Schulwegweiser 2018/19

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1 Schulwegweiser 2018/19 Eine Orientierung im Schulalltag für Eltern und Schüler*innen

2 Wester Everswinkel Telefon: buero@waldorfschule-everswinkel.de Impressum 3. Auflage 2018 Herausgeber: Freie Waldorfschule Everswinkel Auflage: 50 Stück Redaktion: Klaus Poppenberg, Johannes Kalsow (Grafik/Satz) 2018, alle Rechte vorbehalten

3 Inhalt I. Allgemeines Einleitung...6 Erklärung...6 Verwaltung...6 Schulbüro...6 Schulführung...6 Homepage...7 Elternabende...7 Schulzahlen...7 Schulzeitung...7 Das Leitbild unserer Schule...11 Unser Impuls...11 Unser Lebensort...11 Unser Miteinander...11 II. Organisationsform Wie ist die Waldorfschule organisiert?...12 Der Schulverein...13 Der Förderverein...13 Finanzierung...14 Der Beitrag der einzelnen Elternhäuser...14 Arbeitskreise...14 Öffentlichkeitsarbeit...14 Basarkreis...15 Instandhaltungskreis...15 Fahrkreis...15 Feierkreis...15 Finanzkreis...15 Kreativkreis...16 Inklusionskreis...16 Mensakreis...16 Aufnahmekreis...16 Vertrauenskreis...16 Lehrerkonferenzen...17 Die Elternvertreter...17 Die Schülervertreter...17 Die Vertrauenslehrer...17 III. Schulablauf und -Organisation Unterrichtszeiten...18 Ganztag...18 Offene Ganztagsschule...18 Gebundener Ganztag...18 Freizeitschule...19 Mensa...19 Schulbusse...20 Fahrkreise...20 Eigene Anfahrt...20 Abschlüsse...21 Inklusion...22 Schulversäumnisse und Entschuldigungen...22 IV. Schulordnung Leitgedanken...23 Hausordnung

4 N Wohnhaus 5 Tiere H Parkplatz P 7 Spielplatz Oberstufe 1 6 Büro Klassen 9 11 Eurythmie Musik Schulsaal Sport Bühne WC Mensa Küche Kindergarten Hollerbusch Mittelstufe Klassen Werkpavillon Hort Freizeitschule Hausmeister Stall Klassen 1 2 Tiere Unterstufe Klassen 3 5 Schulgarten Gartenhaus H P Schulbus Parkplatz Wegweiser Sammelpunkt Plan

5 I. Allgemeines Einleitung Erklärung Wenn bei den personenbezogenen Bezeichnungen wie z. B. Lehrer*innen und Schüler*innen nicht immer beide geschlechtlichen Formen explizit benannt werden, sind trotzdem immer die weibliche und die männliche gemeint. Für die Aktualisierung und Neufassung des Schulwegweisers der Arbeitskreis Öffentlichkeit (AKÖ) und das Schulbüro verantwortlich. Anregungen werden gern entgegen genommen. Verwaltung Schulbüro Friedel Gerling und Christiane Weißen Telefon: Telefax: buero@waldorfschule-everswinkel.de Schulführung Die Schulführung, die rechtlich seit 2013 zugleich den Schulvorstand bildet, vertritt die Schule nach innen und außen. Ihre Arbeitsweise ist die horizontale Führung. Sie hat die Aufgabe, die Schule im Sinne des Kollegiums und des Schulganzen zu führen. Viele Alltagsgeschäfte und organisatorische Anforderungen müssen erledigt werden. In allen Angelegenheiten, die auf den bekannten Wegen nicht gelöst werden können, will die Schulführung für Schüler, Lehrer und Eltern ein zuverlässiger Ansprechpartner sein. Sie fühlt sich dem Geist der Waldorfpädagogik verpflichtet: im Mittelpunkt steht der sich stets entwickelnde Mensch. Den aktuellen Fragestellungen möchte sie sich aufmerksam zuwenden, um die Schulgemeinschaft zu unterstützen und die in ihr sich offenbarende Zukunft mit zu gestalten. Zur Zeit besteht die Schulführung aus Janette Gülker-Neuhaus (pädagogischer Vorstand, Behörden, Personal, Sonderpädagogik), Jürgen Günther (kaufmännischer Vorstand) und Lothar Schültken- Schnock (pädagogischer Vorstand, Konferenzleitung, Organisation Schulalltag). janette.guelker-neuhaus@waldorfschule-everswinkel.de juergen. guenther@waldorfschule-everswinkel.de lothar.schueltken-schnock@waldorfschule-everswinkel.de 6

6 Homepage Unsere Homepage ist die zentrale Informationsquelle, die über alles Wissenswerte an der Schule Auskunft und interessierten Menschen einen Einblick in das Schulgeschehen gibt. Hier werden alle Termine und Veranstaltungen bekannt gemacht und alle generellen organisatorischen Themen behandelt. Sämtliche Formulare stehen hier im PDF-Format zum Download bereit, und es kann Kontakt zu den Arbeitskreisen aufgenommen werden. Mitarbeit und Anregungen sind auch hier erwünscht: Schreiben Sie gerne Artikel über aktuelle Ereignisse oder stellen Sie Fotos zur Verfügung: Elternabende Die regelmäßig stattfindenden Elternabende sind fester Bestandteil des Schullebens und dem Informations- und Erfahrungsaustausch von Lehrern und Eltern gewidmet. Hier werden alle Themen angesprochen, die von gemeinschaftlichem Interesse sind, und sie dienen der gemeinsamen Urteilsbildung. Regelmäßige Teilnahme und offener Austausch sind erwünscht und ermöglichen ein wachsendes Vertrauen zwischen Eltern und Lehrern, auf dessen Grundlage eine fruchtbare Zusammenarbeit möglich wird und die Erziehung der Kinder gut gelingen kann. Die Termine werden auf der Homepage und in der»pusteblume«bekanntgegeben. Schulzahlen Schüler: 268 Elternhäuser: 191 Lehrer: 31 Mitarbeiter: 17 Schulzeitung Unsere Schulzeitung»Pusteblume«erscheint wöchentlich jeweils freitags, außer in den Ferien. Sie umfasst normalerweise ein zweiseitiges DIN-A4-Blatt und kann als PDF am Bildschirm/Tablet gelesen oder ausgedruckt werden. Hier finden Sie aktuelle Berichte und Mitteilungen aus unserem Schulgeschehen. Gelegentlich erscheinen auch kostenlose Kleinanzeigen. Wenn Sie als Mitglied unserer Schulgemeinschaft eine Anzeige oder einen Artikel veröffentlichen möchten, senden Sie bitte eine an die Redaktion (s. u.) mit dem Betreff»Kleinanzeige/Artikel«. Die Pusteblume kann auch abonniert werden. Senden Sie uns hierzu bitte eine mit dem Betreff»Abo«. Sie erhalten dann jede Woche eine mit einem Link zum Herunterladen der aktuellen Ausgabe. Redaktion: Marlies Hofbauer und Johannes Kalsow 7

7 Bienek, Heike Bonse, Eberhard Brockmann, Bettina Decamps, Marianne Florath, Alexandra Friedrich, Jochen Fritzsch, Jürgen Gerling, Friedegard Grünewald, Karl Guelker-Neuhaus, Janette Günther, Jürgen Günther, Silke Hakenes, Christiane Hofbauer, Marlies Hussen, Judi Judi Hussen Kammerer, Sebastian Konnow, Kurt Kottusch, Petra Lawnik, Norbert Liess, Dorothea Maksimovas, Alvidas Milke, Hans-Otto Mootz, Cornelia Müller-Tiburtius, Anka Mylius, Birk Orth, Bärbel Poppenberg, Klaus Pulte, Caroline Rost, Agnes Schulte-Nölle, Eva Schültken-Schnock, Lothar Schupelius, Hinrik Skrobanek, Johannes Tüshaus, Agnes Weiß, Benjamin Weißen, Christiane Witte, Andrea

8 Das Leitbild unserer Schule Unser Impuls Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind und seine Entwicklung zum jungen Erwachsenen. Die menschliche Entwicklung auf der Grundlage des Menschenbildes von Rudolf Steiner ist die Quelle unserer pädagogischen Arbeit. In einer verlässlichen Gemeinschaft regen wir das Kind an, lernend die Welt, seine Fähigkeiten und Interessen zu ergreifen. Im lebendigen und vertrauensvollen Miteinander der ganzen Schulgemeinschaft ermutigen wir die jungen Menschen dazu, die eigenen Lebensimpulse zu entdecken und das Vertrauen und die Kraft zu entwickeln, ihre Lebensziele zu verwirklichen. Unser Lebensort Die Schönheit unseres Geländes ermöglicht allen ein Leben mit der Natur und weckt die Freude am Entdecken und Bewegen. Durch ehrliches und herzliches Tun gestalten Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen gemeinsam diese inklusive Schule. So entstehen Räume für freudiges Lernen in einer lebendigen Atmosphäre. Unser Miteinander Wir schauen genau hin. Wir hören einander zu. Wir kommunizieren klar, offen und direkt. Wir gehen respektvoll miteinander um. Wir wertschätzen unterschiedliche Sichtweisen. Wir verantworten alle Bereiche unserer Schule selbst. Wir öffnen uns für Neues und entwickeln uns stetig weiter. 11

9 II. Organisationsform Wie ist die Waldorfschule organisiert? Die Freie Waldorfschule Everswinkel ist eine öffentliche Schule in freier Trägerschaft, die von den Mitarbeitern und Eltern in einem eigenen Verein selbst verwaltet wird. Die kollegiale Selbstverwaltung durch das Lehrerkollegium und die gemeinsame Verantwortung von Eltern und Lehrern sind Grundmerkmale jeder und somit auch unserer Waldorfschule. Schon früh hat sich das Kollegium dazu entschlossen, im Rahmen seiner Selbstverwaltung eine Schulführung einzurichten, durch die zahlreiche Aufgaben ökonomisch, professionell und zeitnah bearbeitet werden. Ihr gehören der Geschäftsführer und zwei Pädagogen an. Seit unserer Strukturreform 2013 bildet diese Schulführung zugleich den hauptamtlichen operativen Schulvorstand. Ein Beirat, der aus Eltern und Lehrern besteht, hat die Aufgabe, den Schulvorstand zu bestellen, zu beraten und zu überprüfen. Die Elternmitarbeit beginnt im Rahmen der Klassen ihrer jeweiligen Kinder. Darüber hinaus engagieren sich Eltern in verschiedenen Arbeitskreisen und Schulprojekten. In jeder Klasse werden zwei Elternvertreter bestimmt, die an den Sitzungen der Elternvertreter teilnehmen. Die Elternvertreter werden in einem regelmäßigen Turnus in die Gesamtkonferenz der Lehrer eingeladen, um sich mit ihnen auszutauschen. Die Lehrer treffen sich wöchentlich in verschiedenen Konferenzen. Hier arbeiten sie gemeinsam an den Fragen der Schulgestaltung und der Pädagogik. Besondere Aufgabenfelder wie die Öffentlichkeits arbeit, die Personalplanung, die Stundenplangestaltung und das Verfahren für die Aufnahme von Kindern werden in Delegationen und Arbeitskreise delegiert. Mindestens einmal jährlich findet eine Mitgliederversammlung des Schulvereins statt. (Abb. Organigramm) Vorstand Vertrauens -Lehrer Beirat Delegierte Lehrerkonferenz Elternvertreter Schülervertreter Arbeits -Kreise L e h r e r Vereine (Mitgliederversammlung) Schulverein Förderverein S c h ü l e r E l t e r n 12

10 Der Schulverein Der Schulverein führt den Namen»Freie Waldorfschule in Everswinkel e.v.«. Zweck des Vereins ist es, eine freie integrative bzw. inklusive Schule nach den Grundsätzen der Pädagogik Rudolf Steiners zu betreiben. Er ist Träger der Freien Waldorfschule in Everswinkel; ihm obliegt die Pflege der Waldorfpädagogik, die wirtschaftliche Betreuung der Schule und ihre rechtliche Vertretung. Er ist Mitglied im Bund der Freien Waldorfschulen und im Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. und leistet entsprechende Beitragszahlungen. Alle Schuleltern und alle Mitarbeiter sind Mitglieder in diesem Verein. Er erhält Landes zuschüsse und mietet die Schulgebäude vom Förderverein. Von diesem erhält er die über die Landesmittel hinausgehenden Gelder für den Schulbetrieb. Die ordentliche Mitgliederversammlung findet einmal jährlich statt. Der Beirat des Schulvereins besteht aus mindestens fünf und höchstens sieben Vereinsmitgliedern aus dem Lehrerkollegium und der Elternvertretung. Er bestellt die pädagogischen Mitglieder des Vorstands auf Vorschlag des Lehrerkollegiums sowie das kaufmännische Mitglied des Vorstands und berät den Vorstand. Mitglieder des Beirats sind zur Zeit für das Lehrerkollegium Eva Schulte-Nölle, Bettina Brockmann und Jürgen Fritzsch und für die Elternvertretung Astrid Meyer-Brockob, Markus Rasche, Daniel Fust und Tim Tewes. Der Förderverein Der»Waldorf-Förderverein im Kreis Warendorf e.v.«tritt für die Förderung und Pflege eines freien öffentlichen Bildungswesens auf der Grundlage der Waldorfpädagogik ein. Er betreibt den Aufbau, die Unterhaltung sowie die finanzielle Unterstützung der dazu dienenden Ein richtungen wie Kindergärten, Schulen, Erwachsenenbildungsstätten. Das sind aktuell die Freie Waldorfschule Everswinkel und der Waldorfkindergarten Hollerbusch in Everswinkel. Er dient dem ständigen Gedankenaustausch und der Zusammenarbeit zwischen Menschen, die in der Waldorfpädagogik und ihren geisteswissenschaftlichen Grundlagen, sowie in der Förderung der pädagogischen Ausbildung ein berechtigtes Anliegen sehen. Zu seinen Aufgaben gehören auch die wissenschaftlich-pädagogische Forschung sowie die Information einer breiten Öffentlichkeit über das Motiv und die Zielsetzung des Fördervereins. Der Waldorf-Förderverein setzt sich diese Ziele: das Gemeinschaftsleben zu fördern die Erziehungs- und Bildungsarbeit zu fördern die erforderlichen Räumlichkeiten bereit zu stellen Materialien für den Unterricht zu ermöglichen, die vom Schulträger nicht finanziert werden können, insbesondere im Bereich der waldorfspezifischen Fächer wie Eurythmie, Handwerk und Kunst, Musik, Gartenbau und Landwirtschaft Klassen- und Studienfahrten zu bezuschussen Familien im Stillen finanziell zu unterstützen Mit Hilfe des Fördervereins können viele Bereiche zum Wohl des Kindes unterstützt werden. Jeder, der die Aufgaben des Fördervereins unterstützen möchte, kann Mitglied werden. Die Höhe des Beitrages ist frei wählbar. Mitglied im Verein werden Sie, indem Sie die Beitrittserklärung (Homepage) ausfüllen und dem Förderverein zukommen lassen. Auch spontane finanzielle Einzelspenden oder Sachspenden werden gerne angenommen. Der Förderverein ist als gemeinnütziger Verein anerkannt und Ihre Spende steuerlich abzugsfähig. Eine Spendenquittung wird selbstverständlich auf Wunsch ausgestellt. Einmal im Jahr findet eine Mitgliederversammlung statt, in der die zukünftigen Aktivitäten des Vereins geplant und Rechenschaft für das vergangene Jahr abgegeben wird. Der Vorstand, der über die finanzielle Unterstützung entscheidet, wird für die Dauer von drei Jahren gewählt und tagt in der Regel monatlich. Der Vorstand des Fördervereins besteht gegenwärtig aus Carina Reupke, Jürgen Günther und Johannes Skrobanek. 13

11 Finanzierung Die Freie Waldorfschule in Everswinkel wird als staatlich anerkannte Schule eigener Art (Ersatzschule) nach den Schulgesetzen, insbesondere nach dem Ersatzschulfinanzierungsgesetz, des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert. Das Land NRW übernimmt rund 87 % der staatlich anerkannten Kosten des Schulbetriebs. Die fehlenden 13 %, sowie weitere staatlich nicht anerkannte schulische Kosten werden vom Förderverein übernommen. Im Waldorf-Förderverein im Kreis Warendorf e. V. engagieren sich Eltern und Förderer zur Aufbringung des notwendigen Beitrages. Es ist ein Prinzip der Waldorfschule, kein Kind aus finanziellen Gründen abzulehnen. Um allen Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen, bilden die Eltern Solidargemeinschaften, die sich darum bemühen, die unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten der Familien auszugleichen. So kann für jedes Kind ein individueller Beitrag vereinbart werden. Der Beitrag der einzelnen Elternhäuser Der Beitrag zur Unterstützung unserer Schule bestimmt sich durch die vom Schulträger benötigte Summe, die Anzahl der Schüler*innen und die individuelle Leistungsfähigkeit der Eltern. Die Eltern bringen sich verantwortlich durch einen monatlichen Beitrag ein. Es ist ein Prinzip der Waldorfpädagogik, kein Kind aus finanziellen Gründen abzulehnen. Die Eltern bilden eine Solidargemeinschaft, die es ermöglicht auch Schüler*innen aufzunehmen, deren Eltern nicht den notwendigen Eigenbeitrag aufbringen können. Für jedes Kind wird ein individueller Beitrag vereinbart. Als Bemessungsgrundlage Ihrer Selbsteinschätzung berücksichtigen Sie bitte für das erste Kind 6 % ihres Bruttofamilieneinkommens, 8 % für zwei Kinder und dann 1 % für jedes weitere Kind. Die Beiträge, die in den Finanzgesprächen mit den Eltern vom Finanzkreis vereinbart werden, sehen eine Obergrenze von 350 pro Kind pro Monat vor. Auch unvorhergesehene Ereignisse, wie der Verlust des Arbeitsplatzes, finden Berücksichtigung. Unsere Schule hat ihre Aufbauphase in 2016 mit dem Bau des Mittelstufengebäudes abgeschlossen. Für die Instandhaltung der Gebäude und des Schulgeländes zahlen die Eltern so genannte Bausteine: eine einmalige Zahlung von für das erste Kind, fünfhundert Euro für das zweite und 250 für jedes weitere Kind. Arbeitskreise Unsere Schule ist selbstverwaltet. Wichtige Aufgaben werden daher von Arbeitskreisen übernommen, die aus Eltern und Beschäftigten der Schule bestehen. Die Teilnahme ist freiwillig und eine gern wahrgenommene Gelegenheit, aktiv am Gedeihen unserer Schule mitzuwirken. Öffentlichkeitsarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit unserer Schule wird vom Arbeitskreis Öffentlichkeit (AKÖ) betrieben. Zu den Aufgabenfeldern gehören der Internetauftritt und die Präsentation der Schule in der Öffentlichkeit. Der Arbeitskreis trifft sich monatlich. Ansprechpartner: Klaus Poppenberg, , ak.oeffentlichkeit@waldorfschule-everswinkel.de Basarkreis Die Aufgabe des Basarkreises ist die Planung, Organisation und Koordination aller Aktivitäten auf dem Adventsbasar. Ansprechpartner: Ines Tüshaus, Agnes Rost, , basarkreis@waldorfschule-everswinkel.de 14

12 Instandhaltungskreis Der ehemalige Baukreis heißt nun Instandhaltungskreis. Er gehört zum Förderverein und kümmert sich um die Instandhaltung der Gebäude und die Planung des Geländepflegetages. Ansprechpartner ist Michael Meyer. Der Instandhaltungskreis trifft sich am zweiten Montag im Monat in der Mensa. Ansprechpartner: Michael Meyer, , baukreis@waldorfschule-everswinkel.de Fahrkreis Der Fahrkreis organisiert den Schulbusverkehr unserer Schule, indem er die Fahrpläne erstellt und die Fahrkostenbeiträge der Eltern verwaltet. Entsprechend der verschiedenen Routen arbeiten die Ehrenamtlichen in Teams von drei bis sechs Eltern in vier untergeordneten Fahrkreisen (Ahlen/Beckum, Münster Süd-West mit Senden, Münster Nord/Ost mit Telgte, Warendorf/Sassenberg). Der ganze Fahrkreis trifft sich zwei- bis dreimal im Jahr und nach Bedarf; die einzelnen Teams treffen sich privat, wenn Pläne zu erstellen sind. Koordiniert wird der Fahrkreis durch Frau Weißen vom Schulbüro. Ansprechpartner: Adriana Brand, , fahrkreis@waldorfschule-everswinkel.de Feierkreis Der Feierkreis ermöglicht Eltern ein freudiges Feiern und Zusammensein und stärkt damit die Schulgemeinschaft. Zu den Aufgaben gehören Auf- und Abbau sowie Betreuung und Bestückung des Buffets bei allen die Eltern betreffenden Veranstaltungen (z.b. Geländepflegetag, Tag der Offenen Tür, Einschulung, Entlassfeier usw.). Die Organisation wird über s geregelt. Ansprechpartner: Monika Wacker, , feierkreis@waldorfschule-everswinkel.de Finanzkreis Der Finanzkreis führt die Finanzgespräche mit den Eltern. Diese finden mindestens monatlich statt. Zudem trifft sich der Finanzkreis ein- bis zweimal im Jahr. Kontakt können Sie über das Schulbüro aufnehmen. Ansprechpartner: Friedel Gerling, , finanzkreis@waldorfschule-everswinkel.de Kreativkreis Der Kreativkreis trifft sich an jedem zweiten Dienstagvormittag in der Mensa und stellt schöne Sachen her, die auf dem Basar und dem Tag der Offenen Tür zum Verkauf angeboten werden. Jede(r) ist willkommen, mit uns zu basteln, häkeln, stricken, filzen, Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Wer lieber zu Hause arbeitet oder vormittags keine Zeit hat, kann dies selbstverständlich auch tun. Das benötigte Material kann über den Kreativkreis bezogen werden. Ansprechpartner: Jutta Gerdes, , kreativkreis@waldorfschule-everswinkel.de 15

13 Inklusionskreis Wir sind Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und treffen uns, um uns zu aktuellen Fragen und Themen, die uns bewegen, auszutauschen. In regelmäßigen Abständen sind wir zur heilpädagogischen Konferenz eingeladen und können hier unsere Anliegen mit den Lehrern besprechen. Der Inklusionskreis trifft sich alle 4 6 Wochen im Wechsel vormittags/abends um möglichst vielen Eltern eine Mitarbeit im Kreis zu ermöglichen. Es gibt im Laufe des Schuljahres Teilnahmen an heilpädagogischen Konferenzen, in denen wir Anliegen gemeinsam mit den Lehrern besprechen. Ansprechpartner: Maria Friedrich, , inklusionskreis@waldorfschule-everswinkel.de Mensakreis Der Mensakreis trifft sich ca. alle drei Monate, mit einem Lehrer, Eltern die»länger«im Mensakreis sind und unserem Koch, Herrn Hussen. Es werden alle Themen, welche die Mensa unserer Schule angehen, aufgegriffen und besprochen und geregelt. Interessierte Eltern sind jederzeit willkommen. Ansprechpartner: Jürgen Fritzsch, mensakreis@waldorfschule-everswinkel.de Aufnahmekreis Der Aufnahmekreis kümmert sich um die Aufnahme in die jeweils neue erste Klasse. In Zusammen arbeit mit dem Büro korrespondiert er mit den Eltern, organisiert Informationsveranstaltungen und führt die Aufnahmegespräche durch. Es gehören immer Lehrer und Heilpädagogen zum Aufnahmekreis. Gegenwärtig sind dies Bettina Brockmann, Bärbel Orth und Silke Günther. Wenn ein Klassenlehrer selbst die nächste 1. Klasse übernimmt, scheidet er in dem entsprechenden Jahr vorübergehend aus dem Aufnahmekreis aus. Ansprechpartner: Bettina Brockmann, Vertrauenskreis Der Vertrauenskreis besteht zur Zeit aus vier Eltern- und zwei Lehrervertreter*innen. Er bietet die Möglichkeit, Menschen in Konfliktfällen bei der Lösungssuche zu helfen. Aus einer vermeintlichen leicht zu lösenden Meinungsverschiedenheit kann sich mit der Zeit ein Konflikt entwickeln, bei dem die Beteiligten nicht mehr weiter wissen. Damit schwere Konflikte gar nicht erst entstehen oder wenn es schon so weit gekommen ist, bietet der Vertrauenskreis seine Hilfe an. Jede*r, die / der Bedarf hat, kann sich an ein Mitglied des Vertrauenskreises wenden: zur Unterstützung bei Problemen in und mit der Schule zur Vorbereitung auf ein schwieriges Gespräch wenn eine neutrale Vermittlung gewünscht ist Gesprächsanliegen können per an den Vertrauenskreis gerichtet werden, oder sprechen Sie eine*n von uns direkt an. Wir treffen uns jeden zweiten Dienstag im Monat und bieten vor unserem Treffen ab 19:30 Uhr eine Sprechzeit an. Dafür bitte anmelden. Anprechpartner: Kurt Konnow, vertrauenskreis@waldorfschule-everswinkel.de 16

14 Lehrerkonferenzen Die Konferenzen bilden die Selbstverwaltung des Lehrerkollegiums. Sie tagen jeden Donnerstag. Die Verwaltungskonferenz trägt in erster Linie die Verantwortung für die organisatorische Seite des Schullebens. Der pädagogische Konferenz gehören alle Lehrer und pädagogischen MItarbeiter an. Sie dient der kollegialen Fortbildung und dem Austausch über die Schüler*innen und den Unterricht. Hier wird auch über die Weiterentwicklung unseres pädagogischen Konzepts beraten. Die Elternvertreter Die Elternmitarbeit beginnt im Rahmen der Klassen der jeweiligen Kinder, denn die gute Zusammenarbeit zwischen den Eltern und Lehrern der Kinder ist eine wichtige Säule für die gedeihliche Entwicklung unserer Schüler. Darüber hinaus engagieren sich Eltern in verschiedenen Arbeitskreisen und Schulprojekten. In jeder Klasse werden zwei Elternvertreter bestimmt, die an den Treffen der Elternvertreter teilnehmen. Sie sind ein Bindeglied der Eltern zu den Lehrern, kümmern sich um vielerlei Aufgaben innerhalb ihrer Klassengemeinschaft und ermöglichen den Austausch mit Eltern anderer Klassenstufen. Die Elternvertreter werden in einem regelmäßigen Turnus in die Gesamtkonferenz der Lehrer eingeladen. Sprecher der Elternvertreter: Astrid Hein und Nicole Tewes, Die Schülervertreter Regelmäßig treffen sich die Klassensprecher und Schülersprecher. Sie besprechen klassen- oder schulübergreifende Themen, planen Veranstaltungen und besuchen überregionale Tagungen für Schülervertreter. Diese Themen tragen sie anschließend zurück in die einzelnen Klassen und informieren oder besuchen die Lehrerkonferenz. So haben Schüler*innen und Lehrer die Möglichkeit sich in ihren Selbstorganisationsaufgaben wahrzunehmen und auszutauschen. Die Vertrauenslehrer Die Vertrauenslehrer unterstützen Eltern und Schüler*innen in Gesprächen mit Lehrern. Eine Grundlage der Waldorfpädagogik ist die gute Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern. Sie begegnen sich regelmäßig an den Elternabenden und Elternsprechtagen oder führen einzelne Gespräche. Eltern und Lehrer begleiten die Entwicklung des Kindes im gegenseitigen Vertrauen. Es gibt an unserer Schule zwei Vertrauenslehrer als Ansprechpartner für die Eltern. Die Eltern können sich an diese wenden, wenn sie Fragen oder Probleme haben, die sie nicht mit dem Klassenlehrer oder dem Fachlehrer besprechen möchten. Die Vertrauenslehrer nehmen eine neutrale Position ein und moderieren Gespräche. Auch wenn es Konflikte zwischen Eltern und Lehrern gibt, sind die Vertrauenslehrer gerne bereit, zu vermitteln. Bei einem Anliegen können sich die Eltern telefonisch mit den Vertrauenslehrern in Verbindung setzen. Die Telefonnummern können im Büro ( ) erfragt werden. Vertrauenslehrerin Unter- und Mittelstufe: Dorothea Liess Vertrauenslehrer Oberstufe: Benjamin Weiß 17

15 III. Schulablauf und -Organisation Unterrichtszeiten Unsere Schüler*innen erreichen morgens gegen 8 Uhr unsere Schule. Nach einer kurzen Ankommensphase beginnt täglich der Hauptunterricht i.d.r. um 8.10 Uhr und schließt um 9.50 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück. Anschließend haben die Schüler*innen ihre erste große Pause bis Uhr, und danach beginnen die Fachunterrichte. Eine zweite kleine Pause folgt am Ende der vierten Stunde um Uhr. Hier endet i. d. R. der Unterricht für die 1. und 2. Klasse. Die anderen Klassen haben bis zur Mittagspause noch ein oder zwei Stunden Unterricht. Je nach Stundenplan haben die Schüler*innen die Möglichkeit in ihrer 40- bis 60-minütigen Mittagspause zwischen und Uhr in der Mensa essen zu gehen. Für die Klasse 3 und 4 endet der Unterricht spätestens um Uhr oder Uhr. Die Schüler*innen höherer Klassenstufen haben teils Unterricht bis um Uhr (8. Stunde) oder Uhr (9. Stunde). Die 5. bis 11. Klasse hat im Gebunden Ganztag stets an drei Tagen Schulschluss um Uhr und an zwei Tagen Schulschluss am Mittag. Die Schulbusse fahren optional ca. 10 Minuten nach Unterrichtsende. Die Schüler*innen der Klassen 1 bis 4 können bis 16 Uhr in der Offenen Ganztagsschule betreut werden, ab Klasse 5 ist eine Betreuung in unserer Freizeitschule möglich. Ganztag Offene Ganztagsschule In der Offenen Ganztagsschule (OGS) können Kinder bis zur vierten Klasse aufgenommen werden. Durch die Umgebung und liebevolle Atmosphäre gestalten wir die OGS zu einem Hort für die Kinder. Durch praktische Inspirationen beleben wir das Spiel und Tun der Kinder. Zu den Angeboten gehören Landstunde, Werken, Schwimmen, Sport, Backen, Theaterspielen. Die Umgebung ist zum kreativen, entdeckenden Forschen und spielen mit den Elementen optimal. Die Kosten für einen OGS-Platz betragen monatlich 50. Ein frisch zubereitetes Bio-Mittagessen gibt es in der schuleigenen Mensa für die Kinder für 3,50 pro Essen. Hierzu melden Sie sich bitte auf der Homepage an. Wir freuen uns auf die zu uns kommenden Kinder! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Telefon: Sprechzeit: Uhr Gebundener Ganztag Mit der Einführung des Gebundenen Ganztags in den Klassen 5 bis 11 umfasst der Schultag an drei Tagen (montags, mittwochs und donnerstags) mindestens sieben Stunden und endet für diese Klassen um 15 Uhr. Die Schulstunden sind harmonisch aufeinander abgestimmt und ermöglichen eine gesunde Einteilung und Rhythmisierung des Schultages. Natürlich gehören auch das gemeinsam eingenommene Mittagessen in der Mensa und die Pausen dazu. Der Stundenplan wird jährlich besonders auf die Bedürfnisse der neuen Fünftklässler abgestimmt. Sie wählen Angebote in denen sie sich dank kleiner Gruppen durch den spielerischen oder kreativen Charakter erholen können. Neben sportlichen Angeboten, wie die Frisbee-AG, Gruppenspiele oder das Ballett, kann unter anderem Theater gespielt, plastiziert, gezeich- 18

16 net, gebacken, genäht und gebastelt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit in diesen Stunden durch die Kooperation mit der Musikschule Beckum-Warendorf e.v. sowie mit einigen Instrumentallehrern ein Streich- oder Blasinstrument einzeln oder in Kleingruppen zu lernen. Auch nehmen Kinder an einem der Schulorchester unter der Leitung von Herrn Schupelius teil. An den verbleibenden kurzen Schultagen dienstags und freitags achten wir auf einen frühen Unterrichtsschluss, damit die Kinder an diesen Tagen bereits vor dem Mittagessen nach Hause können und noch genügend Zeit für andere Freizeitvergnügen haben. Freizeitschule Während die jüngeren Kinder nach dem Unterricht in den Hort gehen können, steht Kindern ab der 5. Klasse nach Schulschluss die Freizeitschule offen. Sie können hier vor allem die Wartezeiten unter Aufsicht verbringen. Auch Kinder der 1,. 2.,3. und 4. Klasse, die nicht im Hort angemeldet sind finden hier eine Anlaufstelle, wenn sie den Bus verpasst haben und zu Hause anrufen wollen, oder weil sie aus den unterschiedlichsten Gründen einmal länger in der Schule bleiben möchten oder müssen. Von Montag bis Freitag von 12 bis 16 Uhr sind wir für die Kinder da. Das Angebot ist für alle kostenlos; eine generelle Anmeldung ist für regelmäßige Bus-Wartekinder nicht erforderlich. Wenn Kinder einmal außer der Reihe zu uns in die Freizeit kommen sollen, bitten wir um eine kurze Information per Telefon oder . Öffnungszeiten: Telefon: Montag bis Freitag Uhr (erreichbar während der Öffnungszeiten) Mensa Unsere Schule hat eine eigene Mensa, in der unser Küchenchef Judi Hussen mit seiner Crew das Essen jeden Tag frisch zubereitet oft auch unter der Mitwirkung der Schüler. Alle Menschen unserer Schule können es sich dort in der Mittagszeit zwischen und schmecken lassen. Die Stundenpläne sind auf die Essenszeiten abgestimmt. Die Erst-Anmeldung und die Ausgabe der Essens-Chips erfolgt über das Schulbüro. Alles Weitere lässt sich dann online erledigen. An drei Tagen gibt es ausschließlich ein vegetarisches Menü, und an zwei Tagen wird ein Gericht mit Fleisch angeboten. An diesen Tagen kann jeweils alternativ eine vegetarische Variante (z. B. Tofugulasch statt Rindergulasch) gewählt werden. An allen Tagen steht ein reichhaltiges Salatbüffet bereit. Speisepläne werden möglichst eine bis zwei Wochen im Voraus eingestellt. An/Abmeldungen sind bis 8.30 Uhr des betreffenden Tags möglich. Ohne Vorbestellung bzw. ohne Kontodeckung kann leider kein Essen ausgegeben werden. Änderungen werden über die Online-Anmeldeseite auf der Homepage (MensaMax) bekannt gegeben. Der Preis für ein Mittagessen beträgt für Schüler*innen 3,50 und für Erwachsene 4. 1 komplettes Mittagessen in der Mensa (inklusive Salat und Dessert): Schüler: 3,50 Lehrer/Mitarbeiter: 4,00 Eltern mit Mensa Chip: 5,00 Gäste/Eltern ohne Chip: 6,00 1 Salat: Schüler: Lehrer/Mitarbeiter: 2,50 1,50 (kl. Teller) 2,00 (gr. Teller) Bankverbindung: Sparkasse Münsterland Ost IBAN: DE BIC: WELADED1MST 19

17 Schulbusse Unsere Schüler*innen kommen aus dem gesamten Kreis Warendorf und den angrenzenden Kreisen. Viele nutzen unser Angebot der Schulbusse, die das große Einzugsgebiet vernetzen. Damit die Schüler*innen auf möglichst direktem Weg zur Schule gelangen können, werden Acht-Personen-Bullis eingesetzt. Organisiert wird der Schulbusverkehr durch Eltern, die sich im Fahrkreis der Schule engagieren. Sie passen die Busplätze und -linien jährlich neu an den Stundenplan und veränderten Schülerzahlen an. Das Schulbüro koordiniert die einzelnen Schulbuslinien und dient als Ansprechpartner für die Eltern. Aktuell gibt es diese Fahrkreise und Schulbusrouten: Fahrkreis Münster (Münster Süd/West) a) Amelsbüren Hiltrup Wolbeck Alverskirchen Everswinkel b) Münster-Geistviertel Gremmendorf Angelmodde - Everswinkel c) Münster-Mecklenbeck Hiltrup Everswinkel Fahrkreis Warendorf a) Warendorf Neuwarendorf Everswinkel b) Füchtorf Sassenberg Freckenhorst Everswinkel c) Clarholz Beelen Warendorf Everswinkel Fahrkreis Ahlen (Süd/Ost Kreis) a) Ahlen Drensteinfurt Sendenhorst Everswinkel b) Beckum Vorhelm Tönnishäusschen Sendenhorst Everswinkel c) Ahlen Hoetmar Everswinkel d) Ostenfelde Ennigerloh - Everswinkel Fahrkreis Telgte (Münster Nord/Ost) a) Ladbergen Ostbevern Milte Raestrup Telgte Everswinkel b) Vadrup Westbevern Telgte Everswinkel c) MS/Warendorferstraße MS/Handorf Telgte Everswinkel Fahrkreise Alle Eltern, deren Kinder die Schulbusse nutzen, bilden eine Fahrkreisgemeinschaft. Jeder Fahrkreis wird verantwortlich von Eltern (Fahrkreis-Eltern) in jedem Schuljahr neu geplant. Da die wohnortnahe Beförderung mit kleinen Schulbussen Kosten verursacht, die nicht in vollem Umfang refinanziert werden, ist eine finanzielle Beteiligung der Eltern notwendig. Gegenwärtig bezuschussen die Eltern den Schulbusverkehr monatlich mit 45 je Kind. Bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf kann der Eigenanteil unter bestimmten Bedingungen entfallen. Außerdem kann für Kinder mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen ein Schulbulli ohne Kostenbeteiligung durch die Eltern eingesetzt werden, wenn ärztlicherseits die Notwendigkeit einer Einzelbeförderung bescheinigt wird und die Eltern nachweislich die Beförderung nicht selbst durchführen können. Um Kosten und Fahrzeiten für alle Kinder im Rahmen zu halten, einigen sich die Eltern solidarisch auf bestimmte Rahmenbedingungen. Bei Problemen suchen die Fahrkreisgemeinschaften gemeinsam nach Lösungen und Optimierungsmöglichkeiten. 20

18 Eigene Anfahrt Der Schulbus ist aber nicht die einzige Möglichkeit, zur Schule zu kommen. Von Kindern, die nah an der Waldorfschule wohnen oder eine gute Anbindung an den öffentlichen Linienverkehr haben, werden folgende Beförderungsmöglichkeiten genutzt: Mit dem Fahrrad Bei Nutzung des Fahrrades können auf Antrag ab 2 km Entfernung von der Wohnung zur Schule (bzw. 3,5 km ab Klasse 5) je gefahrenen Kilometer einfachen Weges 3 Cent erstattet werden. Mit dem Pkw der Eltern (allein oder in Fahrgemeinschaften) Wird der Schüler*innen mit dem Pkw gebracht, weil es keine öffentlichen Verkehrsverbindungen und keinen nahen Schulbus gibt, und liegt der Wohnort 2 km bzw. 3,5 km (ab Kl. 5) von der Schule entfernt, können auf Antrag für das erste Kind 13 Cent je km einfachen Schulwegs und je 3 Cent für jedes weitere mitfahrende Kind erstattet werden. Mit dem öffentlichen Bus Ist eine gute Verkehrsanbindung gegeben wie z. B. von Münster-Hbf oder von Warendorf und sind die Kinder in der Lage, diese selbstständig zu nutzen, bietet sich die Fahrt mit dem öffentlichen Bus an. In solchen Fällen wird die Fahrkarte auf Antrag der Eltern als Schulweg-Jahreskarte von der Schule bestellt. Bis einschließlich der vierten Klasse ist die Fahrkarte kostenfrei; ab der fünften Klasse ist pro Monat ein Eigenbeitrag von derzeit 12 für das 1. Kind und 6 für das zweite Kind zu zahlen. Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf zahlen bisher keinen Eigenanteil. Abschlüsse Alle mittleren staatlichen Schulabschlüsse können direkt an unserer Schule am Ende der elften Klasse erworben werden. Dazu nehmen die Schüler*innen an den Zentralen Prüfungen des Landes NRW in Mathematik, Deutsch und Englisch teil. Weitere zehn abschlussrelevante Fächer plus drei waldorfspezifische Fächer werden auf dem Abschlusszeugnis als Jahresleistung dokumentiert. Schüler, die das Abitur innerhalb von zwei Schuljahren an einer Waldorfschule ablegen wollen, wechseln nach Erhalt der Fachoberschulreife zu den nächstgelegenen Waldorfschulen nach Münster oder Hamm. Es besteht auch die Möglichkeit, in die gymnasiale Oberstufe eines staatlichen Gymnasiums oder Berufskollegs zu wechseln, um dort das Abitur innerhalb von drei Schuljahren zu erwerben. Wir begleiten die Schüler*innen auf ihrem Weg durch die letzten Schuljahre mit drei Schullaufbahngesprächen, die am Ende der achten Klasse und am Anfang der Klassenstufen 10 und 11 liegen. Dabei werden jedem Schüler*innen Perspektiven seiner schulischen Entwicklung aufgezeigt. Die Schüler*innen werden motiviert, sich mit ihren Wünschen, Zielen, Träumen, ihrer Berufswahl, ihren Stärken und Schwierigkeiten aktiv auseinander zu setzen. Die Erfahrungen zeigen, dass die Schüler*innen mit großer Ernsthaftigkeit diese Gespräche führen und eine realistische Selbsteinschätzung mitbringen. Eltern schätzen die Schullaufbahngespräche als Element, durch das die Schüler*innen das Potential ihrer Persönlichkeit entdecken. Dadurch erhalten sie fundierte Grundlagen, um Entscheidungen bezüglich des höchstmöglichen Schulabschlusses und der beruflichen Orientierung zu treffen. 21

19 Inklusion Die Freie Waldorfschule in Everswinkel arbeitet seit der Gründung im Jahr 2000 inklusiv. Wir lernen gemeinsam und voneinander, in Verbindung mit dem Gefühl, dazu zu gehören und anerkannt zu sein. Die Unterrichtsstunden in allen Jahrgangsstufen werden an unserer Schule zu einem großen Teil von einem Team aus einem Lehrer und einem Heilpädagogen besetzt. Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden gemeinsam mit anderen Schülern unterrichtet. Im Mittelpunkt dieses inklusiven Gedankens steht eine am Lebensalter und an der Entwicklung der Schüler*innen orientierte Pädagogik. Schulversäumnisse und Entschuldigungen Sind Kinder durch Krankheit oder Notfall verhindert am Unterricht teilzunehmen, müssen die Eltern das umgehend der Schule mitteilen, indem sie spätestens bis 8 Uhr des gleichen Tages die Schule telefonisch unter per Ansage auf dem Anrufbeantworter benachrichtigen. Eine schriftliche Entschuldigung ist innerhalb von drei Tagen nachzureichen. 22

20 IV. Schulordnung Leitgedanken Das Zusammenleben der Schulgemeinschaft erfordert gegenseitige Rücksichtnahme und Verantwortungsbewusstsein. Daher geben sich die Eltern, Schüler*innen und das Schulpersonal dieser Schule folgende Hausordnung, die ein geordnetes Leben innerhalb der Schulgemeinschaft gewährleisten soll. Für das Verhalten in der Schule gelten folgende Grundsätze: Gegenseitiger Respekt Fairness und Höflichkeit im Umgang miteinander Toleranz anderen gegenüber Sorgsamer Umgang mit den Gebäuden, Einrichtungen und Lerngegenständen der Schule Gewaltlosigkeit in allen Beziehungen Konflikte gehören zu jeder Gemeinschaft. Die Schulgemeinschaft ist ein gutes Übungsfeld, in dem alle Beteiligten lernen können, mit Konflikten friedlich und angemessen umzugehen. 23

21 Hausordnung Diese Hausordnung wurde durch die Lehrerkonferenz am beschlossen und tritt ab dem in Kraft. Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Zustimmung des Kollegiums und der Elternvertretung. Sie gilt für den Schulbetrieb sowie für alle anderen Veranstaltungen auf dem Gelände der Freien Waldorfschule Everswinkel. Im Übrigen gelten die für das allgemeine Schulwesen bestehenden Bestimmungen. Sie wurde letztmalig im April 2012 überarbeitet und aktualisiert. Die Hausordnung gilt jederzeit mit Betreten des Schulgeländes. A. Schulzeit 1. Die Schulzeit beginnt mit der Ankunft der Schüler*innen auf dem Schulgelände um 8 Uhr und endet mit dem Verlassen des Geländes desselben, nachdem die letzte Unterrichtseinheit des Tages beendet wurde. 2. Schulveranstaltungen außerhalb dieser Zeit sind ebenfalls Schulzeiten. B. Unterricht/Veranstaltung 1. Der Unterricht / die Veranstaltung beginnt und endet pünktlich. 2. Im Unterricht / in der Veranstaltung ist den Anweisungen der für den Unterricht/die Veranstaltung verantwortlichen Personen Folge zu leisten. 3. Sollte eine Klasse 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn noch ohne Lehrer sein, so informiert der Klassensprecher das Sekretariat. 4. Alle Gegenstände und Materialien, die sonst nicht auf dem Schulgelände erlaubt sind, dürfen im Unterricht verwendet werden, wenn sie zur sinnvollen Gestaltung der Unterrichtsstunde beitragen. Die sinnvolle Gestaltung des Unterrichts wird vom jeweiligen Lehrer bestimmt. 5. Sind Kinder durch Krankheit oder Notfall verhindert, am Unterricht teilzunehmen, müssen die Eltern das umgehend der Schule mitteilen. Eine schriftliche Entschuldigung soll spätestens nach 3 Tagen nachgereicht werden. 6. Der Schüler*innen kann aus wichtigen Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden. Die Beurlaubung soll rechtzeitig beim Klassenlehrer oder -betreuer beantragt werden. C. Pausen 1. Das Schulpersonal ist ab 8 Uhr für die Aufsicht aller Schüler*innen verantwortlich. 2. Die Aufsichtspflicht des Schulpersonals endet, wenn der Schüler*innen nach Ende seines Schultages das Schulgelände verlässt. 24

22 3. Wenn nicht anders vereinbart, sind alle Pausen draußen zu verbringen. 4. Jede Schulpause wird auf dem Pausengelände verbracht. Das Pausengelände ist durch einen Geländeplan ausgewiesen. D. Schulgelände 1. Das Schulgelände ist laut Aushang gekennzeichnet. Einzelne Bereiche können durch Bauzaun oder Absperrband abgegrenzt sein. Solche Bereiche dürfen nicht betreten werden, selbst wenn der Zaun/ das Absperrband eine Lücke aufweist. 2. Schüler*innen dürfen das Schulgelände während ihrer Schulzeit nicht ohne Aufsicht verlassen. 3. Schüler*innen ab Klasse 11 dürfen das Schulgelände in den Pausen und Freistunden verlassen. Dies enthebt sie nicht von ihrer Pflicht, zu den Unterrichten pünktlich zu erscheinen. 4. Das Schulgelände ist sauber zu halten. Für Abfälle stehen entsprechende Behälter zur Verfügung. Die Abfälle müssen getrennt entsorgt werden. 5. Nikotin, Alkohol und illegale Drogen sowie Waffen sind auf dem Schulgelände verboten. 6. Elektronische Geräte sind auf dem Schulgelände während der Schulzeit sowie bei Veranstaltungen in ausgeschaltetem Zustand in der Schultasche zu bewahren. Mitarbeiter der Schule, die telefonisch erreichbar sein müssen, sind von dieser Regelung befreit. 7. Das Werfen von Schneebällen und harten Gegenständen ist auf dem Schulgelände untersagt. 8. Das Parken auf der Feuerwehrzufahrt und auf der Feuerwehrbewegungsfläche ist verboten. 9. Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, steht der Parkplatz in der Zeit von 7 Uhr bis 16 Uhr ausschließlich dem Personal und den Schülern zur Verfügung. Die Eltern werden dringend gebeten zum Halten und Parken die Straße oder den Wendehammer zu benutzen. E. Räumlichkeiten 1. Morgens werden die Schulgebäude um 8 Uhr vom Schulpersonal geöffnet und dürfen dann betreten werden. 2. Die Räume werden von der für den Unterricht/die Veranstaltung verantwortlichen Person geöffnet und nach dem Unterricht/der Veranstaltung wieder verschlossen. Die für den Unterricht/die Veranstaltung verantwortliche Person ist im Falle des Unterrichts der jeweilige Lehrer. Im Falle einer anderen Veranstaltung ist die verantwortliche Person, wenn nicht anders vereinbart, der Veranstalter. 3. Die Schüler*innen der Unterstufe Klasse 1 4 tragen in ihrer Klasse Hausschuhe. Diese werden nur in den Gebäuden getragen und aufbewahrt. 4. Jede Klasse/Gruppe ist dafür verantwortlich, dass die Räume nach Benutzung sauber und in einem solchen Zustand verlassen werden, dass sie auch von anderen Klassen/Gruppen genutzt werden können. 25

23 Sauber heißt: Der Raum ist gefegt und aufgeräumt. Die Stühle stehen auf den Tischen. Die Tafel ist geputzt. Die Blumen sind gegossen. Das Geschirr ist gespült und eingeräumt. 5. Die für die Veranstaltung / den Unterricht verantwortliche Person regelt nach dem Unterricht / der Veranstaltung die Raumtemperatur, schließt Türen und Fenster, deaktiviert elektronische und technische Geräte und verlässt als letzte den Raum. F. Verstoß 1. Verstößt jemand teilweise oder komplett gegen diese Hausordnung, wird er dafür die Konsequenzen tragen. Die Absätze, gegen die verstoßen wurde, sind anzugeben. Die jeweiligen Konsequenzen werden individuell vom Lehrer bestimmt. 2. Wer sich in seinen Rechten verletzt fühlt, kann sich bei der Schülervertretung, Schulführung oder einer Person seines Vertrauens beschweren und diese um Hilfe bitten. 3. Bei dreimaligem schwerem Verstoß erfolgt ein Eintrag in die jeweilige Personalakte. Wie schwerwiegend ein Verstoß ist, wird in Absprache mit der Schulführung geklärt. 4. Bei mutwilliger Sachbeschädigung wird vom Schulträger Schadensersatz verlangt. 5. Für Wertgegenstände besteht keine Haftung. 6. In Verbindung mit Gegenständen wird der Gegenstand vom Schulpersonal für den Unterrichtstag eingezogen. Beim 3. Mal erfolgt die Rückgabe ausschließlich an die Eltern. Zudem erfolgt ein Eintrag in die jeweilige Personalakte. G. Notfall 1. Im Notfall gilt die Hausordnung nicht. Notfall heißt: eine Situation, in der Gefahr für Leib und Leben besteht. H. Inkrafttreten 1. Die Hausordnung der Freien Waldorfschule Everswinkel gründet auf den verbindlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften für Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen. In jedem Falle gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Schulordnung. Bei groben Verstößen werden die in der Allgemeinen Schulordnung vorgesehenen Maßnahmen veranlasst. 2. Die Hausordnung ist allen Schülern, Lehrern und Eltern der Schule bekannt zugeben und wird mit Inkrafttreten des Schulvertrags von diesen als verbindlich anerkannt. Stand April

24 Wester Everswinkel Telefon: buero@waldorfschule-everswinkel.de

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