GEMEINDEBRIEF. Ev. Kirchengemeinden Birnbach Mehren Schöneberg. Was bewegt die Jugend? Wie ticken Jugendliche?

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1 Ausgabe 12/18 GEMEINDEBRIEF Ev. Kirchengemeinden Birnbach Mehren Schöneberg Was bewegt die Jugend? Wie ticken Jugendliche?

2 2 Denken Sie auch ab und zu mal: Dafür bin ich zu alt! Und zwar dann, wenn Ihnen Texte nicht so sehr gefallen, die Ihnen in anderer Sprache oder Übersetzungen ans Herz gewachsen sind. Vielleicht denkt ihr Jüngeren stattdessen: Boah, ey, immer diese alten Sprüche! Und meint damit, dass man manche Texte einfach mal anders formulieren sollte, damit man sie besser versteht. Mit geht es mit dem Weihnachtsevangelium im zweiten Kapitel von Lukas so. Ist das nicht eine herrliche Sprache, wie Luther hier übersetzt hat: 1) Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzet würde. 7) Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Ach, ist das nicht romantisch?! Da erinnere ich mich, wenn ich diesen Text höre, an früher: an die Kerzen in der weihnachtlich geschmückten, aber kalten Kirche in Oberhessen; an den Chor, der die Weihnachtsgeschichte sang, geleitet von dem ehrwürdigen, aus Hamm stammenden Pfarrer Brinken Wie anders klingt da doch die Einheitsübersetzung der gleichen Stelle: 1) Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. 7) Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Das hört sich viel nüchterner an, als sei die Ausgangssituation eine politisch rein formale Aufforderung an alle. Dabei braucht der Kaiser Geld, also will er wissen, wie viele Untertanen in seinem Reich leben. Und deutlich wird auch, dass die beiden werdenden Eltern nirgendwo von jemandem eingelassen wurden; sie mussten im Stall ihr Kind zur Welt bringen. Das war halt so nix Kerzen!

3 3 Und so steht es in der Bibel in gerechter Sprache : 1) In jenen Tagen aber erließ Kaiser Augustus den Befehl, dass sich der ganze Weltkreis registrieren lassen sollte. 7) Und sie gebar ihren ersten Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Denn sie hatten keine Unterkunft. Da erhält man schon eine Ahnung, wie mächtig dieser Kaiser Augustus gewesen sein musste, dass er den ganzen Weltkreis registrieren lassen wollte. Tja, und das junge Paar schade, keine Unterkunft. Wie heißt es heute so schön: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben Das kennt man ja, wenn man spontan zu später Stunde noch ein Hotelzimmer sucht. Das kann man nachempfinden da muss man zufrieden sein mit dem, was man kriegt In der Volxbibel wird so formuliert: 1) In dieser Zeit verordnete der römische Kaiser, dass sich alle Leute, die in den römisch besetzten Gebieten lebten, mal bei ner staatlichen Stelle melden sollten. 7) Weil sie keinen anständigen Schlafplatz mehr gefunden hatten (die Hotels waren alle voll), musste die Geburt in einem Stall stattfinden. Da wird die Reise von Maria und Josef natürlich ziemlich schnoddrig quasi mit einem Ausflug am Wochenende verglichen: Ey Leute, also wenn ihr mal Zeit habt, dann meldet euch doch mal bei ner staatlichen Stelle Und auch hier haben sie Pech, dass schon alle Hotels voll waren. Aus heutiger Sicht wird es bestimmt für viele besonders nachvollziehbar, in welcher Situation die beiden waren. Wie ist es Ihnen und Euch beim Lesen der Texte gegangen? Wahrscheinlich hat jeder eine Vorliebe für den einen oder anderen Text. Alle beschreiben dieses Erlebnis mit einem anderen Schwerpunkt, bei allen spürt man, dass es ungewöhnlich zugeht bei der Geburt des Kindes, das der Heiland der Welt werden sollte. Aber ist es nicht egal, wie diese Geschichte erzählt wird? Denn bei allen Texten kann man das Geschehen emotional mitfühlen, jede Übersetzung wird auf ihre Weise die Leser erreichen, für die man die entsprechende Sprache gewählt hat. Und das ist ja das Wichtigste: die Botschaft der Christgeburt soll das Herz erreichen, soll jeden ansprechen! Alt und Jung! Ist sie doch eine frohmachende Botschaft! Wobei mir gefällt der Luthertext am besten! Vielleicht bin ich ja für die anderen zu alt Ich wünsche Ihnen und Euch ein gesegnetes, frohes und musikalisches Weihnachtsfest! Alfred Stroh

4 4 Ohne uns sieht eure Kirche alt aus! So formulierten bereits 1997 (vor 21 Jahren!) Jugendliche in der Kirche ihren Anspruch an ihre Kirche. In Folge dachte die Kirche um: Nicht mehr die Kirche oder Mitarbeitende der Kirche machen Angebote und Kinder und Jugendliche kommen oder auch nicht, sondern Kinder und Jugendliche sollen selbst sagen, was sie suchen und was sie brauchen, um zu finden (Subjektorientierung). Mitunter ist das noch nicht in allen Gemeinden angekommen Rheinische Kirche lädt erstmals zu einer JUGENDSYNODE ein Im Januar 2019 ist die erste Jugendsynode der Evangelischen Kirche im Rheinland geplant. Dort sollen die Themen auf den Tisch kommen, mit denen sich die Kirche dann in den folgenden Jahren beschäftigen wird. Die jugendlichen Delegierten arbeiten auch an den Vorlagen mit, über welche dann die Landessynode beraten und beschließen soll. Die Jugendsynode soll aber keine Alibiveranstaltung werden, bei der sich Landessynodale und junge Menschen nett unterhalten. Sondern es geht um nichts weniger, als die wirklichen Kirchenstrukturen zu erkennen und die Kirche zukunftsfähig zu gestalten! Mehr zum Thema unter jugendsynode.ekir.de Auf der vergangenen Landessynode der Ev. Kirche im Rheinland hat Landesjugendpfarrerin Simone Enthöfer den Jugendbericht eingebracht. Sie wies darauf hin, dass Glaube in den Familien immer seltener weitergegeben wird. Deshalb wächst die Bedeutung der Jugendarbeit und insbesondere der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden. Wenn Jugendliche in ihrer Konfi-Zeit gute Erfahrungen mit Kirche machen, dann erhöht das die Bereitschaft mitzuarbeiten. Die Jugendarbeit ist eine der stabilsten Landebahnen, die wir für den heiligen Geist bauen können. Mit dieser Überzeugung beendete die Landesjugendpfarrerin den Jugendbericht auf der Landessynode Meine Rede! (Der gesamte Jugendbericht ist detailliert nachzulesen unter Alle Artikel auf dieser Seite: Stefan Turk Ferien und die Oma kommt So lautete die Überschrift über eine Zeitungsmeldung der Siegener Zeitung. Zugegeben: es ist schon etliche Jahre her (Dez. 2002). Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich in der Zwischenzeit viel geändert hat Die Meldung begann mit den Worten: Weihnachten steht vor der Tür, aber viele Kinder wissen gar nicht, warum. Und dann wurden die Ergebnisse einer Jugendforschungsstudie präsentiert. Danach hatten 39% der befragten bis 12jährigen keine Ahnung, warum Weihnachten gefeiert wird. Als Gründe für das Weihnachtsfest wurden genannt: Weil Winter ist, damit die Geschäfte mehr verkaufen oder da ist der Weihnachtsmann gestorben. Immerhin 15% waren noch auf der richtigen Fährte, wenn sie angaben, das hat wohl `was mit Jesus zu tun. Und noch Andere verwechselten glattweg Ursache und Wirkung. Sie meinen, Weihnachten wird gefeiert, weil Ferien sind und die Oma kommt. Zugegeben: die Studie unter 700 Kindern und Jugendlichen ist schon etliche Jahre her. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich in der Zwischenzeit viel geändert hat

5 5 Sie sind nicht plötzlich vom Himmel gefallen Ein Kommentar von Simone Enthöfer, Landesjugendpfarrerin der Evangelischen Kirche im Rheinland, zur Frage nach dem jungen Gesicht des Kirchentages, angesichts einer sonst augenscheinlich alternden Kirche. In einem Interview zum Deutschen Evangelischen Kirchentag, DEKT, wurde Margot Käßmann befragt, wo plötzlich die vielen jungen Menschen herkämen? Warum beim Kirchentag so viele junge Gesichter zu sehen seien, Gemeinden vor Ort jedoch große Nachwuchsprobleme hätten? Käßmann erklärte das Phänomen mit dem besonderen Format des DEKT, der eine Vielzahl von Angeboten mache, die für junge Leute attraktiver seien als das, was sie vielerorts in den Kirchengemeinden erlebten. Auch in der Presse las man ähnliche Beobachtungen und Vermutungen. Dass kirchenferne Medienmenschen so denken und deuten, kann ich vielleicht noch verstehen, aber Kircheninsider? Was, liebe Geschwister, glaubt Ihr denn, wo die vielen jungen Leute, die auf dem DEKT waren, herkommen? Die fallen doch nicht alle zwei Jahre vom Himmel oder aus luftleerem Raum in die Kirchentagszentren ein, schmücken sich mit Motto-Schals und singen, beten, loben, diskutieren und feiern auf Teufel komm raus, obwohl sie normalerweise keine Berührungspunkte zur Kirche haben. Was meint denn eigentlich das Wort Kirche? Wenn man natürlich unter Kirche einzig und allein den gemeindlichen Sonntagmorgengottesdienst versteht, mag das für viele junge Leute, die zu den Kirchentagen fahren, zutreffen. Die trifft man dann vielleicht nicht regelmäßig sonntagsmorgens unter der Kanzel. Aber das trifft auf etliche andere Kirchentagsgenerationen auch zu. Ich bin mir sicher, es ist nur eine Minderheit von Menschen, die zum Kirchentag fahren und nie zuvor etwas mit Kirche zu tun hatten. Die meisten jungen Leute sind sogar in irgendeiner Form ehrenamtlich aktiv: im Kindergottesdienst, der Konfirmanden- und Jugendarbeit. Sie leiten Kinder- oder Jugendgruppen, arbeiten in offenen Türen und auf Kinder- und Jugendfreizeiten mit, engagieren sich in politischen, diakonischen oder kulturellen Projekten, singen in Chören oder spielen in Bands. Sie gehören zu einer Jugendkirche, einer Schuloder Studierendengemeinde, sind beim CVJM oder den Pfadfindern oder gehören einem anderen Jugendverband an. Das alles ist aber doch auch Teil unserer lebendigen Kirche. Lasst uns doch diesen vielfältigen Schatz nicht immer so klein und schlecht reden. Warum spielen wir alles das gegen Sonntagmorgengottesdienste aus, auf die wir häufig das Kirche-Sein reduzieren? Gottesdienst allein ist nicht Kirche Ich will auch nicht auf der anderen Seite vom Pferd fallen: Normale sonntägliche Gemeindegottesdienste sind eine besondere Form von Kirche. Und auch wenn da häufig noch Luft nach oben ist, um diese Erscheinungsform für unterschiedliche Generationen attraktiv zu gestalten, es soll auch Gemeinden geben, in denen auch jüngere Generationen gerne und freiwillig in Gottesdienste gehen, sie zum Teil sogar regelmäßig mitgestalten. Aber der Gottesdienst allein ist eben nicht Kirche. Das passt zu den Ergebnissen großer Jugendstudien der letzten Jahre. Viele junge Leute - getauft, wie nicht getauft - finden die wöchentlichen Gemeindegottesdienste unattraktiv, aber halten Kirche für eine wichtige Gemeinschaft. Die Kirche tut Gutes und übernimmt wichtige Aufgaben in der Gesellschaft. Und etliche engagieren sich in ihr. Die Motivation ist dabei immer: mit Spaß in der Gemeinschaft etwas Sinnvolles für sich und andere zu tun. Hätte mich jemand auf dem Kirchentag gefragt, wo kommen denn plötzlich die vielen jungen Menschen her, hätte ich gesagt: Aus der Kirche woher sonst? Und dann hätte man sie ja mal selber fragen können, wo sie herkommen und wo sie sich überall in Kirche tummeln und für Kirche engagieren. Simone Enthöfer, Landesjugendpfarrerin der EKiR

6 6 Wie ticken Jugendliche heute? Nachstehende Fragen haben einige nicht repräsentativ ausgewählte - Jugendliche im Alter zwischen 11 und 18 Jahren in unserer Region folgendermaßen beantwortet: Wie blickst du in deine Zukunft? Optimistisch? Pessimistisch? Was glaubst du, wie wird das sein? Optimistisch. Das passt schon! Anstrengend, aber cool. Ich blicke sehr optimistisch in meine Zukunft. Optimistisch. Aber noch nicht genau, - ich habe aber auch noch Zeit. Weder optimistisch, noch pessimistisch. Ich glaube zwar an eine gute Zukunft, aber es kann sich alles ändern. Ich hoffe, dass die Zukunft gut und schön wird und dass sich alle vertragen. Optimistisch - aus Allem das Beste machen. Sehr optimistisch. Schule wird weiter so gut gehen und ich werde eher noch weniger Probleme haben! Optimistisch! Die Zukunft wird sich gut entwickeln. Ich bin trotzdem kritisch, weil der Klimawandel zunehmen wird. Ich lasse Alles auf mich zukommen Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, deshalb wohl eher: optimistisch e Blick auf unsere gesamt Und wie wird sich das im Welt entwickeln? Gesellschaft und unsere wir die for tschreitende Technik die rch du ss da e, nk de Ich Griff kriegen. Umweltprobleme in den endwann mer wärmer werden. Irg Ich denke, es wird im utzanzügen `rumlaufen. muss man mit Strahlensch us e Mischung aus Optimism ein er jed nn we e, ub gla Ich rd sich die Welt positiv und Pessimismus hat, wi entwickeln. gen der Politik. Chaos pur alleine we Das weiß ich nicht. utz tun. den Tier- und Umweltsch Ich möchte mehr für ht nic italisieren, und das ist Die Welt wird sich dig mer sellschaft: es passier t im unbedingt gut für die Ge t. So besteht auf seinem Rech mehr Quatsch und jeder haft nicht. funktionier t aber Gesellsc en nehmen llschaftlichen Streitigkeit Ich vermute, die gese d es wird hiedenen Religionen. Un zu. Auch die unter versc und Obdachlose geben. immer mehr Arbeitslose Interessierst du di ch für Politik im Großen oder im Kleinen? Nein. Ich interessiere mich nicht so dolle für die Politik. Etwas, im Klei nen. Als Trump Präs ident wurde, war ich scho n da be i. Ja. Ich bin in ei ner Partei. Ein wenig. Wenig. Nein, Eher nich t. Klar, man macht Witze darüber Ich interessiere mich nur für die Er gebnisse von Politik. Nein, im Mom ent noch nicht so viel. Ein bisschen fü r Politik, da manch e Entscheidungunge n mich betreffen oder noch betreffen werden. Eher nicht. Wer hat Dein Vertrauen verdient? (Vorbilder, Kirche, Parteien, Menschenrechts- und Umweltschutzgruppen, Schule, Richter, Polizei ) Meine Familie. Die Polizei und die Kirche haben mein Vertrauen. Die Polizei, meine Eltern, Freunde, Brüder und natürlich auch die Kirche. Alle, die in meinem Umfeld sind. Schule, Kirche, Vorbilder. (Keine Antwort.) Ich vertraue sehr vielen Menschen, da ich im Grunde sehr gutgläubig bin: Polizei, Rettungsdiensten, Feuerwehr, Familie, Freunde, Tier- und Umweltschutzorganisationen Richter und Polizei. Ärzte. Familie, Freunde. Menschenrechts- und Umweltschutzgruppen haben mein Vertrauen verdient, weil ich es toll finde, wenn sich Leute für die Welt und die Menschen einsetzen. Außerdem vertraue ich solchen Leuten, die ich schon länger kenne und die nett zu mir sind. Familie und Freunde. Und einige Lehrer. Bisher nur Schule und Polizei.

7 7 Bist Du ehrenamtlich tätig in der Kirche, im Verein, beim Sport, beim BUND? Nein. Nein, aber ich gehe regelmäßig in die Kirche und ich gehe zum Konfi. Nein ich gehe noch zur Schule! Ich bin Jugendmitarbeiterin in der Kirchengemeinde, Streitschlichterin und Lernprofi. In der Kirche und im Sportverein. Nein. Ich bin in einem Orchester aktiv und im Volleyballverein. Und im Konfi natürlich auch. Nein. Nein, bin ich nicht. Nein Beim Sport. Als Schwimmlehrer und bei Fußballcamps als Trainer Was brauchst Du für Dein persönliches Glück? Eine eigene Familie? Kinder? Etwas Anderes? Freunde. Und ein Dach über dem Kopf. Ich brauche zum Glücklichsein meine Familie und meinen Kater. Freunde. Und wenn ich groß bin, möchte ich auf jeden Fall Kinder haben. Familie natürlich. Alleine leben kann ich mir nicht vorstellen. Liebe, Familie, treue Freunde. Meine Familie. (Keine Antwort.) Familie und viele Tiere, Freunde. Familie und Freunde, auf die man sich verlassen kann. Eine zuversichtliche Zukunft, einen guten Job, der Spaß macht, und eine eigene Familie. Familie. Ein Pferd. Arbeitsstelle. Gesundheit. Du und das Internet: Nutzt Du es? Wie stehst Du dazu? Wie beurteilst Du die großen Konzerne wie Facebook oder Google? Wie gehst Du mit Deinen Daten im Internet um? Ich melde mich fast nie für irgendetwas an. Wenn doch, frage ich vorher meine Eltern. Ich gebe fast keine Informationen ins Internet.Ich beurteile google gut; facebook weiß ich nicht, weil ich kein facebook nutze. Ich nutze das Internet, um etwas herauszufinden und whatsapp, um mich mit Freunden zu verständigen. Facebook vertraue ich nicht. Google nutze ich, weil ich viel im Internet suche. Außerdem bin ich auch viel auf youtube und auch in Spielen. Ich finde, das Internet ist eine gute Plattform, um neue Freunde kennenzulernen - auch solche, die weit weg wohnen. Ich achte darauf, was ich ins Internet stelle. Ja, ich nutze Internet, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben: Nachrichten, facebook. Aber ich nutze Alles in Maßen. Ja, ich nutze Internet, weil das hilfreich ist. Die Konzerne verdienen ihr Geld damit. Und ich bin vorsichtig mit meinen Daten. Facebook ist nichts für mich, aber google nutze ich manchmal. Ich nutze mein Handy für Fotos, Spiele und pinterest. Daten gebe ich nicht frei, weil jeder darauf zugreifen kann. Ja, ich nutze das Internet am häufigsten für die Schule. Mit meinen Daten gehe ich vorsichtig um. Ich nutze google. Aber ich bin facebook und google gegenüber sehr kritisch. Die Idee ist gut, die Ausführung nicht. Ich gehe mit meinen Daten immer sehr behutsam um - oder ich lasse mir etwas einfallen Es ist doof, wenn die versuchen, Alles über dich herauszufinden. Ich nutze Instagram, youtube, whatsapp Über die Konzerne mache ich mir keine Gedanken, aber ich überlege schon, welche Daten ich von mir öffentlich mache. Nutze Internet regelmäßig, z.b. zum Recherchieren und zur Unterhaltung (youtube). Bei google ist es mir bewußt, dass dort meine Daten verwendet werden. Ich nutze es jedoch trotzdem. Was wünscht Du Dir für Dein Leben? Spaß. Und Gesundheit. Dass ich gesund bleibe. Und dass ich glücklich sein kann. Freunde, die treu bleiben; Familie, die zu einem steht. Frieden und Glück. Gesundheit. Gesundheit, Familie, Freunde, einen tollen Beruf (am liebsten Tierärztin) und ein großes Haus mit Tieren. Ein Haus, einen gut bezahlten Job, guten Kontakt zu meiner Familie und Haustiere. Zukunft. Job. Familie (wie oben) Freunde. Glück. Gesundheit. Eine Familie. Viele Freunde. Und eine gute Arbeitsstelle.

8 8 Hier musst du unterscheiden, je nachdem, ob du konfirmiert bist oder ob du noch konfirmiert wirst: stehst ne Bedeutung? Wie ei ch Di r fü on ati rm Du freundlich Hatte Deine Konfi? Bist Du dabei? Bist he rc Ki er in De zu e Du heut Du mit? aber distanziert? Mischt Bedeutung für mich, he lic ch kir e in ke ar Sie hatte zw kaufen, der ich mir einen Laptop von dem Geld konnte ation bin ich rt. Seit meiner Konfirm te ch lei er s ige Ein so mir einde. in meiner Kirchengem Seitdem bin Jugendmitarbeiterin Be mich eine deutung. r fü tte ha on ati rm Meine Konfi sehr aktiv. n in ich im Posaunenchor gewissen Maße. Ich bi in g un ut de Be re ih mmung fehlt. Ich Konfirmation hatte i, weil mir dazu die Sti be da t ch ni de ein m der Ge t mit. nzier t und mache nich uen bin ihr gegenüber dista al noch einm einen ne ich m r fü e et ut de be chsen Konfirmation jahren, rein ins Erwa er nd Ki n de s au us ra Lebensabschnitt: s bitte. Werden. tt danke und um etwa Go ich i be wo, oft nz dass ich Ich bete ga und kann ihm zeigen, r he nä tt Go ich e m Dadurch kom an ihn glaube. fühl. Heute ich ein besonderes Ge m r fü r wa on ati rm Konfi den Gottesdienst, besuche ich ab und zu rchengemeinde habe jedoch in der Ki men. keine Rolle übernom Welche Erwar tungen hast du an deine Kirch Konfi-Zeit? Un e in deiner d wie stellst d u dir das nach d Konfirmation vo einer r? Ich möchte gerne in der Ju gendarbeit täti Bei Konfi d g sein. arf auf jeden Fa ll der Spaß nicht aber man muss fehlen, dies auch mit Le rnstoff verbind Nach meiner Ko en. nfi-zeit bin ich dann sozusage erwachsen. n Ich gehe 2m al im M zum Konfi. Konfi onat in die Kirche - das gehö rt rmation wird ei ne große Fete allen Freunden m it un d Verwandten Ich gehe ö fter zur Kirche, deshalb kenne schon. Die Konfi ich Vieles -Zeit selber ist aber noch einm etwas Anderes al, weil man etw as über Gott le viel Spaß mit Fr rnt und eunden hat. Ic h freue mich au Noch-Konfi-Zei f die t und auch die Ich denke, Konfirmation. das ist ganz no rmal Ich freu m ich auf die Konfi -Zeit

9 9 Neuer Jugendleiter für die Region Der Neue Mein Name ist Udo Mandelkow. Ich bin 1965 in Köln geboren und habe zwei erwachsene Kinder. Von 2014 bis 2017 war ich im Rahmen meiner Ausbildung zum Gemeindepädagogen in der ev. Kirchengemeinde Engers tätig konnte ich meine Ausbildung erfolgreich abschließen. Jetzt freue ich mich, dass ich seit dem 1. Oktober als Jugendleiter für die Gemeinden Flammersfeld, Birnbach, Mehren und Schöneberg tätig sein darf. Als Jugendleiter und Gemeindepädagoge ist es mein Wunsch, junge Menschen dazu einzuladen, auf eine Entdeckungsreise zu gehen und auf dieser Entdeckungsreise der eigenen Religiosität zu begegnen. Die Jugend ist die Zeit, in der Menschen sich allmählich von ihren Familien lösen, um neue, eigene Wege zu gehen und um die eigene Zukunft zu gestalten. Also im weitesten Sinne gelebte Erneuerung, gelebte Reformation. Mein Wunsch ist es, junge Menschen zu unterstützen, Räume zu eröffnen, Zukunft und Gemeinde zu gestalten. Wege gehen heißt Leben leben. In diesem Sinne und in der Vorfreude auf viele wunderbare Begegnungen mit Gott und den Menschen in unserer Gemeinde verbleibe ich mit einem herzlichen Gruß und schließe meine Zeilen mit einem Gedicht von Werner Sprenger: Udo Mandelkow (Bildmitte) ist neuer Jugendleiter der evangelischen Kirchengemeinden Birnbach, Flammersfeld, Mehren und Schöneberg. Beim Regionengottesdienst in Mehren wurde er offiziell in sein neues Amt eingeführt. Mit dabei: (v.l.) Pfarrerin Silvia Schaake (Flammersfeld), der Vorsitzende des regionalen Jugendaustausches Peter Dieck (Schöneberg), Pfarrer Stefan Turk (Birnbach) und Pfarrer Bernd Melchert (Mehren/Schöneberg). Foto: Petra Stroh Wege entstehen, indem wir sie gehen. Die vielen zugewachsenen, wartenden Wege, von ungelebtem Leben überwuchert. Es gibt einen Weg, den niemand geht, wenn Du ihn nicht gehst: Es gibt Deinen Weg, Einen Weg, der entsteht, wenn Du ihn gehst.

10 10 Am 5. Oktober eröffnete der Pfarrer der Kirchengemeinde Hamm, Prof. Dr. Dr. Klein, mit einem Vortrag in der Kreisverwaltung das Jahrestreffen des Mouvementd ÀctionRurale mit seinen deutschen Partnern, dem Evangelischen Dienst auf dem Land in Rheinland und der Katholischen Landvolkbewegung Köln in den Kirchengemeinden Birnbach, Mehren und Flammersfeld. Im Kirchenkreis Altenkirchen waren somit die Ur- Orte Raiffeisens im Zentrum der deutsch-französischen Begegnung zum Thema: EUROPA IM UMBRUCH Selbsthilfe als Prinzip einer Neuausrichtung in ländlichen Regionen. Alle drei Gruppen begleiten in ihren Kirchen anwaltlich das Leben der Menschen auf dem Land. Posaunenchor und Kirchenchor spendeten festlichen Glanz, als Pfarrer Turk mit einer Morgenandacht am Samstag den Tag in der Birnbacher Kirche eröffnete. Pfarrer Jürgen Widera und Dietmar Eschemann erinnerten an den früh verstorbenen Pfarrer Marcus Harke. Sie gedachten seiner und ehrten ihn, dessen Lebenswerk den Menschen auf dem Land gegolten hat. Pfarrerin Germann und Pfarrer Dührkoop spannen den geistlichen Faden, aus dem die gesamte Begegnung gewebt war: Was Einer allein nicht kann, gelingt gemeinsam. Konfirmand*innen halfen Udo Bettgenhäuser, das Brot zu backen für den Empfang in Weyerbusch im Raiffeisenbegegnungszentrum. Dank der Hilfe der Weyerbuscher LandFrauen konnte mit Brot und Butter, Suppen und Dessert ein wohlschmeckendes Mahl eingenommen werden. In einer szenischen Darstellung, die der Raiffeisenbotschafter geschrieben hatte, setzten eine Französin, ihr Begleiter und er, Stefan Fürst, Raiffeisens Idee anschaulich in Szene. In bunten und fein gearbeiteten Trachten zogen Französinnen und Franzosen am Sonntag mit im Erntedankumzug der Kirchengemeinden Schöneberg-Mehren in Mehren. Den Gottesdienst mit dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Pfarrer Rekowski, Superintendentin Pfarrerin Aufderheide und Pfarrer Melchert durchwoben die Frauenchöre Neitersen und Mehren mit ihren Liedern, Kerstin Fischer und Robert Haas begleiteten mit Klarinette und Akkordeon Liturgie und Gemeinde. Nach einer intensiven thematischen Arbeitseinheit auf Hof Hagdorn bei Wissen und Feierstunde und Festakt in der Landjugendakademie in Altenkirchen durften Gastgeber*innen und Gäste am Montag in der Kirche in Flammersfeld einen bewegenden ökumenischen Reisesegen, den Prädikant Frank Schumann und Pastor Josef Rottländer spendeten, entgegennehmen. Mit Altbürgermeister Zolks Führung durchs Raiffeisenhaus endete die Begegnung. Alle Kirchengemeinden, in denen Friedrich-Wilhelm Raiffeisen hier lebte und wirkte, spendeten Gaben mit Wort und Tat und Sang und Klang: Dafür von Herzen Dank. Dietmar Eschemann Fotos: Stefanie Imhäuser

11 11 Erntedankfestgottesdienst mit Ehrung der Birnbacher Bläserinnen und Bläser Einen besonderen Erntedankfestgottesdienst konnte die Gemeinde am 30. September mit dem Landesobmann der Posaunenchöre der EkiR, Pfarrer Friedemann Schmidt-Eggert, feiern, den neben dem Birnbacher Posaunenchor auch noch die Posaunenchöre aus Bergneustadt und Grevenbroich sowie deren Kantor Karl-Georg Brumm an der Orgel musikalisch gestalteten. Friedemann Schmidt-Eggert ehrte die Birnbacher Bläser mit einer Urkunde für ihren teils langjährigen Dienst zum Lobe Gottes und zur Freude der Gemeinde (Anzahl der Jahre jeweils in Klammern). Aus terminlichen Gründen konnten nicht alle ihre Urkunde selbst in Empfang nehmen. Manfred Walterschen (65), Manfred Fuchs (67), Thorge Kirchhof (13), Helmut Grab (64), Moussa Varolgil (6), Friedel Heldmann (64), Gerd Marenbach (54), Wanja Schliffkowitz (13), Marius Hassel (6), Heike Koch (30), Markus Koch (35), Thilo Kirchhof (12), Erhard Schumacher (54), Manfred Kaiser (63), Wilfried Grab (61), Hans-Rolf Mückler (60), Thomas Schumacher (43), Horst Schuster (34), Jürgen Kessler (54), Alfred Stroh (52). Kirchenchor Birnbach feierte den 130. Geburtstag mit vielen Gästen Es war vor allem Dankbarkeit, die dieses Jubiläum prägte. Nur wenige Chöre können auf eine so lange Zeit zurückblicken, und wir sind froh, dass wieder wöchentlich 33 Sängerinnen und Sänger zur Probe kommen, was in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist. Unter der Leitung unseres neuen Dirigenten Harald Gerhards, konnten wir bereits im Festgottesdienst, gemeinsam mit dem Posaunenchor, einige Lieder zu Gehör bringen. Pfarrer Turk gratulierte dem Chor ganz besonders, indem er sagte: 130 Jahre sind ein guter Anfang. Außerdem wurden im Gottesdienst Christel Birkenbeul und Martina Müller für 40 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt. Leider konnte Wiltrud Augst nicht geehrt werden, da sie an diesem Tag nicht anwesend war. Nach einem deftigen Mittagessen wurde musiziert. Man empfing im Gemeindezentrum Weyerbusch die befreundeten Chöre MGV Weyerbusch-Hasselbach, Canto al dente, Gemischter Chor Birnbach, sowie das Jugendblasorchester Mehrbachtal und nochmals den Posaunenchor. Zwischendurch konnte sich mit Kaffee und Kuchen gestärkt werden. Im Foyer standen mehrere Fotowände, auf denen die einzelnen Sänger ihre Gedanken zu Papier gebracht hatten. Eine Wand enthielt die Chronologie des Chores von Beginn an bis zur heutigen Zeit. Wir Sängerinnen und Sänger hoffen und wünschen, dass vielleicht der ein oder die andere Lust bekommen hat, bei uns mitzusingen. Nochmals möchten wir uns bei allen bedanken, die dieses Fest erst möglich gemacht haben. Gerne denken wir an diesen Tag zurück. Inge Rondorf

12 12 Aus der Ev. Kirchengemeinde Birnbach Auf der diesjährigen beginners - Freizeit haben wir, Neukatechumeninnen und Neukatechumenen und natürlich auch jugendliche Konfi-Teamer, uns mit dem Thema beschäftigt: Du bist ein Gott, der mich sieht. Und gestaunt: Wir sind bei Gott angesehene Menschen! Unsere neuen Katechumeninnen und Katechumenen sind: Nora Elsen, Luis Heiermann, Leonie Heiser, Jonas Jätschmann, Luca Lenz, Lara Lieser, Tom Lohmaier, Lara Pirzenthal, Jaqueline Porrmann, Sam Noel Richter, Max Schuster, Helena Luisa Staats, Marc Patrick Stürz. Es fehlen auf dem Foto leider Kim Gansäuer und Elmar Elias Götze. Unter dem Motto Lasst uns miteinander hatte der Diakonieausschuss der Kirchengemeinde Birnbach zum dritten Mal zu einem Herbstmarkt in das Gemeindezentrum Weyerbusch geladen. Im Anschluss an einen gut besuchten Gottesdienst wurde der Herbstmarkt eröffnet. Dort gab es viele Leckereien zu kaufen, welche von vielen Gemeindemitgliedern liebevoll hergestellt und für den guten Zweck zur Verfügung gestellt wurden. An einem Informationsstand konnte man sich über die vielfältigen Arbeitsgebiete der Diakonie im Kirchenkreis informieren. Unterstützung bei Vorbereitung und Durchführung des Marktes gab es durch Mitglieder der Inklusiven Freiwilligenagentur (Sonja Lagerbusch und Rene Mares sowie Silke Seyler) und durch zwei Konfirmanden (Jan Hollerbach und Lukas Seifen), die mit viel Engagement ihr Diakoniepraktikum absolvierten. Im Anschluss an den Herbstmarkt erfreute das Figurentheater Wäller Wichtel unter Leitung von Hubertus Eunicke die Gäste. Ergänzt wurde das Ensemble durch den Konfirmanden Jan Hollerbach, der in mehreren Rollen schauspielerisches Talent zeigte. Der Herbstmarkt war wieder ein voller Erfolg. Gleichzeitig konnte durch die vielfältigen Naturalspenden ein guter Ertrag für diakonische Zwecke eingenommen werden. Den Spendern und Unterstützern dankt der Diakonieausschuss für ihr Engagement.

13 Aus der Ev. Kirchengemeinde Birnbach 13 Goldene Konfirmation Kronjuwelenkonfirmation Diamantene Konfirmation Woran erinnern wir uns noch? Sicherlich zunächst an den großen Tag der Konfirmation. Das war damals noch ein Ereignis, auf das wir nahezu zwei Jahre vorbereitet wurden. Natürlich freuten wir uns auch auf Geschenke, obwohl wir Jungen fast ausschließlich nur Socken und Taschentücher bekamen, die Mädchen ungezählte Topfblumen. Mit was Konfirmanden in den Jahren zuvor bedacht wurden, dürfte noch weniger spektakulär gewesen sein Wenn wir an den Katechumenen- und Konfirmandenunterricht zurückdenken, erinnern wir uns auch unserer Pfarrer, von denen wir vor 50 Jahren eingesegnet wurden, zunächst an Pfarrer Manfred Strunk. Nicht vergessen ist, dass man sonntags nach dem Gottesdienst in der Sakristei dann aufzusagen hatte, was man zur Konfirmandenstunde nicht gelernt hatte. All die anderen Mitjubilare dürften sich an Pfarrer Helmut Schareina erinnern, an seine Fußballleidenschaft und daran, dass Mädchen bei ihm keine Privilegien genossen. Fehlverhalten wurde mit einem taktilen Impuls quittiert, egal, ob ein Mädchen oder ein Junge als Schuldige(r) ausgemacht wurde. Text: Wolfgang Hähn, Bilder: Foto Schäfer Eiserne Konfirmation

14 14 Aus der Ev. Kirchengemeinde Schöneberg Am Samstag, 1. September 2018 fuhren gegen 8.00 Uhr morgens ca. 22 Personen bei herrlichem Spätsommerwetter ins Sauerland. Ziel war die Werkstatt des Orgelbauers Firma Oppel aus Gellinghausen, die unsere Kirchenorgel saniert hat. Nach etwa 2 stündiger Busfahrt trafen wir in Gellinghausen ein. platz, wo eine große Bühne stand, lauschen. Gegen Uhr traten wir die Heimreise Richtung Schöneberg an. Ein herzliches Dankeschön an Renate Walterschen und Erika Pfeifer für die gesamte Organisation. Der Betrieb ist noch ein richtiger Handwerksbetrieb ohne industrielle Fertigung. Herr Oppel führte uns durch seine Werkstatt und alle Mitreisenden konnten sich einmal über die vielfältigen handwerklichen Tätigkeiten eines Orgelbauers informieren. Als Höhepunkt seiner Führung zeigte er uns seinen neusten Auftrag, den Bau einer neuen Orgel für eine Kirchengemeinde am Niederrhein. STUNDEN TAGE Altenkirchen / Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. In Schmallenberg war Stadtfest, so dass bei den vielen Attraktionen im Ort jeder auf seine Kosten kommen konnte. Bei herrlichem Wetter waren die Straßencafés schnell gefüllt und jeder konnte den musikalischen Darbietungen auf dem Schützentaxi-uwe-bischoff.de Weyerbusch / 17 99

15 Aus der Ev. Kirchengemeinde Schöneberg 15 Beim Erntedankfest in Mehren, dass von Gemeindepfarrer Bernd Melchert, Superintendentin Andrea Aufderheide und Mitgliedern der Presbyterien aus Mehren und Schöneberg mitgestaltet wurde, geht stets ein Erntedankzug voraus. Aus den umliegenden Orten kamen die bunt geschmückten Erntewagen in das Fachwerkdorf am Gottesdienstort zusammen. Die Ortsgemeinden der Region und Vereine und Einzelpersonen sind hier engagiert und kreativ am Werk. Ebenso die französischen Gäste des MAR, die in ihren regionentypischen Trachten einen besonderen Hingucker bildeten. Gemeinsames Essen, Austausch und buntes Treiben rund um die Dorfmitte und Kirche, bilden einen weiteren Höhepunkt des Erntedankfestes der beiden Gemeinden. PES. Fotos: Petra Stroh Mehr unter: kk-ak.de/dankbarkeit-hat-viele-facettenerntedankfest-2018-in-mehren/ Gebetswoche der Evangelischen Allianz 2019 Montag bis Samstag abends um 20 Uhr. Herzlich Einladung zur Allianzgebetswoche! In der Gebetswoche treffen sich Christen aus verschiedenen Gemeinden und Kirchen zum gemeinsamen Gebet. Es gibt auch einen kulinarischen Teil, bei dem sich die Teilnehmer austauschen können. Datum Thema: Gemeinde Einführung Als Pilger&Fremde unterwegs 14. Jan.2019 Abraham Glaube setzt EfG Im Hähnchen Bernd Melchert 19 Uhr in Bewegung Hebr.11,8-10,13-14 Altenkirchen 15. Jan.2019 Josef Am Ende wird es gut EFG-Wölmersen Gunnar Ahrend 1. Mose Jan.2019 Ruth In der Fremde FEG Koblenzer Straße Wilfried Schulte Heimat finden Ruth 1 Altenkirchen 17. Jan.2019 Daniel In der Verfolgung Ev. Kirche Mehren Thomas Held standhaft bleiben Dan Jan.2019 Daniel In der Verfolgung Fliednerheim Dorothee Becker Uhr standhaft bleiben Dan Jan.2019 Jona Gott will alle Jona 1-3 Ev. Gem. Alex Breitkreuz Helmerother Höhe 19. Jan.2019 Paulus Das Ziel im Auge Friends of Jesus Horst Pitsch behalten Philipper 1, Jan.2019 Priscilla und Aquila - Geflüchtete werden zum Segen Christuszentrum Mark-T. Wardein Apg. 18, Jan.2019 Jesus Der Abgelehnte wird Ev. Christuskirche AK Andrea Ehrhardts Uhr zum Versöhner Joh. 1,14

16 Birnbach Weyerbusch 2. Dezember Uhr Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 9. Dezember Uhr Gottesdienst anschl. Kirchen-Café und Eine-Welt-Verkauf 16. Dezember Uhr Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 23. Dezember 2018 Heiliger Abend 24. Dezember Weihnachtsttag 25. Dezember :00 Uhr - Gottesdienst für Groß & Klein & Mittendrin 17:00 Uhr - Gottedienst (Kirchenchor) 23:00 Uhr - Mette mit Orgel und Trompete Uhr - Gottesdienst (mit Abendmahl und Posaunenchor) Uhr Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 17:00 Uhr Gottedienst (Posaunenchor) 2. Weihnachtsttag 26. Dezember :00 Uhr Gottesdienst in der Region / Taizé-Gottedienst / Flammersfeld 30. Dezember Uhr - Gottesdienst in Birnbach anschl. Kirchen-Café 31. Dezember Uhr - Gottesdienst 6. Januar Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 12. Januar :30-11:30 Uhr - Kindergottesdienst 13. Januar Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 16. Januar Januar :00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) anschl. Kirchen-Café 27. Januar Uhr - Gottesdienst 3. Februar Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 9. Februar :30-11:30 Uhr - Kindergottesdienst 10. Februar Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café und Eine-Welt-Verkauf 17. Februar Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) anschl. Kirchen-Café 24. Februar :30-11:30 Uhr - Kindergottesdienst

17 Mehren Schöneberg Uhr Gottesdienst gestaltet von den Frauenkreisen mit Spendenübergabe Erntedankfest anschl. Kirchenkaffee und Mittagessen Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus Uhr Kindergottesdienst Gemeindehaus (Probe Krippenspiel) Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) anschl. Kirchenkaffee Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus (Probe Krippenspiel) 2. Dezember Dezember Dezember Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 17:15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Uhr Gottesdienst (Abendmahl) Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus (Probe Krippenspiel) 15:00 Uhr - Familiengottesdienst mit Krippenspiel 23:00 Uhr - Mitternachtsmette 23. Dezember 2018 Heiliger Abend 24. Dezember Weihnachtsttag 25. Dezember Weihnachtsttag 26. Dezember Dezember :00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 18:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 31. Dezember Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 6. Januar Januar Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 13. Januar :00 Uhr - Gebetswoche der Ev. Allianz 16. Januar Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee und Mittagessen Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) anschl. Kirchenkaffee Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 20 Januar Januar Februar Februar Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) anschl. Kirchenkaffee Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10. Februar Februar Februar 2019

18 18 Ev. Kirche in Birnbach Samstag, 8. Dezember 2018, Uhr Adventliche Abendmusik - Opus4 (Posaunenquartett aus Leipzig) wie immer virtuos und mitreißend! Mit Kirchenchor und Posaunenchor Birnbach. Musik zum Zuhören und Mitsingen u. a. von G. F. Händel, J. S. Bach, E. Humperdinck Lassen Sie sich adventlich weihnachtlich einstimmen! Ev. Kirche in Mehren Sonntag, 2. Dezember 2018, Uhr Chor Aufbruch Ein Konzert mit Gospels und modernen geistlichen Liedern zur Einstimmung in die Advents- und Weihnachtszeit. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zugunsten des Aufbaus einer christlichen Privatschule in Sabalibougou/Mali wird gebeten. Der Chor Aufbruch der Evangelischen Allianz Altenkirchen wurde im Februar 2007 von Sängerinnen und Sängern verschiedener christlicher Gemeinden in und um Altenkirchen gegründet. Heute hat der Chor ca. 25 aktive Mitglieder, die ihren Glauben in modernen christlichen Liedern und Gospels zum Ausdruckbringen wollen. Meditatives Abendgebet in der Kirche Neuer Termin! Ab Dezember treffen wir uns am Freitag um Uhr zum Meditativen Abendgebet in der Kirche Birnbach!

19 19 Sonntag, 24. Februar 2019, Uhr Verbeugung vor Hannes Dr. Peter Thomas eröffnet, wie in diesem Jahr, den Reigen der Konzerte im nächsten Jahr. Er möchte unter dem Titel Hommage an den Liederpoeten den Liedermacher Hannes Wader ehren. Während Wader nicht mehr auftritt, können Sie bei uns noch einmal seine schönsten Lieder hören! Sonntag, 17. März 2019, Uhr Beethoven meets Beatles THE MODERN CELLO - PIANO DUO Der Kontrast aus Modernem und Traditionellem macht den Reiz und den Erfolg von The Modern Cello-Piano Duo aus. Die monumentale Architektur und die edle Melodie der Wiener Klassik treffen auf Jazz und zeitgenössische Komponisten wie Arvo Pärt. Pop-Klassiker werden in neuem Gewand gespielt, virtuose Highlights werden mit Niccolo Paganini gesetzt. Lassen Sie sich mitreißen! Sonntag, 29. September 2019, 17 Uhr Ohrwürmer und selten aufgeführte Preziosen Angelus Ensemble (Bonn) Das Angelus Ensemble kommt nach 2016 zum zweiten Mal zu uns. Auch dieses Mal wird es das Publikum mit seiner lebendigen und facettenreichen Darbietung ausgewählter Musik der Renaissance auf Originalinstrumenten begeistern. Samstag, 9. November 2019, Uhr Die fabelhafte Welt der Miniaturen Duo Jolanta Lerch und Stefan Palm Das Duo Jolanta Lerch (Altsaxophon) und Stefan Palm (Orgel) lockt den Zuhörer in die fabelhafte Welt der Miniaturen und verzaubert mit den Klängen ausgewählter Komponisten verschiedener Epochen. Romantik, Impressionismus, Moderne - die breite Palette der kleinen raffinierten Kompositionen ähnelt einer Schachtel Pralinen, in der es für jeden Geschmack etwas zu entdecken gibt. Sonntag, 14. April 2019, Uhr Festliche Bläsermusik mit dem Oberhessischen Blechbläserensemble Sie kommen immer wieder gern und sind immer gern gesehene Gäste! Wie bisher immer bringt OBE virtuose Musik aus Barock, Jazz und Pop mit. Freuen Sie sich auf das Wiedersehen! Sonntag, 26. Mai 2019, Uhr Pipes & Reeds - Lieder und Tänze mit Pfeifen und Zungen Werke u. a. von Guillaume de Machaut, Michael Praetorius, Turlough O Carolan Ulrike und Claus von Weiß waren schon mehrmals in Birnbach und begeisterten stets mit ihrem unverwechselbaren Klang die Besucher. Lassen Sie sich verzaubern von ihrer irischen Musik! Samstag, 29. Juni 2019, 19 Uhr Klarinetten Ensemble Chalumeau Das Klarinettenensemble Chalumeau, dessen Name sich von einem genannten Vorläuferinstrument der Klarinette ableitet, kommt aus Kirchen Wehbach und musiziert u. a. Arrangements der Musik von Bach, Mozart und anderen. Aber auch Bearbeitungen populärer Musik werden im Konzert erklingen. Auch in diesem Jahr haben wir finanzielle Unterstützung bei der Durchführung unserer Konzerte erfahren, ohne die wir diese schönen Musikerlebnisse nicht hätten anbieten können! Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei: Hotel im Heisterholz (Hemmelzen), Hai - Mai s Garten (Weyerbusch), Sparkasse Westerwald-Sieg (Zweigstelle Weyerbusch), Löwenapotheke Weyerbusch, Autohaus Max Weller (Weyerbusch), Landhaus Stähler (Hemmelzen, Verlag am Birnbach und einem privaten Unterstützer. Ein ganz besonderer Dank gilt Claudia Klein- Adorf für die wunderbare Gestaltung unserer Plakate!

20 20 Stern über Bethlehem Es gibt viele Symbole für Weihnachten: die Kerzen, die Krippe, das Licht und der Stern, um nur einige zu nennen. Den Stern von Bethlehem hat Alfred Hans Zoller für sein Lied aufgegriffen, das auch von Jugendlichen gern gesungen wird. Der Text führt uns mit dem Stern an die Krippe und damit zum Wunder der Geburt Jesu. Er wird zwar in einem armen Stall geboren, aber sein Licht wird später über allen scheinen. Mit dieser frohen Erkenntnis können wir Weihnachten in den Blick nehmen und diese Freude mit allen Menschen teilen!

21 21 Evangelische Kirchengemeinde Birnbach Mats Pfeifer, Weyerbusch-Hilkhausen Emil Otto Orfgen, Werkhausen Ilian Strebel, Weyerbusch Benjamin Heiden, Wölmersen Tobias Pfeifer und Maren Pfeifer geb. Schäfer, Weyerbusch-Hilkhausen Monika Weyand geb. Studzinski, zul. Stein-Wingert Frieda Sander geb. Quast, Hemmelzen Irene Hassel geb. Schmidt, zul. Windeck-Dattenfeld Heinz Alfred Hermann Creutzburg, Weyerbusch Horst Hermann Kurt Treichel, Weyerbusch Helga Löhr geb. Marenbach, Birnbach Melitta Heim, zul. Birken-Honigsessen Evangelische Kirchengemeinde Mehren & Schöneberg Nick Garder, Forstmehren Eleonora Garder, Forstmehren Constantin Garder, Forstmehren Malia Liessmann, Rettersen Lisa Schumann, Neitersen Linda Schumann, Neitersen Merlin Michael Heck aus Obernau Christoph Heck, Obernau Sarah Heck, Obernau Peggy Krei, Isert Fiona Leonie Kolwe-Mierich, Schöneberg Rene Zerfaß geb. Herrmann und Yvonne Zerfaß, Giershausen Die Kirchengemeinden Birnbach, Mehren und Schöneberg bedanken sich für die vielfältige Unterstützung unseres Gemeindebriefes. Wir werden im Wechsel alle Unterstützer in den nächsten Gemeindebriefen mit einer Anzeige oder hier namentlich erwähnen. Im Laufe des Jahres sind noch folgende Firmen hinzugekommen. Helga Nieth geb. Albrecht, Mehren, 81 Jahre Eduard Axeler aus Eitorf (zuletzt AH Mehren), 71 Jahre Irene Müller geb. Bitzhöfer, Neitersen, 90 Jahre Marlene Sternberg geb. Berger, Berzhausen, 72 Jahre Georg Ernst, Obernau, 86 Jahre Oksana Ponomarova, Fiersbach, 31 Jahre Paul Bay, Ziegenhain, 83 Jahre Edeka Maik Jakobs, Weyerbusch Multi-Getränkemarkt, Weyerbusch

22 22 Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Birnbach Gottesdienste Ev. Kirche Birnbach (1. und 3. Sonntag im Monat) Ev. Gemeindezentrum Weyerbusch (2. und 4. Sonntag im Monat) Kirchencafé - Jeden Sonntag! An jedem 2. Sonntag im Monat: Eine-Welt-Verkauf stilles Abendgebet in der Kirche mittwochs, 19:00 Uhr Kindergottesdienst jeden zweiten Samstag im Monat 9:30-11:30 Uhr Gemeindezentrum Weyerbusch Musik Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr Kathi Völz Posaunenchor freitags 19:30 Uhr Alfred Stroh Kirchenband und Orgel Angelika Schneider Kinder und Jugendliche Krabbelgruppe donnerstags, Uhr Azar Khaligh, Kindergottesdienst-Team monatlich nach Vereinbarung Mädchen-Jungschar mittwochs 17:30-19:00 Uhr Ricarda Turk-Jätschmann CVJM-Jungen-Jungschar freitags 16:30-18:00 Uhr Justus Becker, , Lucas Hopp, Benjamin Schumann Frauen und Männer Frauenhilfe mittwochs 14:30 Uhr, 14-tägig Gemeindebüro Frauenkreis mittwochs 18:30 Uhr, 14-tägig Renate Ramseger, Hannelore Mückler, CVJM-Männerkreis dienstags 20:30-23:00 Uhr Horst Pitsch, Seniorenkreis 1. Dienstag im Monat 14:30 Uhr Reiner Schüller, Sonstiges Gemeindebücherei dienstags 17:00-18:30 Uhr Petra Bernstetter Bibelgesprächskreis 3. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr Pfr. Stefan Turk, Besuchsdienst nach Vereinbarung Begegnungen für Flüchtlinge & Einheimische bei Sport & Spiel donnerstags 17:00-19:00 Uhr Christian Hillbricht, Der Pflegedienst im Auftrag Ihrer Kirchengemeinde wurde die Kirchliche Sozialstation von den Kirchengemeinden ins Leben gerufen. Damals gab es die Gemeindeschwestern, die in den einzelnen Kirchengemeinden tätig waren. Durch die Gründung einer gemeinsamen Kirchlichen Sozialstation wurden diese für das gesamte Gebiet der Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld eingestellt und tätig. Bis heute verfolgen wir den diakonischen Auftrag. Wir ermöglichen Ihnen das Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung durch Unterstützung in allen Bereichen des täglichen Lebens. Der pflegebedürftige Mensch steht durch die Bezugspflege im Mittelpunkt unseres Handelns. Dadurch sorgen wir für eine Atmosphäre des Vertrauens zwischen dem Pflegebedürftigen, seinen Angehörigen und den Pflegekräften. Unser Team besteht aus erfahrenen Kranken- und Altenpfleger/innen, Kranken- und Altenpflegerinnen und Hauswirtschafts- und Betreuungskräften. Ihr Ansprechpartner bei der Kirchlichen Sozialstation Altenkirchen ist Frau Christine Niederhausen Kirchliche Sozialstation Altenkirchen e.v. Kölner Str. 78; Altenkirchen; Tel Hand in Hand pflegen - helfen - beraten - betreuen

23 23 Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Mehren Gottesdienste Ev. Kirche Mehren (2. und 4. Sonntag im Monat) Kirchencafé - Jeden Sonntag! Abendmahlsgottesdienst monatlich, mittwochs 10:00 Uhr Haus Sonnenhang Mittagessen/Brunch nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus Anmeldung bis mittwochs vorher im Gemeindebüro oder bei Karola Lindscheid, Telefon Kinder und Jugendliche Katechumenen-Kurs monatlich, samstags, nach Vereinbarung Konfirmanden-Kurs monatlich, samstags, nach Vereinbarung Jugend-/Hauskreis (15-20 Jahre) samstags, 19:30 Uhr Jeta Kembaci, Timeout -Teenkreis freitags, 19:00 Uhr Jeta Kembaci, Frauen und Männer Frauenabendkreis 1. und 3. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr Ute Klevesahl, Frauenhilfe 14-tägig, nach Vereinbarung Christa Lindscheid, Bibellesekreis (mit Hörbuch) 14-tägig freitags, 19:00 Uhr Ulrich Schmidt, Männertreff (18-30 Jahre) einmal im Monat, nach Abspache Chris Wiegel, Lobpreiskreis 2. Samstag im Monat, 18:00 Uhr Jeta Kembaci, Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Schöneberg Gottesdienste Auferstehungskirche Schöneberg (1. und 3. Sonntag im Monat) Kirchencafé - Jeden Sonntag! Kindergottesdienst 14-tägig, sonntags, 10:30 Uhr Gemeindehaus Ronja Birkenbeul, Kinder und Jugendliche Kindergruppe (7-11 Jahre) freitags, 16:00 Uhr Udo Mandelkow, Katechumenen-Kurs monatlich, samstags, nach Vereinbarung Konfirmanden-Kurs monatlich, samstags, nach Vereinbarung Frauen und Männer Frauenabendkreis 1. und 3. Mittwoch im Monat, 18:30 Uhr Irmhild Klein, Seniorenkreis Freitags nach Vereinbarung, Erika Zimmermann, Hauskreis dienstags, 19:00 Uhr, 14-tägig, Ilme Willberg,

24 Kontaktpersonen in den Kirchengemeinden BIRNBACH Pfarrer Stefan Turk Telefon Mail Küsterin Gianna Kath Telefon Gemeindebüro Kölner Straße Weyerbusch Christa Schmidt Telefon birnbach@ekir.de Montag, Mittwoch und Freitag 8:30-13:00 Uhr Konto IBAN: DE BIC: MALADE51AKI Sparkasse Westerwald-Sieg Verwendungszweck: Kirchengemeinde Birnbach MEHREN Pfarrer Bernd Melchert Telefon Mobil Mail bernd.melchert@ekir.de Küsterin Veronika Scholz Telefon Mobil Gemeindehausbetreuerin Karola Lindscheid Telefon Gemeindebüro Mehrbachtalstraße Mehren Katja Mattern Telefon mehren@ekir.de Montag und Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Mittwoch 16:00-18:00 Uhr Konto IBAN DE BIC MALADE51AKI Sparkasse Westerwald-Sieg Verwendungszweck: Kirchengemeinde Mehren SCHÖNEBERG Pfarrer Bernd Melchert Telefon Mobil Mail bernd.melchert@ekir.de Jugendleiter Udo Mandelkow Mobil udo.mandelkow@ekir.de Küsterin Erika Zimmermann Telefon Gemeindebüro Hauptstraße Schöneberg Katja Mattern Telefon schoeneberg@ekir.de Dienstag und Mittwoch 10:00-12:00 Uhr Konto IBAN DE BIC MALADE51AKI Sparkasse Westerwald-Sieg Verwendungszweck: Kirchengemeinde Schöneberg Telefonseelsorge Telefon Diakonisches Werk des Ev. Kirchenkreises Altenkirchen Telefon IMPRESSUM Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Birnbach, Ev. Kirchengemeinde Mehren und Ev. Kirchengemeinde Schöneberg V.i.S.d.P.: Öffentlichkeitsausschuss: Claudia Klein-Adorf, Heike Koch, Christa Schmidt, Clivia Schneider, Alfred Stroh, Stefan Turk, Bernd Melchert, Katja Mattern, Manfred Schmidt, Andreas Haas Layout: Claudia Klein-Adorf Druck: Gemeindebriefdruckerei

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