Qualitätsmanagement-Handbuch. 0.1 Inhaltsverzeichnis

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1 0.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Nr. Thema Bezug GemBa 0.0 Einleitung 0.1 Inhaltsverzeichnis 0.2 Benutzerhinweise für das QM-Handbuch 0.3 Benutzerhinweise für die CD-Rom 0.4 Crossmatrix Gesamte Richtlinie 0.5 Abkürzungen und Begriffe 1.0 Praxisleitung 1.1 Erhebung des Ist-Zustandes Praxisziele Mitarbeiterstammdatenblatt 3; 4 Abs Übersicht der Verantwortlichkeiten 3; 4 Abs Durchführung von Änderungsmaßnahmen Beauftragte in der Praxis 2.1 Beauftragte 4 Abs Verhalten im Brandfall 4 Abs Verhalten bei Unfällen 4 Abs Brandschutz 4 Abs Brandverhütung 4 Abs Feuerlöscher 4 Abs Notfallkoffer 4 Abs Verbandbuch 4 Abs Verbandkasten 4 Abs Leiterbuch 4 Abs Mitarbeiter 3.1 Interne Schulungen 4 Abs. 2.2 und Externe Schulungen 4 Abs. 2.2 und Schulungsplan 4 Abs. 2.2 und Schulungsnachweis 4 Abs. 2.2 und Einweisung neuer Mitarbeiter 4 Abs. 2.2 und Teambesprechungsprotokoll 4 Abs. 2.2 und Geräteeinweisungsprotokoll 4 Abs. 2.2 und Verwaltung 4.1 Materialbestellung 4 Abs Testdurchlauf neuer Artikel 4 Abs Sammelliste Testmaterialien 4 Abs Inhaltsverzeichnis V0 vom doc Seite 1 von 2

2 0.1 Inhaltsverzeichnis 5.0 Empfang 5.1 Tägliche Aufgaben am Empfang 4 Abs Wöchentliche Aufgaben am Empfang 4 Abs Öffnungszeiten und Erreichbarkeit 4 Abs Gute Gesprächsführung mit Patienten 4 Abs Patientenorientiertes Telefongespräch 4 Abs Umgang mit Patientenbeschwerden 4 Abs Umgang mit Ausnahmesituationen 4 Abs Abweichungen - Einzelerfassung 4 Abs Abweichungen - Sammelerfassung 4 Abs Telefonliste wichtiger Praxispartner 4 Abs Wartezimmer 6.1 Wartezimmer aufräumen 4 Abs Behandlung 7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen 4 Abs Behandlungszimmer vorbereiten 4 Abs Behandlungszimmer nachbereiten 4 Abs Behandlungszimmer am Abend schließen 4 Abs Verabschiedung 8.1 Auslage -Informationsmaterial für Patienten 4 Abs Behandler - Informationsmaterial für Patienten 4 Abs Steri Röntgen 10.1 Chemikalienwechsel beim Röntgengerät 4 Abs Konstanzprüfung 4 Abs Labor 11.1 Funktionslöffel aus Kunststoff - Anleitung - 4 Abs Knirscherschiene - Anleitung - 4 Abs Modell aus Hartgips - Anleitung - 4 Abs Unterfütterung - Anleitung - 4 Abs Beauftragung von Fremdlaboren - Anleitung Vorlagen 0.1 Inhaltsverzeichnis V0 vom doc Seite 2 von 2

3 0.4 Crossmatrix Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) Einleitung Praxisleitung Beauftragte Mitarbeiter Verwaltung Empfang Wartezimmer Behandlung Verabschiedung Steri Röntgen Labor egenüberstellung der einzelnen Anforderungen aus der Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses zum Aufbau und der Gliederung des QM-Handbuches. 1 Definitionen und Ziele. 2 Methodik 3 Grundsätzliche Anforderungen Grundelemente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements sind: Erhebung und Bewertung des Ist-Zustandes, Definition von Zielen, Beschreibung von Prozessen und Verantwortlichkeiten, Ausbildung und Anleitung aller Beteiligten, Durchführung von Änderungsmaßnahmen, erneute Erhebung des Ist-Zustands, praxisinterne Rückmeldung über die Wirksamkeit von Qualitätsmanagement-Maßnahmen. 4 Instrumente 1. Neben der obligatorischen Ausrichtung aller Praxisabläufe an den gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen, wie insbesondere: Allgemeine Behandlungsrichtlinien, IP- Richtlinien, FURichtlinien, ZE-Richtlinien, Festzuschuss-Richtlinien, KFO-Richtlinien, (Vertragsmappe der KZV) Bundesmantelverträge BMV-Z/EKV-Z, Röntgenverordnung, (Vertragsmappe der KZV) Vorgaben zum Datenschutz und zu den Hygienemaßnahmen, sollen 2. als Instrumente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements insbesondere genutzt werden: 2.1 für den Bereich Arbeitsprozesse /Praxisorganisation Checklisten für organisatorische Arbeitsabläufe, 0.4 Crossmatrix V0 vom doc Seite 1 von 2

4 0.4 Crossmatrix Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) Einleitung Praxisleitung Beauftragte Mitarbeiter Verwaltung Empfang Wartezimmer Behandlung Verabschiedung Steri Röntgen Labor Praxishandbuch, Fehlermanagement, Notfallmanagement, 2.2 für den Bereich Diagnose- und Behandlungsprozesse Orientierung am Stand der Wissenschaft gemäß 2 Abs. 1 SGB V, Koordinierung zwischen zahnärztlichen und zahntechnischen Maßnahmen, fachliche Fortbildung nach 95d SGB V, 2.3 für den Bereich Mitarbeiterorientierung Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, Teambesprechungen, 2.4 für den Bereich Patientenorientierung Patienteninformation, -aufklärung, -beratung, Förderung Patientenmitwirkung, -selbsthilfe Öffnungszeiten, Erreichbarkeit, Terminvergabe, Beschwerdemanagement, 2.5 Kooperation mit Partnern im Gesundheitswesen 5 Dokumentation Die Vertragszahnärzte haben Ziele, eingesetzte Elemente und Instrumente nach den 1, 3 und 4 dieser Richtlinie regelmäßig zu dokumentieren. 6 Überprüfung durch die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen Die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen fordern nach Ablauf von 4 Jahren nach Inkrafttreten dieser Richtlinie jährlich mindestens 2,0 % zufällig ausgewählter Vertragszahnärzte zur Vorlage einer schriftlichen Dokumentation auf. Die Ergebnisse sind der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zu melden, die spätestens 5 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie dem Gemeinsamen Bundesausschuss jährlich über den Umsetzungsstand des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements in den zahnärztlichen Praxen berichtet. Für das QM-Navi Handbuch nicht relevant. 0.4 Crossmatrix V0 vom doc Seite 2 von 2

5 1.1 Erhebung des Ist-Zustandes Pos. Thema Status Bemerkung Verantwortung Erledigt am: 1 Praxisleitung noch offen Die Verantwortlichkeiten müssen an Steffi Schütte die neuen Gegebenheiten der Praxis Prozesse/Checklisten ok? in Arbeit angepasst werden. Petra Wiegmann - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt 2 Beauftragte noch offen Im Bereich der Hygienebeauftragte gab Steffi Schütte es einen n Wechsel. Die Benennung - Prozesse/Checklisten ok? in Arbeit muss noch angepasst werden. - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt 3 Mitarbeiter noch offen Die Mitarbeiterstammdaten rstammdaten sind nicht Petra Wiegmann mehr auf dem aktuellen Stand und - Prozesse/Checklisten ok? in Arbeit müssen angepasst werden. - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt 4 Verwaltung - Prozesse/Checklisten ok? - Mitarbeiterverständnis ok? 5 Empfang - Prozesse/Checklisten ok? - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt noch offen Die Prozessbeschreibungen müssen erweitert werden. Die neue Steffi Schütte in Arbeit Abrechnungssoftware muss in die erledigt Prozessdarstellung eingebunden werden. noch offen Die Verantwortlichkeiten sind im Bereich Empfang nicht eindeutig Dr. Heiko Zahn in Arbeit geregelt. Hier besteht Handlungsbedarf erledigt erledigt erledigt erledigt 1.1 Erhebung des Ist-Zustandes -Muster- V0 vom doc Seite 1 von 3

6 1.1 Erhebung des Ist-Zustandes 6 Wartezimmer - Prozesse/Checklisten ok? noch offen in Arbeit - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt 7.1 Behandlung Zimmer 1 - Prozesse/Checklisten ok? noch offen in Arbeit - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt 7.2 Behandlung Zimmer 2 - Prozesse/Checklisten ok? noch offen in Arbeit - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt 7.3 Behandlung Zimmer 3 - Prozesse/Checklisten ok? noch offen in Arbeit - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt 7.4 Bitte wenn erforderlich weitere Zimmer einbringen 1.1 Erhebung des Ist-Zustandes -Muster- V0 vom doc Seite 2 von 3

7 1.1 Erhebung des Ist-Zustandes 8 Verabschiedung - Prozesse/Checklisten ok? noch offen in Arbeit - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt 9 Steri - Prozesse/Checklisten ok? noch offen in Arbeit - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt 10 Röntgen - Prozesse/Checklisten ok? noch offen in Arbeit - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt 11 Labor - Prozesse/Checklisten ok? noch offen in Arbeit - Mitarbeiterverständnis ok? erledigt erledigt Die nächste Bewertung des Ist-Zustandes unseres Managementsystems findet satt am: Erhebung des Ist-Zustandes -Muster- V0 vom doc Seite 3 von 3

8 1.3 Mitarbeiterstammdatenblatt Adresse Nachname: Wiegmann Straße: Landwehr 5 Vorname Petra PLZ: Geboren: Ort: Niedernwöhren Funktion: Assistenz Tel. Privat: / Bereich Behandlungsbereiche Tel. Mobil: / Krankenkasse: AOK Einstellungsdatum: Sonstiges: Qualifikationen der Mitarbeiterin Datum Qualifikation Träger Datum Qualifikation Träger Ausbildung Dr. Heiko Zahn Ausb. Hygienebeauftragte Extern Ausb. QMB Extern Aus. Strahlenschutz Extern An welchen Belehrungen hat die Mitarbeiterin teilgenommen? Datum Belehrung Belehrender Datum Belehrung Belehrender Strahlenschutz Erste Hilfe UVV Schweigepflicht Datenschutz Dr. Heiko Zahn Brandschutz Dr. Heiko Zahn Gefahrstoffe Dr. Heiko Zahn Röntgen VO Dr. Heiko Zahn Strahlenschutz Dr. Heiko Zahn Hygiene Dr. Heiko Zahn Dr. Heiko Zahn Dr. Heiko Zahn Dr. Heiko Zahn Dr. Heiko Zahn 1.3 Mitarbeiterstammdatenblatt Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 1 von 2

9 1.3 Mitarbeiterstammdatenblatt An welchen Schulungen hat die Mitarbeiterin teilgenommen? Datum Schulungsthema Schulungsort Datum Schulungsthema Schulungsort Prophylaxeschulung Praxis Schulung zur GOZ- Abrechnung Extern Strahlenschutz Schulung Schulung Röntgen VO Hygieneschulung Extern Praxis Extern An welchen Einweisungen hat die Mitarbeiterin teilgenommen? Datum Gerät Einweiser Datum Gerät Einweiser Grundeinweisung Dr. Heiko Zahn Behandlungseinheit Zi. 2 Hersteller Behandlungseinheit Zi. 4 Hersteller Röntgeneinrichtung Dr. Heiko Zahn Behandlungseinheit Zi. 3 Hersteller Thermodesinfektor Hersteller Autoklav Hersteller Laser Zimmer 1 Hersteller 1.3 Mitarbeiterstammdatenblatt Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 2 von 2

10 1.4 Verantwortungsmatrix Verantwortungsmatrix Aufgabe in der Praxis Verantwortlicher Stellvertreter ab wann Vorname Nachname Vorname Nachname / / _ Einkauf Steffi Schütte Sabine Dehne Pflege der EDV Petra Wiegmann Sabine Dehne Datensicherung Steffi Schütte Petra Wiegmann Aufbereitung von Instrumenten Petra Wiegmann Sabine Dehne Pflege der Praxispflanzen Sabine Dehne Steffi Schütte Aufenthaltsraum Sabine Dehne Steffi Schütte Postdienst Petra Wiegmann Steffi Schütte Bestandspflege in den Zimmern Steffi Schütte Petra Wiegmann Aussortieren von alten Instrumenten Petra Wiegmann Sabine Dehne Interne Unterweisungen Sabine Dehne Petra Wiegmann Mitarbeiterplanung terplanung Sabine Dehne Petra Wiegmann Praxisdekoration Steffi Schütte Sabine Dehne Röntgenkonstanzaufnahmen Petra Wiegmann Sabine Dehne Trittleiterbeauftragte Petra Wiegmann Steffi Schütte Verantwortungsmatrix Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 1 von 1

11 2.2 Alarmplan - Verhalten im Brandfall Brand melden Alarmplan Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brandschutzhelfer: Wer meldet? Was ist passiert? Wie viele sind betroffen/verletzt? Wo ist etwas passiert? Warten auf Rückfragen!... Tel.: Tel.:... In Sicherheit bringen Gefährdete Personen mitnehmen Hilfsbedürftige Personen helfen Türen schließen Gekennzeichneten Fluchtwegen folgen Keine Aufzüge benutzen Anweisungen der Brandschutzhelfer beachten Löschversuch unternehmen Feuerlöscher benutzen 2.2 Alarmplan - Verhalten im Brandfall V0 vom doc Seite 1 von 1

12 2.7 Ausstattung Notfallkoffer Empfang: Ausstattung des Notfallkoffers Hinweise: Bitte passen Sie dieses Muster an die Gegebenheiten Ihrer Praxis an. Die genannten Artikel sind Beispiele und sollen keinen Werbecharakter für einen bestimmten Hersteller haben. Der Notfallkoffer muss regelmäßig überprüft werden. Frequenz: 1 x/jahr Verantwortlich für die Überprüfung: Frau Petra Wiegmann Der Notfallkoffer liegt in unserer Praxis: Behandlungszimmer 2 Die Einstufung der Artikel kann entsprechend der nachfolgenden Legende erfolgen (vgl. auch Materialstammdaten): M = Medizinprodukt (schließt CE-Kennzeichnung ein) V = Verfallsdatum beachten! H = Hilfsstoff G = Gefahrstoff C = CE-Kennzeichnung ist erforderlich, auch wenn kein Medizinprodukt 2.7 Notfallkoffer Ausstattung Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 1 von 2

13 2.7 Ausstattung Notfallkoffer Nr. Materialbezeichnung Bemerkungen: Nr. Materialbezeichnung Bemerkungen: 1 1-l-Sauerstoffflasche, Fülldruck 200 bar/med. O Sauerstoff Diagnose 14 2 Fixierpflaster für Venenverweilkanülen Kreislauf Präzisions-Druckminderer, fest eingestellt, 5 Sauerstoff Diagnose 15 1 Kanülenabwurfbox Kreislauf l/min 3 1 Inhalationsmaske mit Sparbeutel Inhalation 16 1 Infusionsbesteck Kreislauf 4 1 Sauerstoff-Nasenbrille Inhalation 17 1 Rolle Seidenpflaster Kreislauf 5 1 Sauerstoffkatheter mit Kompresse CH 12 Inhalation 18 6 Einmalspritzen 2 ml, 5 ml, 10 ml Kreislauf 6 1 Beatmungsbeutel (Erwachsene/Kinder), Beatmung/Reanimation 19 6 Einmalkanülen G 1, G 14 Kreislauf ml, mit Patientenventil 7 2 Beatmungsmasken Gr Beatmung/Reanimation 20 3 Guedeltuben Gr. 2, 3, 4 4 Notfallinstrumente 8 1 Sauerstoffreservoir Beatmung/Reanimation 21 1 Hyperventilationsmaske Notfallinstrumente 9 1 Sauerstoffschlauch Beatmung/Reanimation 22 1 Kleiderschere Notfallinstrumente 10 1 Einhandstaubinde Kreislauf 23 1 Magillzange Notfallinstrumente 11 1 Desinfektionsspray 50 ml Kreislauf 24 1 Blutdruckmessgerät, manuell, Diagnose 12 4 sterile Tupfer Kreislauf 25 1 Stethoskop Diagnose 13 6 Venenverweilkanülen G 14, G 18, G 20 Kreislauf 26 1 Diagnoseleuchte Diagnose 2.7 Notfallkoffer Ausstattung Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 2 von 2

14 2.9 Verbandkasten Verbandkasten Nach Verbrauch, bei Unbrauchbarkeit oder nach Ablauf des Verfalldatums muss das Erste-Hilfe- Material ersetzt werden. Standort Art des Verbandskastens Klein- Prüfdatum aufgefüllt bzw. erneuert ja nein Unterschrift verbandkasten Labor Empfang Zimmer Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift 2.9 Verbandkasten Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 1 von 1

15 3.3 Schulungsplan für das Jahr: Nr. Schulungsthemen: Name: Int. / Ext. Termin Wirks. Zeitplan Vorname: Veranstalter Dauer Strahlenschutz Lehrgang Wiegmann Petra Extern Hersteller 4 Stunden 2 Hygienebeauftragte Steffi Schütte Extern Hersteller 8 Stunden 3 Einführung eines QM-Systems Teil 1 Alle Mitarbeiter der Praxis Intern Dr. Heiko Zahn 2 Stunden 4 Einführung eines QM-Systems Teil 2 Alle Mitarbeiter der Praxis Intern Dr. Heiko Zahn 2 Stunden 5 Einführung eines QM-Systems Teil 3 Alle Mitarbeiter der Praxis Intern Dr. Heiko Zahn 2 Stunden 6 Implantologie Komgress in Leipzig Dr Heiko Zahn Extern Leipzig 16 Stunden Wirksamkeits-Symbole: keine Wirksamkeit geringe Wirksamkeit Wirksamkeit nachgewiesen sehr gute Wirksamkeit, weitere Mitarbeiter schulen 3.3 Schulungsplan Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 1 von 1

16 3.5 Checkliste zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter Name des einzuarbeitenden Mitarbeiters : Petra Wiegmann. eingestellt als : eingearbeitet durch : Dr. Heiko Zahn Datum Dem Mitarbeiter ausgehändigt bzw. eingewiesen in Arbeitsvertrag und Anlagen Arbeitszeiten Räumlichkeiten und Fluchtwege Ja Nein Bemerkungen Stellenbeschreibung (Aufgaben, Pflichten, Rechte) Noch nicht fertig Vorstellung der Praxis (Portrait) Praxisleitbild und ziele Aufbaustruktur (Organigramm und Mitarbeiter) Informations- und Meldewege System, Praxisabläufe und Formularwesen EDV-Wesen Admin hat Urlaub Bestellwesen / Lieferanten Arbeitsprozesse und Arbeitsbereiche Umgang mit den Geräten und Maschinen Lager / Auslieferung / Versand, Materialien Ablage- / Ordnersystem Wird nach dem Umbau erklärt Unfallverhütung / Arbeitssicherheit Umweltaspekte Urlaub- und Krankheitsregelungen Einarbeitung vom bis Abschlussgespräch am Mitarbeiter arbeitet selbständig Es besteht noch Schulungsbedarf Keine Fragen mehr Folgendes Vorgehen wurde vereinbart: Abschlussgespräch am:... Mitarbeiter arbeitet selbständig Einarbeitung abgeschlossen Folgendes Vorgehen wurde vereinbart:. Datum Unterschrift Mitarbeiter: Unterschrift Unterschrift Praxisleitung: Unterschrift Unterschrift 3.5 Einweisung neuer Mitarbeiter Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 1 von 1

17 4.2 Testdurchlauf neuer Artikel Name des Testmaterials: Blue Print cremix 20 x 500 gr Testgrund: besserer Preis?????? Vergleichsmaterial (welches bisher verwendet wurde) Test abschließen am: Datum Behanlungszimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer 1 Bewertung aufnehmen getestet von Sehr gut Gut Geht so Schlecht Ja nein Petra Wiegmann Steffi Schütte Marita Neumann Petra Wiegmann Petra Wiegmann Steffi Schütte Marita Neumann Petra Wiegmann Petra Wiegmann Steffi Schütte Marita Neumann Petra Wiegmann Petra Wiegmann Steffi Schütte Marita Neumann Petra Wiegmann Bemerkung: 4.2 Testdurchlauf neuer Artikel Formblatt -Muster- V0 vom doc Seite 1 von 1

18 7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen Hinweis: Bitte passen Sie dieses Muster an die Gegebenheiten Ihrer Praxis an. Pos. Check Verantwortung 1. Behandlungsstuhl anstellen und runterfahren Luft und Wasser prüfen Geräte nach Bedienungsanleitung überprüfen Einstellungskontrolle für den jeweiligen Behandler durchführen 2. Intensiventkeimung Nach Bedienungsanweisung der von ihnen in ihrer Praxis genutzten Behandlungseinheit durchführen Lüften Raum lüften Sieb Speibecken / Keramikdeckel Nach Bedienungsanweisung der von ihnen in ihrer Praxis genutzten Behandlungseinheit durchführen 5. Heizung Heizung nach Anweisung einstellen Temperatur überprüfen 6. Behandlungsstuhl Schwebetisch mit Traypapier auslegen Grundbesteckt bereitlegen Becher Sauger Serviette für Patient 7. Cart Behandler Mundschutz und Handschuhe für Behandler bereitlegen Lupenbrille / Behandlerbrille 8. Ablagefläche Helferin Mundschutz und Handschuhe für Helferin bereitlegen Instrumente für Helferinnen bereitlegen 7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen -Anleitung- V0 vom doc Seite 1 von 2

19 7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen 9. Instrumentarium Instrumente in Schränke und Schubladen einräumen 10. Sonstiges Wasserhahn öffnen und ca. 30 Sekunden laufen lassen Notfalltray wegsortieren Airflow / Heliomat / Kapselmischer anstellen Wasserbad auffüllen du auf Temperatur bringen 7.1 Behandlungszimmer am Morgen öffnen -Anleitung- V0 vom doc Seite 2 von 2

20 7.4 Behandlungszimmer am Abend abschießen Hinweis: Bitte passen Sie dieses Muster an die Gegebenheiten Ihrer Praxis an. Mülleimer entleeren und neue Beutel einhängen Polymerisationslampe ausschalten, Akku über Nacht aufladen Pos. Check Verantwortung 1. Flächen und Gegenstände des Behandlungszimmers Alle Oberflächen säubern und desinfizieren gemäß Hygieneplan Behandlungsstuhl in die Endstufe hochfahren Lampe und Gestänge reinigen und desinfizieren Traypapier entfernen Tray desinfizieren 2. Behandlungseinheit Geeignetes Desinfektionsmitte gemäß der Bedienungsanleitung der Behandlungseinheit anwenden Stuhl ausschalten 3. Sauger Ansätze kleiner u. großer Sauger abnehmen 4. Sieb Speibecken / Keramikdeckel Siebe reinigen und desinfizieren 5. Fenster und Tür Fenster und Tür schließen 6. Heizung Heizung überprüfen 7. Wasserbad Wasserbad entleeren und desinfizieren Becherglas in Thermodesinfektor desinfizieren 8. Notfalltray bereitstellen Nach Praxisanweisung Notfalltray für Behandlung außerhalb der Praxiszeiten bereitstellen. 7.4 Behandlungszimmer am Abend schließen -Anleitung- V0 vom doc Seite 1 von 1

21 10.3 Intraorale Aufnahmeverfahren Hinweis: Bitte passen Sie dieses Muster an die Gegebenheiten Ihrer Praxis an. Pos. Check Verantwortung 1. Rechtfertigende Indikation, Befragung Rechtfertigende Indikation in Karteikarte oder Röntgenjournal eintragen Ergebnisse der Befragung dokumentieren ( 23 und 28): - nach früheren Untersuchungen im Fachgebiet - bei weiblichen Patienten im gebärfähigen Alter, ob eine Schwangerschaft besteht oder bestehen könnte - ob ein Rö-Pass vorhanden ist und ob die Ausstellung eines Passes gewünscht wird 2. Vorbereitende Maßnahmen für die Anfertigung der Aufnahme Auswahl des Filmmaterials (3x4, 2x3, 5x7 cm) oder des Sensors (Kabelsensor, Speicherfolie) und Vorbereitung der Film- oder Sensorhalterung Bereitlegen von Watterollen zur stabilen Fixation des Film- oder Sensorhalters in korrekter Aufnahmeposition Zusätzlichen Blendeneinschub vorbereiten Hygieneschutz des Sensors (Kabelsensor, Speicherfolie) entsprechend der anzufertigenden Aufnahme je nach Gerätetyp-Zeit oder Aufnahmesymbol oder Röhrenspannung 3. Vorbereitung des Patienten Entfernung von Fremdkörpern im Strahlengang wie Zahnersatz, Schmuck, Verbandmaterial Anlegen des Strahlenschutzes (Schürze oder Schild) Kopf des Patienten auf dem Röntgenstuhl mit Kopfstütze ausrichten: Bipupillarlinie und Okklusionsebene horizontal (parallel zum Fußboden). Es resultiert für den Oberkiefer eine aufrechte Kopfhaltung und für den Unterkiefer eine leichte Retroflexion des Kopfes 4. Durchführung der Aufnahme Handschuhe anlegen 10.3 Intraorales Röntgen -Anleitung- V0 vom doc Seite 1 von 4

22 10.3 Intraorale Aufnahmeverfahren Paralleltechnik: Aufnahmen in Frontzahngebiet werden im Film- Hochformat und Aufnahmen im Seitenzahngebiet im Film-Querformat angefertigt 1 Bissflügelaufnahme Der bestückte Film- oder Sensorhalter (Kabelsensor, Speicherfolie) wird im Bereich der tiefsten Gaumenwölbung bzw. durch entsprechend tiefe Einbringung in den Mundboden parallel zur Zahnachse lokalisiert Watterollen zwischen Aufbissblock und Gegenkiefer (Fixation der Filmhalterung) Visierring an die Hautoberfläche schieben, Tubus exakt in die Visierring-Markierungen Zentralstrahl verläuft durch die Zahnachse und das untere Wurzeldrittel (In Ausnahme-fällen kann die Halbwinkeltechnik eingesetzt werden: Film wird objektnah positioniert und mit dem Patienten-Zeigefinger der Gegenseite fixiert - Film nur andrücken, nicht durchbiegen Der Zentralstrahl steht senkrecht auf der gedachten Winkelhalbierenden zwischen Film und Zahnachse und verläuft durch die Wurzelspitze. Winkel zur Okklusionsebene beachten: OK Schneidezahn und Eckzahn 55, Prämolaren 45, Molaren 35 UK Schneidezahn und Eckzahn - 20, Prämolaren - 15, Molaren - 10 ) Bissflügelhalter mit Visierring nutzen Filmhalter am Alveolarfortsatz positionieren und durch Aufbiss fixieren Zentralstrahl verläuft horizontal entlang dem Bissflügel Endodontische Aufnahmetechnik Endo-Ray II-Fimhalter nutzen Bei Kofferdambedingungen und Wurzelkanalinstrumenten behutsames Einbringen des Halters unter den Kriterien der Paralleltechnik Okklusalaufnahmen Filmformat 5x7 cm Unterkiefer axial Retroflexion des Kopfes 10.3 Intraorales Röntgen -Anleitung- V0 vom doc Seite 2 von 4

23 10.3 Intraorale Aufnahmeverfahren 5. Nachsorge 6. Dokumentation Film zwischen Zahnreihen, Filmvorderseite zum Unterkiefer, Fixation des Filmes durch leichten Aufbiss Zentralstrahl axial durch die zu untersuchende Region (median oder lateral) Unterkiefer Halbwinkel leichte Retroflexion des Kopfes, Filmposition wie bei axialer Einstellung Zentralstrahl 55 caudo-cranial durch das darzustellende Unterkieferareal auf die Filmebene (median oder lateral) Mundbodenübersicht Retroflexion des Kopfes, Filmposition wie bei axialer Einstellung Belichtungsparameter entsprechend der Weichteilstruktur Zentralstrahl axial durch den Mundboden (oder entsprechend der klinischen Symptomatik durch die rechte oder linke Mundbodenseite) Oberkiefer Halbwinkel Aufrechte Kopfposition Film zwischen Zahnreihen, Filmvorderseite zum Oberkiefer, Fixation des Filmes durch leichten Aufbiss Median: Zentralstrahl 60 cranio-caudal durch die Nasenwurzel der Oberkieferfront auf die Filmebene oder Lateral: 60 vor dem Jochbeinmassiv (Höhe äußerer Augenwinkel) durch den Alveolarfortsatz des Seitenzahngebietes auf die Filmebene Abstand halten, Exposition der Aufnahme Film- und Sensorhalter aus dem Mund entfernen Strahlenschutz abnehmen Gerät ausschalten Wischdesinfektion des Arbeitsplatzes Ggf. Filmverarbeitung durchführen Handschuhe entsorgen ggf. digitale Bilder betrachten und bearbeiten Aufzeichnung der Untersuchungsparameter: Zeitpunkt, Aufnahmeart, Region, Belichtung sowie 10.3 Intraorales Röntgen -Anleitung- V0 vom doc Seite 3 von 4

24 10.3 Intraorale Aufnahmeverfahren 7. Ablage Eintragung in den Röntgenpass Bildauswertung und Dokumentation des Röntgenbefundes in den Patientenunterlagen 10.3 Intraorales Röntgen -Anleitung- V0 vom doc Seite 4 von 4

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