Gemeindebrief. Juli bis November Zu Tisch! Ein Fest für Leib und Seele

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1 231 Gemeindebrief Juli bis November 2018 Zu Tisch! Ein Fest für Leib und Seele 1

2 Inhalt Gemeindebrief Editorial Thema: Zu Tisch! 04 Verwandelnde Mahlgemeinschaft 06 Kulinarische Expeditionen 08 Was wir essen 10 Unser täglich Brot 11 Der süße Duft der Rebblüten 12 Gott ist da! 14 Die Eucharistie eint Information und Service 15 Kontakt 16 Konzerte 17 Chöre 18 Gottesdienste 20 Termine 22 Mitteilungen Aktuell 23 Entdeckt: Silberbergwerk und Wilddruden 24 Erlebt: Paradiesisch 26 Vorgestellt: Lebensfreude und Gelassenheit 28 Engagiert: Kraftakt gelungen 30 Informiert: Klimawandel - auch bei uns? 31 Getauft, getraut, bestattet 32 Gratuliert 36 Impressum 2

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Ein Kollege schenkte mir zum Geburtstag ein Buch mit dem vielsagenden Titel Gott essen eine kulinarische Geschichte des Abendmahls. Es geht darin um eine spannende Darstellung der Geschichte des Abendmahls von der frühen Christenheit bis heute und zwar im Blick auf die verwendeten Nahrungsmittel. Letztlich geht es um die Frage: Was isst und trinkt die Christenheit eigentlich beim Abendmahl spirituell, aber auch profan: Weizenbrot, Wein (mit oder ohne Alkohol), oder doch wie in anderen Erdteilen - Kartoffeln, Reis, Tee, Traubensaft oder gar Kokosnüsse? Wir beschäftigen uns viel und gern mit dem Essen. Irgendwo läuft immer eine Koch-Show, Kochbücher sind Bestseller, und wer auf eine Freizeit fährt, muss heute zunächst mal sämtliche Essens(un)verträglichkeiten abfragen. Überdies sind Essen und Trinken zentrale Bestandteile des gemeinschaftlichen Lebens. Kaum ein Empfang und keine Feier ohne Essen und Trinken. Fast jeder Gottesdienst in der Friedensgemeinde wirkt beim Kirchenkaffee nach. Man knabbert Kekse, man schenkt sich eine Tasse Tee, Kaffee oder Wasser ein und begegnet sich, erzählt sich. Zusammenkommen und miteinander essen gehört irgendwie zusammen. Essen ist lebensnotwendig. Aber am Essen zeigt sich auch besonders deutlich: Alles Leben lebt auf Kosten anderen Lebens. Es wäre genug für alle da, aber nicht alle werden satt. Und noch schlimmer: 815 Millionen Menschen hungern, weitere 2 Milliarden leiden an Mangelernährung. Bei einer Weltbevölkerung von 7,55 Milliarden Menschen hat also nicht einmal jeder Dritte genug zu essen. Gleichzeitig produzieren die westlichen Länder Essensmüllberge, und wir konsumieren Essen quasi im Vorbeigehen. Was wir und wie wir essen, ist eine der gesellschaftlichen und ökonomischen Grundfragen unserer Zeit. Die verschiedenen Artikel zum Themenschwerpunkt beleuchten Fragen rund ums Essen aus biblischer, spiritueller, ökumenischer und ethischer Sicht. Es sind kleine Appetithappen zur Besinnung und vielleicht auch zur Stärkung für Leib und Seele. Viel Freude beim Verspeisen. Ihr Pfarrer Dr. Gunnar Garleff 3

4 Zu Tisch! Verwandelnde Gemeinschaft Die Bedeutung biblischer Mahlgeschichten Die Bibel erzählt mehrfach Geschichten von Menschen, die miteinander speisen. Welche Bedeutung kommt diesen Mahlgeschichten eigentlich zu? Einige Schlaglichter: Eine der eindrücklichsten Mahlgeschichten ist gewiss die Mannageschichte im Buch Exodus (Ex 16). In der Wüste hat das ganze Volk Israel Hunger und murrt gegen Mose und Aaron. Die aber sind gewiss, Gott wird seinem Volk gerade auch in Wüstenzeiten Brot in Fülle geben. So kommt es dann auch. Am Morgen liegt unter dem Tau das Manna, und am Abend bedecken Wachteln das Lager. Das Beeindruckende: Die Israeliten sammelten nur nach ihrem Essbedarf für den Tag. So wurden alle satt. Mit der Mannageschichte erzählt die Bibel eine Utopie der Gerechtigkeit: Niemand hat zu viel und niemand muss hungern! Mahlgeschichten sind schon im Alten Testament nicht nur Picknickgeschichten. Im 23. Psalm bereitet Gott dem Beter, der von Feinden verfolgt wird, einen Tisch und schenkt ihm voll ein. Das Geschehen ist im Tempel verortet, und der Verfolgte ist Gast am Tisch des Herrn. Und der tut noch mehr: Er salbt das Haupt mit Öl. Beim Mahl wendet sich Gott den Menschen und ihrem Wohlergehen zu. Zu essen gibt es im Alten Testament nicht nur Brot. Zum Propheten Ezechiel spricht Gott: Tu deinen Mund auf und iss, was ich dir geben werde. Die Speise ist eine Schriftrolle. Ezechiel isst die Schriftrolle und lässt so Gottes Wort in sein Innerstes. Das Berufungsgeschehen Ezechiels ist die Einverleibung des Wortes Gottes, und es schmeckt süß wie Honig (Ez 3,3). Auch die Evangelien erzählen mehrere Mahlgeschichten. Sie sind neben den Gleichnissen und den Wundergeschichten das wesentliche Medium, durch das die Aufnahme in die Gottesherrschaft vermittelt wird. Das Mahl in Jesu Gegenwart verändert: Zachäus ändert sein Handeln. Den Emmausjüngern gehen beim Brotbrechen Jesu die Augen auf. Und bei der Speisung der 5000 begegnet die Utopie der Gerechtigkeit, dass für alle genug da ist. Das letzte Mahl Jesu geht einher mit der Situation der Gefährdung. Die Mahlgemeinschaft ist eine brüchige 4

5 Gemeinschaft. Gespalten ist auch die frühchristliche Mahlgemeinschaft in Korinth. Paulus stellt ein unsoziales Verhalten fest, wenn die reichen Gemeindeglieder beim Sättigungsmahl nicht auf die ärmeren warten. Er verweist auf die Einsetzungsworte Jesu, der Brot und Wein auf seinen Tod hin deutet und so sich selbst als Sühnopfer zur Vergebung der Sünden kennzeichnet. Dass die ersten Christen das Opfer Christi essen konnten, ging wohl nur, weil sie dabei auch die Auferstehung mitdenken konnten. Im Alten Testament wird das Sühneopfer in den Tod geschickt. Christi Opfer aber bleibt nicht im Tod, sondern schenkt neues Leben. Genau darin verwandelt es die Mahlgemeinschaft und konstituiert sie neu. In einer Welt, in der alles Leben auf Kosten anderen Lebens lebt, bedeutet die geheimnisvolle Verwandlung im Abendmahl, dass Menschen ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen können und zu Menschen werden, die ihre Lebensmittel teilen. Im Abendmahl nehmen wir diese neue Gemeinschaft vorweg. Gunnar Garleff 5

6 Zu Tisch! Kulinarische Expeditionen Freundschaft wächst beim Kochen Am Anfang war ein Kochbuch. Ein dickes Buch, voll mit fremden Gerichten aus einer fernen Region. Voll mit kulinarischen Versprechungen und köstlichen Verlockungen. Es war ein Geburtstagsgeschenk. Und der Beschenkte sagte als erstes: Da kochen wir dann draus gemeinsam! Und tatsächlich: Wir verabredeten einen Termin und trafen uns zum gemeinsamen Kochen. Der Gastgeber durfte die Rezepte aussuchen, irgendjemand besorgte von irgendwoher die fehlenden fremden Gewürze und Zutaten. Und dann ging es los. In der fremden Küche suchten wir nach Brettchen und scharfen Messern, schnitten Zwiebeln und schälten Kartoffeln, fragten nach dem Salzstreuer und der Pfeffermühle, kramten in Topfschränken und Besteckschubladen, schnippelten, rührten, schmelzten. Und diskutierten. Denn keiner hatte das Rezept vorher ausprobiert, alle waren neugierig und experimentierfreudig. Am Ende standen duftende Speisen auf fein gedecktem Tisch. Gespannt setzen wir uns und aßen. Noch tagelang waberten exotische Gerüche durch die Wohnung. Mittlerweile ist aus dem gemeinsamen Kochen in der kleinen Gruppe eine feste Tradition geworden. Alle paar Monate treffen wir uns reihum bei jemandem zu Hause. Wer Gastgeber ist, wählt die Speisen, besorgt eventuell die Zutaten, oder alle tragen zusammen. Kulinarisch waren wir in Jerusalem und in der Bretagne, in Brasilien und zum Käsefondue in der Schweiz. Und auch beim Oktoberfest in München mit Haxen und Klößen, Kraut und Bier. Wer wollte, auch in Dirndl und Lederhose. Unglaublich viel Freude miteinander und aneinander haben wir da. 6

7 Denn es ist tatsächlich etwas ganz Eigenes, solch ein Mahl gemeinsam zu bereiten, von Anfang bis Ende. Beim gemeinsamen Kochen haben wir uns neu kennengelernt. Das fängt beim Öffnen der Küche an. Mittlerweile kennen wir uns ganz gut aus in den Schränken und Schubladen der anderen. Diese Offenheit ist ja keine Selbstverständlichkeit! Und wir haben entdeckt: Manche von uns schnippeln gern. Weil man dabei sitzen und herrlich miteinander quatschen kann. Andere finden sich immer wieder am Herd zusammen, lüpfen die Topfdeckel, rühren in Saucen, würzen nach, schmecken ab. Die einen diskutieren die Getränkeauswahl, andere sind am Grill ins Gespräch vertieft. Dann sammeln wir uns alle um den großen Tisch, staunen voller Vorfreude über die dampfenden Speisen auf den Tellern, heben die Gläser. Kosten und genießen, schwärmen und erzählen, oft bis tief in die Nacht. Am Ende aber auf jeden Fall wird ein neuer Termin gesucht für die nächste kulinarische Runde. Lothar Bauerochse Männer kochen zu Erntedank , 14 Uhr Männer kochen im Gemeindehaus Es werden noch Helfer für s Gemüseschnippeln und Zubereiten gesucht. Anmeldung über eintopf@ruedigerrunge.de , 10 Uhr Gottesdienst zu Erntedank Anschließend gibt es Mittagessen für alle im Gemeindehaus. 7

8 Zu Tisch! Was wir essen Bewusst und informiert einkaufen Morgens auf dem Frühstückstisch: Joghurt, Müsli, Brombeermarmelade, Butter, Brot, Kaffee. Was da alles drinsteckt! Kohlenhydrate, Vitamine, Fett und viele andere gesunde Nahrungsbestandteile. Und was noch? Im besten Falle stecken in den Brombeeren die sommerliche Wärme des Tages, an dem sie von einem fürsorglichen Gemeindeglied gesammelt, zu Marmelade gekocht und anderen Gemeindegliedern geschenkt wurden. So klar, einfach und zugewandt sind die Zusammenhänge bei den meisten gekauften Lebensmitteln mittlerweile nur noch in seltenen Fällen. Vieles auf dem globalen Lebensmittelmarkt ist nur sehr schwer oder gar nicht zu durchschauen. Am Beispiel Brombeermarmelade: die Beeren könnten auch von riesigen Monokulturen in Mexiko stammen, geerntet von Kindern, Tausende von Kilometern in Kühllastwagen und Schiffen nach Deutschland transportiert, dort hochautomatisiert zu standardisierter Marmelade verarbeitet. Das Etikett auf dem Marmeladenglas kommt aus China, das Aluminium des Deckels aus Brasilien. Wie kann ich mich als Christ da ethisch einwandfrei verhalten? Vermutlich gar nicht, denn ich bin durch den Kauf dieser Produkte immer auch in die Bedingungen bei der Herstellung verstrickt. Doch ich kann mich zumindest informieren und versuchen, Zusammenhänge zu erkennen, um bewusste Entscheidungen treffen zu können. Vielleicht wäre es auch gut, Bedeutsamkeiten neu auszutarieren: Wieviel Zeit will ich dem widmen, was Grundlage des Lebens ist, der Ernährung? Von der vollständig auf industriell hergestellten Fertigprodukten basierenden Ernährung bis hin zur Selbstversorgung in landwirtschaftlichen Kommunen ist alles denkbar. Wir können wählen und uns zwischen diesen Extremen das für uns Passende aussuchen. Das trifft in besonderem Maße auf uns in Handschuhsheim zu. Wir sind reich gesegnet mit guter Lebensmittelproduktion: Obst und Gemüse im Handschuhsheimer Feld, im nahen Umfeld Milch und 8

9 Fleisch aus artgerechter Tierhaltung. Und wer mehr über die Produktionsbedingungen wissen will, kann die Erzeuger bzw. die Händler der Handschuhsheimer Läden unmittelbar fragen. Es fällt mir allerdings schwer, mich den geschilderten Verstrickungen im Alltag vollständig zu entziehen. Das kann ich nur Schritt für Schritt schaffen, so weit, wie ich pro Schritt eben komme. Dazu bedarf es im ersten Schritt vor allem des Wissens über die Zusammenhänge des Lebensmittelmarkts und über mögliche Alternativen. Diesen ersten Schritt wollen wir in der Friedensgemeinde gehen und uns auf einen Weg begeben, den viele Gemeinden in einer Reihe von Landeskirchen und Diözesen bereits gehen. Wir wollen anders kaufen. Was das bedeutet, kann man im Internet verfolgen unter Wer sich an der Planung und Durchführung von Filmabenden und anderen Impulsen beteiligen möchte, kann sich gerne mit Sabine Falkenhahn oder Axel Schimpf in Verbindung setzen, Und wer glaubt, gegen die mächtigen Konzerne könne man doch nichts ausrichten: Die Macht der Konzerne ist nichts verglichen mit der Macht der Verbraucher! Axel Schimpf 9

10 Zu Tisch! Unser täglich Brot Leidenschaft und Zeit, die man schmeckt Ich liebe Brot, seit ich denken kann. Die ersten 15 Jahre meines Lebens habe ich außer Brot und Milch kaum etwas zu mir genommen. Jahre später lebten wir in Stockholm und begannen, Brot zu backen, um dem süßen, pappigen Schweden-Brot zu entkommen. Hefeteig, ohne große Ambitionen, aber mit großem Genuss, schon wegen der Kruste. Zurück in Deutschland waren wir lange glücklich zwischen Mahlzahn und französischem Landbrot. Bis die Frage wiederkam: Warum schmeckt deutsches Bäckerbrot immer langweiliger? Und warum sind die Brotpuristen in Speyer jeden Tag nach 3 Stunden ausverkauft? Gutes Brot braucht Leidenschaft und viel Zeit. Seit wenigen Jahren backe ich wieder regelmäßig. Die Familie drängt ungeduldig, wenn es nicht mehrmals die Woche nachmittags nach frischem Sauerteigbrot duftet. Es ist so einfach: Mehl und Wasser tagelang stehen lassen bis es blubbert. Fast fertig ist der eigene Sauerteig. Meiner lebt im Kühlschrank seit vielen Monaten und ist stabil, kräftig und duftet herrlich nach Joghurt und ein wenig Essig. Manchmal darf er sogar mit in den Urlaub. Der Rest ist Routine: Abends kurz den Teig zusammenrühren, den Abend über, falls Zeit ist, den Teig einige Male dehnen und falten. Am nächsten Morgen Laibe formen und in Gärkörbe legen, und am nächsten Nachmittag nach der Arbeit kann gebacken werden. Ein Brot braucht ca. 24 Stunden, aber macht kaum Arbeit. Was ist meine Leidenschaft beim Brotbacken? Ich glaube, es vereint zwei menschliche Grundbedürfnisse: seine Nahrung selbst herzustellen und mit den Händen zu arbeiten. Ich kann mir kaum ein schöneres Ritual vorstellen, als für die eigene Familie Brot selbst herzustellen. Das Glück, wenn ofenfrisches Brot mit frischer, kalter Butter im Mund seinen Geschmack entfaltet mehr braucht es oft nicht für einen guten Tag. Alexander Horch 10

11 Der süße Duft der Rebblüten Die Leidenschaft für den Wein und den Wingert Mein Wingert: Der schönste Arbeitsplatz, den ich mir denken kann. Der Blick ins Mühltal, auf den Heiligenberg oder über das Rheintal hinüber zu den Kollegen in der Pfalz macht die schwere Arbeit wieder zum Pläsier. Es ist faszinierend, das mächtige Lianengewächs, das die höchsten Bäume überwuchern kann, mit der Rebschere so zu bändigen, dass am Ende Wein entsteht. Beherrscht man das Winzerhandwerk ohne den (Un-)Segen der Agrochemie, darf man den süßen Duft der Rebblüten, die Gerüche der Kräuter, unvergällt genießen. Noah kannte diesen Duft. Nichts war Noah nach der großen Flut wichtiger, als einen Weinberg zu pflanzen. Es ist etwas Besonderes, Wein herzustellen, das bedeutsamste aller Getränke. Aus seinem Geist entstanden Religionen. In meinem bescheidenen Rahmen sind es die heiteren Gespräche mit Freunden, den Dingen wie den Gläsern wird dann auf den Grund gesehen. Es ist der alljährliche Kellerrundgang mit befreundeten Winzern. Aus dem Geist des Zapfenbergers (Müller-Thurgau) ist auch das Wingertfest geboren. Der Posaunenchor gibt sich hier am Vorabend vor der Kerwe die Ehre. Dann wird der Zapfenberg zur Konzertbühne. Hebt da jemand den Zeigefinger? Geht es nicht auch ohne Alkohol? So folgen wir dem Rat eines Philosophen und sperren all die Moral- und Gesundheitsapostel zusammen, damit sie sich gemeinsam zu Tode langweilen. Und wer glaubt, man kann nur in der Kirche beten, der gehe, so der Rat des Philosophen, in den Wingert und schaue nach den Reben. Vivat Bacchus! Christian Vogt 11

12 Zu Tisch! Gott ist da! Was passiert beim Abendmahl? Mein erstes Abendmahl war eine herbe Enttäuschung. Am Ende der Konfirmandenzeit war es endlich so weit. Was bis dato unter dem Schleier des Verbotenen verborgen war, sollte endlich sein Geheimnis preisgeben. Ich war gespannt und erwartete nicht weniger als den Einschlag des Heiligen Geistes, eine Art Erleuchtung, etwas nie zuvor dagewesenes. Nichts dergleichen geschah. Ein Stück trockenes Brot und ein Schluck ungewohnten Weins waren alles, was ich schmeckte. Oder wurde damals Traubensaft gereicht? Ich weiß es nicht mehr. Seither hat sich viel verändert in der Kirche und in meiner persönlichen Wahrnehmung. Seit den 1990er Jahren werden in den evangelischen Landeskirchen alle Getauften, auch Kinder, zum Abendmahl eingeladen, weil die Kirchen erkannt haben, dass sich durch regelmäßiges Erleben mehr vermittelt als durch Aufklärungsarbeit und dass es mehr um das Erschließen eines Erfahrungshorizontes geht als um Geheimniskrämerei. Ein Blick in die Bibel verrät uns, dass 12

13 Jesus in der Nacht, da er verraten ward, an einem zum Passahfest mit vielen symbolischen Speisen reich gedeckten Tisch zwei mit einer neuen Bedeutung versieht: Er nahm das Brot, dankte und brach s und sprach: Das ist mein Leib für euch; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, so oft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. (1. Korinther 11, 23-25) Die evangelische Kirche kennt zwei Sakramente: die heilige Taufe und das heilige Abendmahl. Die Taufe ist das Sakrament des Anfangs, bei dem Christus sich mit dem/der einzelnen Gläubigen verbindet. Sie ist ein für alle Mal gültig und wird ökumenisch von den christlichen Kirchen gegenseitig anerkannt. Das Abendmahl ist das Sakrament des Bleibens, bei dem Christus sich mit der Gemeinschaft der Gläubigen und diese untereinander verbindet. Es begleitet Menschen auf dem Weg als Christen wie das tägliche Brot und wird immer wieder gefeiert. In der Ökumene aber tun sich Hürden auf, denn es besteht bis heute Uneinigkeit in der Frage, wie der auferstandene Christus in den Elementen gegenwärtig ist. Werden Brot und Wein in Leib und Blut Christi verwandelt? Oder weisen Brot und Wein nur auf ihn hin? Im Theologiestudium habe ich mir mit Feuereifer darüber den Kopf zerbrochen. Als Pfarrerin habe ich je länger je mehr gemerkt, dass es mir auf die verstandesmäßige Durchdringung dessen, was sich da vollzieht, nicht hauptsächlich ankommt. Ich entdecke Tränen in den Augen der Menschen, denen ich Brot und Kelch reiche. Ich spüre eine tiefe Verbundenheit mit der Gemeinschaft der Feiernden. Ich werde gestärkt. Ich vertraue der Kraft des Rituals. Ich glaube fest, dass Gott hier am Werke ist und dass ich nicht begreifen muss wie: Er weiß viel tausend Weisen. Ich freue mich darüber, dass Gott es uns ganz leicht macht, weil es beim Essen und Trinken um elementare Vollzüge geht, die jeder Mensch braucht. Nimm und iss. Gott ist da. Du bist nicht allein. Mehr nicht. Weniger nicht. Martina Reister-Ulrichs 13

14 Zu Tisch! Die Eucharistie eint Heidelberger Stellungnahme zum Kommunionstreit Vielleicht haben Sie die Debatte innerhalb der römisch-katholischen Kirche verfolgt: Eine Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) zum gemeinsamen Eucharistieempfang in konfessionsverbindenden Ehen sorgte für ökumenische Aufbruchsstimmung. Der Papst hatte den Entwurf zunächst mit der Bitte um eine möglichst einmütige Regelung an die DBK zurück gegeben; danach lehnte der Vatikan eine Veröffentlichung des Papiers jedoch ab. Inzwischen ist der Text als Orientierungshilfe veröffentlicht, und die Entscheidung liegt jetzt bei den einzelnen Ortsbischöfen. Pfarrer Josef Mohr hat in seinen Predigten am 31. Mai und am 10. Juni dazu eindeutig Stellung bezogen. Wir veröffentlichen Auszüge seines ökumenischen Bekenntnisses; die vollständigen Texte können auf der Homepage der Katholischen Stadtkirche eingesehen werden: ( ) Die Frage, ob der evangelische Partner das Abendmahl auch in der katholischen Kirche seiner Partnerin empfangen darf, der Umgang mit dieser womöglich völlig unnötigen Frage lässt weitgehend außeracht, dass nach katholischer Lehre das Sakrament der Ehe nur dann bzw. auch dann zustande kommt, wenn beide getauft sind. Wenn also beide getauft, in ihrer jeweiligen Kirche und Konfession getauft worden sind, steht theologisch und kirchenrechtlich dem Sakrament (!) der Ehe nichts (mehr) im Weg. Und auf einmal soll das Sakrament der Eucharistie sie wieder trennen? Es ist nicht alles gleich gültig in unserem unterschiedlichen Abendmahlsverständnis. Aber gleichwertig ist es, davon bin ich überzeugt. ( ) Ich bin hungrig danach, in der Heiligen Speise IHN zu empfangen, aber sie bekommt mir nur, wenn ich glaube, was ich vollziehe: Dass die Kommunion (die Kirche) eint und nicht trennen darf; dass sie die Einheit der Kirche(n) nicht nur voraussetzt, sondern befördert. In Wahrheit besteht die Einheit schon längst und muss nur noch zum Vorschein gebracht werden. (...) 14

15 Information und Service Pfarramt: Sekretariat: Pfarrer: Pfarrerin: An der Tiefburg 10, Heidelberg Dorothea Spahn-Lanziner, Meta Reinhardt, Telefon: oder , Fax: Öffnungszeiten: Montag 9 12 Uhr, Dienstag Uhr, Mittwoch 9 12 Uhr, Donnerstag Uhr, Freitag 9 12 Uhr Dr. Gunnar Garleff, gunnar.garleff@ekihd.de Tel Martina Reister-Ulrichs, m.reister-ulrichs@ekihd.de Tel Diakon: Kantor: Kindergärten: Nachbarschaftshilfe: Diakoniestation: Gert-Ulrich Hartkorn, Gert-Ulrich.Hartkorn@kbz.ekiba.de Tel Stadtkantor KMD Michael Braatz-Tempel, michael.braatz@ekihd.de, Tel Kindergarten an der Friedenskirche B. Bohrmann, Kiga-Muehltalstrasse@web.de, Tel Kindergarten in der Tischbeinstraße H. Schneider-Weil, kita.friedensgemeinde-west@ekihd.de, Tel Telse Schuld, Ingrid Gerstner Mühlingstraße 22, Heidelberg Tel nbh-hheim@ekihd.de, Öffnungszeiten: Dienstag Uhr, Donnerstag 9 11 Uhr An der Tiefburg 4, Heidelberg, Tel Mitwirken und dabei bleiben:esther Süs (Büro Haus Philippus) Zeppelinstr. 9, Heidelberg, Telefon: esther.sues@stadtmission-hd.de Homepage: 15

16 Konzerte Samstag, 14. Juli, 11 Uhr Musik zur Marktzeit Französische Orgelmusik: Kompositionen von Jean-Philippe Rameau, César Franck Johannes Il-Hwan Yoo, Orgel Samstag, 22. September, 11 Uhr Musik zur Marktzeit Musik für Streichquartett von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvorák u.a. SAPORITO-Quartett: Anika Diehl und Mirek Jahoda Violinen, Ilka Morlok (Viola), Valeria Lo Giudice (Violoncello) Samstag, 6. Oktober, 11 Uhr Musik zur Marktzeit Heinrich Schütz und seine Vorbilder, Continuobegleitete Solo- und Ensembleliteratur Abschlusskonzert Meisterkurs Gerd Türk, Kooperation mit der Hochschule für Kirchenmusik Samstag, 13. Oktober, 11 Uhr Musik zur Marktzeit Galante Kammermusik und Lieder des 19. und 20. Jahrhunderts von Cécile Chaminade, Johannes Brahms und anderen Leopold-Ensemble: Sabine Goetz (Sopran), Stefanie Kessler (Flöte) und Alexander Fleischer (Klavier) Sonntag, 14. Oktober, 19 Uhr, Gemeindehaus Franz Schubert: Forellenquintett Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert A-Dur, KV 488 Klassik in Handschuhsheim Dorothea Jügelt und Michael Leitz (Violine), Jannis Rieke (Viola), Oliver Leonard (Cello), Thomas Acker (Kontrabass), Leoni Leitz (Klavier) Samstag, 20. Oktober, 14 Uhr, Gemeindehaus Familíenkonzert im Rahmen der Französischen Woche Kammermusik zum Thema Tierwelt und Kinderlieder zum Mitsingen Nelly Noack und das Ensemble Tunverwandte Samstag, 1. Dezember, 20 Uhr Johann Sebastian Bach, Magnificat, Kantaten BWV 10 und 36 Cornelia Winter und Carmen Buchert (Sopran), Lena Sutor-Wernich (Alt), Sebastian Hübner (Tenor) und Markus Lemke (Bass) Kantorei der Friedenskirche und Kammerphilharmonie Mannheim Leitung: Michael Braatz-Tempel (Kartenvorverkauf ab in der Bücherstube an der Tiefburg) 16 16

17 Chöre Montag Uhr Stimmproben/ Stimmbildung der Kantorei nach Absprache, Gemeindehaus Uhr Kantorei, Gemeindehaus Dienstag Uhr Kirchenchor, Gemeindehaus Mittwoch Uhr Spatzenchor (Vorschulkinder ab 5 Jahren), Chorsaal Uhr Kleiner Kinderchor (Kinder der 1. und 2. Klasse), Chorsaal Uhr Großer Kinderchor (Kinder der 3. und 4. Klasse), Chorsaal Uhr Erwachsene Jungbläser, Chorsaal Donnerstag Uhr Jungbläsergruppe, Chorsaal Freitag Uhr Kurrende (Jugendliche ab 5. Klasse), Chorsaal Uhr Jugendkantorei (Jugendliche ab 8. Klasse), Chorsaal Uhr Jungbläserchor, Gemeindehaus Uhr Posaunenchor, Gemeindehaus Auskünfte: Michael Braatz-Tempel, Tel.: michael.braatz@ekihd.de 17

18 Gottesdienste Sonntag, 15. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst, Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden und Verabschiedung der Erzieherinnen des Kindergartens in der Kriegsstraße Pfarrer Garleff Anschließend findet die Gemeindeversammlung im Gemeindehaus statt. Sonntag, 22. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Reister-Ulrichs Krabbelgottesdienst Sonntag, 29. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Garleff Sonntag, 5. August 10. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl Pfarrer Garleff Sonntag, 12. August 11. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Garleff Sonntag, 19. August 12. Sonntag nach Trinitatis mit Taufen Pfarrerin i.r. Eva Loos Sonntag, 26. August 13. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Reister-Ulrichs Sonntag, 2. September 14. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl Pfarrerin Reister-Ulrichs Sonntag, 9. September 15. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Garleff, stud.theol. Elise Badstüber Samstag, 15. September Ökumenische Einschulungsgottesdienste 8.30 Uhr Heiligenbergschule 9.30 Uhr Tiefburgschule Pfarrer Garleff, Pfarrer Mohr, Zirkus Prisma Sonntag, 16. September 16. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Reister-Ulrichs Krabbelgottesdienst Sonntag, 23. September 17. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Garleff Sonntag, 30. September 18. Sonntag nach Trinitatis mit Taufen Pfarrerin Reister-Ulrichs Krabbelgottesdienst Sonntag, 7. Oktober Erntedank mit Abendmahl Pfarrer Garleff Gottesdiensttermine können sich aus aktuellem Anlass ändern. Entnehmen Sie bitte unseren Schaukästen oder unserer Homepage die aktuellen Daten: 18

19 Sonntag, 14. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Dr. Ulrichs Krabbelgottesdienst Sonntag, 21. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis zum Männersonntag mit dem Ev. Forum Handschuhsheim Pfarrer i.r. Mentz Sonntag, 28. Oktober 22. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Reister-Ulrichs Sonntag, 4. November 23. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl Pfarrer Garleff Sonntag, 11. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr mit Taufen Pfarrerin Reister-Ulrichs Krabbelgottesdienst Sonntag, 18. November Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Pfarrer Garleff Mittwoch, 21. November Buß-und Bettag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Reister-Ulrichs Sonntag, 25. November Ewigkeitssonntag zum Gedenken an die Verstorbenen der Gemeinde Pfarrerin Reister-Ulrichs Krabbelgottesdienst Uhr Andacht auf dem Handschuhsheimer Friedhof mit dem Posaunenchor Pfarrerin Reister-Ulrichs Kindergottesdienste finden jeden Sonntag außer in den Schulferien statt. Gottesdienste in den Seniorenheimen Haus Philippus, St. Michael und im Krankenhaus Salem: Haus Philippus Gottesdienst samstags um 16 Uhr, Andacht mittwochs um 16 Uhr. Sonntag, 1. Juli, 12 Uhr Gottesdienst Samstag, 30. Juni, entfälllt der Gottesdienst. Gottesdienst d. Ev. Gemeinschaftsverbandes AB sonntags um 15 Uhr St. Michael Gottesdienst mittwochs: 9.45 Uhr, vierzehntägig mit Abendmahl Ök. Patroziniumsgottesdienst, Freitag, den (Die Uhrzeit stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.) Salem Die Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. 19

20 Termine Evangelisches Forum Handschuhsheim, vormals Ev. Männerverein 26.9., 20 Uhr Folgen des Klimawandels in der Welt und im Feld Prof. Dr. Hans Diefenbacher und andere Gemeindesaal 4.10., Uhr 12. Ökumenischer Stammtisch Helmstätter Herrenhaus 6.10., 14 Uhr Männer kochen... Gemeindehaus (Helfer fürs Schnippeln und Zubereiten gesucht. Anmeldung über ruedigerrunge.de) 7.10., Uhr zu Erntedank Mittagessen für alle Gemeindehaus , 20 Uhr Was passiert mit unseren Daten? Vortrag und Gespräch mit Dr. Antonio Palacin Gemeindesaal , Uhr Adventsfeier Gemeindesaal Fairer Verkauf Der Faire Verkauf zeichnet sich gegenüber dem konventionellen Handel u.a. durch langfristige Handelsbeziehungen zu den Produzenten und faire Abnahmepreise aus. Verkauf nach dem Gottesdienst am: 15.7., 19.8., 23.9., , Kontakt: Dora Wolf-Neubauer Telefon: Frauenkreis Mittwochs, 18 Uhr Sakristei Weitere Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Jugendarbeit Teamerausbildung Anmeldung bitte unter Tel.: Gemeindehaus Die Teamerausbildung findet vierzehntägig freitags um 19 Uhr statt: 6.7., 27.7., 21.9., 28.9., , , 9.11., , Jugendkeller Literaturkreis Leselust Donnerstags, 20 Uhr Gemeindehaus 13.9.: Siri Hustvedt, Was ich liebte : Unsere Lieblingsbücher aus : Kent Haruf, Unsere Seelen bei Nacht 6.12.: Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen (Filmabend) Mehrgenerationen-Zirkus Donnerstags Die erste Gruppe trifft sich von bis Uhr, die zweite Gruppe von bis Uhr und die dritte bis Uhr. Nähere Infos finden Sie auf: de/kinder-jugend-zirkus Gemeindehaus Seniorennachmittag Dienstags, 15 Uhr Gemeindehaus 10.7., 4.9., , , Spielnachmittag Dienstags, 15 Uhr Gemeindehaus Ausser am 10.7., 4.9., , , Tanzkreis 14-tägig freitags, 15 Uhr Gemeindehaus Taufsonntage Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt. Taufen sind in folgenden Gottesdiensten möglich: 30.9.,

21 Termine Waldtreff regelmäßige Termine Dienstags, Uhr Die Waldläufer Angebot für Kinder von 6 bis 10 Jahren Treffpunkt: Forsthaus, Mühltal. Freitags, Uhr Die Waldscouts Angebot für Teilnehmer ab 10 Jahren Treffpunkt: Forsthaus Mühltal Ab Donnerstag, 19.7., Uhr: Stadtteildetektive Offenes Spielangebot im Grahampark Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat (März bis Oktober) Wochenendaktionen Sonntag, 9.9., ab 13 Uhr: Familienaktion alte Handwerkstechniken Ort: Tiefburg Samstag, 6.10., Uhr: Herbstzeit, Erntezeit, Apfelzeit Für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Treffpunkt: Gemeindehaus Ferienprogramme Donnerstag, und Freitag, 27.7., 9 15 Uhr: Den Elementen auf der Spur -Offene Spielaktion im Grahampark Für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Kostenfrei und ohne Anmeldung. Montag, bis Freitag, 3.8., 9 15 Uhr: Leben wie ein Waldbewohner Für Kinder von 7 bis 11 Jahren. Kosten: 60 Euro Zusätzliche Frühbetreuung (8 9 Uhr) ist buchbar. Montag, 6.8. bis Freitag, 10.8., 9 15 Uhr: Waldindianer auf leisen Sohlen Für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Kosten: 60 Euro. Zusätzliche Frühbetreuung (8 9 Uhr) ist buchbar. Montag, 3.9. bis Freitag, 7.9., 9 15 Uhr: Die Waldtrapper des Mühltals -Offene Spielaktion am Spielplatz Turnerbrunnen. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Kostenfrei und ohne Anmeldung. Montag, bis Mittwoch, , 9 15 Uhr: Unter buntem Blätterdach: Von Laubflammen und Regenbogenschlagen Für Kinder von 6 bis 11 Jahren. Kosten: 40 Euro. Zusätzliche Frühbetreuung (8 9 Uhr) buchbar. Weitere Informationen finden Sie unter: waldtreff-handschuhsheim@ t-online.de oder unter Tel.: Äpfel gesucht für Kinderaktion Der Waldtreff benötigt dringed Äpfel für eine Apfelpressaktion am Samstag, , vorm Gemeindehaus. Der Apfelbaum dort wurde im Winter leider so stark beschnitten, dass er voraussichtlich kaum Äpfel in diesem Jahr tragen wird. Falls Sie uns Ihre Äpfel spenden können, holen wir sie gern ab bzw. helfen beim Pflücken. Kontakt: Waldtreff Handschuhsheim, Tel.: oder waldtreff-handschuhsheim@t-online.de Spendenkonten Diakonieverein H heim e.v. Volksbank Kurpfalz H & G Bank IBAN: DE Sparkasse Heidelberg IBAN: DE Förderkreis für Kirchenmusik Volksbank Heidelberg IBAN: DE Friedensgemeinde Volksbank Kurpfalz H & G Bank IBAN: DE Nachbarschaftshilfe Volksbank Kurpfalz H & G Bank IBAN: DE

22 Mitteilungen Gemeindeversammlung Am Sonntag, 15. Juli 2018, ist die Gemeinde nach dem Gottesdienst zur Gemeindeversammlung ins Gemeindehaus eingeladen. Die Themen können Sie zeitnah den Aushängen und der Homepage entnehmen. Armes Deutschland? Im Juli besucht Kikuyu, eine Jugendgruppe der Ev. Kirchengemeinde Glücksburg, die Friedensgemeinde. Die Jugendlichen haben sich mit dem Thema Armut in Deutschland beschäftigt. Wie wirkt sich Armut im Alltag junger Menschen, aber auch im gesellschaftlichen Kontext aus? Wie begegnen Christen der Armut in unserem Land? Und nicht zuletzt welche Positionen nehmen biblische Texte zum Phänomen der Armut ein? Eine Performance, bestehend aus unterschiedlichen Elementen der Bereiche Chor, Band, Solisten, Tanz, Theater und Licht- und Tontechnik, wird am Freitag, 20. Juli 2018, um 19 Uhr in der Friedenskirche aufgeführt. Der Eintritt ist frei. Bethel-Sammlung Die diesjährige Kleidersammlung für Bethel findet vom Sonntag, , ab 12 Uhr bis einschließlich Dienstag, , im Turmeingang der Kirche statt. Europäisches Filmfestival der Generationen Auch in diesem Jahr werden zwei Filme im Rahmen des 9. Europäischen Filmfestivals im Gemeindehaus gezeigt: Dienstag, , 15 Uhr: Monsieur Pierre geht online Donnerstag, , 20 Uhr: Song for Marion Zeit für die Liebe Drei Abende für Paare, die sich in Zweisamkeit und im Austausch mit anderen Paaren begegnen möchten. Die Einladung richtet sich an heterosexuelle und an homosexuelle Paare. Dienstags von Uhr am , , im Chorsaal der Friedenskirche. Leitung: Pfarrerin Martina Reister-Ulrichs, als Paar: Christoph Ernst und Miriam Schwörer Anmeldung unter Die Tafel in Handschuhsheim Seit dem 4. Juni 2018 findet montags von 11 bis 13 Uhr im Hof des Seniorenzentrums, Obere Kirchgasse 5, die Ausgabe von Lebensmitteln an bedürftige Handschuhsheimer Mitbürgerinnen und Mitbürger statt. Zum Erhalt von Lebensmitteln ist ein Berechtigungsschein erforderlich, der beim Bürgeramt erhältlich ist. Miwirken und dabei bleiben Durch die Bewilligung von Mitteln aus dem Kirchenkompassfond der Evangelischen Landeskirche in Baden und mit der finanziellen Unterstützung des Diakonievereins konnte die Fortsetzung des Projekts An Körper und Geist gut betreut bis September 2020 gesichert werden. Der neue Projektabschnitt soll dazu beitragen, dass die Friedensgemeinde ihren Auftrag verwirklicht, Sorgende Gemeinde zu werden, und dabei die Anliegen älterer und alter Menschen gezielt in den Blick nimmt. Beteiligung soll ermöglicht oder geschaffen werden, Hilfsangebote bekannt gemacht, das Miteinander zwischen den Generationen gestärkt werden. Esther Süs ist weiterhin als Projektleiterin für die Umsetzung der Ziele tätig. Das Projekt trägt jetzt den Namen Mitwirken und dabei bleiben. 22

23 entdeckt erlebt Silberbergwerk und Wilddruden Waldtreff bietet Abenteuer und Entdeckungen Der Waldtreff geht als Einrichtung der Offenen evangelischen Kinder- und Jugendarbeit bereits in sein sechstes Jahr. Unsere Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Umweltbildung und Erlebnispädagogik. Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren sowie Familien können bei unseren Angeboten den Wald und mehr entdecken, spielen, werkeln und gemeinsam Abenteuer erleben. Wir bieten dazu unterschiedlichste Veranstaltungsformate an (Details unter: Außerdem beteiligen wir uns an Veranstaltungen der Friedensgemeinde und im Stadtteil. Dieses Jahr sind wir am Tag des Offenen Denkmals am 9. September in der Tiefburg mit einer Mitmachaktion für die ganze Familie dabei. Zuletzt waren wir in den Pfingstferien für 4 Tage in einem Selbstversorgerhaus am Rande des Nationalparks Schwarzwald. Dort stand der Besuch in einem Silberbergwerk, eine Tageswanderung zu den Allerheiligen-Wasserfällen sowie das legendäre Siedler-Geländespiel auf dem Programm. In Heidelberg machten wir in den Ferien als Gefährten von Ronja Räubertocher den Wald unsicher, begegneten Wilddruden und versteckten uns vor den Landsknechten. Unsere Freitagsgruppe findet seit Mai wieder wöchentlich statt. Neue Gesichter sind willkommen! Seit Mai hat der Waldtreff personelle Verstärkung bekommen. Susanne Zimmer stellt sich vor: Ich bin Geografin, Naturpädagogin und Gärtnerin. Dem Stadtteil Handschuhsheim bin ich schon seit 20 Jahren verbunden. Ich freue mich sehr über die Arbeit beim Waldtreff im Mühltal, im Grahampark und im Gemeindehaus. Ab 2019 würde ich das Spektrum gerne mit Veranstaltungen im Handschuhsheimer Feld erweitern. Fabienne Thielmann 23

24 erlebt Paradiesisch Das Sommerfest der Friedensgemeinde Das Gemeindefest, das unter dem Motto Im Garten stand, war dieses Jahr wieder ein echtes Highlight im Gemeindeleben. Viele Attraktionen für Groß und Klein, darunter eine Chillwiese, der Auftritt des Mehrgenerationen-Zirkus Prisma, Gärtnern mit dem Waldtreff, Puppentheater und vieles mehr sorgten für gute Unterhaltung und spannende Eindrücke. Kulinarisch lockten u.a. bunte Sommercocktails. Als Höhepunkt darf sicher die Einweihung der neuen Gemeinde-Rikscha genannt werden, die nun, nach vielen Monaten des Überlegens, Planens und Geldsammelns den Weg in die Friedensgemeinde gefunden hat. Zum Abschluss des Festes schafften Lyrik und Musik in der Kirche einen gelungenen Tagesausklang. Es bleiben schöne Erinnerungen und die Vorfreude auf das Gemeindefest Doro Spahn-Lanziner 24

25 25

26 vorgestellt Lebensfreude und Gelassenheit Begegnungen und Entdeckungen in Tansania Mambo, tunalangu ni Lina na Franziska. Hallo, wir sind Lina und Franziska, zwei junge Hanschuhsheimerinnen und bald Studentinnen. Fast ein Jahr ist es jetzt schon her, dass wir unsere Abiturzeugnisse überreicht bekommen haben, und so viel Neues haben wir in diesem Jahr gesehen und gelernt; so vieles erlebt. Leben bedeutet Begegnungen haben, Erfahrungen sammeln. wir uns fleißig darum bemüht, etwas Kisuaheli die Amtssprache Tansanias zu lernen, was von den Menschen sehr wertgeschätzt wurde und uns in so mancher Situation sehr geholfen und das Kontakteknüpfen erleichtert hat. Wir hatten die Chance, fünf Monate in Tansania zu leben und dieses uns bis dahin fremde Land in Ostafrika nicht nur kennen zu lernen, sondern die Menschen, ihre Lebenseinstellung und Offenheit und die unfassbar schöne und abwechslungsreiche Natur sogar sehr zu schätzen und lieben zu lernen. Für uns war es wichtig, von den Tansaniern nicht als die typischen reichen, weißen Safari-Touristen wahrgenommen zu werden, sondern ein Teil der Gemeinschaft zu sein und am Alltag teilzunehmen, uns einzubringen, was uns durch die Freiwilligenarbeit, die wir an zwei Schulen geleistet haben, ermöglicht wurde. Außerdem haben 26

27 Tansania, das ist ein Land voller Leben, voller Begegnungen. Das zeigt sich schon in der Lebensweise der Menschen dort. Denn in Tansania findet das Leben draußen statt, auf den Straßen, auf den Märkten, auf den Feldern, vor den kleinen Läden am Straßenrand. Das Haus dient überwiegend zum Schlafen, auch gekocht und gewaschen wird vor der Tür. Überall läuft Musik, es wird gequatscht, gelacht. Egal ob man sich kennt oder nicht, man grüßt sich immer und erkundigt sich nach dem Wohl des anderen. Tansania ist ein Land, das an vielen Ecken noch recht chaotisch ist, aber dabei ist, strukturierter zu werden. Ein Land im Aufbau, doch wie wichtig dafür vor allem die Bildung ist, das scheint die Politik noch nicht so recht verstanden zu haben. Das haben wir an den Schulen gemerkt, wo wir gearbeitet haben. Denn wie soll man sicherstellen, dass alle Kinder einer Klasse den Lernstoff verstanden haben, wenn diese sich zu siebzig in ein Klassenzimmer quetschen müssen, da das Geld für mehr Räume und mehr Lehrer fehlt? Wie ermöglichen, dass überhaupt alle Kinder zur Schule gehen können und dort auch eine anständige Bildung bekommen? Wir haben in Tansania in einer der größeren Städte, in Arusha, gewohnt. Doch viele Tansanier leben auch noch mitten auf dem Land, ohne Wasserleitungen, ohne Strom, fernab von einer Stadt, oft in großer materieller Armut. Geld für eine gute Bildung ihrer Kinder bleibt meistens keines übrig. Doch trotzdem - oder gerade deswegen: ihre Lebensfreude, ihren Kampfgeist und ihre gleichzeitige Gelassenheit lassen sich die Tansanier niemals nehmen. Und diese Werte wollen auch wir uns besonders jetzt, da wir schon seit über zwei Monaten wieder zurück im geordneten Heidelberg sind, verinnerlichen und erhalten! Franziska Bräuherr und Lina Freudenberg 27

28 engagiert Kraftakt gelungen Spendenaktion für Gemeinde-Rikscha erfolgreich Im vergangenen Oktober starteten wir unsere Fundraising-Aktion Eine Rikscha für die Friedensgemeinde. Sehr schnell fand sich unser erstes Team aus 12 Fahrerinnen und Fahrern, so dass die Schnupperwochen starten konnten. Einige berichteten davon, wie schön es war, Menschen aus den Altenpflegeheimen abzuholen und mit ihnen durchs Feld zu gondeln und dabei manch gutes Gespräch zu führen. Besonders die Altenpflegeheime reagierten aufgeschlossen und boten von sich aus an, Fahrten zu organisieren. Es gab viel zu tun: Artikel schreiben, Prospekte, Folder und Spendenbriefe entwerfen, Finanzpläne entwickeln und Adressen zusammenstellen. Unsere erste Spenderin meldete sich - höflich und ganz aus eigenem Antrieb - und vertraute uns einen namhaften Betrag als Anschubfinanzierung an. Aus der Gemeinde fanden sich viele Spenderinnen und Spender, auch von Banken und Stiftungen erhielten wir großzügige Beträge. Im Frühsommer war noch offen, ob wir die Gemeinde- Rikscha in diesem Jahr ins Rollen bringen könnten, bis eines Tages noch eine großartige Zusage seitens der Vaupel-Stiftung eintraf. So konnten wir unser Gefährt am 1. Juli nach Heidelberg überführen. Jetzt geht es los! Unser Fundraising- Team ist allen Spenderinnen und Spendern für ihre Unterstützung sehr dankbar. Ja, wir sind auch ein bisschen stolz darauf, dass wir in Handschuhsheim ein solches Projekt auf den Weg bringen konnten. Als besondere Anerkennung erhielt die Friedensgemeinde übrigens kurz vor Redaktionsschluss noch eine Förderzusage der Stadt Heidelberg aus Mitteln des Klimaschutzfonds in Höhe von 4000 Euro. Die Aktion für die Rikscha wird beileibe keine Eintagsfliege bleiben. Weiteres ist in Planung: Als ein kommendes Fundraising-Projekt wollen wir einen Kirchgarten im Handschuhsheimer Feld anlegen, der als Treffpunkt für Groß und Klein ebenso genutzt werden kann wie zur Zucht unserer Kirchenblumen. 28

29 All diese Pläne werden nur mit aktiver Trägerschaft, mit Rat und Tat oder eben auch durch materielle Spenden realisiert. In Zeiten knapper Mittel wird Eigeninitiative immer wichtiger werden. Sie ist auch ein Ausweis dafür, dass es unsere Gemeinde ernst damit meint, aktives christliches Handeln nicht nur in der Kirche zu praktizieren, sondern auch nach außen zu leben. Ein Nachweis dafür wird unsere Gemeinde-Rikscha sein, wenn sie Tag für Tag älteren, wenig mobilen Menschen Lebensfreude zurückgeben wird. Möchten auch Sie Ihrer Nachbarin oder einem älteren Familienmitglied etwas frischen Wind um die Nase spendieren? Sei es bei einer Fahrt im Stadtteil, für eine Besorgung oder einen Arztbesuch? Oder möchten Sie die Rikscha gar gegen eine Spende selbst für eine Hochzeit, ein Fest oder ähnliches nutzen? Dann rufen Sie an im Pfarrbüro unter Tel.: oder schicken Sie eine Mail an: Wir suchen Fahrer! Wir suchen Fahrerinnen und Fahrer, die bereit sind, mit uns in die Pedale zu treten. Voraussetzung dazu ist, dass sie über 18 Jahre alt sind und einen Führerschein besitzen. Sind Sie interessiert? Rufen Sie an oder schicken Sie einfach eine Mail an: Sie erhalten für Ihr Engagement von uns eine Aufwandsentschädigung. Helmut Brodt 29

30 informiert Klimawandel - auch bei uns? Veranstaltung des Evangelischen Forums Vielen sind noch die Warnungen vor dem Waldsterben im Ohr, die sich dann doch nicht bewahrheitet haben. Sie ziehen daraus die naheliegende Schlussfolgerung: So schlimm wird das mit der Klimakatastrophe nicht werden. Derzeit sieht es aber leider nicht danach aus, dass wir mit einem blauen Auge davonkommen werden. Wetter-Anomalien wie Windhosen, Hagelschläge, extreme Trockenheit oder Starkregen sind bereits heute bei uns Alltag geworden. Effekte bei der Temperaturerhöhung schaukeln sich für uns unbemerkt auf, so genannte tipping points sind bereits überschritten. So meinen viele Wissenschaftler, dass das Abschmelzen der Polkappen und auch der Inlandgletscher bereits unumkehrbar geworden ist. Was also kommt da konkret auf uns zu? Bis zum Jahr 2100 wird die Durchschnittstemperatur weltweit um bis zu 5 Grad höher ausfallen. Das alles vollzieht sich in einem erdgeschichtlich beispiellosen Tempo. In Süddeutschland werden die direkten Folgen bis 2100 voraussichtlich noch verkraftbar bleiben. Dennoch werden Klimaflüchtlinge zu uns kommen. Durchschnittstemperaturen hierzulande werden auf Werte wie in Norditalien ansteigen. Die Obstblüte wird deutlich früher beginnen. Extremwetterlagen werden zunehmen. Das wird erhebliche Folgen für Landwirtschaft und Gartenbau zeitigen. Die Folgen - und unsere Handlungsmöglichkeiten - sind Thema einer spannenden Podiumsdiskussion am Mittwoch, den 26. September, unter dem Titel: Klimawandel - in der Welt und im Feld - Was kommt da auf uns zu, zu der das Evangelische Forum Interessierte um Uhr ins Gemeindehaus einlädt. Helmut Brodt 30

31 bekannt gemacht getauft Emil Dubberke Pia Dubberke Jonathan Laurin Benischek Tim Grozdanovic Mika Grozdanovic Marlene Witthöft Mika Widiker Emilia Hufnagel Leni Deisenroth Emil Bühler Sarah Lang, Bruchsal Antonia Betz Adriana Bartholomäi Ludwig Rapp Carl Wilhelm Haack Chloé Morath Theo Scroggie Raphael Schickhardt Philipp Andermann getraut Thorbjörn und Kathrin Striecker, geb. Stepniewski Jochen und Kathrin Lang, geb. Staehle, Bruchsal Vladimir und Kristina Klein, geb. Mass, Büttelborn Lukas und Gesa Frese, geb. Hillmer Angelo und Solveig Krishnasamy, geb. Nürnberger Christian und Selina Philippi, geb. Zanker Mathias Vogel und Janina Sawatzki, Schriesheim Mathis Palm und Ines Funke Stefan Stahlmecke und Frauke Leitner Jan Gertz und Angelika Bartholomäi Alexander und Dascha Schlegel, geb. Ehrlich Felix und Carolyn Küppers, geb. Hahn bestattet Günter Bauer, 93 Jahre Anneliese Born, 92 Jahre Gertrud Bechtel, 77 Jahre Philipp Rupp, 83 Jahre Lieselotte Hofmann, 94 Jahre Karl Fürbach, 81 Jahre Gerda Laux, 92 Jahre Christiane Zimmermann, 91 Jahre Dankwart Rosenkranz, 88 Jahre Yvonne Meister, 99 Jahre Christian Hauck, 37 Jahre Gerhard Rohleder, 69 Jahre Doris Schick, 82 Jahre Prof. Dietrich Barsch, 81 Jahre Felicitas Eward, 91 Jahre Eva Astor, 82 Jahre Sofia Wagner, 87 Jahre Margarete Knaus, Jahre 31

32 gratuliert Gerhard Allgäuer, 87 Jahre Ottilie Lanig, 83 Jahre Friedrich Köhler, 83 Jahre Lieselotte Oestringer, 92 Jahre Gretel Walther, 80 Jahre Heidemarie Eberle, 75 Jahre Heidemarie Kuhnle, 70 Jahre Klaus Dalleske, 85 Jahre Dr. Dieter Kallinke, 80 Jahre Winfried Roeseler, 92 Jahre Manfred Hornig, 83 Jahre Gertrud Bucke, 81 Jahre Karin Schmitt, 75 Jahre Gisela Joos, 70 Jahre Johann Fronzek, 88 Jahre Eleonore Thom, 90 Jahre Tilde Rau, 86 Jahre Dr. Gerhard Schmid, 84 Jahre Helene Buschbeck, 87 Jahre Erika Schröder, 86 Jahre Ella Pfeifer, 84 Jahre Helga Moratz, 81 Jahre Meinhard Marin, 70 Jahre Lina Schmitt, 90 Jahre Hans-Christoph Wagenmann, 89 Jahre Gerhard Hurst, 81 Jahre Hilde Ritzhaupt, 81 Jahre Dieter Becker, 75 Jahre Gertraude Günther, 92 Jahre Ria Al-Moudarres, 83 Jahre Annette Charisius, 70 Jahre Emilie Hiller, 93 Jahre Richard Kraft, 87 Jahre Gerhard Köstlin, 87 Jahre Christian Bechtel, 82 Jahre Ingrid Schlicksupp, 70 Jahre Günter Rowold, 75 Jahre Birgit Hechenberger, 75 Jahre Sigmar Willnauer, 98 Jahre Hilda Radonjic, 91 Jahre Hans-Werner Schüler, 75 Jahre Dora Huber, 80 Jahre Kurt Geißinger, 80 Jahre Christel Kling, 75 Jahre Jakob Schröder, 90 Jahre Helga Wolf, 80 Jahre Karl-Heinz Holl, 86 Jahre Heinke Burkhard, 75 Jahre Friedrich Müller, 94 Jahre Reinhard Pfaff, 85 Jahre 32

33 Hans Gassert, 85 Jahre Günter Seltmann, 83 Jahre Anna Meng, 92 Jahre Dieter Haas, 85 Jahre Linde Götze, 81 Jahre Veronika Finckh, 82 Jahre Susi Oetzel, 70 Jahre Dieter Schmitt, 82 Jahre Irmgard Cappel, 81 Jahre Martin Mutschler, 84 Jahre Hilde Weber, 88 Jahre Kurt Büttner, 83 Jahre Molly Gatz, 91 Jahre Gerta Grüner, 87 Jahre Regina Burger, 75 Jahre Dr. Hans Widmann, 81 Jahre Dr. Konrad Buschbeck, 80 Jahre Hanna Gut, 75 Jahre Siegrun Gramespacher, 88 Jahre Dr. Wolf-Dietrich Gradel, 85 Jahre Heinrich Bayer, 81 Jahre Waltraud Wernz, 81 Jahre Peter Wallenwein, 70 Jahre Käthe Keller, 88 Jahre Dr. Lore Vetter, 84 Jahre Dorothea Noack, 87 Jahre Senta Dosch, 83 Jahre Heinrich Schückler, 96 Jahre Erna Pilz, 94 Jahre Werner Schmitt, 84 Jahre Dr. Hans-Günther Thom, 92 Jahre Erika Klix, 81 Jahre Heinrich Huber, 86 Jahre Hans Schäfer, 81 Jahre Erich Stillger, 88 Jahre Wilma Hörner, 85 Jahre Marlis Keller, 83 Jahre Gerda Götz, 75 Jahre Marianne Schultz-Eckert, 92 Jahre Christel Gevatter, 83 Jahre Gudrun Carovani, 81 Jahre Dieter Knörzer, 83 Jahre Dr. Detlef Petzoldt, 82 Jahre Ruth Wysocki, 81 Jahre Sylvia Streit-Thiede, 75 Jahre Else Laier, 83 Jahre Dr. Almut Kuchenbäcker- Schott, 75 Jahre Magdalena Rimmler, 91 Jahre Ingeborg Noll, 80 Jahre Friedrich Wink, 80 Jahre Elisabeth Elfner, 86 Jahre Helga Weigand, 81 Jahre Sofie Hecht, 93 Jahre Ruth Schmidt, 86 Jahre Helga Jakob, 75 Jahre Jürgen Schewe, 75 Jahre Gisela Eyermann, 93 Jahre Gertrud Streiß, 88 Jahre Ingeborg Puppe, 88 Jahre Ulrike Heß, 87 Jahre 33

34 Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro unter der Telefonnummer

35 35

36 Herausgeberin: Gestaltung: Koordination und Layout: Redaktion: Druck: Auflage: Bild- und Textnachweis: Fotolia: Ev. Friedensgemeinde Handschuhsheim, Pfrin. Martina Reister-Ulrichs (V.i.S.d.P.) Denise Reuter Dorothea Spahn-Lanziner Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit CITY-DRUCK HEIDELBERG Exemplare S. 5: Lothar Bauerochse, S.7: colourbox, S.10: colourbox, S.11:privat, S.12,13: Gunnar Garleff, S.24,25: Lothar Bauerochse, S.26: privat, S.28: Helmut Brodt, S.29: Lothar Bauerochse, Rückseite: Rüdiger Runge Titelbild: Rawpixel.com, S.7: Andrey Popov, S.9: VRD, S.30: animaflora, S.32, S.33: S.H. exclusiv 36

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