Grenzwert und Empfehlungen der WHO eingetragen sind: Jahres-Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit in Deutschland (39. BImSchV) Kritischer Wert für den Schutz von Ökosystemen In der Schweiz gültiger Grenzwert für den Jahresmittelwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit Empfohlener Grenzwert für den Tagesmittelwert in Deutschland (VDI) Stunden-Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit in Deutschland (39. BImSchV) JMW TMW 1h Mittelwert 40 µg/m³ 30 µg/m³ 30 µg/m³ 50 µg/m³ Tabelle 1: Gültige Grenzwerte und Empfehlungen für die maximale Konzentration von Stickstoffdioxid 200 µg/m³ Der Stunden-Grenzwert darf lt. Gesetzgebung bis zu 18-mal im Jahr überschritten werden wohingegen beim Jahresmittelwert keine Überschreitung zulässig ist. [Quelle: NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 7/55

8 Übersicht über die Ergebnisse Von Ende September bis Mitte Dezember wurde in München an 50 Messstellen über einen geschlossenen Zeitraum von insgesamt jeweils 2 Monaten mit Passivsammlern die Konzentration von Stickstoffdioxid in der Außenluft gemessen. Die Proben wurden in einem anerkannten Labor ausgewertet. Die folgende Abbildung fasst die Messergebnisse grafisch zusammen. Abbildung 1: NO 2 -Immissionsbelastung in der Stadt München (2-Monatsmittelwerte im Herbst 2016) Die farbigen Kreise zeigen den Messwert an Messpunkten in 1-4m Höhe nahe der Straße oder in nicht abgeschirmten Gärten und Innenhöfen. Teilweise waren die Messpunkte direkt am Straßenrand (Hausfront, Verkehrszeichen oder Gartenzaun), teilweise aber auch bis zu 50 Meter entfernt vom Straßenrand (z.b. Garten in nahegelegener Nebenstraße, zurückgesetzt hinter einem begrünten Streifen etc.). Die Farbgebung korreliert mit der Belastungsstärke: Je dunkler, desto belasteter ist die Luft mit Stickstoffdioxid. Der Jahresmittelwert darf 40 µg/m³ nicht überschreiten. Die farbigen Quadrate zeigen die Messergebnisse an von der Straße abgeschirmten Messpunkten in Innenhöfen von Quartieren oder größeren Gebäudefronten). Die farbigen Rechtecke zeigen die Messergebnisse an Hausfronten, jedoch in größerer Höhe zwischen 10-15m. An einem Messpunkt (Schleißheimer Straße) konnte die Messung parallel am selben Gebäude in 3,5m und 10m Höhe durchgeführt werden. Die Ergebnisse aus der zwei-monatigen Messperiode legen folgende Schlüsse nahe: Fast im gesamten Gebiet innerhalb des mittleren Rings liegt die Konzentration dauerhaft über 25 µg/m³, meist sogar über 30µg/m³ Der Grenzwert für die mittlere Jahresexposition von 40 µg/m³ wird an viel befahrenen Straßen und in engen Straßenschluchten überschritten. An folgenden Messpunkten konnte NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 8/55

9 dies zumindest über zwei zusammenhängende Monate nachgewiesen werden: Verdistraße, Dülferstraße und Dachauer Straße außerhalb des Mittleren Rings; Blumenstraße, Emil- Riedel-Str., Oettingenstraße, Maximilianstraße, Einsteinstraße und Schleißheimer Straße in der Innenstadt innerhalb des mittleren Rings sowie am oder nahe des Mittleren Rings in Landshuter Allee, Leonrodstraße, Tegernseer Landstraße und Chiemgaustraße. Die NO 2 -Konzentration ist auch in größerer Höhe (10-15m) deutlich erhöht und an der Schleißheimer Straße im 3. Stock nur etwa 5% geringer als in Straßenhöhe. Weit außerhalb der Innenstadt (z.b. Ludwigsfeld, Johanneskirchen, Trudering, Harlaching) und abseits viel befahrener Straßen liegen die Werte nur an wenigen Stellen unter 25 µg/m³. An keinem einzigen Messpunkt konnte ein Mittelwert unter 20µg/m³ gemessen werden. Die offiziellen Messstellen Zur Einordnung der Ergebnisse zeigen die folgende Tabelle und die Grafik die Jahresmittelwerte an vier offiziellen Messstellen zwischen 2010 und [Datenquelle: ] Johanneskirchen Landshuter Lothstraße Stachus Jahresmittelwert Allee Tabelle 2: Jahresmittelwert der NO 2 -Konzentration an den Messstellen in München [Datenquelle: UBA] µg/m³ Jahresmittelwerte München NO Landhuter Allee NO2 MW Stachus NO2 MW Lothstraße NO2 MW Johnneskirchen 0 Abbildung 2: Entwicklung der NO 2 -Belastung an den Münchner Messstellen des UBA-Umweltmessnetzes ; Für 2016 vorläufige Werte [Datenquelle: UBA] NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 9/55

10 Die Jahresmittelwerte dämpfen die starken kurzzeitigen Schwankungen. Für diese gilt ein maximaler Stundenmittelwert von 200 µg/m³, der gemäß Gesetzeslage bis zu 18 mal im Jahr überschritten werden darf. Beispielhaft sind in Abbildung 3 die Stundenmittelwerte an der Messstelle Landshuter Allee für das Jahr 2016 dargestellt. Wie aus der Grafik ersichtlich wird, ist der Höchstwert mehrmals, aber deutlich weniger als 18 mal innerhalb des Jahres 2016 überschritten worden. Abbildung 3: Verlauf der 1-Stunden-Mittelwerte an der Landshuter Allee im Jahr [Datenquelle UBA 2017] Umgekehrt lagen aber nur wenige 1-Stunden-Werte unter 20 µg/m³. Deshalb lag die Dauerbelastung anhaltend hoch, so wurde der erlaubte Jahresmittelwert von 40 µg/m³ an 95 Prozent aller Tage überschritten. Abbildung 4 zeigt die Tagesmittelwerte an der Messstelle Landshuter Allee für das Jahr Abbildung 4: Tagesmittelwerte der NO 2 -Konzentration an der Landshuter Allee im Jahr [Datenquelle: UBA 2017] Der Vergleich der Werte von Januar und Februar für die Jahre 2016 und 2017 zeigt, dass bis Ende Februar 2017 der Durchschnittswert mit 80,5 µg/m³ bisher um 10 Prozent über dem Vergleichswert für das Jahr 2016 liegt. Damit zeichnet sich auch für das Jahr 2017 eine deutliche Überschreitung des erlaubten Jahresmittelwertes ab. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 10/55

11 Vergleich der Messungen mit Simulationsrechnung der 5. Fortschreibung des Luftreinhalteplans In Abbildung 5 und Abbildung 6 werden die eigenen Zwei-Monatsmessungen mittels Passivsammlern (eingefärbte Kreise und Rechtecke) mit einer Simulationsrechnung für das Jahr 2010 verglichen. Die gerechneten Werte wurden dem Anhang der 5. Fortschreibung des Luftreinhalteplans der Stadt München entnommen. Abbildung 5 legt den Fokus auf den Raum innerhalb des Mittleren Rings, Abbildung 6 auf den Bereich außerhalb des Mittleren Rings. Die Farbgebung wurde in diesen beiden Grafiken den Farbabstufungen der Simulationsrechnung angepasst. Abbildung 5: Vergleich der aktuellen NO 2 -Messungen innerhalb des Mittleren Rings mit der Simulationsrechnung im Luftreinhalteplan der Stadt München [Karte: 5. Fortschreibung des Luftreinhalteplans München mit Datenbasis 2010] Insbesondere an der Schleißheimer Straße (nördlich der Abzweigung Lerchenauerstraße), an der Einsteinstraße/Flurstraße und an der Brudermühlstraße/Schäftlarnstraße weisen die realen Messungen auf deutlich höhere Konzentrationswerte als die Berechnung hin. Die meisten Messungen bestätigen jedoch die mit der Simulationsrechnung ermittelten Werte mit der Einschränkung, dass Zwei-Monatsmesswerte 2016 mit Berechnungen des Jahresmittelwertes 2010 verglichen werden. Aus Abbildung 6 kann man entnehmen, dass auch außerhalb des Mittleren Rings die Diskrepanz an Dachauerstraße/Pelkovenstraße und Dülferstraße (östlich der Bahnunterführung Feldmoching) sowie in Allach an der Verdistraße deutlich ist. Dennoch stimmen an vielen Stellen gemessene und gerechnete Werte im Rahmen der erwartbaren Genauigkeit gut überein. Auf die Genauigkeit der Hochrechnung der Zwei-Monatsmesswerte auf einen Jahresmittelwert wird im folgenden Abschnitt eingegangen. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 11/55

12 Abbildung 6: Vergleich der NO 2 -Messungen außerhalb des Mittleren Rings mit der Simulationsrechnung im Luftreinhalteplan der Stadt München [5.te Fortschreibung des Luftreinhalteplans München mit Datenbasis 2010]. Hochrechnung auf Jahresmittelwerte Gemäß 39. BImSchV wird für eine orientierende Messung gefordert, über einen Zeitraum von zwei Monaten, der gleichmäßig auf ein Jahr verteilt ist, zu messen. Aus Zeitgründen konnte dieser Aspekt nicht erfüllt werden, sondern es wurde über zwei zusammenhängende Monate gemessen. Dadurch wird die Hochrechnung auf den vermutlichen Jahresmittelwert ungenauer. Um den Jahresmittelwert näherungsweise zu bestimmen, wurde für jede Messstelle über den stundengenau identischen Messzeitraum auch der Mittelwert an den offiziellen Messstationen ausgewertet und dieser in Bezug zum dortigen Jahresmittelwert 2016 gesetzt. An vielen Messstellen zeigte der Zwei-Monatswert auf etwa 5-10% genau bereits den Jahresmittelwert, wobei an Landshuter Allee und Stachus der Jahresmittelwert leicht über und an den anderen (weniger belasteten Stationen) leicht unter dem Zwei-Monatsmittelwert lag. Dies wird weiter unten nochmals systematischer ausgewertet. Berücksichtigt man diese Unterschiede als Messungenauigkeit der Hochrechnung, so zeigt sich die in Abbildung 7 dargestellte Werteverteilung. Der blaue Balken gibt die Messunsicherheit aufgrund der unterschiedlichen Werteverhältnisse an den offiziellen Stationen und deren Skalierung auf die eigenen Messungen. Der schwarze Strich ergibt den über diesen Wertevergleich gemittelten Durchschnittswert. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 12/55

13 Abbildung 7: Hochrechnung der Zwei-Monatswerte auf Jahresmittelwerte (JMW) an den Messpunkten; die Messunsicherheit wurde aus einem Vergleich des Zwei-Monatswertes zum Jahresmittelwert der offiziellen innerstädtischen Messstationen Landshuter Allee, Lothstraße und Stachus ermittelt Ergänzend zeigt Abbildung 8 die durchschnittliche (Standardabweichung) und die maximale Abweichung der Durchschnittskonzentration eines beliebigen ein-, zwei-, drei- oder viermonatigen Messintervalls vom tatsächlichen Jahresmittelwert für das Jahr Diese Auswertung wurde für die offiziellen Stationen Landshuter Allee, Stachus und Lothstraße durchgeführt. Die Analyse zeigt, dass bei einem zweimonatigen Messintervall die zu erwartende Abweichung vom Jahresmittelwert weniger als 15 Prozent beträgt. Im Extremfall des Messintervalls der Zweimonatsperiode mit der größten gemessenen Abweichung liegt diese bei 22 Prozent (Lothstraße) bzw. bei Prozent für die beiden anderen innerstädtischen Messstationen. Diese Analyse zeigt auch, dass eine Verlängerung des Messintervalls auf drei oder vier Monate die Genauigkeit nur geringfügig erhöht, wohingegen die Abweichung bei einer 1 monatigen Messperiode deutlich größer wird. Diese Analyse legt nahe, dass der an den 50 Messpunkten gemessene Zweimonats- Durchschnittswert mit hoher Wahrscheinlichkeit bis auf ca. 10 Prozent dem Jahresdurchschnittswert entspricht. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 13/55

14 Abbildung 8: Standardabweichung und maximale Abweichung der Durchschnittskonzentration eines beliebigen ein-, zwei, drei- oder viermonatigen Messintervalls vom gemessenen Jahresmittelwert; Analyse der realen Messwerte 2016 der drei offiziellen innerstädtischen Messstationen Zur Durchführung der Messungen. Das Messverfahren (Passivsammler) hat laut Auskunft des Analyselabors eine nach ISO 20988:2007 ermittelte erweiterte Messgenauigkeit von 19% im Jahr Diese ist geringer als 25% und erfüllt damit die lt. 39. BImSchV geforderte Anforderung an die Messgenauigkeit für orientierende Messverfahren. Die Messröhrchen wurden von dem nach ISO 17025:2005 akkreditierten Schweizer Analyselabor Passam AG bezogen und dorthin nach der Messung auch zur Auswertung verschickt. Die Messröhrchen wurden max. 3 Monate vor Benutzung gelagert und max. 2 Monate nach Nutzung zur Auswertung geschickt. Während der Messungen waren die Messröhrchen mit einem grünen LANUV-Filter bestückt, dieser erhöht die Messgenauigkeit. Die Schutzhüllen wurden mit Material aus dem Baumarkt selbst hergestellt. Sie waren zum Schutz vor Regen oben verschlossen und nach unten geöffnet. Die Befestigung erfolgte in der Regel mittels Kabelbinder an Regenfallrohr, Bäumen oder Gartenzaun, Balkon, oder mittels Klebeband an der Unterkante von Fenstersimsen, so dass die Öffnung unterhalb des Fenstersimses lag. Abbildung 9 zeigt die Schutzhülle mit dem bereits eingefügten Passivsammler. Dieser wird mit einer Holzscheibe im Gehäuse festgehalten und kann relativ leicht ausgetauscht werden. Mit dem roten Stöpsel wird das Röhrchen vor und nach Beendigung der Messung verschlossen. Solange der grüne Filter aufgesteckt ist, ist die Messung aktiv. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 14/55

15 Abbildung 9: Schutzgehäuse, Messröhrchen und LANUV-Filter (grün) der eingesetzten Passivsammler der Fa. Passam AG. Abbildung 10 zeigt einige typische Aufhängungen der Gehäuse mit integriertem Passivsammler während der Messphase. Abbildung 10: Beispiele für typische Anbringung der Passivsammler im Rahmen dieser Messkampagne am Gartenzaun (Links), in 3,5 m Höhe am Regenfallrohr (Mitte) oder in 1,5 m Höhe unterhalb eines Fenstersimses (Rechts). Die Anbringung erfolgte meist am Straßenrand auf Privatgrundstück (Regenfallrohr, Gartenzaun, Baum, Fensterbank). Durch direkte Recherche und über einen Aufruf durch Green City e.v. wurden Projektteilnehmer ermittelt, die sich bereit erklärten, die Röhrchen auf ihrem Grundstück anzubringen. An ca. 60% der Messpunkte wurden Platzauswahl, Anbringung und Austausch der Röhrchen direkt von der Ludwig-Bölkow-Stiftung durchgeführt. Für die Anbringung und Betreuung an den restlichen Messpunkten wurde eine Anleitung gegeben. Insbesondere wurde geprüft, dass die Röhrchen erst zu Messbeginn mit dem grünen Filter aktiviert wurden und die Messung mittels Aufbringung des roten Stopfens beendet wurde. An einigen Messpunkten ergaben sich diesbezügliche Probleme, so dass diese Messwerte nicht zur Auswertung berücksichtigt wurden. Die Messperiode erstreckte sich für fast jeden Standort über ca. 2 Monate. An einigen Standorten konnte aufgrund oben genannter Probleme nur ein Monat berücksichtigt werden. Zur Hälfte der Messperiode wurde das Messröhrchen ausgetauscht. Damit konnte sichergestellt werden, dass der Passivsammler nicht aufgrund zu starker Kontamination vorzeitig in Sättigung ging und dass für jeden Messpunkt zwei unabhängig erhobene Messwerte verfügbar waren. Die Passivsammler wurden zentral gesammelt und zur Auswertung an die Passam AG verbracht; Hierzu wurden die verschlossenen Messröhrchen per Paketservice verschickt. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 15/55

16 Übersicht über die einzelnen Messpunkte Abbildung 11 zeigt aus den fast hundert verfügbaren und über den Aufruf angebotenen Messplätzen die letztendlich ausgewählten Standorte für die Messungen. Diese sind entsprechend dem Code der Messröhrchen der ersten Messperiode von 11 bis 60 durchnummeriert. Für die zweite Messperiode wurden Röhrchen mit dem Code benutzt. Abbildung 11: Übersicht der 50 Messstellen und Zuordnung zu folgender Tabelle Die Zuordnung der Codes zu den Standorten ist in der folgenden Tabelle gegeben. Code Messposition Code Messposition 11 Eversbuschstr Leonrodstr Verdistr Schinnaglstr Georg-Reismüller- 38 Wilhelm-Hertz-Str. 28 /Ludwigsfelderstr. 14 Helmpert-/Stadtlohner Str. 39 Brudermühlstr Eversbuschstr Wasserturmstr Offenbachstr Dülferstr Verdi-/Pippingerstr. 42 Oettingenstr Alte Allee Südparkallee 5 (Messung im Januar 2017) 19 Verdistr Annabrunnerstr. 16 (Innenhof) 20 Bergsonstr. 91a 45 Olgastr. 3 (Innenhof) 21 Cimbernstr Baaderstr. 44 / 7m Höhe 22 Maximilianstr Johanneskirchner Str Meyerbeerstr Friedenspromenade 89 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 16/55

17 24 Dachauer Str Eintrachtstr Blumenstr Deisenhofener Str Pfälzer-Wald-Str Tegernseer Landstraße St.-Cajetan-Str Flur-/Einsteinstraße 28 Landshuter Allee Schäftlarnstr Georgenstr Schleißheimer Str. 205 / 10m Höhe 30 Emil-Riedel-Str Schleißheimer Str Preysingstr. 4 / 10m Höhe 56 Traunsteiner Str Seybothstr. 15 (Innenhof) 57 Echardinger Str Baaderstr Radlkoferstr Pettenkoferstr Leopoldstr Kulmerstr. 17 (Innenhof) 60 Chiemgaustr. 132 Tabelle 3: Zuordnung der Codes zu den einzelnen Standorten der Messungen; Die Hausnummer dient der Orientierung und gibt nicht notwendigerweise den exakten Standort der Messung, dieser liegt jedoch höchstens 50 m entfernt. Abbildung 12 zeigt die über ca. 2 Monate gemessene Durchschnittskonzentration mit Zuordnung zu den einzelnen Messstellen. Abbildung 12: Grafische Darstellung der Messergebnisse (Mittelwert über den jeweiligen Messzeitraum); der Wert an der Südparkallee wurde im Januar 2017 ermittelt und ist daher nicht direkt vergleichbar mit den anderen Werten. Anhang: Detailinformationen zu den einzelnen Messpunkten Auf Anfrage an info@ludwig-boelkow-stiftung.org wird der Anhang gerne zugesandt. Er enthält die Details zu den einzelnen Messpunkten (genaue Lage, Fotographie, Exakter Messzeitraum je Röhrchen und zugehörige Messwerte sowie zeitidentische Vergleichswerte der offiziellen Messungen). D0011: Eversbuschstraße Höhe Nr. 182 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 17/55

18 Höhe über dem Boden: 2,5 m ca. 1,5 m Direkt vor der Schule Identifikationsnummer DN0011 DN0061 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:30) (15:30) (15:30) (15:30) NO 2 -Konzentration 29,1 µg/m³ 30,8 µg/m³ 29,9 µg/m³ : -Allach (DEBY189) 28,1 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 24,6 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 70,3 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 33,6 32,6 -Stachus (DEBY037) 52,2 55,9 D0012: Verdistraße Höhe Nr. 111 Höhe über dem Boden: ca. 1,3 m ca. 1,5 m Südlicher Straßenrand der Verdistr. Auf Höhe Nr. 111 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 18/55

19 Identifikationsnummer DN0012 DN0062 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:30) (20:15) (20:30) (19:30) NO 2 -Konzentration 40,5 µg/m³ 40,2 µg/m³ 40,4 µg/m³ -Allach (DEBY189) 29,9 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 25,5 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,8 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,1 32,6 -Stachus (DEBY037) 53,1 55,9 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 19/55

20 D0013: Georg-Reismüller-/Ludwigsfelder Straße Höhe über dem Boden: ca. 3 m ca. 1,5 m Ecke Ludwigsfelder Straße. Identifikationsnummer DN0013 DN0063 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:50) (15:30) (15:30) (15:30) NO 2 -Konzentration 31,7 µg/m³ 34,7 µg/m³ 33,1 µg/m³ -Allach (DEBY189) 28,3 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 24,7 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 70,9 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 33,8 32,6 -Stachus (DEBY037) 52,5 55,9 D0014: Helmpert/Stadtlohner Straße Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 2 m Helmpertstr. 9 (ruhige Seitenstraße) ca. 100 westlich der Fürstenrieder Sraße NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 20/55

21 Identifikationsnummer DN0014 DN0064 Mittelwert JMW Messzeitraum (13:00) (19:30) (20:00) (14:00) NO 2 -Konzentration 22,9 µg/m³ 27,1 µg/m³ 25 µg/m³ -Allach (DEBY189) 30,3 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 25,7 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,9 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,3 32,6 -Stachus (DEBY037) 53,4 55,9 D0015: Eversbuschstraße Höhe Nr. 42 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 1,5 m Am westlichen Straßenrand gegenüber der bebauten Straßenseite Identifikationsnummer DN0015 DN0065 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:40) (15:15) (15:15) (16:40) NO 2 -Konzentration 26,7 µg/m³ 26,6 µg/m³ 26,7 -Allach (DEBY189) 28,3 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 24,7 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 70,8 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 33,9 32,6 -Stachus (DEBY037) 52,5 55,9 D0016: Offenbachstraße 8 Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 2,5 m NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 21/55

22 Ca. 0,5m innerhalb des Grundstückes am westlichen Rand der Offenbachstraße nahe der Unterführung Identifikationsnummer DN0016 DN0066 Mittelwert JMW Messzeitraum (18:15) (15:00) (15:00) (20:00) NO 2 -Konzentration 28,5 µg/m³ 35,0 µg/m³ 31,9 µg/m³ -Allach (DEBY189) 28,0 34,3 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 24,7 28,2 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 72, ,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,1 38,2 32,6 -Stachus (DEBY037) 53,1 56,6 55,9 D0017: Verdi-/Pippingerstraße Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 3-4 m Am westlichen Rand der Pippingerstraße nahe des Autobahnbeginns am Ende der Verdistraße, ca. 50m von der Verdistraße entfernt. Die Randbebauung ist eher locker mit viel Grünanteil NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 22/55

23 Identifikationsnummer DN0017 DN0067 Mittelwert JMW Messzeitraum (22:20) (12:20) (12:20) (23:00) NO 2 -Konzentration 30,1 µg/m³ 42,7 µg/m³ 35,7 µg/m³ -Allach (DEBY189) 34,3 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,4 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 75,5 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,1 32,6 -Stachus (DEBY037) 56,4 55,9 D0018: Alte Allee Höhe Nr. 39 Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 2 m Am östlichen Straßenrand (Gartenzaun); lockere Bebauung mit großem Grünanteil NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 23/55

24 Identifikationsnummer DN0018 DN0069 Mittelwert JMW Messzeitraum (15:00) (15:00) (15:00) (15:00) NO 2 -Konzentration 32,2 µg/m³ 33,5 µg/m³ 32,9 µg/m³ -Allach (DEBY189) 27,8 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 24,7 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 75,6 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,8 32,6 -Stachus (DEBY037) 54,0 55,9 D0019: Verdistraße Höhe Nr. 105 Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 4 m Am südlichen Straßenrand und Kreuzung hinter dichtem ca. 2m hohem Holzzaun Identifikationsnummer DN0019 DN0070 Mittelwert JMW Messzeitraum (19:30) (21:30) (15:30) (19:30) NO 2 -Konzentration 40,8 µg/m³ 44,4 µg/m³ 42,7 µg/m³ -Allach (DEBY189) 27,8 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 24,7 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 75,6 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,8 32,6 -Stachus (DEBY037) 54,0 55,9 D0020: Bergsonstraße Höhe Nr. 91a Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 2 m Am Gartenzaun (südlicher Straßenrand) NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 24/55

25 Identifikationsnummer DN0020 DN0068 Mittelwert JMW Messzeitraum (14:30) (14:30) (14:30) (14:30) NO2-Konzentration 24,0 µg/m³ 32,2 µg/m³ 27,6 µg/m³ -Allach (DEBY189) 27,8 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 24,7 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 75,6 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,8 32,6 -Stachus (DEBY037) 54,0 55,9 D0021: Cimbernstraße Höhe Nr. 13 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 40 m Im Innenhof südlich der Garmischer Autobahn (A95), ca m von dieser entfernt. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 25/55

26 Identifikationsnummer DN0021 DN0071 Mittelwert JMW Messzeitraum (18:30) (18:30) (18:30) (21:00) NO 2 -Konzentration 32,6 µg/m³ 39,4 µg/m³ 35,9 µg/m³ -Allach (DEBY189) 34,9 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,9 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,7 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,8 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,1 55,9 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 26/55

27 D0022: Maximilianstraße Höhe Nr. 37 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 15 m Nordöstlich der Kreuzung Maximilianstraße (ca. 15m entfernt)/altstadtring (ca. 30m entfernt) Identifikationsnummer DN Mittelwert JMW Messzeitraum (14:00) (15:40) NO 2 -Konzentration 45,7 µg/m³ ,7 µg/m³ -Allach (DEBY189) 41,8 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 32,5 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 79,9 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 43,5 32,6 -Stachus (DEBY037) 61,7 55,9 D0023: Meyerbeerstraße Höhe Nr. 28 Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 5 m Am zurückgesetzten Gartenzaun/östlicher Straßenrand NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 27/55

28 Identifikationsnummer DN0023 DN0073 Mittelwert JMW Messzeitraum (18:30) (12:00) (12:00) (9:40) NO 2 -Konzentration 25,0 µg/m³ 27,2 µg/m³ 26,1 µg/m³ -Allach (DEBY189) 29,2 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 25,5 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,0 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 35,8 32,6 -Stachus (DEBY037) 54,9 55,9 D0024: Dachauer Straße Höhe Nr. 423 Höhe über dem Boden: ca. 3 m ca. 4 m Am westlichen Straßenrand direkt neben Einfahrt zum Innenhof NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 28/55

29 Identifikationsnummer DN0024 DN0074 Mittelwert JMW Messzeitraum (14:00) (19:30) (19:30) (17:30) NO 2 -Konzentration 38,4 µg/m³ 42,3 µg/m³ 40,2 µg/m³ -Allach (DEBY189) 27,4 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 24,0 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,5 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,8 32,6 -Stachus (DEBY037) 54,6 55,9 D0025: Blumenstraße Höhe Nr. 17 Höhe über dem Boden: ca. 3 m ca. 2 m zur Theklastr und 5m zur Blumenstraße Direkt an der Gebäudekante (Regenfallrohr) der Einmündung Theklastr. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 29/55

30 Identifikationsnummer DN0025 DN0075 Mittelwert JMW Messzeitraum (17:00) (13:00) (13:00) (11:30) NO 2 -Konzentration 42,6 µg/m³ 48,4 µg/m³ 45,4 µg/m³ -Allach (DEBY189) 35,1 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 29,0 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,6 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,9 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,1 55,9 D0026: Pfälzer-Wald-Straße Höhe Nr. 28 Höhe über dem Boden: der Straße ca. 4 m ca. 1,5 m Baumbefestigung innerhalb des Grundstückes am westlichen Rand Identifikationsnummer DN0026 DN0076 Mittelwert JMW Messzeitraum (17:30) (11:40) (12:20) (12:20) NO 2 -Konzentration 25,7 µg/m³ 34 µg/m³ 29,8 µg/m³ NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 30/55

31 -Allach (DEBY189) 35,1 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 29,0 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,6 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,9 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,1 55,9 D0027: St.-Cajetan-Straße Höhe Nr. 6 Höhe über dem Boden: ca. 2 m ca. 20 m An der Balkonaussenseite östlich der Balanstraße; diese ist durch einen ca. 5-10m breiten dicht bepflanzten Streifen optisch abgetrennt Identifikationsnummer DN0027 DN0077 Mittelwert JMW Messzeitraum (18:00) (18:00) (18:00) (22:00) NO 2 -Konzentration 27,3 µg/m³ 38,7 µg/m³ 32,9 µg/m³ -Allach (DEBY189) 34,9 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,9 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,9 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,8 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,1 55,9 D0028: Landshuter Allee Höhe Nr. 11 Höhe über dem Boden: ca. 3 m ca. 5 m Am westlichen Straßenrand unterhalb der Auffahrt der Landshuter Allee zur Donnersberger Brücke, ca. 100m südlich der offiziellen Messstelle DEBY115 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 31/55

32 Identifikationsnummer DN0028 DN0078 Mittelwert JMW Messzeitraum (15:30) (15:30) (15:30) (12:00) NO 2 -Konzentration 61,5 µg/m³ 61,5 µg/m³ 61,5 µg/m³ -Allach (DEBY189) 35 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,9 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,6 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,9 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,1 55,9 D0029: Georgenstraße Höhe Nr. 91 Höhe über dem Boden: ca. 2 m ca. 3 m Regenfallrohr am südlichen Straßenrand, dichte Innenstadtbebauung NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 32/55

33 Identifikationsnummer DN0029 DN0079 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:30) (14:00) (14:00) (15:30) NO 2 -Konzentration 29,8 µg/m³ 34,7 µg/m³ 32,2 µg/m³ -Allach (DEBY189) 34,8 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,8 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,7 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,7 32,6 -Stachus (DEBY037) 57 55,9 D0030: Emil-Riedel-Straße Höhe Nr. 1 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 2 m Regenfallrohr am westlichen Straßenrand, direkt neben Eingang zum Kindergarten Identifikationsnummer DN0030 DN0080 Mittelwert JMW Messzeitraum (10:00) (12:00) (12:00) (11:50) NO 2 -Konzentration 55,6 µg/m³ 60,4 µg/m³ 57,8 µg/m³ -Allach (DEBY189) 34,6 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,5 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 75,5 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,3 32,6 -Stachus (DEBY037) 56,5 55,9 D0031: Preysingstraße Höhe Nr. 4/III NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 33/55

34 Höhe über dem Boden: Wiener Straße ca. 10 m ca. 1,5 m Am Balkon zur Straße im 3. Stock, ca. 150 m östlich der Inneren Identifikationsnummer DN0031 DN0081 Mittelwert JMW Messzeitraum (11:00) (14:00) (14:00) (12:30) NO 2 -Konzentration 35 µg/m³ 35,2 µg/m³ 35,1 µg/m³ -Allach (DEBY189) 31,3 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 26,1 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,7 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,9 32,6 -Stachus (DEBY037) 53,6 55,9 D0032: Seybothstraße Höhe Nr. 15 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 15 m Balkon im Innenhof des Gebäudekomplexes südlich der Seybothstraße NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 34/55

35 Identifikationsnummer DN0032 DN0082 Mittelwert JMW Messzeitraum (11:00) (20:30) (20:30) (18:30) NO 2 -Konzentration 19,4 µg/m³ 24,2 µg/m³ 21,9 µg/m³ -Allach (DEBY189) 34,6 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,4 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,0 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,4 32,6 -Stachus (DEBY037) 56,7 55,9 D0033: Baaderstraße Höhe Nr. 49/I Höhe über dem Boden: ca. 4 m ca. 2 m Am Fenstersims im 1. Stock, östliche Straßenseite. Geschlossene Gebäudefront auf beiden Straßenseiten, meist vierstöckig Identifikationsnummer DN0033 DN0083 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:00) (15:00) (15:00) (15:30) NO 2 -Konzentration 29,1 µg/m³ 33,1 µg/m³ 31,1 µg/m³ -Allach (DEBY189) 32,0 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 26,4 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,8 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 35,3 32,6 -Stachus (DEBY037) 54,0 55,9 D0034: Pettenkoferstraße Höhe Nr. 28 Höhe über dem Boden: ca. 4 m ca. 5 m NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 35/55

36 Ca. 5m nördlich der Pettenkoferstraße und 100m östlich der Paul-Heyse-Straße, ca. 50m östlich der Einmündung zur Paul-Heyse-Straße. Identifikationsnummer DN0034 DN0084 Mittelwert JMW Messzeitraum (8:00) (10:00) (10:00) (24:00) NO 2 -Konzentration 27,4 µg/m³ 30,2 µg/m³ 28,9 µg/m³ -Allach (DEBY189) 35,4 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,9 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,9 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 39,0 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,2 55,9 D0035: Kulmerstraße Höhe Nr. 17 Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 20 m Im Garten durch das Gebäude von der Straße abgeschirmt in Wohnsiedlung mit geringer Bebauungsdichte, abseits viel befahrener Straßen NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 36/55

37 Identifikationsnummer DN0035 DN0085 Mittelwert JMW Messzeitraum (14:30) (16:30) (16:30) (21:40) NO2-Konzentration 21,8 µg/m³ 26,4 µg/m³ 24,1 µg/m³ -Allach (DEBY189) 33,4 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 27,2 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 73,3 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 36,7 32,6 -Stachus (DEBY037) 55,1 55,9 D0036: Leonrodstraße Höhe Nr. 49 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 10 m Befestigung am Gitterdurchlass zum Innenhof mit guter Durchlüftung; Hohes Verkehrsaufkommen Identifikationsnummer DN0036 DN0086 Mittelwert JMW Messzeitraum (17:00) (16:30) (16:30) (17:00) NO2-Konzentration 38,2 µg/m³ 42,9 µg/m³ 40,5 µg/m³ -Allach (DEBY189) 34,9 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,5 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 75,9 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,4 32,6 -Stachus (DEBY037) 56,7 55,9 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 37/55

38 D0037: Schinnaglstraße Höhe Nr. 31 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 15 m Im Garten ca. 15 m östlich der Murnauer Straße in locker bebauter Reihenhaussiedlung NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 38/55

39 Identifikationsnummer DN0037 DN0087 Mittelwert JMW Messzeitraum (15:00) (15:00) (15:00) (9:30) NO2-Konzentration 26,8 µg/m³ 30,9 µg/m³ 28,8 µg/m³ -Allach (DEBY189) 31,9 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 26,3 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,8 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 35,2 32,6 -Stachus (DEBY037) 53,9 55,9 D0038: Wilhelm-Hertz-Straße Höhe Nr. 28 Höhe über dem Boden: ca. 2 m ca. 30 m Ca. 30 m südlich des Mittleren Rings. Dieser ist durch die eingehauste Auffahrt zur Autobahn Nürnberg abgetrennt, so dass keine direkte Schadstoffausbreitung zum Messfühler hin erfolgt. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 39/55

40 Identifikationsnummer DN0038 DN0088 Mittelwert JMW Messzeitraum (18:00) (17:00) (17:00) (17:00) NO 2 -Konzentration 35,8 µg/m³ 37,1 µg/m³ 36,4 µg/m³ -Allach (DEBY189) 27,8 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 23,9 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 77,8 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 35,4 32,6 -Stachus (DEBY037) 55,9 55,9 D0039: Brudermühlstraße Höhe Nr. 2 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 5 m Über dem Gartenzaun des Biergartens, direkt nordöstlich der Kreuzung Brudermühlstraße/Schäftlarnstraße Identifikationsnummer DN0039 DN0089 Mittelwert JMW Messzeitraum (14:20) (14:00) (14:00) (14:00) NO2-Konzentration 38,3 µg/m³ 50,8 µg/m³ 44,0 µg/m³ -Allach (DEBY189) 32,0 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 26,5 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 72,8 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 35,5 32,6 -Stachus (DEBY037) 54,4 55,9 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 40/55

41 D0040: Wasserturmstraße Höhe Nr. 24 (Trudering) Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 50m Innerhalb eines Privatgartens in ruhiger Nebenstraße, ca. 50m südlich der Einmündung in die Wasserburger Landstraße. Identifikationsnummer DN0040 DN0090 Mittelwert JMW Messzeitraum (11:00) (10:30) (10:30) (20:150) NO2-Konzentration 20,3 µg/m³ 26,6 µg/m³ 23,4 µg/m³ -Allach (DEBY189) 35,8 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 29,1 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,6 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 39,2 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,2 55,9 D0041: Dülferstraße Höhe Nr. 74 Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 5 m Innerhalb der Gartenhecke nördlich der Dülferstraße NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 41/55

42 Identifikationsnummer DN0041 DN0091 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:25) (16:25) (16:30) (20:00) NO2-Konzentration 35,8 µg/m³ 45,7 µg/m³ 40,7 µg/m³ -Allach (DEBY189) 37,9 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 30,6 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 77,3 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 40,5 32,6 -Stachus (DEBY037) 58,3 55,9 D0042: Oettingenstraße Höhe Nr.10/I Höhe über dem Boden: Bayerischen Nationalmuseum ca. 4 m ca. 1 m An Balkonaußenseite, östliche Straßenseite und gegenüber dem Identifikationsnummer DN0042 DN0092 Mittelwert JMW Messzeitraum (14:30) (9:00) (9:00) (8:45) NO2-Konzentration 41,4 µg/m³ 47,2 µg/m³ 44,4 µg/m³ -Allach (DEBY189) 35,5 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 29,5 19,9 -Landshuter Allee (DEBY115) 78,6 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 39,6 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,7 55,9 D0043: Südparkallee Höhe Nr. 5 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 42/55

43 Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 20 m Am Gartenzaun südlich der letzten Meter der Garmischer Autobahn, ca. 20m von dieser und ca. 100m von der Kreuzung zum Mittleren Ring entfernt. An dieser Stelle wurde erst im Januar 2017 ca. 3 m von einer städtischen Messstelle entfernt gemessen. Da zudem nur einen Monat gemessen wurde, ist dieser Wert nicht direkt mit den anderen Werten vergleichbar. Aufgrund der hohen Exposition wurde er dennoch in die Auswertung aufgenommen. Identifikationsnummer DN0043 DN0093 Mittelwert JMW Messzeitraum (11:00) (17:00) NO2-Konzentration 45,6 µg/m³ ,6 µg/m³ -Allach (DEBY189) -Johanneskirchen(DEBY89) -Landshuter Allee (DEBY115) -Lothstraße (DEBY039) -Stachus (DEBY037) D0044: Annabrunnerstraße Höhe Nr. 16 Höhe über dem Boden: ca. 3 m ca. 30 m An Balkonaußenseite zum Innenhof, ca: 30 m östlich des Innsbrucker Ringes, dieser ist durch eine Häuserzeile abgeschirmt. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 43/55

44 Identifikationsnummer DN0044 DN0094 Mittelwert JMW Messzeitraum (20:45) (22:45) (22:45) (17:45) NO2-Konzentration 34,3 µg/m³ 37,2 µg/m³ 36,0 µg/m³ -Allach (DEBY189) 35,0 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 28,7 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 76,9 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 38,7 32,6 -Stachus (DEBY037) 56,8 55,9 D0045: Olgastraße Höhe Nr. 3 Höhe über dem Boden: Messung war leider ca. 2 m ca. 30 m An Balkonaußenseite zum geschlossenen Innenhof; die zweite nicht verwertbar. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 44/55

45 Identifikationsnummer DN0045 DN0095 Mittelwert JMW Messzeitraum (11:00) (17:50) (15:30) (15:30) NO2-Konzentration 30,8 µg/m³ --- µg/m³ -Allach (DEBY189) 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 32,6 -Stachus (DEBY037) 55,9 D0046: Baaderstraße Höhe Nr. 44/II Höhe über dem Boden: ca. 7 m ca. 2 m Unterhalb eines Fenstersimses im 2. Stock an der westlichen Straßenseite Identifikationsnummer DN0046 DN0096 Mittelwert JMW Messzeitraum (11:45) (16:150) (16:30) (11:45) NO2-Konzentration 36,6 µg/m³ 40,9 µg/m³ 38,8 µg/m³ -Allach (DEBY189) 36,4 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 30,0 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 79,1 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 40,3 32,6 -Stachus (DEBY037) 58,2 55,9 D0047: Johanneskirchner Straße Höhe Nr. 92 Höhe über dem Boden: ca. 4 m ca. 3 m An der Fensteraußenseite im 1. Stock am südlichen Straßenrand NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 45/55

46 Identifikationsnummer DN0047 DN0097 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:00) (17:20) (17:20) (22:00) NO2-Konzentration 31,9 µg/m³ 34,0 µg/m³ 32,9 µg/m³ -Allach (DEBY189) 33,4 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 27,2 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 73,3 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 36,7 32,6 -Stachus (DEBY037) 55,1 55,9 D0048: Friedenspromenade Höhe Nr. 89 (Waldtrudering) Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 3 m Befestigung an einem Baum in der den östlichen Straßenrand begrenzenden Hecke, im Anschluss folgen ca. 30 m Wiese bis zur östlichen Bebauung Identifikationsnummer DN0048 DN0098 Mittelwert JMW Messzeitraum NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 46/55

47 (18:00) (15:00) (15:00) (8:00) NO2-Konzentration 23,5 µg/m³ 28,7 µg/m³ 25,9 µg/m³ -Allach (DEBY189) 32,2 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 26,5 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,9 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 35,4 32,6 -Stachus (DEBY037) 54,1 55,9 D0049: Eintrachtstraße Höhe Nr. 10 Höhe über dem Boden: ca. 3,5 m ca. 1,5 m Am straßenseitigen Balkon im 1. Stock (westliche Straßenseite) Identifikationsnummer DN0049 DN0099 Mittelwert JMW Messzeitraum (7:30) (20:15) (20:15) (9:00) NO2-Konzentration 37,4 µg/m³ 40,3 µg/m³ 39,1 µg/m³ -Allach (DEBY189) 36,1 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 29,4 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 77,5 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 39,6 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,6 55,9 D0050: Deisenhofener Straße Höhe Nr. 44 Höhe über dem Boden: ca. 7 m ca. 1,5 m An der Fensteraußenseite im 2. Stock, direkt zur Kreuzung Rotwandstraße NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 47/55

48 Identifikationsnummer DN0050 DN0100 Mittelwert JMW Messzeitraum (18:30) (11:00) (11:00) (18:00) NO2-Konzentration 31,0 µg/m³ 35 µg/m³ 33 µg/m³ -Allach (DEBY189) 32,1 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 26,4 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,8 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 35,3 32,6 -Stachus (DEBY037) 54 55,9 D0051: Tegernseer Landstraße Höhe Nr. 178a Höhe über dem Boden: ca. 1,5 m ca. 3 m An der Gebäudeaußenseite am westlichen Straßenrand, ca. 3 m zur Straße, die an dieser Stelle 8 Spuren breit ist. Identifikationsnummer DN0051 DN0101 Mittelwert JMW Messzeitraum (10:00) (18:00) (18:25) (8:05) NO2-Konzentration 62,6 µg/m³ 61,1 µg/m³ 61,7 µg/m³ -Allach (DEBY189) 33,1 25,6 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 48/55

49 -Johanneskirchen(DEBY89) 27,5 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 74,8 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 36,7 32,6 -Stachus (DEBY037) 55,3 55,9 D0052: Flurstr./Einsteinstr. Höhe über dem Boden: ca. 2,8 m ca. 1 m östlich der Flurstraße, ca. 30 m südlich der Einsteinstraße In der Flurstraße Identifikationsnummer DN0052 DN0102 Mittelwert JMW Messzeitraum (9:10) (10:20) (10:30) (7:45) NO2-Konzentration 38,9 µg/m³ 51,1 µg/m³ 46,8 µg/m³ -Allach (DEBY189) 36,5 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 30,0 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 79,1 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 40,3 32,6 -Stachus (DEBY037) 58,2 55,9 D0053: Schäftlarnstraße Höhe Nr. 74 Höhe über dem Boden: ca. 15 m ca. 15 m An der westlich ausgerichteten Balkonaußenseite zum Innenhof im 5. Stock; die Schäftlarnstraße ist durch das Gebäude nach Osten abgeschirmt, die Brudermühlstraße befindet sich ca. 100 m nördlich. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 49/55

50 Identifikationsnummer DN0053 DN00103 Mittelwert JMW Messzeitraum (14:00) (14:00) (14:00) (14:00) NO2-Konzentration 25,5 µg/m³ 32,4 µg/m³ 28,6 µg/m³ -Allach (DEBY189) 31,6 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 26,1 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,0 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,9 32,6 -Stachus (DEBY037) 53,8 55,9 D0054: Schleißheimer Straße Höhe Nr. 205 Höhe über dem Boden: ca. 10 m ca. 4 m An Fensterunterkante im 3. Stock an der westlichen Straßenseite Identifikationsnummer DN0054 DN00104 Mittelwert JMW Messzeitraum (11:30) (11:15) (11:15) (11:15) NO2-Konzentration 38,5 µg/m³ 39,1 µg/m³ 38,8 µg/m³ NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 50/55

51 -Allach (DEBY189) 30,2 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 25,4 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,2 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,2 32,6 -Stachus (DEBY037) 52,8 55,9 D0055: Schleißheimer Straße Höhe Nr. 205 Höhe über dem Boden: ca. 3,5 m ca. 4 m An der westlichen Straßenseite Identifikationsnummer DN0055 DN0105 Mittelwert JMW Messzeitraum (12:00) (11:00) (11:00) (10:00) NO2-Konzentration 40,8 µg/m³ 42,8 µg/m³ 41,8 µg/m³ -Allach (DEBY189) 30,2 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 25,4 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 71,2 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 34,2 32,6 -Stachus (DEBY037) 52,8 55,9 D0056: Traunsteiner Straße Höhe Nr. 26 Höhe über dem Boden: ca. 3 m ca. 1,5 m NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 51/55

52 Identifikationsnummer DN0056 DN0106 Mittelwert JMW Messzeitraum (16:45) (8:25) (8:30) (16:00) NO2-Konzentration 25,8 µg/m³ 33,1 µg/m³ 29,7 µg/m³ -Allach (DEBY189) 36,2 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 29,9 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 78,1 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 40 32,6 -Stachus (DEBY037) 57,8 55,9 D0057: Echardinger Straße Höhe Nr. 57 Höhe über dem Boden: ca. 3,5 m ca. 5 m An der Balkonaußenseite am östlichen Straßenrand; der Innsbrucker Ring ist durch einen ca. 100m breiten Grünstreifen nach Westen abgetrennt. Identifikationsnummer DN0057 DN0107 Mittelwert JMW Messzeitraum (11:00) (10:30) (10:30) (10:00) NO2-Konzentration 33,6 µg/m³ 39,1 µg/m³ 36,4 µg/m³ -Allach (DEBY189) 33,6 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 27,6 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 74 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 37,1 32,6 -Stachus (DEBY037) 55,5 55,9 NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 52/55

53 D0058: Radlkoferstraße Höhe Nr. 17 Höhe über dem Boden: ca. 4 m ca. 2 m An Balkonaußenseite südl. der Radlkoferstraße Identifikationsnummer DN0058 DN0108 Mittelwert JMW Messzeitraum (21:30) (11:00) (11:00) (20:35) NO2-Konzentration 36,5 µg/m³ 43,6 µg/m³ 40,1 µg/m³ -Allach (DEBY189) 36,2 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 29,8 22 -Landshuter Allee (DEBY115) 79,0 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 40,1 32,6 -Stachus (DEBY037) 58,2 55,9 D0059: Leopoldstraße Höhe Nr. 224 Höhe über dem Boden: ca. 7 m ca. 10 m An östlicher Straßenseite (unterhalb des Fenstersims im 2. Stock); die Straße ist durch einen ca. 10 breiten Grünstreifen mit Baumreihe vom Gebäude abgeschirmt. NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 53/55

54 Identifikationsnummer DN0059 DN0109 Mittelwert JMW Messzeitraum (17:00) (17:00) (17:00) (16:00) NO 2 -Konzentration 40,3 µg/m³ 36,2 µg/m³ 38,5 µg/m³ -Allach (DEBY189) 36,2 25,6 -Johanneskirchen(DEBY89) 29,8 19,9 -Landshuter Allee (DEBY115) 79,0 79,7 -Lothstraße (DEBY039) 40,1 32,6 -Stachus (DEBY037) 58,2 55,9 D0060: Chiemgaustraße Höhe Nr. 132 Höhe über dem Boden: ca. 2,5 m ca. 2 m Identifikationsnummer DN0060 DN0110 Mittelwert JMW Messzeitraum NO 2 -Messungen in München im Herbst 2016 Endbericht der Ludwig-Bölkow-Stiftung Seite 54/55

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