Willkommen zur Einführungsveranstaltung vom 9. Januar 2019
|
|
- Alke Gerstle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Willkommen zur Einführungsveranstaltung vom 9. Januar 2019
2 Einführung Teil 1 Die Landeskirche im Kanton Aargau Marcel Notter Teil 2 Die Synode und ihre Aufgaben Daniel Holenstein Teil 3 Der Kirchenrat und seine Aufgaben Luc Humbel
3 Referat Die Landeskirche im Kanton Aargau Generalsekretär Marcel Notter 3
4 Themen Referat 1. Geschichte 2. Verhältnis von Kirche und Staat 3. Zwei Strukturen ein Ziel 4. Organigramm der Röm.-Kath. Landeskirche Aargau 5. Finanzdaten 4
5 Ein Teil der Universalkirche 5
6 Ein Teil des Bistums Basel Bistum Basel: AG, BS, BL, JU, SO, BE, SH, TG, LU, ZG 6
7 Geschichte 1803 bis 1885 Zeit des Kulturkampfes 1803 Kantonsgründung Neuorganisation Bistum Basel 1828 Klosteraufhebung 1841 Kantonsverfassung von 1885 Staatliche Anerkennung der drei Kirchen Schaffung der Synode Anerkennung der Kirchgemeinden als öffentlich-rechtliche Körperschaften 7
8 Kantonsverfassung von 1927 Anerkennung der Landeskirchen Rückerstattung kirchlicher Vermögenswerte 8
9 Verhältnis von Kirche und Staat Bundesverfassung Die Glaubens- und Gewissensfreiheit ist gewährleistet (Art. 15 BV) Für die Regelung der Verhältnisse zwischen Kirche und Staat sind die Kantone zuständig (Art. 72 BV) 9
10 Kantonsverfassung von 1980 Öffentlich-rechtliche Anerkennung Freiheit der Kirche im Rahmen demokratischer Grundsätze Zugehörigkeit und Austritt Anerkennung der Kirchgemeinden Steuerhoheit der Kirchgemeinden Verhältnis zum Bistum Diözesanabgeordnete 10
11 Zwei Strukturen ein Ziel 11
12 Gemeinsames Ziel Das Reich Gottes im Hier und Jetzt Grundauftrag der Pfarrei Verkündigung, Liturgie, Diakonie und Gemeinschaftsleben verbunden in Solidarität mit den Armen, den Randgruppen und Rechtlosen Einführung für Synodale 9. Januar
13 Auftrag der Kirchgemeinde Schafft die äusseren Voraussetzungen zur Entfaltung des kirchlichen Lebens. Sie fördert und unterstützt die Seelsorge in ihrem Grundauftrag Einführung für Synodale 9. Januar
14 Organigramm 14
15 Organe der Landeskirche Kirchenrat (KR) Exekutive Geschäftsprüfungskommission (GPK) Kontrollorgan Rekursgericht (RG) Judikative Synode Kirchenparlament / Legislative 15
16 Finanzdaten über 95 Millionen Franken Kirchensteuern Durchschnittlicher Steuerfuss in den Aargauer Kirchgemeinden ca. 21 % 2,7 % Zentralkassenbeitrag an Landeskirche (ca. 13 Millionen Franken) 16
17 Haben Sie Fragen zum Teil 1 der Schulung?
18 Referat Die Synode und ihre Aufgaben Vizepräsident Synode Daniel Holenstein 18
19 Themen Referat 1. Das Geschäftsreglement der Synode 2. Amtsdauer Synodale und Zusammensetzung Synode 3. Das Büro der Synode 19
20 4. Die Aufgaben der Synode 5. Termine und Informationen zu Synodesitzungen 6. Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) 7. Das Rekursgericht (RG) 20
21 Das Geschäftsreglement der Synode 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Büro, Sekretariat, Protokoll 3. Kommissionen 4. Gegenstände und Form der Verhandlung 21
22 5. Rechte der Synodemitglieder 6. Abstimmungen 7. Wahlen 8. Revisions- und Schlussbestimmungen 22
23 Amtsdauer Synodale und Zusammensetzung Synode Amtsdauer von vier Jahren Die Synode zählt total 150 Mitglieder Gewählt werden sie durch die Stimmberechtigten der Kirchgemeinden an der Urne Pro Kirchgemeinde gibt es mindestens eine Synodalin/ein Synodaler 23
24 Das Büro der Synode Wahl des Präsidiums und Vizepräsidiums der Synode Wahl von vier Stimmenzählenden für die Dauer von zwei Jahren Vorbereitung der Wahlgeschäfte Organisation von themenbezogenen Anlässen 24
25 Die Aufgaben der Synode Wahlrecht für weitere Organe (Kirchenrat, GPK, Rekursgericht) Änderungen im Organisationsstatut Erlass von Vorschriften und Richtlinien zu folgenden Themen: Finanzen, Wahlen und Besoldungen von Kirchgemeinden und Landeskirche 25
26 Oberaufsicht über die Verwaltung der Landeskirche und den Kirchgemeinden Beschlüsse zu Budget, Jahresrechnung, Krediten und Genehmigung des Jahresberichts Genehmigung von Veränderungen im Bestand von Kirchgemeinden 26
27 Termine und Informationen Termine und Informationen zu Synodesitzungen sind auf der Website abrufbar. Die nächste Synodesitzung findet am Mittwoch, 12. Juni 2019 um Uhr im Grossratsgebäude von Aarau statt. 27
28 Geschäftsprüfungskommission (GPK) Amtsdauer und Zusammensetzung Amtsdauer von 4 Jahren Fünf Mitglieder, wovon mindestens drei davon der Synode angehören 28
29 Geschäftsprüfungskommission (GPK) Aufgaben Prüfung des Budgets und der Jahresrechnung Prüfung aller weiteren traktandierten Geschäfte, ausser der Wahlgeschäfte Beauftragung zu Detailprüfungen 29
30 Das Rekursgericht Amtsdauer und Zusammensetzung Amtsdauer von vier Jahren Fünf ordentliche Mitglieder und zwei Ersatzmitglieder, die weder der Synode noch dem Kirchenrat angehören Zwei der fünf Mitglieder müssen über ein juristisches Studium verfügen, ein Mitglied muss hauptamtlich in der Seelsorge tätig sein 30
31 Aufgaben Beurteilung von Beschwerden gegen Verfügungen und Beschlüsse der Organe der Landeskirche 31
32 Haben Sie Fragen zum Teil 2 der Schulung?
33 Referat Der Kirchenrat und seine Aufgaben Kirchenratspräsident Luc Humbel 33
34 Themen Referat 1. Stellung und Zusammensetzung des Kirchenrats 2. Aufgaben des Kirchenrats 3. Ressorts der einzelnen Kirchenräte 34
35 Stellung Leitendes und vollziehendes Organ Vertritt die Landeskirche nach innen und nach aussen 35
36 Zusammensetzung Neun Mitglieder, davon mindestens zwei und höchstens vier hauptamtlich in der Seelsorge tätig Einsitz mit beratender Stimme der Regionalleitung St. Urs des Bistums Basels 36
37 Aufgaben Vorbereitung und Vollzug der Geschäfte der Synode Anordnung und Genehmigung der Wahlen in den Kirchgemeinden Leitung der Fachstellen und Missionen Leitung der landeskirchlichen Verwaltung 37
38 Aufsicht über die Kirchgemeinden einschliesslich Prüfung Budget und Rechnung der Kirchgemeinden 38
39 Ressorts der Kirchenräte Präsidium, Vertretung nach innen und aussen sowie Personal Luc Humbel Vizepräsidium und Bildung und Propstei Heinz Altorfer 39
40 Anderssprachigenseelsorge Maria-Pia Scholl Diakonie Claudia Chapuis 40
41 Finanzen und Liegenschaften Rolf Steinemann Jugend und junge Erwachsene Olivier Dinichert 41
42 Katechese Medien Dorothee Fischer - Hollerbach Öffentlichkeitsarbeit und Kultur Rudolf Hagmann 42
43 Spital-, Klinik- und Heimseelsorge Polizeiseelsorge, Gefängnisseelsorge Fachstelle Menschen mit Behinderung Palliative Care Martin Rotzler 43
44 Haben Sie Fragen zum Teil 3 der Schulung?
45 45 Erfahrungsbericht des Synodalen Matthias Schüepp
46 Pause 9.45 Uhr Uhr
Budget Synode vom 11. November 2015 Traktandum 6. Budget Anmerkungen zum Budget o Generelle Bemerkungen
Budget 2016 Synode vom 11. November 2015 Traktandum 6 Budget 2016 Anmerkungen zum Budget 2016 o Generelle Bemerkungen o Bemerkungen zu einzelnen Konten Finanzplan 2016-2019 Anträge des Kirchenrats 1. Das
MehrVerordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)
Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt
MehrKirchgemeindeordnung der Evangelischen Kirchgemeinde Vaz/Obervaz
Kirchgemeindeordnung der Evangelischen Kirchgemeinde Vaz/Obervaz Aufgrund der Verfassung der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden und der Verordnung über Aufbau und Leben der Kirchgemeinde
MehrOrdnung des Verbandes der evangelisch-reformierten Synoden des Kantons Solothurn
45. Ordnung des Verbandes der evangelisch-reformierten Synoden des Kantons Solothurn Vom 8. März 989 A. Allgemeines Art.. Name und Rechtsform Unter dem Namen Verband der evangelisch-reformierten Synoden
MehrRömisch-Katholische Kirche im Aargau Landeskirche. Organisationsstatut. der Römisch-Katholischen Landeskirche des Kantons Aargau
Römisch-Katholische Kirche im Aargau Landeskirche Organisationsstatut der Römisch-Katholischen Landeskirche des Kantons Aargau vom 2. Juni 2004 Die Römisch-Katholische Synode des Kantons Aargau beschliesst
MehrKonstituierende Sitzung der Synode vom 9. Januar und 4.2 Mitglieder und Präsidium des Kirchenrats. Luc Humbel, Brugg (Jg.
Aarau, 17. Dezember 2018 Konstituierende Sitzung der Synode vom 9. Januar 2019 Kandidatinnen- und Kandidatenliste zu Traktandum 4 Wahlen der Organe für die Amtsperiode 2019-2022 4.1 und 4.2 Mitglieder
MehrHandbuch zur Gemeindeleitung
3. Ausgabe Januar 2015 Inhalt Vorwort zur ersten Ausgabe... Vorwort zur dritten Ausgabe... VI VII 1. Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons Aargau... 1 1.1 Entstehung, Aufbau und Organisation...
MehrRechte, Pflichten und Aufgaben der Kirchenpflege und deren Mitglieder
Rechte, Pflichten und Aufgaben der Kirchenpflege und deren Mitglieder Synodalrat Claudia Tognon juristische Sekretärin Einführungsveranstaltung für Mitglieder der Kirchenpflege Überblick Die Rechte, Pflichten
MehrDie Kirchgemeinden des Pastoralraums bleiben autonom. Die Eigentumsverhältnisse werden vom vorliegenden Vertrag nicht berührt.
Vertrag im Pastoralraum BE1 zwischen der röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung und der röm.-kath. Kirchgemeinde Pieterlen/Lengnau/Meinisberg I Art. 1 Bestimmung des Pastoralraums Name und Zweck Zur
MehrMenschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden
Kirche gestalten Gemeinde leiten Sinnvolles bewirken Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden Warum Sie Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger
MehrVerfassung der Christkatholischen Landeskirche des Kantons Bern 2007 und 2008
Verfassung der Christkatholischen Landeskirche des Kantons Bern 2007 und 2008 Die Christkatholische Kommission des Kantons Bern erlässt gestützt auf die Verfassung vom 6. Juni 1993 des Kantons Bern, das
Mehr4.1 Mitglieder des Kirchenrats
Traktandum 4 4.1 Mitglieder des Kirchenrats Luc Humbel, Brugg (Jg. 1967) 4.1 Mitglied Kirchenrat 4.2 Präsidium des Kirchenrats seit 2010 Präsident des Kirchenrats z.zt. Ressort Personalpolitik und Vertretung
MehrKantonalkirchliche Gremien der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Seite 1 von 6
Institut für Religionsrecht, Universität Freiburg i.ue. Legislative ZH Körperschaft des Kantons Zürich Synodalrat 9 Synode Variabel, z.z. 100 [Berechnung nach pro Kirchgemeinde] Rekurskommission 75 BE
MehrKIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Art. 11 Einberufung, Leitung 3 Art. 12 Befugnisse 3
R e f o r m i e r t e K i r c h g e m e i n d e B r ü t t e n GEMEINDEORDNUNG Dezember 2011 KIRCHGEMEINDE Art. 1 Rechtsstellung und Zweck 2 Art. 2 Autonomie und Aufgaben 2 Art. 3 Mitgliedschaft 2 Art.
MehrStatuten Verein Naturschule St. Gallen
Statuten Verein Naturschule St. Gallen l. Name und Sitz Art. 1 Unter dem Namen "Verein Naturschule St. Gallen" besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB mit Sitz in St. Gallen. ll. Ziel, Zweck,
MehrVerfassung der Evangelisch-Reformierten Kirche Nidwalden. vom 22. Mai
9. Verfassung der Evangelisch-Reformierten Kirche Nidwalden vom. Mai 00 Das evangelisch-reformierte Kirchenvolk von Nidwalden, gestützt auf Art. 35 der Kantonsverfassung, beschliesst: I. GRUNDSATZ UND
MehrKirchgemeindeordnung
Kirchgemeindeordnung 10. Juni 2011 Kirchgemeindeordnung der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kappel am Albis I. Die Kirchgemeinde Artikel 1: Rechtsstellung und Zweck Die evangelisch-reformierte
MehrKirchgemeindeordnung Der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Thalwil
Kirchgemeindeordnung Der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Thalwil Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thalwil Kirchgemeindeordnung Seite 2 von 8 I. Die Kirchgemeinde Artikel 1: Rechtsstellung und
MehrKirchgemeindeordnung
Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Tamins-Bonaduz- Rhäzüns Aufgrund der Verfassung der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden und der Verordnung über Aufbau und Leben
MehrStatut der Römisch-katholischen Synode des Kantons Solothurn
. Statut der Römisch-katholischen Synode des Kantons Solothurn Beschluss des Verbandes der römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Solothurn vom. Mai 90 ) (Stand. Januar 008). Name Die Römisch-katholische
MehrDas Gebiet der Pfarrgemeinde Allerheiligen ist durch die Grenzen der vom Diözesanbischof errichteten Pfarrei Allerheiligen bestimmt.
Pfarreiordnung der Pfarrgemeinde Allerheiligen vom 28. August 2003 Ingress Die Pfarrgemeinde Allerheiligen vereinigt gemäss 12 der Verfassung der Römisch- n die römisch-katholischen Kantonseinwohnerinnen
MehrVerein Barmelweid. Statuten
Verein Barmelweid Statuten 14. Juni 2017 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Er ist im Handelsregister eingetragen.
MehrRechtliche Grundlagen
Rechtliche Grundlagen Thomas Trüeb Synodalrat Ressort Recht Eidgenössisches Recht Öffentliches Recht: Raumplanungsrecht Umweltschutzgesetzgebung Denkmalschutz / Kulturgüterschutz Grundbuchverordnung Privatrecht:
MehrKirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Rüti ZH. (vom 13. Juni 2013)
Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Rüti ZH (vom. Juni 0) Nachgeführt bis. Januar 04 00/.0 Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Rüti ZH (vom. Juni
Mehrbî~åöéäáëåüjêéñçêãáéêíé= háêåüöéãéáåçé=wωêáåüjkéìãωåëíéê= Kirchgemeindeordnung
bî~åöéäáëåüjêéñçêãáéêíé= háêåüöéãéáåçé=wωêáåüjkéìãωåëíéê= Kirchgemeindeordnung vom 9. April 2008 Inhaltsverzeichnis I. DIE KIRCHGEMEINDE 4 Artikel 1: Rechtsstellung und Zweck... 4 Artikel 2: Autonomie
MehrEvangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Graubünden. Verfassung. vom evangelischen Bündnervolk angenommen am 26.
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Graubünden vom evangelischen Bündnervolk angenommen am 26. Februar 1978 A. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Die Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden
MehrS t a t u t e n (Stand: )
S t a t u t e n (Stand: 15.09.2005) I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Plattform HF Aargau (www.hf-ag.ch), gegründet am 15. September 2005, besteht ein Verein im Sinne von
MehrGemeindeverfassung Neunkirch
Gemeindeverfassung Neunkirch vom 28. Juni 2002 Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines Art. 1 Einwohnergemeinde... 1 Art. 2 Amtliche Veröffentlichungen... 1 II. III. Gemeindeorganisation Organe, Wahlen
MehrDie Synode der Evangelisch-reformierten Kantonalkirche Schwyz, gestützt auf 37c und 41 der Verfassung der Kantonalkirche,
Geschäftsreglement des Kirchenrates 4 Die Synode der Evangelisch-reformierten Kantonalkirche Schwyz, gestützt auf 37c und 4 der Verfassung der Kantonalkirche, beschliesst:. Allgemeine Bestimmungen Art.
MehrEvangelisch-reformierte Kirchgemeinde Bäretswil Kirchgemeindeordnung
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Bäretswil Kirchgemeindeordnung I. Kirchgemeinde Art. 1 Gemeindeordnung Die Kirchgemeindeordnung regelt die Organisation der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde
MehrKirchgemeindeordnung der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Wiesendangen
Kirchgemeindeordnung der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Wiesendangen vom 22. November 2013 Inhalt: I. Die Kirchgemeinde... 3 Artikel 1: Rechtsstellung und Zweck... 3 Artikel 2: Autonomie und Aufgaben...
MehrStatuten der Spitex Hochdorf und Umgebung
Statuten der Spitex Hochdorf und Umgebung I Allgemeines Art. 1 Name und Sitz des Vereins Unter dem Namen Spitex Hochdorf und Umgebung besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Hochdorf.
MehrSynodalgesetz über die römisch-katholische Migrantenseelsorge im Kanton Luzern
I/Nr. 4 Synodalgesetz über die römisch-katholische Migrantenseelsorge im Kanton Luzern (vom 7. Oktober 004) Die Synode der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern, gestützt auf 7 und 99 Abs.
MehrSTATUTEN der CHRISTLICHDEMOKRATISCHEN VOLKSPARTEI KNUTWIL ST. ERHARD (CVP KNUTWIL ST. ERHARD)
Entwurf Mai 2015 STATUTEN der CHRISTLICHDEMOKRATISCHEN VOLKSPARTEI KNUTWIL ST. ERHARD (CVP KNUTWIL ST. ERHARD) I. Name, Rechtsform, Sitz, Zugehörigkeit und Zweck Art. 1 Name Die CVP Knutwil-St. Erhard
MehrSusigä Griech VEREINSSTATUTEN
Susigä Griech VEREINSSTATUTEN I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Susigä Griäch» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Sitz Zweck Art. 2 Der
MehrKirchgemeindeordnung. vom 28. November 2012
Kirchgemeindeordnung vom 28. November 2012 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Illnau-Effretikon Kirchgemeindeordnung vom 28. November 2012 I. Die Kirchgemeinde Artikel 1: Rechtsstellung und Zweck Die
MehrStatuten des Vereins Spuntan
Statuten des Vereins Spuntan I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Spuntan besteht ein politisch und konfessionell neutraler gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB, welcher
MehrKirchgemeindeordnung
Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Niederhasli Niederglatt 8. Dez. 2010 Nachtrag 5. Juni 2013 Artikel 12 b, redaktionelle Anpassung EVO Arkitel 15, Anzahl Mitglieder in der
Mehr«Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberglatt ist bestrebt, auf der Grundlage des Evangeliums das christliche Leben zu wecken und zu fördern.
«Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberglatt ist bestrebt, auf der Grundlage des Evangeliums das christliche Leben zu wecken und zu fördern.» Kirchgemeindeordnung Kirchgemeinde Organe Politische
MehrStatut Seelsorgerat. im Bistum St. Gallen
5.3.3.3 Statut Seelsorgerat im Bistum St. Gallen 2015 Zweck Art. 1 Der Seelsorgerat ist ein repräsentatives Organ von Laien der Diözese, das den Bischof in Fragen der Seelsorge berät und ihn bei der Erfüllung
MehrGemeindeordnung. der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Bubikon vom 21. März I. Die Kirchgemeinde. Gemeinde Bubikon
Gemeinde Bubikon Gemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Bubikon vom 21. März 2010 I. Die Kirchgemeinde Artikel 1: Rechtsstellung und Zweck Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
MehrDefinition von Begriffen
Definition von Begriffen gültig seit 1.1.1999 zuletzt rev. im August 2009 Erklärung von Begriffen, die zur Organisation der Landeskirche, der Landeskirchlichen Dienste sowie zu kirchlichen, ökumenischen
MehrStatuten Gewerbeverein Gossau
Statuten Gewerbeverein Gossau Stand: April 2001 STATUTEN GEWERBEVEREIN GOSSAU Artikel 1: Name Der Gewerbeverein Gossau ist ein Verein im Sinne von Artikel 60ff ZGB. Er bildet eine Sektion des Kantonal
MehrZusammenarbeitsvertrag zum Bildungsgang «kirchliche Jugendarbeiterin/ kirchlicher Jugendarbeiter mit Fachausweis nach ForModula»
III / Nr. 76a Zusammenarbeitsvertrag zum Bildungsgang «kirchliche Jugendarbeiterin/ kirchlicher Jugendarbeiter mit Fachausweis nach ForModula» Folgende Vertragsparteien beteiligen sich am Bildungsgang
MehrKatholische Kirchgemeinde Kreuzlingen Emmishofen. Gemäss KV-Beschluss vom
Seite 1 Gliederung Seite 2 Ressortzuteilung Amtsperiode 2015 2018 Seite 3 Ressortaufgaben A1 A15 GLIEDERUNG Die Aufgaben der Kirchenvorsteherschaft / Kirchenpflege sind in folgende Ressorts und Arbeitsgruppen
MehrKirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Turbenthal-Wila
Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Turbenthal-Wila I. Die Kirchgemeinde Artikel 1: Rechtsstellung und Zweck Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Turbenthal-Wila ist eine
MehrVEREIN SAH REGION BASEL
VEREIN SAH REGION BASEL S t a t u t e n : A. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen SAH Region Basel besteht ein gemeinnütziger Verein gemäss ZGB Art.60ff mit Sitz in Basel. Art. 2 Der Verein SAH
MehrMusikschule Region Willisau. Reglement
Musikschule Region Willisau Reglement Der Musikschulunterricht ist ein freiwilliges Bildungsangebot der Musikschule Region Willisau. Sie umfasst die Gemeinden Alberswil, Ettiswil und Willisau. Mit Genehmigung
MehrStatuten Inhaltsverzeichnis
Statuten 21.11.2012 Inhaltsverzeichnis Art.1 Allgemeines, Name und Sitz Art. 2 Zweck Art. 3 Mitgliedschaft Art. 4 Verhältnis DLV Logopädie Luzern Art. 5 Organisation Art. 6 Finanzen Art. 7 Schlussbestimmungen
MehrStatuten. Förderverein Gründerzentrum Kanton Solothurn. Änderung genehmigt durch die Vereinsversammlung vom
Förderverein Gründerzentrum Kanton Solothurn T +41(0)32 626 24 20 Grabackerstrasse 6, Postfach 1554 F +41(0)32 626 24 26 CH-4502 Solothurn info@gzs.ch, www.gzs.ch Statuten Förderverein Gründerzentrum Kanton
MehrKirchgemeindeordnung der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich-Fluntern
Kirchgemeindeordnung der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich-Fluntern I. Die Kirchgemeinde Artikel 1: Rechtsstellung und Zweck Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Fluntern ist eine
MehrDas Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern
Das Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern Informationsveranstaltung über den Bericht des Regierungsrates zum Verhältnis Kirche und Staat, Bern 20. April 2015 Michael Marti ECOPLAN Inhaltsübersicht
MehrGemeindeordnung der kath. Kirchgemeinde Steinhausen
Gemeindeordnung der kath. Kirchgemeinde Steinhausen Gestützt auf 69 Ziff. 1a des Gemeindegesetzes (BGS 171.1) erlässt die röm.-kath. Kirchgemeinde Steinhausen folgende Gemeindeordnung: I. Allgemeines 1
MehrArt. 2 Der Verein bezweckt den Betrieb von Fahrzeugen zum preisgünstigen Transport von Menschen mit einer Behinderung der Region Zofingen.
Statuten I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen "Verein Behindertenbus Region Zofingen (VBRZ)" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB. Der Sitz befindet sich am Wohnort des jeweiligen Präsidenten.
Mehrevangelisch-reformierte kirchgemeinde richterswil Kirchgemeindeordnung vom 15. Mai 2011
evangelisch-reformierte kirchgemeinde richterswil Kirchgemeindeordnung vom 15. Mai 2011 2 Herausgegeben von der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Richterswil, Juli 2011 - Auflage 200 Ex. evangelisch-reformierte
MehrReglement über die Organisation der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt
Reglement über die Organisation der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (Organisationsreglement SUVA) vom 14. Juni 2002 vom Bundesrat genehmigt am 18. Dezember 2002 Der Verwaltungsrat der Schweizerischen
MehrStatut des Römisch-Katholischen Seelsorgerates
Statut des Römisch-n Seelsorgerates Alle Gläubigen sind kraft ihrer Taufe Glieder der einen. Sie haben als solche zusammen mit dem Bischof Verantwortung für das Leben der in ihrem Bistum. Aus diesem Grund
MehrVerordnung der Katholischen Synode über die Gemeindeseelsorge und die caritative Diakonie
88.5 Verordnung der Katholischen Synode über die Gemeindeseelsorge und die caritative Diakonie vom 4. Juni 996 (Stand 7. August 996) Die Synode, in Anwendung von 64 und 0 KOG ), und im Bestreben, dass
MehrStatuten der OdAS-SH. Inhalt. 1. Name, Sitz, Zweck Art. 1. Name, Sitz Art. 2. Zweck
Statuten der OdAS-SH Inhalt 1. Name, Sitz, Zweck Art. 1. Name, Sitz Art. 2. Zweck 2. Mitgliedschaft Art. 3. Mitglieder Art. 4. Aufnahme Art. 5. Mitgliederbeiträge Art. 6. Austritt Art. 7. Ausschluss 3.
Mehr= háêåüöéãéáåçéçêçåìåö= ÇÉê=Éî~åÖÉäáëÅÜJêÉÑçêãáÉêíÉå=háêÅÜÖÉãÉáåÇÉ=jÉáäÉå= îçã=vk=aéòéãäéê=omnm=
= háêåüöéãéáåçéçêçåìåö= ÇÉê=Éî~åÖÉäáëÅÜJêÉÑçêãáÉêíÉå=háêÅÜÖÉãÉáåÇÉ=jÉáäÉå= îçã=vk=aéòéãäéê=omnm= fk=aáé=háêåüöéãéáåçé= ^êíáâéä=nw=oéåüíëëíéääìåö=ìåç=wïéåâ= Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen
MehrPfarreiversammlung und Pfarreirat nehmen ihre seelsorgerischen Aufgaben gemäss diözesaner Ordnung wahr.
Pfarreiordnung der Kleinbasler Pfarrgemeinde St. Clara 11.1 in Kraft seit 1. Januar 2009 Präambel Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Jesus Christus selbst
Mehrägerital.sattel Ägerital-Sattel Tourismus
ägerital.sattel Ägerital-Sattel Tourismus Statuten I. Name, Sitz, Zweck des Vereins Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Ägerital-Sattel Tourismus" (im folgenden AST genannt) besteht ein Verein im Sinne
MehrStatuten. Verein ehealth Aargau. 25. September 2014
Verein ehealth Aargau Gesundheit digital vernetzt 25. September 2014 Statuten Die Statuten sind an der Gründungsversammlung vom 25. September 2014 angenommen worden und sind mit diesem Datum in Kraft getreten.
MehrIhr Beitrag wirkt. Ihre Kirchensteuer machts möglich!
Dankeschön Ihr Beitrag wirkt Ihre Kirchensteuer machts möglich! Als Kirche in Hellbühl erfüllen wir in unserer Gemeinde breit gefächerte und wichtige Aufgaben. Wir können das nur tun, weil unsere Mitglieder
MehrVerein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung. Statuten. vom 4. Juni 2012 I. NAME, SITZ UND ZWECK
Verein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung Statuten vom 4. Juni 2012 I. NAME, SITZ UND ZWECK 1 Unter dem Namen Verein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung besteht
MehrDer Evangelisch-reformierte Verfassungsrat des Kantons Schwyz,
Verfassung der Evangelisch-reformierten Kantonalkirche Schwyz 60.0. (Vom. Juni 996) Der Evangelisch-reformierte Verfassungsrat des Kantons Schwyz, aufgrund von 9 ff. der Kantonsverfassung, beschliesst:
MehrGemeindeordnung der Bürgergemeinde Binningen
Gemeindeordnung der Bürgergemeinde Binningen vom 23. April 2009 Die Bürgergemeinde Binningen, gestützt auf 47 Abs. 1 Ziff. 1, 137 Abs. 2 und 140 des Gemeindegesetzes vom 28. Mai 1970, beschliesst: I. Grundsätzliche
MehrKirchgemeindeordnung. der. Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stadlerberg
Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stadlerberg Präambel Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Stadlerberg ist allein dem Evangelium von Jesus Christus verpflichtet. An
MehrStatuten Verein "Häädler Frauen"
Statuten Verein "Häädler Frauen" Inkraftsetzung: 10. Mai 2017 I. NAME, SITZ, DACHORGANISATION UND ZWECK Art. 1 Name, Sitz Unter dem Namen "Häädler Frauen" besteht ein parteipolitisch unabhängiger Verein
MehrVerfassung des Verbandes der römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Glarus (römisch-katholische Landeskirche)
Verfassung des Verbandes der römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Glarus (römisch-katholische Landeskirche) Vom 27. Juni 1990 (Stand 1. Januar 2003) (Angenommen in den römisch-katholischen Kirchgemeinden
Mehrder Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Schlieren
Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Schlieren Gültig ab 1. Dezember 2011 Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Schlieren Gültig ab 1. Dezember 2011
MehrStatuten Elternverein Henggart
Statuten Elternverein Henggart Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Elternverein Henggart, besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB mit Sitz in Henggart (ZH). Der Elternverein
MehrStatut der Interkantonalen Lehrmittelzentrale ilz (ilz-statut) vom (Stand )
49.6- Statut der Interkantonalen Lehrmittelzentrale ilz (ilz-statut) vom 07..0 (Stand 0.0.04) Die Delegiertenversammlung der Interkantonalen Lehrmittelzentrale beschliesst, gestützt auf das Statut der
MehrReglement syndicom Sektion Region Basel. 20. April 2013
Reglement syndicom Sektion Region Basel 0. April 0 Inhaltsverzeichnis Präambel I. Einleitende Bestimmungen 4 Art. Sektionsgebiet 4 Art. Statutarische Grundlagen 4 II. Ziele und Aufgaben 4 Art. Ziele 4
MehrKirchgemeindeordnung. der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Mönchaltorf
Kirchgemeindeordnung der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Mönchaltorf Inhaltsverzeichnis I. Die Kirchgemeinde 3/4 Art. 1 Rechtsstellung und Zweck 3 Art. 2 Autonomie und Aufgaben 3 Art. 3 Mitgliedschaft
MehrGesetz über die BVG- und Stiftungsaufsicht (G-BVSA)
0.700 Gesetz über die BVG- und Stiftungsaufsicht (G-BVSA) Vom 5. Januar 0 (Stand. Januar 06) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf Art. 6 Abs. und Art. 97 Abs. des Bundesgesetzes über die berufliche
MehrArtikel 5: Stimm- und Wahlrecht Das Stimm- und Wahlrecht in kirchlichen Angelegenheiten richtet sich nach der Kirchenordnung.
Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Turbenthal-Wila I. Die Kirchgemeinde Artikel 1: Rechtsstellung und Zweck Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Turbenthal-Wila ist eine
MehrStatuten. Verein Tagesstrukturen Cheschtenebaum. Name, Sitz und Zweck des Vereins Seite Name 1.2. Sitz 1.3. Zweck
Statuten Verein Tagesstrukturen Cheschtenebaum Inhalt Name, Sitz und Zweck des Vereins Seite 1-2 1.1. Name 1.2. Sitz 1.3. Zweck Mitgliedschaft Seite 2 2.1. Beitritt und Mitgliederbeitrag 2.2. Stimmrecht
MehrStatuten. KiBiZ Kinderbetreuung Zug. Gültig ab KiBiZ Geschäftsstelle Baarerstrasse 79 CH 6300 Zug
KiBiZ Kinderbetreuung Zug Statuten Gültig ab 23.5.2016 KiBiZ Geschäftsstelle Baarerstrasse 79 CH 6300 Zug www.kibiz-zug.ch T +41 41 712 33 23 F +41 41 712 33 24 Statuten KiBiZ Kinderbetreuung Zug Art.
MehrINHALT. Feuerwehrverein Zollikon Seite 2 Statuten
STATUTEN INHALT I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Name und Sitz... 3 Zweck... 3 II. Mitgliedschaft... 3 Mitglieder... 3 Eintritt... 4 Übertritt... 4 Austritt... 4 Ausschluss... 4 Vereinsleben... 4 Stimm-
MehrGemeindeordnung der katholischen Kirchgemeinde Menzingen
Gemeindeordnung der katholischen Kirchgemeinde Menzingen gültig ab 1. Januar 2018 Gemeindeordnung der katholischen Kirchgemeinde Menzingen Gestützt auf 69 Ziff. 1a des Gemeindegesetzes (BGS 171.1) erlässt
MehrStrukturen der Katholischen Kirche im Kanton Zürich
der Katholischen Kirche im Kanton Zürich Synodalrat Dr. Benno Schnüriger Präsident Einführungsveranstaltung für Ebene Schweiz Schweizer Bischofskonferenz (SBK) 6 Diözesen / Bistümer 2 Gebietsabteien (Einsiedeln
MehrStatuten 1 der Konferenz kantonaler Volkswirtschaftsdirektorinnen und Volkswirtschaftsdirektoren (VDK)
Statuten 1 der Konferenz kantonaler Volkswirtschaftsdirektorinnen und Volkswirtschaftsdirektoren (VDK) I. Allgemeine Bestimmungen Artikel 1 Bestand, Mitgliedschaft und Sitz 1 Unter dem Namen Konferenz
MehrDACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN
DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN 1. Rechtliche Grundlagen 1.1 Der Dachverband sportglarnerland.ch, gegründet am 13. September 2012, mit Sitz in Glarus, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrGEWERBEVEREIN BAD RAGAZ. Der Gewerbeverein Bad Ragaz ist ein Verein im Sinne von Artikel 60ff ZGB. Sein Sitz befindet sich in Bad Ragaz.
STATUTEN GEWERBEVEREIN BAD RAGAZ Artikel 1: Name und Sitz Der Gewerbeverein Bad Ragaz ist ein Verein im Sinne von Artikel 60ff ZGB. Sein Sitz befindet sich in Bad Ragaz. Artikel 2: Zugehörigkeit Der Verein
MehrPfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein
Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Kanton Name Verfassung Verbindungen Mitglieder Präsidium/ Vorstand AG Pfarrkapitel Nach Kirchengesetz AI/AR Pfarrkonvent
MehrKirchgemeindeordnung
Kirchgemeindeordnung vom 28.11.2013 Änderungsgeschichte: Version Datum Text Genehmigung Kirchenrat 2008 14.06.2007 Komplete Überarbeitung 24.10.2007 / Beschluss 271 2010 24.01.2010 Änderung von Art. 6
MehrReglement über das Pädagogische Handeln
Pädagogisches Handeln 4.00 Reglement über das Pädagogische Handeln vom 9. November 997 Die Synode der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt auf Art. 7 Abs. Organisationsstatut
Mehrder Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung
Statuten der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung Seite 1 von 5 Rechtsform und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Sozialdemokratische Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung (nachfolgend SP Urtenen-Schönbühl
MehrVerein Spitex Oberes Langetental Statuten
Entwurf vom 10. November 2014 / mu Verein Spitex Oberes Langetental Statuten Statuten Seite 2 Statuten Name und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein Spitex Oberes Langetental besteht mit Sitz in Huttwil
Mehreiner interkantonalen Strafanstalt im Bostadel (Kanton Zug) im
Strafanstalt Bostadel: Vertrag 58.500 Grossratsbeschluss betreffend Ermächtigung des Regierungsrates zum Abschluss eines Vertrages zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Zug zur Errichtung und zum Betrieb
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Invalidenversicherung (EG IVG) vom (Stand )
84. Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Invalidenversicherung (EG IVG) vom.06.99 (Stand 0.0.008) Der Grosse Rat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 54 des Bundesgesetzes vom 9. Juni 959 über
MehrStatuten des SPITEX-Verein Interlaken und Umgebung
I Allgemeines Art. 1 Name und Sitz des Vereins Unter dem Namen SPITEX-Verein Interlaken und Umgebung besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Interlaken. Er ist politisch und konfessionell
MehrReformierte Kirchgemeinde. Dietlikon Dorfstrasse Dietlikon Telefon Fax Kirchgemeindeordnung
Reformierte Kirchgemeinde Dietlikon Dorfstrasse 15 8305 Dietlikon Telefon 044 833 21 80 Fax 044 833 74 04 www.ref-dietlikon.ch Kirchgemeindeordnung 16. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Artikel Seite A Die
MehrKirchenverfassung. der Römisch-Katholischen Landeskirche des Kantons Bern. (vom XX.XX.XXXX) Präambel
Kirchenverfassung der Römisch-Katholischen Landeskirche des Kantons Bern (vom XX.XX.XXXX) Präambel Im Vertrauen auf Gott geben sich die römisch-katholischen Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Bern,
MehrVerfassung der Gemeinde Lohn SH
Verfassung der Gemeinde Lohn SH vom. Juni 00 Die Gemeindeversammlung der Gemeinde Lohn SH erlässt, gestützt auf Art. des Gemeindegesetzes vom 7. August 998, als Gemeindeverfassung: I. Allgemeines Art.
MehrDas Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern
Das Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern Die Auslegeordnung vom 14. Oktober 2014 Bern, 27. März 2015 Michael Marti / Rudolf Muggli 1 komplexer Hintergrund Das Verhältnis zwischen Kirche(n) und
MehrSTATUTEN Spitex Oberwil plus, Mühlegasse 1, 4104 Oberwil
STATUTEN Spitex Oberwil plus, Mühlegasse 1, 4104 Oberwil Telefon 061 401 14 37, Fax 061 401 22 92, E-mail info@spitexoberwilplus.ch A Art. 1 ALLGEMEINES Name und Sitz Die Spitex Oberwil plus (im folgenden
MehrVertrag zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Zug zur Errichtung und zum Betrieb einer gemeinsamen Strafanstalt 1) 2) 3) 4) im Bostadel (Kanton Zug)
Strafanstalt Bostadel: Vertrag 58.500 Vertrag zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Zug zur Errichtung und zum Betrieb einer gemeinsamen Strafanstalt ) ) 3) 4) im Bostadel (Kanton Zug) Vom 7. Februar 973
MehrBericht und Antrag des Kirchenrates an die Synode der Römisch-Katholischen Kirche Basel-Stadt. Vertrag
Synode vom 2. Juni 2015 Trakt. 16 Nr. 555 Bericht und Antrag des nrates an die Synode der Römisch-n Vertrag zwischen der ERK BS, der ERK BL, der RKK BS und der RKLK BL betreffend Gemeinsames Pfarramt für
Mehr