Schweizer Sennenhund Freunde (SSF) e.v. Bankverbindung: Sparkasse Hamm, Konto Nr BLZ

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1 Schweizer Sennenhund Freunde (SSF) e.v. Bankverbindung: Sparkasse Hamm, Konto Nr BLZ Vorsitzender und Schriftführer: Wolfgang Händeler Westhauser Str. 62 a, Remscheid, Tel / Fax / info@westhauser-wald.de Stellvertretender Vorsitzender und Kassenwart: Frank Nölle Günterstr. 1B, Hamm, Tel /406140, Noelle-Hamm@t-online.de Pressewart: Christel Händeler Westhauser Str. 62 a Remscheid Tel / Fax: / Info@westhauser-wald.de Gruppe Bergisches Land Christel Händeler Westhauser Str. 62 a, Remscheid Tel / Fax: Gruppe Harz Corinna Weidner Lange Str. 2, Goslar Tel./ Fax: / Gruppe Westerwald Sabine Flick Rote Schmiede 5, Rennerod Tel / Gruppe Hunsrück/Pfalz Birgit Habermeier Sensweiler Mühle, Sensweiler Tel / Als Neumitglieder begrüßen wir ganz herzlich: Uwe Pütsch aus Föhren als Familienmitglied Anke Klein-Lagemann und Marcus Klein aus Betzdorf mit dem Großen Schweizer Sennenhund Caspar vom Erlental Irena und Uwe Knop aus Geisfeld mit der Entlebucher Sennenhündin Bea vom Niederhof Franz Schwitzgebel aus Weiterstadt mit dem Entlebucher Sennenhund Buddy vom Niederhof Birgit Woydt aus Mönchengladbach mit dem Entlebucher Sennenhund Boss vom Niederhof Wir wünschen viel Spaß in unserem Verein! Röntgenauswertung: Der Berner Sennenhundrüde D Ares vom schwarzen Gold, ZB-Nr ERZ/SSF wurde ausgewertet mit HD-B, ED-0 und OCD o. B. Besitzer: Sonja Michalowitz, Gelsenkirchen Liebe Mitglieder, die Niederschrift der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde zusammen mit einem Anschreiben an alle per Post versandt, ebenso wie der neue Vereinsprospekt, genannt Flyer. Er soll großzügig verteilt werden durch Auslage bei Tierärzten, in Futtermittelgeschäften usw. Natürlich kann er auch direkt an Interessierte ausgegeben werden. Gern können weitere Exemplare bei mir angefordert werden. Sie sind noch hinreichend vorhanden. Wolfgang Händeler Ankörung: Der Berner Sennenhundrüde Ingo vom Moscheltal, ZB-Nr. ERZ/SSF , WT , HD-A, ED-0, OCD o. B. Besitzer Arno Klein, Volxheim Herzlichen Glückwunsch! Der Berner Sennehundrüde Artos vom Haster Berg, ZB-Nr BSC, HD- A, ED-0, OCD o. B. belegte am nachstehende Hündin der gleichen Rasse Dunja von Schlüsselburg, ZB-Nr WRC, HD-C, ED-0, OCD o. B. (Ausnahmegenehmigung für einen Wurf mit Nachzuchtkontrolle) Die Hündin ist leer geblieben. Züchter: Andrea Parsche, Elbtal- Elbgrund Der Berner Sennehundrüde David vom Scharrhof, ZB-NR ACH , HD- A, ED-0, OCD o. B., belegte am nachstehende Hündin der gleichen Rasse Hanna vom Moscheltal, ZB-Nr. ERZ/SSF , HD-A, ED-0, OCD o. B. Die Welpen werden am erwartet. Züchter: Werner Steitz, Obermoschel Deckmeldung: Zwingerschutz wurde gewährt für den Appenzeller Sennenhundzwinger vom Nacker Bach Züchter: Gabriele Anders, Solingen Der Berner Sennenhundrüde Ted Twain Du Ruisseau Ensoleille, ZB-Nr. LOF2BER.SEN belegte am nachstehende Hündin der gleichen Rasse Alina vom schwarzen Gold, ZB-Nr. ERZ/SSF , HD-A, ED-0, OCD o. B. Die Hündin ist leer geblieben. Züchter: Rita Radecki, Essen Der Berner Sennenhundrüde Gordon- Anton von Knüppelberg, ZB-Nr. B0403, HD-A, ED-0, OCD o. B. belegte am nachstehende Hündin dergleichen Rasse Cleo vom Nordhees, ZB- Nr. ERZ/SSF , HD-B, ED-0, OCD o. B. Die Hündin ist leer geblieben. Züchter: Corinna Weidner, Goslar 23

2 Die Entlebucher Sennenhündin Eileen von der Schädelzmatt, ZB-Nr SHSB/LOS , HD-B, PRA o. B. warf am im Zwinger vom Sternenwald 3/2 Welpen nach dem Rüden Bello vom Asperweg, ZB-Nr. DHZ , HD-A, PRA o. B. Züchter: Petra Pütsch, Föhren Die Appenzeller Sennenhündin Donna vom Appenzeller Stein, ZB-Nr. SHSB , HD-C, ED-frei warf am im Zwinger vom Nacker Bach 1/1 Welpen nach dem Rüden Alex von Tüfibach, ZB-Nr. SHSB , HD-A, ED-0 Züchter: Gabriele Anders, Solingen Wurfmeldung Die Berner Sennenhündin Hanna vom Moscheltal, ZB-Nr. ERZ/SSF , HD- A, ED-0, OCD o. B.warf am im Zwinger vom Moscheltal 3/2 Welpen nach dem Rüden David vom Scharrhof, ZB-NR ACH , HD-A, ED-0, OCD o. B., Züchter: Werner Steitz, Obermoschel Den Welpen wünschen wir gutes Gedeihen! Zucht- und Körkommission Mit unseren Sennenhundfreunden trauern wir um den Verlust ihrer Hunde Berner Sennenhündin Dennie vom Vogelsangtal im Alter von 8 Jahren Besitzer Corinna Weidner aus Goslar Entlebuchter Sennenhündin Eowyn vom Sternenwald im Alter von 10 Monaten Besitzer Petra Pütsch aus Föhren Berner Sennenhündin Cora vom Buschberg im Alter von 9 Jahren Besitzer Margit Stache aus Solingen Berner Sennenhündin Franca vom Westhauser Wald im Alter von 4 Jahren, Besitzer: Ingo Skubsch aus Bielefeld Berner Sennenhündin Dascha vom schwarzen Gold im Alter von 16 Monaten, Besitzer: Astrid Schäfer-Schwab aus Ochtendung Zuchtwartsprecher Werner Steitz Friedhofstr Obermoschel Tel / 3860 Christel Händeler Westhauser Str. 62a Remscheid Tel / Fax: / info@westhauser-wald.de Wolfgang Händeler Westhauser Str. 62a Remscheid Tel / Fax: / info@westhauser-wald.de Zuchtwarte Corinna Weidner Lange Str Goslar Tel / steffen-weidner@arcor.de Uwe Link Frankenstr Nidda-Eichelsdorf Tel./Fax: / entlebucher-land@t-online.de Zucht- und Körkommission Zuchttauglichkeitsprüfungen werden nach Bedarf vorgenommen. Bitte rechtzeitig anmelden und Termin absprechen mit Werner Steitz, Tel / 3860 Neben den erforderlichen Unterlagen, wie Originalahnentafel, Ausstellungsu. Untersuchungsergebnisse (soweit erforderlich HD/ED/OCD/PRA), ist auch ein seitlich aufgenommenes Lichtbild des stehenden Hundes, Größe 9 x 13, in guter Qualität mitzubringen. Hinweis zum Röntgen Vordrucke können beim 1.Vorsitzenden angefordert werden. Die Anschrift der Auswertungsstelle lautet: Dr. Silke Wurster, Bunsenstr. 20, Ahlen, Tel / , Fax 02382/

3 Fünf Jahre Gruppe Harz Man kann es kaum glauben. Die Gruppe Harz besteht nun schon 5 Jahre. Zum Gruppenjubiläum laden wir alle Sennenhundfreunde harzlich ein für Alle Sennenhundfreunde laden wir zu unseren Wandertagen ein Sonntag, den Beginn 11 Uhr Lange Str. 2, Goslar-Jerstedt bei Familie Weidner, Tel / Wer früher Zeit hat: Wir treffen uns auch Samstag, 18 Uhr, zum gemeinsamen Suppenabend. Der Stinker.. leider ohne Kat ) Auf meinem Sofa sehr bequem kann man die Babsy liegen seh'n. Liegt auf dem Rücken, schnarchelt leise... da geht ein.. ähem... Darmgas auf die Reise. Ein leises *pfffffft* hat man vernommen, Postwendend ist ein Duft gekommen, Der haut den stärksten Helden um, Die Babsy macht die Nase krumm. Ich taumle hin, wo Fenster sind und röchle Sauerstoff, GESCHWIND!!! Reiß auf das Fenster, grooooße Not, Noch mal so einer ---> alle tot. Das Fenster offen, hab gewonnen, dem Erstickungs-Tod entronnen! Mach ich es wieder zu geschwind, Weil s draußen Minusgrade sind. Ich setz mich hin und seufze leise, Schon geht der nächste auf die Reise. Lässt einen fast hernieder sinken Wie kann ein einz'ger Hund so stinken? Gruppe Bergisches Land 1. Sonntag im Monat, 11 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Landgasthof Heidersteg, Radevormwald, Heidersteg 1, Tel / Gruppenwartin Christel Händeler, Tel / 77293, Handy 0171 / Gruppe Hunsrück/Pfalz 2. Sonntag im Monat, Treffpunkt Campingplatz Habermeier, Sensweiler Mühle, Sensweiler. Termine bitte erfragen bei Gruppenwartin Birgit Habermeier, Tel / 2114 Gruppe Westerwald Nach Absprache mit der Gruppenwartin Sabine Flick, Tel / Treffpunkt Steinsberghütte am Sportplatz in Rennerod, 11 Uhr, anschließend Einkehr im Kastanienhof, Limburger Str. (B 54) Waldmühlen, Tel / 1836 Gruppe Harz 4. Sonntag im Monat, 11 Uhr, Treffpunkt Waldschänke am Sülteberg, Kolberger Str. 8, Langelsheim, Tel / Gruppenwartin Corinna Weidner, Tel / steffen-weidner@arcor.de Achtung! Termine u. Orte einzelner Veranstaltungen können sich ändern, deshalb bitte unbedingt die Hinweise in den ERZ-News beachten und vorher bei den jeweiligen Organisatoren genaue Auskunft einholen. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Das Fenster auf, die Heizung an Vergesse' heut den Heiz-Spar-Wahn Die Darmgas-Bombe scheint zu ticken Und ich will nicht im Schlaf ersticken... Verfasser unbekannt 25

4 Im August 1998 nahmen Herbert und Marion Doum ihre erste Berner Sennenhündin Bella vom Westhauser Wald in ihre Familie auf. Bereits im darauf folgenden Jahr fand das erste gesellige Welpentreffen der Familie vom Westhauser Wald auf dem Schellartshof in Aachen statt. Seit vielen Jahren bieten sie ihren Schweizer Sennenhundfreunden die Möglichkeit, das Sommerfest der Gruppe Bergisches Land auf ihrem Bauernhof zu feiern. Fam. Doum 1998 Familientreffen v. Westh.Wald 1999 Sommerfest 2000 Einladung zum Sommerfest Die Gruppe Bergisches Land lädt auch in diesem Jahr alle Mitglieder zum Sommerfest ein am Sonntag, um 12 Uhr Schellartshof der Familie Doum in Aachen, Grüne Eiche 34. Zur Planung ist Anmeldung bis unbedingt erforderlich. Tel / Kuchenspenden sind willkommen! Anfahrt: A 4 Richtung Aachen bis Abfahrt Richtung Lüttich (A 44), letzte Abfahrt vor der Grenze ist Monschau/Aachen- Lichtenbusch, dort abfahren und rechts einordnen und rechts einordnen Richtung Aachen. Von der Hauptstraße geht es nach ca. 500m an einer Bushaltestelle den ersten Weg links ab (Grüne Eiche). An der Gabelung links halten in die Sackgasse. Nach der Kurve ist es der erste Bauernhof auf der rechten Seite 26

5 Betrifft: Jubiläumssiegerschau am Nach langer Zeit haben mein Mann Herbert und ich (Marion) uns noch einmal entschlossen, mit unserer Hündin Ayscha eine Schau zu besuchen. Gesagt, getan. Sie wurde angemeldet und gestern war es dann so weit. Da bei uns in Aachen das Wetter nicht so toll war, man konnte die Hand nicht vor Augen sehen, vor lauter Nebel, waren wir freudigst überrascht, über den Sonnenschein im Westerwald. Aber, wie sollte es bei einer Schau auch anders sein. Unsere Papiere nahmen wir in Empfang, wurden von alten Bekannten nett begrüßt es konnte also losgehen. Da wir zum ersten Mal mit einem unserer Hunde im Sonderring liefen, hatten wir noch etwas Zeit und konnten uns das Richten der restlichen Hunde ansehen, was wie immer sehr interessant war. Nachdem wir uns dann bei reichlicher und guter Verpflegung gestärkt hatten, konnten wir dann mit unserer Ayscha starten. Ich muss sagen, dass ich freudig überrascht war, dass unsere Hündin mit dem gleichen Maßstab gerichtet wurde, als wenn sie ordentliche Papiere hätte. Das hat mich bzw. uns sehr gefreut und wir waren mit der Beurteilung auch sehr zufrieden. Alles in allem fanden wir, dass der Tag sehr gelungen war. Es hat uns Spaß gemacht. Wir möchten uns auf diesem Wege auch bei den Leuten im Hintergrundbedanken, ohne die dieser schöne Tag nicht hätte stattfinden können. Eure Freunde aus Aachen Herbert und Marion Doum mit Ayscha ************ Eingesandt von Birgit Habermeier: Wenn mein Hund sich falsch verhält, dann nehme ich eine Zeitung, mit der schlage ich mir dreimal auf den Kopf und rufe: Ich bin ein schlechter Hundeführer. Gewalt beginnt, wo Wissen endet. nach Parfum riechen, bleib draußen, denn hier wohnt ein Sennenhund! Wenn Dich Hundehaare stören, die ab und zu durch die Wohnung fliegen Und sich vielleicht auf Deine teuren Designerklamotten verirren, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Sennenhund! Aber wenn Dich das alles nicht stört.. Wirst Du sofort geliebt, wenn Du hereinkommst, denn hier wohnt ein Sennenhund!! Wieder einmal ein Berner ins Glück verschoben, nach einem Anruf von Werner Steitz machten wir uns auf die Suche, für den süßen Boris, " Iwan vom Moscheltal" ein neues zu Hause zu finden. Seine Besitzer waren einfach zu alt und die zugesicherte Hilfe der Kinder blieb leider aus. Der Besitzer ist verstorben und die ältere Dame wurde mit dem starken Hund leider nicht fertig. Boris musste umziehen. er wohnt nun in Overath bei Familie Gritzmann und hat ein sehr schönes und liebevolles zu Hause bekommen, wie viele hier wissen begleite ich solche Umzüge persönlich, um mich vom neuen Umfeld des Hundes zu überzeugen. Er muss noch eine Menge lernen, aber im Alter von 19 Monaten sollte dies keine Schwierigkeiten machen. Die Familie hatte gerade vorher einen kleinen Berner verloren, den die Frau Gritzman aus Unwissenheit leider von einem Vermehrer gekauft hatte und dieser kleiner Rüde ist nicht mal 6 Monate alt geworden. Seine Knochen und Gelenke waren so schlecht, dass er eingeschläfert werden musste. Gritzmanns hatten vorher 10,5 Jahre einen Berner und verstanden die Welt nicht mehr. Ich glaube nicht nur Boris ist glücklich, dass er endlich nicht nur auf einem Grundstück lebt, sondern all die tollen Spaziergänge machen kann und die vielen neuen Gerüche alle lernt. Wir sind sehr glücklich wieder einen Notfall gelöst zu haben eure Petra Herbst- Schmoll Auf den Fotos seht ihr sein neues Paradies Hier wohnt ein Sennenhund! Wenn Du nicht mit schmutzigen Pfoten und wackelndem Hintern begrüßt werden willst, bleib draußen, denn - hier wohnt ein Sennenhund! Wenn Du das Gefühl einer kalten Nase oder einer nassen Zunge nicht magst, bleib draußen, denn hier wohnt ein Sennenhund! Wenn Du nicht über verstreutes Spielzeug stolpern willst, bleib draußen, denn hier wohnt ein Sennenhund! Wenn Du denkst, ein Haus sollte immer aufgeräumt sein und 27

6 20 Jahre Schweizer Sennenhundfreunde e.v Am 04. April fand mit 11 Personen die Gründungsversammlung statt. Leider sind inzwischen einige verstorben. 4 Gründungsmitglieder sind heute noch im Verein: Manfred u. Helga Fein, Renate Weiße und Walter Gutschalk Nach Vermittlung unseres Vereinsmitgliedes Manfred Höber im Jahr 1989 konnte mit den Bauarbeiten auf dem Übungsplatz in Wallmerod begonnen werden In diesem Jahr fand die erste Clubschau statt. 24 Hunde wurden ausgestellt Um die räumliche Distanz zu den einzelnen Mitgliedern zu verringern, wurden die Gruppen Nord und Süd gebildet Im Jahr des 10-jährigen Bestehens zählt der Verein 86 Mitglieder und bis dahin wurden 169 Sennenhunde gezüchtet Wechsel vom bisherigen Dachverband RVD zum Europäischen Rassehunde Zuchtverband (ERZ) e. V. Aus dem Welpentreff der Familie vom Westhauser Wald wird die Gruppe Bergisches Land 2002 Der Verein zählt 94 Mitglieder und es wurden bisher 222 Hunde gezüchtet. Der Gründungsvorsitzende Manfred Fein gibt nach 15 Jahren den 1. Vorsitz an Wolfgang Händeler ab. Internet-Präsenz unter Einführung der jährlichen Züchter- und Zuchtwarttagung teilweise mit Begleitveranstaltungen wie wissensch. Vorträgen usw Zum ersten Mal gibt es eine gemeinsame Herbstwanderwoche Durchführung von Wandertagen im Westerwald Gründung der Gruppe Harz 2003 Gründung der Gruppe Hunsrück/Pfalz Überschreiten der magischen Mitgliederzahl von Erste Europasiegerschau in Niedermoschel mit gutem Erfolg 2005 Wiederwahl/Neuwahl des Vorstandes Zweite Europasiegerschau in Niedermoschel, ebenfalls gut besucht Der 1. Vereinskalender erscheint 2006 Tod des Gründungsvorsitzenden Manfred Fein Aufgabe des Übungsgeländes in Wallmerod zum Jahresende Verdoppelung der Mitgliederzahl seit Amtsübernahme durch den derzeitigen 1. Vorsitzenden 2007 Ein weiterer Vereinskalender erscheint Anfertigung eines Vereinsprospektes, genannt: Flyer Jubiläumssiegerschau 20 Jahre SSF e. V. in Wallmerod Unser Verein steht nach wie vor auf gesunden Beinen, sowohl finanziell, wie auch hinsichtlich der Satzung und Zuchtbestimmungen. Trotzdem müssen wir ständig und gewissenhaft daran arbeiten, dass es so bleibt. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank an alle Mitglieder, die ehrenamtlich das Vereinsleben mitgestalten. Besonderer Dank gilt auch meinen Vorstandskolleginnen und Kollegen. Verstärktes Ziel ist weiterhin im Kontakt mit anderen Vereinen, die Population unserer Zuchttiere zu verbreitern. Dies ergibt sich z. B. durch gegenseitige Besuche von Ausstellungen. Hier können die Grundlagen für den Austausch von Zuchttieren gelegt werden. Es gilt weiterhin, den Zusammenhalt im Verein selbst zu stärken, denn Kameradschaft ist die Basis für ein gesundes Vereinsleben, besonders zwischen den Gruppen. Nun kann ein Vorsitzender allein gar nichts bewirken. Es geht nur mit Euch zusammen. Ich bitte Euch, konstruktiv mitzuarbeiten, bei allen Gelegenheiten. So bin ich für jede praktische Unterstützung dankbar, besonders auch im Hinblick auf die ab 2008 erforderliche und geplante Neuordnung der Vorstandsaufgaben und die damit verbundenen personellen Veränderungen. Bitte bringt Euch ins Geschehen ein! Seid bereit, auch einmal die eine oder andere Aufgabe zu übernehmen. Es macht Spaß und man gewinnt an Erfahrung einiges hinzu.seid bereit, bei Unstimmigkeiten auch einmal nachzugeben. Habt dabei stets das Gemeinwohl im Auge. Fragt Euch bitte, bevor Ihr handelt, welche Auswirkungen dies für unseren Verein haben kann. Mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, macht keinen Sinn! Im Gegenteil, es zerstört schnell das, was in vielen Jahren mühevoll aufgebaut wurde. Lasst uns behutsam und respektvoll damit umgehen! Unsere treuen Hunde, unser Verein und wir selbst haben es weiß Gott verdient, dass wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt im Leben: Umsicht, Aufrichtigkeit und freundschaftlicher Umgang miteinander Das jedenfalls sind meine Wünsche für unseren Verein zum Wohle von Mensch und Hund! Euer Wolfgang Händeler 28

7 Rückblick auf 20 Jahre Vereinsgeschichte Clubschau in Wallmerod Manfred u. Helga Fein 1. Wanderwoche Erzgebirge Herbstwanderwoche Allgäu Weihnachtfeier im Bergischen Land 2001 Italien-Sieger-Schau 2004 Wanderwoche im Harz Wanderwoche in Südtirol 29

8 Jubiläumssiegerschau 2007 Am 6.Mai 2007, dem letzten Tag dieser Schönwetterperiode, konnte unser Verein die Jubiläumssiegerschau feiern. Zahlreiche Besucher und Gäste fanden sich auf dem ehemaligen Übungsgelände ein, das Manfred Höber wieder in einen hervorragenden Zustand versetzt hatte. Die fleißigen Helfer hatten samstags perfekt für den Aufbau gesorgt. Die von Familie Kirchner-Flick organisierte Bewirtung war vorbildlich und unser Grillmaster Claus Trocha lief wie gewohnt zu seiner Hochform auf. Insgesamt war der Schautag von Schauleiterin Rita Radecki und ihrem Theo bestens vorbereitet und deshalb ein voller Erfolg. Sogar die Ehrenpreise wurden im Kannenbäckerland eigens für unser Jubiläum angefertigt. Vor Beginn der Schau ehrte der 1. Vorsitzende Richter Werner Steitz für seinen langjährigen selbstlosen Einsatz für unseren Verein und überreichte ihm ein speziell für ihn angefertigten Ehrenpreis. Auch für die eigens aus Belgien angereiste Richterin Aurélie Desmet stellte sich ehrenamtlich zur Verfügung und wurde mit einem kleinen Geschenk begrüßt. Schauleiterin Rita Radecki hatte für Heinz Rothschmitt eine besondere Urkunde erstellt. Er hatte seine Hündin Bessie so früh angemeldet, wie es in der Vereinsgeschichte noch nie vorgekommen ist, nämlich einen Tag nach ihrer Geburt! Hier die Bewertungen des Tages: Entlebucher Sennenhunde Bessie vom Niederhof Hündin Babyklasse VV WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter und Besitzer: Doris und Heinz Rothschmitt, Kellenbach Bea vom Niederhof Hündin Babyklasse VV WT: B-Nr. ERZ/SSF Züchter: Heinz Rothschmitt, Kellenbach Besitzer: Irena und Uwe Knap, Geinfeld Buddy vom Niederhof Rüde Babyklasse VV WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Heinz Rothschmitt, Kellenbach Besitzer: Franz Schwitzgebel, Weiterstadt Boss vom Niederhof Rüde Babyklasse VV WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Heinz Rothschmitt, Kellenbach Besitzer: Birgit Woydt, Mönchengladbach Benschi vom Niederhof Rüde Babyklasse VV WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Heinz Rothschmitt, Kellenbach Besitzer: L.+ B. Zimpler, Bühl Ehrung Werner Steitz Ehrenurkunde für Heinz Rothschmitt 30

9 Muck von der Linde Rüde Jüngstenklasse SG WT: ZB-Nr Züchter: Gabi Lindemann Besitzer: Marion Schmoll, Wallhausen Anka vom Niederhof Hündin Junghundklasse SG 1 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter und Besitzer: Doris und Heinz Rothschmitt, Kellenbach Asta vom Niederhof Hündin Junghundklasse SG 2 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Heinz Rothschmitt, Kellenbach Besitzer: Christiane und Rainer Groß, Ruppertsweiler Asco vom Niederhof Rüde Junghundklasse SG 1 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Heinz Rothschmitt, Kellenbach Besitzer: Gerd Egeri, Bendorf Bello vom Asperweg Rüde Championklasse V 1 WT: ZB-Nr. DHZ Züchter: Irene Rohrmann Besitzer: Petra Pütsch, Föhren Fina vom Schärlig Hündin Zuchtklasse V 1 WT: ZB-Nr Züchter: Otto und Marlies Jenn Besitzer: Doris und Heinz Rothschmitt, Kellenbach Caprice vom Wietzer Sternental Hündin Zuchtklasse V 1 WT: ZB-Nr IRJGV Züchter: Gabriele Bolke Besitzer: Petra Pütsch, Föhren Appenzeller Sennenhund Babyklasse Alex von Tüfibach Championklasse V 1 WT: ZB-Nr. SHSB Züchter: Klara Niederer, St. Peterzell/CH Besitzer: Gabriele Anders, Solingen Berner Sennenhunde Grillmaster Claus Trocha Jule vom Moscheltal Hündin Babyklasse VV WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Werner Steitz, Obermoschel Besitzer: Armin Koll, Reichshof Hyro-Santos vom Lenzgraben Rüde Babyklasse VV WT: ZB-Nr Züchter: Karin und Clemens Regauer, Schwandorf Besitzer: Beate und Wilfried Klein, Idar-Oberstein Filou vom Birkenbusch Rüde Babyklasse VV WT: ZB-Nr. ACH Züchter: Ellen Schacht, Mielsdorf Besitzer: Heike Coburger, Minden Jupp vom Moscheltal Rüde Babyklasse VV WT ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Werner Steitz, Obermoschel Besitzer: Horst und Monika Kiehl, Friesenheim Kira von de Wildenhayn Hündin Jugendklasse SG 1 WT: ZB-Nr. SSV-BS Züchter: Weidelhofer, Wildenhayn Besitzer: Norbert Niessen, Düren D Ares vom schwarzen Gold Rüde Junghundklasse V 2 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Rita Radecki, Essen Besitzer: Sonja Michalowitz, Gelsenkirchen Dali vom schwarzen Gold Rüde Junghundklasse V 1 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Rita Radecki, Essen Besitzer: Katja Nieth, Bedburg Hau Amy vom schwarzen Gold Hündin offene Klasse V 1 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Rita Radecki, Essen Besitzer: Fabia Cordes, Essen 31

10 Darjus vom Blomberg-Land Rüde offene Klasse V 1 WT: ZB-Nr Züchter: Ermel, Blomberg Besitzer: Norbert Niessen, Düren Ingo vom Moscheltal Rüde offene Klasse V 2 WT ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter Werner Steitz, Obermoschel Besitzer: Arno Klein, Volxheim Ferdinand vom Tecklenburger Land Rüde offene Klasse V 3 WT ZB-Nr. HF-NWM Züchter: Annette Bischoff, Hörstel Besitzer: Sabrina Schmidt, Essen Xzorba-Pikasso vom Ewigen MeerRüde offene Klasse V WT: ZB-Nr. DCBS BSZ Ü Züchter: Kruse Besitzer: Beate und Wilfried Klein, Idar-Oberstein Hasso vom Sintfeld Rüde offene Klasse V WT: ZB-Nr Züchter: Dietmar Diermann Besitzer: Monika Stephan, Waldbrunn Quintus vom Scharrhof Rüde offene Klasse V WT: ZB-Nr. ACH Züchter: Hans Kröher Besitzer: Helmut Arras, Reichelsheim Dino vom Nordhees Rüde offene Klasse V WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Corinna Weidner, Goslar Besitzer: Corinna Kluge, Mackenrode Iwan vom Moscheltal Rüde offene Klasse V WT ZB-Nr. ERZ/SSF 05-? Züchter: Werner Steitz Besitzer: Maria Erdlenbruch, Ludwigshafen Gina vom Westhauser Wald Hündin Championklasse V 1 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter und Besitzer: Christel und Wolfgang Händeler, Remscheid Dandy vom Westhauser Wald Rüde Championklasse V 1 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Christel u. Wolfgang Händeler, Remscheid Besitzer: Petra Regeniter, Essen Alina vom schwarzen Gold Hündin Ehrenklasse V 1 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter und Besitzer: Rita Radecki, Essen Aurelio-Ben vom schwarzen Gold Rüde Ehrenklasse V 1 WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Rita Radecki, Essen Besitzer: Frank und Susanne Nölle, Hamm Großer Schweizer Sennenhund Biene-Judith von der Heidjer Horde Hündin Zuchtklasse V 1 WT ZB-Nr IRJGV Züchter: Barbara Volk, Muggerkuhl Besitzer: Birgit Habermeier, Sensweiler Im Sonderring wurden folgende Hunde vorgestellt: Ayscha Hündin Sonderring WT: Besitzer: Herbert Doum, Achen Ronja Hündin Sonderring WT: Besitzer: Udo Schmiddem, Monschau Debby vom schwarzen Gold Hündin Sonderring WT: ZB-Nr. ERZ/SSF Züchter: Rita Radecki, Essen Besitzer: Gerda Deutz, Lindlar Oskar vom tapferen Schneiderlein Rüde WT ZB-Nr. ERZ/VH Züchter: Tanja Rambacher, Lohr Besitzer: Annette und Werner Nickel, Dortmund Sonderring Gewinnerin der Verlosung Nachzuchtgruppe vom Niederhof 32

11 Nachzuchtgruppe Entlebucher Sennenhunde Zwinger vom Niederhof: V 1 Fina vom Schärlig, Bello vom Asperweg (Elterntiere) mit Bessie, Bea, Buddy, Boss, Benschi, Anka, Asta und Asco vom Niederhof. Juniorhandling Kind mit Hund Sebastian Schmoll aus Wallhausen führte seinen Entlebucher Sennenhund Muck von der Linde in vorbildlicher Weise fehlerfrei vor. Nachzuchtgruppe Besonders erfreulich anzusehen war auch die vorzügliche Nachzuchtgruppe des Entlebucher Sennenhundezwingers vom Niederhof mit ihren Züchtern Doris und Heinz Rothschmitt. Schönste Hündin der Schau: Berner Sennenhündin Gina vom Westhauser Wald Besitzer: Christel und Wolfgang Händeler, Remscheid schönster Rüde der Schau: Berner Sennenhund Darjus vom Blomberg-Land Besitzer: Norbert Niessen, Düren Schönster Rüde, schönste Hündin der Schau Zum Ende des Tages zog unsere kleine Glücksfee Carolin Regeniter die Gewinner der Verlosung. Den 1. Preis konnte Petra Pütsch mit nach Hause nehmen. Allen Organisatoren und Helfern für ihren vorbildlichen Einsatz sowie auch den Teilnehmern sei noch einmal ganz herzlich gedankt! Herrn Dr. Frank G. Wörner danken wir herzlich für den folgenden Beitrag: DIE RASSIGEN RASSELOSEN (Teil 2) - Notizen zu einigen Althunden Indonesiens und Madagaskars - Im Folgenden seien einige Primitivhunde aus dem Raum des Indischen Ozeans näher vorgestellt, und zwar aus Madagaskar, Java und Bali. Madagaskar: Mit Alika Gasy (gesprochen: Alík gasch - Madagassischer Hund ) bezeichnet man in Madagaskar mit einem leichten Lächeln alle die zahlreichen rasse- und teilweise herrenlosen herumstreunenden Hunde. Mich interessierte auf meinen ausgedehnten Reisen auf ganz Madagaskar, ob es einen für diese Insel eigenen Hundetyp gibt. Dass überall in den Städte Rassehunde aus europäischen Hochzuchten bzw. deren Mischlingsprodukte anzutreffen sind, erstaunt wenig; auch in Madagaskar, wie in vielen anderen tropischen Ländern ebenso, gilt es in gewissen Kreisen als chic, einen Rassehund zu haben. Führend hierbei ist, eigentlich wenig erstaunlich, der Deutsche Schäferhund als der Vertreter des intelligenten, leicht abrichtbaren, wachsamen und mutigen Hundes schlechthin; er ist deshalb bei vielen Geschäftsleuten und denen, die es sich leisten können, häufig anzutreffen. Ein ganz bestimmter und weit verbreiteter Straßenhundetyp, der auch in Madagaskar häufig anzutreffen ist, fiel schon dem deutschen Haustierforscher Otto ANTONIUS (1922) auf:... Besonders drei Typen fand ich vielfach sehr ausgeprägt. Einer... schließt sich äußerst eng an den Dingo an: Mittelgroße, stock- bis glatthaarige, meist rotgefärbte, aber oft auch schwarze Tiere, die äußerlich vollkommen Dingohabitus zeigen und wohl dem Schädelbau nach in seinen Formenkreis gehören.... Der Großteil der in den madagassischen Dörfern zu findenden Hunden kann erwartungsgemäß den so genannten alten Landschlägen zugeordnet werden, d.h. nicht auf bestimmte und oft willkürliche Merkmale hochgezüchtete Tiere, die neben ihrer sprichwörtlichen Gesundheit über einen reich ausgestatteten Genpool (Polymorphie) verfügen, was nicht zuletzt durch ein wenig einheitliches Aussehen schon auf den ersten Blick auffällt. Allerdings fällt in der Nähe größerer menschlicher Ansiedlungen und besonders in den Städten nicht unerwartet auf, dass ganz offensichtlich Hunde aus europäischen Hochzuchtrassen sich mit den traditionellen Straßenhunden vermischt haben und hier ein Hundeproletariat bilden, in dem man alle Rassen der näheren Umgebung vermischt finden kann. Hierin liegt wohl die größte Gefahr für das langfristige Überleben dieser ursprünglichen Hunde: es ist nicht die direkte Bedrohung durch die Ausrottung der Individuen, sondern vielmehr der genetische Tod, d.h. das Erlöschen der alten Landschläge durch das Einkreuzen von Tieren aus europäischen Rassezuchten. Schon vor rund einhundert Jahren wies Richard STREBEL (1905) auf diese Gefahr hin: Ich kann nur immer wieder mein Bedauern darüber ausdrücken, dass von Seiten der Herren Zoologen der Hund (Paria) stets sehr stiefmütterlich behandelt wird, und dass, wenn nicht sehr bald in der Richtung etwas geschieht, durch die massenhafte Einkreuzung europäischer Hunde bald eine genaue Forschung sehr erschwert, vielleicht unmöglich gemacht wird. Glücklicherweise trifft dies noch nicht für viele der Hunde in den entlegeneren Regionen Madagaskars zu, und, um STREBEL nochmals zu zitieren: Wenn diese Hunde auch 33

12 scheinbar mit den unsrigen nichts zu tun haben, so sind sie doch deshalb von großer Wichtigkeit für uns, weil sie den Hund in wildem und halbwildem Zustand zeigen. Wollen wir einen richtigen Einblick in die Entwicklungsgeschichte unseres Hundes gewinnen, so müssen wir uns der Vollständigkeit halber mit ihnen beschäftigen... Es liegt hier ein unermeßliches Feld für die Forschung vor uns.... Auch der Österreicher Hellmuth WACH- TEL (2002) sieht in den Schensis wertvolle kynologische und anthropozoologische Forschungssubjekte, die Aufschluss über das ursprüngliche Mensch-Hund-Verhältnis geben können und... gleichermaßen als Natur- wie als menschliches Kulturgut zu werten sind. Leider wird dieses Feld immer noch zu wenig bearbeitet, und Schensi- und Pariahunde haben bis heute kaum eine Lobby: Der Zoologe beachtet sie nicht, da sie eben keine echten Wildtiere mehr sind; die Haustierforschung vernachlässigt sie ebenfalls, da der Mensch keinerlei Selektion auf bestimmte Merkmale hin betreibt. Wir wissen nicht, seit wann es auf Madagaskar Hunde gibt, hierüber schweigen alle Quellen - er wird aber mit aller Wahrscheinlichkeit in einem der ersten Auslegerboote, aus dem indomalayischen Archipel kommend, gewesen sein; vielleicht nicht als Esshund, eher schon als Sozialpartner. Kynophagie nämlich, also der Verzehr von Hundefleisch, ist bei allen ethnischen Gruppen Madagaskars verpönt. Oder kamen diese Hunde mit den aus dem afrikanischen Raum wurzelnden Volksstämmen? Es verliert sich im Dunkel der Geschichte - das Erscheinungsbild der rezenten Hunde der Grande Île lässt beide Vermutungen ihrer Herkunft zu. Vor der Besiedlung durch den Menschen gab es in Madagaskar keine Caniden: Löffel- und Hyänenhund, Füchse und Schakale (im ostafrikanischen Raum mit mehreren Arten zahlreich vertreten) haben den Sprung über die Madagaskar von Afrika trennende Straße von Moçambique nie geschafft. In der Neuzeit brachten europäische Kolonisatoren und Zuwanderer ihre eigenen Hunde mit, die sich mit den von ihnen vorgefundenen Hunden vermischten. Aus einigen der mitgebrachten Kleinhunde entwickelte Madagaskar eine eigene Rasse, den Coton de Tuléar, der als einziger madagassischer Rassehund auch bei uns zunehmend Liebhaber findet (ANONYMUS, 1998; WÖRNER, 2004). Bei der madagassischen Bevölkerung hat der Hund durchaus seinen Stellenwert. Er ist zwar mit Sicherheit nicht das verhätschelte Familienmitglied oder gar der Kindersatz wie bei sehr vielen Deutschen - er ist aber auch mit Sicherheit nicht der verfolgte Unreine, wie im islamischen Kulturkreis. Man hat eher das Gefühl, dass der Hund so nebenbei mitläuft - gerade auf dem Land. Ohne besonders erzogen bzw. ausgebildet zu werden, werden die natürlichen Veranlagungen des Hundes nicht unterdrückt, sondern ausgenutzt. Hunde haben ein zumindest lockeres Anschlussbedürfnis an den Menschen und bleiben im Bereich seiner Wohnsiedlungen. Die Mehrzahl der madagassischen Hunde, vor allem auf dem Land, haben einen Besitzer und streunen tagsüber herum; sie sind - auch durch soziale Zuwendung - auf den Menschen geprägt und haben oftmals kein starkes Scheuverhalten, lassen sich sogar teilweise anlocken. Die oft entsetzlich mageren und räudigen herrenlosen Hunde sind am ehestens in den Städten und größeren Ortschaften anzutreffen, durch schlechte Erfahrung und durch mangelnde Prägung sind sie dem Menschen gegenüber sehr misstrauisch. Mischlingshunde aus europäischen Rassezuchten sind eher in Städten, der dingoähnliche Hundetyp, eben der klassische Alika Gasy, ist vor allem in Dörfern entlegenerer Regionen im Süden und Westen anzutreffen. Das Fehlen von Wölfen und anderen größeren Beutegreifern sollte eigentlich das Vorkommen von einer sekundär verwilderten Hundepopulation begünstigen; dies ist auf Madagaskar offensichtlich nicht vollends geschehen. Andererseits bemerkt schon BECKMANN (1895): Eine völlige Verwilderung des Hundes tritt wohl nur unter solchen Verhältnissen ein, wo der Mensch sich ihm geradezu feindselig gegenüber stellt, so dass es dem Hunde unmöglich wird, auch nur als Parasit in der Nähe menschlicher Wohnungen zu leben. Dies ist in ganz Madagaskar nirgends der Fall, und weiter Der verschiedene Grad der Duldung oder Feindseligkeit von Seiten des Menschen führt die sonderbarsten Abänderungen in der Lebensweise des Hundes mit sich. Schon RUDYARD KIPLING bemerkte in seinem unvergleichlichen Dschungelbuch... und die gelben, herrenlosen Hunde, die um jedes indische Dorf herumlungern, erhoben wütendes Gekläff.... In Madagaskar wird nämlich die ganz überwiegende Mehrheit dieser Tiere als normale Haushunde im ländlichen Bereich gehalten; dann macht er sich als Wächter einzeln gelegener Gehöfte, gerade in Landstrichen mit hoher Bandenkriminalität und den in ganz Madagaskar verbreiteten Viehdieben, als unbestechlicher Wächter unentbehrlich. Wegen ihres angeborenen Misstrauens sind sie nämlich auch ohne besondere Ausbildung gute Wachhunde, die einen Fremden schon auf eine größere Distanz hin verbellen. Vor allem im Norden des zentralen Hochlandes ist der Hund ein Tier, dessen Nutzwert geschätzt und der vielleicht sogar geliebt wird. Zumindest die dort auf den Bauernhöfen gehaltenen Hunde sind zumeist recht gut genährt und auch - weil sie wenig schlechte Erfahrungen mit Menschen haben - schnell relativ zutraulich, wenn man mit Hunden umzugehen versteht. Die Fluchtdistanz wird erwartungsgemäß durch die Erfahrungen bestimmt, die der Hund mit dem Menschen gemacht. Aber selbst gut geprägte Exemplare des Alika Gasy betteln nicht um Streicheleinheiten, sondern demonstrieren eher Eigenständigkeit. Anders verhalten sich die Hunde der freien Wildbahn in sehr dünn besiedelten Regionen, deren gesamter Lebenszyklus weitgehend unabhängig vom Menschen verläuft und die auf den Menschen wenig geprägt sind: Hier ist tatsächlich ein ausgeprägtes Scheuverhalten der Tiere dem Menschen gegenüber zu verzeichnen. Viele Hunde laufen unangeleint als Begleiter bei den unvermeidlichen Ochsenkarren mit, die im ländlichen Straßenhund in Tulear, SW Madagaskar Raum auch heute noch das wichtigste Verkehrsmittel darstellen; sie begleiten die Hirten auf ihren großen und oft wochenlangen Trecks mit den Zebus (die für Madagaskar typischen und allgegenwärtigen Buckelrinder), ohne die Herde zu lenken oder zusammenzuhalten. Einen Hund mit Hütetrieb ist auf Madagaskar kaum zu finden. Im Gegensatz zu vielen anderen südlichen Ländern fiel mir bei meinen Reisen auch in die entlegensten Regionen der Grande Ile immer wieder auf, dass die madagassische Bevölkerung durch eine nicht zu übersehende Tierliebe ausgezeichnet ist: Immer wieder versuchen z.b. Autofahrer durch teilweise gewagte Brems- und Lenkmanöver den teilweise zahlreichen Tieren auf den Strassen auszuweichen, egal, ob es sich um Hunde oder Geflügel handelt. Dass gezielt auf Tiere mit Tötungsabsicht draufzugefahren wird, habe ich nie beobachten können; man sieht deshalb auch äußerst selten, im Vergleich z.b. zu Südostasien oder afrikanischen Ländern, einen toten Hund am Straßenrand. Mit ein Ausdruck der Tierliebe ist es, dass Hunde - vielleicht nicht immer nach unserem Verständnis sachgemäß - gefüttert werden. Mehr als einmal konnte ich beobachten, dass Madagassen beispielsweise bei Rastpausen der öffentlichen Verkehrsmittel ihnen wildfremde Hunde am Straßenrand fütterten. Auch in sehr abgelegenen Gegenden mit extremer Armut konnte ich die rund 50 Jahre alten und verallgemeinernden Beobachtungen KOCH-ISENBURGs... Die Gaschen halten ihre Hunde sehr schlecht. Gefüttert werden sie nicht, so lungern sie oft weit von den Siedlungen im Wald oder in der Steppe herum und jagen auf alles Freßbare... keinesfalls bestätigen. Kleine Kinder bekommen junge Hunde geschenkt, die sie zunächst als Spielkameraden und als Wächter begleiten; dem Hund werden also soziale Kontakte mit dem Menschen zuteil. Unnötig zu erwähnen, dass die in madagassischen Familien lebenden Hunde ihre individuellen Namen tragen und diese auch kennen! Im ländlichen Raum nehmen die Männer ihre Hunde als Jagdbegleiter mit. Es sei angemerkt, dass diese Hunde zwar wichtige und hilfreiche Begleiter bei der Jagd sind, indem sie vor allem das Wild aufscheuchen, sonst aber kaum die Verhaltensweisen unserer Jagdhunde zeigen und sowieso keine jagdliche Ausbildung erhalten. Wie bei allen ursprünglichen Gesellschaften entscheidet auch in Madagaskar einzig die Leistungsfähigkeit, ob diese Hunde mit zur Jagd dürfen oder nicht. Es wird eine systematische Zucht in Hinblick auf jagdliche Passion und Eignung nicht betrieben, es werden allerdings Tiere im Junghundalter von vier bis fünf Monaten mit zur Jagd genommen, bei denen jagdliche Qualitäten zumindest vermutet werden. Diese werden bei größeren Märschen streckenweise getragen und bei der eigentlichen Jagd abgelegt. Andere Tiere des gleichen Wurfs lässt man während der Jagd als Wächter beim Haus zurück, falls diese ein mehr territoriales Verhalten zeigen. Madagassische Hunde im Hochland gehen z.b. bei der Entenjagdjagd mit und apportieren die geschossene Ente aus dem Wasser, gelenkt durch die Pfiffe ihres Herren. Bei der Wildschweinjagd im Westen stöbern sie diese im dichten Unterholz auf; sie sind allerdings nicht bereitwillig bei der Herausgabe der Beute und verteidigen sie teilweise gegenüber dem Jäger; teilweise wird auch die Jagdbeute angefressen ( Schneider ) - beides sind nach deutschem Jagdverständnis Todsünden für einen Jagdhund und würden ihn im Jagdbetrieb nicht alt werden lassen. 34

13 Der Hund ist auch, da Abfallentsorgung oder systematische Kompostierung außerhalb der großen Städte Madagaskars völlig unbekannt, als Vertilger organischer Abfälle (Gemüse, Schlachtabfällen, Abfälle der Fischerei und sonstigen Kadavern bis hin zu menschlichen Faeces) ein nützlicher und wichtiger Hygienefaktor im Leben der Bevölkerung. Dass Fischköpfe, ganze Fische mit Gräten oder Geflügelknochen u.ä. - für jeden deutschen Sofarutscher also eine höchst bedenkliche Kost - hierbei problemlos mitverzehrt werden, braucht nicht gesondert hervorgehoben zu werden. Ein wesentlicher Anteil der Nahrung ist vegetarisch, d.h. Obstschalen und Gemüseabfälle, Maniok, Reis u.ä. Leider wurde bislang die überaus wichtige Funktion des Hundes in Drittweltländern als Seuchenpolizist, Müllbeseitiger und auch Rattenfänger kaum erforscht: Allgemein sind diese Hunde ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Bestandsregelung von den in Drittweltländern in riesiger Anzahl lebenden Ratten, die volkswirtschaftlich immense Kosten verursachen (man schätzt, dass rund 20% der Welternte an Reis und anderen Getreiden durch Ratten vernichtet werden) und wohl auch für die Ausbreitung bestimmter Seuchen - wie beispielsweise der in Madagaskar auch heute noch immer wieder aufflackernden Pest - verantwortlich gemacht werden können. Diese Hunde können durch die natürliche Selektion an die jeweiligen Lebensbedingungen ihrer Umwelt in einem bestimmten Gebiet relativ einheitliche Typen ausbilden, wie auch in anderen Regionen Asiens und Afrikas zu beobachten: In den trockenen Gebieten Ostindonesiens und im Nordwesten Indiens, teilweise aber auch im zentralen Hochland und im trockenen Süden und Südwesten von Madagaskar, leben Tiere von einem einheitlichen, fast dingoähnlichem Habitus. Dieser, vom Erscheinungsbild her dem Dingo ähnelnde Hundetyp, neigt am ehesten zum Verwildern und stellt aufgrund seines weiten Verbreitungsgebietes vermutlich eine eigene alte Naturrasse dar, wobei er am ehesten den Typ des Alika Gasy verkörpert:... keineswegs typlose Mischlinge, sondern man kann - wo sie sich rein erhalten haben - unter ihnen wohlumschriebene, sich konstant vererbende Typen unterscheiden. Sie stellen eine Formengruppe des Canis domesticus, Naturrassen, die sich ohne menschliches Zutun erstaunlich rein erhalten haben, insbesondere in Gegenden, wo wenig Gelegenheit zur Kreuzung mit europäischen Hunderassen geboten waren... kommentieren MENZEL & MENZEL (1960) dieses Phänomen. HEMMER (1983) bezeichnet die ursprünglichen madagassischen Hunde aufgrund ihrer gelbbraunen und dingoähnlichen Farbe bzw. der Weißscheckungen als Beispiele für Primitiv-hunde der wolfsfreien Zonen der Tropen. Wo diese Primitivhunde sich nicht mit europäischen Rassen vermischen, fehlt die Wolfsfarbe. Er verweist auf die phänotypische Ähnlichkeit der Primitivhunde Madagaskars mit den Südwölfen, die er als Ausgangsgruppe der Hundewerdung ansieht (2001). Sie ähneln somit Hund im zentralen Hochland von Madagaskar auch einigen aus dem östlichen und südlichen Afrika stammenden Hundeformen, wie sie der Südafrikaner John GALLANT (1998) beschreibt. Diese Alika Gasy sind erwartungsgemäß schlanke und zumeist mittelgroße Hunde, kurz- oder stockhaarig mit buschiger Ringelrute, Hänge- oder auch Säbelrute. Auffallend sind die oft großen Stehohren, aber auch Knick- und Hängeohren sind anzutreffen. Die Ohren sind in jedem Fall gut bemuskelt deshalb auch beweglich, und sie können der jeweiligen Stimmungslage Ausdruck verleihen. Die Hunde sind gelb-weiß oder auch schwarz-weiß gescheckt, oder auch einfarbig schmutzigweiß über gelblich, falb bis fuchsfarben: Weiße Abzeichen an Rutenspitze oder Brust sind nicht selten und bestärken ebenfalls die Ähnlichkeit mit dem Dingo. Sie sind eher als Einzelgänger oder in Kleingruppen anzutreffen, wie ganz allgemein größere Hundeansammlungen in Madagaskar nicht zu beobachten sind Relativ zu ihrer Stammform sind diese Altschichthunde durch... reduzierte Gehirngrößen gekennzeichnet, die sicher entscheidend ihre nur geringe Vergesellschaftungsfähigkeit untereinander bestimmt (HEMMER, 1994). Die geringe Gehirngröße hat aber auf die zum Überleben dringend benötigte enorme Problemlösungsfähigkeit der Hunde offensichtlich keinen Einfluss. Auch WACHTEL (2002) erwähnt, dass Hunde ohne die Anwesenheit des Menschen keine stabilen sozialen Gemeinschaften ausbilden und Rudelbildungen bei frei lebenden Hunden eher selten vorgefunden werden. Eine weitere Ähnlichkeit mit dem australischen Dingo drängt sich bei der Fortpflanzung dieser Hunde auf: Als Haushunde könnten sie zwar zwei Mal im Jahr werfen, aber man sieht sehr selten Welpen während des trockenen Südsommers. Pro Wurf werden im Schnitt 4-5 Welpen geboren, die säugenden Hündinnen sind oftmals schlecht ernährt und bis zum Skelett abgemagert; solange ihre Welpen noch gesäugt werden, scheinen diese in guter Verfassung zu sein. Nach der Saugperiode setzt dann eine große Welpensterblichkeit ein. Die Auslesebedingungen für all diese Straßenhunde sind durchaus in ihrer Härte den Bedingungen vergleichbar, denen auch ein Wildtier unterliegt. Von der jeweils optimal an die Umweltbedingungen angepassten Form haben abweichende Varianten wenig Überlebenschancen, kaum Gelegenheit zur Fortpflanzung und damit zur Weitergabe ihrer Merkmale, und sie sterben aus. Dies ist wahrscheinlich der Grund für die Vielgestaltigkeit der Hunde in den Dörfern, aber das relativ homogene Erscheinungsbild der unabhängig lebenden Alika Gasy. Das Kynologenehepaar Menzel (MENZEL & MENZEL, 1960) machte hierzu in Palästina entsprechende Beobachtungen an den dortigen Hunden Im harten Daseinskampf mußten die Pariahunde lernen, sich den örtlichen Bedingungen... anzupassen. Sie haben dabei auch die Fähigkeit erworben, bei kargem Futter zu gedeihen, denn die Natur hat hier strenge Auslese gehalten.... Daher konnten nur die bestangepaßten Individuen überleben und ihre Eigenschaften auf Nachkommen weitergeben... Die Vitalität des Alika Gasy ist - wie wahrscheinlich diejenige aller Straßenhunde - sprichwörtlich, denn von einer tiermedizinischen Betreuung, Impfungen u.ä. kann natürlich schon aus Kostengründen hierfür keine Rede sein. Andererseits wird hierdurch natürlich das Überleben von kranken und schwächlichen Individuen nicht gefördert, wie dies leider bei unseren Rassehunden geschieht. Durch die natürliche Auslese entwickelten diese Hunde eine hohe Resistenz gegenüber Krankheiten und gleichfalls eine ausgeprägte Widerstandskraft gegenüber allen Parasiten, mit denen sie trotz hohem Befall offenkundig leicht fertig werden, solange sie in ihrer sonstigen Konstitution nicht geschwächt sind. Die Lebensdauer eines madagassischen Hundes liegt in der Regel bei ca. sieben bis acht Jahren und ist somit derjenigen der Wildcaniden vergleichbar. Diese scharfe Selektion resultiert in Eigenschaften, die Straßenhunde, die das Welpenund Junghundalter überlebt haben, gemeinsam haben: Eine robuste Gesundheit bei hoher körperlicher Leistungsfähigkeit, die gepaart mit einer ausgeprägten Intelligenz bzw. Problemlösungsfähigkeit ist. Ein Straßenhund, der nicht flexibel auf jedwede für ihn relevante Veränderung der Umweltbedingungen sofort reagiert, lebt nicht lange. Die Intelligenz, die die Straßenhunde entwickeln mussten, um die harte Selektion in Hinsicht auf die Fähigkeit zur selbständigen Lebensweise zu überleben, führte zu einer extremen Eigenständigkeit, die sie - an unseren Maßstäben gemessen - nur schwer erziehbar macht. Sie sind mit unseren Methoden kaum zu erziehen und auszubilden, der oft beschworene will to please ist für den madagassischen Hund unbekannt. Natürlich ist er für ein Leckerli durchaus bestechlich und führt auch eine verlangte Gehorsamsübung aus - aber nur solange, bis er seine Belohnung erhalten hat! Aufgrund ihrer unverbildeten natürlichen Anlagen und der enormen Anpassungsfähigkeit der Caniden können sie andererseits angenehme Hausgenossen sein, die entsprechenden Lebensumstände vorausgesetzt. Durch ihr unverfälschtes und komplettes hundliches Verhaltensinventar erfassen sie nämlich sehr schnell hierarchische Strukturen und können sich in das Alltagsleben in einem Menschenrudel einfügen, ohne jedoch den Gehorsam zu entwickeln, den wir von an unseren Hunden schätzen bzw. von ihnen verlangen. Unnötig zu erwähnen, dass eine herkömmliche Haltung diese Hunde in kürzester Zeit psychisch verkrüppeln ließe: Ein aus dem Urlaub mitgenommener junger Hund wird sich kaum in unsere Lebensumstände, in Etagenwohnung oder Reihenhaus mit gepflegtem Vorgarten integrieren lassen, bis er dann doch in der Einzelhaft der Tierheimbox als Unvermittelbarer noch jahrelang dahinvegetiert. Ist das zugegeben manchmal harte Leben dieser an ihre Freiheit gewohnten und nicht auf unbedingte soziale Partnerschaft mit dem Menschen gezüchteten Hunde nicht vielleicht doch ihrem Wesen gerechter als hier zu Tode gehätschelt und dann doch abgeschoben zu werden? 3. u. letzter Teil im nächsten Heft! 35

Ulrike Degro und Beatrix Aretz

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