2014 sind Wahlen in die Kirchenräte und die Synode Es hat noch freie Startplätze...

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1 2/ bis 31. Januar Pastoralraum Horw 2014 sind Wahlen in die Kirchenräte und die Synode Es hat noch freie Startplätze...

2 2 Pastoralraum Horw Eine-Million-Sterne-Projekt der Firmlinge am 14. Dezember Ein Licht anzünden ein Zeichen setzen Nicht ganz eine Million, aber sehr viele Kerzen haben die Firmlinge am Samstag, 14. Dezember vor der Kirche zum Leuchten gebracht. Sie sind damit Teil der Aktion «Eine Million Sterne», mit der Caritas ein Zeichen für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt mit Menschen setzt, die von Armut betroffen oder in Not geraten sind. Im anschliessenden Gottesdienst, der von der Firmlingen vorbereitet und mitgestaltet wurde, wurde die Bereitschaft der jungen Menschen spürbar, ihren Weg im Geist Jesu Christi zu gehen und den Weg der Gerechtigkeit und des Friedens zu suchen ganz im Sinn des gemeinsamen Adventsmottos: «Gehst du weg? Oder gehst du den Weg?» Gehst du weg? Oder gehst du den Weg? Herzlichen Dank den Firmlingen und allen, die das Projekt «Eine Million Sterne» unterstützt haben! Jede Kerze, die die Firmlinge verkaufen, lindert Not Generalversammlung des Kirchenchors St. Katharina Horw Am Samstag, 25. Januar führt der Kirchenchor seine 129. Generalversammlung durch. Ich bedanke mich im Namen des Pastoralraumes bei allen Sängerinnen und Sängern für ihren Einsatz. Der Kirchenchor verleiht den Gottesdiensten immer eine festliche Note. Musik erfreut, belebt die Herzen, verkündet Worte, stiftet Gemeinschaft Musik vermag mehr zu sagen als viele Worte, Musik lebt vom Miteinander. Ein besonderer Dank geht an den Dirigenten Alexei Kholodov und an meine Kolleginnen und Kollegen im Vorstand für die grosse und ehrenamtliche Arbeit. Es sind dies: Paula Sigrist, Präsidentin; Hugo Marti, Vizepräsident; Andreas Meier, Aktuar; Franz Gisler, Finanzen, und Trudy Menzi, Notenarchivarin. Herzlichen Dank für die so angenehme Zusammenarbeit. Ich wünsche dem Kirchenchor noch viele gemeinsame Stunden, in denen das Wort Gottes verkündet wird. Romeo Zanini, Präses Liebe Gönnerin, lieber Gönner des Kirchenchors Im November und Dezember haben Sie unseren Chor mit grosszügigen Beiträgen unterstützt. Stellvertretend für die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchors St. Katharina Horw danke ich Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung und wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Jahr. Herzliche Grüsse Paula Sigrist, Präsidentin Voranzeige: Musik zu St. Katharina Visionen Sonntag, 9. Februar, Pfarrkirche Programm: Carl Rütti: «Die Visionen des Niklaus von Flüe», Sinfonie für Solo- Sopran, konzertante Orgel, Streichorchester und Perkussion (Uraufführung), sowie Werke von Edvard Grieg und Caspar Diethelm. Mitwirkende: Maria C. Schmid, Sopran; Martin Heini, Orgel; Mario Schubiger, Perkussion; Kammerorchester der Philharmonie Novosibirsk. Leitung: Rainer Held

3 Pastoralraum Horw 3 Aus dem Pastoralraum Time out für alle Kinder der Klasse 17. Januar, Start vor dem Pfarreizentrum Thema: Licht und Dunkel erleben Herzliche Einladung! Nicola Hammerschmidt und Regula Suter Sonntigsfiir der Erstund Zweitklasskinder Sonntag, 26. Januar, Zentrumskapelle Die Sonntagsfeier beginnt in der Zentrumskapelle und endet mit dem gemeinsamen Abschluss im Pfarreigottesdienst. Gebetswoche für die Einheit der Christen, Januar Mindestens einmal im Jahr offenbart sich vielen Christen die grosse Vielfalt der Möglichkeiten, Gott anzubeten. Menschen werden im Herzen berührt und merken, dass die Praktiken ihrer Nachbarn gar nicht so seltsam sind. Das Ereignis, das diese besondere Erfahrung ermöglicht, heisst Gebetswoche für die Einheit der Christen. Gemeinden auf der ganzen Welt beteiligen sich an dieser Gebetswoche, die traditionell vom Januar (auf der Nordhalbkugel) oder zu Pfingsten (auf der Südhalbkugel) stattfindet. Es werden besondere ökumenische Gottesdienste organisiert. In diesem Jahr heisst das Thema: «Ist denn Christus zerteilt?» (1 Kor 1,1 17) Zum Ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 19. Januar, in der reformierten Kirche in Horw laden wir ganz herzlich ein. Der Gottesdienst wird von allen Kirchenchören mitgestaltet. Peter Moser und Romeo Zanini Kündigung Heidi Ineichen Heidi Ineichen hat ihre Anstellung im Pastoralraum Horw auf Ende Februar 2014 gekündigt und will sich einer neuen Herausforderung stellen. Während beinahe vier Jahren engagierte sich Heidi Ineichen mit Herzblut in der Begleitung und Betreuung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wir bedauern diesen Entscheid sehr und bedanken uns schon heute bei Heidi Ineichen ganz herzlich für ihr Wirken und Mit-uns-Sein. Gleichzeitig wünschen wir ihr bei ihrer neuen Tätigkeit viel Befriedigung und Erfolg. Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt Heidi Ineichen gebührend verabschieden. Palliative Care Kath. Kirchgemeinde Horw Der Kirchenrat Donnerstag, 16. Januar, 19.30, Pfarreizentrum Öffentlicher Vortrag von Franziska Feusi, Leiterin Pflege im Kirchfeld Was ist Palliative Care? Erkennung (Beginn) Bedeutung für Patienten und Angehörige Unterstützung für Patienten und Angehörige. Wo gibt s Hilfe? (zu Hause, Spitex, Pflegeheim, Spital) Wie kann dem Patienten geholfen werden? (z. B. Schmerzen lindern, bestmögliche Lebensqualität ermöglichen, Sterbebegleitung usw.) Wir hoffen auf zahlreiche Zuhörer und dass alle von diesem Abend profitieren können. Eintritt frei Türkollekte zu Gunsten des Sozialfonds des Hauses für Betreuung und Pflege Kirchfeld. Frauengemeinschaft und Samariterverein

4 4 Luzern Schweiz Welt Aus der Kirche Luzern Nachfolger von Ernst Heller Adrian Bolzern ist der neue Zirkuspfarrer Der bald 67-jährige Zirkusseelsorger Ernst Heller aus Luzern wird bald kürzertreten. Sein Nachfolger heisst Adrian Bolzern, ist 34 Jahre alt und hat ebenfalls luzernische Wurzeln. Seine Vikarsstelle in Berikon AG wird er vorerst behalten und zunächst mit einem 30-Prozent-Pensum als Zirkuspfarrer einsteigen. Sein erster Einsatz wird ihn nach Luzern führen. Im Rahmen des Zirkusgottesdienstes beim Circus Knie am 20. Juli wird ihn Weihbischof Martin Gächter auf der Allmend in sein Amt einsetzen. Schweiz Gemeinnnützige Gesellschaft Wettbewerb für neue Nationalhymne lanciert Die Schweiz soll nach dem Willen der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) eine neue Nationalhymne erhalten. Im Rahmen eines Wettbewerbs nimmt die SGG seit dem 1. Januar Vorschläge für Text und Musik entgegen. Ab Juli wird eine Jury zehn Vorschläge auswählen. Danach soll das Publikum den Siegertext erküren. Dieser könnte im Verlauf des Jahres 2015 dem Bundesrat vorgelegt werden. Die Textvorschläge in einer der vier Landessprachen sollen drei Strophen enthalten und nach dem Willen der SGG der «Integration und Solidarität der Menschen und Gruppen in der Schweiz dienen». Die aktuelle Hymne stammt aus dem Jahr Erst seit 1981 ist der «Schweizerpsalm» offiziell Nationalhymne. Verschiedene Versuche, die Hymne zu aktualisieren, scheiterten in den letzten fünfzig Jahren. Zuletzt scheiterte 2006 ein «Aktionskomitee Schweizer Nationalhymne». Universität Zürich Professur für Spiritual Care An der Universität Zürich soll auf Herbst 2015 eine Stiftungsprofessur für Spiritual Care eingerichtet werden. Benno Schnüriger, Synodalratspräsident der Katholischen Kirche im Kanton Zürich informierte bei der Synodensitzung im Dezember über die bereits erfolgten Verhandlungen der Universität Zürich mit der Katholischen Kirche und der reformierten Landeskirche im Kanton Zürich. Das Fach Spiritual Care lehrt im Ausbildungsgang der medizinischen Fakultät den Umgang mit sterbenden und schwerkranken Menschen. In Zukunft sollen auch Theologiestudierende der Universitäten Zürich und Luzern sowie der Theologischen Hochschule Chur in Spiritual Care ausgebildet werden. Bischofskonferenz und Lehrplan 21 Bischöfen fehlt die jüdischchristliche Grundlage So ein Witz! Der Pfarrer hatte seine Predigt stets auf lose Blätter geschrieben. Der Sigrist legte diese jeweils schon auf die Kanzel. Der Pfarrer predigte dann Blatt für Blatt und kam an die Stelle, wo er aufgeschrieben hatte: «... und Eva sprach zu Adam...» Hier blätterte der Pfarrer um, stutzte kurz und sagte dann etwas leiser, aber hörbar: «Da fehlt doch ein Blatt!» Eingesandt von Ruedi Ammann, Meggen. Mailen Sie Ihren Kirchenwitz an danke! Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich in einer Stellungnahme gegen den Entwurf des Lehrplans 21 der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) ausgesprochen. Im Zentrum der Kritik steht der fehlende Schwerpunkt der jüdisch-christlichen Tradition. Aus Sicht der SBK ist es «selbstverständlich und notwendig, dass die öffentliche Volksschule einen wichtigen Beitrag zur religiösen Orientierung aller Schülerinnen und Schüler zu leisten hat», heisst es in der Stellungnahme der Bischöfe. Die Grundlage müssten aber die jüdisch-christlichen Wertvorstellungen sein. Dieses Anliegen sei in der «für uns notwendigen Klarheit im Entwurf des Lehrplans 21 nicht berücksichtigt». Man sorge sich, dass der kirchlich-konfessionelle Religions unterricht ganz aus der Schule verschwinde, dies zugunsten der «rein religionskundlichen Ausrichtung des Fachbereichs». Für die SBK geht gelebte religiöse Toleranz mit einer ei genen Identität des Glaubens einher. Inländische Mission Schuldenerlass bei einem Drittel der Pfarreien Die Inländische Mission (IM) stellt armen Kirchgemeinden eine Million Franken für die Tilgung von Darlehen zur Verfügung. 59 Pfarreien wird damit ein Teil ihrer Hypothek erlassen, so eine Medienmitteilung. Insgesamt haben knapp 150 Pfarreien ein Darlehen bei der IM offen. Die Unterstützung der IM wurde möglich, weil das Hilfswerk im vergangenen Jahr ein grosses Legat erhalten hat.

5 Pastoralraum Horw 5 Wie tanken wir auf? Kreativ und mit viel Bewegung sind wir in den Time out-feiern unterwegs. Time out-feiern sind die Antwort auf die Frage: Was kommt nach den Sonntigsfiiren? Time out-feiern sind für die Kinder von der Klasse und werden durch Mamis mitvorbereitet. Wir arbeiten mit einem Jahresthema, die nächsten Feiern stehen unter dem Thema «Feuer». Die Feiern dauern 90 Minuten und finden immer am Freitagabend zwischen und statt. Anfang und Abschluss sind im Pfarreizentrum. Die Feiern finden ohne Eltern statt Kinder nahmen in den letzten fünf Jahren mit Begeisterung daran teil. Time out-feiern sind wie Tankstellen, an denen wir uns spirituell aufladen können. Wir sind gespannt und freuen uns auf kindergerechte Feiern, die wir gerne begleiten. Bernadette Hagmann und Peter Gallati Folgende Mamis freuen sich mit tollem Einsatz und guten Ideen auf Ihre Kinder: Irène Bussmann Karin Caruso Fanny Marbacher Anita Meyer Nicola Hammerschmidt Regula Suter Die nächsten Time out: 17. Januar, April, Mai, 18.00

6 6 Pastoralraum Horw Gottesdienste Freitag, 17. Januar Antonius Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld Time out, siehe Seite 3. Treffpunkt vor der Zentrumskapelle Kreuzweg und Rosenkranz in der Pfarrkirche Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 18. Januar Eucharistiefeier im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 2. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 49,3.5 6; 1 Kor 1,1 3; Joh 1,29 34 Predigt: Romeo Zanini Kollekte: Ökumenisches Opfer für Bildungsprojekte für Jugendliche in Westjordanland, Tadschikistan und Uruguay Samstag, 18. Januar Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli. Sonntag, 19. Januar Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen in der reformierten Kirche, mitgestaltet durch die Kirchenchöre. Gestaltung: Romeo Zanini und Peter Moser. Anschl. Apéro für alle. Gebetswoche für die Einheit der Christinnen und Christen: «Ist denn Christus zerteilt?» Gemeinsam beten Christinnen und Christen aller Konfessionen in dieser Woche darum, die Millenniumsziele der Vereinten Nationen zu erreichen: 1. Extreme Armut und Hunger beseitigen 2. Grundschulausbildung für alle Kinder gewährleisten 3. Gleichstellung und grösseren Einfluss der Frauen fördern 4. Die Kindersterblichkeit senken 5. Gesundheit der Mütter verbessern 6. HIV/Aids, Malaria und andere Krankheiten bekämpfen 7. Eine nachhaltige Umwelt gewährleisten 8. Eine globale Partnerschaft im Dienst der Entwicklung schaffen Quelle: Dienstag, 21. Januar Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 24. Januar Franz von Sales Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 25. Januar Bekehrung des hl. Apostels Paulus Eucharistiefeier im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 3. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 8,23b 9,3; 1 Kor 1, ; Mt 4,12 23 Predigt: Romeo Zanini Kollekte: Regionale Caritas-Stellen Samstag, 25. Januar Eucharistiefeier im Blindenheim Eucharistiefeier im Steinmattli. Sonntag, 26. Januar Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Jugendchor Sonntigsfiir der Erstund Zweitklasskinder in der Zentrumskapelle. Dienstag, 28. Januar Thomas von Aquin Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 31. Januar Johannes Bosco Eucharistiefeier im Kirchfeld mit Kerzensegnung, Blasiussegen und Brotsegnung Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle.

7 Pastoralraum Horw 7 Gedächtnisse Samstag, 18. Januar Jgd. für Niklaus Fellmann- Filliger, Bachstrasse 14. Jzt. für Hans Unternährer-Zihlmann, Terrassenweg 13; Josef und Rosa Albisser-Wolfisberg, Kirchfeld und Josef Albisser- Marti; Peter und Marie Kaspar-Müller und ihre Söhne Philipp und Beat Kaspar; Erwin Studhalter-Ehrler, Unterknolligen; Mathilde Knörr, Landegg. Dienstag, 21. Januar Jzt. für Kaspar Dürler und Familie, Geschwister Katharina und Rosa Dürler, ihre Eltern und übrige Geschwister, Seewen; Sebastian und Barbara Heer-Buholzer, Stirnrüti; Geschwister Barbara und Katharina Haas, Unterweiherhaus und Leonhard Reinhard und Emerentia Kurmann. Samstag, 25. Januar Ged. für Hans Fellmann- Oberschmied, Kirchfeld. Jzt. für Josef und Lina Felder-Wiget, Sonnsyterain 21; Franz Beeler-Küng, Hinterboden; Geschwister Anna, Elisa und Katharina Schütz, vom Stutz. Sonntag, 26. Januar Jgd. für Georg Gruber-Studhalter, Wegmattring 11. Wir danken für Kollekten Elisabethenopfer Universität Freiburg Fachstelle Schuldenfragen Luzern Vesper: Fraternitas Humana ACAT Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter und Todesstrafe Verein Jobdach Luzern Kirchenmusik Kirchenchor St. Katharina Donnerstag, 16. Januar, 19.30, Probe. Sonntag, 19. Januar, 09.30, ökumenischer Gottesdienst, Einweihungsfest mit drei Chören. Donnerstag, 23. Januar, 19.30, Probe. Samstag, 25. Januar, 17.00, GV. Donnerstag, 30. Januar, 19.30, Probe. Kirchenchor Kastanienbaum Sonntag, 19. Januar, ökumenischer Gottesdienst, Einweihungsfest mit drei Chören. Montag, 20. Januar, Probe. Montag, 27. Januar, Probe. Aus dem Leben der Pfarrei Taufen Svea Alena Meyer, Tochter von Daniel und Sabrina Meyer-Käslin, Kreuzstrasse 43, Kriens. Max Bergner, Sohn von Michael und Anne Cathy Bergner-Charvoz, Stutzrain 46, St. Niklausen. Lina Stalder, Tochter von René Stalder und Susanne Scheiber, Schiltmatthalde 5. Wir wünschen den Eltern und ihren Kindern eine gesegnete Zukunft. Verstorben Rosmarie Mölders-Eggert, Ebenauweg 3, 81 Jahre. Elda Gomer-De Stefani, Kirchfeld, 69 Jahre. Hans Fellmann, Kirchfeld, 87 Jahre. Urs Kauffmann, Kastanienbaumstrasse 261, Kastanienbaum, 77 Jahre. Xaver Gössi-Branger, Langensandweg 7, St. Niklausen, 74 Jahre. Josef Ruf-Ingold, Grüneggstrasse 32, Luzern, 98 Jahre. Claire Stutz-Fäh, Kantonsstrasse 2, 97 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. Willkommen auf Berg Sion DO FR, Januar Eucharistiefeier Samstag, 18. Januar Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 19. Januar Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag, 20. Januar Rosenkranz Eucharistiefeier DI FR, Januar Eucharistiefeier Samstag, 25. Januar Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 26. Januar Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag, 27. Januar Rosenkranz Eucharistiefeier DI FR, Januar Eucharistiefeier

8 8 Luzern Schweiz Welt Aus der Kirche Luzern Kirchenrenovation Müswangen Erhalten erneuern erweitern Seit Mitte Dezember präsentiert sich die Müswanger Kirche mit zwei auffälligen Grossplakaten. Eines hängt an der barocken West-, das andere überdeckt einen Teil der Ostfassade. Die Kirchgemeinde verfolgt damit ein aussergewöhnliches Anliegen: Die Kirche muss renoviert werden. «Und jede Spende zählt», sagt Pfarreileiter Paul Hornstein. Der Slogan «erhalten erneuern erweitern» weist darauf hin, dass das Projekt mehr enthält als eine reine Instandsetzung. Erhalten heisst, die Feuchtigkeitsprobleme zu entschärfen und die Kirche zu reinigen. Erneuern heisst, die kaputte Bodenheizung zu ersetzen, ebenso das veraltete Beleuchtungssystem. Erweitern bedeutet, die Raumsituation den geänderten Bedürfnissen anzupassen. Durch das Entfernen der Wände unter der Empore soll etwa eine bessere Luftzirkulation erreicht werden. Die seit 1608 erwähnte Kirche Maria Himmelfahrt und Vierzehn Nothelfer bildet nicht nur Mittelpunkt der katholischen Glaubensgemeinschaft auf dem Lindenberg, sie ermöglicht überhaupt soziales und kulturelles Leben an einem attraktiven Ort. Die aufwändige Gesamtrenovation kann nicht durch Eigenmittel allein finanziert werden. Gerade wegen ihrer sehr hohen Pro-Kopf-Verschuldung sind die Müswanger Katholiken auf alle Spenden angewiesen. Bischof Felix Gmür empfiehlt das Projekt zur Unterstützung. Das Patronatskomitee, zu dem auch Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger gehört, möchte erreichen, dass Ende Dezember 2014 die renovierte Kirche neu eingesegnet werden kann. Infos sowie eine Patenschafts- und Spendenliste unter International Katholisches Erzbistum Westminster Kritik an Einwanderungspolitik Der katholische Erzbischof von Westminster und Vorsitzender der Bischofskonferenz von England und Wales, Vincent Nichols, hat die britische Einwanderungspolitik kritisiert. Das Vorhaben der Regierung, dass mit Nicht-EU-Bürgern verheiratete Briten ein Mindestjahreseinkommen von umgerechnet Euro (knapp Franken) nachweisen müssten, «sei unmenschlich», schrieb der Erzbischof für die britische Zeitung «The Guardian». Diese Summe liege deutlich über dem, was eine Vollzeitkraft auf Mindestlohnniveau verdiene, so Nichols. Die 2012 eingeführte Einwanderungsregelung wende sich «rücksichtslos gegen britische Bürger, die versuchten, ein eheliches Heim zu gründen». Eine versteckte Folge dieser «Anti-Familien-Politik», so Nichols, seien zudem unzählige Kinder, die ohne einen Elternteil aufwachsen müssten. Vatikan Umfrage zur Ehepastoral Kirche sprach- und wirkungslos Für den Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und ehemaligen bayerischen Landtagspräsidenten, Alois Glück, werfen die bisherigen Ergebnisse der Vatikan-Umfrage zu Ehe und Familie «kein gutes Licht auf die kirchliche Verkündigung». Erkennbar werde hier die «Tragödie, dass die Kirche bei Themen wie Sexualethik, Ethik der Partnerschaft und Familienplanung aufgrund der innerkirchlichen Situation weitgehend sprachlos und damit auch wirkungslos geworden ist», sagte Glück in einem Zeitungsinterview. Er habe jedoch die Hoffnung, so Glück, dass die Umfrage und die Offenheit des Papstes bei dem Thema ein neues Gesprächsklima ermöglichen. Angesichts der Umfrageergebnisse sei «es nicht mehr möglich, diese Themen und diese Situation weiter zu tabuisieren». WM Baustellen in Katar Was Bischof Hinder von Fifa- Präsident Blatter erwartet In den letzten Monaten gerieten die Baustellen zur Fussball-WM 2022 in Katar, auf denen asiatische Tieflohnarbeiter unter miserablen Arbeitsbedingungen schuften, in die Schlagzeilen negative Presse auch für den Weltfussballverband (Fifa) mit Sitz in Zürich. Für den Bischof von Südarabien, Paul Hinder, ist die Situation ein Skandal: «Ich erwarte von Fifa-Präsident Sepp Blatter, dass er seine Beziehungen zu den lokalen Behörden und den internationalen Baufirmen spielen lässt. Es kann nicht im Interesse Katars und der Fifa sein, dass die Spiele in die Geschichte eingehen als eine Weltmeisterschaft, deren Spielfelder mit dem Blut asiatischer Arbeitssklaven getränkt sind», so Bischof Hinder. Der Schweizer war bis Ende April 2011 auch für die Katholiken in Katar zuständig.

9 Pastoralraum Horw 9 Wahlen 2014 für die Amtsperiode Kirchenrat Rechnungsprüfungskommission Synodalen

10 10 Pastoralraum Horw Neubestellung des Kirchenrates, der Rechnungsprüfungskommission und der Synodalen Die Katholische Kirchgemeinde Horw hat ihren Kirchenrat, die Rechnungsrevisoren und die drei Mitglieder der Synode der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern für die Amtsperiode vom 1. Juni 2014 bis 31. Mai 2018 neu zu wählen. Kirchenrat Aus dem Sechsergremium des Kirchenrates verzichtet Heinrich Reinhard auf eine erneute Kandidatur. Michael Bussmann (Präsident), Heiner Furrer, Monika Zumbühl Neumann und Konrad Meyer (Kirchmeier) stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Pastoralraumleiter Romeo Zanini, Diakon, gehört dem Kirchenrat von Amtes wegen an. Rechnungsprüfungskommission Rolf Hollbach verzichtet auf eine erneute Kandidatur. Die anderen beiden Mitglieder, Martin Keller (Präsident) und Marc Haas, stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Synodalen In der Synode hat die Kirchgemeinde Horw in der kommenden Amtsperiode Anrecht auf drei Sitze. Madeleine Schmid-Wiget und Otto Haunreiter verzichten auf eine erneute Kandidatur. Reto Buholzer darf sich gemäss Verfassung der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern 31 nach 5 Amtsperioden nicht mehr zur Wahl zur Verfügung stellen. Einführung und Begleitung Neben der Einführung durch den Kirchenrat und die entsprechende Ressort-Leitung bietet die Landeskirche des Kantons Luzern für die Mitglieder der Kirchenräte Einführungs- und Weiterbildungskurse an. Interesse/Fragen Mitglieder der Kirchgemeinde, welche sich für ein Amt interessieren, können ihre Kandidatur an folgenden Kontakt melden: Kirchgemeindepräsident Michael Bussmann Wegmattring 9, 6048 Horw michael.bussmann@kathhorw.ch Damit die Suche nach potenziellen Kandidaten koordiniert werden kann, ist eine rasche Meldung erwünscht. Selbstverständlich freut sich der Kirchenrat, wenn sich Personen, die interessiert sind, mit Fragen an die entsprechenden Mitglieder des Kirchenrats wenden. Der Kirchenrat ist gerne bereit, über die einzelnen Arbeitsfelder Auskunft zu erteilen.

11 Pastoralraum Horw 11 Ablauf der Wahlen Montag, 24. Februar Donnerstag, 27. Februar Sonntag, 13. April bis Uhr; für den 1. Wahlgang: Wahlvorschläge an den Kirchenrat einreichen bis Uhr; Kirchenrat prüft Wahlvorschläge für den 1. Wahlgang, veröffentlicht das Ergebnis, stellt das Protokoll über die Wahlvorschläge der Synodalverwaltung zu. Wenn eine stille Wahl zustande kommt, sagt der Kirchenrat die Urnenwahl ab. Wahltag Aufgabengebiete Aufgaben des Kirchenrates Der Kirchenrat ist die verwaltende und vollziehende Behörde der Kirchgemeinde. Die Mitglieder des Rates haben eine sehr interessante und verantwortungsvolle Aufgabe. Verfassungsgrundlagen Im 6 der Verfassung der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern sind die Aufgaben der Kirchgemeinden bzw. des Kirchenrates umschrieben: Kirchgemeinde/Kirchenrat sorgen für die religiöse Betreuung der Katholikinnen und Katholiken durch die römisch-katholische Kirche und besorgen die der kirchlichen Tätigkeiten dienende öffentliche Verwaltung. Anforderungen generell: fachliche Kompetenz Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Offenheit/Weitblick Interesse am Gemeinwohl Für die Arbeit in den nachfolgenden Ressorts sind Erfahrungen respektive eine Affinität zu den einzelnen Fachbereichen vorausgesetzt: Ressort Personelles Ressort Finanzen Ressort Liegenschaften Ressort Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Verfügbarkeit/Einsatz: Teilnahme an Kirchenratssitzungen (ca. 12 im Jahr) und an den Kirchgemeindeversammlungen (2 im Jahr) Teilnahme an entsprechenden Ressortsitzungen (ca. 10 im Jahr) Teilnahme an Kirchenratsklausuren (ca. 2-mal im Jahr, 1 2 Tage) Evtl. Übernahme der Leitung eines Ressorts und von Sonderaufgaben Einzelbereitschaft für kirchliche Belange Teilnahme am Pastoralraumleben

12 12 Pastoralraum Horw Aufgaben der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungskommission ist das Prüfungsorgan der Kirchgemeinde. Sie berät den Kirchenrat bei der Planung und Kontrolle und prüft den Finanzhaushalt. Die Rechnungskommission prüft den Finanz- und Aufgabenplan, den Investitionsplan, den Voranschlag und das Jahresprogramm, die Jahresrechnung samt Verwendung eines allfälligen Ertragsüberschusses und den Jahresbericht des Kirchenrates sowie die Abrechnung des Kirchenrates über Sonder- und Zusatzkredite. Aufgaben der Synodalen Die Synode ist das Parlament der Landeskirche (Legislative). Die Synode tritt zweimal im Jahr zur ordentlichen Session zusammen, welche jeweils einen halben bis einen Tag dauert. Die wichtigsten Tätigkeiten sind folgende: Erlass von Synodalgesetzen, Synodalverordnungen und Synodalbeschlüssen Wahl des Synodalrates, des Synodalverwalters oder der -verwalterin sowie Mitglieder der eigenen Kommissionen Finanzgeschäfte (jährliche Festsetzung des Voranschlags und des Beitragssatzes der Kirchgemeinden, Kreditbewilligungen, jährliche Rechnungsabnahme, Kontrolle des Finanzhaushaltes der Landeskirche durch die Geschäftsprüfungskommission der Synode) Parlamentarische Aufsicht über den Synodalrat Abgabe von Erklärungen, die sich an die Mitglieder der Landeskirche, die Öffentlichkeit, die kirchlichen und weltlichen Behörden oder an bestimmte Gruppen richten Mitarbeit in Kommissionen, welche die Synode aus ihrer Mitte bestellt Horw, im Dezember 2013 Kath. Kirchgemeinde Horw Der Kirchenrat Michael Bussmann, Präsident Konrad Meyer, Kirchmeier

13 Thema 13 Erlebnisausstellung in der Pfarrei St. Franziskus, Kriens Sehnsucht, ein bittersüsses Gefühl Sehnsucht ist der innere Motor des Menschen. Die Ausstellung «Sehnsucht das bittersüsse Gefühl» der Katholischen Kirche Kriens lädt die Besucher ein, ihrer eigenen Sehnsucht auf die Spur zu kommen. Wenn am Freitag, 17. Januar, die Ausstellung in der Pfarrei St. Franziskus in Kriens eröffnet wird, können sich die Besucher mit vielfältigen Aspekten der Sehnsucht auseinandersetzen. Das Zentrum der Ausstellung bilden Kunstwerke von Lotte Greber. Sie zeigt neben Tuschzeichnungen, die sie auf Landkarten und Stadtplänen geschaffen hat, grossformatige Bilder, deren Farben, Gestalten und Schriftzeichen die sehnsuchtsvolle Musik der 68er-Jahre transportieren. Inspiriert von der Sehnsuchtsmusik der 68er Jahre schuf die Künstlerin Lotte Greber grossformatige Gemälde. Hinweise für Besucher Die Ausstellung richtet sich an Erwachsene und Jugendliche. Sie ist im Kirchenraum untergebracht und kann individuell begangen werden. Der Eintritt ist frei. An der Vernissage vom Fr, 17. Januar, Uhr, spricht die Künstlerin Lotte Greber selbst. Ausstellung «Sehnsucht das bittersüsse Gefühl», 17. Jan. 7. Febr., Pfarrei St. Franziskus, Hackenrainstr. 2, Kriens, , Öffnungszeiten täglich von 8 19 Uhr Interaktive Wand Mehrere Organisationen bereichern die Ausstellung: Die Partnervermittlung mit Herz geht der Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit nach: An einer interaktiven Wand können Sehnsüchte beschrieben, gelesen und ausgetauscht werden. Das Fastenopfer weist mit Spiel und Kurzfilmen auf die «Sehnsucht nach Gerechtigkeit» hin. Auch die Gassenarbeit (Sehn-Sucht), ein Reisebüro (Sehnsucht nach Paradies und Freiheit) beteiligen sich. FABIA Luzern spielt Sehnsuchtsmusik von Migranten nach ihrer Heimat. Eine Videobox zum selbst Erzählen und ein Buchtisch geben weitere Anregungen. Fernab des Käuflichen Für Tanja Metz, Projektleiterin der Ausstellung und Kommunikationsverantwortliche der Katholischen Kirche Kriens, sind die zentralen Sehnsüchte immaterieller Art: «Wir können sie nicht kaufen.» Heimat, Liebe, Gerechtigkeit, Freiheit, Transzendenz entzögen sich weitgehend dem ökonomischen Zugriff aber auch gesellschaftlichen oder kirchlichen Vorgaben, und das sei gut so. Die Kirche könne und wolle heute nicht mehr Menschen erklären, wie ihr Leben auszusehen hat. Sie würde lieber Menschen begleiten, damit sie zu einem erfüllten Leben gelangen, erklärt Tanja Metz. Die Theologin fügt hinzu: «Wir wissen, dass Sehnsucht etwas sehr Individuelles ist. Wir wollen den Besuchern Mut machen, ihrer eigenen Sehnsucht zu trauen.» Konkrete Folgen Daher gibt die Ausstellung keine allgemein gültigen Antworten. Sie fordert die Besucher aber auf, die Folgen der eigenen Sehnsüchte ganz konkret mit zu bedenken: Wie wirkt sich etwa meine Sehnsucht nach Freiheit aus? Ist Sehnsucht ein Fass ohne Boden? Wie lebe ich, wenn vieles unerfüllt bleibt? Darin sieht Tanja Metz eine grosse Herausforderung: «Wie können wir produktiv mit unseren unerfüllten Sehnsüchten umgehen?» Die Ausstellung gibt hier sicher wertvolle Impulse. Andreas Wissmiller

14 14 Pastoralraum Horw Kirchenrat: Beiträge an karitative sowie soziale Einrichtungen und Vereine im Jahre 2013 Vielleicht fragen Sie sich manchmal, was mit Ihren Kirchensteuern geschieht. Die Rechnung 2013 wird Ihnen an der Kirchgemeindeversammlung vom 21. Mai 2014 präsentiert, zu der Sie herzlich eingeladen sind. Neben den regulären Besoldungs- und Unterhaltskosten hat der Kirchenrat zusätzlich viele Institutionen im In- und Ausland mit direkten Beiträgen unterstützt. Hier eine Übersicht: Initiativen vor Ort Rund Fr. sind in Projekte geflossen, die Kinder und junge Menschen betreffen, organisiert von Blauring, Jungwacht, aber auch von anderen Initiativen wie Chrabbelfiir, roundabout oder Gamers Point. Bei letzterem treffen sich Jugendliche ab der 1. Sekundarstufe regelmässig im Jugendraum an der Schiltmatthalde, um miteinander sinnvolle Computer-, Karten- oder Brettspiele auszuprobieren. Einer der Kirchenchöre. Jugendliche im Gamers Point. Die Erwachsenenvereine hat der Kirchenrat mit ca Fr. unterstützt. Darunter fällt die Frauengemeinschaft ebenso wie die rumänisch-orthodoxe Pfarrei von Pater Dan Moldovan, die in der Kapelle Steinmattli ihre Gottesdienste feiert. Auf die Kirchenmusik sind rund Fr. entfallen, die es beispielsweise den beiden Kirchenchören St. Katharina und Kastanienbaum sowie dem Verein Musik zu St. Katharina ermöglichen, Melodien und Klänge in die Gotteshäuser zu bringen. Eine grössere zusätzliche Summe ist dem Jugendchor Nha Fala für sein Weihnachtsprojekt überreicht worden. Die allgemeine Fürsorge hat etwa Fr. erhalten, die Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen ebenso wie Die Dargebotene Hand oder Wiehnacht mitenand. Entwicklungshilfe In der Entwicklungshilfe sind 5500 Fr. in europäische Projekte geflossen. Die Pfarrkirche «Maria Hilfe der Christen» von Blitzingen im Kanton Wallis muss innen renoviert werden und erhält eine finanzielle Unterstützung, mit der beispielsweise eine Engelfigur am Hochalter renoviert werden kann. In der Ukraine unterstützt der Verein Parasolka (Regenschirm) Jugendliche und junge Erwachsene mit einer leichten bis mittleren Behinderung, indem sie in einer betreuten Wohngemeinschaft eigenständig leben und arbeiten können. Im rumänischen Ghimbav kümmert sich der Pentru copiii abandonati (Verein zur Unterstützung verlassener Kinder) um 24 Kinder, bis sie flügge werden und ausziehen Fr. sind nach Asien geschickt worden. Für den nachhaltigen Aufbau auf den Philippinen nach dem Taifun «Haiyan» hat der Kirchenrat Fr. der Caritas gespendet. In Indien wird der Kauf eines Geländefahrzeuges unterstützt, mit dem die Salesian Sisters of Northern India zu den Armen aufs Land fahren können. Nach Südamerika sind Fr. gespendet worden. In Peru werden eine Armenschule sowie die musikalische Bildung von Strassenkindern gefördert. Im Armenviertel El Porvenir (die Zukunft) in Trujillo können Kinder ein Instrument erlernen und

15 Pastoralraum Horw 15 müssen danach täglich mindestens 2 3 Stunden üben. Sobald sie gut genug spielen, dürfen sie in einem Ensemble oder Jugendorchester mitspielen. In Brasilien wird das Haus «Strassenkinder» der Ingenbohler Schwestern unterstützt, wo Kinder am Morgen unterrichtet werden und eine warme Mahlzeit erhalten. In Kolumbien geht eine Spende an Pater Hector Leonardo Cifuentes Vargas, der ein Fahrzeug benötigt, um in 15 Pfarreien die Menschen seelsorgerlich zu betreuen. Nach Afrika hat der Kirchenrat schliesslich Fr. geschickt. In Ghana unterstützt der Verein «Help the isolated Needy» HISON Bedürftige und Waisenkinder. Ihnen soll der Schulbesuch und eine Erstausbildung ermöglicht werden. In Burkina Faso unterstützt HISON zudem ein Schulprojekt, in dem ein junger Lehrer eine eigene Schule für bedürftige Kinder eröffnet hat. In Tansania werden ein Kinderheim der Baldegger Schwestern sowie die kleinen Schwestern des hl. Franziskus unterstützt. Gemäss ihrer Gründerin Mutter Kevin sind die letzteren überzeugt, Gott in den alltäglichen Verrichtungen des Tages erfahren zu dürfen. Ebenso werden Aktivitäten der Schönstattpatres mitfinanziert. Sie versuchen mentalitätsbildend zu wirken und Verantwortung zu wecken, sind sozial tätig und unterstützen die Menschen vor Ort. Im Kongo ist geplant, ein grösseres Gelände zu kaufen und dort eine Niederlassung für die Bewegung der Schönstattpatres zu errichten. Dank Ihnen, geschätzte Mitglieder der Kirchgemeinde, und Ihren Steuern kann der Kirchenrat mit insgesamt beinahe Fr. Eigeninitiative unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Dafür gebührt Ihnen genauso herzlicher Dank wie all den grossen und kleinen Händen, Füssen oder Kehlen, die sich im Inund Ausland für andere einsetzen. Der Kirchenrat «M an hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.» Abraham Lincoln Umzug Kirchgemeindeamt Wie bereits im Pfarreiblatt Nr. 21 vom Dezember informiert wurde, wird das Kirchgemeindeamt vom Pfarrhaus ins Pfarreizentrum umziehen. Der Umzug wird am Donnerstag und Freitag, 30./31. Januar 2014 realisiert. An diesen beiden Tagen bleibt das Kirchgemeindeamt geschlossen. Bei dringenden Notfällen kann via Pfarramt, Kontakt aufgenommen werden. Ab Montag, 3. Februar freuen sich die Mitarbeitenden des Kirchgemeindeamtes, für Sie und Ihre Anliegen in den neuen Büroräumlichkeiten da zu sein. Die Öffnungszeiten sind wie folgt: Montag Freitag Mittwochnachmittag geschlossen Die neue Anschrift lautet: Kirchgemeindeamt der Kath. Kirchgemeinde Horw Zumhofstrasse Horw kirchgemeindeamt@kathhorw.ch Besten Dank für Ihr Verständnis. Der Kirchenrat Kinder in Rumänien. (Foto:

16 16 Pastoralraum Horw Adressen Seelsorge Pfarramt St. Katharina Neumattstr. 3, 6048 Horw Tel Fax Sekretariat Astrid Bächler Schwegler Christina Kleeb-Portmann Anita Staubli-Renggli Gemeindeleitung Romeo Zanini-Schubnell Diakon Privat: Leitender Priester P. August Brändle Berg Sion Pastoralassistentin Gabriele Berz-Albert Brunnmattstrasse Pfarrei-Sozialdienst Horw Bettina Battel Baumgartner DI FR , DI DO Katechese und Jugendseelsorge Peter Gallati Eichbiel, Bergstrasse Giswil Heidi Ineichen Schulhausstrasse Blindenheim Franz Inauen-Wehrmüller Katechese Verantwortliche für Religionsunterricht Denise Häfliger-Meichtry Schützenmatte B Stansstad KatechetInnen Dave Büttler Amlehnstrasse Kriens Bernadette Hagmann Brunnmattstrasse Stefan Ludin Juchweg Obernau Markus Müller Schützenmatte B Stansstad Bernadette Renner- Aschwanden St.-Niklausen-Strasse Kastanienbaum Pastoralraumrat Präsident: Hilmar Weibel Bodenmattstrasse Pfarreiratsgruppe Steinmattli Ursula Häfliger-Staffelbach Ober-Kuonimattweg Kriens Jugendverbände ScharleiterInnen Blauring/Jungwacht Livia Enzmann Rebekka Müller Flavia Stalder Jonas Brüniger Simon Richmond Joel Wehrle Pfadi Livio Furrer Reto Kleiner Kirchenmusik Hauptverantwortung Martin Heini Stirnrütistrasse Chorleiter Horw Alexei Kholodov Neumattstrasse Chorleiterin Kastanienbaum Katarina Rychla St.-Niklausen-Strasse Kastanienbaum Jugendchorleiterin Gabi Koller Dornimatte Kastanienbaum Organisten Martin Heini Stirnrütistrasse Bernadette Inauen- Wehrmüller Geissmattstrasse Luzern Diakonische Dienste Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen Horw Anfragen für Begleiteinsätze und Infos: Babysitter-Dienst Vermittlung: Wir junge Eltern Claudia Merz Tagesfamilien Horw Tagesmütter-Vermittlung Yvonne Mühlebach Räumlichkeiten Sakristei Pfarrkirche: Kastanienbaum: Sakristane Pfarrkirche: Daniel Marty Kastanienbaum, Kirche und Saalverantwortung: Dölf Fischer Steinmattli-Kapelle, Bodenmattstrasse: Dölf Fischer Aushilfssakristan: Bruno Lauper Steinmattli-Pavillon: Bruno Lauper Pfarreizentrum Daniel Zopp Zumhofstrasse Kirchgemeinde Präsident der Kirchgemeinde Michael Bussmann Wegmattring Kirchgemeindeamt (Reservationen Pfarreizentrum, Pavillon Steinmattli und Saal Kastanienbaum) MO FR und MI-Nachmittag geschlossen Irène Denier-Vogel Renata Schelbert Sandra Sutter Neumattstrasse kirchgemeindeamt@kathhorw.ch

17 Pastoralraum Horw 17 Dienste und Gemeinschaften Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. OG: MO, 20. Jan., ohne Anmeldung MO, 27. Januar, nachmittags mit Anmeldung. Barbara Wicki, Mütter- und Väterberatung, , Kinderhort ab Säuglingsalter Montag: Pavillon Allmend Dienstag: Pavillon Steinmattli Freitag: Pavillon Allmend Freizeitwerkstatt Dienstag Donnerstag Samstag Auskunft: F. Heer, Monatswallfahrt nach Sarnen Donnerstag, 16. Januar Beim Sarner Jesuskind in der Klosterkirche St. Andreas: Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Zobigpause In der Kapuzinerkirche beim hl. Antonius: Rosenkranzgebet und Segen. Wir beten hauptsächlich für den Weltfrieden. Frauengemeinschaft Donnerstag, 16. Januar, 19.30, Pfarreizentrum: Vortrag «Palliative Care», siehe Seite 3. Montag, 20. Januar, Familieträff Kastanienbaum für Eltern und Kinder im Pfarreisaal Kastanienbaum. Dienstag, 28. Januar, Saal, Kirche Kastanienbaum: Bäuerinnen-Winterhöck. Dienstag, 28. Januar, Wir junge Eltern: Zwärgekafi im Pfarreizentrum, Raum Nr. 3. Strickgruppe: Pavillon Steinmattli, jeweils Donnerstag, bis 16.00, Rosmarie Ochsner, Voranzeige: Wir junge Eltern, Mittwoch, 5. Februar, und 15.30, Pfarreizentrum: Kasperli-Theater «Kasperli und das versteckte Huhn». Eintrittspreis pro Person Fr. 4.. Jugendchor «Nha Fala» Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, Frauenensemble «Pace» Gesangsensemble, singt auf Wunsch bei Beerdigungen. Musikalische Leitung: Lotti Delb. Auskunft: Verena Studhalter, Aktives Alter Mittagessen Mittwoch, 22. Januar, Kirchmättlistube, mit Anmeldung, Senioren-Chor Freitag, 17., 24. und 31. Januar, 15.15, Singsaal Hofmatt: Probe. Jass-Nachmittag Dienstag, 21. Januar, 14.00, Kirchmättlistube (ohne Anmeldung). Willkommen auf Berg Sion Siehe Seite 7. Kasperli-Theater Mittwoch, 5. Februar, und 15.30, Pfarreizentrum Tri tra trallala, tri tra trallala, der Kasperli ist wieder da. Ich erzähle euch die Geschichte: Kasperli und das versteckte Huhn Eintritt: Fr. 4. /Person (Foto: Wir junge Eltern Ökumene braucht die Leidenschaft und die Geduld des Reifens. Karl Lehmann Die Spaltung der Christen ist ein Skandal für die Welt und ein Hindernis bei der Verkündigung des Evangeliums. Benedikt XVI.

18 18 Thema 2014 sind im Kanton Luzern Kirchenrats- und Synodewahlen Die Kirche braucht Mitgestaltung Gesucht: 100 Mitglieder für das Kirchenparlament, 470 für die Räte der 85 Kirchgemeinden. Worauf es in diesen Ämtern ankommt: hinhören können, um seine Verantwortung wissen, Zeit haben. Im Kanton Luzern werden dieses Jahr die öffentlich-rechtlichen Gremien der katholischen Kirche für die Amtsdauer 2014 bis 2018 gewählt. In den 85 Kirchgemeinden sind dies die Kirchenräte und deren Präsidien und Kirchmeier (rund 470 Personen) sowie die Rechnungskommissionen. Auf kantonaler Ebene werden das aus 100 Mitgliedern bestehende Kirchenparlament die Synode sowie der neunköpfige Synodalrat neu bestellt. Letzterer ist der «Regierungrat» der Landeskirche. «Leidenschaft, sich für die Kirche zu engagieren» brauche es für eines dieser Ämter, sagt Reto Buholzer (Horw), der nach 20 Jahren als Synodale zurücktritt. Was er erlebt hat: «Tolle Ka- meradschaft» und die Befriedigung, dass in der Kirche «alle oder mindestens die meisten» in die gleiche Richtung arbeiteten. «Nicht wie in der Politik». Die eigene Verantwortlichkeit Mitglieder von kirchlichen Behörden wissen darum, was es braucht, damit dies gelingt. Synodalrat Thomas Trüeb (Meggen) etwa erwartet von einem Kirchenratsmitglied zwar «eine gewisse Unabhängigkeit im Denken und Handeln». Er warnt aber auch davor, die Zuständigkeiten zwischen der staatskirchenrechtlichen Kirchenverwaltung und der seelsorglichen Führung zu missachten. Für Es braucht Leidenschaft, sich für die Kirche zu engagieren. Reto Buholzer, Synodale, Horw Ersteres sind die Kirchgemeinden verantwortlich, für das Zweite ist es die Gemeindeleitung, die vom Bischof eingesetzt wird. Bischofsvikar Ruedi Heim stellt mitunter «ein reformiertes Kirchenbild» fest, wonach der Kirchenrat bzw. die Synode eine vorgesetzte Stelle für die Seelsorge sei. «Hier um die eigene Verantwortlichkeit zu wissen, ist nicht immer einfach.» Einig sind sich Kirchenräte und Synodale auch in der Frage, welches die grossen Herausforderungen der kommenden Jahre sein werden. «Wir müssen angesichts der schwindenden Mittel das dichte Angebot der Kirche überdenken», sagt Anita Estermann, seit acht Jahren Kirchgemeindepräsidentin von Beromünster. Und die Personalsuche werde immer schwieriger, ergänzt Barbara Müller, Kirchmeierin der Kirchgemeinde Altishofen-Nebikon. Die Kirche der Zukunft werde «ärmer und kleiner», ist sich Ruedi Heim gewiss. Verfahren und Termine Stille Wahlen sind für die Kirchenrats- und Synodemitglieder möglich, wenn die bis zum 24. Februar eingereichten Wahllisten nicht mehr und nicht weniger gültige Namen von Kandidatinnen und Kandidaten enthalten, als zu wählen sind. Andernfalls findet eine Urnenwahl statt. Der Termin dafür ist der 13. April. Der Synodalrat wird von der Synode an deren konstituierenden Sitzung vom 18. Juni gewählt. Synodale und Kirchenratsmitglieder treten ihre Ämter am 1. Juni an, der Synodalrat am 1. Juli. Die Synode, das Kirchenparlament, tagt im Kantonsratssaal Luzern. Bild: gea

19 Thema 19 Kirchgemeinden und Pfarreien müssten also stärker zusammenarbeiten. Synodale Roger Zurbriggen (Neuenkirch) fügt hier an: «Wir müssen uns allerdings immer vergegenwärtigen, dass wir in der reichen Schweiz leben.» Sich bereichern lassen Daniel Kosch, Generalsekretär der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz, ermutigt gleichwohl, sich in der Kirche zu engagieren: «Weil man hier sehr viele interessante und glaubwürdige Menschen trifft. Wer mit ihnen diskutiert, sucht, geht, stecken bleibt und sich wieder auf den Weg macht, wird selbst bereichert. Zudem sind die Geschichten, Feiern, Gestalten und Lieder aus dem biblischen und kirchlichen Erbe eine Quelle der Hoffnung und des Sinns in einer oft hoffnungsarm und sinnentleert scheinenden Zeit.» do Bezahlung je nach Grösse Welche Entschädigung erhält ein Kirchenrat, eine Kirchenrätin? Gemäss Synodalverwalter Edi Wigger sind die Ansätze in den 85 Luzerner Kirchgemeinden unterschiedlich. Die Gesamtpensen betragen 30 bis über 120 Prozent, je nach Grösse einer Kirchgemeinde. Für das Kirchmeieramt stehen 20 bis rund 70 Prozent zur Verfügung. Gemäss den Richtlinien des Kirchmeierverbandes wird der Lohn des Kirchmeiers/der Kirchmeierin nach der Anzahl Katholiken der Kirchgemeinde berechnet. Die Bandbreite reicht von gut 7000 bis 9800 Franken (bei 300 bis 500 Katholiken) bis zu über Franken (ab 7000 Katholiken). Der Präsident verdient nach heutiger Lösung 25 Prozent des Lohnes des Kirchmeiers. Die Mitglieder Kirchenräte werden vielerorts nach Sitzungsgeld bezahlt. do Zum Beispiel Hans-Christoph Heim «Kompetenzen akzeptieren» Wer in einer kirchlichen Behörde tätig sein will, muss teamfähig sein. Der Büroner Kirchgemeindepräsident Hans-Christoph Heim spricht aus bald 20-jähriger Erfahrung. Was muss ein Kirchenrats- oder Synodemitglied mitbringen? Hans-Christoph Heim: Grundvoraussetzung ist, sich in der Kirche gut aufgehoben zu fühlen. Es braucht Interesse an den kirchlichen Entwicklungen und Verständnis für unser so einzigartiges duales System. Dazu gehört, die kirchenrechtlichen Gegebenheiten mit entsprechender Einschränkung der eigenen Kompetenzen zu akzeptieren. Wichtig sind auch Freude an Behördenarbeit, Teamfähigkeit und lösungsorientierte Konfliktfähigkeit sowie Zeit. Welche Herausforderungen kommen auf die Kirchgemeinden und die Synode zu? Die sinkende Akzeptanz der Kirche zwingt uns, viel energischer darauf hinzuweisen, wie wichtig die Kirche vor allem in sozialen Bereichen der Gesellschaft ist. Weiter müssen wir uns über einen gewissen Leistungsabbau ernsthaft Gedanken machen. Die wegen der Steuergesetzrevision immer knapperen finanziellen Mittel zwingen dazu. Schliesslich verlangt der noch zunehmende Mangel an kirchlichem Personal ein Umdenken: Vorbei sind die Zeiten, in denen jede Kirchgemeinde als isoliertes Kleinparadies funktionieren konnte. Der Personalmangel zwingt zu überkommunaler Zusammenarbeit. Welches sind Stolpersteine? Auch Seelsorgende sind nur Menschen mit Stärken und Schwächen. Selbst wenn wir Vertreter der staatskirchenrechtlichen Seite beste Voraussetzungen für Zusammenarbeitsmodelle beispielsweise Pastoralräume zu schaffen gewillt sind, können diese Gebilde nur funktionieren, falls die darin einbezogenen Seelsorgenden zur Zusammenarbeit auch bereit sind. Für mich stellt diese Tatsache eine ernsthafte Bedrohung für Pastoralräume dar. Mangelt es an der Kommunikation? Da hapert es in der Tat bisweilen. Dabei denke ich nicht in erster Linie an das gelegentlich rechthaberisch wirkende Gehabe gewisser Kirchenexponenten. Ich denke hier vielmehr auch daran, dass viele engagierte Pfarreiangehörige und Behördenmitglieder Kompetenzgrenzen nicht akzeptieren zu können scheinen. Als Kirchenratsmitglied masse ich mir sehr wohl das Recht an, mich für pastorale und innerkirchliche Angelegenheiten zu interessieren. Ich äussere dazu auch meine Meinung. Aber und damit haben viele Mühe ich kann mich nicht über geltendes Kirchenrecht hinwegsetzen. Ich bin überzeugt, dass eine Zusammenarbeit zum Wohl unserer Kirche möglich ist auf der Basis von gegenseitigem Respekt und der Erkenntnis, dass beide Seiten (Kirchenvertreter und Kirchenbehördenvertreter) in erster Linie dem gemeinsamen Glauben verpflichtet sind. do Hans-Christoph Heim, 55, ist Kirchgemeindepräsident von Büron (seit 1994), Präsident des Verbands der Luzerner Kirchgemeindepräsidierenden, seit 2009 Synodale sowie 2014 und 2015 Vizepräsident der Synode.

20 AZA 6048 Horw Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6048 Horw Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 4/2014 am Freitag, 24. Januar (erscheint Mitte Februar) und für Nr. 5/2014 am Freitag, 7. Februar (erscheint Ende Februar). Adressänderungen und lokale Hinweise ergehen an die lokale Pfarrei. Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, Telefon , Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Worte auf den Weg Ehebrunnen in Nürnberg; Bild: Andreas Wissmiller Gott sei gelobet und geehrt, der mir ein frumb Weib hat beschert. Sie ist mein Wünschelrut und Segen, ist oft mein Schauer und Platzregen. Sie ist mein Mai und Rosenhag, ist oft mein Blitz und Donnerschlag. Sie ist mein Wunn und Augenweid, ist oft mein Trauern und Herzeleid. Sie ist mein Hoffnung und mein Trost, ist oft mein Zweifel, Hitz und Frost. Aus dem Gedicht «Das bittersüsse ehlich Leben» des Nürnberger Meistersängers Hans Sachs ( )

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