Baurichtlinie Luft Ostschweizer Vollzugshilfe
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- Mathias Thomas
- vor 5 Jahren
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1 Information für Behörden, Planer und Bauunternehmer zum einheitlichen Vollzug der Baurichtlinie Luft in den Kantonen AI, AR, GL, GR, SG, SH, TG. Baurichtlinie Luft Ostschweizer Vollzugshilfe fur dieselbetriebene Maschinen und Geräte auf Baustellen gelten ab 1. Januar 2009 neue Bestimmungen Die Baurichtlinie Luft will saubereluftaufderbaustelle gesundebauarbeiter zufriedenenachbarschaft klarespielregelnfüralle. Vorgehen 1. Lage der Baustelle bestimmen Stadt/AgglomerationoderländlichesGebiet 2. Massnahmenstufe bestimmen MassnahmenstufeAoderB 3. Massnahmen anordnen und umsetzen BasismassnahmenaufallenBaustellen BasismassnahmenplusZusatzmassnahmenbeiMassnahmenstufeB Wie das geht, zeigt diese Vollzugshilfe.
2 BaurichtlinieLuft OstschweizerVollzugshilfe Seite2/6 Schritt 1: Lage der Baustelle bestimmen Stadt/Agglomeration ländlichesgebiet Kanton Zürich Das Vorgehen gemäss dieser VollzugshilfeentsprichtauchderPraxisim KantonZürich.Esgiltjedochzusätzlich folgende Verschärfung: Bei allen Bauvorhaben unter kantonaler Bauherrschaft im Kanton Zürich besteht für alle Maschinen über 18 kw eine Partikelilterplicht. Konkrete Bestimmungensiehe«BaurichtlinieLuftimKanton Zürich»,Infoblätter1 3(2004),unter Frage 1 LiegtdasBauvorhabenineinerderfolgendenGemeinden?* Amriswil,Arbon,Beringen,Buchs,Chur,Davos,Frauenfeld,Gaiserwald(nurAbtwil),Goldach,Gossau,Jona,Kreuzlingen,NeuhausenamRheinfall,Rapperswil,Rickenbach,Romanshorn,Rorschach,Rorschacherberg,Schaffhausen, St.Gallen,St.Moritz,Thayngen,Weinfelden,Wil,Wilen,Wittenbach Antwort JA! DannliegtdasBauvorhabeninder«Stadt/Agglomeration»undbeiSchritt2giltdiemittlereSpalte. JA, aber......diebaustelleistüberallmindestens300metervondenbauzonenderagglomerationentfernt.dannkanndie Baustellealsländlicheingeteiltwerden(vgl.Schritt2,rechteSpalte),obwohlsieineinerStadt-oderAgglomerationsgemeinde liegt. NEIN! DannliegtdasBauvorhabenimländlichenGebietundbeiSchritt2giltdierechteSpalte. *AuswahlderGemeindengemäss«NeueDeinitionderAgglomerationen»(BundesamtfürStatistik.2003.BasierendaufVolkszählung2000) sowieeinzelnenlufthygienischbegründetenausnahmenderkantone.
3 q Schritt 1: Lage der Baustelle bestimmt BaurichtlinieLuft OstschweizerVollzugshilfe Seite3/6 Schritt 2: Massnahmenstufe der Baustelle bestimmen DiezuständigeBehördebestimmtdieMassnahmenstufenachKapitel4.2derBaurichtlinieLuft. VereinfachtkanndieZuteilungmitdenuntenstehendenTabellenerfolgen. Frage 2 a) DauertdasBauvorhabenvonBaufreigabebisBauabnahmemindestenssolangewieinfolgenderTabelleangegeben? Bauzeit Stadt/Agglomeration mindestens1jahr ländliches Gebiet mindestens1,5jahre Antwort JA! DannistdasBauvorhabeneineGrossbaustelleundesgeltendieBasismassnahmenunddieZusatzmassnahmen (vgl.schritt3,abschnitteaundb). NEIN!WeitergehtsbeiFrage2b). Frage 2 b) IstdasBauvorhabenmindestenssogrosswieinderTabelleaufgeführt? ArtdesBauvorhabens Stadt/Agglomeration ländliches Gebiet Hochbau FreistehendesEinfamilienhaus 6Einheiten 12Einheiten Reiheneinfamilienhaus 10Einheiten 20Einheiten Mehrfamilienhaus 20Wohnungen 40Wohnungen Gewerbebau 1000m 2 Nutzläche 2000m 2 Nutzläche Strassen: Neubau/Sanierung Strassebreiterals7m 400mLänge 1000mLänge Strassewenigerbreitals7m 600mLänge 1500mLänge Grabungen Werkleitungen/Kanalisation 1000mLänge 2000mLänge Wasserbau 500mLänge 1000mLänge Antwort JA!DanngehörtdasBauvorhabenzurMassnahmenstufeBundesgeltendieBasismassnahmenunddie Zusatzmassnahmen(vgl.Schritt3,Abschnitteaundb). NEIN!DanngeltendieBasismassnahmen(vgl.Schritt3,Abschnitta). Hinweise FürgenaueAngabenzumBauvorhabenkannbeiderBauherrschafteineSelbstdeklarationeingeholtwerden (z.b.anhang2dercercl Air-EmpfehlungNr.23«VollzugderBaurichtlinieLuftdesBUWAL»). WerdendieBauarbeitenlängeralsvierWochenunterbrochen,sogiltdieseZeitnichtalsBauzeit.
4 q Schritt 1: Lage der Baustelle bestimmt q Schritt 2: Massnahmenstufe bestimmt BaurichtlinieLuft OstschweizerVollzugshilfe Seite4/6 Schritt 3: Massnahmen anordnen und umsetzen a) «Gute Baustellenpraxis» Basismassnahmen für alle Baustellen (Massnahmenstufen A und B) Vorbereitung und Verantwortung Grundlage:BauRLLA1,B2,B4,V1 DieBauherrschaftodereinevonihrbeauftragtegeeigneteStellehatinderBauausschreibungdieLuftreinhaltemassnahmennachBaurichtlinieLuft(BauRLL)konkretauszuformulierenundbeiderBauausführungfürderenkorrekte Umsetzungzusorgen. Energieträger Grundlage:BauRLLG1undG6,G7 WennimmermöglichsollenElektroantriebestattVerbrennungsmotorenverwendetwerden. FürdieselbetriebeneMaschinenundGerätedürfennurschwefelarme(Schwefelgehalt<50ppm)oderschwefelfreie (<10ppm)Treibstoffeverwendetwerden. BenzinbetriebeneArbeitsgerätemitViertaktmotorensindgegenüberZweitaktmotorenzubevorzugen. BenzinbetriebeneArbeitsgerätesindwennimmermöglichmitKatalysatorzubetreiben. BenzinbetriebeneArbeitsgeräteohneKatalysatordürfennurmitGerätebenzinnachSN181163betriebenwerden. Maschinen und Geräte mit Verbrennungsmotoren Grundlage:BauRLLG2 G5 AlleMaschinenundGerätesindnachHerstellerangabenauszurüstenundregelmässig zuwarten.diesistbeimaschinenundgerätenzudokumentierenfür: Leistungunter18kWmiteinemWartungskleber. Leistungab18kWmiteinemAbgaswartungsdokumentundeinerAbgasmarke. Beachten Sie das Infoblatt ''Dieselbetriebene Maschinen und Geräte auf Baustellen'' Baustaub Grundlage:BauRLLG9,M1,M4,M11,M12,M15 BeistaubendenArbeiten,LagerungvonSchüttgütern,UmschlagsprozessenundTransportvorgängen(inkl.Fahrwegen) sindmassnahmenzutreffen,damitkeinesichtbarenstaubemissionenauftreten,welchedienachbarschaftbeeinträchtigen können. Produkte und Verfahren Grundlage:BauRLLT8,T9,T10,T12,T13 FürOberlächenbehandlungen,Dichtungen,KlebstoffarbeitenundAnstriche(Grundierungen,Voranstriche,Isolieranstriche,Ausgleichsspachtel,Farbanstriche,Verputze,Haftbrücken,Primerusw.)sindemissionsarme(z.B.lösungsmittelfreie)ProdukteundVerfahrenzuverwenden.Gussasphalt,Elastomerbitumen,HeissbitumensowieBitumenbahnen sindnuraufmöglichsttiefeverarbeitungstemperaturenzuerwärmen. Strassenbau (z.b.neubau,sanierungen,unterführungen,brücken)grundlage:baurllt1 T6 TeerhaltigeBelägeundMaterialiendürfenaufderBaustellenichtthermischaufbereitetwerden. BitumendarfnurinFormvonBitumenemulsionenverwendetwerden.DieVerarbeitungstemperaturistdurch geeignetebindemittelwahltiefzuhalten.bitumenlösungensindnichtzulässig. Hinweis DieseBasismassnahmenentsprecheneinergutenBaustellenpraxisundsindaufallenBaustellenumzusetzen. BauherrschaftoderBehördekönnenweitergehendeMassnahmenverlangen.KontaktadressenaufderletztenSeite.
5 BaurichtlinieLuft OstschweizerVollzugshilfe Seite5/6 b) Zusatzmassnahmen für Grossbaustellen (Massnahmenstufe B) Partikelfilter Grundlage:BauRLLG8 MaschinenundGerätemitDieselmotorenmüssenmitPartikeliltern(gemässdenEmpfehlungenderVERT-Filterliste desbuwalunddersuvaodermitbezüglichderemissionengleichwertigenfiltern)ausgerüstetsein. FürLeistungenüber37kWgiltdieseAusrüstungsplichtabdem FürLeistungenab18kWabdem FürkurzeEinsatzzeitenbismaximaleinenArbeitstagproBaustelleundJahrkönnenin AusnahmefällenMaschinenundGeräteohnePartikeliltereingesetztwerden. Beachten Sie das Infoblatt ''Dieselbetriebene Maschinen und Geräte auf Baustellen'' Staub Grundlage:BauRLLM1 M16,T7 Beistaub-undaerosolbildendenAnlagenundProzessen(z.B.Zerkleinerungsanlagen,Förderbänder,Spritzbetonanwendung,Rückbauarbeiten,Lagerstätten,TransportpistenundderenAusfahrtensowieBrückensanierungen)sind staubarmeverfahrenund/oderentstaubungsvorrichtungenanzuwenden.
6 BaurichtlinieLuft OstschweizerVollzugshilfe Seite6/6 Kontakt Appenzell Ausserrhoden AmtfürUmwelt Kasernenstrasse Herisau Appenzell Innerrhoden AmtfürUmweltschutz Gaiserstrasse8 9050Appenzell Glarus AmtfürUmweltschutz Postgasse Glarus Graubünden AmtfürNaturundUmwelt Gürtelstrasse Chur Schaffhausen AmtfürLebensmittelkontrolle undumweltschutz Postfach 8201Schaffhausen St.Gallen AmtfürUmweltundEnergie Lämmlisbrunnenstrasse St.Gallen Thurgau AmtfürUmwelt Bahnhofstrasse Frauenfeld Weitere Informationen InformationendesBundesamtesfürUmwelt BaurichtlinieLuft ListederLRV-konformenPartikeliltersysteme(Filterliste) AbgaswartungundKontrollevonMaschinenundGerätenaufBaustellen BezugsquellenfürGerätebenzin Dezember2005/KonferenzderVorsteherderUmweltschutzämterderOstschweiz. AktualisiertimJanuar2009. Mitfrokomm Umweltkommunikationund
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