Verdingkinder, Heimkinder, administrativ Versorgte Leid zeigen, Anerkennung finden

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1 2/ bis 31. Januar Pastoralraum Horw Bild: Verdingkinder, Heimkinder, administrativ Versorgte Leid zeigen, Anerkennung finden

2 2 Pastoralraum Horw Dienstjubiläen 2018 Von links: Sibylle Amrein, Hans Schmid, Astrid Bächler. (Foto: Irène Denier) Das Seelsorgeteam und der Kirchenrat freuen sich, dass sie regelmässig Angestellte ehren und beschenken dürfen, die bereits länger als zehn Jahre für die Kirchgemeinde tätig sind. Im Jahr 2018 dürfen folgende Personen feiern: Wer Funktion eingetreten Dienstjubiläum Astrid Bächler Schwegler Pfarreisekretärin 1. Anstellung bis Anstellung ab Jahre Hans Schmid Aushilfssakristan 1. Anstellung bis Anstellung ab Jahre Sibylle Amrein Katechetin 1. Anstellung bis Anstellung ab Jahre Wir gratulieren euch, liebe Astrid, liebe Sibylle und lieber Hans, zu eurem Dienstjubiläum und danken euch für den unermüdlichen Einsatz. Hoffentlich dürfen wir euch noch lange als tatkräftige Sekretärin, interessierte Religionslehrerin und engagierten Aushilfssakristan in unserer Mitte erleben. Seelsorgeteam und Kirchenrat Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens. Jean-Baptiste Massillon

3 Pastoralraum Horw 3 Aus dem Pastoralraum Time-out Für alle Kinder der 3. bis 6. Klassen Freitag, 26. Januar, Treffpunkt Pfarreizentrum Thema: Schellen-Ursli Sonntigsfiir Für die Erst-, Zweit-, Drittklasskinder Sonntag, 21. Januar, Zentrumskapelle Thema: Spurensuche Fit im Religionsunterricht Stufe 4: Die Forschungssache Die SchülerInnen betrachten die Bibel mit den Augen der Wissenschaft und erleben den Bibelthriller. Mittwochnachmittag, 17. Januar, , Pfarreizentrum Horw oder Samstagmorgen, 20. Januar, , Pfarreizentrum Horw Fachvortrag Paraplegie Montag, 22. Januar, Saal des Pfarreizentrums Dr. Michael Baumberger, Chefarzt Paraplegiologie und Rehabilitationsmedizin im Schweizer Paraplegiker- Zentrum Nottwil, wird zum spannenden Thema vortragen und Fragen klären können. Der Samariterverein Horw sowie die Frauengemeinschaft Horw freuen sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Eintritt frei, Kollekte zu Gunsten des Schweizer Paraplegiker-Zentrums. Workshop Weidenschale Donnerstag, 15. März, im Pfarreizentrum Horw, Zimmer 4 Die Weide, lateinisch «Salix», wächst vor allem in den nördlichen Ländern. Es gibt rund 400 Sorten. Für die Verarbeitung benötigt man gerade Ruten, weshalb die Weiden eng aneinander gepflanzt gezüchtet werden. Ihr werdet unter der Leitung von Claudia Scholtyssek in der Chaostechnik die «widerspenstigen» Weiden verarbeiten. Kosten: Fr. 40. /Pers. (Nichtmitglieder Fr. 45. ), zuzüglich Material Fr. 65. pro Kilo Weide Mitbringen: Schere, Gartenschere, Gartenhandschuhe Anmeldung bis 2. Februar an: monika.hoenger@bluewin.ch oder Anzahl Teilnehmer: max. 6 Pers. Babysitting-Kurs 2018 Samstag, 17. und 24. März, Uhr und Mittwoch, 21. März, Uhr Der Verein «Wir junge Eltern» bietet einen Babysitting-Kurs vom Schweizerischen Roten Kreuz an. In diesem Kurs werden Jugendliche ab 13 Jahren mit den Bedürfnissen und der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes vertraut gemacht. Sie lernen wie man Schoppen und Brei zubereitet, wickelt, Kinder beschäftigt und sie ins Bett bringt. Unfallverhütung und die richtige Reaktion in Krankheitssituationen sind weitere Inhalte des Kurses. Die Kurskosten betragen Fr. 115., für Geschwister Fr Anmeldung mit Name, Adresse und Geburtsdatum per an: oberhasli11@gmx.ch Wir freuen uns auf viele junge Babysitter. Team Wir junge Eltern

4 4 Pastoralraum Horw Religionsunterricht an der Oberstufe Gibt es Wunder? Existieren zwischen Himmel und Erde mehr Dinge, als die Wissenschaft je zu erklären vermag? Hatten Jesus und die Heiligen tatsächlich Wunder gewirkt? Darf man auch in der heutigen Zeit noch ans Unmögliche glauben? Radikale Materialisten diktieren dazu ein «Nein!» und fromme Gläubige predigen ein «Ja!». Die Fragestellung ist grundsätzlich spannend. Generell haben die biblischen Wundergeschichten bei den allermeisten (katholischen) Jugendlichen einen schweren Stand. Die beschriebenen Ereignisse widersprechen den Naturgesetzen fundamental. So werden sie meist als Erfindungen abgetan. Auch die moderne Theologie interpretiert die Wundergeschichten oft rein symbolisch: Beispielsweise soll Jesus einen Gelähmten nicht wirklich geheilt haben, sondern ihm lediglich seine «Ich- Stärke» zurückgegeben haben. Von konservativ katholischer Seite wiederum wird diese entmystifizierende Sicht kritisiert, weil dadurch die erzählerische Kraft der Bibelgeschichten verloren geht Ohne das Fundament der Aufklärung zu verlassen und dabei einer bibelfundamentalistischen Denkweise zu verfallen, versuche ich den Glauben an mögliche Wunder zu stärken. Auch in der heutigen Zeit geschehen wundersame Dinge, die man normalerweise nicht für möglich hält. Dieses Verständnis versuche ich den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler erfahren anhand von Beispielen, wie stark Wille, Geist und Glaube sein können. So verfügen beispielsweise im heutigen China die buddhistischen Shaolin-Mönche über scheinbar übermenschliche Kräfte, welche die Menschen weltweit beeindrucken. Der weltbekannte Schweizer Pionier und Abenteurer Bertrand Piccard ist gelernter Psychiater und Hypnotiseur. Er hält viele Vorträge, in welchen er über die heilsamen Kräfte der Hypnose berichtet. Faszinierend ist die Tatsache, dass unter Hypnose Operationen durchgeführt werden können, zu welchen sonst eine Vollnarkose notwendig ist. Als «aufgeklärter» Christ überlegt man sich nun vielleicht, ob Jesus bloss ein ausserordentlich talentierter Hypnotiseur war. Da es beim Glauben weder möglich noch nötig ist, sämtliche Geheimnisse zu durchschauen, bleibt diese Frage offen und regt zugleich zum Nachdenken an. Hier einige Beispiele von Schülerinnen und Schülern zu den bisher behandelten Themen: Buddhistische Shaolin-Mönche Bei den buddhistischen Shaolin- Mönchen geht es hauptsächlich um Meditation und Spiritualität. Sie können sich auf einen Körperteil konzentrieren und dann haben sie dort keine Schmerzen mehr. Als Shaolin-Mönch braucht man sehr viel Disziplin und muss sehr gläubig sein. Shaolin-Mönche geben niemals auf. Till, 12 J., und Simon, 13 J. Wir finden die Shaolin-Mönche gut, weil sie so eine gute Körperbeherrschung haben, die auch daher kommt, dass sie sehr viel meditieren. Wir möchten gerne für einen Tag Shaolin- Mönche sein. Aileen, 12 J., und Alina, 13 J. Hypnose In der Hypnose sind viel weniger Teile des Gehirns aktiv. Man empfindet keine Schmerzen mehr und kann sogar Operationen mit ansprechbaren Patienten unter Hypnose durchführen. Luca, 13 J. Bei der Hypnose realisieren die Menschen, was um sie herum geschieht, doch sie sind wie in einer anderen Welt. Ein Drittel der Menschen ist nicht empfänglich für Hypnose und zehn Prozent hingegen sehr gut. Aline, 12 J., und Chiara, 13 J. «Die Zwiebel schmeckt wie der süsseste Apfel!» Leistungssteigerung durch Hypnose. Anhand irdischer Realitäten sollen die Schülerinnen und Schüler an mögliche «himmlische» Wunder in der Bibel herangeführt werden, ohne dabei die wissenschaftliche Bodenhaftung zu verlieren. Text: Dave Büttler Zeichnungen: Silvan Arpagaus, 12 J.

5 Pastoralraum Horw 5 Samstag, 27. Januar Generalversammlung des Kirchenchors Horw Am Samstag, 27. Januar hält unser Kirchenchor St. Katharina seine 133. Generalversammlung ab. Im Namen des Pastoralraumes Horw bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Sängerinnen und Sängern für ihren wichtigen Dienst. Denn die Liturgie wird durch den Chorgesang bereichert und die gesungenen Worte und Melodien fallen tiefer in den Menschen hinein, der Mensch wird im Herzen berührt. Ebenfalls möchte ich den guten Geist der Gemeinschaft herausheben, den man im Kirchenchor spürt. Ein besonderer Dank geht an den Dirigenten Alexei Kholodov und an meine Kolleginnen und Kollegen im Vorstand für die grosse ehrenamtliche Arbeit. Es sind dies: Paula Sigrist, Präsidentin; Monika Kaufmann, Vizepräsidentin; Andreas Meier, Aktuar; Franz Gisler, Finanzen, und Trudy Menzi, Notenarchivarin. Herzlichen Dank für die so angenehme Zusammenarbeit. Romeo Zanini, Präses (Foto: Alois Leu) Liebe Gönnerinnen und Gönner des Kirchenchores St. Katharina Für die grosszügige Unterstützung im vergangenen Jahr danken wir Sängerinnen und Sänger sowie auch der Vorstand und Dirigent des Kirchenchors St. Katharina recht herzlich. Wir freuen uns, auch im neuen Jahr 2018 an einigen Gottesdiensten mitzuwirken, und wir wünschen Ihnen allen einen guten Start ins neue Jahr. Mögen Sie mit vielen sonnigen Stunden und schönen Begegnungen gesegnet werden. Paula Sigrist, Präsidentin Franz Gisler, Kassier (Foto: Rosel Eckstein/pixelio.de)

6 6 Pastoralraum Horw Gottesdienste Dienstag, 16. Januar Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 19. Januar Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 20. Januar Gottesdienst im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 3. Sonntag im Jahreskreis B Lesungen: Jona 3,1 5.10; 1 Kor 7,29 31; Mk 1,14 20 Predigt: Romeo Zanini Kollekte: Horwer hälfed enand Samstag, 20. Januar Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli Sonntigsfiir der Erst-, Zweitund Drittklasskinder in der Zentrumskapelle, s. Seite 3. Dienstag, 23. Januar Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 26. Januar Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld, mitgestaltet vom Jodelclub Chriensertal Time-out für die Drittbis Sechstklasskinder. Treffpunkt Pfarreizentrum, siehe Seite Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 27. Januar Gottesdienst im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 4. Sonntag im Jahreskreis B Lesungen: Dtn 18,15 20; 1 Kor 7,32 35; Mk 1,21 28 Predigt: Romeo Zanini Kollekte: Regionale Caritas-Stellen Samstag, 27. Januar Eucharistiefeier im Blindenheim Eucharistiefeier im Steinmattli. Sonntag, 28. Januar Thomas von Aquin Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum, mitgestaltet vom Kirchenchor Kastanienbaum Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Dienstag, 30. Januar Hl. Eusebius Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Sonntag, 21. Januar Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum Ökumenischer Wortgottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen in der reformierten Kirche, mitgestaltet vom Jugendchor Nha Fala. Gestaltung: Pastoralraumleiter Romeo Zanini und Pfr. Jonas Oesch. Anschl. Apéro für alle, siehe Seite 7. Man muss auch still sein können wie der Winter, sich in Geduld üben, in sich gehen und sich mit der neuen Erkenntnis wieder öffnen, wie die Blüte im Frühling.

7 Pastoralraum Horw 7 Gedächtnisse Wir danken für Kollekten Aus dem Leben der Pfarrei Dienstag, 16. Januar Zentrumskapelle Jzt. für Leonhard und Sophie Kaufmann-Kaufmann und Familie, Boden; Mathilde Knörr, Landegg. Samstag, 20. Januar Längacher Jzt. für Erwin Studhalter-Ehrler, Unterknolligen, und Agnes Felix, Rosenfeldweg Pfarrkirche Jgd. für Paul Dinkel-Schweizer, Althausweid 4, Kastanienbaum. Jzt. für Hans Unternährer-Zihlmann, Terrassenweg 13; Josef und Rosa Albisser- Wolfisberg, Kirchfeld, und Josef Albisser-Marti; Peter und Marie Kaspar- Müller und ihre Söhne Philipp und Beat Kaspar; Kaspar Dürler und Familie und Geschwister Katharina und Rosa Dürler, ihre Eltern und übrige Geschwister, Seewen; Sebastian und Barbara Heer-Buholzer, Stirnrüti. Sonntag, 21. Januar Kastanienbaum 1. Ged. für Eleonore Fuchsberger- Schubnell, St. Niklausenstrasse 53, Kastanienbaum. Dienstag, 23. Januar Zentrumskapelle Jzt. für Geschwister Barbara und Katharina Haas, Unterweiherhaus, und Leonhard Reinhard und Emerentia Kurmann; Geschwister Anna, Elisa und Katharina Schütz, vom Stutz. Samstag, 27. Januar Pfarrkirche 1. Ged. für Verena Burkard-Zuber, Kriens. 1. Jzt. für Hans Heer-Amstutz, Kantonsstrasse 2. Jzt. für Josef und Lina Felder-Wiget, Sonnsyterain 21; Franz Beeler-Küng, Hinterboden Caritas Zentralschweiz, armutsbetroffene Kinder Pro Juventute Kinderspital Bethlehem Kirchenmusik Kirchenchor St. Katharina Donnerstag, 18. Januar, 19.30, Probe. Donnerstag, 25. Januar, 19.30, Probe. Samstag, 27. Januar, 17.00, Generalversammlung, Probelokal. Kirchenchor Kastanienbaum Montag, 22. Januar, 19.30, Probe. Sonntag, 28. Januar, Gottesdienst. Montag, 29. Januar, 19.30, Fasnachtshöck. Taufen Jonas Amon Wey, Sohn von Raphael und Melanie Wey-von Holzen, Schöneggstrasse 14. Timon Elias Wey, Sohn von Raphael und Melanie Wey-von Holzen, Schöneggstrasse 14. Wir wünschen den Eltern und ihren Kindern eine gesegnete Zukunft. Verstorben Marietta Henseler-Schilliger, Stutzrain 42, St. Niklausen, 73 Jahre. Margot Edgar-Maier, Kastanienbaumstrasse 65, 77 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. Gebetswoche für die Einheit der Christen, Januar Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke Im Jahr 1492 betrat Christoph Kolumbus die Karibik als ersten Fleck der «Neuen Welt». Seitdem war das Schicksal der einheimischen Bevölkerung von Sklaverei und Unterdrückung geprägt. Die Kolonialmächte brachten das Christentum in die Karibik, gleichzeitig führten sie ein gewalttätiges Regime. In dieser Situation schöpften die Bewohner der Karibik Trost und Hoffnung ausgerechnet aus den Texten der Bibel, die sie durch die Unterdrücker kennenlernten. In ihr wird erzählt, wie Sklaven befreit wurden und das Volk Israel aus der Knechtschaft geführt wurde. Der ökumenischen Vorbereitungsgruppe aus verschiedenen Kirchen der Karibik war es wichtig, diese «Umkehr der Verhältnisse» auch in dem Gottesdienst zur Gebetswoche spürbar werden zu lassen. In diesem Jahr lautet das Motto: Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke. (vgl. Exodus 15,6) Zum ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 21. Januar, in der reformierten Kirche in Horw laden wir ganz herzlich ein. Der Gottesdienst wird vom Jugendchor Nha Fala mitgestaltet. Herzlich laden ein: Romeo Zanini und Jonas Oesch

8 8 Pastoralraum Horw Rückblick auf die liturgische Vesper im Advent Mache dich auf, werde licht Eine grosse Anzahl Leute folgte am Sonntag, 10. Dezember 2017, trotz schlechter Wetterverhältnissen dieser Einladung in die Pfarrkirche St. Katharina, Horw. Die Solisten Vitaly Shestakov und Vadym Makarenko (Violine) und Clara Rada Gomez (Violoncello) eröffneten mit der Sonata Prima a 2 von Johann Rosenmüller ( ) die liturgische Vesper. Im Zentrum stand die Kantate «Mache dich auf, werde licht» von Wolfgang Carl Briegel ( ). Als Einstimmung in die bevorstehende Weihnachtszeit wurde dieses barocke Chorwerk vom Katholischen Kirchenchor Horw unter der Leitung von Alexei Kholodov vorgetragen. Der Chor wurde durch das Streicherensemble stimmungsvoll unterstützt. In der Folge sang der Chor die Motette «Die mit Tränen säen» von Andreas Hammerschmidt ( ). Die beiden Sopranistinnen Franziska Dahinden und Elena Kholodova, begleitet vom Streicherensemble, erfreuten die Anwesenden mit dem geistlichen Konzert «Was betrübst du dich, meine Seele» von Heinrich Schütz ( ). Unser Diakon und Pastoralraumleiter Romeo Zanini machte sich in seiner Ansprache Gedanken über die Bibelstelle Jesaia 60,1 6. Im Hymnus «O Heiland, reiss die Himmel auf» und im Magnificat «Den Herrn will ich loben» konnten die Mitfeiernden in den Lobgesang Mariens einstimmen. Zum Abschluss dankte Romeo Zanini allen erwähnten Mitwirkenden und Mitfeiernden und unseren Organisten Bernadette Inauen und Martin Heini für die Mitgestaltung dieser ansprechenden liturgischen Vesper. Joseph Hofstetter (Fotos: Helen Furrer)

9 Pastoralraum Horw 9 Wahlen 2018 für die Amtsperiode Kirchenrat Rechnungsprüfungskommission Synodalen

10 10 Pastoralraum Horw Neubestellung des Kirchenrates, der Rechnungsprüfungskommission und der Synodalen Die Katholische Kirchgemeinde Horw hat ihren Kirchenrat, die Rechnungsrevisoren und die zwei Mitglieder der Synode der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern für die Amtsperiode vom 1. Juni 2018 bis 31. Mai 2022 neu zu wählen. Kirchenrat Aus dem aktuellen Sechsergremium des Kirchenrates verzichten Monika Zumbühl Neumann und Konrad Meyer (Kirchmeier) auf eine erneute Kandidatur. Michael Bussmann (Präsident), Dominik Müller und Tobias Reimann stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Pastoralraumleiter Romeo Zanini, Diakon, gehört dem Kirchenrat von Amtes wegen an. Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 28. November 2017 haben die Kirchgemeindemitglieder die Anzahl Mitglieder des Kirchenrates auf neu 5 (statt 6) Sitze festgelegt. Darum ist eine geeignete Kandidatin, ein geeigneter Kandidat für die Rolle des designierten Kirchmeiers (Leiter Ressort Finanzen) zu finden. Um diese Aufgaben gut erfüllen zu können, sollten interessierte Kandidatinnen/Kandidaten über einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund / bzw. betriebswirtschaftliches Verständnis verfügen. Rechnungsprüfungskommission Martin Keller (Präsident), Guido Furrer und Marc Haas stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Synodalen In der Synode hat die Kirchgemeinde Horw in der kommenden Amtsperiode Anrecht auf zwei Sitze und zwei Ersatzsitze. Astrid Bächler und Eva Zihlmann Marti verzichten auf eine erneute Kandidatur. Monika Zumbühl Neumann stellt sich nochmals für die Wiederwahl zur Verfügung. Einführung und Begleitung Neben der Einführung durch den Kirchenrat und die entsprechende Ressorleitung bietet die Landeskirche des Kantons Luzern für die Mitglieder der Kirchenräte Einführungs- und Weiterbildungskurse an. Interesse/Fragen Mitglieder der Kirchgemeinde, welche sich für ein Amt interessieren, melden ihre Kandidatur bitte an: Kirchgemeindepräsident Michael Bussmann Wegmattring 9, 6048 Horw michael.bussmann@kathhorw.ch Im Hinblick auf eine möglichst gute Vertretung der Geschlechter und der Generationen begrüssen wir insbesondere weibliche Interessenten und Vertreter der Generation der über 60- oder über 50-Jährigen. Eine rasche Meldung ist erwünscht. Selbstverständlich gibt der Kirchgemeindepräsident Michael Bussmann gerne Auskunft über die Arbeitsfelder und die Zusammenarbeit in der Gemeinde. Die Ressorts im Kirchenrat werden während einer konstituierenden Sitzung verteilt.

11 Pastoralraum Horw 11 Ablauf der Wahlen Montag, 26. Februar Donnerstag, 1. März Sonntag, 15. April bis Uhr; für den 1. Wahlgang Wahlvorschläge an den Kirchenrat einreichen. bis Uhr; Kirchenrat prüft Wahlvorschläge für den 1. Wahlgang, veröffentlicht das Ergebnis, stellt das Protokoll über die Wahlvorschläge der Synodalverwaltung zu. Wenn eine stille Wahl zustande kommt, sagt der Kirchenrat die Urnenwahl ab. Wahltag Aufgabengebiete Aufgaben des Kirchenrates Der Kirchenrat ist die verwaltende und vollziehende Behörde der Kirchgemeinde. Die Mitglieder des Rates haben eine sehr interessante und verantwortungsvolle Aufgabe. Verfassungsgrundlagen In 6 der Verfassung der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern sind die Aufgaben der Kirchgemeinde bzw. des Kirchenrates wie folgt umschrieben: «Landeskirche und Kirchgemeinde sorgen für die religiöse Betreuung der Katholikinnen und Katholiken durch die römisch-katholische Kirche und besorgen die der kirchlichen Tätigkeiten dienende öffentliche Verwaltung.» Anforderungen generell fachliche Kompetenz Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Offenheit, Weitblick Interesse am Gemeinwohl Für die Arbeit in den nachfolgenden Ressorts sind Erfahrungen in respektive eine Affinität zu den einzelnen Fachbereichen vorausgesetzt: Ressort Personelles Ressort Finanzen (Kirchmeier/in) Für den/die Kandidaten/in für das Amt des/der Kirchmeiers/in wird ein betriebswirtschaftliches Wissen als Mindestanforderung definiert, um diese Aufgabe erfüllen zu können Verständnis für das Rechnungswesen (Finanzplanung, Budgetierung, Controlling, Buchhaltung) Ressort Liegenschaften Ressort Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Verfügbarkeit/Einsatz: Teilnahme an Kirchenratssitzungen (ca. 12 pro Jahr) und an den Kirchgemeindeversammlungen (2 pro Jahr) Teilnahme an entsprechenden Ressortsitzungen (ca. 10 pro Jahr) Teilnahme an Kirchenratsklausuren (1 2 Tage) Übernahme der Leitung eines Ressorts und von Sonderaufgaben Kritische Identifikation mit der katholischen Kirche Teilnahme am Pastoralraumleben

12 12 Pastoralraum Horw Aufgaben der Rechnungs prüfungskommission Die Rechnungskommission ist das Prüfungsorgan der Kirchgemeinde. Sie berät den Kirchenrat bei der Planung und Kontrolle und prüft den Finanzhaushalt. Die Rechnungskommission prüft den Finanz- und Aufgabenplan, den Investitionsplan, den Voranschlag und das Jahresprogramm, die Jahresrechnung samt Verwendung eines allfälligen Ertragsüberschusses und den Jahresbericht des Kirchenrates sowie die Abrechnung des Kirchenrates über Sonder- und Zusatzkredite. Aufgaben der Synodalen Die Synode ist das Parlament der Landeskirche (Legislative). Die Synode tritt zweimal pro Jahr zur ordent lichen Session zusammen, welche jeweils einen halben bis einen Tag dauert. Die wichtigsten Tätigkeiten sind folgende: Erlass von Synodalgesetzen, Synodalverordnungen und Synodalbeschlüssen Wahl des Synodalrates, des Synodalverwalters oder der Synodalverwalterin sowie der Mitglieder der eigenen Kommissionen Finanzgeschäfte (jährliche Festsetzung des Voranschlags und des Beitragssatzes der Kirchgemeinden, Kreditbewilligungen, jährliche Rechnungsabnahme, Kontrolle des Finanzhaushaltes der Landeskirche durch die Geschäftsprüfungskommission der Synode) Parlamentarische Aufsicht über den Synodalrat Abgabe von Erklärungen, die sich an die Mitglieder der Landeskirche, die Öffentlichkeit, die kirchlichen und weltlichen Behörden oder an bestimmte Gruppen richten Mitarbeit in Kommissionen, welche die Synode aus ihrer Mitte bestellt Horw, im Dezember 2017 Kath. Kirchgemeinde Horw Der Kirchenrat Michael Bussmann, Präsident Konrad Meyer, Kirchmeier

13 Pastoralraum Horw 13 Rückblick auf die Weihnachts-Chrabbelfiir vom 14. Dezember 2017 Der allerkleinste Tannenbaum Dieses Jahr fand die Weihnachts- Chrabbelfiir wieder in der Zentrumskapelle statt. Bei beiden stimmungsvollen Fiiren durften wir viele kleine und grosse Gäste begrüssen. Sie alle erfuhren, wie der allerkleinste Tannenbaum trotz seiner kleinen Grösse ein wunderschönes Weihnachtsfest feiern durfte. Zur Abrundung der Fiiren konnten alle das schön präsentierte Zvieri geniessen. Vorbereitungsteam Chrabbelfiir

14 14 Pastoralraum Horw Adressen Pfarramt Pfarramt St. Katharina Neumattstr. 3, 6048 Horw Tel Fax Pfarreisekretariat Astrid Bächler Schwegler Claudia Fässler-Burgener Anita Staubli-Renggli Öffnungszeiten: MO FR und MI-Nachmittag geschlossen Seelsorge Seelsorgeteam Pastoralraumleitung Romeo Zanini-Schubnell Diakon Neumattstrasse 3 Büro: Leitender Priester vakant Pastoralassistent Roland Wermuth Neumattstrasse Bereichsleitung Katechese Jonas Hochstrasser Neumattstrasse Katechet Peter Gallati Neumattstrasse Jugendseelsorge Yolanda Pedrero Neumattstrasse Pfarrei-Sozialdienst Heidi Odermatt Häberli Neumattstrasse MO-Nachmittag MI und DO ganzer Tag KatechetInnen Sibylle Amrein Neumattstrasse Horw Sandra Boog-Vogel Gemeindehausplatz Dave Büttler Amlehnstrasse Kriens Bernadette Hagmann Brunnmattstrasse Stefan Ludin Juchweg Obernau Pastoralraumrat Präsidium Andrea Steiner-Aregger Untermattweg Pfarreiratsgruppe Steinmattli Ursula Häfliger-Staffelbach Ober-Kuonimattweg Kriens Jugendverbände ScharleiterInnen Blauring/Jungwacht Zoe Walden zoe@walden.ch Evelyne Wendler evelyne.wendler@gmail.com Nico Ehrler nico-ehrler@bluewin.ch Mike Nielen mikenielen@hotmail.com Jan Studhalter janstudhalter@gmail.com Pfadi Chiara Theiler Dominique Aerni Kirchenmusik Hauptverantwortung Martin Heini Stirnrütistrasse Chorleiter Horw Alexei Kholodov Neumattstrasse Chorleiterin Kastanienbaum Katarina Rychla St.-Niklausen-Strasse Kastanienbaum Jugendchorleiterin Gabi Koller Dornimatte Kastanienbaum Organisten Martin Heini Stirnrütistrasse Bernadette Inauen-Wehrmüller Oberseeburghöhe Luzern Diakonische Dienste Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen Horw Anfragen für Begleiteinsätze und Infos: Babysitter-Dienst Vermittlung: Wir junge Eltern Andrea Meyer Tagesfamilien Horw Tagesmütter-Vermittlung Yvonne Mühlebach Kirchen Pfarrkirche Steinmattlikapelle Kastanienbaum Sakristan: Bernhard Studhalter Sakristei Pfarrkirche: Kastanienbaum: Räumlichkeiten Reservationen Pfarreizentrum, Pavillon Steinmattli und Saal Kastanienbaum Kirchgemeindeamt (siehe Kirchgemeinde) Hauswart Pfarreizentrum und Saal Kastanienbaum Stefan Gosswiler Daniel Marty Zumhofstrasse Hauswart Pavillon Steinmattli Kirchgemeinde Präsident der Kirchgemeinde Michael Bussmann Wegmattring Kirchgemeindeamt Irène Denier-Vogel Renata Schelbert Sandra Sutter Zumhofstrasse 2 Tel Fax kirchgemeindeamt@ kathhorw.ch Öffnungszeiten: MO FR und MI-Nachmittag geschlossen

15 Pastoralraum Horw 15 Dienste und Gemeinschaften Bild: Rainer Sturm/pixelio.de L iebe ist das Einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden. Richarda Huch Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. OG, Zimmer 111: Freitag, 19. Januar, nachmittags mit Anmeldung. Mittwoch, 24. Januar, nachmittags mit Anmeldung. Rita Neyer, Mütter- und Väterberatung, , mbv@stadtluzern.ch Kinderhort ab Säuglingsalter Montag: Pavillon Seefeld Freitag: Pavillon Seefeld Freizeitwerkstatt Dienstag Donnerstag Samstag Auskunft: F. Heer, Frauengemeinschaft Dienstag, 16. Januar, , Wir junge Eltern, Zwärgekafi im Pfarreizentrum, Raum Nr. 3. Montag, 22. Januar, 19.30, Pfarreizentrum, Vortrag «Paraplegie», siehe Seite 3. Monatswallfahrt nach Sarnen Donnerstag, 18. Januar, beim Sarner Jesuskind, Klosterkirche St. Andreas: Rosenkranz und Beichtgelegenheit Eucharistiefeier Segen und Rosenkranz in der Kapuzinerkirche Wir beten hauptsächlich für den Weltfrieden. Jugendchor «Nha Fala» Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, Aktives Alter Mittagessen Mittwoch, 24. Januar, 11.30, Kirchmättlistube, mit Anmeldung, Allegro-Chor Freitag, 19. und 26. Januar, 15.15, Singsaal Hofmatt: Probe. Jass-Nachmittag Dienstag, 16. Januar, 14.00, Kirchmättlistube. Tanz Donnerstag, 18. Januar, , Aula Allmendschulhaus. Nähere Auskunft erteilen: Johanna Marchina, Katharina Rosenbaum, jeweils ab Willkommen auf Berg Sion Gottesdienste Sonntag Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag Rosenkranz Eucharistiefeier Dienstag Freitag Eucharistiefeier Samstag Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Samstagsgespräche 2018: Gott spricht zu mir Drittes Samstagsgespräch Samstag, 20. Januar: durch mein Menschsein und durch sein Menschwerden. Viertes Samstagsgespräch: Samstag, 27. Januar: durch die Stimme P. Josef Kentenichs, Gründer von Schönstatt. Teilnahme: Ohne Anmeldung. Unentgeltlich, Kollekte. Auskunft:

16 16 Thema Betroffene fürsorgerischer Zwangsmassnahmen: Gesuchsfrist läuft ab Niemand soll vergessen werden Geschätzten ehemaligen Verding- und Heimkindern steht ein Solidaritätsbeitrag des Bundes zu. Das Gesetz gilt seit April 2017, aber erst etwas mehr als 4000 Betroffene haben ein Gesuch gestellt. Manche wissen gar nicht von ihrem Recht. Das soll sich vor Fristablauf ändern. Erschütternde Schicksale stecken hinter den grossen Schlagwörtern «Verdingkinder» und «fürsorgerische Zwangsmassnahmen». Bis weit in das 20. Jahrhundert wurden Kinder auf Schweizer Dorfplätzen versteigert, zur Kinderarbeit gezwungen und erlebten in Kinderheimen oder Pflegefamilien körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt. Bis 1981 wurden im Rechtsstaat Schweiz Tausende ohne Gerichtsbeschluss weggesperrt, ihrer Freiheit beraubt. «Administrativ versorgt» hiess das im hel- Jedes Gesuch trägt dazu bei, dass solches Unrecht in der Schweiz nicht mehr passiert. Theo Halter, Sozialpädagoge, Guido-Fluri-Stiftung vetischen Behördendeutsch. Frauen wurden unter Zwang sterilisiert oder zur Abtreibung gezwungen. Den Willen gebrochen Judith Schwingruber Keller von der offiziellen Anlaufstelle für Betroffene des Kantons Luzern kennt viele solcher Schicksale. Hier sind bis Ende November 282 betroffene Personen vorstellig geworden und haben sich über den Solidaritätsbeitrag informiert, den das «Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981» vorsieht (siehe Kasten). Die teilweise schon betagten Menschen berichteten von Demütigungen und Grausamkeiten in ihrer Kindheit und Jugend. Beispielsweise musste Erbrochenes wieder gegessen werden, oder ein Tier, welches das einzige Bezugswesen war, wurde vor ihren Augen von den Erwachsenen zu Tode gequält. Vieles, so Schwingruber, schien darauf angelegt, «den Willen der Kinder zu brechen». Für sie ist klar, dass viele Betroffene solche Lebenserfahrungen aus Scham bis heute kaum oder gar nie jemandem erzählen konnten. Kein Vertrauen in Behörden Theo Halter von der Guido-Fluri-Stiftung pflichtet bei. Für manche Be- «Hinter Mauern» geblickt Verding- und Heimkinder haben in den Jahren um 1930 bis 1970 in kirchlich geführten Erziehungsanstalten im Kanton Luzern grosses Unrecht erfahren. Dies dokumentiert die Studie «Hinter Mauern». Sie untersucht Ursachen von Gewaltanwendungen in kirchlich geführten Erziehungsanstalten. Auftraggeber der 2013 als Buch erschienenen Studie waren die römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern und das Bischofsvikariat St. Viktor. «Hinter Mauern Fürsorge und Gewalt in kirchlich geführten Erziehungsanstalten im Kanton Luzern», herausgegeben von Markus Ries und Valentin Beck, Theologischer Verlag Zürich, Fr. 38. als Buch oder Download über studie-hinter-mauern. Nach jahrelangem politischem Kampf erfolgreich Betroffene auf dem Bundesplatz

17 Thema 17 Gesuch ist bis 31. März einzureichen Anlaufstellen helfen Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen haben Anrecht auf einen Solidaritätsbeitrag im Umfang von Franken als Zeichen der Anerkennung des widerfahrenen Unrechts. Die Frist für die Einreichung eines entsprechenden Gesuches beim Bundesamt für Justiz in Bern läuft per 31. März 2018 ab. Die kantonalen Anlaufstellen hören den Betroffenen bei ihrer Lebensgeschichte zu und unterstützen diese, wenn sie ein konkretes Gesuch stellen möchten. Zudem bieten die Anlaufstellen zusammen mit dem Staatsarchiv die Suche nach Akten an. Die Mitarbeitenden der Anlaufstellen unterstehen der Schweigepflicht und die Beratung ist kostenlos. Die Beratung findet in der Regel in den Räumlichkeiten der Anlaufstelle statt. Bei Bedarf werden auch Hausbesuche durchgeführt. Anlaufstelle im Kanton Luzern: Opferberatungsstelle des Kantons Luzern, Obergrundstrasse 70, 6003 Luzern, , Alle Anlaufstellen unter Mehr: Sie helfen im Kanton Luzern beim Gesuch: Projektleiterin Judith Schwing ruber Keller (vorne r.) und das Team der Opferberatungsstelle. Bild: aw in Bern; unter ihnen Guido Fluri. troffene sei es zudem schwer, auch wenn Jahre vergangen seien, zu Behörden Vertrauen zu fassen. Umso mehr versuche er, publik zu machen, dass heute alle Anlaufstellen bis hin zum Bundesamt für Justiz grösstes Interesse daran hätten, dieses düstere Kapitel Schweizer Sozialgeschichte aufzuarbeiten und Betroffenen den berechtigten Solidaritäts beitrag als kleines Zeichen der Wiedergutmachung zukommen zu lassen. Theo Halter wünscht sich, dass niemand vergessen geht. Gezielt hat er im Auftrag der Stiftung in den letzten Wochen zu Informationsveranstaltungen in Alterszentren der verschiedenen Kantone eingeladen. Bild: Ermutigen und sensibilisieren Es gelte einerseits Betroffene, die von ihrem Recht auf den Solidaritätsbeitrag wüssten, zu ermutigen, das entsprechende Gesuch bei einer Anlaufstelle einzureichen. Ferner wolle er Mitarbeitende in der Betreuung und Pflege sensibilisieren. Etliche Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen seien heute alt, vielleicht sozial isoliert und über ihr Recht gar nicht informiert. «Mögliche Betroffene sind überall anzutreffen, in Alterswohnungen wie Seniorenzentren», sagt Theo Halter. Gute Erfahrungen, so der Sozialpädagoge, gebe es in Altersheimen, die Biografiearbeit pflegen. Ziel der Guido-Fluri-Stiftung sei es, dass bis Ende März alle Betroffenen die Informationen für die Anerkennung des an ihnen begangenen Unrechts erhalten haben, fasst Theo Halter zusammen. Er hoffe, dass bis dahin viel mehr als die bisherigen gut 4000 Gesuche eingegangen sein werden. Jedes Gesuch leiste auch einen Beitrag dafür, dass solches Unrecht in der Schweiz nicht mehr passiert. Fluri: «Das Geld als solches ist nicht mehr und nicht weniger als eine späte Anerkennung dessen, was das damalige Kind oder die damalige Jugendliche an Unrecht ohnmächtig erlitten hat.» Andreas Wissmiller

18 18 Thema Caritas hilft Jugendlichen, in der Arbeitswelt Fuss zu fassen Das Leben in die Hände nehmen Ohne Deutschkenntnisse dafür mit 108 Kilo auf den Rippen: Antony Nesarjans Start in der Schweiz verlief alles andere als leicht. Mittlerweile hat der junge Mann aber nicht nur viele Pfunde verloren, sondern beruflich Fuss gefasst. Auch dank Caritas Luzern. Als Antony Nesarjan vor neun Jahren mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder in die Schweiz kam, war er 16 Jahre alt. Er sprach kein Deutsch, hatte keine Freunde und kaum Perspektiven. Zudem litt der Teenager aus Sri Lanka an Übergewicht. «Zu den schlimmsten Zeiten wog ich 108 Kilogramm.» Den Beweis liefert er gleich mittels Handy-Foto: «Das bin ich!», sagt er und lächelt. Passender wäre: «Das war ich.» Denn aus dem rundlichen, unsicher wirkenden Jungen auf dem Foto wurde über die Jahre ein selbstsicherer junger Mann. Kaum in der Schweiz angekommen, begann der Teenager mit Laufsport. Zuerst nahm er an einem Lauftreff im Entlebuch teil doch schon bald darauf schloss er sich dem Leichtathletik Club Luzern an, um fortan regelmässig und intensiv zu trainieren. Während Nesarjan an Gewicht verlor, gewann er an Tempo: Heute braucht er für einen Halbmarathon noch etwas mehr als 1 Stunde und 15 Minuten. Das Fundament von der Caritas Die sportliche und die damit verbundene körperliche Veränderung ist nur ein Teil von Antony Nesarjans Geschichte. Sein schulischer und beruflicher Weg hat es ebenfalls in sich. Eine entscheidende Rolle spielte dabei auch Caritas Luzern. «Wer ein Haus bauen will, braucht zuerst ein Fundament. Dieses er- Antony Nesarjan hat durch das Programm «Schule und Jobtraining» von Caritas Luzern eine solide Basis für seinen weiteren Weg erhalten. Bild: Boris Bürgisser Caritas-Wochenende Mangelnde Bildung ist ein Armutsrisiko, besonders für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Sie haben es schwer, den Anschluss an die Bildung und in die Berufswelt zu finden. Vor allem gefährdet sind junge Menschen aus sozial benachteiligten Familien, Jugendliche mit schwächeren schulischen Leistungen, Personen, die nicht ihre ganze Schulzeit in der Schweiz absolviert haben, Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene. Die Caritas Luzern unterstützt sie mit passenden Bildungsangeboten und professioneller Beratung. Die Kollekte vom Wochenende vom 27./ 28. Januar ist dafür bestimmt. Ein Weg in die Berufswelt Rund 250 Jugendliche zwischen 16 und 21 Jahren besuchen das Programm «Schule und Jobtraining» von Caritas Luzern ein Angebot für Flüchtlinge, Asylsuchende oder Jugendliche aus Familiennachzug, die seit weniger als zwei Jahren in der Schweiz sind. Parallel zum Deutsch-, Mathematik- und Informatikunterricht absolvieren die Teilnehmenden Jobtrainings in verschiedenen beruflichen Feldern. Ziel ist, dass die Jugendlichen in naher Zukunft eine andere berufsvorbereitende Anschlusslösung oder sogar eine Arbeit finden. schule-und-jobtraining

19 Thema 19 hielt ich von Caritas Luzern», so Nesarjan. Nachdem er aus Sri Lanka ins Entlebuch gezogen war, sammelte er dank des Angebots «Schule und Jobtraining» (siehe Kasten) nicht nur erste Deutschkenntnisse er erhielt auch Mathematik-, Sport- und Informatikunterricht. Da er rasche Fortschritte machte, konnte er anschliessend ein Brückenangebot des Kantons besuchen. Lehre mit Bravour bestanden Nach dem zwölfmonatigen Praktikum in der Küche des Spitals Sursee fand er eine Lehrstelle im Betagtenzentrum Eichhof. Nachdem er dort zuerst seine EBA-Lehre zum Küchenangestellten mit der Note 5,7 gemeistert hatte, hängte er eine Ausbildung zum Koch EFZ an. «Die Arbeit in der Küche gefällt mir sehr gut», sagt Nesarjan. Er liebe es, seiner Kreativität freien Lauf lassen zu können und «wie ein Künstler» die unterschiedlichsten Gerichte auf den Teller zu zaubern. Trotzdem will er nicht sein Leben lang in der Küche bleiben. Sein Traum ist es, irgendwann sein eigenes Restaurant zu eröffnen. Jetzt die Hotelfachschule Weil er weiss, dass es zur Erreichung seines Ziels mehr braucht als Talent und Fingerfertigkeit in der Küche, nahm Nesarjan Ende August sein nächstes Abenteuer in Angriff. Zwei Jahre besucht er eine Hotelfachschule. «Eine strenge und intensive Zeit», sagt er. Kommt hinzu, dass Nesarjan noch nicht genau weiss, wie er die total Franken Schulgeld aufbringen soll. Um das zu schaffen, legt er jeden Franken auf die Seite. «Doch es reicht noch nicht.» Seine Zuversicht verliert Antony Nesarjan trotzdem nicht schliesslich weiss er: «Mit Freude und Training ist alles möglich. Und das nicht nur im Sport, sondern überall im Leben. Man muss es nur selbst in die Hände nehmen.» pd/daniel Schriber P. Anselm Grün in Luzern «Liebe heisst Annahme» Der Benediktinerpater und Schriftsteller Anselm Grün (73) spricht am 21. Januar in Luzern über «Liebe, Glanz und Gloria». Ein kurzes Gespräch darüber, was die Liebe befeuert. Und warm hält. Wann glänzt bzw. gelingt eine Liebesbeziehung? Wenn ich mich selbst und den andern vorbehaltlos annehme. Alles, was ich aus der Beziehung heraushalte etwa wenn ich Seiten in mir verdränge, das fehlt an der Liebe. Die Liebe fliesst nur zwischen uns, wenn wir alles dem andern hinhalten und uns in allem, was in uns ist, dem andern öffnen. Verändert sich der Liebesglanz einer Partnerschaft mit der Zeit? Natürlich. Die emotionale Dimension der Liebe wird schwächer. Es wird dann mehr eine Frage von Annehmen und Treue zum andern. Ich teile mit ihm das Leben. Was können Paare tun, wenn die Liebe ihren Glanz verliert? Auf der einen Seite sollen sie dankbar sein, dass sie miteinander den Weg weitergehen, dass die Liebe mehr den Aspekt der Treue und der Verbundenheit als den Aspekt emotionaler Hochgefühle zeigt. Aber sie können sich immer wieder an den Anfang ihrer Liebe erinnern. Sie haben einmal gesagt, Sexualität sei «ein Antreiber für die Spiritualität». Wie ist das zu verstehen? In der Sexualität und in der Spiritualität geht es um Hingabe, um die Bereitschaft, sich selbst loszulassen und dem andern hinzugeben. In der Mystik wird die Erfahrung Gottes und die Anselm Grün. Bild: commons.wikimedia.org/ Heike Huslage-Koch/CC BY-SA 4.0 Erfahrung Jesu immer in einer erotischen Sprache beschrieben. Liebe hat viel mit Sehnsucht zu tun. Menschen sehnen sich nacheinander. Kann es Liebe geben ohne Sehnsucht? Nein. Auch wenn die Liebe noch so stark ist, wird sie nie ganz unsere Sehnsucht erfüllen. Jede erfahrene Liebe weckt in uns die Sehnsucht nach absoluter Liebe. Sie sind Mönch und leben zölibatär. Woher nehmen Sie die Kompetenz, qualifiziert über die Liebe in einer Paarbeziehung zu reden und sogar über Sexualität? Ich masse mir nicht an, dass ich kompetent über Sexualität und Paarbeziehung schreibe. Ich schreibe auf dem Hintergrund meiner Erfahrungen in der Begleitung. Und natürlich spüre ich das, was die Menschen mir in der Begleitung sagen, auch selbst in mir. Ich versuche auf die Fragen zu antworten, die mir die Menschen stellen. Aber ich mache keine Theorie über Paarbeziehung und Sexualität. Interview: Urban Schwegler Anselm Grün, «Liebe, Glanz und Gloria über die Sehnsucht in der Liebe und in Beziehungen; So, 21.1., 17.30, Johanneskirche Luzern, Türöffnung 17.00, Kollekte

20 AZA 6048 Horw Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, Neumattstr. 3, 6048 Horw Impressum Herausgeber: Pastoralraum Horw, Neumattstrasse 3, 6048 Horw Redaktion: Claudia Fässler, Astrid Bächler Schwegler Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, Worte auf den Weg Strasseninstallation in Jerewan, Armenien; Bild: Andreas Wissmiller Einige Schüler fragten ihren Zen-Meister, warum er so zufrieden und glücklich sei. Der Zen-Meister antwortete: «Wenn ich sitze, dann sitze ich, wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich.» «Das tun wir auch», antworteten seine Schüler. «Nein», sagte der Zen-Meister, «wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon, wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel.» Geschichte aus dem Zen-Buddhismus

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